DE19813209A1 - Werkzeugklemmsystem mit Schnellbetätigung - Google Patents
Werkzeugklemmsystem mit SchnellbetätigungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit Werkzeug
klemmsystemen zur Verwendung bei Stanz- und Form
maschinen und betrifft solche Werkzeugklemmsysteme,
die sich beim Entfernen der Werkzeugeinrichtungen
rasch lösen lassen und die sich bei der erneuten Mon
tage von Werkzeugeinrichtungen in der Maschine in
exakter Ausfluchtung wieder rasch festklemmen lassen.
Genauer gesagt, bezieht sich die Erfindung auf eine
Stanz- und Formmaschine gemäß dem Oberbegriff der An
sprüche 1, 5 und 10.
Bei Stanz- und Formmaschinen sind die Werkzeugeinrich
tungen, die die Stanz- und Formvorgänge an einem Mate
rialstreifen ausführen, normalerweise in einem Füh
rungsgestell gehalten, das im wesentlichen aus zwei
schweren Platten besteht, die mittels Zapfen, die sich
von einer der Platten wegerstrecken, sowie komplemen
tären Lagern, die in Öffnungen in der anderen Platte
gehalten sind, in gegenseitiger Ausfluchtung gehalten
sind. Die obere Platte ist an der Ramme befestigt, und
die untere Platte ist an der Grundplatte der Maschine
befestigt, und zwar mittels Klemmeinrichtungen oder
Bolzen. Der obere Werkzeugmodul ist an der oberen
Platte des Führungsgestells mittels Bolzen befestigt,
während der untere Werkzeugmodul in ähnlicher Weise an
der unteren Platte befestigt ist, so daß dann, wenn
die Ramme die obere Platte des Führungsgestells in
Richtung auf die untere Platte bewegt, der obere Werk
zeugmodul sich in Richtung auf den unteren Werkzeug
modul zu sowie in Verbindungseingriff mit diesem be
wegt. Typischerweise werden Dübelstifte zum exakten
Festlegen des oberen und des unteren Werkzeugmoduls an
den Führungsgestellplatten verwendet, um eine exakte
Ausfluchtung der komplementären Stanzstempel- und
Stanzöffnungseinrichtungen zu gewährleisten.
Die Stifte und die Lager bzw. Hülsen des Führungsge
stells halten die Ausfluchtung zwischen den oberen und
den unteren Werkzeugeinrichtungen während der Hin- und
Herbewegung der Ramme aufrecht. Im Verlauf der Produk
tion kann es zu einem Verschleißen, einer Fehlausrich
tung oder einem Brechen der Werkzeugeinrichtungen kom
men. Dann wird ein Entfernen der Werkzeugmodule zur
Ausführung von Reparaturarbeiten erforderlich. In Ar
beitsumgebungen mit hoher Produktivität kann ein zwei
ter Satz aus einem oberen und einem unteren Werkzeug
modul für ein schnelles Austauschen auf Vorrat gehal
ten werden, um dadurch die Stillstandszeit der Maschi
ne auf einem Minimum zu halten. Die Schrauben oder
Klemmen, die das Führungsgestell in Position halten,
müssen entfernt werden, das Führungsgestell muß ent
fernt werden, der obere und der untere Werkzeugmodul
müssen von dem Führungsgestell entfernt werden, die
neuen Werkzeugmodule müssen in dem Führungsgestell
montiert werden, und schließlich muß das Führungsge
stell wieder in der Maschine montiert werden. Beim
Montieren des neuen Führungsgestells bzw. der neuen
Werkzeugeinrichtungen in der Maschine muß die Aus
fluchtung von Hand erfolgen. Dieser Vorgang nimmt be
trächtliche Zeit in Anspruch, und zwar in der Größen
ordnung von etwa 30 Minuten, so daß die Maschine für
diese Zeitdauer stillgesetzt ist. Eine solche lange
Stillstandszeit ist teuer, zum Teil aufgrund des Pro
duktionsausfalls, zum Teil jedoch auch aufgrund der
Tatsache, daß der Werkzeugtausch die Dienste eines
versierten Einrichters erforderlich macht. Dieses Pro
blem wird dadurch etwas abgeschwächt, daß man separate
Führungsgestelle bzw. Werkzeugeinrichtungen für jeden
Satz von Werkzeugmodulen auf Vorrat hält, wobei dies
jedoch die Nachteile beinhaltet, daß Lagerraum für die
extra Werkzeugeinrichtungen erforderlich ist und zu
sätzliche Kosten zum Erwerb derselben entstehen. Im
Fall von mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Stanz-
und Formmaschinen mit Rammenhüben in der Größenordnung
von 3000 bis 6000 Rammenhüben pro Minute entsteht noch
ein weiteres Problem. Bei solchen Geschwindigkeiten
laufen die Hülsen des Führungsgestells manchmal heiß
und sie verschmelzen mit den Zapfen, wodurch es zu
einem katastrophalen Versagen kommt. Ersetzt man die
Hülsen durch Kugellager, kommt es auch bei ihnen zu
einem Versagen, da die starke Beschleunigung der Ku
geln, die bei der Umkehr der Bewegungsrichtung der
Ramme auftritt, die Kugeln dazu veranlaßt, in ihren
Käfigen zu rutschen oder zu gleiten, anstatt sich zu
drehen, wodurch eine Beschädigung des Lagers entsteht.
Eine erhöhte Belastung des Lagers bei gleichzeitiger
Reduzierung des Schlupf- oder Gleiteffekts verursacht
ferner Fehlfunktionen aufgrund der Kugeldruckhärte
oder Ermüdung.
Es besteht daher ein Bedarf für ein Werkzeugbefesti
gungssystem zur Verwendung bei Stanz- und Formmaschi
nen, das sich beim Entfernen der Werkzeugmodule in
einfacher und rascher Weise öffnen läßt, zum einfachen
und exakten Positionieren der neuen Werkzeugmodule in
der Lage ist und sich dann wieder rasch schließen
läßt, um die neuen Werkzeugmodule in der Maschine zu
befestigen. Ferner sollte ein solches Werkzeugbefesti
gungssystem den oberen und deren unteren Werkzeugmodul
während des Betriebs der Maschine in exakter gegensei
tiger Ausfluchtung miteinander halten, ohne daß dabei
die Notwendigkeit zur Verwendung von Führungsgestellen
mit komplementären Zapfen und Lagern besteht.
