DE19813294C1 - Belüftungsvorrichtung an einem Kraftfahrzeugscheinwerfer und Verfahren zur Herstellung einer Belüftungsvorrichtung an einem Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents
Belüftungsvorrichtung an einem Kraftfahrzeugscheinwerfer und Verfahren zur Herstellung einer Belüftungsvorrichtung an einem KraftfahrzeugscheinwerferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Belüftungsvorrichtung an einem
Kraftfahrzeugscheinwerfer, wobei der Kraftfahrzeugscheinwerfer einen durch ein
Gehäuse und einer das Gehäuse abdeckenden Lichtscheibe gebildeten Innenraum,
in dem mindestens eine Lichtquelle angeordnet ist, aufweist, mit mindestens einem
den Innenraum mit der Umgebung des Kraftfahrzeugscheinwerfers verbindenden, in
einem Randbereich des Gehäuses angeordneten Belüftungskanal, der eine zu dem
Innenraum zugekehrte innere Belüftungsöffnung und eine zu der Umgebung
zugekehrte äußere Belüftungsöffnung aufweist. Ferner bezieht sich die Erfindung
auf ein Verfahren zur Herstellung einer Belüftungsvorrichtung an einem
Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1.
Aus der DE 34 24 205 A1 ist eine Fahrzeugleuchte mit einem Gehäuse und einer
das Gehäuse abdeckenden Lichtscheibe bekannt, wobei Belüftungsöffnungen in
einem Randbereich zwischen dem Gehäuse und der Lichtscheibe angeordnet sind.
Zwischen einer inneren Belüftungsöffnung und einer äußeren Belüftungsöffnung ist
ein Belüftungskanal gebildet, der vertikale und horizontale Kanalabschnitte aufweist.
Nachteilig an dieser Fahrzeugleuchte ist, daß für die Belüftung derselben ein
zusätzlicher Bauraum erforderlich ist.
Aus der DE 43 18 848 A1 ist eine Fahrzeugleuchte mit einem Gehäuse und einer
Lichtscheibe bekannt, wobei an der Rückseite des Gehäuses ein Belüftungskanal
gebildet ist. Dieser Belüftungskanal wird gebildet durch zwei parallel zueinander im
Abstand verlaufende bogenförmige Wandungen einerseits und zwei im Abstand
vertikal zwischen den bogenförmigen Wandungen parallel verlaufenden Wandungen
andererseits.
Nachteilig an dieser Leuchte ist, daß der Belüftungskanal in einem zur Lichtquelle
nahen Bereich angeordnet ist, so daß eine Be- und Enttauung in einem randseitigen
Bereich der Lichtscheibe nicht wirksam vermieden bzw. ermöglicht werden kann.
Aus der DE 195 24 163 A1 ist eine Kraftfahrzeugleuchte mit einem Gehäuse und
einer Lichtscheibe bekannt, wobei sich ein Belüftungskanal in einem Randbereich
des Gehäuses erstreckt. Dabei wird der Belüftungskanal durch ein zwischen dem
Rand des Gehäuses und der Lichtscheibe eingebrachtes Dichtprofil gebildet, das
zumindest eine zu dem Innenraum zugekehrte innere Lüftungsöffnung und eine zu
der Umgebung zugekehrte äußere Belüftungsöffnung aufweist. Nachteilig an der
bekannten Fahrzeugleuchte ist, daß zur Bildung des Belüftungskanals ein
zusätzliches Bauteil erforderlich ist. Mit der Ausbildung als Dichtungsprofil besteht
die Gefahr, daß mit zunehmender Alterung desselben Wasser in den Innenraum der
Leuchte eindringen kann. Nachteilig ist ferner, daß der Randlappen des Gehäuses
abgewinkelt ausgebildet sein muß, so daß ein erhöhter Bauraumbedarf bei gleicher
Beleuchtungsintensität gegeben ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Belüftungsvorrichtung an
einem Kraftfahrzeugscheinwerfer und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen
Belüftungsvorrichtung an einem Kraftfahrzeugscheinwerfer anzugeben, so daß eine
wirksame Entlüftung in einem gehäuserandseitigen Bereich des Innenraums
gewährleistet ist, ohne daß ein zusätzliches Bauteil erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung an
einem Kraftfahrzeugscheinwerfer dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal
randseitig an der Lichtscheibe oder an dem Gehäuse angeformt ist und sich im
wesentlichen senkrecht zur Lichtaustrittsfläche der Lichtscheibe erstreckt, wobei
zumindest ein Bereich der Außenwandung des Belüftungskanals stoffschlüssig mit
einem korrespondierenden Randlappen des Gehäuses oder der Lichtscheibe
verbunden ist.
