DE19816225A1 - Hochbelastungshalterung, insbesondere für Wellrohre - Google Patents
Hochbelastungshalterung, insbesondere für WellrohreInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Vielzahl von Wellrohren, die mehrere geteilte Halteabschnitte aufweist, die die Wellrohre in montiertem Zustand einfassen, wobei ein Rahmen vorgesehen ist, zwischen dessen Elemente die montierten Halteabschnitte (12) einfaßbar sind, wobei erfindungsgemäß die Halteabschnitte (12) für verschieden dimensionierte Wellrohre derart bemessen sind, daß beliebige Halteabschnittkombinationen mittels des Rahmens (18, 20, 26) verbindbar sind, so daß die Rahmenelemente (26, 18) wenigstens im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Vielzahl von gegebenenfalls unter
schiedlich dimensionierten Wellrohren, mit mehreren geteilten Halteabschnitten, die die
Wellrohre in montiertem Zustand umfassen und mit einem Rahmen, zwischen dessen
Elementen die montierten Halteabschnitte einfaßbar sind, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Im Stand der Technik sind Schutzrohre für elektrische Leitungen oder dergleichen in
diversen Einbausituationen zu befestigen. So ist es z. B. erforderlich, im Eisenbahnbau
elektrische Leitungen an Waggons zu montieren. Derartige Schutzwellrohre sind relativ
hohen Belastungen ausgesetzt und deshalb entsprechend stabil. Kommen beispielsweise
Zug- oder Torsionsbelastungen auf derartige Wellrohre, so müssen gerade in der
Schwerindustrie oder im Maschinenbau ganz außergewöhnliche Belastungen von den
Halterungen aufgenommen werden können.
Hier sind zur Aufnahme derartiger großer mechanischer Belastungen z. B. Einzelwell
rohrhalterungen eingesetzt worden, die Drehgelenke aufweisen, um Belastungen wenig
stens teilweise durch Mitdrehen ausgleichen zu können. Ferner sind diese bekannten
Halterungen mit enormem Kosten- und Materialaufwand hergestellt worden, zum Teil
aus Aluminium gefertigt worden, und sind dabei dennoch nur dazu geeignet, eine
äußerst begrenzte Anzahl von Wellrohren, meist nur eines, zu halten.
Eine weitere Art von Halterung besteht aus Halbschalen, die Wellrohre umfassen
können, wobei bei der Montage der Halbschalen zu Halterungsanordnungen für mehre
re Schutzwellrohre mit wenigstens teilweise unterschiedlichem Durchmesser zu einer
praktikablen Anordnung ein großer handwerklicher Aufwand erforderlich ist. Die sich
ergebenden Halterungsanordnungen werden häufig verkantet und schief eingebaut und
bergen in sich wiederum eine Möglichkeit dafür, daß Torsionskräfte, Zugkräfte und
dergleichen zu Überbelastungen führen können, die zu Beschädigungen am Wellrohr
und/oder der Halterung führen können.
Es ist demgegenüber die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, eine Halterung
vorzuschlagen, die einfach und belastbar ist. Insbesondere soll eine Halterung vor
geschlagen werden, die als Baukastensystem konzipiert ist und mit der sämtliche
Einbausituationen gemeistert werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Halterung mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merk
malen gelöst. Zweckmäßige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Halterung
werden durch die Unteransprüche definiert.
Die gemaß der Erfindung zu erzielenden Vorteile beruhen darauf, daß die Halte
abschnitte, die für verschieden dimensionierte Wellrohre vorgesehen sind, derart
bemessen sind, daß beliebige Halteabschnittkombinationen mittels des Rahmens ver
bindbar sind, so daß die Rahmenelemente wenigstens im wesentlichen parallel zuein
ander verlaufen, wobei wenigstens mehrere der Halteabschnitte unterschiedliche
Formate zueinander haben bzw. unterschiedliche Einfassungsdurchmesser aufweisen.
Gemäß der Erfindung sollen die verschiedenen Halteabschnitte unterschiedliche,
normierte Abmessungen haben, wobei wenigstens zwei unterschiedlich bemessene
Halteabschnitte vorgesehen sind, die wiederum jeweils verschiedene Einfassungsdurch
messer aufweisen können. So kann beispielsweise ein Halteabschnitt speziell zur
Halterung und Einfassung eines bestimmten Wellrohrdurchmessers ausgebildet sein.
