DE19825004A1 - Hochdruckentladungslampe - Google Patents
HochdruckentladungslampeInfo
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Abstract
Eine Hochdruckentladungslampe weist zur Verbesserung der Berstdruckbeständigkeit ein konisches Stützröllchen (5) auf. Bevorzugt ist das Verhältnis zwischen Außendurchmesser am hinteren und vorderen Ende zwischen 1,1 und 2,5.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Hochdruckentladungslampe gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Es handelt sich dabei vornehmlich um Kurz
bogenlampen, insbesondere Quecksilber-Entladungslampen, vor allem ho
her Leistung. Die Erfindung ist aber im Prinzip auch bei Xenonkurzbogen
lampen verwendbar.
Aus der Schrift US 5140 222 ist bereits eine gattungsgemäße Hochdruckent
ladungslampe bekannt. Sie besitzt eine Xenonfüllung. Die Kolbenhälse sind
mit konischen Stützelementen aus Quarzglas und keramischen Scheiben ver
sehen, wobei diese beweglich im Kolbenhals sitzen und mittels einer Feder
an eine Verengung am Eingang des Kolbenhalses angepreßt werden.
Bei Quecksilber-Hochdruckentladungslampen sind bisher nur Stützröllchen
mit gerader äußerer Mantelfläche verwendet worden, wobei der Kolbenhals
an diese äußere Mantelfläche angeschmolzen ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hochdruckentladungslam
pe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, die einem ho
hen Fülldruck standhalten kann ohne zu bersten. Typisch ist ein Wert des
Betriebsdrucks von 70 bar.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängi
gen Ansprüchen.
Im einzelnen besteht die erfindungsgemäße Hochdruckentladungslampe aus
einem Kolben aus Quarzglas mit zwei im wesentlichen zylindrischen Kol
benhälsen, in denen zwei Elektroden, die sich diametral gegenüberstehen,
mittels Elektrodenstäben gehaltert sind, wobei jeder Stab im vorderen Teil
des Kolbenhalses von einem Stützröllchen ummantelt ist, das mit der Kol
benwand im Bereich des Kolbenhalses verschmolzen ist, und wobei der Stab
in den hinteren Teil des Kolbenhalses weitergeführt ist. Das Stützröllchen ist
an seiner Außenseite (Mantelfläche) konisch geformt und läuft in Richtung
zur Elektrode hin spitz zu, so daß der Außendurchmesser des vorderen En
des des Stützröllchens kleiner als der Außendurchmesser des hinteren Endes
des Stützröllchens ist.
Durch diese neuartige Stütztechnik können großwattige Lampen mit einer
Leistung von mehr als 1000 Watt mit einer Füllung unter hohem Betriebs
druck (70 bar) versehen werden. Typisch ist eine Quecksilberfüllung mit 20
bis 50 mg/cm3. Die großen Kolben haben Längen bis zu 120 mm und mehr
und typische Durchmesser von 100 mm. Wegen der großen Kraft auf den
Kolben muß der Gefahr des Berstens des Kolbens begegnet werden. Eine
sorgfältige Analyse hat als Schwachstelle den Übergang zwischen Entla
dungsvolumen und Kolbenhals gefunden. Es hat sich gezeigt, daß ein koni
sches Stützröllchen hier Abhilfe schafft. Bei geeigneter Dimensionierung läßt
sich eine Erhöhung des Berstdrucks um bis zu 300% erreichen.
Bisher bekannte Lampen verwendeten angeschmolzene Stützröllchen mit
konstanter Wanddicke über die Länge, siehe EP-A 479 089, EP-A 479 088
sowie DE-A 196 18 967. Dadurch waren Außendurchmesser und Innen
durchmesser konstruktiv vorgegeben durch den Durchmesser der Folienein
schmelzung im hinteren Teil des Kolbenhalses. Die Stützröllchen wurden
außerdem meist direkt am Beginn des Kolbenhalses eingesetzt und dort mit
der Kolbenwand im Bereich des Kolbenhalses, verschmolzen. Diese Techno
logie gestattet aber nur Quecksilberfüllmengen bis maximal 20 mg/cm3 bei
relativ kleinen Kolbenabmessungen bis zu einer Gesamtlänge von etwa 80 mm.