Grundgedanke der Erfindung ist es, daß der Belüftungskanal entweder mit dem
Gehäuse oder mit der Lichtscheibe als einstückiges Bauteil ausgebildet ist. Dabei ist
der Belüftungskanal in einer Aufnahme des anderen Bauteils platzsparend
angeordnet. Dabei dient ein Bereich der Außenwandung des Belüftungskanals als
Fläche zur stoffschlüssigen Verbindung des Gehäuses mit der Lichtscheibe.
Dadurch, daß der Belüftungskanal im wesentlichen senkrecht zur Lichtaustrittsfläche
der Lichtscheibe orientiert ist, kann der Belüftungskanal platzsparend in dem
Randbereich des Gehäuses angeordnet sein. Durch die stoffschlüssige Verbindung
zwischen dem Gehäuse und der Lichtscheibe wird eine dauerhafte und dichte
Verbindung zwischen denselben geschaffen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Belüftungskanal an der Lichtscheibe
angeformt. Der korrespondierende Randbereich des Gehäuses ist als eine Nut
ausgebildet, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einem Klebemittel
angefüllt wird, wobei in einem zu dem Belüftungskanal korrespondierenden Bereich
der Nut ein Durchstoßzapfen aus dem Klebebett herausragt. Zur Montage des
Scheinwerfers wird die Lichtscheibe mit der äußeren Belüftungsöffnung auf den
Durchstoßzapfen aufgesetzt und in Richtung des Fußes des Zapfens bewegt, so
daß dieser durchtrennt wird zur Bildung einer Öffnung, durch die der
Belüftungskanal mit einem Endbereich auf eine Rückseite des Gehäuserands
verschoben wird. In einer Endposition des Belüftungskanals ist ein
Mantelflächenabschnitt desselben vollständig mit dem Klebemittel umgeben.
Hierdurch wird eine dauerhafte und sichere Lagerung des Belüftungskanals
verwirklicht.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die Lichtscheibe und
das Gehäuse jeweils einen umlaufenden Randlappen auf, die sich mit Abstand
parallel zueinander erstrecken und mittels eines Klebemittels miteinander verbunden
sind. Ein Belüftungskanal ist an der Lichtscheibe angeformt und findet in einer
Ausnehmung des Randlappens des Gehäuses eine Aufnahme.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die innere Belüftungsöffnung geneigt zu
der Längsachse des Belüftungskanals aufgerichtet, so daß eine homogene
Umlenkung des Luftstroms von dem Innenraum in den Belüftungskanal oder vice
versa ermöglicht wird.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird durch das Vorsehen eines
Luftleitelements mit einem Abstand zu der Lichtaustrittsfläche der Lichtscheibe ein
zusätzlicher Luftausstromkanal gebildet, der sich innenseitig unmittelbar an den
Belüftungskanal anschließt. Hierdurch wird eine gezielte Luftströmung und eine
wirksamere Enttauung ermöglicht. Zugleich kann das Luftleitelement als Blende mit
Zier- und Abdeckfunktion bei Scheinwerfern mit einer "optikfreien" Lichtscheibe
dienen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen horizontalen Längsschnitt durch einen Scheinwerfer eines
Kraftfahrzeugs nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf eine Lichtscheibe des Scheinwerfers in
einem Randbereich desselben,
Fig. 3 einen Teilschnitt des Randbereichs entlang der Linie III-III
gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilschnitt des Randbereichs entlang der Linie III-III
gemäß Fig. 2 nach einer alternativen Ausführungsform,
Fig. 5 einen Teilschnitt des Randbereichs entlang der Linie III-III
gemäß Fig. 2 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der
Verbindung zwischen der Lichtscheibe und einem Gehäuse in
der Montagebewegung,
Fig. 6 einen Teilschnitt des Randbereichs nach dem zweiten
Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 5 in einer alternativen
Ausführungsform nach Beendigung der Montage und
Fig. 7 einen Teilschnitt des Randbereichs entlang der Linie III-III
gemäß Fig. 2 nach einem dritten Ausführungsbeispiel der
Verbindung zwischen der Lichtscheibe und dem Gehäuse.