Ein solches System schafft die vorliegende Erfindung
bei einer Stanz- und Formmaschine, die einen Rahmen,
eine an dem Rahmen angebrachte Grundplatte und eine
Ramme aufweist, die zur Ausführung einer Hin- und Her
bewegung in dem Rahmen in einer ersten Richtung auf
die Grundplatte zu und in einer zweiten Richtung von
dieser weg ausgebildet ist. Es sind Werkzeugeinrich
tungen vorgesehen, die einen ersten Werkzeugmodul und
einen zweiten Werkzeugmodul aufweisen, der zur Ausfüh
rung eines Stanz- und Formvorgangs mit dem ersten
Werkzeugmodul in Verbindung bringbar ist. Eine erste
Klemmvorrichtung ist zum Befestigen des ersten Werk
zeugmoduls an der Ramme vorgesehen, und eine zweite
Klemmvorrichtung ist zum Befestigen des zweiten Werk
zeugmoduls an der Grundplatte vorgesehen. Die erste
Klemmvorrichtung beinhaltet ein erstes Klemmelement,
das mit der Ramme zur Ausführung einer Bewegung in
Richtung auf den ersten Werkzeugmodul zu und von die
sem weg gekoppelt ist, wobei das erste Klemmelement
eine in einem Winkel verlaufende Fläche (im folgenden
kurz als winkelige Fläche bezeichnet) aufweist. Ein
Federelement ist mit dem ersten Klemmelement gekoppelt
und dazu ausgelegt, das erste Klemmelement in Richtung
auf den ersten Werkzeugmodul zu drängen, so daß die
winkelige Fläche in Verkeileingriff mit einem Rand des
ersten Werkzeugmoduls tritt und die Befestigung des
ersten Werkzeugmoduls an der Ramme bewerkstelligt.
Ferner ist ein zweites Klemmelement, das dem ersten
Klemmelement im wesentlichen ähnlich ist, an der Ramme
auf einer dem ersten Klemmelement gegenüberliegenden
Seite des ersten Werkzeugmoduls schwenkbar angebracht.
Das Federelement ist auch mit dem zweiten Klemmelement
gekoppelt, so daß sowohl das erste als auch das zweite
Klemmelement in Richtung auf den ersten Werkzeugmodul
gedrängt sind, so daß die winkeligen Flächen sowohl
des ersten als auch des zweiten Klemmelements in Ver
keileingriff mit gegenüberliegenden Kanten des ersten
Werkzeugmoduls treten und die Befestigung des ersten
Werkzeugmoduls an der Ramme bewerkstelligen. Die zwei
te Klemmvorrichtung beinhaltet ein drittes Klemmele
ment, das zur Ausführung einer Bewegung in Richtung
auf den zweiten Werkzeugmodul zu und von diesem weg
mit der Grundplatte gekoppelt ist, wobei das dritte
Klemmelement eine erste in einem Winkel verlaufende
bzw. winkelige Fläche aufweist. Es ist ein erstes Ver
keilelement vorgesehen, das eine erste Verkeilfläche
aufweist, wobei das erste Verkeilelement mit der
Grundplatte gekoppelt ist und zur Ausführung einer
Bewegung in einer ersten Richtung im wesentlichen pa
rallel zu der Grundplatte ausgebildet ist. Eine nach
giebige Einrichtung bzw. Federeinrichtung ist mit der
Grundplatte gekoppelt und dazu ausgebildet, das erste
Verkeilelement in die erste Richtung zu drängen, so
daß die erste Keilfläche in Verkeileingriff mit der
ersten winkeligen Fläche tritt, um dadurch das dritte
Klemmelement zum Angreifen an dem zweiten Werkzeugmo
dul zu veranlassen und die Befestigung des zweiten
Werkzeugmoduls an der Grundplatte zu bewerkstelligen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen
eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer Stanz- und
Formmaschine, die die Lehren der
vorliegenden Erfindung beinhaltet;
Fig. 2 eine Frontansicht des oberen und
des unteren Werkzeugmoduls unter
Darstellung des Werkzeugklemmecha
nismus;
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2
gezeigten Werkzeugklemmechanismus;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der
Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der
Linie 5-5 in Fig. 2;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der
Linie 6-6 in Fig. 2;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Be
reichs der in Fig. 2 gezeigten
rechten oberen Klemmeinrichtung;
Fig. 8 und 9 eine Draufsicht bzw. eine Endan
sicht einer in Fig. 3 gezeigten
Steuerflächenleiste;
Fig. 10, 11 und 12 eine Frontansicht, eine Endansicht
bzw. eine Draufsicht des in Fig. 2
gezeigten unteren Klemmelements;
Fig. 13 eine isometrische Ansicht des in
Fig. 10 gezeigten unteren Klemmele
ments;
Fig. 14 und 15 Draufsichten unter Veranschauli
chung des Betätigungsmechanismus
für die unteren Klemmeinrichtungen
entlang der Linie 14-14 in Fig. 2;
Fig. 16 und 17 Frontansichten des oberen und des
unteren Werkzeugmoduls zur Erläute
rung der Freigabe des Klemmechanis
mus und der Entnahme der Werkzeug
module; und
Fig. 18 und 19 Seitenansichten der in Fig. 16 und
17 gezeigten Werkzeugmodule.
In Fig. 1 ist eine Stanz- und Formmaschine 10 gezeigt,
die eine Grundplatte 12 und eine Ramme 14 aufweist,
die zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung
in Richtung auf die Grundplatte zu und von dieser weg
ausgebildet ist. Die Ramme 14 wird mittels eines Mo
tors 16 über eine Antriebswelle 18 in der üblichen
Weise angetrieben. Ein unterer Werkzeugmodul 20 ist an
der Grundplatte 12 mittels einer unteren Klemmvorrich
tung 22 befestigt, die auf einer Seite des Moduls an
geordnet ist, und eine weitere, ähnliche untere Klemm
vorrichtung 22', bei der es sich um ein Spiegelbild
der Vorrichtung 22 handelt, ist auf der gegenüberlie
genden Seite des Moduls angeordnet. Ein oberer Werk
zeugmodul 24 ist an der Unterseite der Ramme 14 mit
tels einer oberen Klemmvorrichtung 26 befestigt. So
wohl die untere als auch die obere Klemmvorrichtung 22
und 26 sind derart ausgebildet, daß sie beim Lösen und
Entfernen der beiden befestigten Werkzeugmodule sowie
bei der Befestigung eines weiteren Satzes von Aus
tausch-Werkzeugmodulen sehr rasch und zuverlässig ar
beiten.
