DE19821871A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Vereinzeln eines Stapels blattförmiger Aufzeichnungsträger - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Vereinzeln eines Stapels blattförmiger AufzeichnungsträgerInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum Vereinzeln blattförmiger Aufzeichnungsträger vorgeschlagen, bei welcher der zu vereinzelnde Stapel (30) auf einer Auflage (5) liegt, welche taktweise relativ derart zu einer Vorschubeinrichtung (4) bewegbar ist, daß einzelnde Aufzeichnungsträger in Richtung eines Vereinzelungsstapels bewegt werden, dessen Weite durch ein Rückhalteelement (13) synchron zur taktweisen Bewegung der Auflage (5) veränderbar ist. Diese Vorrichtung ist in der Lage, auch bei unterschiedlicher Blattqualität einen hohen Durchsatz zu erreichen und dabei eine hohe Funktionssicherheit zu garantieren.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Vereinzeln
eines Stapels blattförmiger Aufzeichnungsträger.
Derartige Vorrichtungen und Verfahren werden unter anderem in Bankno
tenbearbeitungsmaschinen eingesetzt, um einzelne Banknoten eines Bankno
tenstapels an ein Transportsystem zu übergeben, welches die Banknoten zur
weiteren Bearbeitung zu Prüf-, Sortier- und Stapeleinrichtungen fördert. Da
bei wird der Durchsatz einer Banknotenbearbeitungsanlage ganz wesentlich
von der Leistung des Vereinzelers bestimmt.
Aus der EP 0 535 467 B1 ist eine Vereinzelungsvorrichtung für Papierblätter
bekannt, bei welcher der Blattstapel auf einer Hebevorrichtung aufliegt, wel
che zwischen Förderbändern auf- und abbewegbar ist. Durch die Auf- und
Abbewegung der Hebevorrichtung werden Vorvereinzelungsrollen, welche
elastisch vorgespannt sind, gemeinsam mit dem von ihnen erfaßten vorde
ren Abschnitt des Blattstapels von den Förderbändern abgehoben bzw. auf
diese abgesenkt. Der Vereinzelungsspalt wird zwischen einer Vorschubwal
ze und einer feststehenden Vereinzelungswalze fest eingestellt, wobei die
Vereinzelungswalze die auf dem zu vereinzelnden Papierblatt liegenden fol
genden Blätter zurückhalten soll.
Zwar lassen sich mit der bekannten Vereinzelungsvorrichtung durch die ge
taktete Auf- und Abbewegung der Hebevorrichtung, insbesondere bei kon
stanter Papierqualität, einzelne Blätter von einem Stapel abziehen und gege
benenfalls durch entsprechende Ansteuerung der Hebevorrichtung auch
Lücken zwischen einzelnen Blättern erzeugen, jedoch erreicht die bekannte
Vereinzelungsvorrichtung bei hohen Vereinzelergeschwindigkeiten
und/oder unterschiedlicher Blattqualität ihre Grenzen und es treten Störun
gen, z. B. Doppelabzüge oder auch ein Verstopfen des Vereinzelungsspaltes,
auf. Da der Vereinzelungsspalt auf eine Blattdicke eingestellt ist, besteht
schon beim Einzug eines Blattes mit umgeknickter Vorderkante eine sehr
starke Pressung im Vereinzelungsspalt, welche zu einer Störung, beispiels
weise Verstopfen des Vereinzelungsspaltes, führen kann. Aber selbst wenn
ein derart umgeknickt zugeführtes Blatt den Vereinzelungsspalt passiert, so
ist doch die Belastung auf dieses Blatt sehr stark, so daß Beschädigungen am
Blatt, wie z. B. abgerissene Eselsohren oder dergleichen, auftreten können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Vereinzeln von blattförmigen Aufzeichnungsträgern zu schaffen, die auch
bei unterschiedlicher Blattqualität der Aufzeichnungsträger mit hohem
Durchsatz und hoher Funktionssicherheit arbeitet. Dabei sollen die Auf
zeichnungsträger auch auf besonders schonende Art und Weise vereinzelt
werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Durch die erfindungsgemaße Lösung erfolgt eine taktweise Unterbrechung
der Beaufschlagung des Stapels durch eine Vorschubeinrichtung und syn
chronisiert zu diesem Vorgang eine Veränderung der Weite des Vereinze
lungsspalts. Zusätzlich zur Veränderung des Vereinzelungsspalts wird auch
die Rückhaltekraft auf den als nächstes zu vereinzelnden Aufzeichnungsträ
ger beeinflußt. Mit der erfindungsgemäßen Lösung lassen sich sehr hohe
Durchsätze ohne Störungen durch klemmende Aufzeichnungsträger errei
chen, selbst wenn der Stapel Aufzeichnungsträger mit sehr unterschiedlicher
Qualität (z. B. Rauhigkeit, Lappigkeit, Dicke usw.) beinhaltet. Auch lassen
sich durch die Erfindung die Lücken zwischen nacheinander vereinzelten
Aufzeichnungsträgern auch bei unterschiedlicher Länge besonders genau
einstellen und einhalten. Ferner läßt sich die Rückhaltekraft auf die Auf
zeichnungsträger sehr fein dosieren, wodurch eine bestmögliche Schonung
der Aufzeichnungsträger erzielt wird.
