[go: up one dir, main page]

DE1982101U - Gelenk fuer brillenrahmen. - Google Patents

Gelenk fuer brillenrahmen.

Info

Publication number
DE1982101U
DE1982101U DE1967W0039874 DEW0039874U DE1982101U DE 1982101 U DE1982101 U DE 1982101U DE 1967W0039874 DE1967W0039874 DE 1967W0039874 DE W0039874 U DEW0039874 U DE W0039874U DE 1982101 U DE1982101 U DE 1982101U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
joint
frame
hollow
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1967W0039874
Other languages
English (en)
Inventor
Francis Owen Wheway
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1982101U publication Critical patent/DE1982101U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/22Hinges

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

29. >5. 1967:
T/Bo
An das
Deutsche Patentamt
8 München 2
Zweibrückenstr. 12
Francis Owen WHEWAY, 63 Knowle Wood Road, Dorridge, Sollhull, Warwickshire / England
Gelenk für Brillenrahmen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gelenk für Brillenrahmen zwischen einem Frontteil und einem Seitenteil. Es sind verschiedene Gelenkverbindungen bekannt, die meistens zwischen dem Prontteil und dem Seitenteil an der Innenseite angeordnet sind.
Bei den bekannten Anordnungen führt jedes Bewegen des Gelenkes zu einer Lockerung. Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Gelenk zu schaffen, das sowohl in der zusammengefalteten Lage, als auch in der auseinandergebreiteten Lage bei der Benutzung der Brille beide
Teile fest aneinander hält und auch bei mehrfachem Zusammen- und Auseinanderfalten nicht locker wird.
Gemäß der Erfindung zeichnet sich das Gelenk für Brillanrahmen zwischen einem Frontteil und einem Seitenteil dadurch aus, daß am Ende des Frontteiles ein hohler Teil mit einem in der Länge geteilten Rand vorgesehen ist, daß der hohle Teil in ein Sackloch in dem Brillenrahmen bringbar ist, wobei der Rand am weitesten innen liegt, daß die Innenseite wenigstens eines Teiles des Randes abgeschrägt ist, wobei die schmaleren Enden des schrägen Teiles näher dem freien Ende des Frontteiles liegen und daß ein Zapfen vorgesehen ist, der in den erstgenannten hohlen Teil bringbar ist. ■■■;'■. ; -..■■■■:■ -,.■■ · : ;
Wenn der Zapfen in Eingriff mit dem Innern des Hohlteiles liegt,wird der Rand erweitert,so daß er;die Wand des Sackloehes ergreift, wenn der Zapfeniafhit dem schrägen Teil in Eingriff kommt. Bei der erfindungsgemässen Anordnung kann das Gelenk relativ zum Brillenrahmen gar nicht locker werden, solange der Zapfen in der Bohrung zurückgehalten wird. ·
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen zwei beispielsweise Ausführungsformen dargestellt sind. Es zeigen: .
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines Brillenrahmens gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform.
Nach Fig. 1 ist der Frontteil 10 eines Brillenrahmens mit einem Seitenteil 11 des Brillenrahmens mittels eines Hohlteiles 12 und eines Teiles 13 verbunden. Der Hohlteil 12 ist in dem Frontteil 10 und der Teil 13 in an sich bekannter Weise, z.B. durch Vernieten, an dem Seitenteil 11 des Rahmens angebracht. Der Hohlteil 12 hat bei diesem Ausführungsbeispiel wenigstens zwei sich parallel im Abstand voneinander erstreckende ösen 14, die mit einer oder mehreren gleichen ösen 15 an dem Teil 13 über einen Gelenkzapfen l6 in Eingriff gebracht werden können.
Der Hohlteil 12 ist im Querschnitt rund und hat einen hohlen Kopf 17 mit einem Rand 18. Der Rand l8 hat eine
äußere ringförmige Ausnehmung. In dem Kopf 17 und dem Rand 18 befindet sich eine mittlere abgestufte Bohrung mit einem schrägen Teil 20 in dem Rand 18 und nahe dem Ende, das von dem Kopf 17 entfernt liegt.
Der Rand 18 ist in der Länge geteilt, so daß vier segmentartige Teile gebildet werden. Die nach außen gerichteten freien Kanten dieser Teile bilden an deft Ende des Randes 18, das von dem Kopf 17 entfernt liegt, eine unterbrochene scharfe ringförmige Kante.
In die Bohrung 19 ist ein Zapfen 21 getrieben, der bei Eingriff mit dem schrägen Teil 20 die segmentförmigen Teile des Randes 18 des hohlen Teiles 20 auseinanderbreitet, so daß die Kanten des Teiles 20 in eine Wand eines Sackloches 22 eingebettet werden und diese ergreifen. Das Sackloch 22 befindet sich in dem Frontteil 10 des Brillenrahmens. Um den Zapfen 21 in der zusammengefalteten Lage in der Bohrung 19 zu halten, wird der Kopf 17 an der Kante der Bohrung 19 über das Ende des Zapfens 21 gehämmert oder gewalzt, wie es bei 23 gezeigt ist,
Abänderungen dieser Ausführungsformen der Erfindung sind möglich. Z.B. können sich an dem hohlen Teil 12 zwei voneinander entfernte Zapfen befinden, die mit einem
an sich bekannten Gelenk in Eingriff kommen, wobei die ösen 14 anstatt auf dem hhhlen Teil 12 auf dem Gelenk gebildet sind. Die Ausbildung der Außenfläche des Teiles kann nach Wunsch abgeändert werden, und der Rand kann in beliebig viele Teile aufgespalten werden, um eine größere oder kleinere Anzahl von Teilen zu schaffen, die sich nach außen erstrecken. Die Anzahl der aufgespaltenen Teile ist durch das Material des Frontteiles des Rahmens bestimmt.
Wenn die Teile des Randes durch Einführung eines Zapfens voneinander entfernt sind, bilden sie eine unrunde Form, so daß eine Winkelbewegung der Verbindung auf dem Frontteil 10 des Rahmens verhindert wird. Der Rand kann jedoch jede an sich bekannte unrunde Form aufweisen. Eine solche Form ist in Fig. 2 gezeigt, wo der Rand rechteckig ist.
Gemäß Fig. 2 sind zwei Randteile nebeneinander vorgesehen. Bei dieser Auiführungsform sind zwei Zapfen erforderlich, um die jeweiligen Randteile auszudehnen. Die Aüsführungsform nach Fig. 2 dient besonders für Rahmen von schweren bzw. sehr genauen Brillen. - - -. .-.
Insbesondere in dem Fall, daß ein einziger Randteil vorhanden ist, kann die Außenfläche auch geriffelt sein.

