DE19812656A1 - Farbleuchte - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V9/00—Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
- F21V9/08—Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters for producing coloured light, e.g. monochromatic; for reducing intensity of light
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S43/00—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
- F21S43/20—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
- F21S43/255—Filters
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Farbleuchte mit mindestens einem Leuchtmittel (2) in einem Gehäuse, wobei das Gehäuse (1) eine Lichtaustrittsöffnung aufweist, welche mit einer Lichtscheibe (3) abgedeckt ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist die gattungsgemäße Farbleuchte derart weitergebildet, daß eine Farbgebungsvorrichtung (5) zwischen Leuchtmittel (2) und Lichtscheibe (3), wobei die Farbgebungsvorrichtung (5) Licht, das auf das Leuchtmittel (2) fällt, im wesentlichen im gesamten sichtbaren Spektralbereich gleichmäßig reflektiert wird und Licht, das von dem Leuchtmittel (2) ausgestrahlt wird, in wenigstens einem Spektralbereich mit vorgegebener Breite durchläßt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Farbleuchte mit mindestens einem Leuchtmittel in einem
Gehäuse, wobei das Gehäuse eine Lichtaustrittsöffnung aufweist, welche mit einer
Lichtscheibe abgedeckt ist.
Farbleuchten umfassen Blinkleuchten und Rückleuchten und sind gelb bzw. rot. Als
Blinkleuchten dienen sie als Fahrtrichtungsanzeiger oder Warnleuchten und
Begrenzungsleuchten und sind vorne links, vorne rechts und hinten links und hinten rechts
am Fahrzeug angebracht, so daß sie gut sichtbar für andere Verkehrsteilnehmer sind. Im
allgemeinen sind die Farbleuchten in den Fahrzeugscheinwerfern oder Rückleuchten
integriert. Sie können aber auch (zusätzlich) an der Seite auf der Karosserie des Fahrzeugs
angebracht sein.
Die Farbe, in der z. B. die Blinkleuchten nach der Straßenverkehrsordnung aufleuchten
müssen, ist gelb. Es kann jedoch aus ästhetischen Gründen wünschenswert sein, daß das
Fahrzeug eine einheitliche Farbe erhält. In diesem Fall würden andersfarbige Teile, d. h.
insbesondere gelbe Farbleuchten stören.
Im Stand der Technik wurde daher nicht die Lichtscheibe der Blinkleuchte gelb sondern in
der gewünschten Farbe eingefärbt oder farblos transparent gehalten. Damit jedoch die
Blinkleuchte gelb erscheint, wenn sie aufleuchtet, wird im Stand der Technik das
Leuchtmittel mit einem gelb eingefärbten Kolben versehen. Hierdurch wird zwar die
sichtbare Gelbfärbung der Blinkleuchte bei ausgeschalteter Blinkleuchte verringert, aber nur
zu einem geringen Teil. Bei ausreichend starkem Lichteinfall scheint die Blinkleuchte auch
im ausgeschalteten Zustand gelb.
In DE 41 35 268 wurde daher eine Signalleuchte für Fahrzeuge vorgeschlagen, die ein
Gehäuse aufweist, dessen Lichtaustrittsöffnung mit einer durchsichtigen Abdeckscheibe
abgedeckt ist, und in welchem eine Lichtquelle und ein in der erforderlichen Lichtfarbe
gefärbter Reflektor angeordnet sind. Bei dieser Signalleuchte ist der in der erforderlichen
Lichtfarbe gefärbte Reflektor in eine durch die durchsichtige Abdeckscheibe hindurch nicht
sichtbare, unwirksame Position im Gehäuse überführbar.
Die Signalleuchte nach dem genannten Stand der Technik hat den Nachteil, daß bewegliche
Teile und entsprechende Aktuatoren vorgesehen werden müssen. Dadurch erhöht sich der
mechanische Aufwand der Signalleuchte bei der Herstellung sowie ihre Störanfälligkeit und
ihr Stromverbrauch im Betrieb.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Farbleuchte zu schaffen, die in ausgeschaltetem
Zustand sich im wesentlichen nicht von der Farbe der übrigen Fahrzeugteile unterscheidet
und im eingeschalteten Zustand die gesetzlichen Bestimmungen der
Straßenverkehrsordnung erfüllt und die einen mechanisch einfachen Aufbau hat.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Farbleuchte nach Anspruch 1.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Farbleuchte sind Gegenstand der
abhängigen Unteransprüche.
