DE19825287C2 - Ventileinstellungssteuergerät - Google Patents
VentileinstellungssteuergerätInfo
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- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Ventileinstellungssteuergerät, das zur Steuerung der
zeitlichen Öffnungs- und Schließeinstellung eines
Einlassventils oder eines Auslassventils in einem
Ventilbetätigungsmechanismus eines Verbrennungsmotors
verwendet werden soll.
In der JP 1-92504 A oder in der JP 2-50105 U ist
beispielsweise ein Ventileinstellungssteuergerät jener Art
offenbart, das Folgendes aufweist: ein
Drehübertragungsbauteil, das um eine Nockenwelle herum
befestigt ist, wobei die Nockenwelle einen inneren Rotor
aufweist, der einstückig auf der Nockenwelle befestigt ist,
und die Nockenwelle drehbar mit dem Zylinderkopf eines
Verbrennungsmotors zusammengebaut ist, wobei das
Drehübertragungsbauteil relativ zur Nockenwelle innerhalb
eines vorbestimmten Bereiches zur Übertragung einer
Drehbewegung von einer Kurbelwelle drehen kann; Flügel, die
auf dem Rotor der Nockenwelle vorgesehen sind; eine
Fluidkammer, die zwischen dem Rotor der Nockenwelle und dem
Drehübertragungsbauteil ausgebildet ist und durch die
Flügel in Voreilkammern und Verzögerungskammern unterteilt
ist; erste Fluiddurchlässe zur Zuführung und zum Ausstoßen
eines Fluids zu und aus den Voreilkammern; zweite
Fluiddurchlässe zur Zuführung und zum Ausstoßen des Fluids
zu und aus den Verzögerungskammern; eine Bohrung, die in
dem Drehübertragungsbauteil ausgebildet ist und einen
Sperrzapfen darin beherbergt, der federvorgespannt zur
Nockenwelle ist; ein Einpassloch, das in dem Rotor der
Nockenwelle ausgebildet ist, zum Einfahren des
Kopfabschnitts des Sperrzapfens in das Einpassloch, wenn
der Rotor der Nockenwelle und das Drehübertragungsbauteil
in einer vorbestimmten Phase zueinander stehen; und einen
dritten Fluiddurchlass in der Nockenwelle zum Zuführen und
Ausstoßen des Fluids zu und aus dem Einpassloch.
Das Ventileinstellungssteuergerät, wie es in jeder der oben
zitierten Anmeldungen beschrieben wird, ist so konstruiert,
dass der Sperrzapfen gegen die Gegenkraft der Feder durch
das Druckfluid, das über den dritten Fluiddurchlass zum
Einpassloch geführt wird, bewegt wird, um dadurch den
Sperrzustand durch den Sperrzapfen freizugeben. Das
Ventileinstellungssteuergerät ist ferner so konstruiert,
dass die Zuführung und der Ausstoß von dem Fluid zu und aus
dem dritten Fluiddurchlass gleichzeitig mit der Zuführung
und dem Ausstoß des Fluids zu und aus dem ersten
Fluiddurchlass und dem zweiten Fluiddurchlass
bewirkt werden. Als ein Ergebnis kann die relative Drehung
der Nockenwelle zum Drehübertragungsbauteil vor dem
Freigeben des Sperrzapfens begonnen werden. In diesem Fall
tritt eine übermäßige Reibung zwischen dem Sperrzapfen und
dem Einpassloch auf, so dass das Freigeben durch die
Bewegung des Sperrzapfens nicht geeignet ausgeführt werden
kann.
Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine übermäßige Reibung zwischen dem Sperrzapfen
und dem Einpassloch zu verhindern, um das Freigeben des
Sperrzapfens sicher und besser zu gewährleisten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des
Patentanspruches 1.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist im abhängigen
Patentanspruch definiert.
Wenn der Kopfabschnitt des Sperrzapfens in das Einpassloch
eingefahren ist, wird das Druckfluid über den dritten
Fluiddurchlass zu dem Einpassloch geführt, um dadurch den
Sperrzapfen gegen die ihn beaufschlagende Feder zu bewegen.
Wenn der Sperrzapfen das Einpassloch verlässt und in die
Bohrung einfährt, strömt das Druckfluid von dem dritten
Fluiddurchlass über das Einpassloch und die Bohrung in den
ersten Fluiddurchlass oder in den zweiten Fluiddurchlass.