Natürlich kann ein Halteabschnitt mit einer spezifischen Abmessung auch mit mehreren
verschiedenen Einfassungsbereichen mit unterschiedlichen Innendurchinessern ausge
staltet werden, um zur Halterung und Einfassung von Wellrohren mit unterschiedlichen
Durchmessern geeignet zu sein. So läßt sich etwa bei einer vorgegebenen Außen
abmessung eines Halteabschnittes dieser auch mit zwei, drei, vier oder mehr Ein
fassungsbereichen mit unterschiedlichen Durchmessern ausbilden, wobei aber jeder
Halteabschnitt jeweils nur einen Einfassungsbereich für einen Wellrohrdurchinesser hat.
Hierzu korrespondierend können weitere Halteabschnitte mit anderen Außenabmessun
gen vorgesehen sein, um wiederum andere Wellrohrdurchmesser mit entsprechenden
Einfassungsbereichen halten und einfassen zu können. Dabei bestimmen solche Para
meter, wie der Materialaufwand, die Rohrabmessungen, die Belastungen usw., welche
äußeren Abmessungen der Halteabschnitte zur Halterung und Einfassung von Well
rohren bestimmter Durchmesser herangezogen werden, d. h., welche Halteabschnitt
größen mit welchen Einfassungsbereichsdurchmessern versehen werden. Beispielsweise
ist es zweckmäßig, ein Wellrohr mit einem Außendurchmesser von 18 mm mittels
Halteabschnitten mit Außenabmessungen von ca. 4 × 4 cm zu realisieren, während es
kaum sinnvoll wäre, einen derartigen Wellrohrdurchmesser mit Außenabmessungen von
ca. 8 × 8 cm bewältigen zu wollen, da derartige Abmessungen zweckmäßiger bei
Wellrohrdurchmessern von beispielsweise 29 bis 48 mm zum Einsatz gelangen können.
Um bevorzugt eine Vorfixierung der Halteabschnitteile an den Wellrohren realisieren
zu können, sind die Halteabschnitteile gemäß einer bevorzugten Ausführungsform mit
Verbindungsmitteln versehen, beispielsweise mit Rasteinrichtungen, Schrauben
und/oder dergleichen. Sind beispielsweise mehrere Rohre zu haltern bzw. einzufassen,
so können die notwendigen Halteabschnitteile an diesen bereits vorfixiert werden, bevor
der Rahmen zur Anordnung und Fixierung der Halteabschnitte an einer Werkzeug
maschine, einem Waggon eines Zuges oder dergleichen befestigt wird.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Halteabschnitte an
wenigstens einer Seite mit Fixiermitteln versehen sind, etwa Rasteinrichtungen oder
dergleichen, um eine Anordnung der Halteabschnitte zueinander erzielen zu können. In
der Regel wird eine derartige Anordnung nur zur Vorfixierung geeignet sein, da die
bevorzugt aus Kunststoff gefertigten Halteabschnitte, die insbesondere mittels Spritz
gußtechniken hergestellt werden, in eine Zwischenposition zu versetzen, in der sich der
Rahmen leicht an den Halteabschnitten befestigen läßt. Letztendlich werden in der
Funktionsstellung der Halterung mit Merkmalen gemäß der Erfindung die anfallenden
mechanischen Belastungen von dem Rahmen aufgenommen werden. Diese Rastein
richtung zur Vorfixierung verschiedener Halteabschnitte aneinander sind dabei so
ausgebildet, daß eine Vorfixierung unabhängig von der letztendlichen Lage der Halte
abschnitte zueinander möglich ist. Dies läßt sich beispielsweise derart bewerkstelligen,
daß die Erstreckung mit der Rastschulter über die halbe Breite an einer Seite eines
Halteabschnittes links vorgesehen ist, während er an der anderen Seite des Halte
abschnittes rechts vorgesehen ist. Dabei weist jeder Halteabschnitt diese Anordnung auf
und jeder Halteabschnitt hat an der Erstreckung mit der Rastschulter in Richtung der
Breite des Halteabschnitts anschließend die zugehörige Eingriffsöffnung vorgesehen.
