DE19814897C2 - Induktives Bauelement für hohe Leistungen - Google Patents
Induktives Bauelement für hohe LeistungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein induktives Bauelement nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Übertragung von hohen Leistungen mittels induktiver
Bauelemente entsteht aufgrund von Verlusten Wärme. Die über
tragbare Leistung kann beträchtlich erhöht werden, wenn die
Wärmeleitung von den wärmeerzeugenden Gebieten hin zu den ge
kühlten Gebieten verbessert werden kann. Beispielsweise in
Schaltnetzteilen, die üblicherweise mit einer Frequenz von
mehr als 1 kHz betrieben werden, kann bei einer bestimmten
übertragbaren Leistung eine Reduktion des Volumens des Über
tragers durch eine verbesserte Wärmeabfuhr erreicht werden.
Es ist prinzipiell möglich, die übertragbare Leistung bei
gleichem Volumen zu erhöhen, indem die Arbeitsfrequenz ange
hoben wird, jedoch ergeben sich bei hohen Frequenzen neben
den Verlusten im Magnetkern zusätzliche Verluste in den zur
Zerhackung verwendeten Halbleiterbausteinen. Eine Erhöhung
des Volumens des Bauelements ist in der Regel zumindest dann
nicht möglich, wenn das induktive Bauelement auf engem Raum
eingesetzt werden muß. Für diese Anwendungen, bei denen es
auf eine hohe übertragbare Leistung bei möglichst geringem
Volumen ankommt, werden als Magnetkerne Ringbandkerne auf Ba
sis von nanokristallinen oder amorphen Legierungen einge
setzt. Derartige Magnetkerne weisen weitaus niedrigere Umma
gnetisierungsverluste auf, als herkömmliche Kerne.
Aus der DE-OS 23 54 980 ist ein Transformator mit ringförmi
gem Spulenkern bekannt, dessen Innenraum mit Hilfe eines ge
schlossenen Kühlkreislaufs gekühlt wird. Die Rohre des Kühl
kreislaufs sind dabei in Nähe des ringförmigen Spulenkerns
angeordnet, um die Wärme möglichst in der Nähe ihres Entste
hungsortes abzuführen.
Ein Nachteil des bekannten Transformators ist, daß bei hohen
Betriebsfrequenzen Wirbelströme in den Kühlrohren entstehen
können. Bei hohen Betriebsfrequenzen erhöht sich daher die
Verlustleistung des Transformators.
Ein Übertrager für elektrische Energie, bestehend aus einem
Gehäuse und einem mit Wicklungen umgebenen Ringkern aus einer
nanokristallinen oder amorphen Legierung, wobei der bewic
kelte Ringkern innerhalb des Gehäuses mit Gießharz vergossen
ist, wird weiter in der DE 94 06 996 U1 beschrieben. Das Gehäuse
besteht aus einem gut wärmeleitenden Metall, welches einen
mit dem Gehäuseboden fest verbundenen massiven Mittelsteg
aufweist, der in die Mittelöffnung des Übertragers hin
einragt. Mit Hilfe des massiven Mittelsteges soll eine Ver
besserung der Wärmeableitung zum Gehäuse erreicht werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein auf wirksame Weise gekühltes induk
tives Bauelement zu schaffen, das sich für den Einsatz bei einer
Betriebsfrequenz oberhalb von 1 kHz eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein induktives Bau
element mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß bekannte mit ei
nem Gießharz vergossene Leistungsübertrager durch die Ver
wendung einer als "Heatpipe" bekannten Kühlröhre noch weiter
verbessert werden können. Unter einer Heatpipe wird gemäß der
vorliegenden Erfindung ein gasdicht abgeschlossener stabför
miger oder rohrförmiger, einen Hohlraum aufweisender Metall
körper verstanden, welcher mit einer Flüssigkeit gefüllt ist.
In einem bestimmten Temperaturbereich kann mit einer Heatpipe
eine wesentlich größere Wärmemenge transportiert werden (pro
Zeiteinheit), als mit den besten wärmeleitenden Metallen, wie
etwa Cu oder Ag. So weist Silber als bestes wärmeleitendes
Metall beispielsweise eine Wärmeleitfähigkeit von 410 W/(mK)
auf; die Wärmeleitfähigkeit einer Heatpipe kann bis zu einem
Faktor 1000 höher sein.
