DE19821290B4 - Demodulator für ein frequenzmoduliertes Signal - Google Patents
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Abstract
Demodulator
für ein
um eine Mittenfrequenz (fZF) schwankendes
frequenzmoduliertes Eingangssignal (S1),
der einen auf die Mittenfrequenz (fZF) abgestimmten Schwingkreis (1) aufweist, der ein in Abhängigkeit von der Frequenz des Eingangssignals (S1) phasenverschobenes Signal (S2) erzeugt,
der einen Mischer zum Mischen dieses phasenverschobenen Signals (S2) mit dem Eingangssignal (S1) zu einem Mischersignal (S3) und
eine Mittelwertbestimmung (3) aus dem Mischersignal (S3) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Mischer ein flankengetriggertes RS-Flip-Flop (4) vorgesehen ist, dem an einem Eingang (R/S) das Eingangssignal (S1) sowie am anderen Eingang (S/R) das im Schwingkreis (1) phasenverschobene Signal (S2) zugeführt werden,
wobei entweder das Eingangssignal (S1) oder das phasenverschobene Signal (S2) in einem Inverter (5) zusätzlich noch invertiert ist.
der einen auf die Mittenfrequenz (fZF) abgestimmten Schwingkreis (1) aufweist, der ein in Abhängigkeit von der Frequenz des Eingangssignals (S1) phasenverschobenes Signal (S2) erzeugt,
der einen Mischer zum Mischen dieses phasenverschobenen Signals (S2) mit dem Eingangssignal (S1) zu einem Mischersignal (S3) und
eine Mittelwertbestimmung (3) aus dem Mischersignal (S3) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Mischer ein flankengetriggertes RS-Flip-Flop (4) vorgesehen ist, dem an einem Eingang (R/S) das Eingangssignal (S1) sowie am anderen Eingang (S/R) das im Schwingkreis (1) phasenverschobene Signal (S2) zugeführt werden,
wobei entweder das Eingangssignal (S1) oder das phasenverschobene Signal (S2) in einem Inverter (5) zusätzlich noch invertiert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Demodulator für frequenzmodulierte Signale gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Derartige FM-Demodulatoren werden zur Demodulation frequenzmodulierter Signale, insbesondere auch digitaler FM-Signale eingesetzt. Ein Demodulator gemäß dem Stand der Technik wird in der
2 gezeigt. Er weist neben dem ExOR-Mischer (2 ) und dem auf die Mittenfrequenz abgestimmten Schwingkreis (1 ) eine Koppelkapazität (C) auf, die zu einer zusätzlichen, für die Demodulation erforderlichen Phasenverschiebung von ca. 90 Grad der dem Mischer (2 ) zugeführten Signale (S1, S2) führt. Der Schwingkreis (1 ) weist innerhalb eines Frequenzbereiches, der durch die gewählten Bauelementen bestimmt ist und um die Mittenfrequenz des Zwischenfrequenzbandes liegt, einen zumindest näherungsweise linearen Phasengang auf, was zu einer Phasenverschiebung führt, sofern die Frequenz des Eingangssignals (S1) von der Mittenfrequenz abweicht. Da jedoch zusätzlich die Koppelkapazität (C) einen nicht konstanten und von den Bauelementeschwankungen abhängigen Phasengang aufweist, führt dies bei frequenzmodulierten Eingangssignalen (S1) zu einer Verfälschung des Mischersignals (S3) in Abhängigkeit von der Frequenz des Eingangssignals (S1). Außerdem entstehen durch die Koppelkapazität Wirkungsgradverluste, was die Eingangsempfindlichkeit reduziert. Dem Mischer (2 ) nachgeschaltet ist eine Mittelwertbestimmung (3 ), die dann das eigentliche Basisbandsignal (S4) erzeugt. - Die Phasendetektion frequenzmodulierter Signale auf Basis analoger Bauelemente und Röhren mit oben beschriebener Nachteile der unerwünschten zusätzlichen Frequenzabhängigkeit kann darüber hinaus beispielsweise Meinke/Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, 3. Aufl. Berlin u.a., 1968, Springer Verl., S. 1388 oder Richter: UKW-FM, Radiotechnik für Alle, 2.Teil, 3.Aufl. Stuttgart, 1952, Francksche Verlagshandlung, 123 bis 127 entnommen werden.