Wie am besten in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, bein
haltet der obere Werkzeugmodul 24 eine Befestigungs
platte 32 mit einer ebenen Befestigungsfläche 34, die
an einer nach unten weisenden Oberfläche 36 einer obe
ren Platte 38 befestigt ist. Wie am besten in Fig. 3
zu sehen ist, besitzt die obere Platte 38 zwei T-för
mige Ausschnitte 40, die sowohl auf der rechten als
auch auf der linken Seite ausgebildet sind und deren
jeder ein I-förmiges Klemmelement 42 enthält. Jedes
Klemmelement 42 besitzt einen Schaft 44, ein Schwenk
ende 46 und ein Klemmende 48. Die Schwenkenden der I-förmigen
Klemmelemente auf jeder Seite sind an der
oberen Platte mittels Gelenkstiften 50 schwenkbar an
gebracht, die sich durch in der oberen Platte ausge
bildete Öffnungen sowie damit ausgefluchteten Öffnun
gen hindurcherstrecken, die durch die Schwenkenden 46
hindurch ausgebildet sind. Jedes der Klemmelemente 42
ist um seinen jeweiligen Gelenkstift 50 von einer ge
schlossenen Position, die in durchgezogenen Linien 52
angedeutet ist, in eine geöffnete Position, die durch
gestrichelte Linien 54 angedeutet ist, frei ver
schwenkbar, indem eine Bewegung in Richtung des Pfeils
56 erfolgt, wie dies am besten in Fig. 2 zu sehen ist.
Das Klemmende 48 jedes Klemmelements 42 eine nach oben
weisende winkelige Fläche 58, die einen Winkel 59 mit
einer horizontalen Linie 61 bildet, die im wesentli
chen parallel zu der Oberfläche der Grundplatte 12
ist, wie dies in Fig. 7 zu sehen ist. Der Winkel 59
beträgt ca. 6 Grad bis ca. 16 Grad, wobei es sich in
bevorzugterer Weise um einen Winkel von ca. 11° han
delt. Die winkelige Fläche 58 ist zum Angreifen an
Ecken 60 ausgebildet, wenn sich die Klemmelemente 42
in ihrer geschlossenen Position befinden, sowie dazu
die Befestigungsfläche 34 der Befestigungsplatte 32
fest gegen die nach unten weisende Oberfläche 36 der
oberen Platte 26 drücken. Es sind zwei Durchführungen
62 in Ausfluchtung mit den einander gegenüberliegenden
Klemmelementen 42 durch die obere Platte hindurch aus
gebildet, wie dies in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist.
In jeder Durchführung 62 ist eine Druckfeder 64 ange
ordnet, wie dies am besten in Fig. 2 zu sehen ist,
wobei diese in der dargestellten Weise eine Endab
deckung 66 an jedem Ende aufweist. Ein Paar relativ
langer Stangen 68 mit einem vergrößerten Kopf 70 an
dem einen Ende und einem Gewindebereich 72 an dem an
deren Ende ist im Inneren der Druckfeder 64 angeordnet
und erstreckt sich durch Öffnungen in den beiden End
abdeckungen hindurch. Der Kopf 70 der einen Stange
liegt an der Außenfläche der einen Endabdeckung an,
während sich ihr Gewindebereich 72 durch ein in dem
gegenüberliegenden Klemmelement 42 ausgebildetes Lang
loch 74 hindurcherstreckt. In entsprechender Weise
liegt der Kopf 70 der anderen Stange an der
Außenfläche der anderen Endabdeckung an, während sich
ihr Gewindebereich 72 durch ein in dem gegenüberlie
genden Klemmelement 42 ausgebildetes Langloch 74 hin
durcherstreckt. Muttern 76 sind auf die Gewindebe
reiche 72 in Anlage an den I-förmigen Klemmelementen
42 aufgeschraubt, so daß die Druckfeder 64 etwas zu
sammengedrückt wird. Die Wirkung der Druckfeder 64,
die die beiden Endabdeckungen 66 in Richtung nach
außen drückt, veranlaßt die beiden Stangen 68, die
beiden I-förmigen Klemmelemente 42 in Richtung auf
ihre geschlossene Position zu bewegen, wie dies in
Fig. 2 gezeigt ist, so daß die winkeligen Flächen 58
in Keileingriff mit den Ecken 60 der oberen Werkzeug
befestigungsplatte 32 gedrückt werden, um dadurch den
oberen Werkzeugmodul 24 an der oberen Platte 26 zu
befestigen. Es ist wichtig, daß der Winkel 59 derart
gewählt wird, daß beim Drücken der beiden I-förmigen
Klemmelemente 42 in Keileingriff mit den Ecken 60 eine
ausreichende, in bezug auf Fig. 2 nach oben gehende
Klemmkraft auf die Befestigungsplatte 32 ausgeübt
wird, ohne daß es zu einem Verklemmen der winkeligen
Flächen 58 an den Ecken kommt. Falls der Winkel 59 zu
klein ist, kommt es zu einem Verklemmen, wodurch es
schwierig wird, die Klemmeinrichtungen zu lösen. Ist
der Winkel 59 zu groß, erzielt man keinen Keileingriff
und es ist nur eine sehr geringe Klemmwirkung vorhan
den. Die I-förmigen Klemmelemente 42 werden in ihre in
Fig. 2 in gestrichelten Linien 54 dargestellten, ge
öffneten Positionen mittels eines Paares von Steu
erflächenleisten 80 nach außen bewegt, die in
Schlitzen 82 verschiebbar sind, die in jeder Seite der
oberen Platte 26 ausgebildet sind. Die
Steuerflächenleisten sind in einer Richtung verschieb
bar, die parallel zu den Gelenkstiften 50 ist. Wie am
besten in den Fig. 8 und 9 zu sehen ist, beinhalten
die Steuerflächenleisten 80 einen Schaft 84 sowie ei
nen ersten und einen zweiten Vorsprung 86 und 88, die
eine erste bzw. zweite Steuerfläche 90 und 92 aufwei
sen. Ein Langloch 94 ist zwischen den beiden Vorsprün
gen 86 und 88 durch den Schaft 84 hindurch ausgebildet
und dient zur Aufnahme eines Stifts 96. Wie in Fig. 3
gezeigt ist, ist der Stift 96 in einer Öffnung 98 an
geordnet, die in der oberen Platte 26 derart ausgebil
det ist, daß sie den Schlitz 82 schneidet. Eine ähnli
che Anordnung aus einer Öffnung 98 und einem Stift 96
schneidet den gegenüberliegenden Schlitz 82. Jeder
Stift 96 erstreckt sich durch ein jeweiliges Langloch
94 hindurch und dient zum Begrenzen der Bewegung der
Steuerflächenleisten 80. Wenn die Steuerflächenleisten
80 in bezug auf Fig. 3 nach links bewegt werden, grei
fen die Steuerflächen 90 und 92 an den Schäften 44 der
vier I-förmigen Klemmelemente 42 auf jeder Seite der
oberen Platte 26 an und bewegen diese entgegen der
Drückkraft der Feder 64 steuerflächenartig nach außen
in ihre geöffnete Position, wie dies in Fig. 2 in un
terbrochenen Linien 54 dargestellt ist. Eine Öffnung
98 ist in dem Ende der Steuerflächenleiste 80 ausge
bildet, durch die ein Werkzeug eingeführt werden kann,
um bei der Bewegung der Steuerflächenleiste 80 nach
links mitzuhelfen.