Bei höherem Druck wird die Belastbarkeit im Bereich des Übergangs
Entladungsvolumen/Kolbenhals überschritten.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform beträgt das Verhältnis
zwischen dem Außendurchmesser des hinteren Endes des konischen
Stützröllchens und dem Außendurchmesser des vorderen Endes des
Stützröllchens zwischen 1,1 und 2,5.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt ist, daß die Wandstärke des Stützröllchens
an seinem vorderen Ende möglichst klein sein soll, damit der Übergang von
der Wandstärke des Kolbenhalses zu der des Systems Kolben
hals/Stützröllchen möglichst geringfügig ist. Gute Ergebnisse lassen sich
erzielen, wenn die Wandstärke des Stützröllchens kleiner gleich, bevorzugt
kleiner als 50%, der ursprünglichen Wandstärke des Kolbens an dieser Stelle
ist. Dann ist die verstärkte Wandstärke nach dem Verschmelzen bzw. An
schmelzen maximal das 1,5fache der ursprünglichen Wandstärke.
Vorteilhaft ist ein Bereich am vorderen Ende des Kolbenhalses (im folgenden
Einzug genannt) frei vom Stützröllchen. Dabei wird empfohlen, daß der
Einzug maximal dem Zweifachen des Außendurchmesser des Stützröllchens
an dessen vorderem Ende entspricht.
Absolut gesehen sollte der Einzug bevorzugt zwischen 3 und 25 mm betra
gen.
Eine weitere Verbesserung und Optimierung der Berstdruckfestigkeit wird
dadurch erzielt, daß die Kolbeninnenwand im Bereich des Einzugs an die
konische Außenfläche des Stützröllchens derart anschließt, daß der Winkel
zwischen der Endfläche des Stützröllchens und der Kolbeninnenwand im
Bereich des Einzugs maximal 90° und bevorzugt kleiner gleich α + 15° ist,
wenn α der Winkel ist, der einem tangentialen Anschluß der Kolbeninnen
wand an das Stützröllchen entspricht. Die Kolbeninnenwand im Bereich des
Einzugs steht daher typisch über das Stützröllchen nach innen über.
Unter dem Begriff eines konischen Stützröllchens ist hier nicht ausschließlich
eines mit gerader Mantelfläche zu verstehen, sondern auch, daß die Erzeu
gende der konischen Mantelfläche eine geschwungene Kurve darstellt, so
daß die Mantelfläche etwas ausgebaucht, aber insgesamt noch konisch, ist.
Die wichtigste Anwendung der vorliegende Erfindung bezieht sich darauf,
daß der Kolben mit Quecksilber gefüllt ist, wobei die Füllung bis zu 50 mg/cm3
beträgt. Typische Leistungen der Lampe liegen bei mindestes 1 kW.
Die erzielte Drucksteigerung wird durch eine bessere geometrische Anpas
sung der Wanddicken beim Übergang zwischen der reinen Kolbenwand
und der durch das Stützröllchen verstärkten Wand erreicht. Dadurch kann
letztlich der Kolbenhals an dieser Stelle konisch verengt werden. Bevorzugt
ist ein maximaler Außendurchmesser des Stützröllchens von 15 mm am
hinteren Ende. Insgesamt wird also eine kleinere Oberfläche im Bereich des
Kolbenhalses geschaffen, was den Berstdruck erhöht. Die Verbindung zwi
schen Kolbenhals und Stützröllchen wird durch an sich bekanntes Auf
schmelzen des Kolbenhalses auf das vorne kleinere Stützröllchen geschaffen.
Durch den Einzug am Kolbenhals ergibt sich eine günstigere Einleitung der
durch den Innendruck der Füllung verursachten Kraft in den Kolbenhals.
Eine Optimierung wird durch die bekannte mathematische Methode der
finiten Elemente für jeden speziellen Lampentyp erreicht.
Im folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Quecksilber-Hochdruckentladungslampe im Schnitt,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stützröllchens,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stützröllchens.
Fig. 1 zeigt eine Quecksilber-Hochdruckentladungslampe 1 mit einer Lei
stung von 2,5 kW im Schnitt. Sie hat einen Kolben 2 aus Quarzglas mit einer
Wandstärke von 4 mm. Das Entladungsvolumen 3 ist tonnenförmig o. ä. ge
formt. Daran schließen sich an beiden Seiten diametral gegenüberstehend
zwei Kolbenhälse 4 an. Diese besitzen einen vorderen konischen Teil 4a, der
ein Stützröllchen 5 aus Quarzglas enthält, und einen hinteren zylindrischen
Teil 4b, der die abdichtende Einschmelzung bildet. Der vordere Teil 4a weist
einen Einzug 6 von 5 mm Länge auf. Daran schließt sich ein Stützröllchen 5
mit Bohrung 7 an, das konisch geformt ist. Sein Innendurchmesser ist 7 mm,
sein Außendurchmesser am vorderen Ende ist 11 mm, der Außendurchmes
ser am hinteren Ende ist 15 mm. Die Wandstärke des Kolbens in diesem Be
reich ist etwa 4 mm. Die axiale Länge des Stützröllchens ist 22 mm.