Weitere vorteilhafte Merkmale sowie die Funktion und der Aufbau der Er
findung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungs
beispiels für die Vereinzelung von Banknoten anhand der Zeichnung. Hier
zu zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vereinzelungsvorrichtung,
Fig. 2a-d Darstellungen des Vereinzelungsspaltes in vier unterschiedli
chen Betriebszuständen,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Seitenansicht und
Fig. 4 eine Schnitt-Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine Vereinzelungsvorrichtung für Banknotenstapel (30), die in
ein nicht näher dargestelltes Eingabefach eingelegt werden. Die in Vereinze
lungsrichtung weisenden kurzen Seiten der Banknoten werden darin an der
Banknotenanlauffläche 3 ausgerichtet. Das Eingabefach wird nach unten
durch das obere Trumm des Förderbandes 4 und die als Wippenauflage 5
ausgeführte Auflage begrenzt. Die Wippenauflage 5 ist in Form von zwei
leistenförmigen Bauteilen ausgeführt, welche an einem gemeinsamen Halter
6 befestigt sind und jeweils auf einer Seite des Förderbandes 4 parallel zu
diesem verlaufen. Dem Halter 6 ist eine rotierend antreibbare Nockenscheibe
7 zugeordnet, welche die Hubbewegung der Wippenauflage 5 steuert.
Das Förderband 4 verläuft zwischen der Antriebswalze 8 und der Umlenk
rolle 9 und wird etwa unterhalb der Banknotenanlauffläche 3 durch eine
Stützrolle 10 beaufschlagt. Oberhalb der Antriebswalze 8 befindet sich eine
erste Transportrolle 12 eines sich an die Vereinzelungsvorrichtung anschlie
ßenden Transportsystems, so daß eine ankommende Banknote zwischen der
Transportrolle 12 und seitlich von der Antriebswalze 8 angeordneten frei
drehenden Rollen eingeklemmt und transportiert werden kann.
Oberhalb des oberen Trumms des Förderbandes 4, etwa zwischen der An
triebswalze 8 und der Stützrolle 10 befindet sich die Rückhalteeinrichtung
13, die drehbar um die Schwenkachse 14 gelagert ist. Auf der Unterseite der
Rückhalteeinrichtung 13 sind insgesamt vier Rückhaltekufen 15 befestigt, die
auf die Wippenauflage 5 bzw. auf das Förderband 4 ausgerichtet sind. Wie
der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die beiden äußeren Rückhaltekufen 15
oberhalb der Wippenauflage 5 vorgesehen, während die beiden mittleren
Rückhaltekufen 15a auf korrespondierende Nuten 16, welche in Längsrich
tung des Förderbandes 4 verlaufen, fluchtend ausgerichtet sind. Die Nuten
16 und die Rückhaltekufen 15 besitzen jeweils rechteckigen Querschnitt.
Zwischen den Rückhaltekufen 15 und dem Eingabefach sind insgesamt drei
Andruckrollen 17 angeordnet, die jeweils auf den drei Förderbandabschnit
ten abrollen, die neben den beiden Nuten 16 liegen. Zwischen den Andruck
rollen 17 und seitlich von diesen verlaufen Führungsstreifen 18, welche als
Verlängerung der mit der Rückhalteeinrichtung 13 verbundenen Banknoten
anlauffläche 3 ausgebildet sind. Die Führungsstreifen verlaufen in einem
Winkel von etwa 45° zur Banknotenanlauffläche 3 oder sind mit einem ent
sprechenden Radius versehen, wobei ihre dem Förderband 4 zugewandten
Enden in Richtung auf die Rückhaltekufen 15 ausgerichtet sind.