Als Ergebnis wird die relative Drehung der Nockenwelle zum
Drehübertragungsbauteil nicht vor dem Freigeben des
Sperrzapfens begonnen, um dadurch den Nachteil zu
beseitigen, dass das Freigeben durch den Sperrzapfen durch
die relative Drehung behindert wird.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt, der ein Ausführungsbeispiel
eines Ventileinstellungssteuergeräts gemäß der Erfindung
zeigt.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt, der den Zustand zeigt, in dem
ein Sperrzapfen, der in Fig. 1 gezeigt ist, in eine
Tunnelnische zurückgezogen ist.
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig.
2.
Fig. 4 ist eine Endansicht, entlang der Linie IV-IV in
Fig. 2.
Fig. 5 ist eine Endansicht, die den Zustand zeigt, in dem
eine Nockenwelle (innerer Rotor) um einen vorbestimmten
Winkel von dem Zustand in Fig. 4 zu einer Voreilstellung
(Fig. 5) relativ zu einem Drehübertragungsbauteil (äußerer
Rotor) gedreht ist.
Fig. 6 ist eine Endansicht, die den Zustand zeigt, in dem
die Nockenwelle (innerer Rotor) um den maximalen Winkel von
dem Zustand in Fig. 4 zu einer Voreilstellung (Fig. 6)
relativ zu dem Drehübertragungsbauteil (äußerer Rotor)
gedreht wird.
Es wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Ein Ventileinstellungssteuergerät gemäß der Erfindung, wie
es in den Fig. 1 bis 6 gezeigt ist, ist so aufgebaut,
dass es eine Nockenwelle 10, die durch einen Zylinderkopf
110 eines Verbrennungsmotors drehbar gestützt wird, und
einen inneren Rotor 20 enthält, der einstückig auf dem
Führungsendabschnitt der Nockenwelle 10 vorgesehen ist (am
linken Ende in Fig. 1 angeordnet); dass es weiterhin ein
Drehübertragungsbauteil (30, 40, 50) aufweist, das um die
Nockenwelle herum befestigt ist, um relativ zu ihr
innerhalb eines vorbestimmten Bereiches zu drehen, wobei
das Drehübertragungsbauteil einen äußeren Rotor 30, eine
Frontplatte 40, eine Rückplatte 50 und Steuerzähne
(Steuerzahnrad 51) besitzt, die einstückig mit der
Rückplatte 50 ausgebildet sind; und dass es ferner vier
Flügel 60, die mit dem inneren Rotor 20 zusammengebaut
sind, und einen Sperrzapfen 70, der mit dem äußeren Rotor
30 zusammengebaut ist, enthält. Das Steuerzahnrad 51 ist so
aufgebaut, wie es aus dem Stand der Technik gut bekannt
ist, um die Drehleistung im Uhrzeigersinn in Fig. 3 von
der nicht gezeigten Kurbelwelle durch das Kurbelzahnrad und
eine Steuerkette zu übertragen.
Die Nockenwelle 10 ist mit einem bekannten Nocken (nicht
gezeigt) zum Öffnen und Schließen eines Einlassventils
(nicht gezeigt) ausgestattet und mit einem Voreildurchlass
11 und einem Verzögerungsdurchlass 12 versehen, die sich in
der Axialrichtung der Nockenwelle 10 erstrecken. Der
Voreildurchlass 11 ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, über
einen Radialdurchlass 13 und einen ringförmigen Durchlass
14, die in der Nockenwelle 10 ausgebildet sind, und über
einen Verbindungsdurchlass 111, der in dem Zylinderkopf 110
ausgebildet ist, mit einer Verbindungsöffnung 101 eines
Umschaltventils 100 verbunden. Andererseits ist der
Verzögerungsdurchlass 12 über einen ringförmigen Durchlass
15, der in der Nockenwelle 10 ausgebildet ist, und über
einen Verbindungsdurchlass 112, der in dem Zylinderkopf 110
ausgebildet ist, mit einer Verbindungsöffnung 102 des
Umschaltventils 100 verbunden.