Claims (6)

EA. 050 624*26.1.88 η s ρ r ü c h e
1. Gelenk für Brillenrahmen zwischen einem Frontteil und einem Seitenteil, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Frontteiles (10) ein hohler Teil (12) mit einem in der Länge geteilten Rand (l8) vorgesehen ist, daß der hohle Teil (12) in ein Sackloch (22) in dem Brillenrahmen bringbar ist, wobei der Rand (18) am weitesten innen liegt, daß die ; Innenseite wenigstens eines Teiles des Randes (l8) abgeschrägt ist, wobei die schmaleren Enden des schrägen Teiles (20) näher dem freien Ende des Frontteiles (10) liegen, und daß ein Zapfen (21) vorgesehen ist, der in den hohlen Teil (12) bringbar ist.
2; Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (18) unrund ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch loder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (12) Vorrichtungen zu seiner Verbindung mit einem Teil trägt, der an einem anderen Teil des Brillenrahmens befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindungsvorrichtung ein oder zwei anschließende ösen (l4) als ein Teil eines Gelenkes aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d daß der Teil (12) mit zwei Randteilen versehen ist, die im Abstand nebeneinander liegen.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (17) an der Kante der Bohrung (19) über das Ende des Zapfens (21) durch Hämmern oder Walzen (Stelle 23) verbreitert ist.
DE1967W0039874 1966-05-31 1967-05-30 Gelenk fuer brillenrahmen. Expired DE1982101U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2408866A GB1181222A (en) 1966-05-31 1966-05-31 An Attachment for a Hinge Part of a Hinge for a Spectacle Frame

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1982101U true DE1982101U (de) 1968-03-28

Family

ID=10206173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967W0039874 Expired DE1982101U (de) 1966-05-31 1967-05-30 Gelenk fuer brillenrahmen.

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH465265A (de)
DE (1) DE1982101U (de)
GB (1) GB1181222A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CH465265A (de) 1968-11-15
GB1181222A (en) 1970-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE520659C (de) Einrichtung zum Befestigen von austauschbaren Schneidwerkzeugen mit abgeschraegten Seitenwaenden am Werkzeughalter mit Hilfe eines Mittelbolzens
DE2644585C3 (de) Metallkonstruktion mit einer Mehrzahl von Ständern und Traversen
DE3722621C2 (de)
DE7017089U (de) Nagelplatte.
DE1807993A1 (de) Zweiteilige Verbindung aus zaehelastischem Werkstoff
DE2619736A1 (de) Hobel
DE2723205A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines aufsatzkoerpers auf einem ski
DE1982101U (de) Gelenk fuer brillenrahmen.
DE436682C (de) In der Wagerechten und Senkrechten verstellbare, aus zwei aneinander gefuehrten Teilen bestehende Bilderoese
DE1156282B (de) Kettenverbindungsglied
DE533809C (de) Schmuckstueck mit auswechselbarer Steinfassung
DE2915972C3 (de) Gestängeaufhängevorrichtung insbesondere für Pflanzenschutzgeräte größerer Arbeitsbreite
DE854926C (de) Webschaft
DE945975C (de) Vorrichtung zum Verbinden von Flugzeugteilen
DE1828265U (de) Vorrichtung zum anbringen von tier-kennmarken.
DE1728376A1 (de) Messerblock fuer Trockenrasierapparate
DE7824276U1 (de) Haltegriff
DE528454C (de) Kupplungsvorrichtung fuer Bergwerk-Schuettelrutschen
DE2121314B2 (de) Meinelhalterung für Maschinen der schneidenden Gewinnung
DE732261C (de) Stiefelknecht
DE2617954A1 (de) Halterung fuer schraem-meissel
DE202004000326U1 (de) Haken mit Öse
DE7625214U1 (de) Elektrische Erdungslötöse
DE353526C (de) Zur Verbindung eines Laengsholmes mit einem Stiel oder einem Querholm dienender Beschlag
DE1958083A1 (de) Staender fuer Haengematten