Die Andruckrollen 17 sind auf einer gemeinsamen Drehachse befestigt, wel
che frei drehbar und vertikal verschiebbar in einem Langloch der Rückhalte
einrichtung 13 geführt ist.
Die Rückhalteeinrichtung stützt sich aufgrund ihres Eigengewichtes
und/oder eines nicht dargestellten Vorspannelementes auf der Wippenauf
lage 5 ab. Alternativ ist auch eine direkte Kopplung von Rückhalteeinrich
tung 13 und Wippenauflage 5 möglich. Die zum Förderband 4 gerichtete
Schwenkbewegung ist durch einen Anschlag 19 begrenzt, welcher mittels
eines Einstellrades 20 und des Haltebügels 13a der Rückhalteeinrichtung 13
justiert und damit an die Banknoten-Qualität angepaßt werden kann. Das
Einstellrad 20 ragt dabei durch ein Fenster in der Banknotenanlauffläche 3
hindurch, so daß es stets ohne größeren Aufwand zugänglich ist. Um die
Position der Rückhaltekufen 15 in vertikaler Richtung ein- bzw. nachstellen
zu können, sind diese durch die Stellschraube 21 beaufschlagbar.
Angedeutet durch den Doppelpfeil 31 und die Darstellung der Wippenauf
lage 5 mit unterbrochenen Linien zeigt die Fig. 1 die Hubbewegung der
Wippenauflage 5. Die Wippenauflage wird während der Hubbewegung so
verschoben, daß der Banknotenstapel 30 zuerst mit dem von der Rückhalte
einrichtung abgewandten Ende vom Förderband 4 abgehoben wird und zu
erst mit dem der Rückhalteeinrichtung zugewandten Ende wieder auf das
Förderband 4 abgelegt wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das
unterste Blatt stets gezogen und nicht geschoben wird. Dies kann entweder,
wie dargestellt, durch eine Schwenkbewegung der Wippenauflage 5 erfolgen
oder auch durch eine reine Hubbewegung, wobei die Wippenauflage 5 mit
einem Winkel von wenigen Grad zum Obertrumm des Förderbandes 4 aus
gerichtet ist.
In beiden Fällen wird durch die Bewegung der Wippenauflage 5 die Rück
halteeinrichtung, welche an der Klemmstelle 32 über die beiden äußeren
Rückhaltekufen 15 auf der Wippenauflage 5 aufliegt, angehoben bzw. abge
senkt. Dabei wird die Rückhalteeinrichtung 13 um die Schwenkachse 14 ver
schwenkt, wodurch auch mittels der Banknotenanlauffläche 3 eine die Aus
richtung der Banknoten positiv beeinflussende Rüttelbewegung erzeugt
wird.
Die Funktionsweise der Vereinzelungsvorrichtung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert, wobei Fig. 2a die Phase darstellt, bei
welcher die Wippenauflage 5 maximal vom Förderband 4 abgehoben ist. Der
Vereinzelungsspalt, der durch die Rückhaltekufen 15a und die korrespon
dierenden Nuten 16 des Förderbandes 4 gebildet ist, ist zu diesem Zeitpunkt
maximal geöffnet und die Klemmkraft an den Klemmstellen 32 zwischen
den Rückhaltekufen 15 und der Wippenauflage 5 ist maximal. Diese Verein
zelungsphase entspricht der Stellung der Wippenauflage in gestrichelter
Darstellung in Fig. 1.
Der Banknotenstapel 30 ist zu diesem Zeitpunkt vom Förderband 4 abgeho
ben und zwischen der Oberseite des Förderbandes 4 und der Unterkante der
Rückhaltekufen 15a bleibt eine Lücke 33 von etwa einer Banknotendicke, das
sind etwa 0,1 bis 0,2 mm. Aus dieser Stellung wird nun die Wippenauflage 5
abgesenkt, so daß sich zunächst, wie in Fig. 2b dargestellt, die Unterseite der
Rückhaltekufen 15a und die Oberfläche des Förderbandes 4 auf einer ge
meinsamen Ebene befinden, d. h. der Vereinzelungsspalt ist geschlossen,
aber es findet noch keine Kämmung zwischen Förderband und Rückhalteku
fen statt. Der Abstand 33 entspricht also 0 mm und an der Klemmstelle 32
findet zwar noch eine Berührung zwischen den Rückhaltekufen 15 und der
Wippenauflage 5 statt, aufgrund der Elastizität der Wippenauflage 5 entste
hen jedoch an der Klemmstelle 32 keine nennenswerten Klemmkräfte. Durch
die Absenkung in die Mittellage der Wippenauflage 5 gelangt die unterste
Banknote BN des Banknotenstapels 30 in Kontakt mit dem permanent um
laufenden Förderband 4 und bewegt sich in Richtung Vereinzelungsspalt.