Wie am besten in den Fig. 2, 3 und 6 zu sehen ist,
weisen die unteren Klemmvorrichtungen 22 und 22' U-förmige
Befestigungsblöcke 106 und 106' auf, die je
weils ein Spiegelbild des anderen Blocks sind. Die
Befestigungsblöcke 106 und 106' sind an der Grundplat
te mittels Schrauben 104 angebracht, die sich durch
Durchgangsöffnungen in den Befestigungsblöcken hin
durch sowie in Gewindeöffnungen in der Grundplatte
hineinerstrecken. Ein unteres Klemmelement 108 ist in
einem Ausschnitt 110 angeordnet, der die U-Form des
Befestigungsblocks bildet, und ist an dem Befesti
gungsblock mittels eines Schwenkstifts 112 schwenkbar
angebracht, der sich durch beide Seiten des U-förmigen
Befestigungsblocks und durch das untere Klemmelement
hindurcherstreckt. Mit dem Befestigungsblock 106 ist
ein Kegelstift 114 gekoppelt, der eine erste kegelige
Fläche 116, einen Bereich 118 großen Durchmessers an
dem einen Ende der ersten kegeligen Fläche sowie einen
Bereich 120 kleinen Durchmessers an dem anderen Ende
der ersten kegeligen Fläche aufweist. Die kegelige
Fläche 116 bildet einen Winkel 117 mit der Achse des
Kegelstifts 114, der ca. 6 Grad bis ca. 16 Grad oder
in bevorzugterer Weise ca. 11 Grad beträgt, wobei der
Zweck hierfür noch erläutert wird. Der Bereich 120
kleinen Durchmessers erstreckt sich durch eine
Schlupfpassungsöffnung 122 in dem einen Ende des Befe
stigungsblocks 106, und der Bereich 118 großen Durch
messers erstreckt sich durch eine Schlupfpassungsöff
nung 124 in dem anderen Ende des Befestigungsblocks
hindurch, so daß der Kegelstift innerhalb der Schlupf
passungsöffnungen frei axial verschiebbar ist. Der
Bereich 120 kleinen Durchmessers erstreckt sich weit
aus dem Befestigungsblock 106 heraus sowie durch eine
Druckfeder 126 hindurch, die durch eine Unterlegschei
be 128 und einen Festhaltering 130 in ihrer Position
festgehalten ist, der in eine Nut am Ende des Bereichs
120 kleinen Durchmessers eingepaßt ist, wie dies am
besten in Fig. 6 zu sehen ist. Die Druckfeder 126, die
zwischen dem Festhaltering und der Unterlegscheibe
sowie dem Befestigungsblock 106 eingeschlossen ist,
spannt den Kegelstift in Richtung nach links in seine
geschlossene Position vor, wie dies in Fig. 6 zu sehen
ist. Wenn der Kegelstift 114 in bezug auf Fig. 6 nach
links gedrückt ist, greift die erste kegelige Fläche
116 an einer zweiten kegeligen bzw. winkeligen Fläche
136 an, die in einem Ende des unteren Klemmelements
108 ausgebildet ist und an die erste kegelige Fläche
angepaßt ist, wie dies am besten in den Fig. 10, 11,
12 und 13 zu sehen ist. Das untere Klemmelement 108
besitzt zwei gegenüberliegende parallele Seiten 138
und 140, die in verschiebbarer Weise in den Ausschnitt
110 des U-förmigen Befestigungsblocks 106 passen, so
wie eine Schlupfpassungsöffnung 142 zum Aufnehmen des
Stifts 112, so daß das untere Klemmelement frei um den
Stift schwenkbar ist, und zwar ohne nennenswertes
Spiel in seitlicher Richtung. Das untere Klemmelement
108 weist eine Anlagefläche 144 auf, die an einer un
teren Befestigungsplatte 146 angreift, die an dem un
teren Werkzeugmodul 20 angebracht ist. Wenn der Kegel
stift 114 in der in Fig. 6 gezeigten Weise durch die
Druckfeder in seine geschlossene Position gedrängt
ist, greift die erste kegelige Fläche 116 in sich ver
keilender Weise an der zweiten kegeligen Fläche 136
an, wodurch das untere Klemmelement 108 zur Ausführung
einer derartigen Schwenkbewegung veranlaßt wird, daß
seine Anlagefläche 144 gegen die Befestigungsplatte
gedrückt wird und dadurch der untere Befestigungsmodul
an der Grundplatte befestigt wird, wie dies in Fig. 2
gezeigt ist. Es ist wichtig, daß der Winkel 117 der
ersten und der zweiten kegeligen Fläche derart gewählt
wird, daß beim Drücken der ersten kegeligen Fläche 116
in Keileingriff mit der zweiten kegeligen Fläche 136
durch die Druckfeder 126 eine ausreichende, in bezug
auf Fig. 2 nach unten gehende Klemmkraft auf die unte
re Befestigungsplatte 146 ausgeübt wird, ohne daß es
zu einen gegenseitigen Blockieren der beiden kegeligen
Flächen kommt. Wenn der Winkel 117 geringer ist als 10
Grad ist, können die beiden kegeligen Flächen Flächen
sich gegenseitig blockieren, wodurch es schwierig
wird, die Klemmeinrichtungen zu lösen. Ist der Winkel
117 zu groß, erreicht man keinen sich verkeilenden
Eingriff, und es ist nur eine geringe Klemmwirkung
vorhanden.