Auf diese Weise kann der Monteur durch Drehen der Halteabschnitte um 180° um ihre
Längsrichtung immer die Rasteinrichtungen zur Vorfixierung so zueinander ausrichten,
daß sie jedenfalls zu der Rasteinrichtung eines angrenzenden Halteabschnitts passen.
Dies läßt sich auch noch nach der Montage eines Halteabschnitts an einem Rohr leicht
bewerkstelligen, da der Halteabschnitt um das Rohr herum drehbar ist. Natürlich lassen
sich auch andere Arten von Rasteinrichtungen oder Vorfixiermittel denken, beispiels
weise schienenartige Elemente, die miteinander in Eingriff bringbar sind.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Halteabschnitte an
ihren Seiten, die parallel zu den Längsachsen der einzufassenden Rohre verlaufen, mit
Profilen versehen sind, um in Eingriff mit Rahmenelementen und/oder benachbarten
Halteabschnitten gelangen zu können. Diese Maßnahme stabilisiert die erfindungs
gemäße Halterung insbesondere in der endgültigen Funktionslage in ganz außergewöhn
lichem Maße. Diese Profilierungen können an einer oder beiden Seiten der Halte
abschnitte vorgesehen sein, die parallel zu der Längsachse der einzufassenden Rohre im
Einfassungsbereich verlaufen.
Entsprechend können die Halteabschnitte in wenigstens einer Richtung senkrecht zu den
Längsachsen der einzufassenden Rohre bzw. Wellrohre mit Öffnungen bzw. Bohrungen
oder dergleichen versehen sein, die durch die Rahmenelemente hindurchführbar sind.
Hier ist beispielsweise denkbar, daß Halteabschnitte über Stangen, die etwa wenigstens
teilweise mit einem Gewinde versehen sind, an Rahmenelementen befestigt werden,
beispielsweise an mit entsprechenden Durchgangsbohrungen bzw. -öffnungen versehe
nen Haltestangen. Demgemäß ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausführungsform
einer Halterung mit Merkmalen gemäß der Erfindung, wenn zwischen zwei mit Boh
rungen in bestimmtem Abstand zueinander versehenen rechteckigen Stangen die zu
fixierenden Halteabschnitte eingefaßt sind. Die Halteabschnitte werden über Gewinde
stangen miteinander verbunden, wobei die Gewindestangen wenigstens die äußeren
Halteabschnitte der Anordnung durchgreifen können oder seitlich an diesen vorbei
geführt werden können. Natürlich können hier auch Mischungen dieser Anordnungen
zweckmäßig sein, beispielsweise, daß einige der Halteabschnitte von den Gewindestan
gen ebenfalls seitlich eingefaßt werden, wobei dieselben Gewindestangen andere
Halteabschnitte anderer Abmessungen durchdringen. Auch auf diese Weise ist es
möglich, vorteilhafte Formationen mit dem erfindungsgemäßen Baukastensystem zu
realisieren.
Umgekehrt ist es auch möglich, die Stäbe, d. h. die Rahmenelemente, die stabförmig
ausgebildet sind, mit einem Profil zu versehen, um die Halteabschnitte einfassen zu
können, ohne daß die Halteabschnitte selbst unbedingt eine Profilierung aufweisen
müssen, um in einen gegen Verrutschen gesicherten Eingriff mit dem Rahmen treten
zu können.
Vorteilhafterweise ist an dem Innenumfang der Einfassungsöffnung eines Halteab
schnitts eine Struktur vorgesehen, beispielsweise ein Grat, eine Hinterschneidung oder
dgl., die in ein Wellental eines zu haltenden Wellrohres einzugreifen vermag. Auf
diese Weise kann ein Wellrohr in der Einfassung in Längsrichtung des Wellrohres
gegen Verrutschen gesichert werden. Damit das Wellrohr am Halteabschnitt nicht über
Gebühr beansprucht werden kann bzw. damit bei Beanspruchung des Wellrohrs keine
übermäßigen Torsionskräfte oder dergleichen auftreten und/oder auf den Halteabschnitt
übertragen werden, hält die Einfassungsöffnung das Wellrohr mit einem Spiel. Auf
diese Weise wird das Wellrohr insbesondere in Verbindung mit der Struktur zum
Eingreifen in ein Wellental zwar in Längsrichtung festgehalten, kann jedoch verdreht
werden, ohne daß das Wellrohr bzw. die erfindungsgemäße Halterung dadurch be
sonders belastet werden würden.
