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DE69609819T2 - Elektrodenlose niederdruckentladungslampe - Google Patents

Elektrodenlose niederdruckentladungslampe

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Publication number
DE69609819T2
DE69609819T2 DE69609819T DE69609819T DE69609819T2 DE 69609819 T2 DE69609819 T2 DE 69609819T2 DE 69609819 T DE69609819 T DE 69609819T DE 69609819 T DE69609819 T DE 69609819T DE 69609819 T2 DE69609819 T2 DE 69609819T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat conductor
cores
magnetic material
soft magnetic
lamp
Prior art date
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Application number
DE69609819T
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English (en)
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DE69609819D1 (de
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Johannes Abrahamse
Hendrikus Antonis
Jan Eggink
Henricus Smulders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/52Cooling arrangements; Heating arrangements; Means for circulating gas or vapour within the discharge space
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J65/00Lamps without any electrode inside the vessel; Lamps with at least one main electrode outside the vessel
    • H01J65/04Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels
    • H01J65/042Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels by an external electromagnetic field
    • H01J65/048Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels by an external electromagnetic field the field being produced by using an excitation coil

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrodenlose Niederdruck-Entladungslampe mit einem gasdicht verschlossenen Entladungsgefäß, das einen Hohlraum hat, welches Gefäß einen Entladungsraum umschließt und mit einer ionisierbaren Füllung versehen ist, wobei eine Spule mit einer Wicklung eines elektrischen Leiters und ein Gefüge aus einem Wärmeleiter und einem oder mehreren länglichen Kernen aus weichmagnetischem Material in dem genannten Hohlraum untergebracht sind, welche Kerne entlang einer Längsachse des Gefüges in einer oder mehreren Aussparungen des Wärmeleiters angeordnet sind, die in eine umlaufende Oberfläche des Gefüges münden.
  • Eine elektrodenlose Niederdruck-Entladungslampe ist aus US-A-3.987.335 bekannt, die mit einem ringförmigen Kern aus weichmagnetischem Material in einer Metallhülse versehen ist. Diese Hülse hat zueinander überlappende Ränder entlang dem inneren Umfang des Kerns, die aneinander mit Glas befestigt sind, um sie voneinander elektrisch zu isolieren und einen gasdichten Abschluss des Entladungsgefäßes zu garantieren. Der Kern mit seiner Hülse ist teilweise im Entladungsraum untergebracht und erstreckt sich teilweise nach außerhalb dieses Raumes. Ein Metallstreifen zum Entfernen von Wärme, die von der Hülse absorbiert wird, ist an der Hülse befestigt. Eine solche Lampe ist schwierig herzustellen. Einerseits ist es schwierig, aus einem einzigen Metallstück eine Hülse um einen ringförmigen Kern zu bilden. Andererseits macht das Vorhandensein der einander überlappenden Ränder innerhalb des inneren Umfanges des Kerns die Herstellung eines gasdichten Abschlusses schwierig.
  • Eine Lampe der eingangs beschriebenen Art ist viel einfacher zusammen zu bauen, wenn die Spule, mit der die Lampe betrieben wird und das zugehörige Gefüge vollständig außerhalb des Entladungsraumes positioniert werden. Eine solche Lampe ist aus US-A-4.536.675 bekannt. Bei der bekannten Lampe hat das Entladungsgefäß eine Füllung aus Quecksilber und Argon, und eine Innenfläche des Entladungsgefäßes ist mit einer Leuchtschicht versehen. Die in einem Hohlraum des Entladungsgefäßes angeordnete Spule umgibt eine Umfangsfläche eines Gefüges aus einem kupfernen Wärmeleiter mit vier stabartigen Kernen aus weichmagnetischem Material. Die Kerne sind in Aussparungen angeordnet, die von vier Rippen des Wärmeleiters begrenzt werden und in die Umfangsfläche des Gefüges hineinreichen. Der Wärmeleiter soll einer übermäßig hohen Temperatur der Kerne aus weichmagnetischem Material entgegenwirken. Die magnetische Permeabilität des weichmagnetischen Materials fällt nämlich bei einer zu hohen Temperatur scharf ab. Dies ist für die Lichtausbeute der Lampe nachteilig. Die Lampe kann dann selbst gelöscht werden. Die bekannte Lampe ist für einen Betrieb bei einer Leistung von 15 W geeignet, was verhältnismäßig niedrig ist. In der Patentschrift wird festgestellt, dass bei Kernen mit einer anderen Form als der Ringform, wie in US-A-3.987.335 gezeigt, infolge von in dem Wärmeleiter auftretenden Wirbelströmen die Wirkung eines Wärmeleiters außerhalb des Kerns klein ist.