Die Banknote kann dabei trotz der auf der Wippenauflage 5 aufliegenden
Rückhaltekufen 15 durch die Beaufschlagung durch das Förderband 4 in den
Vereinzelungsspalt geschoben werden, da die Rückhaltekufen gegenüber
dem Obertrumm des Förderbandes 4 und der Wippenauflage 5 einen Öff
nungswinkel besitzen. Die nächstfolgende Banknote wird aufgrund der Rei
bung zwischen den beiden Banknoten ein Stück mitgezogen, jedoch durch
die Rückhaltekufen 15, 15a zurückgehalten.
Fig. 2c zeigt den Betriebszustand, bei welchem die Wippenauflage 5 maximal
abgesenkt ist und die Rückhalteeinrichtung 13 am Anschlag 19 anliegt, so
daß zwischen der Wippenauflage und den Rückhaltekufen 15 ein freier Spalt
entsteht. Zu diesem Zeitpunkt haben sich die beiden inneren Rückhaltekufen
15a bereits in die Nut 16 des Förderbandes 4 bewegt; diese Kämmung 34
beträgt etwas mehr als eine Banknotenstärke, d. h. ca. 0,2 mm.
Zu diesem Zeitpunkt steht die nächstfolgende Banknote mit ihrer Vorder
kante am Vereinzelungsspalt, also an den Rückhaltekufen 15 an; die sich be
reits im Vereinzelungsspalt befindliche unterste Banknote wird durch das
Förderband 4 weiterbewegt, bis sie durch die Transportrolle 12 erfaßt wird,
die dann für den Weitertransport zur Verfügung steht.
Aus dieser Position heraus wird die Wippenauflage 5 wieder angehoben, die
nächstfolgende Banknote wird vom Förderband 4 abgehoben, wodurch ein
zu diesem Zeitpunkt unerwünschtes Nachschieben in Richtung des Verein
zelungsspalts verhindert wird. Während die Wippenauflage 5 über die in
Fig. 2d dargestellte Mittellage, welche wiederum der Darstellung 2b ent
spricht, in Richtung nach oben gehoben wird, bis sie eine Position gemäß
Fig. 2a erreicht, befindet sich noch das hintere Ende der ersten zu verein
zelnden Banknote BN im Vereinzelungsspalt, so daß sie zunehmend durch
die Klemmkraft zwischen der Wippenauflage 5 und den Rückhaltekufen 15
belastet ist, jedoch durch das nachgeschaltete Transportsystem aus dem
Vereinzelungsspalt herausgezogen wird. Dadurch werden Zugkräfte auf
diese Banknote aufgebracht, die ein Glattziehen bewirken. Gleichzeitig wird
durch diese Klemmung an der Klemmstelle 32, die zu diesem Zeitpunkt ih
ren Maximalwert besitzt, die nächste zu vereinzelnde Banknote noch am
Vereinzelungsspalt zurückgehalten. Auf diese Weise wird zwischen zwei
Banknoten eine gewünschte Lücke erzeugt.
Aus der in Fig. 2a dargestellten Position wiederholt sich nun wieder das
eben dargestellte Verfahren, so daß nun die zweite Banknote in den Verein
zelungsspalt befördert wird, während die dritte Banknote, wie bereits oben
beschrieben, zurück und auf Abstand gehalten wird.
Während dieses Vorganges bewirkt die sich durch die Banknotenbewegung
drehende Andruckrolle 7 zusammen mit den Führungsstreifen 18 ein Auffä
chern der einzelnen Banknoten sowie ein Andrücken der zu vereinzelnden
Banknote an das Förderband 4. Insbesondere bei der letzten Banknote eines
Stapels, also bei fehlender Andruckkraft aus dem Stapelgewicht, ist diese
Funktion besonders wichtig. In Verbindung mit den Führungsstreifen 18
erfolgt auch ein Vorprofilieren der Banknote, was das Einziehen in den Ver
einzelungsspalt (beginnende Kämmung) begünstigt.