Das Umschaltventil 100 ist in der Lage, den Steuerschieber
104 entgegen der Wirkung einer Feder 105 durch Erregen
eines Solenoids 103 zu bewegen. Das Umschaltventil 100 ist
so konstruiert, dass es die Verbindung zwischen einer
.Zuführöffnung 106, die mit einer Ölpumpe P verbunden ist,
die durch den Verbrennungsmotor angetrieben wird, und der
Verbindungsöffnung 102, und die Verbindung zwischen der
Verbindungsöffnung 101 und einer Auslassöffnung 107
herstellt, wenn es entregt ist, und dass es die Verbindung
zwischen der Zuführöffnung 106 und der Verbindungsöffnung
101 und die Verbindung zwischen der Verbindungsöffnung 102
und der Auslassöffnung 107 herstellt, wenn es erregt ist.
Als ein Ergebnis wird das Arbeitsöl von der Ölpumpe P zum
Verzögerungsdurchlass 12 geführt, wenn das Solenoid 103
entregt ist, und zu dem Voreildurchlass 11, wenn dasselbe
erregt ist. Hier sind die Saugseite der Ölpumpe P und die
Auslassöffnung 107 mit einer Ölwanne T des
Verbrennungsmotors verbunden.
Der innere Rotor 20 ist einstückig mittels eines einzigen
Befestigungsbolzens 81 an der Nockenwelle 10 befestigt und
mit Flügelnuten 21 zur Befestigung der vier Flügel 60
individuell in den Radialrichtungen versehen. Ferner sind
folgende Bauteile vorgesehen: ein Einpassloch 22 zum
Einfahren eines Kopfabschnittes eines Sperrzapfens 70 um
ein vorbestimmtes Ausmaß in dem Zustand, der in Fig. 1
gezeigt ist, wo die Nockenwelle 10, der innere Rotor 20 und
der äußere Rotor 30 in einer vorbestimmten Phase (in der am
meisten verzögerten Position) relativ zueinander stehen;
ein Durchlass 23 zur Zu- bzw. Abführung des Arbeitsöls zum
bzw. aus dem Einpassloch 22 über den Voreildurchlass 11;
Durchlässe 24 zum Zu- bzw. Abführen des Arbeitsöls zu bzw.
aus den Voreilkammern R1, die durch die einzelnen Flügel 60
gebildet sind; und Durchlässe 25 zur Zu- bzw. Abführung des
Arbeitsöls zu bzw. aus den Verzögerungskammern R2, die
durch die einzelnen Flügel 60 gebildet sind, über den
Verzögerungsdurchlass 12. Hier wird jeder Flügel 60 durch
eine Flügelfeder, die in dem Bodenabschnitt der Flügelnut
21 eingepasst ist, radial auswärts gedrängt.
Der äußere Rotor 30 ist so mit dem äußeren Umfang des
inneren Rotors 20 zusammenmontiert, dass er relativ dazu
innerhalb eines vorbestimmten Bereiches dreht. Mit den zwei
Seiten des äußeren Rotors 30 sind die Frontplatte 40 und
die Rückplatte 50 mittels vier Schraubenbolzen 82
verbunden. Vom inneren Umfang des äußeren Rotors 30 stehen
vier Vorsprünge 31 radial einwärts vor, die um ein
vorbestimmtes umfangsseitiges Maß beabstandet sind. Der
äußere Rotor 30 ist auf dem inneren Rotor 20 so drehbar
gelagert, dass die Vorsprünge 31 an ihren inneren Umfängen
in gleitendem Kontakt mit dem Außenumfang des inneren
Rotors 20 stehen. In einem Vorsprung 31 ist radial zum
äußeren Rotor 30 eine Bohrung 32 ausgebildet, um den
Sperrzapfen 70 und eine Feder 71 unterzubringen. Ferner ist
eine Verbindungsausnehmung 33 kreisumfangsseitig
ausgebildet, die eine Verbindung mit dem inneren Ende der
Bohrung 32 hat. Die Verbindungsausnehmung 33 steht mit den
Durchlässen 24 zur Zu- bzw. Abführung des Arbeitsöls zu
bzw. aus den Voreilkammern R1 über Ausnehmungen 41 und eine
ringförmige Nut 42, wie sie in der Frontplatte 40
ausgebildet ist, in Verbindung.
Jeder Flügel 60 ist so zwischen den zwei Platten 40 und 50
in der Flügelnut 21 des inneren Rotors 20 befestigt, dass
er sich in der Radialrichtung bewegen kann und mit seinem
Ende auf der inneren Umfangswand des äußeren Rotors 30
gleitet, um dadurch eine Fluiddruckkammer R0, wie sie
zwischen jedem Vorsprung 31 des äußeren Rotors 30 und dem
inneren Rotor 20 ausgebildet ist, in die Voreilkammer R1
und die Verzögerungskammer R2 zu teilen. Der Flügel 60
stößt gegen einen Stopper 31a, wie er an jeder der
Drehendseiten des linken und des oberen Vorsprungs 31 in
Fig. 3 ausgebildet ist, um dadurch die Phasenverstellung
(oder die relative Drehung) einzuschränken, die durch das
Ventileinstellungssteuergerät eingestellt wird.