Die Lösung der Aufgabe beruht im wesentlichen auf der Positionierung einer
Farbgebungsvorrichtung zwischen dem Leuchtmittel und der Lichtscheibe. Dabei ist die
Farbgebungsvorrichtung so gewählt, daß von einer Seite, d. h. von außen einfallendes Licht
zu einem sehr hohen Prozentsatz reflektiert wird, während Licht von der anderen Seite, d. h.
von dem Leuchtmittel wenigstens in einem Spektralbereich mit vorgegebener spektraler
Breite zu einem hohen Prozentsatz durchgelassen wird.
Die Farbleuchte mit mindestens einem Leuchtmittel in einem Gehäuse, wobei das Gehäuse
eine Lichtaustrittsöffnung aufweist, welche mit einer Lichtscheibe abgedeckt ist, ist
erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Farbgebungsvorrichtung zwischen
Leuchtmittel und Lichtscheibe, wobei die Farbgebungsvorrichtung Licht, das auf das
Leuchtmittel fällt, im wesentlichen im gesamten sichtbaren Spektralbereich gleichermaßen
reflektiert und Licht, das von dem Leuchtmittel ausgestrahlt wird, in wenigstens einem
Spektralbereich mit vorgegebener spektraler Breite durchläßt.
Vorzugsweise umfaßt die Farbgebungsvorrichtung eine Folie, die auf der Innenseite der
Lichtscheibe angeordnet ist oder in diese eingegossen ist.
Bei einer als Blinkleuchte verwendeten Farbleuchte ist der Spektralbereich, in dem die
Farbgebungsvorrichtung Licht durch läßt, im gelben Bereich des sichtbaren Spektrums, bei
einer als Rückleuchte verwendeten Farbleuchte ist der Spektralbereich, in dem die
Farbgebungsvorrichtung Licht durchläßt, im roten Bereich des sichtbaren Spektrums.
Die erfindungsgemäße Farbleuchte hat den Vorteil, daß die Farbleuchte in ausgeschaltetem
Zustand jeder Farbvorgabe durch die Umgebung angepaßt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung einer Ausführungsform,
wobei bezug genommen wird auf die beigefügte Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Farbleuchte im Querschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Farbleuchte umfaßt ein Gehäuse 1, ein Leuchtmittel 2 und eine
Lichtscheibe 3, die das Gehäuse 1 abdeckt. Das Gehäuse 1 der gezeigten Ausführungsform
ist so geformt, daß sich auf der Rückseite des Leuchtmittels 2 ein Hohlspiegel 4 bildet, in
dessen Fokus das Leuchtmittel 2 angeordnet ist. Der Hohlspiegel 4 reflektiert das von dem
Leuchtmittel 2 abgestrahlte Licht in Richtung der Lichtscheibe 3. Dadurch wird einerseits
eine bessere Ausnutzung des abgestrahlten Lichts erreicht, andererseits kann mittels
Hohlspiegel 4 und Wahl seiner Form dem Licht eine gewünschte Hauptabstrahlrichtung und
Bündelung erteilt werden. Zur Verstärkung eines solchen Effekts können in der Lichtscheibe
3 außerdem noch (nicht dargestellte) optische Elements integriert werden bzw. können
(nicht dargestellte) optische Elemente vor der Lichtscheibe angeordnet werden.
Der Hohlspiegel 4 kann zur Verstärkung von Farbeffekten eingefärbt sein.
Mit dem Begriff "vor der Lichtscheibe" bzw. "hinter der Lichtscheibe" ist der Raum außerhalb
des Gehäuses 1 bzw. innerhalb des Gehäuses 1 gemeint.