Heatpipes sind beispielsweise aus der DE-A-20 15 518 bekannt.
Bei den beschriebenen Heatpipes handelt es sich um Gefäße,
die eine Arbeitsflüssigkeit enthalten. Die Kühlwirkung wird
dadurch erreicht, daß im Bereich mit hoher Temperatur das
Kühlmittel von der flüssigen in die gasförmige Phase übergeht
und im Bereich niedriger Temperatur das Kühlmittel kon
densiert, so daß die aufgenommene Wärme an die Umgebung abge
geben wird. Als Kühlmittel kann Wasser verwendet werden, was
aufgrund der hohen Verdampfungsenthalpie des Wassers vor
teilhaft ist. Auf diese Weise können erhebliche Mengen an
Wärmeenergie pro Volumeneinheit transportiert werden. Der
Rückfluß des Arbeitsmittels vom Bereich tiefer Temperatur zum
erwärmten Bereich läßt ohne eine aktive Pumpvorrichtung mit
Hilfe einer kapillaren Struktur, welche beispielsweise durch
einen Docht gebildet werden kann, bewerkstelligen. D. h., daß
die Kapillarkräfte ausreichen, für einen Rückfluß des Kühl
mittels zur heißen Zone zu sorgen.
Die Druckschrift betrifft ferner die Anwendung solcher Heat
pipes in Lasern und elektrischen Bauelementen, wie Gleich
richtern oder Transistoren. Die Verwendung des Kühlelements
in einem Übertrager wird nicht offenbart.
Weitere erfindungsgemäß einsetzbare Heatpipes sind auch aus
der EP-A-0 498 897 bekannt. In dieser Schrift sind die Heat
pipes hohle Drähte, für die verschiedene Verbindungsvarianten
beschrieben sind. Die Verbindungsvarianten sollen eine Ver
besserung der Wärmeableitung an den Verbindungspunkten ermög
lichen. Obwohl in dieser Schrift die prinzipielle Möglichkeit
der Verwendung von Heatpipes in Transformatoren beschrieben
ist, wird keine konkrete Anordnung für einen vergossenen
Übertrager entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 offen
bart. Die in Fig. 3 dargestellte Skizze eines Transformators
weist eine Hoch- und Niederspannungswicklung auf, wobei der
Kern aus Eisen besteht und der Transformator in offener, d.
h. in nicht vergossener Bauweise, ausgeführt ist. Gemäß der
besagten Figur ist der Eisenkern stabförmig ausgebildet und
innerhalb eines Spulenkörpers (Haspel) angeordnet. Auf dem
Spulenkörper befindet sich auf der Hochspannungsseite eine
Primärwicklung, auf der Niedrig-Volt-Seite ein hohler Draht,
welcher über die Hochspannungswicklung gewickelt ist.
Das hochpermeable Material des Kerns kann ein üblicherweise
für Leistungsübertrager eingesetztes Material sein, wie bei
spielsweise Ferrite, oder übliche weichmagnetische kristalli
ne, nanokristalline oder amorphe Legierungen. Vorzugsweise
werden weichmagnetische Materialien mit niedrigen Ummagneti
sierungsverlusten eingesetzt, insbesondere nanokristalline
oder amorphe weichmagnetische Legierungen. Besonders bevor
zugt sind solche weichmagnetischen amorphen oder nanokristal
linen Legierungen, welche eine niedrige Magnetostriktion zei
gen. Vorzugsweise sind diese Legierungen so temperaturbehan
delt, daß die Magnetisierungskurve die Form einer F-Schleife
hat. Ein Beispiel für einen erfindungsgemäß einsetzbaren Kern
aus einer amorphen Legierung ist VITROVAC 6030 F (Vacuum
schmelze GmbH). Als nanokristalliner Kern kann beispielsweise
das Material VITROPERM 500 F eingesetzt werden. Die Sätti
gungsinduktion der Kerne liegt vorzugsweise bei mindestens
0,7 T. Die Ummagnetisierungsverluste liegen bevorzugt unter
halb 150 mW/g bei 100 kHz und 0,3 T.