Der Sperrzapfen 70 ist so in der Bohrung 32 montiert, dass
er in der Radialrichtung gleitet und durch die Feder 71 zum
inneren Rotor 20 hin vorgespannt ist. Diese Feder 71 wird
zwischen dem Sperrzapfen 70 und einem Halter 72 gehalten,
der so in der Bohrung 32 befestigt ist, dass er durch einen
Clip 73 nicht herausfällt.
In dem somit aufgebauten Ventileinstellungssteuergerät
gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird in dem Zustand, der
in Fig. 1 gezeigt ist, d. h. in dem gesperrten Zustand, in
dem der Kopfabschnitt des Sperrzapfens 70 um einen
vorbestimmten Hub in das Einpassloch 22 eingefahren
ist, zum Einleiten der Relativdrehung des inneren Rotors 20
zum äußeren Rotor 30, das Arbeitsöl über den Durchlass 23
zum Einpassloch 22 geführt, wobei das Solenoid 103 des
Umschaltventils 100 erregt wird und das Arbeitsöl aus dem
Umschaltventil 100 zum Voreildurchlass 11 der Nockenwelle
10 geführt wird. In dem Zustand (wie in den Fig. 2 und 3
gezeigt ist), wo der Sperrzapfen 70 gegen die Feder 71
bewegt wird, um aus dem Einpassloch 22 in die Bohrung 32 zu
gelangen, wird das Arbeitsöl aus dem Durchlass 23 zu den
einzelnen Voreilkammern R1 über das Einpassloch 22, die
Bohrung 32, die Verbindungsausnehmungen 33, die
Ausnehmungen 41, die ringförmige Nut 42 und die Durchlässe
24 geführt und von den einzelnen Verzögerungskammern R2
über die einzelnen Durchlässe 25, den Verzögerungsdurchlass
12, das Umschaltventil 100 usw. ausgestoßen, so dass die
Nockenwelle wie der innere Rotor 20 zur Voreilseite gedreht
werden, wie es in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, relativ
zum Drehübertragungsbauteil bzw. zum äußeren Rotor 30.
In diesem Ausführungsbeispiel wird somit nach dem
Entsperren des Sperrzapfens 70, der gegen die Feder 71
bewegt wird, die Drehung der Nockenwelle mit dem inneren
Rotor 20 und des Drehübertragungsbauteils mit dem äußeren
Rotor 30 begonnen, wobei der Sperrzapfen 70 nicht
nachteilig durch die Verdrehung blockiert wird. Wenn das
Solenoid 103 des Umschaltventils 100 in dem Zustand der
Fig. 5 und 6 entregt wird, um das Arbeitsöl von dem
Umschaltventil 100 dem Verzögerungsdurchlass 12 der
Nockenwelle 10 zuzuführen, wird das Arbeitsöl von dem
Verzögerungsdurchlass 12 über den Durchlass 25 zu den
einzelnen Verzögerungskammern R2 geführt und über die
einzelnen Voreilkammern R1, die Durchlässe 24, die
ringförmige Nut 42, die Ausnehmungen 41, die
Verbindungsausnehmungen 33, die Bohrung 32, das Einpassloch
22, den Durchlass 23, den Voreildurchlass 11, das
Umschaltventil 100 usw. ausgestoßen, so dass die
Nockenwelle mit dem inneren Rotor 20 zur Verzögerungsseite
hin relativ zum Drehübertragungsbauteil mit dem äußeren
Rotor 30 dreht. Dabei wird der Sperrzapfen 70 durch das
Arbeitsöl, das von den einzelnen Voreilkammern R1 zum
Durchlass 23 strömt, gegen die Feder 71 gedrückt und in dem
zurückgezogenen Zustand in der Bohrung 32 gehalten.