Dadurch, daß während des Aufwärtsbewegens der Wippenauflage 5 die
nächste zu vereinzelnde Banknote noch zurückgehalten wird, ist es möglich,
auch Banknoten unterschiedlicher Länge aus einem gemeinsamen Stapel he
raus zu vereinzeln und trotzdem noch eine Lücke, deren Länge dann jedoch
von der Banknotenlänge abhängig ist, zu erzeugen. Das Zurückhalten der
nächstfolgenden Banknote wird ab dem in Fig. 2d dargestellten Zustand
(Mittellage) durch die nun zunehmende Klemmkraft an der Klemmstelle 32
bewirkt. Begünstigt wird dieser Rückhaltungseffekt natürlich noch dadurch,
daß die Beaufschlagung durch das Förderband 4 während der Aufwärtsbe
wegung der Wippenauflage 5 zurückgenommen wird.
Durch eine entsprechende Steuerung der Bewegung der Wippenauflage 5
kann die Länge der Lücke zwischen zwei Banknoten direkt beeinflußt wer
den. Läuft die Nockenscheibe 7 beispielsweise synchron mit dem Förder
band, so ist die Lücke lediglich von der Länge der jeweils benachbarten
Banknoten abhängig. Bei einer Vereinzelung eines Stapels gleichlanger Bank
noten entstehen dann konstante Lücken.
Es ist jedoch auch möglich, direkt hinter der Vereinzelungsvorrichtung, die
Hinterkante der letztvereinzelten Banknote mittels eines entsprechenden
Sensors 2 zu detektieren und die Wippenauflage 5 so anzusteuern, daß auch
bei unterschiedlich langen aufeinanderfolgenden Banknoten (mixed deposi
tions) stets gleich große Lücken zwischen den einzelnen Banknoten erzeugt
werden.
Während des Vereinzelungsvorganges müssen die Reibungskräfte zwischen
der untersten Banknote und dem Förderband 4 größer sein als die Reibungs
kräfte zwischen der ersten und der zweiten Banknote. Um eine größtmögli
che Haftung zwischen Banknote und Förderband zu erreichen, ist das För
derband 4 bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit zwei
gleichmäßig am Umfang verteilten Abschnitten mit je einem Lochmuster
versehen, welche mit einem Saugkasten 11, der zwischen der Antriebswalze
8 und der Stützrolle 10 angeordnet ist, über welchen das Förderband 4 läuft,
und der einen nicht dargestellten Anschluß zum Verbinden mit einer Unter
druckquelle besitzt, zusammenwirken. Kurz nachdem der Transport der er
sten Banknote nach Beaufschlagung durch das Förderband 4 begonnen hat,
liegt einer der gelochten Bereiche des Förderbandes im Bereich der Vorder
kante der Banknote an und verstärkt während des Überfahrens des Saugka
stens 11 die Haftung zwischen dem Förderband 4 und der untersten Bankno
te. Die Länge des Förderbandes bzw. der Abstand zwischen den beiden
Lochmustern ist dabei so gewählt, daß während eines kompletten Umlaufes
zwei Banknoten vereinzelt werden.
In Fig. 3 ist die weitere Ausführungsform und eines der beiden Lochbilder
mit einzelnen Löchern 40 in einer Position über dem Saugkasten 11 darge
stellt.
Zur Erhöhung der Rückhaltekraft durch die Rückhalteeinrichtung 13 kann
auch ein Saugbereich 41 im Rückhalteelement 13 angeordnet sein.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist der Saugbereich 41 zwischen den beiden inneren
Rückhaltekufen 15a vorgesehen. Während die Saugkraft am Förderband 4
nur auftritt, wenn die Löcher 40 gerade den Saugkasten 11 überfahren, ist
die Saugkraft am Rückhalteelement 13 permanent wirksam, da hier keine
Steuerungselemente für die Saugbeaufschlagung bzw. Unterbrechung vorge
sehen sind.
Durch die Saugbeaufschlagung durch den Saugbereich 41 im Rückhalteele
ment 13 läßt sich die Rückhaltewirkung auf die Banknoten verbessern, so
daß dabei die Klemmkräfte an der Klemmstelle 32 und damit die Reibbean
spruchung der Banknote verringert werden können. Dies bewirkt eine deut
liche Schonung der Banknoten während der Vereinzelung.