Das induktive Bauelement enthält vorzugsweise einen Ringband
kern der vorstehend genannten Art. Es ist jedoch für beson
ders hohe zu übertragende Leistungen auch möglich, daß mehre
re Ringbandkerne innerhalb des induktiven Bauelementes ent
halten sind oder das Schnittbandkerne eingesetzt werden.
Innerhalb der vom Magnetkern umschlossenen Fläche befindet
sich vorzugsweise eine zur Rotationssymmetrieachse des Kerns
ausgerichtete Heatpipe (5). Der Durchmesser der enthaltenen
Heatpipe beträgt vorzugsweise 2 bis 10 mm.
Zwischen Kern und der Heatpipe ist vorzugsweise ein Ring aus
einem gut wärmeleitendem Material angeordnet.
Vorzugsweise durchdringt die Heatpipe (5) auf einer ebenen
Seite des Metallgehäuses das Metallgehäuse. Sie schließt dann
ebenflächig mit dieser Gehäuseebene ab.
Die Primär- und Sekundärwicklung kann auf dem Kern ist derart
aufgebracht werden, daß die Primär- und Sekundärwicklungen
räumlich voneinander getrennt (in Sektoren) sind und sich ge
genseitig nicht überlappen. Vorzugsweise werden die Wicklun
gen so aufgebracht, daß sie übereinander liegen.
Vorzugsweise sind die Kerne und die enthaltene Heatpipe auf
den der Wicklung zugewandten Oberflächen mit einer Isolati
onsschicht bedeckt. Diese isolierende Beschichtung oder auch
Fixierung bedeckt den Kern und kann die Heatpipe zumindest
teilweise auch mitüberdecken. Dies vereinfacht den Arbeitsab
lauf bei der Herstellung und führt zu einer zusätzlichen Iso
lation der Heatpipe gegenüber den Wicklungen.
Als Gießharz läßt sich ein beliebiges gießfähiges Material
mit einer Isolationswirkung einsetzen. Beispiele für geeigne
te Harze sind übliche thermoplastische Materialien, wie Poly
ester oder ähnliches, oder vernetzende Klebstoffe, wie etwa
Epoxydharze oder Phenolharze. Es ist zweckmäßig, wenn dem
Harz eine die Wärmeleitfähigkeit verbessernde Substanz zuge
geben wird. Derartige Substanzen sind im Stand der Technik
üblich. Besonders geeignet sind daher Gießharze, die eine
Wärmeleitfähigkeit von 6 bis 10 mW/cm.K aufweisen.
Bei dem induktiven Bauelement gemäß der vorliegenden Erfin
dung handelt es sich vorzugsweise um einen Leistungsübertra
ger.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen induktiven Bauelementes
ist, daß durch die Verwendung einer Gießmasse und der damit
hervorgerufenen optimierten Kopplung eine hohe Wärmeleitung
vom Kern und von den Wicklungen zur Heatpipe und zum gekühl
ten Gehäuse gewährleistet ist.
Durch das Eingießen des Spulenkörpers in ein Gehäuse ist es
möglich, das erfindungsgemäße induktive Bauelement auf beson
ders einfache Weise an einen Kühlkörper zu montieren. Insbe
sondere durch die in den Gehäuseboden hineingehende und plan
mit dem Gehäuseboden abschließende Heatpipe wird ein verbes
serter Wärmeübergang zu ggf. außen angebrachten Kühlelementen
erreicht.
Die übertragbare Leistung richtet sich nach der Dimensionie
rung des induktiven Bauelementes. Vorzugsweise liegt die
übertragbare Leistung in einem Bereich von 100 W bis 1000 kW,
insbesondere 2 bis 40 kW, gemessen bei 20 kHz. Das Volumen
des induktiven Bauelementes beträgt vorzugsweise 100 bis
10000 cm3.
Die Betriebsfrequenz des induktiven Bauelementes ist unter
anderem durch die Verluste in den zur Zerhackung verwendeten
Halbleiterelementen nach oben hin beschränkt. Als Betriebs
frequenz ist ein Bereich von 1 bis 500 kHz üblich. Besonders
bevorzugt ist eine Arbeitsfrequenz von 10 bis 100 kHz.