Die Erfindung findet Verwendung sowohl bei Scheinwerfern als auch bei Leuchten
für Kraftfahrzeuge, bei denen es darauf ankommt, eine Enttauung des in dem
Innenraum eingedrungenen Wassers zu bewirken bzw. ein Beschlagen der
Lichtscheibe zu verhindern.
Ein Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) mit der erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung
weist ein Gehäuse (2) und eine das Gehäuse abdeckende Lichtscheibe (3) auf, die
zusammen einen Innenraum (4) bilden. Innerhalb des Innenraums (4) ist im
rückwärtigen Bereich desselben eine Lichtquelle (5) angeordnet, die in einer
Ausnehmung des Gehäuses (2) festgelegt ist. Das Gehäuse (2) weist vorzugsweise
einen hinteren stabilen Abschnitt (6) und einen sich daran anschließenden vorderen
Abschnitt (7) aus einem Kunststoff auf. Der hintere Abschnitt (6) weist auf seiner
Innenseite einen Reflektor (8) auf. Der vordere Abschnitt (7) ist als Blende
ausgebildet und erstreckt sich unter Verbreiterung in einer horizontalen Ebene nach
vorne in Richtung der Lichtscheibe (3). Der vordere Gehäuseabschnitt (7) weist
randseitig einen umlaufenden Randlappen (9) auf, dem ein korrespondierender
Randlappen (10) der Lichtscheibe (3) zugeordnet ist. Zur Befestigung der
Lichtscheibe (3) auf dem Gehäuse (2) wird auf der Außenseite des Randlappens (9)
ein Klebemittel (11) aufgebracht. Nachfolgend wird die Lichtscheibe (3) mit ihren
Randlappen (10) von außen auf die Randlappen (9) aufgesetzt, so daß nach einer
ausreichenden Aushärtezeit die Lichtscheibe (3) mit dem Gehäuse (2) stoffschlüssig
verbunden ist.
Wie aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 3 ersichtlich ist, weist die Lichtscheibe (3) in
einem Randbereich (12) einen Belüftungskanal (13) auf, der sich zylinderförmig von
einer inneren Belüftungsöffnung (14), die dem Innenraum (4) zugekehrt ist, einer der
Umgebung des Scheinwerfers (1) zugekehrten äußeren Belüftungsöffnung (15)
erstreckt. Der Belüftungskanal (13) ist einstückig mit der Lichtscheibe (3) verbunden
und wird durch Spritzgießen eines transparenten Kunststoffs, vorzugweise
Polycarbonat, hergestellt. Dadurch, daß eine Wandung des Belüftungskanals (13)
mit einem Randabschnitt (16) der Lichtscheibe (3) zusammenfällt, ist der
Belüftungskanal (13) in einem äußersten Randbereich der Lichtscheibe (3)
positioniert. Durch die abgeschrägte Ausrichtung der inneren Belüftungsöffnung
(14), die einen spitzen Winkel zu einer Mittelachse (17) des Belüftungskanals (13)
bildet, kann die Luftströmung aus dem Randbereich (12) der Lichtscheibe (3) in
Richtung des Belüftungskanals (13) verbessert werden, so daß eine wirksame
Enttauung vorzugsweise in einem randseitigen Bereich erzielt wird. Die
Öffnungsrichtung der inneren Belüftungsöffnung (14) ist vorzugsweise an die Form
einer Lichtaustrittsfläche (18) der Lichtscheibe (3) angepaßt. Zur Herstellung der
abgeschrägten inneren Belüftungsöffnung (14) kann das Spritzgußwerkzeug einen
nicht dargestellten Schieber aufweisen, der in Entformungsrichtung (19) bewegt
wird. Die dabei entstehenden Ränder können durch Ausbildung eines
Herstellerlogos in einem Feld (44) kaschiert werden.