  • US-A-5.006.752 beschreibt eine elektrodenlose Niederdruck-Entladungslampe, in der an Stelle eines massiven Wärmeleiters ein Wärmerohr verwendet wird, das im Kern des Gefüges untergebracht ist. Dieses Wärmerohr befindet sich in einer geschlossenen Röhre, in der der Wärmetransport durch ein verdampfbares Medium erfolgt. Das Medium absorbiert Wärme beim Verdampfen an einem Endabschnitt innerhalb des Kerns. Beim Kondensieren am entgegengesetzten Endabschnitt des Wärmerohres gibt das Medium die absorbierte Wärme frei und fließt durch kapillare Kanäle im Wärmerohr zu den Endabschnitten im Kern zurück. Diese Konstruktion macht einen Lampenbetrieb bei höheren Leistungen möglich. Die aus der Patentschrift bekannte Lampe wird bei einer Leistung von ungefähr 90 W betrieben. Ein Nachteil ist jedoch, dass das Wärmerohr eine verhältnismäßig kostspielige Komponente ist.
  • Die Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde eine Lampe der eingangs erwähnten Art zu verschaffen, die für einen Betrieb bei höheren Leistungen geeignet ist und bei der die Verwendung eines Wärmerohres nicht notwendig ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Lampe der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeleiter zumindest den halben Umfang des Gefüges in einem Querschnitt senkrecht zur Längsachse einnimmt und dass der Wärmeleiter zumindest ein Viertel der Gesamtfläche des Gefüges des Wärmeleiters und des einen oder der mehreren Kerne aus weichmagnetischem Material in dem genannten Querschnitt einnimmt.
  • Wenn der Wärmeleiter weniger als die Hälfte des Umfangs des Gefüges einnimmt, ist der Wärmetransport ungenügend, weil der thermische Kontakt zwischen dem Wärmeleiter und dem Hohlrohr des Entladungsgefäßes für einen wirksamen Wärmetransport zwischen diesen Komponenten nicht ausreicht. In einer praktischen Ausführungsform liegt der Bruchteil des Umfangs des Gefüges, den der Wärmeleiter einnimmt, beispielsweise in einem Bereich von 0,6 bis 0,95.
  • In der erfindungsgemäßen Lampe haben der eine oder die mehreren Kerne aus weichmagnetischem Material eine längliche Form, und der Wärmeleiter verläuft in radialer Richtung außerhalb des einen oder der mehreren Kerne bis zu einem beträchtlichen Ausmaß. Die Erfinder haben gefunden, dass Wärmeentwicklung im Wärmeleiter infolge von Wirbelstromverlusten genügend klein ist, um einen wirksamen Lampenbetrieb und einen zufriedenstellenden Betrieb des Wärmeleiters zu ermöglichen, vorausgesetzt dass die Aussparungen im Wärmeleiter in die Umfangsfläche münden. Die erfindungsgemäße Lampe ist besonders zum Betrieb bei verhältnismäßig hohen Lampenleistungen geeignet, beispielsweise Leistungen von 100 bis 200 W.
  • Im Gegensatz zu den Lampen aus US-A-4.536.675 und US-A-4.006.752, wo der Wärmetransport vom Hohlraum zum Wärmeleiter zu einem großen Teil durch den einen oder die mehreren Kerne aus weichmagnetischem Material erfolgt, spielen der eine oder die mehreren Kerne aus weichmagnetischem Material beim Wärmetransport in der erfindungsgemäßen Lampe kaum eine Rolle. Die Erfinder haben weiterhin gefunden, dass die Wärmeentwicklung in den Kernen selbst vernachlässigbar ist, im Vergleich zur Wärmeentwicklung im Entladungsgefäß. Die Kerne aus weichmagnetischem Material können daher in den Aussparungen in dem Wärmeleiter mit einer großen Toleranz untergebracht werden. Dies ist bei der Herstellung der Kerne und des Wärmeleiters günstig sowie auch bei der Montage dieser Komponente.