Um darüber hinaus einen weiteren Spielraum für das Wellrohr gegenüber der erfin
dungsgemäßen Halterung zu schaffen, kann an den Außenrändern der Einfassungsöff
nung ein Übergangsbereich vorgesehen sein, der beispielsweise gerundet ist, um das
Wellrohr auch dann, wenn es unmittelbar an der erfindungsgemäßen Halterung zu
biegen ist, mit Spiel beweglich halten zu können, ohne daß übermäßige Kraftein
wirkungen auf das Wellrohr und/oder die Halterung gemäß der Erfindung auftreten.
Zu bemerken ist allgemein, daß die vorliegende Erfindung für eine Halterung ein
Baukastensystem schafft, das mit relativ wenigen außen unterschiedlich dimensionierten
Halteabschnitten und vergleichsweise wenigen unterschiedlich dimensionierten Rahmen
elementen ein Baukastensystem schafft, das sämtliche denkbaren Einsatzzwecke abzu
decken vermag. Dabei können die Halteabschnitte mit unterschiedlichen Abmessungen
insbesondere auch nach dem Schema der Formate A4, A5, A6, usw., oder dergleichen
zueinander bemessen sein. Wesentlich ist dabei, daß sich regelmäßig leicht montierbare
Formationen von Halteabschnitten in einem Rahmen bei der Halterung mit Merkmalen
gemäß der Erfindung ergeben.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungs
formen unter Bezugnahme auf die beigefügten Darstellungen näher erläutert. Dabei
werden weitere Zielsetzungen, Vorzüge und Merkmale offenbart, die die vorliegende
Erfindung in sich birgt. In den Darstellungen zeigen:
Fig. 1 eine erste beispielhafte Anordnung einer Halterung mit Merkmalen gemäß der
Erfindung in einer Seitenansicht nebst strichliniert angedeuteten Innen- und
Außenstrukturen;
Fig. 2 eine weitere der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Anordnung einer
Halterung mit Merkmalen gemäß der Erfindung; und
Fig. 3 eine andere Anordnung einer Halterung mit Merkmalen gemäß der Erfindung
in einer den vorangehenden Figuren entsprechenden Darstellungsform.
In den Figuren sind gleiche oder wenigstens funktionsgleiche Bestandteile durch gleiche
oder wenigstens ähnliche Bezugszeichen gekennzeichnet (beispielsweise 22f entspricht
22a).
In Fig. 1 wird eine Halterung mit Merkmalen gemäß der Erfindung allgemein durch
das Bezugszeichen 10 benannt. Die Halterung 10 weist verschiedene Halteabschnitte 12
auf, die jeweils aus zwei Teilen bzw. Hälften 12a, 12b aufgebaut sind. Natürlich
können auch mehr als zwei Teile dazu verwendet werden, um einen entsprechenden
Halteabschnitt 12 aufzubauen.
Die Halteabschnitte 12 weisen an ihren einem Rahmen 18, 20, 26 zugewandten Seiten
eine Struktur auf, um in einen Formschluß zu dem Rahmen gelangen zu können. So
weisen die Halteabschnitte 12 Einfassungsbereiche 16 auf, die eine Stange 26 mit
rechteckigem Querschnitt des Rahmens bereichsweise einfassen können. Um die
Stangen 26 miteinander verbinden zu können, sind Gewindestangen 17 vorgesehen, die
durch Öffnungen oder Bohrungen in den Stangen 26 und durch entsprechende Öff
nungen in den Halteabschnitten 12 hindurchgreifen. Über Muttern 20 können die Stäbe
26 mit rechtwinkligem Querschnitt zwischen den Gewindestangen 18 eingespannt
werden, um auf diese Weise eine Anordnung von verschiedenen Halteabschnitten 12
fixieren zu können. Im Einsatz können die Gewindestangen 18 natürlich beispielsweise
am Unterboden eines Waggons oder einer Lok, an einer Werkzeugmaschine oder eines
sonstigen Gegenstandes befestigt sein. Am Innenumfang einer dem Halteabschnitt 12
zuzuordnenden Einfassungsöffnung 24a ist ein umlaufender Grat bzw. eine Hinter
schneidung 22 vorgesehen, die zwischen die Wellungen eines Wellrohres einzugreifen
vermag. Die Ränder der Einfassungsöffnung 24a sind in Längsrichtung des Wellrohres
mit Übergangsbereichen 14 versehen, die ein Abknicken des Rohres unmittelbar am
Halteabschnitt 12 verhindern können und die einen einem Wellrohr in der Einfassungs
öffnung 24a zugestandenen Spielraum auch dann zulassen, wenn das Wellrohr stark
abgeknickt bzw. gebogen ist. Der Übergangsbereich 14 kann beispielsweise gerundet
sein.