Im Bereich der inneren Belüftungsöffnung (14) ist an der Mantelfläche des
Belüftungskanals (13) ein Anschlag (20) angeformt, der an der Kante des
Randlappens (9) anliegt und den Innenraum (4) abdichtet, so daß dauerhaft ein
unerwünschtes Eindringen von von dem Klebemittel (11) ausgesetzten Gasen
verhindert wird.
Nach einer alternativen Ausführungsform des Scheinwerfers (1) entsprechend Fig.
4 kann sich an den Anschlag (20) ein Luftleitelement (21) anschließen,
vorzugsweise ist das Luftleitelement (21) an den Anschlag (20) angeformt und
erstreckt sich in einem Abstand von 3 bis 5 mm im wesentlichen parallel zu der
Lichtaustrittsfläche (18). Das freie Ende des Luftleitelements (21) erstreckt sich
leicht öffnend zu der Lichtaustrittsfläche (18), so daß eine homogene Luftströmung
aus dem Innenraum (4) in den Belüftungskanal (13) geleitet wird. Der
Belüftungskanal (13) ist mit einem Mantelabschnitt in einer muldenförmigen
Aufnahme (22) des Gehäuserandes (2) gelagert und schließt mit der oberen Kante
des Randlappens (9) des Gehäuses (2) bündig ab. Auf das freie Ende des
Belüftungskanals (13) kann ein flexibler Ansatz (23) aufgestülpt werden, so daß die
Luft an einem vorgegebenen Ort hingeleitet werden kann.
Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 5 und Fig. 6
kann ein umlaufender Rand (24) des Gehäuses (2) gabelartig als Nut (25)
ausgebildet sein. Diese Nut (25) wird mit dem Klebemittel (11) angefüllt und dient
somit als Klebebett, in das der Randlappen (10) der Lichtscheibe (3) eingreift zur
stoffschlüssigen Verbindung der Lichtscheibe (3) mit dem Gehäuse (2). In einem
vorderen Eckbereich des Scheinwerfers (1) entsprechend dem vorherigen
Ausführungsbeispiel erstreckt sich in der Nut (25) ein dünner Durchstoßzapfen (26),
der von dem Boden der Nut (25) vorzugsweise mittig abragt. Der Durchstoßzapfen
(26) weist eine solche Höhe auf, daß er in einem Bereich der Spitze (27) nicht von
dem Klebemittel bedeckt ist. Zur Montage der oben beschriebenen Lichtscheibe (3)
mit dem Gehäuse (2) wird nun der Belüftungskanal (13) mit seiner äußeren
Belüftungsöffnung (15) auf die Spitze (27) des Durchstoßzapfens (26) aufgesetzt.
Durch weiteres geradliniges Verschieben der Lichtscheibe (3) in Montagerichtung
(28) wird der flexibel ausgestaltete Durchstoßzapfen (26) unter Abdichtung der
äußeren Belüftungsöffnung (15) mitgenommen und in einem Bodenbereich
desselben durchtrennt, bis der Belüftungskanal (13) unter Anlage eines Anschlags
(29) an einem Schenkel (30) der Nut (25) in einer Endposition zur Anlage kommt.