- Best, Roland: Theorie und Anwendungen des Phase-locked Loops. In: Elektroniker, 15. Jhg., 1976, Nr. 9, Seite EL20, EL21 sowie 14. Jhg., Nr. 12, S. EL6 bis EL8 beschreibt darüber hinaus die Realisierung von Phasen-Regelkreisen (PLLs) mittels digitaler Bauelemente und den Aufbau und Einfluß verschiedener digital realisierter Phasendetektoren, insbesondere auch eines Phasendetektors mit flankengetriggerten RS-Flip-Flops, auf das verhalten von PLLs. Die primäre Aufgabe der Phasendetektoren ist jedoch die Ansteuerung eines spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) zum Abgleich dessen Frequenz mit der eines Eingangssignals. Die Aufbau und Wirkungsweise eines FM-Demodulators mit PLL ist aufgrund des VCO abweichend und aufwendiger, wenngleich diese auch bekanntermaßen Vorteile gegenüber Demodulatoren auf Basis eines Schwingkreises aufweisen.
- Aufgabe der Erfindung ist einen Demodulator frequenzmodulierter Signale anzugeben, bei dem die unerwünschte Frequenzabhängigkeit bei der Phasenverschiebung um 90 Grad auf einfache Weise entfällt.
- Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Als Mischer sowie anstelle der Koppelkapazität wird ein flankengetriggertes RS-Flip-Flop vorgesehen, welches aufgrund seines digitalen Aufbaus keine Frequenzabhängigkeit aufweist und bei Zuführung des Eingangssignals sowie des durch den Schwingkreis phasenverschobenen Eingangssignals die gewünschte Mischung ausgangssseitig bei einem flankengetriggerten RS-Flip-Flop üblichen Exor-Mischer erzeugt. Eines der dem RS-Flip-Flop zugeführten Signale, also entweder das Eingangssignal oder das phasenverschobene Eingangssignal wird zuvor invertiert, also zusätzlich um 180 Grad phasenverschoben.
- Welches Signal dabei an den R- und welches Signal an den S-Eingang des flankengetriggerten RS-Flip-Flops angeschaltet wird, ist nicht wesentlich, da letztlich nur die relative Phasenverschiebung der beiden Signale zur Wirkung kommt und maximal zu einer Veränderung des Vorzeichens des Mischersignals führt. Dies kann aber gegebenenfalls durch eine ausgangsseitige Invertierung jederzeit ausgeglichen oder bei einer Auswertung des Mittelwertsignals als Frequenzerhöhung oder -erniedrigung zu einem logischen Wert berücksichtigt werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der Figuren näher erläutert.
- Kurze Beschreibung der Figuren:
-
1 FM-Demodulator mit RS-Flip-Flop -
2 FM-Demodulator gemäß dem Stand der Technik -
3 Phasengang des Schwingkreises -
4 Signalverläufe bei einem Eingangssignal genau mit Mittenfrequenz -
5 Signalverläufe bei einem Eingangssignal mit einer Frequenzabweichung - Die
1 zeigt einen FM-Demodulator mit einem flankengetriggerten RS-Flip-Flop4 , deren Eingängen R und S jeweils ein Signal zugeführt wird. Da es jedoch für die Erfindung nicht entscheidend ist, an welchem der Eingänge R bzw. S welches Signal angelegt wird, wurden die Eingänge nicht unterschiedlich bezeichnet. Angelegt wird zum einen das Eingangssignal S1, andererseits das im Schwingkreis1 phasenverschobene Signal S2, welches außerdem noch gegenüber dem Eingangssignal S1 im Inverter5 invertiert wurde. Es ist dabei nicht wesentlich, ob der Inverter5 vor oder nach dem Schwingkreis1 oder gar vor dem anderen Eingang des RS-Flip-Flops4 geschaltet ist, da nur der relative Phasenunterschied zwischen den Signalen S1 und S2 bei der Mischung im RS-Flip-Flop4 entscheidet. Gegebenenfalls muß das Vorzeichen des Ausgangssignals S4 angepaßt werden. Das RS-Flip-Flop4 weist zwei miteinander in einer der verschiedenen bekannten Schaltungsmöglichkeiten verbundene Master-Slave-Flip-Flops4.1 und4.2 auf, die in einem internen Mischer2.4 ausgangsseitig verbunden sind. Der interne Mischer2.4 des RS-Flip-Flops4 , ausgeführt als EXOR-Verknüpfung, ersetzt dabei gleichzeitig den im Stand der Technik üblicherweise externen Mischer2 (vgl.2 ). Die2 gemäß dem Stand der Technik wurde bereits in der Beschreibungseinleitung erläutert. - Die
3 zeigt nun den Phasengang φ(f) des Schwingkreises1 unter Berücksichtigung der zusätzlichen Phasenverschiebung durch den in diesem Ausführungsbeispiel vorgeschalteten Inverter5 um die Mittenfrequenz fZF. deutlich erkennbar ist der linear von 90 Grad auf 270 Grad abfallende Bereich des Phasengangs, der den Arbeitsbereich des Quadraturdemodulators kennzeichnet. - Die
4 und5 ermöglichen nun den Vergleich der Signalverläufe bei einem Eingangssignal genau mit Mittenfrequenz fZF (4 ) mit denen bei einer Frequenzabweichung fZF + Δf. - Während in
4 das phasenverschobene Signal S2 exakt invertiert zum Eingangssignal S1 ist, tritt bei5 aufgrund der Frequenzabweichung zusätzlich eine Phasenverschiebung auf. Das Mischersignal S3 als Exor-Verknüpfung der Signale S1 und S2 ist demzufolge bei4 gleichverteilt (Tastverhältnis = 50%), währenddessen sich bei5 ein Ungleichverhältnis (Tastverhältnis < 50%) einstellt, welches bei der Mittelwertbestimmung3 zu einem negativen Signal S4 führt, währenddessen das Signal S4 bei4 den wert Null aufweist. - Die Zuordnung eines negativen Signals zu einer positiven oder negativen frequenzabweichung ist dabei von der Zuschaltung des Inverter
5 zum R- oder S-Eingang des RS-Flip-Flops4 abhängig.