  • Der Wärmeleiter, der zumindest ein Viertel, beispielsweise ein Drittel bis zu zwei Dritteln der Gesamtfläche des Gefüges des Wärmeleiters und des einen oder der mehreren Kerne aus weichmagnetischem Material im Querschnitt senkrecht zur Längsachse einnimmt, bietet eine große Entwurfsfreiheit, insbesondere hinsichtlich der Wahl des Materials für den Wärmeleiter.
  • Geeignete Materialien für den Wärmeleiter sind beispielsweise Kupfer und Aluminium. Legierungen wie Messing, beispielsweise CuSn&sub1;&sub5;, sind auch geeignet. Kupfer hat den Vorteil einer hohen Wärmeleitfähigkeit. Aluminium ist leicht und preiswert und zusätzlich einfach zu bearbeiten. Das Material des Wärmeleiters kann Zusätze umfassen, beispielsweise Silicium, um seine Bearbeitungsqualitäten zu verbessern.
  • Die Wicklung der Spule kann zusammen mit einem von ihr umgebenen Kern aus weichmagnetischem Material in einer Aussparung des Wärmeleiters untergebracht sein. Dies hat den Vorteil, dass die Wicklung den Wärmetransport vom Hohlraum zum Wärmeleiter nicht nachteilig beeinflussen kann. Es kann notwendig sein, zusätzliche Mittel vorzusehen, wie eine Hilfselektrode zum Zünden der Lampe. Eine Ausführungsform, die leichter zusammenzubauen ist, ist eine, bei der die Windung vollständig das Gefüge aus Wärmeleiter und dem einen oder mehreren Kernen aus weichmagnetischem Material umgibt.
  • In einer einzelnen Aussparung des Wärmeleiters können mehrere Kerne aus weichmagnetischem Material untergebracht sein. Die Aussparung kann beispielsweise in der Nähe jedes Kerns in die Umfangsfläche des Gefüges münden, aber sie kann auch eine gemeinsame Mündung für die Kerne haben.
  • Der Wärmeleiter kann einen Abschnitt haben, der über die Kerne aus weichmagnetischem Material hinaus reicht. Dieser Abschnitt kann beispielsweise in einem Flansch enden, um einen bessern Wärmetransport zu einem Kühlkörper zu ermöglichen. In diesem Fall können ein erster Abschnitt des ein Gefüge mit den Kernen aus weichmagnetischem Material bildenden Wärmeleiters, ein zweiter Abschnitt, der sich darüber hinaus erstreckt, und der Flansch gesonderte Komponenten sein. Der erste Abschnitt kann beispielsweise einen Querschnitt haben, der über seine Länge konstant ist, beispielsweise in einem Fließpressprozess hergestellt, während der zweite Abschnitt und der Flansch beispielsweise in einem Spritzgussprozess hergestellt sind. Vorzugsweise sind jedoch die genannten Abschnitte und der Flansch aus einem Stück. Dies ist für den Wärmetransport günstig und vereinfacht das Lampengefüge.
  • Eine günstige Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrodenlosen Niederdruck-Entladungslampe ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gefüge zumindest zwei Kerne aus weichmagnetischem Material umfasst, die in dem Wärmeleiter um die Längsachse des Gefüges herum angeordnet sind. Die Lampe hat in dieser Ausführungsform eine verhältnismäßig hohe Lichtausbeute. Zusätzlich trägt diese Konstruktion zu einer Verringerung der elektromagnetischen Störungen bei, die von der Lampe verursacht werden.
  • Bei einer interessanten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe hat der Wärmeleiter zu jeder Seite der Längsachse eine Aussparung mit einer seitlich lösenden Form. Ein Wärmeleiter mit dieser Form kann in einem Spritzgussverfahren in einfacher Weise hergestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Lampe kann mit einem Pumprohr versehen sein. Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe ist eine solche, bei der der Hohlraum des Entladungsgefäßes mit einem Pumprohr versehen ist, das in dem Gefüge zentral verläuft. Das Pumprohr ist hier besser gegen Beschädigung geschützt als in einer Ausführungsform, bei der das Pumprohr an einem Abschnitt des Entladungsgefäßes befestigt ist, das den Hohlraum umgibt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrodenlosen Niederdruck-Entladungslampe ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum mit einer UV-reflektierenden Schicht versehen ist. Diese Schicht verhindert, dass ultraviolette Strahlung vom Hohlraum oder daran angeordneten Komponenten absorbiert wird, so dass die Wärmebelastung des Hohlraums und dieser Komponenten weiter verringert wird. Auf der zuerst genannten Schicht kann eine Leuchtschicht aufgebracht werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Längsansicht der erfindungsgemäßen Lampe, teilweise im Querschnitt, teilweise in Ansicht,
  • Fig. 2 einen Querschnitt des Gefüges der Lampe entlang der Linie II-II in Fig. 1,
  • Fig. 3 und 4 Querschnitte der Gefüge einer zweiten und bzw. einer dritten Ausführungsform und
  • Fig. 5 einen Querschnitt eines Gefüges einer nicht erfindungsgemäßen Lampe.