Die unteren Klemmelemente 108 werden dadurch gelöst,
daß der Kegelstift 114 von dem U-förmigen Befesti
gungsblock 106 nach außen bewegt wird, und zwar in
bezug auf Fig. 6 nach rechts. Eine Ziehstange 150 be
sitzt ein rechtes abgewinkeltes Ende 152, das in Ein
griff mit dem Ende des Bereichs 120 mit kleinem Durch
messer angeordnet ist, wie dies in den Fig. 3 und 14
zu sehen ist. Die Ziehstange liegt auf der Oberfläche
der Grundplatte 12 auf und ist in seitlicher Richtung
gehaltert, und zwar auf der einen Seite durch den U-förmigen
Block 106 und auf der anderen Seite durch
einen Führungsblock 154, der an der Grundplatte mit
tels Schrauben 156 angebracht ist, die sich durch
Durchgangsöffnungen in dem Führungsblock hindurch so
wie in Gewindeöffnungen in der Grundplatte hineiner
strecken. Der zwischen dem Führungsblock und dem U-förmigen
Block vorhandene Raum ermöglicht eine freie
Bewegung der Ziehstange in Längsrichtung ohne nennens
wertes seitliches Spiel. Die Ziehstange 150 weist ein
durch diese hindurch ausgebildetes Langloch 158 mit
einem nach unten abgebogenen Bereich 160 auf, wie dies
am besten in Fig. 3 zu sehen ist. Ein Stift 162 er
streckt von dem Führungsblock 154 weg sowie durch das
Langloch 158 hindurch und dient zum Begrenzen der in
Längsrichtung erfolgenden Bewegung der Ziehstange 150
sowie zum Festhalten der Ziehstange zwischen dem U-förmigen
Block und dem Führungsblock. Ein weiteres
rechtwinklig abgebogenes Ende 164 ist an dem außensei
tigen Ende der Ziehstange 150 ausgebildet und dient
zum Ergreifen desselben von Hand bei der Bewegung der
Ziehstange. Wenn die Ziehstange in bezug auf die Fig.
3 und 14 nach links bewegt wird, wird der Kegelstift
114 aus seiner in Fig. 14 gezeigten geschlossenen Po
sition in seine in Fig. 15 gezeigte geöffnete Position
bewegt. An diesem Punkt wird das Ende 164 der Zieh
stange 150 leicht angehoben, so daß der nach unten
abgebogene Bereich 160 des Langlochs 158 mit dem Stift
162 in Eingriff tritt, um dadurch die Ziehstange 150
entgegen der Drückkraft der Feder 126 in der in Fig.
15 gezeigten Position zu halten. Ein weiterer Stift
166 erstreckt sich oberhalb der Ziehstange 150 von dem
Führungsblock 154 weg und dient als Steuerflächen
punkt, wenn das Ende 164 nach unten gedrückt wird, um
den Stift 162 von dem Bereich 160 nach oben in das
Langloch 158 zu bewegen, so daß die Drückstange und
der Kegelstift 116 in die geschlossene Position zu
rückgeführt werden können, wie dies in Fig. 14 gezeigt
ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, besitzt die Grundplatte 12
drei Stifte 168, die sich von der Grundplatte 12 nach
oben auf eine Höhe über der unteren Befestigungsplatte
146 erstrecken und eine ungefähre Anordnungsstelle für
den unteren Werkzeugmodul 20 schaffen, der in gestri
chelten Linien dargestellt ist. Ein Paar Festlegestif
te 170 wird zum sehr exakten Positionieren des unteren
Werkzeugmoduls in bezug auf die Maschine 10 verwendet.
Die Position dieser Stifte wird auf einer Genauigkeit
gehalten, die besser ist als plus oder minus 0,00005
Inch (ca. 0,001 mm). Die Festlegestifte 170 erstrecken
sich von der Grundplatte 12 nach oben über eine
Distanz, die etwas geringer ist als die Dicke der un
teren Befestigungsplatte 146, wobei sie sich in mit
einander ausgefluchtete enge Schlupfpassungsöffnungen
172 hineinerstrecken. Da sich die Stifte 168 höher
über die Grundplatte 12 hinauserstrecken als die Fest
legestifte 170, läßt sich der untere Werkzeugmodul 20
in einfacher Weise in der Maschine 10 montieren, indem
man einfach die untere Befestigungsplatte 146 oben auf
die Festlegestifte 170 aufsetzt und man den Modul in
Richtung auf die groben Festlegestifte 168 schiebt,
bis die Seiten der unteren Befestigungsplatte an den
Stiften 168 anliegen. Eine sehr geringe weitere Bewe
gung des unteren Werkzeugmoduls ermöglicht, daß die
Öffnungen 172 mit den Festlegestiften 170 in Ausfluch
tung kommen und der Modul in Position auf der Grund
platte nach unten fällt, wie dies in Fig. 18 gezeigt
ist.
Ein Werkzeugmodul-Hebemechanismus 176, wie er in den
Fig. 4, 18 und 19 gezeigt ist, beinhaltet eine
schwenkbare Welle 178, die sich in einem Schlitz 180
bewegt, der in der oberen Oberfläche der Grundplatte
12 ausgebildet ist. Ein Paar Hebestifte 182 erstreckt
sich von einer Seite der Welle 178 weg und ist in zwei
Freiraumaussparungen 184 angeordnet, die in der Grund
platte in den Schlitz 180 schneidender Weise sowie
direkt unter dem unteren Werkzeugmodul 20 ausgebildet
sind, wie dies in der Zeichnung zu sehen ist. Eine
Festhalteplatte 186 ist über einem Bereich des Schlit
zes 180 an einer von dem unteren Werkzeugmodul abgele
genen Stelle positioniert und mittels Schrauben 188 in
ihrer Position festgelegt, die sich durch Durchgangs
löcher in der Platte hindurch sowie in Gewindeöffnun
gen in der Grundplatte 12 hineinerstrecken. Ein Hand
griff 190 ist an dem Ende der Welle 180 durch irgend
ein geeignetes Mittel angebracht, wie z. B. einen
Stift oder eine Stellschraube. Die Hebestifte 182 sind
ausreichend lang, so daß bei der Bewegung des Hand
griffs in die in Fig. 19 gezeigte Position die Hebe
stifte nach oben verschwenkt werden und an der Boden
fläche der unteren Befestigungsplatte 146 angreifen
und den unteren Werkzeugmodul 20 nach oben anheben
sowie von den Festlegestiften 170 abheben. Der untere
Werkzeugmodul läßt sich dann in einfacher Weise aus
der Maschine entfernen.
In ähnlicher Weise beinhaltet die obere Platte 26 ein
Paar sehr exakt positionierter Festlegestifte 196, die
sich über eine Distanz nach unten erstrecken, die et
was geringer ist als die Dicke der oberen Befesti
gungsplatte 32, wobei sich die Festlegestifte 196 in
Festlegeausfluchtung mit engen Schlupfpassungsöffnun
gen 198 befinden, die in der oberen Befestigungsplatte
ausgebildet sind, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist.
Wenn der obere und der untere Werkzeugmodul 24 und 20
in der Maschine 10 montiert werden, werden sie übli
cherweise als eine einzige, verbundene Einheit gehand
habt. Die Ramme 14 wird vollständig zurückgezogen, und
der untere Modul, mit dem der obere Modul verbunden
ist, wird in der vorstehend beschriebenen Weise in
Eingriff mit den Festlegestiften 170 gebracht, und die
untere Klemmvorrichtung 22 wird in der in der Fig. 16
gezeigten Weise in die geschlossene Position bewegt.