In der Bohrung des Stützröllchens ist ein Elektrodenstab 10 mit einem
Durchmesser von 6 mm axial geführt, der bis in das Entladungsvolumen
reicht, und dort einen Elektrodenkopf 11 als Anode trägt. Der Stab 10 ist
über das Stützröllchen 5 hinaus nach hinten verlängert und endet an einem
Teller 12, an den sich ein zylindrischer Quarzblock 13 anschließt. Dahinter
folgt ein zweiter Teller 14, der mittig eine Außenstromzuführung in Form
eines Molybdänstabs 15 hält. An der Außenfläche des Quarzblocks sind vier
Folien 16 aus Molybdän in an sich bekannter Weise entlanggeführt und an
der Wand des Kolbenhalses eingeschmolzen.
Die Kolbeninnenwand ist in etwa tangential über die Mantelfläche des
Stützröllchens hinaus weitergeführt.
Das konische Stützröllchen 5 führt zu einer Steigerung des Berstdrucks um
200%, verglichen mit dem o.e. Stand der Technik. Durch den Einzug von 5 mm
wird der Berstdruck um weitere 100% erhöht.
Fig. 2 (links) zeigt ein Stützröllchen 20, deren äußere Mantelfläche 21 leicht
konvex ausgebaucht ist. Das Verhältnis der Außendurchmesser am vorderen
und hinteren Ende ist 1,9.
Fig. 3 (rechts) zeigt ein Stützröllchen 25 mit gerader Mantelfläche und ei
nem Verhältnis der Außendurchmesser am vorderen und hinteren Ende von
1,4.
Claims (10)
1. Hochdruckentladungslampe, bestehend aus einem Kolben aus Quarz
glas mit zwei im wesentlichen zylindrischen Kolbenhälsen, in denen
zwei Elektroden, die sich diametral gegenüberstehen, mittels Elektro
denstäben gehaltert sind, wobei jeder Stab im vorderen Teil des Kol
benhalses von einem Stützröllchen ummantelt ist, das mit der Kolben
wand im Bereich des Kolbenhalses verschmolzen ist, und wobei der
Stab in den hinteren Teil des Kolbenhalses weitergeführt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützröllchen an seiner Außenseite konisch ge
formt ist und in Richtung zur Elektrode hin spitz zuläuft, so daß der
Außendurchmesser des vorderen Endes des Stützröllchens kleiner als
der Außendurchmesser des hinteren Endes des Stützröllchens ist.
2. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Verhältnis zwischen dem Außendurchmesser des hinteren
Endes des Stützröllchens und dem Außendurchmesser des vorderen
Endes des Stützröllchens zwischen 1,1 und 2,5 beträgt.
3. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Wandstärke des Stützröllchens an seinem vorderen Ende
kleiner gleich, bevorzugt kleiner als 50%, der Wandstärke des Kolbens
an dieser Stelle ist.
4. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein Bereich des Kolbenhalses (Einzug genannt) an dessen vor
deren Ende frei vom Stützröllchen ist.
5. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Einzug maximal dem Zweifachen des Außendurchmesser
des Stützröllchens an dessen vorderem Ende entspricht.
6. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Einzug zwischen 3 und 25 mm beträgt.
7. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kolbeninnenwand im Bereich des Einzugs an die konische
Außenfläche des Stützröllchens derart anschließt, daß der Winkel zwi
schen der Endfläche des Stützröllchens und der Kolbeninnenwand im
Bereich des Einzugs maximal 90° und bevorzugt kleiner gleich α + 15°
ist, wenn α der Winkel ist, der einem tangentialen Anschluß der Kol
beninnenwand an das Stützröllchen entspricht.
8. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Erzeugende der konischen Mantelfläche eine Gerade oder
eine geschwungene Kurve ist.
9. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kolben mit Quecksilber gefüllt ist, wobei die Füllung bis
zu 50 mg/cm3 beträgt.
10. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Leistung der Lampe mindestes 1 kW beträgt.
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