  • Die in Fig. 1 gezeigte elektrodenlose Niederdruck-Entladungslampe ist mit einem gasdicht verschlossenen Entladungsgefäß 10 versehen, das einen Hohlraum 11 und einen Entladungsraum hat und das mit einer ionisierbaren Füllung versehen ist. Das Entladungsgefäß ist mit Hilfe eines Kittes 18 an einem Halter 15 aus Kunststoff befestigt und kann auf Sitzen 19 in dem genannten Halter ruhen. Die Lampe enthält hier ein Amalgam 16 aus Quecksilber mit einer Legierung aus Bismut und Indium, um in dem Entladungsgefäß bei Nennbetrieb einen Quecksilberdampfdruck von ungefähr 0,5 Pa aufrecht zu erhalten, während das Entladungsgefäß 10 außerdem eine Füllung aus Neon und Argon (Volumenverhältnis 90/10) mit einem Fülldruck von 33 Pa hat. Das Entladungsgefäß 10 trägt auf seiner Innenfläche eine Leuchtschicht 17. Eine Spule 20 mit einer Wicklung 21 eines elektrischen Leiters ist in dem Hohlraum 11 untergebracht. Bei der gezeigten Ausführungsform hat die Wicklung 21 Windungen 22, die über eine Länge von 80 mm um einen Kunststoffspulenformer 23 gleichmäßig verteilt sind. Geeignete Kunststoffe hierfür sind beispielsweise Polyphenylensulfit und Polyetheretherketon. Der Kunststoff des Spulenformers kann mit Glasfasern verstärkt werden. Die Spule 20 umgibt ein Gefüge 30 aus einem Kupferwärmeleiter 31 und einem oder mehrerer Kerne 32, hier einem zylindrischen Kern aus weichmagnetischem Material (in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt). Der zylindrische Kern 32 ist hier aus einem NiZn-Fernt mit einem magnetischem Permeabilitätswert von 150 hergestellt. Der zylindrische Kern 32, der einen Durchmesser von 22 mm und eine Länge von 80 mm hat, ist entlang einer Längsachse 33 des Gefüges 30 in einer Aussparung 34 des Wärmeleiters 31 angeordnet, der auch zylindrisch ist. Der Wärmeleiter 31 hat einen Durchmesser von 28 mm. Die Aussparung des Wärmeleiters erstreckt sich über 8 Schlitze 35a...h von 1 mm Breite, die gleichmäßig über den Umfang verteilt sind, in die Umfangsfläche 36 des Gefüges 30. Die Schlitze 35b...d werden in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt. Der Wärmeleiter erstreckt sich mit einem Endabschnitt 31 bis über den zylindrischen Kern 32 aus weichmagnetischem Material hinaus bis zu einem Ende 15a des Kunststoffhalters 15, wo er mit einem Flansch 31b mit Gewindelöchern 37a, 37b zum Befestigen des Wärmeleiters 32 an einem Kühlkörper (nicht abgebildet) versehen ist. Der zylindrische Kern 32 hat einen Hohlraum 38 von 9 mm Durchmesser. In der Verlängerung davon hat der Wärmeleiter 31 einen Hohlraum 39 von gleichem Durchmesser.
  • Das Gefüge 30 hat einen Umfang von 38 mm in einem Querschnitt II-II senkrecht zur Längsachse 33 (siehe Fig. 2). Der Wärmeleiter 80 nimmt davon 80 mm ein, das heißt mehr als die Hälfte, hier einen Bruchteil von 0,91 des Umfangs. Der Wärmeleiter 31 und der Kern 32 aus weichmagnetischem Material haben im Querschnitt II-II eine Oberfläche von 212 mm² und bzw. 317 mm². Der Wärmeleiter 31 nimmt daher zumindest ein Viertel, hier einen Bruchteil von 0,40 der Gesamtfläche des Gefüges 30 aus dem Wärmeleiter 31 und dem einen oder mehreren Kernen 32 aus weichmagnetischem Material ein.