In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wurde die Erfindung
so verwirklicht, dass das Steuerzahnrad 51 einstückig mit
dem Außenumfang der Rückplatte 50 ausgebildet ist, so dass
die Drehleistung zur Nockenwelle über das Kurbelzahnrad und
die Steuerkette übertragen wird. Jedoch kann die Erfindung
ebenso verwirklicht werden, indem eine Steuerriemenscheibe
einstückig mit dem Außenumfang des äußeren Rotors 30
ausgebildet ist (oder die Steuerriemenscheibe kann aus
einem separaten Bauteil hergestellt und am äußeren Rotor 30
befestigt sein), so dass die Drehleistung zur Nockenwelle
über eine Kurbelriemenscheibe und die Steuerriemenscheibe
übertragen wird.
Das Ausführungsbeispiel wurde so konstruiert, dass der
Kopfabschnitt des Sperrzapfens 70, der mit dem äußeren
Rotor 30 in dem Zustand (oder dem äußersten
Verzögerungszustand der Fig. 1 bis 4) montiert ist, in
dem die Voreilkammern R1 die minimale Größe haben, in dem
Einpassloch 22 des inneren Rotors 20 eingefahren ist.
Jedoch kann die Konstruktion so modifiziert werden, dass
der Kopfabschnitt des Sperrzapfens 70, wie er mit dem
äußeren Rotor 30 zusammengebaut ist, in dem Einpassloch 22
des inneren Rotors 20 in dem Zustand eingefahren ist (oder
dem äußersten Voreilzustand in Fig. 6), in dem die
Verzögerungskammern R2 die minimale Größe einnehmen. Bei
dieser Abwandlung muss der Durchlass 23 mit dem
Verzögerungsdurchlass 12 kommunizieren; der Durchlass 23
muss mit den Durchlässen 25 über das Einpassloch 22, die
Bohrung 32, die Verbindungsausnehmungen 33, die
Ausnehmungen 41 und die ringförmige Nut 42 kommunizieren;
und die Durchlässe 24 müssen direkt mit dem Voreildurchlass
11 kommunizieren.
In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde
die Erfindung verwirklicht, indem das
Ventileinstellungssteuergerät mit der Nockenwelle 10 für
das Einlassventil zusammengebaut ist. Jedoch kann die
Erfindung ebenso verwirklicht werden, indem ein
Ventileinstellungssteuergerät mit der Nockenwelle für ein
Auslassventil zusammengebaut ist. Gemäß dem
Ausführungsbeispiel wird der innere Rotor 20 mit den
Flügeln 60 versehen und der Sperrzapfen 70 und die Feder 71
sind in dem äußeren Rotor 30 untergebracht. Die Erfindung
kann jedoch auch verwirklicht werden, indem der Sperrzapfen
und die Feder in dem inneren Rotor untergebracht sind und
der äußere Rotor mit den Flügeln versehen ist.
Claims (2)
1. Ventileinstellungssteuergerät zur Steuerung der
zeitlichen Öffnungs- und Schließeinstellung eines
Einlassventils oder eines Auslassventils eines
Verbrennungsmotors, das die folgenden Bauteile aufweist:
einen Rotor (20), der an einer Nockenwelle (10) befestigt ist, die drehbar mit dem Zylinderkopf (110) des Verbrennungsmotors zusammengebaut ist;
ein Drehübertragungsbauteil (30, 40, 50), das um den Rotor (20) herum befestigt ist, so dass es sich relativ zu ihm innerhalb eines vorbestimmten Bereiches zur Übertragung einer Drehbewegung von einer Kurbelwelle zum Rotor (20) verdrehen kann;
Flügel (60), die auf dem Rotor (20) oder dem Drehübertragungsbauteil (30, 40, 50) vorgesehen sind;
eine Fluidkammer (R0), die zwischen dem Rotor (20) der Nockenwelle und dem Drehübertragungsbauteil (30, 40, 50) ausgebildet ist und durch die Flügel in Voreilkammern (R1) und Verzögerungskammern (R2) unterteilt wird;
erste Fluiddurchlässe (24) in dem Rotor (20) zur Zuführung und zum Ausstoßen eines Fluids zu und aus den Voreilkammern (R1);
zweite Fluiddurchlässe (25) in dem Rotor (20) zur Zuführung und zum Ausstoßen des Fluids zu und aus den Verzögerungskammern (R2);
eine Bohrung (32), die in dem Drehübertragungsbauteil (30, 40, 50) oder in dem Rotor (20) ausgebildet ist und einen Sperrzapfen (70) aufnimmt, der federvorgespannt (Feder 71) zum Rotor (20) oder zum Drehübertragungsbauteil (30, 40, 50) ist;
ein Einpassloch (22), das in dem Rotor (20) oder in dem Drehübertragungsbauteil (30, 40, 50) ausgebildet ist, zum Einfahren des Kopfabschnitts des Sperrzapfens (70) in das Einpassloch (22), wenn die Nockenwelle und das Drehübertragungsbauteil (30, 40, 50) in einer vorbestimmten Phase zueinander stehen; und
einen dritten Fluiddurchlass (23) in dem Rotor (20) zur Zuführung und zum Ausstoßen des Fluids zu und aus dem Einpassloch (22),
dadurch gekennzeichnet, dass
der erste Fluiddurchlass (24) oder der zweite Fluiddurchlass (25) so angeordnet sind, dass sie mit der Bohrung (32) in Verbindung stehen, und dass der erste Fluiddurchlass (24) oder der zweite Fluiddurchlass (25) erst dann über den dritten Fluiddurchlass (23) durch die Bohrung (32) mit Fluid befüllt werden, wenn der Sperrzapfen (70) aus dem Einpassloch (22) herausgekommen und in die Bohrung (32) eingefahren ist.