Es ist hier festzuhalten, daß natürlich Kunststoffwellrohre, Metallwellrohre, etwa
Edelstahlwellrohre oder dergleichen, aber auch Glattrohre von einem Halteabschnitt 12
gehalten bzw. eingefaßt werden können. So ist es auch möglich, eine gemischte
Halterung teils für Wellrohre und teils für Glattrohre gemäß der vorliegenden Erfin
dung zu realisieren.
Der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß Halteabschnitte 12 gleicher Größe unterschiedliche
Einfassungsöffnungen 24a, 24b, 24c und 24d, 24e aufweisen können.
Die Halteabschnitte 12 können an ihren kurzen Außenseiten, die parallel zu den
Öffnungen 12 für die Gewindestangen 18 verlaufen, mit einem im Querschnitt teil
kreisförmigen Kanal versehen sein, so daß die Halteabschnitte 12 mit den Einfassungs
öffnungen 24e, 24d auch über diese teilkreisförmige Struktur in einen Eingriff mit
einer Gewindestange 18 gelangen können. Hierbei ist zu bemerken, daß zwar die
großen Halteabschnitte 12 gemäß Fig. 1 in Erstreckungsrichtung der Gewindestangen
18 doppelt so groß sind, wie die Halteabschnitte 12 mit geringer Abmessung, jedoch
zur Materialeinsparung in ihrer Querrichtung, d. h. parallel zur Längserstreckungs
richtung der Stangen 26 mit rechteckigem Querschnitt, kürzer ausgebildet sind als die
groß bemessenen Halteabschnitte 12. Jedoch sind die klein bemessenen Halteabschnitte
12 mit ihren Außenabmessungen parallel zu den Stangen 26 so dimensioniert, daß sie
mit den teilkreisförmigen Strukturen 16a exakt zwischen die Gewindestangen eingesetzt
werden können, die die größeren Halteabschnitte 12 durchgreifen.
Dabei können die Halteabschnitte 12 in den Bereichen, an denen weitere Halteabschnit
te anschließen, mit Eingriffsprofilierungen 13 versehen sein, so daß sich ein Eingriff
zu benachbarten Halteabschnitten 12 bewerkstelligen läßt.
Bei der Halterung gemaß Fig. 2 sind nochmals andere Formate von Halterungen 12
realisiert worden. Die unteren großen Halteabschnitte 12 weisen eine einheitliche
Einfassungsöffnungsgröße 24g auf, während die oberen Halteabschnitte 12 ebenfalls
eine einheitliche Einfassungsöffnungsgröße 24f aufweisen. Bei dieser Halterung 10a
werden die kleiner dimensionierten Halteabschnitte 12 zwischen die Gewindestangen 18
gesetzt und können mit einer teilkreisförmigen Eingriffsstruktur 16a dieser kleiner
bemessenen Halteabschnitte 12 in Eingriff treten.
Da die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform ansonsten im wesentlichen ebenfalls mit
Merkmalen ausgestattet sein kann, wie sie bereits unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläu
tert worden sind, brauchen diese hier nicht in wiederholender Weise beschrieben zu
werden. Entsprechendes gilt auch für die im folgenden beschriebene Fig. 3.