Erfindungsgemäß befindet sich zwischen Leuchtmittel 2 und Lichtscheibe 3 eine
Farbgebungsvorrichtung 5, die in Fig. 1 zur besseren Unterscheidbarkeit von weiteren
gezeigten Komponenten der erfindungsgemäßen Farbleuchte gestrichelt dargestellt ist. Die
Farbgebungsvorrichtung 5 hat die optische Eigenschaft, daß sie Licht, das von vor der
Lichtscheibe 3, d. h. Licht, das von außerhalb des Gehäuses 1 kommt, nahezu vollständig
und unabhängig von dessen Wellenlänge reflektiert. Mit anderen Worten, von außen
betrachtet wirkt die Farbgebungsvorrichtung 5 wie ein farbloser (silbern scheinender)
Spiegel.
Um eine farbliche Anpassung der Farbleuchte an die Fahrzeugkarosserie 8 zu bewirken,
weist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Lichtscheibe 3 auf ihrer
Außenseite oder ihrer Innenseite eine gefärbte Schicht 7 auf. Dadurch wird von außen
einfallendes Licht bereits an der Lichtscheibe 3 farblich gefiltert, und nur noch Licht einer
bestimmten Farbe gelangt auf die nach außen wellenlängenunabhängig reflektierende
Farbgebungsvorrichtung 5. Das in der Schicht 7 farblich gefilterte Licht wird dort reflektiert
und tritt ungehindert ein zweites Mal durch die Schicht 7 nach außen. Für den Betrachter
wirkt die Farbleuchte an die umgebenden Fahrzeugkarosserie 8 angepaßt.
Von dem Leuchtmittel 2 ausgestrahltes Licht tritt dagegen ungehindert durch die
Farbgebungsvorrichtung 5 hindurch, soweit es zu einem bestimmten Farbbereich gehört,
also z. B. bei der Blinkleuchte gelb mit einer mittleren Wellenlänge von ca. 580 nm. Der
Durchlaßbereich der Farbgebungsvorrichtung für eine Blinkleuchte hat vorzugsweise eine
spektrale Breite von ca. 125 nm. Das durch die Farbgebungsvorrichtung 5 gefilterte Licht
von dem Leuchtmittel 2 tritt anschließend durch die Schicht 7 vor oder hinter der
Lichtscheibe 3 aus der Farbleuchte. Die Abschwächung des gelben Lichtes durch die
Schicht 7 ist dabei so gering, daß sie vernachlässigbar ist und die Erfordernisse für die
Sichtbarkeit des Signallichtes im Straßenverkehr erfüllt werden.
Analog hat die Farbgebungsvorrichtung 5 bei einer roten Rückleuchte eine mittlere
Wellenlänge von 650 nm und eine spektrale Breite von ca. ±30 nm.
Es ist offensichtlich für den Fachmann, daß die Lichtscheibe 3 auch selbst eingefärbt sein
kann, um diesen Effekt zu erzielen. Mit dieser zusätzlichen Schicht 7 wirkt die
erfindungsgemäße Farbleuchte nicht wie ein farbloser sondern wie ein gefärbter Spiegel, d. h.
sie nimmt die Farbe ihrer Umgebung an.
Die Form der Farbgebungsvorrichtung kann unabhängig gewählt werden. Vorzugsweise wird
sie so ausgeführt, daß sie einen gewünschten Spiegelungseffekt aufweist, d. h. daß sie z. B.
als Konvexspiegel wirkt und sich so optisch an die Außenform der Karosserie anpaßt. Somit
kann bei eingeschaltetem Leuchtmittel 2 eine gezielt vorgegebene Lichtverteilung durch den
Hohlspiegel 4 und bei ausgeschaltetem Leuchtmittel 4 durch die Form der
Farbgebungsvorrichtung eine homogene Reflexion des einfallenden Lichtes erreicht werden.
Analog kann sie als Konkavspiegel ausgeführt sein. Beide Formen der
Farbgebungsvorrichtung 5 werden zur Erzielung weiterer optischer Effekte bei einer (nicht
dargestellten) Ausführungsform als eine Oberfläche eines optischen Linsenelements
hergestellt. Dazu wird ein optisch transparenter Körper auf der Innenseite der Lichtscheibe 3
einstückig mit der Lichtscheibe 3 verbunden, und auf der Grenzfläche des Körpers, die
konvex oder konkav sein kann, wird die Farbgebungsvorrichtung 5 angeordnet.