  • In der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe von Fig. 1 und 2 ist das Entladungsgefäß 10 mit einem Pumprohr 12 bei seinem Hohlraum 11 versehen, welches Rohr zentral innerhalb des Gefüges 30 durch den Hohlraum 38 im Kern 32 aus weichmagnetischem Material in den Hohlraum 39 des Endabschnitts 31a des Wärmeleiters 31 verläuft.
  • Bei einer Abwandlung der gezeigten Ausführungsform kann der Hohlraum 11 beispielsweise eine UV-reflektierende Schicht unter oder an Stelle der Leuchtschicht 17 haben.
  • Die im Weiteren anhand von Fig. 3 bis 5 beschriebenen Lampen unterscheiden sich von den Lampen von Fig. 1 und 2 ausschließlich durch die darin verwendeten Gefüge.
  • Das Gefüge einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe wird in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt. Komponenten, die darin denen von Fig. 2 entsprechen, haben um 100 höhere Bezugszeichen. Das Gefüge 130 umfasst einen zylindrischen Wärmeleiter 131 mit einem Durchmesser von 28 mm. Zumindest zwei, in diesem Fall vier zylindrische Kerne 132a...d aus weichmagnetischem Material mit einem Durchmesser von 9 mm sind um die Längsachse 133 in äußeren Fächern 134a...d einer Aussparung 134 im Wärmeleiter 131 angeordnet. Die Aussparung 134 im Wärmeleiter 131 hat weiterhin ein zentrales Fach 134 m um ein mit dem Hohlraum des Entladungsgefäßes verbundenes Pumprohr aufzunehmen. Die äußeren Fächer 134a...d verlaufen jeweils in die Umfangsfläche 136 des Wärmeleiters 131 und nehmen zusammen einen Bruchteil von 0,20 des Umfangs des Gefüges 130 im gezeigten Querschnitt ein, das bedeutet, dass der Wärmeleiter 131 mehr als den halben Umfang einnimmt. Der Wärmeleiter 131 nimmt mehr als ein Viertel, hier einen Bruchteil 0,48 der Gesamtfläche des Wärmeleiters 131 und der vier Kerne 132a...d aus weichmagnetischem Material in dem gezeigten Querschnitt ein.
  • In Fig. 4 haben Komponenten, die denen von Fig. 2 entsprechen, um 200 höhere Bezugszeichen. Der darin gezeigte Wärmeleiter 231 des Gefüges 230 hat auf jeder Seite der Längsachse 233 eine Aussparung 234a, 234b aus seitlich lösender Form. Die Kerne 232a, 232b aus weichmagnetischem Material, die in den Aussparungen 234a, 234b angeordnet sind, haben nahezu rechteckigen Querschnitt. Der Wärmeleiter 231 nimmt mehr als die Hälfte, hier einen Bruchteil 0,68 des Umfangs des Gefüges 230 im gezeigten Querschnitt ein. Der Wärmeleiter nimmt 0,60, das heißt mehr als ein Viertel der gesamten Oberfläche ein.
  • Fig. 5 zeigt zum Vergleich einen Querschnitt eines Gefüges einer nicht erfindungsgemäßen Lampe. Die Komponenten, die darin denen von Fig. 2 entsprechen, haben um 300 höhere Bezugszeichen. Das Gefüge 330 hat einen Wärmeleiter 331 von 9 mm Innendurchmesser und 9,8 mm Außendurchmesser, der von einem röhrenförmigen Kern 332 aus weichmagnetischem Material mit einem Innendurchmesser von 20 mm und einem Außendurchmesser von 28 mm umgeben ist. Der Wärmeleiter 331 nimmt einen Bruchteil 0,45 der Oberfläche des Querschnitts senkrecht zur Längsachse 333 ein. Der Wärmeleiter 331 ist jedoch kein Teil der Umfangsfläche 336 des Gefüges 330.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind die Lampen von Fig. 2, 3 und 5 mit inv1, inv2 bzw. ref angedeutet.