Claims (2)
- Demodulator für ein um eine Mittenfrequenz (fZF) schwankendes frequenzmoduliertes Eingangssignal (S1), der einen auf die Mittenfrequenz (fZF) abgestimmten Schwingkreis (
1 ) aufweist, der ein in Abhängigkeit von der Frequenz des Eingangssignals (S1) phasenverschobenes Signal (S2) erzeugt, der einen Mischer zum Mischen dieses phasenverschobenen Signals (S2) mit dem Eingangssignal (S1) zu einem Mischersignal (S3) und eine Mittelwertbestimmung (3 ) aus dem Mischersignal (S3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Mischer ein flankengetriggertes RS-Flip-Flop (4 ) vorgesehen ist, dem an einem Eingang (R/S) das Eingangssignal (S1) sowie am anderen Eingang (S/R) das im Schwingkreis (1 ) phasenverschobene Signal (S2) zugeführt werden, wobei entweder das Eingangssignal (S1) oder das phasenverschobene Signal (S2) in einem Inverter (5 ) zusätzlich noch invertiert ist. - Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polung des aus der Mittelwertbestimmung (
3 ) resultierenden Gleichanteilssignals abhängig von der Lage des Inverters (5 ) und dessen Zuschaltung am R oder S-Eingang des RS-Flip-Flop (4 ) durch Invertierung oder logische Bewertung angepaßt wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE19821290A1 DE19821290A1 (de) | 1999-11-18 |
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Family
ID=7867545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998121290 Expired - Fee Related DE19821290B4 (de) | 1998-05-13 | 1998-05-13 | Demodulator für ein frequenzmoduliertes Signal |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE102011012027A1 (de) * | 2011-02-22 | 2012-08-30 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Schaltungsanordnung zur Frequenzbestimmung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3937055A1 (de) * | 1989-11-07 | 1991-05-08 | Ant Nachrichtentech | Takt-phasendetektor |
DE3403187C2 (de) * | 1984-01-31 | 1992-03-26 | Telefunken Systemtechnik Gmbh, 7900 Ulm, De | |
DE4219417C2 (de) * | 1992-06-13 | 1996-03-21 | Meyer Baese Uwe Dipl Ing | Schmalbandempfänger für Datensignale |
-
1998
- 1998-05-13 DE DE1998121290 patent/DE19821290B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Title |
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BEST, Roland: Theorie und Anwendungen des Phase- Locked Loops, in: Elektroniker, 15. Jhg., 1976, Nr.9, S.EL20 bis EL21 sowie 14.Jhg., 1975, Nr.12, S. EL 6 bis EL 8 |
BEST, Roland: Theorie und Anwendungen des PhaseLocked Loops, in: Elektroniker, 15. Jhg., 1976, Nr.9, S.EL20 bis EL21 sowie 14.Jhg., 1975, Nr.12, S. EL 6 bis EL 8 * |
MEINKE, Hans H., GUNDLACH, Friedrich W.: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik 3. Aufl., Berlin u.a.: Springer, 1968, S. 1383 bis 1390 * |
RICHTER, Heinz: UKW-FM Radiotechnik für Alle, 2. Teil, 3. Aufl., Stuttgart: Franckhsche Verlagshandlung, S. 79-81 und 103-127 * |
Also Published As
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DE19821290A1 (de) | 1999-11-18 |
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