Anhand der Fig. 1 wird nun die vorliegende Erfindung näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Übertrager in einem
Schnitt parallel zur Rotationsachse.
Gemäß Fig. 1 befindet sich im erfindungsgemäßen Übertrager
ein weichmagnetischer Kern 3, beispielsweise aus einer nano
kristallinen Legierung der Bezeichnung ®Vitroperm (Vacuum
schmelze GmbH) mit Wicklung 4. Der Kern des Übertragers be
steht aus einem gewickelten Band. Mit einem Gießharz 2 sind
die übrigen im Gehäuse 1 befindlichen Leerräume vergossen. Im
Inneren des rotationssymmetrischen Kerns befindet sich eine
Heatpipe 5, welche in den Gehäuseboden 7 hineinragt und eben
mit diesem abschließt. Dabei ist es zweckmäßig, das Gehäuse
aus Aluminium auszuführen. Bei der eingesetzten Gießmasse
handelt es sich um ein Harz, welches in Bezug auf die Wärme
leitfähigkeit optimiert ist. Die Wärmeleitfähigkeit des Gieß
harzes liegt vorzugsweise in einem Bereich von 6 bis 10
mW/cm.K. Im Betrieb des Übertragers von Fig. 1 ergibt sich ein
Temperaturgradient über der Heatpipe von weniger als 2°C. Der
Durchmesser der Heatpipe beträgt 5 mm. Der Außendurchmesser
des Gehäuses ist 150 mm und die Höhe 130 mm.
Das induktive Bauelement läßt sich vorteilhaft für getaktete
Stromversorgungen verwenden.
Weiterhin ist eine Verwendung des erfindungsgemäßen indukti
ven Bauelements als Drossel möglich.
Claims (11)
1. Induktives Bauelement für hohe Leistungen, welches in ei
nem Frequenzbereich oberhalb 1 kHz arbeitet, umfassend ei
nen Ringbandkern (3), aus im wesentlichen einem weichma
gnetischen Material mit geringen Ummagnetisierungsverlu
sten bei hoher Sättigungsinduktion, wobei der Ringbandkern
in sich geschlossen ist, und der mit einer Wicklung verse
hene Kern sich in einem Metallgehäuse befindet, und die
innerhalb des Gehäuses befindlichen Zwischenräume mit ei
ner Gießmasse gefüllt sind, wobei der in sich geschlossene
Kern durch eine Heatpipe (5) gekühlt wird und sich die
Heatpipe (5) innerhalb der vom Kern umschlossenen Fläche
befindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachse der stabförmigen Heatpipe (5) entlang
der Rotationssymmetrie-Achse des geschlossenen Kerns ver
läuft.
2. Induktives Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das hochpermeable Material des Kerns aus einer nano
kristallinen oder amorphen Legierung mit einer Sättigungs
induktion von mindestens 0,7 T und mit Ummagnetisierungs
verlusten von weniger als 150 mW/g bei 100 kHz und 0,3 T
besteht.
3. Induktives Bauelement nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Kern und der Heatpipe ein Ring aus einem gut
wärmeleitenden Material (6) angeordnet ist.
4. Induktives Bauelement nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heatpipe (5) auf einer ebenen Seite des Metallge
häuses das Metallgehäuse durchdringt und ebenflächig mit
dieser Gehäuseebene abschließt.
5. Induktives Bauelement nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Primär- und Sekundärwicklung auf dem Kern derart
aufgebracht ist, daß die Primär- und Sekundärwicklungen
räumlich voneinander getrennt sind und sich gegenseitig
nicht überlappen.
6. Induktives Bauelement nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kerne und die enthaltene Heatpipe auf den der
Wicklung zugewandten Oberflächen mit einer Isolations
schicht bedeckt sind.
7. Induktives Bauelement nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der enthaltenen Heatpipe 2 bis 10 mm
beträgt.
8. Induktives Bauelement nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gießharz eine Wärmeleitfähigkeit von 6 bis 10
mW/cm.K aufweist.
9. Induktives Bauelement nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das induktive Bauelement ein Leistungsübertrager ist.
10. Verwendung des induktiven Bauelements nach Anspruch 1
für getaktete Stromversorgungen.
11. Verwendung des induktiven Bauelements nach Anspruch 1
als Drossel.
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