einen Rotor (20), der an einer Nockenwelle (10) befestigt ist, die drehbar mit dem Zylinderkopf (110) des Verbrennungsmotors zusammengebaut ist;
ein Drehübertragungsbauteil (30, 40, 50), das um den Rotor (20) herum befestigt ist, so dass es sich relativ zu ihm innerhalb eines vorbestimmten Bereiches zur Übertragung einer Drehbewegung von einer Kurbelwelle zum Rotor (20) verdrehen kann;
Flügel (60), die auf dem Rotor (20) oder dem Drehübertragungsbauteil (30, 40, 50) vorgesehen sind;
eine Fluidkammer (R0), die zwischen dem Rotor (20) der Nockenwelle und dem Drehübertragungsbauteil (30, 40, 50) ausgebildet ist und durch die Flügel in Voreilkammern (R1) und Verzögerungskammern (R2) unterteilt wird;
erste Fluiddurchlässe (24) in dem Rotor (20) zur Zuführung und zum Ausstoßen eines Fluids zu und aus den Voreilkammern (R1);
zweite Fluiddurchlässe (25) in dem Rotor (20) zur Zuführung und zum Ausstoßen des Fluids zu und aus den Verzögerungskammern (R2);
eine Bohrung (32), die in dem Drehübertragungsbauteil (30, 40, 50) oder in dem Rotor (20) ausgebildet ist und einen Sperrzapfen (70) aufnimmt, der federvorgespannt (Feder 71) zum Rotor (20) oder zum Drehübertragungsbauteil (30, 40, 50) ist;
ein Einpassloch (22), das in dem Rotor (20) oder in dem Drehübertragungsbauteil (30, 40, 50) ausgebildet ist, zum Einfahren des Kopfabschnitts des Sperrzapfens (70) in das Einpassloch (22), wenn die Nockenwelle und das Drehübertragungsbauteil (30, 40, 50) in einer vorbestimmten Phase zueinander stehen; und
einen dritten Fluiddurchlass (23) in dem Rotor (20) zur Zuführung und zum Ausstoßen des Fluids zu und aus dem Einpassloch (22),
dadurch gekennzeichnet, dass
der erste Fluiddurchlass (24) oder der zweite Fluiddurchlass (25) so angeordnet sind, dass sie mit der Bohrung (32) in Verbindung stehen, und dass der erste Fluiddurchlass (24) oder der zweite Fluiddurchlass (25) erst dann über den dritten Fluiddurchlass (23) durch die Bohrung (32) mit Fluid befüllt werden, wenn der Sperrzapfen (70) aus dem Einpassloch (22) herausgekommen und in die Bohrung (32) eingefahren ist.
2. Ventileinstellungssteuergerät zur Steuerung der
zeitlichen Öffnungs- und Schließstellung eines
Einlassventils oder eines Auslassventils einer
Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
wobei eine mit der Bohrung (32) in Verbindung stehende
Verbindungsausnehmung (33) an dem Drehübertragungsbauteil
(30, 40, 50) ausgebildet ist und mit dem ersten
Fluiddurchlass (24) oder dem zweiten Fluiddurchlass (25)
über eine Ausnehmung (41) und eine Nut (42) an dem
Drehübertragungsbauteil (30, 40, 50) in Verbindung steht.
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