Die Ramme 14 wird dann zunehmend nach unten bewegt,
bis die Festlegestifte 196 an den Festlegeöffnungen
198 angreifen und in diese eintreten und die obere
Platte 26 an der oberen Befestigungsplatte 32 an
greift. Die beiden Steuerflächenleisten 80 werden dann
nach innen gedrückt, so daß die erste und die zweite
Steuerfläche 90 und 92 den vier I-förmigen Klemmele
menten 42 unter der Drückkraft der Feder 64 ein Ver
schwenken nach innen in ihre geschlossenen Positionen
ermöglichen und die winkeligen Flächen 58 mit den
Ecken 60 in Verkeilungseingriff bzw. Klemmeingriff
treten, um dadurch den oberen Werkzeugmodul an der
Ramme 14 zu befestigen. Wenn der obere und der untere
Werkzeugmodul entfernt werden sollen, wird die Ramme
14 in bezug auf die Grundplatte 14 in ihre tiefste
Position bewegt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, so
daß die Steuerflächen 90 und 92 die vier I-förmigen
Klemmelemente 42 zur Ausführung einer Schwenkbewegung
nach außen in ihre geöffneten Positionen veranlassen,
wie dies in Fig. 2 in gestrichelten Linien 54 darge
stellt ist. Die Ramme 14 wird dann gut nach oben in
die in Fig. 16 gezeigte Position angehoben, so daß sie
von den Werkzeugmodulen wegbewegt ist. Die beiden
Ziehstangen 150 werden dann in bezug auf Fig. 16 nach
außen gezogen, bis der Stift 162 in den nach unten
abgewinkelten Bereich 160 des Langlochs 158 eintritt,
um dadurch die Ziehstangen sowie ihre zugehörigen Ke
gelstifte 114 in ihren geöffneten Positionen zu hal
ten. Die unteren Klemmelemente 108 werden dann unter
der Drückkraft von Federn 200, die in der in Fig. 2
gezeigten Weise in Öffnungen in den Klemmelementen
enthalten sind, um ihre Schwenkstifte 112 verschwenkt,
und sie drücken gegen den Boden ihres jeweiligen U-förmigen
Elements 106, wobei sich die unteren Klemm
elemente in ihre geöffneten Positionen bewegen, wie
dies in Fig. 17 gezeigt ist. Danach wird der Handgriff
190 in die in Fig. 19 gezeigte Position angehoben, und
die miteinander verbundenen Werkzeugmodule 24 und 20
werden etwas nach vorne geschoben, so daß die Festle
gestifte 170 und die Öffnungen 172 außer Ausfluchtung
geraten. Der Handgriff wird dann in seine ursprüngli
che Position abgesenkt, und die beiden Werkzeugmodule
werden entlang der Oberseiten der Festlegestifte 170
aus der Maschine 10 herausgeschoben. Wie in Fig. 5
gezeigt ist, besitzt die Ramme drei Stifte 194, die
sich von der Ramme über eine unterhalb der oberen Be
festigungsplatte 32 gelegene Distanz nach unten er
strecken und eine ungefähre Anordnungsstelle für den
oberen Werkzeugmodul 24 schaffen, und zwar in ähnli
cher Weise wie bei den Stiften 168 in bezug auf den
unteren Werkzeugmodul 20. Diese Stifte 194 werden nur
dann zum ungefähren Festlegen des oberen Werkzeugmo
duls 24 verwendet, wenn der obere Werkzeugmodul allei
ne montiert wird.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung
besteht darin, daß sich die Werkzeugklemmsysteme zum
Entfernen der Werkzeugmodule rasch öffnen lassen und
bei der erneuten Montage der Werkzeugeinrichtungen in
der Maschine wieder rasch schließen lassen. Dadurch
wird eine wesentliche Reduzierung der unproduktiven
Stillstandszeit der Maschine erreicht, und es ermög
licht ein rasches Entfernen einer Werkzeugeinrichtung
durch eine relativ ungeübte Bedienungsperson, um übli
che Probleme, wie z. B. gezogene Ansätze oder Pfosten,
zu beheben. Ferner schafft die vorliegende Erfindung
eine zuverlässige Einrichtung zum Austauschen der
Werkzeugeinrichtungen mit einem minimalen Risiko einer
unbeabsichtigten Beschädigung der Werkzeugeinrichtun
gen und der Maschine. Ferner sind der obere und der
untere Werkzeugmodul während des Betriebs ohne die
Notwendigkeit von Ausfluchtungspfosten und Lagern in
gegenseitiger Ausfluchtung gehalten, wodurch be
trächtlich höhere Betriebsgeschwindigkeiten ermöglicht
werden.
Claims (10)
1. Stanz- und Formmaschine (10) mit einem Rahmen,
einer an dem Rahmen angebrachten Grundplatte (12),
einer Ramme (14), die zur Ausführung einer Hin-
und Herbewegung in dem Rahmen in einer ersten
Richtung auf die Grundplatte (12) zu und in einer
zweiten Richtung von dieser weg ausgebildet ist,
mit Werkzeugeinrichtungen, die einen ersten Werk
zeugmodul (24) und einen zweiten Werkzeugmodul
(20) aufweisen, der zur Ausführung eines Stanz-
und Formvorgangs mit dem ersten Werkzeugmodul in
Verbindung bringbar ist, mit einer ersten Klemm
vorrichtung (42, 60, 64, 66, 68) zum Befestigen
des ersten Werkzeugmoduls (24) an der Ramme (14)
und mit einer zweiten Klemmvorrichtung (106, 108,
114, 126) zum Befestigen des zweiten Werkzeugmo
duls (20) an der Grundplatte (12),
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Klemmvorrichtung ein erstes Klemm element (42) aufweist, das mit der Ramme (14) zur Ausführung einer Bewegung auf den ersten Werkzeug modul (24) zu und von diesem weg gekoppelt ist, wobei das erste Klemmelement eine winkelige Fläche (58) besitzt,
und daß die erste Klemmvorrichtung ein Federele ment (64) aufweist, das mit dem ersten Klemmele ment (42) gekoppelt ist und dazu ausgelegt ist, das erste Klemmelement in Richtung auf den ersten Werkzeugmodul (24) zu drängen, so daß die winkeli ge Fläche (58) in Verkeileingriff mit einer Kante (60) des ersten Werkzeugmoduls tritt und die Befe stigung des ersten Werkzeugmoduls (24) an der Ram me (14) bewerkstelligt.
daß die erste Klemmvorrichtung ein erstes Klemm element (42) aufweist, das mit der Ramme (14) zur Ausführung einer Bewegung auf den ersten Werkzeug modul (24) zu und von diesem weg gekoppelt ist, wobei das erste Klemmelement eine winkelige Fläche (58) besitzt,
und daß die erste Klemmvorrichtung ein Federele ment (64) aufweist, das mit dem ersten Klemmele ment (42) gekoppelt ist und dazu ausgelegt ist, das erste Klemmelement in Richtung auf den ersten Werkzeugmodul (24) zu drängen, so daß die winkeli ge Fläche (58) in Verkeileingriff mit einer Kante (60) des ersten Werkzeugmoduls tritt und die Befe stigung des ersten Werkzeugmoduls (24) an der Ram me (14) bewerkstelligt.