Die Farbgebungsvorrichtung 4 kann eine Metallfolie umfassen, die direkt auf der
Lichtscheibe 3 bzw. dem oben genannten transparenten Körper aufgebracht ist. Ebenso
kann sie auf einem gesondert angebrachten Träger 6 angeordnet sein. Der Träger 6 ist
vorzugsweise ein Gestell oder ein Glas- oder Kunststoffträger zwischen Leuchtmittel 2 und
Lichtscheibe 3. Die Farbgebungsvorrichtung 5 kann als Schicht beidseitig auf dem Träger
angebracht sein. Vorzugsweise wird durch die Folie als Farbgebungsvorrichtung 5 auf dem
Träger 6 der gesamte Blickwinkel vom Leuchtmittel 2 auf die Lichtscheibe 3 abgedeckt, so
daß kein Licht am Rand auf das gefärbte oder ungefärbte Leuchtmittel 2 fällt und reflektiert
wird und somit ein unerwünschter Farbeffekt entsteht. Es ist jedoch auch möglich, daß nur
ein Teil des sichtbaren Raumwinkels durch die Farbgebungsvorrichtung 5 abgedeckt wird.
Weiter Abwandlungen der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform sind dem
Fachmann möglich, z. B. indem die Farbgebungsvorrichtung 5 direkt auf die Lichtscheibe 3
als Folie aufgeklebt wird. Alternativ kann aber auch die Folie in die Lichtscheibe 3 bei deren
Herstellung eingegossen werden, oder es kann ein Pigment oder ein Metallpulver in der
Lichtscheibe 3 gelöst sein.
1
Gehäuse
2
Leuchtmittel
3
Lichtscheibe
4
Hohlspiegel
5
Farbgebungsvorrichtung
6
Träger
7
gefärbte Schicht
8
Karosserie
Claims (8)
1. Farbleuchte mit mindestens einem Leuchtmittel (2) in einem Gehäuse (1), wobei das
Gehäuse (1) eine Lichtaustrittsöffnung aufweist, welche mit einer Lichtscheibe (3)
abgedeckt ist,
gekennzeichnet durch
eine Farbgebungsvorrichtung (5) zwischen Leuchtmittel (2) und Lichtscheibe (3), wobei
die Farbgebungsvorrichtung (5) Licht, das auf das Leuchtmittel (2) fällt, im
wesentlichen im gesamten sichtbaren Spektralbereich gleichmäßig reflektiert und
Licht, das von dem Leuchtmittel (2) ausgestrahlt wird, in wenigstens einem
Spektralbereich mit vorgegebener spektraler Breite durchläßt.
2. Farbleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Farbgebungsvorrichtung (5) eine Folie umfaßt, wobei die Folie so angeordnet ist, daß
sie wenigstens einen Teil der Lichtscheibe (3) überdeckt.
3. Farbleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie umfaßt, wobei
die Folie in der Lichtscheibe (3) eingebettet ist.
4. Farbleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
wenigstens eine Spektralbereich um eine Wellenlänge von um 580 nm zentriert ist.
5. Farbleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine
Spektralbereich eine spektrale Breite von ±25 nm aufweist.
6. Farbleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
wenigstens eine Spektralbereich um eine Wellenlänge von um 650 nm zentriert ist.
7. Farbleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine
Spektralbereich eine spektrale Breite von ±30 nm aufweist.
8. Farbleuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
auf wenigstens einem Teil der Lichtscheibe (3) eine der Umgebung der
Fahrzeugkarosserie (8) angepaßte Schicht (7) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29825262U DE29825262U1 (de) | 1998-03-23 | 1998-03-23 | Farbleuchte |
DE19812656A DE19812656A1 (de) | 1998-03-23 | 1998-03-23 | Farbleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19812656A DE19812656A1 (de) | 1998-03-23 | 1998-03-23 | Farbleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19812656A1 true DE19812656A1 (de) | 1999-09-30 |
Family
ID=7861952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19812656A Ceased DE19812656A1 (de) | 1998-03-23 | 1998-03-23 | Farbleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19812656A1 (de) |
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Legal Events
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