  • Bei Experimenten haben die Erfinder herausgefunden, dass die Temperatur T1 im Zentrum des Hohlraums und die Temperatur T2 der Spulenwicklung gegenüber diesem Ort im Betrieb hohe Werte annehmen. Um eine lange Lampenlebensdauer zu erhalten ist es notwendig, dass T1 und T2 unter 300 bzw. 300ºC liegen. Für die Temperaturen T1 und T2 der Lampen "inv1", "inv2" und "ref" sind bei stationärem Betrieb bei einer Leistung von 180 W die folgenden Werte gemessen worden.
  • Die Temperatur T2 der Wicklung blieb bei erfindungsgemäßen Lampen gut unter der Anforderung von 200ºC. Bei der nicht erfindungsgemäßen Lampe "ref" wurde diese Grenze jedoch überschritten. Zudem wurde bei dieser Lampe die Obergrenze von 300ºC für die Temperatur T1 der Hohlraumwandung nahezu erreicht.
  • Für die Lampen "inv1", "inv2" bzw. "ref' wurden Lichtausbeuten von 73,9, 75,9 und 77,1 lum/W gemessen. Die Lichtausbeuten der Lampen "inv1" und "inv2" waren daher nicht mehr als 4,2% bzw. 1,5% niedriger als die Lichtausbeute der Lampe "ref". Dies zeigt, dass der Anteil von Wirbelstromverlusten bei der gesamten Verlustleistung der Lampe genügend niedrig bleibt, um einen wirksamen Lampenbetrieb zu ermöglichen. Der von den Lampen von Fig. 3 ("inv2") und Fig. 4 verursachte magnetische Störpegel erwies sich als ungefähr 0,5 dB niedriger als der, der von den Lampen von Fig. 2 ("inv1") und Fig. 5 ("ref") verursacht wird.
  • Weitere Experimente zeigten, dass zwischen dem weichmagnetischem Material und einem inneren Wärmeleiter ein geringes Spiel bereits zu einer stark verringerten Belastungskapazität der nicht erfindungsgemäßen Lampe "ref" führte. Spiel zwischen dem Wärmeleiter und dem weichmagnetischem Material bei erfindungsgemäßen Lampen erwies sich andererseits als nahezu einflusslos auf die Belastungskapazität der Lampe.

Claims (5)

1. Elektrodenlose Niederdruck-Entladungslampe mit einem gasdicht verschlossenen Entladungsgefäß (10), das einen Hohlraum (11) hat, welches Gefäß (10) einen Entladungsraum umschließt und mit einer ionisierbaren Füllung versehen ist,
wobei eine Spule (20) mit einer Wicklung (21) eines elektrischen Leiters und ein Gefüge (30) aus einem Wärmeleiter (31) und einem oder mehreren länglichen Kernen (32) aus weichmagnetischem Material in dem genannten Hohlraum (11) untergebracht sind,
welche Kerne (32) entlang einer Längsachse (33) des Gefüges (30) in einer oder mehreren Aussparungen (34) des Wärmeleiters (31) angeordnet sind, die in eine umlaufende Oberfläche (36) des Gefüges (30) münden,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Wärmeleiter (31) zumindest den halben Umfang des Gefüges (30) in einem Querschnitt (II-II) senkrecht zur Längsachse (33) einnimmt und
dass der Wärmeleiter (31) zumindest ein Viertel der Gesamtfläche des Gefüges (30) des Wärmeleiters (31) und des einen oder der mehreren Kerne (32) aus weichmagnetischem Material in dem genannten Querschnitt einnimmt.
2. Elektrodenlose Niederdruck-Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefüge (130) zumindest zwei Kerne (132a...d) aus weichmagnetischem Material umfasst, die in dem Wärmeleiter (131) um die Längsachse (133) des Gefüges (130) herum angeordnet sind.
3. Elektrodenlose Niederdruck-Entladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeleiter (231) auf jeder Seite der Längsachse (233) eine Aussparung (234a, 234b) mit einer seitlich lösenden Form hat.
4. Elektrodenlose Niederdruck-Entladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (11) des Entladungsgefäßes mit einem Pumprohr (12) versehen ist, das in dem Gefüge (30) zentral verläuft.
5. Elektrodenlose Niederdruck-Entladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (11) mit einer UV-reflektierenden Schicht versehen ist.
DE69609819T 1995-12-21 1996-12-03 Elektrodenlose niederdruckentladungslampe Expired - Lifetime DE69609819T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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