2. Maschine (10) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Klemmelement
(42) an der Ramme (14) schwenkbar angebracht ist
und die Bewegung des ersten Klemmelements eine
Schwenkbewegung ist.
3. Maschine (10) nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch ein zweites Klemmelement
(42), das dem ersten Klemmelement im wesentlichen
ähnlich ist und an der Ramme (14) auf einer dem
ersten Klemmelement (42) gegenüberliegenden Seite
des ersten Werkzeugmoduls (24) schwenkbar ange
bracht ist, wobei es sich bei der Bewegung des
zweiten Klemmelements um eine Schwenkbewegung han
delt und das Federelement (64) mit dem zweiten
Klemmelement gekoppelt ist, so daß sowohl das
erste als auch das zweite Klemmelement in Richtung
auf den ersten Werkzeugmodul (24) gedrängt sind,
so daß die winkeligen Flächen (58) des ersten und
des zweiten Klemmelements in Verkeileingriff mit
gegenüberliegenden Kanten (60) des ersten Werk
zeugmoduls treten und die Befestigung des ersten
Werkzeugmoduls (24) an der Ramme (14) bewerkstel
ligen.
4. Maschine (10) nach einem der vorausgehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement fol
gendes aufweist:
- (a) eine Druckfeder (64);
- (b) eine erste und eine zweite Endabdeckung (66), von denen je eine an jedem Ende der Druckfeder (64) angeordnet ist;
- (c) eine erste und eine zweite langgestreckte Stange (68), die an ihrem einen Ende jeweils einen vergrößerten Kopf (70) aufweisen und an ihrem anderen Ende (72) jeweils mit einem Ge winde versehen sind; und
- (d) ein Paar Muttern (76), die jeweils auf jedes mit Gewinde versehene Ende der ersten und der zweiten länglichen Stange (68) aufgeschraubt sind,
5. Stanz- und Formmaschine (10) mit einem Rahmen,
einer an dem Rahmen angebrachten Grundplatte (12),
einer Ramme (14), die zur Ausführung einer Hin-
und Herbewegung in dem Rahmen in einer ersten
Richtung auf die Grundplatte (12) zu und in einer
zweiten Richtung von dieser weg ausgebildet ist,
mit Werkzeugeinrichtungen, die einen ersten Werk
zeugmodul (24) und einen zweiten Werkzeugmodul
(20) aufweisen, der zur Ausführung eines Stanz-
und Formvorgangs mit dem ersten Werkzeugmodul in
Verbindung bringbar ist, mit einer ersten Klemm
vorrichtung (42, 60, 64, 66, 68) zum Befestigen
des ersten Werkzeugmoduls (24) an der Ramme (14)
und mit einer zweiten Klemmvorrichtung (106, 108,
114, 126) zum Befestigen des zweiten Werkzeugmo
duls (20) an der Grundplatte (12),
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klemmvor
richtung folgendes aufweist:
ein drittes Klemmelement (108), das mit der Grund platte (12) zur Ausführung einer Bewegung in Rich tung auf den zweiten Werkzeugmodul (20) zu und von diesem weg gekoppelt ist, wobei das dritte Klemm element (108) eine erste winkelige Fläche (136) aufweist;
ein erstes Verkeilelement (114), das eine erste Keilfläche (116) aufweist, wobei das erste Ver keilelement mit der Grundplatte (12) gekoppelt ist und zur Ausführung einer Bewegung in einer ersten Richtung im wesentlichen parallel zu der Grund platte ausgebildet ist;
und eine Federeinrichtung (126), die mit der Grundplatte gekoppelt ist und dazu ausgelegt ist, das erste Verkeilelement (116) in die erste Rich tung zu drängen, so daß die erste Keilfläche in Verkeileingriff mit der ersten winkeligen Fläche (136) tritt und dadurch das dritte Klemmelement (108) dazu veranlaßt, an dem zweiten Werkzeugmodul anzugreifen und die Befestigung des zweiten Werk zeugmoduls (24) an der Grundplatte (12) zu bewerk stelligen.
ein drittes Klemmelement (108), das mit der Grund platte (12) zur Ausführung einer Bewegung in Rich tung auf den zweiten Werkzeugmodul (20) zu und von diesem weg gekoppelt ist, wobei das dritte Klemm element (108) eine erste winkelige Fläche (136) aufweist;
ein erstes Verkeilelement (114), das eine erste Keilfläche (116) aufweist, wobei das erste Ver keilelement mit der Grundplatte (12) gekoppelt ist und zur Ausführung einer Bewegung in einer ersten Richtung im wesentlichen parallel zu der Grund platte ausgebildet ist;
und eine Federeinrichtung (126), die mit der Grundplatte gekoppelt ist und dazu ausgelegt ist, das erste Verkeilelement (116) in die erste Rich tung zu drängen, so daß die erste Keilfläche in Verkeileingriff mit der ersten winkeligen Fläche (136) tritt und dadurch das dritte Klemmelement (108) dazu veranlaßt, an dem zweiten Werkzeugmodul anzugreifen und die Befestigung des zweiten Werk zeugmoduls (24) an der Grundplatte (12) zu bewerk stelligen.
6. Maschine (10) nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Klemmele
ment (108) an der Grundplatte (12) schwenkbar an
gebracht ist und es sich bei der Bewegung des
dritten Klemmelements um eine Schwenkbewegung han
delt.
7. Maschine (10) nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste winkelige
Fläche (136) in einem Winkel von ca. 5 Grad bis
ca. 30 Grad zu der Grundplatte (12) angeordnet
ist.