Auch kann durch eine Druckluftbeaufschlagung durch einen nicht darge
stellten Druckbereich, welcher in Vereinzelungsrichtung nach der Klemm
stelle 32 angeordnet ist, die Haftung zwischen der zu vereinzelnden Bankno
ten und dem Förderband 4 erhöht werden.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln blattförmiger Aufzeichnungsträger von ei
nem auf einer Auflage (5) liegenden Stapel (30) mit einer Vorschubeinrich
tung (4), wobei Vorschubeinrichtung (4) und Auflage (5) taktweise relativ
zueinander derart bewegbar sind, daß einzelne Aufzeichnungsträger in
Richtung eines Vereinzelungsspalts bewegt werden, wobei die Weite des
durch ein Rückhalteelement (13) begrenzten Vereinzelungsspalts synchron
zu der taktweisen Bewegung veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Vereinzelungsspalt durch das
Rückhalteelement (13) und die Vorschubeinrichtung (4) begrenzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei zur Veränderung der Weite
des Vereinzelungsspalts das Rückhalteelement (13) in Abhängigkeit von der
Bewegung der Auflage (5) gesteuert ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
Rückhalteelement (13) unmittelbar durch die Auflage (5) beaufschlagbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, wobei das Rückhalteelement
(15a) und die Vorschubeinrichtung (4) jeweils eine Profilierung besitzen, die
miteinander kämmen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Be
wegung der Auflage (5) eine Hub- und/oder Schwenkbewegung ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkbewegung der Auflage (5) um einen Drehpunkt erfolgt, der auf der
dem Stapel (30) gegenüberliegenden Seite des Vereinzelungsspaltes liegt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Rück
halteelement (13) mindestens einen Klemmabschnitt (15) zum Erzeugen ei
ner Normalkraft auf die Aufzeichnungsträger aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Auflage (5) als Abstützung der
die durch den Klemmabschnitt (15) auf der gegenüberliegenden Seite des
Aufzeichnungsträgers erzeugten Normalkraft dient.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
Rückhalteelement (13) durch elastische Mittel in Richtung auf die Vorschu
beinrichtung (4) beaufschlagt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vor
schubeinrichtung (4) mindestens eine Rolle aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vor
schubeinrichtung mindestens ein Förderband (4) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Auflage (5) gegenüber der Förderrichtung der Vorschubeinrichtung (4) zum
Vereinzelerspalt hin geneigt ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vor
schubeinrichtung (4) mit mindestens einem Saugbereich zum Beaufschlagen
des anliegenden Aufzeichnungsträgers mit einem Unterdruck versehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
Rückhalteelement (13) eine dem Vereinzelungsspalt vorgelagerte Andruck
rolle (17) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
Rückhalteelement (13) einen Saugbereich (41) zum Beaufschlagen des anlie
genden Aufzeichnungsträgers aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß in Vereinzelungsrichtung nach dem Vereinzelungsspalt
ein Sensor (2) zum Detektieren des Abstandes zwischen zwei vereinzelten
Aufzeichnungsträgern vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal zum Einhalten
vorbestimmter Abstände der Steuerung der Vereinzelungsvorrichtung dient.
18. Verfahren zum Vereinzeln eines Stapels (30) blattförmiger Aufzeich
nungsträger mit folgenden Verfahrensschritten:
- a) Ablegen des Stapels auf eine Auflage (5),
- b) Aufeinanderzubewegen von der Auflage (5) und einer Vorschubein richtung (4), so daß der direkt von der Vorschubeinrichtung (4) be aufschlagte Aufzeichnungsträger zumindest teilweise durch den Ver einzelungsspalt bewegt wird, dabei Schließen des Vereinzelungsspal tes, so daß der nächstfolgende Aufzeichnungsträger am Vereinze lungsspalt zurückgehalten wird,
- c) Auseinanderbewegen von Auflage (5) und Vorschubeinrichtung (4) und Beenden, zumindest aber Verringern der Beaufschlagung des Stapels (30) durch die Vorschubeinrichtung (4) und Öffnen des Ver einzelungsspaltes,
- d) Wiederholen der Schritte b) und c).
19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Aufzeichnungsträger zum Zeit
punkt, an welchem die Auseinanderbewegung von Auflage (5) und Vor
schubeinrichtung (4) beendet ist, durch eine Rückhaltekraft beaufschlagt ist.
20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Rückhaltekraft kontinuierlich
auf- bzw. abgebaut wird.
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