Die Ausführungsform einer Halterung 10b gemäß Fig. 3 macht deutlich, daß unter
Freilassung eines bestimmten Bereiches 40 auch in einer Linie vollkommen ungleich
dimensionierte Halteabschnitte 12 zur Erstellung einer in einem bestimmten Anwen
dungsfall erforderlichen Anordnung zum Einsatz gelangen können. Dabei müssen
jedoch die Halteabschnitte dennoch in einem bestimmten Abmessungsverhältnis (bei
spielsweise im Hinblick auf die Länge oder Höhe) zueinander stehen, um eine An
ordnung weiterer Halteabschnitte zu ermöglichen, derart, daß die Halteabschnitte von
dem Rahmen sicher eingefaßt werden können.
Natürlich kann ein derartiger Bereich 40 auch mit einem Blindabschnitt, der keine
Einfassungsöffnung aufweist, ausgefüllt werden, was jedoch in der Regel wegen der
sehr guten mechanischen Stabilität der Halterung gemäß der Erfindung nicht erforder
lich sein dürfte.
Claims (13)
1. Halterung für eine Vielzahl von gegebenenfalls unterschiedlich dimensionierten
Wellrohren,
- - mit mehreren geteilten Halteabschnitten (12), die die Wellrohre in montiertem Zustand einfassen,
- - mit einem Rahmen (18, 20, 26), zwischen dessen Elementen die montierten
Halteabschnitte (12) einfaßbar sind,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
die Halteabschnitte für verschieden dimensionierte Wellrohre sind derart bemessen, daß beliebige Halteabschnittkombinationen mittels des Rahmens (18, 20, 26) verbindbar sind, so daß die Rahmenelemente wenigstens im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, wobei wenigstens mehrere Halteabschnitte unterschiedliche Formate haben bzw. unterschiedlich dimensionierte Einfassungsbereiche (22a bis 22g) aufweisen.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteabschnitteile
(12a, 12b) mittels Verbindungsmitteln, beispielsweise Rasteinrichtungen, Schrauben
und/oder dergleichen, miteinander verbindbar sind.
3. Halterung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einige der Halteabschnitte (12) an wenigstens einer Seite mit Fixiermitteln,
etwa Rastmitteln oder dergleichen, ausgestattet sind.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteabschnitte (12) an wenigstens einer Seite mit einem Profil (16, 16a) versehen sind,
um in Eingriff mit Rahmenelementen (18, 26) und/oder benachbarten Halteabschnitten
(12) gelangen zu können.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteabschnitte in wenigstens einer Richtung mit Öffnungen (17) bzw. Bohrungen
versehen sind, durch die die Rahmenelemente hindurchführbar sind.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
einer Erstreckungsrichtung der Halterung (10, 10a, 10b) der Rahmen (18, 20, 26) die
Anordnung der Halteabschnitte (12) mit einem Stab (26) auf jeder Seite einfaßt.
7. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (26) bzw.
die Stäbe jeweils zwei zueinander parallel verlaufende Schenkel aufweisen, die sich
senkrecht vom Stab in Richtung der Halteabschnittanordnung erstrecken, um diese
zusätzlich einzufassen.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stäbe (26) Löcher aufweisen, durch die die Rahmenelemente (18), beispielsweise
Stangen, mit wenigstens einem Gewindeabschnitt hindurchführbar sind, und zwischen
die bzw. durch die die Halteabschnitte bzw. die Halteabschnittanordnung am Rahmen
festlegbar sind bzw. ist.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am
Innenumfang der Einfassungsöffnungen eine Struktur, beispielsweise ein Grat (22),
wenigstens abschnittsweise vorgesehen ist, der in ein Wellental eines zu haltenden
Wellrohres einzugreifen vermag.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einfassungsöffnung (22a bis g) beispielsweise gerundete Übergangsbereiche (14) an den
Rändern hat, so daß für das einzufassende Wellrohr ein Biegeradius entsteht.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einfassungsöffnung (22a bis f) das Wellrohr mit Spiel einfaßt.
12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteabschnitte in einem Verhältnis von A4 zu A5 zu A6 zueinander für verschiedene
einzufassende Rohrdurchmesser bemessen sind bzw. in einem bestimmten Größen
verhältnis zueinander dimensioniert sind.
13. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens die Länge oder die Höhe der verschiedenen Halteabschnitte (12) in einem
Verhältnis zueinander, beispielsweise A4 zu A5 zu A6, usw., dimensioniert ist.
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Cited By (3)
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