Der Durchstoßzapfen (26) ist vorzugsweise konusförmig ausgebildet und weist längs
verlaufende Anschlagrippen (31) auf, so daß der Belüftungskanal (13) in einer
vorgebenen Lage auf den Durchstoßzapfen (26) aufgesetzt werden kann. In der
Endposition dient ein mittlerer Mantelabschnitt des Belüftungskanals (13) als
Klebefläche, wobei sich das Klebemittel (11) von dem Boden der Nut (25) bis zu
dem Anschlag (29) erstreckt. Vorzugsweise ist der Anschlag (29) kreisringförmig
bzw. auf einer inneren Seite kreisabschnittsweise angeordnet, so daß aus dem
Klebemittel heraustretende Vergasungen nicht in den Innenraum (4) eindringen
können. Der Belüftungskanal (13) erstreckt sich in der endpositionierten Lage etwa
mit einer Hälfte auf einer Rückseite der Nut (25). Die andere Hälfte des
Belüftungskanals (13) erstreckt sich im wesentlichen innerhalb der Nut (25). Ein dem
Innenraum (4) zugekehrter Endbereich des Belüftungskanals (13) erstreckt sich
oberhalb der Nut (25). Nach Entfernen des Durchstoßzapfens (26) aus der äußeren
Belüftungsöffnung (15) kann ein entsprechender Ansatz (23) auf den dem
Innenraum (4) abgewandten Endabschnitt des Belüftungskanals (13) aufgesetzt
werden.
Vorzugsweise kann an die innere Belüftungsöffnung (14) ein Luftleitelement (32)
angeformt sein, das sich in einem Abstand von etwa 5 mm zu der Lichtaustrittsfläche
(18) erstreckt und in einem freien Endbereich leicht öffnend ausgebildet ist, so daß
eine gewünschte enttauend wirkende Luftströmung in Richtung des
Belüftungskanals (13) entsprechend der Pfeile (33) erzeugt wird.
Nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann in einem Randbereich
(34) eines Gehäuses (35) ein Belüftungskanal (36) angeformt sein. Dieser
Belüftungskanal (36) weist ebenfalls eine äußere Belüftungsöffnung (37) auf, auf der
ein entsprechender Ansatz (23) aufgesetzt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite ist
eine innere Belüftungsöffnung (38) ausgebildet, durch die eine mittels eines
Luftleitelements (39) geführte Luftströmung in den Belüftungskanal (36) einströmen
kann. Auf einer dem Innenraum (4) abgekehrten Seite eines Endabschnitts (40) des
Belüftungskanals (36) erstreckt sich parallel zu einer Längsachse (41) des
Belüftungskanals (36) ein Schenkel (42) zur Bildung einer Nut (43). Diese Nut (43)
bildet ein Klebebett zur Aufnahme des Randlappens (10) der Lichtscheibe (3).
Dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht eine gleichmäßige Ausbildung des
Randbereichs der Lichtscheibe (3).
Die oben beschriebenen Belüftungskanäle sind vorzugsweise in einem oberen
Randbereich des Gehäuses (2) bzw. der Lichtscheibe (3) angeordnet. Sie dienen im
wesentlichen zur Abführung eines Luftstroms aus dem Innenraum (4) in die
Umgebung des Scheinwerfers (1). Zusätzlich ist in einem nicht dargestellten Bereich
des Gehäuses, vorzugsweise in einem rückwärtigen Bereich desselben eine weitere
Belüftungsöffnung bzw. Kanal angeordnet, durch die Luft aus der Umgebung in den
Innenraum (4) eindringen kann. Im Zusammenwirken mit dem oben beschriebenen
Belüftungskanal kann somit eine Durchlüftung innerhalb des Innenraums (4)
ermöglicht werden, die insbesondere einen Feuchtigkeitsbeschlag in einem von der
Lichtquelle (3) entfernten Randbereich des Gehäuses (2) bzw. der Lichtscheibe (3)
verhindert wird.
Alternativ zur Verklebung kann die Lichtscheibe (3) mit dem Gehäuse (2) auch durch
Verschweißen verbunden sein. Wesentlich dabei ist, daß eine Belüftungskanal in
einem äußersten Randbereich unter Anpassung desselben an die vorgegebene
Form der Lichtscheibe vorgesehen ist.