8. Maschine (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
gekennzeichnet durch eine Befestigungskonsole
(106), die an der Grundplatte (12) starr ange
bracht ist und durch die hindurch eine Bohrung
(122) ausgebildet ist, wobei das erste Verkeilele
ment (114) einen zylindrischen Fortsatz (120) auf
weist, der sich von einem Ende desselben in Gleit
eingriff mit der Bohrung (122) erstreckt, um das
erste Verkeilelement (114) während der Bewegung in
der ersten Richtung zu führen.
9. Maschine (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klemmvor
richtung weiterhin folgendes aufweist:
ein viertes Klemmelement (108), das dem dritten Klemmelement (108) im wesentlichen ähnlich ist und eine zweite winkelige Fläche (136) aufweist und an der Grundplatte (12) auf einer dem dritten Klemm element (108) gegenüberliegenden Seite des zweiten Werkzeugmoduls (20) schwenkbar angebracht ist;
ein zweites Verkeilelement (114), das dem ersten Verkeilelement (114) im wesentlichen ähnlich ist und eine zweite Keilfläche (116) aufweist und mit der Grundplatte (12) gekoppelt ist sowie zur Aus führung einer Bewegung in der ersten Richtung aus gebildet ist; und
eine zweite Federeinrichtung (126), die mit der Grundplatte gekoppelt ist und dazu ausgebildet ist, das zweite Verkeilelement (114) in die erste Richtung zu drängen, so daß die zweite Keilfläche (116) in Verkeileingriff mit der zweiten winkeli gen Fläche (136) tritt und dadurch das vierte Klemmelement (108) dazu veranlaßt, an dem zweiten Werkzeugmodul anzugreifen und die Befestigung des zweiten Werkzeugmoduls (20) an der Grundplatte (12) zu bewerkstelligen.
ein viertes Klemmelement (108), das dem dritten Klemmelement (108) im wesentlichen ähnlich ist und eine zweite winkelige Fläche (136) aufweist und an der Grundplatte (12) auf einer dem dritten Klemm element (108) gegenüberliegenden Seite des zweiten Werkzeugmoduls (20) schwenkbar angebracht ist;
ein zweites Verkeilelement (114), das dem ersten Verkeilelement (114) im wesentlichen ähnlich ist und eine zweite Keilfläche (116) aufweist und mit der Grundplatte (12) gekoppelt ist sowie zur Aus führung einer Bewegung in der ersten Richtung aus gebildet ist; und
eine zweite Federeinrichtung (126), die mit der Grundplatte gekoppelt ist und dazu ausgebildet ist, das zweite Verkeilelement (114) in die erste Richtung zu drängen, so daß die zweite Keilfläche (116) in Verkeileingriff mit der zweiten winkeli gen Fläche (136) tritt und dadurch das vierte Klemmelement (108) dazu veranlaßt, an dem zweiten Werkzeugmodul anzugreifen und die Befestigung des zweiten Werkzeugmoduls (20) an der Grundplatte (12) zu bewerkstelligen.
10. Stanz- und Formmaschine (10) mit einem Rahmen,
einer an dem Rahmen angebrachten Grundplatte (12),
einer Ramme (14), die zur Ausführung einer Hin-
und Herbewegung in dem Rahmen in einer ersten
Richtung auf die Grundplatte (12) zu und in einer
zweiten Richtung von dieser weg ausgebildet ist,
mit Werkzeugeinrichtungen, die einen ersten Werk
zeugmodul (24) und einen zweiten Werkzeugmodul
(20) aufweisen, der zur Ausführung eines Stanz-
und Formvorgangs mit dem ersten Werkzeugmodul in
Verbindung bringbar ist, mit einer ersten Klemm
vorrichtung (42, 60, 64, 66, 68) zum Befestigen
des ersten Werkzeugmoduls (24) an der Ramme (14)
und mit einer zweiten Klemmvorrichtung (106, 108,
114, 126) zum Befestigen des zweiten Werkzeugmo
duls (20) an der Grundplatte (12),
gekennzeichnet durch:
erste Festlegestifte (196), die mit der Ramme (14) gekoppelt sind und von dieser wegragen und sich in jeweilige erste Festlegeöffnungen (198) in dem ersten Werkzeugmodul (24) hineinerstrecken; und durch
zweite Festlegestifte (170), die mit der Grund platte (12) gekoppelt sind und von dieser wegragen und sich in jeweilige zweite Festlegeöffnungen (172) in dem zweiten Werkzeugmodul (20) hineiner strecken,
wobei es sich bei den ersten und den zweiten Fest legestiften (196, 170) und bei den ersten und den zweiten Festlegeöffnungen (198, 172) um die einzi gen Mittel zum Aufrechterhalten der gegenseitigen Ausfluchtung des ersten und des zweiten Werkzeug moduls (24, 20) während des Betriebs der Maschine handelt.
erste Festlegestifte (196), die mit der Ramme (14) gekoppelt sind und von dieser wegragen und sich in jeweilige erste Festlegeöffnungen (198) in dem ersten Werkzeugmodul (24) hineinerstrecken; und durch
zweite Festlegestifte (170), die mit der Grund platte (12) gekoppelt sind und von dieser wegragen und sich in jeweilige zweite Festlegeöffnungen (172) in dem zweiten Werkzeugmodul (20) hineiner strecken,
wobei es sich bei den ersten und den zweiten Fest legestiften (196, 170) und bei den ersten und den zweiten Festlegeöffnungen (198, 172) um die einzi gen Mittel zum Aufrechterhalten der gegenseitigen Ausfluchtung des ersten und des zweiten Werkzeug moduls (24, 20) während des Betriebs der Maschine handelt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82990697A | 1997-03-26 | 1997-03-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Country Status (2)
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JP (1) | JPH10263725A (de) |
DE (1) | DE19813209A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102357801A (zh) * | 2011-10-09 | 2012-02-22 | 内蒙古北方重型汽车股份有限公司 | 一种滚压装配机构及装配方法 |
Families Citing this family (3)
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JP5881004B2 (ja) * | 2011-12-06 | 2016-03-09 | 大日本印刷株式会社 | 型、型押し機、型押し品の製造方法 |
CN107052168A (zh) * | 2017-02-27 | 2017-08-18 | 哈尔滨理工大学 | 一种冲压模具夹持装置 |
CN111515296A (zh) * | 2020-05-06 | 2020-08-11 | 吉林大学 | 一种油气混合驱动柔性斜楔装置 |
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1998
- 1998-03-19 JP JP9081798A patent/JPH10263725A/ja active Pending
- 1998-03-25 DE DE1998113209 patent/DE19813209A1/de not_active Withdrawn
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CN102357801A (zh) * | 2011-10-09 | 2012-02-22 | 内蒙古北方重型汽车股份有限公司 | 一种滚压装配机构及装配方法 |
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JPH10263725A (ja) | 1998-10-06 |
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