Claims (10)
1. Belüftungsvorrichtung an einem Kraftfahrzeugscheinwerfer, wobei der
Kraftfahrzeugscheinwerfer einen durch ein Gehäuse und einer das Gehäuse
abdeckenden Lichtscheibe gebildeten Innenraum, in dem mindestens eine
Lichtquelle angeordnet ist, aufweist, mit mindestens einem den Innenraum mit der
Umgebung des Kraftfahrzeugscheinwerfers verbindenden in einem Randbereich des
Gehäuses angeordneten Belüftungskanal, der eine zu dem Innenraum zugekehrte
innere Belüftungsöffnung und eine zu der Umgebung zugekehrte äußere
Belüftungsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal (13,
36) randseitig an der Lichtscheibe (3) oder an dem Gehäuse (2) angeformt ist und
sich im wesentlichen senkrecht zu einer Lichtaustrittsfläche (18) der Lichtscheibe (3)
in einer Aufnahme (22) erstreckt, wobei zumindest ein Bereich der Außenwandung
des Belüftungskanals (13, 36) stoffschlüssig mit einem korrespondierenden
Randlappen (9) des Gehäuses (2) oder der Lichtscheibe (3) verbunden ist.
2. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
umlaufende Rand des Gehäuses (2) gabelartig als Nut (25) ausgebildet ist zur
Bildung eines Klebebetts, in dem ein Randlappen (10) der Lichtscheibe (3) durch
Verklebung gehalten ist, und daß die Nut (25) vor der Montage einen zu dem
Belüftungskanal (13) korrespondierenden Durchstoßzapfen (26) mit einer solchen
Wanddicke aufweist, derart, daß dieser in die äußere Belüftungsöffnung (15) des an
der Lichtscheibe (3) angeformten Belüftungskanals (13) eingreift, so daß der
Durchstoßzapfen (26) bei Mitnahme desselben in Montagerichtung (28) durch den
die äußere Belüftungsöffnung (15) bildenden Rand die äußere Belüftungsöffnung
(15) abdichtet.
3. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchstoßzapfen (26) konusförmig ausgebildet ist.
4. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal (13, 36) zylinderförmig ausgebildet ist und
mit einem die äußere Belüftungsöffnung (15) aufweisenden Endabschnitt auf der
Rückseite des Gehäuserands herausragt.
5. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtscheibe (3) und das Gehäuse (2) jeweils einen umlaufenden Randlappen (9,
10) aufweisen, die sich mit Abstand parallel zueinander erstrecken und mittels eines
Klebemittels (11) miteinander verbunden sind, daß der Belüftungskanal (13) an der
Lichtscheibe (3) angeformt ist und daß das Gehäuse (2) eine muldenförmige
Aufnahme (22) aufweist, in der ein Mantelflächenabschnitt des Belüftungskanals
(13) mittels des Klebemittels (11) gehalten ist.
6. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal (13) in einem Bereich der inneren
Belüftungsöffnung (14) einen Anschlag (20) aufweist zur Anlage an einer vorderen
Kante des Randlappens (9) des Gehäuses (2).
7. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Belüftungsöffnung (14) derart geneigt zu einer
Längsachse (41) des Belüftungskanals (13) ausgerichtet ist, daß eine Umlenkung
des Luftstroms in Richtung des Belüftungskanals (13) hin erfolgt.
8. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an der inneren Belüftungsöffnung (14) ein Luftleitelement
(21) mit Abstand zu der Lichtaustrittsfläche (18) der Lichtscheibe (3) erstreckt zur
Bildung eines zusätzlichen Luftausströmkanals.
9. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Luftleitelement (21) an die Form der Lichtscheibe (3) angepaßt ist und in einem
Abstand von 3 bis 9 mm von der Lichtscheibe (3) entfernt angeordnet ist.
10. Verfahren zur Herstellung einer Belüftungsvorrichtung an einem
Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das durch eine Nut (25) gebildete Klebebett mit einem Klebemittel (11) angefüllt
wird, daß der an den Rand der Lichtscheibe (3) angeformte Belüftungskanal (13)
mittels des die äußere Belüftungsöffnung (15) bildenden Randes einen aus dem
Klebebett abragenden Durchstoßzapfen (26) erfaßt, wobei die Spitze (27) des
Durchstoßzapfens (26) in die äußere Belüftungsöffnung (15) eingreift und diese
abdichtet, und daß der Durchstoßzapfen (26) in Montagerichtung (28) des
Belüftungskanals (13) durchtrennt wird, derart, daß in der Endposition des
Belüftungskanals (13) die äußere Belüftungsöffnung (15) frei von dem Klebemittel
(11) bleibt.
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