DE19812485A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine vorgeschlagen, bei welchen eine die Last der Brennkraftmaschine repräsentierende Größe ausgewertet wird. Diese wird aus einem an einer Ausgangswelle der Brennkraftmaschine gemessenen Drehmomentwert ermittelt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Betreiben einer Brennkraftmaschine gemäß den Oberbegrif
fen der unabhängigen Patentansprüche.
Ein derartiges Verfahren bzw. eine derartige Vorrichtung ist
aus der DE-A 196 18 385 bekannt. Dort wird ein Steuersystem
für eine Brennkraftmaschine beschrieben, bei welchem auf der
Basis der Drehzahl und einer Meßgröße, die die Last der
Brennkraftmaschine repräsentiert die der Brennkraftmaschine
zugeführte Frischluftfüllung, das heißt die von der Brenn
kraftmaschine pro Zylinder angesaugte Luftmasse, ermittelt
und bei der Steuerung der Brennkraftmaschine, beispielsweise
bei der Bestimmung eines Sollwertes für die Luftzufuhr zur
Brennkraftmaschine, bei der Zündwinkelberechnung und/oder
bei der Berechnung der einzuspritzenden Kraftstoffmasse aus
gewertet. Als die Last repräsentierende Größen stehen Größen
wie die angesaugte Luftmasse, der Saugrohrdruck, die Dros
selklappenstellung, etc. zur Verfügung. Bei heutigen Steuer
systemen werden wenigstens zwei Meßeinrichtungen eingesetzt,
beispielsweise ein Sensor zur Erfassung der Drosselklappen
stellung und ein Sensor zur Erfassung der zuströmenden Luft
masse oder aber ein Sensor zur Erfassung des Saugrohrdrucks.
Vor allem bei drosselfrei betriebenen Brennkraftmaschinen
sind einige dieser Signale (z. B. Drosselklappenstellung,
Saugrohrdruck) kein zuverlässiges Maß für die Last.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei der Füllungs- oder Laster
fassung bei einer Brennkraftmaschine Sensoren einzusetzen,
deren Signal auch unter diesen Betriebszuständen zuverlässig
ist die Füllung bzw. Last umgewandelt werden kann.
Dies wird durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängi
gen Patentansprüche erreicht.
Es ist der Einsatz von Sensoren, die an der Kurbelwelle des
Motors direkt das effektive Drehmoment messen, bekannt. Ein
derartiger Sensor wird beispielsweise in der ATZ/MTZ Sonder
ausgabe System Partners 97, Seite 28 bis 31 beschrieben.
Aus der DE-A 44 07 475 ist ein Momentenmodell bekannt, wel
ches die Abhängigkeit des Drehmoments einer Brennkraftma
schine von dem eingestellten Lastzustand, der Zündwinkelein
stellung, der aktuellen Einstellung des Luft-/Kraftstoffver
hältnisses sowie der Anzahl der ausgeblendeten bzw. stillge
legten Zylinder beschreibt.
Aus der DE-A 43 04 779 sind Maßnahmen bekannt, mit deren
Hilfe das Verlustmoment einer Brennkraftmaschine ermittelt
wird, das heißt das zur Kompensation der inneren Verluste,
der Heizleistungen und der Momentenanforderungen von zusätz
lichen Verbrauchern aufzubringende Verbrennungsmoment.
Durch die Berechnung der Füllung aus dem vom Drehmomenten
sensor ermittelten Drehmomentensignal kann ein Lastsensor,
entweder der Drosselklappenstellungssensor, der Heiß
filmluftmassenmesser zur Erfassung der zuströmenden Luftma
sse oder der Saugrohrdruckfühler entfallen. Dadurch werden
erhebliche Kostenreduzierungen erreicht.
Besonders vorteilhaft ist, wenn das aus dem Drehmomentensi
gnal ermittelte Lastsignal das Nebenlastsignal ersetzt, wel
ches die Redundanz zum Hauptlastsignal bildet und für Not
lauf- bzw. Fehlerüberwachungszwecke ausgewertet wird. Dieses
Signal bedarf nicht der für das Hauptlastsignal geforderte
Genauigkeit. Damit kann bei einem System, welches auf der
Basis der Drosselklappenstellung als Hauptlastsignal arbei
tet, das redundante Signal des Saugrohrdrucks bzw. des Luft
massenmessers und der entsprechende Sensor entfallen.
Besonders vorteilhaft ist, daß durch Verwendung eines konsi
stenten Momentenmodells die Füllung der Brennkraftmaschine
aus dem Momentensignal zurückgerechnet werden kann. Dadurch
wird auch bei drosselfrei betriebenem Motor, z. B. bei einem
Dieselmotor, bei einem Benzindirekteinspritzer, bei einem
Ottomotor mit variablem Ventilhub oder elektromagnetischer
Ventilverstellung die Erzeugung eines zusätzlichen Lastsi
gnals im drosselfreien Betrieb ermöglicht. Dort versagen die
bisherigen Lastsignalprinzipien, die auf der Erfassung der
Drosselklappenstellung oder des Saugrohrdrucks beruhen.
Besonders vorteilhaft ist der Einsatz eines konsistenten Mo
mentenmodells, dessen inverse Benutzung die Berechnung der
Zylinderfüllung bzw. der Motorlast auf der Basis des gemes
senen Drehmoments erlaubt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung von Ausführungsbeispielen bzw. aus den abhängigen
Patentansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Steuereinrichtung zur Steuerung einer Brenn
kraftmaschine, während Fig. 2 ein Ablaufdiagramm zur Be
stimmung eines die Motorlast repräsentierenden Signals aus
den gemessenen Drehmomentensignal darstellt.
Fig. 1 zeigt eine Steuereinrichtung zur Steuerung des
Drehmoments bzw. der Leistung einer Brennkraftmaschine. Die
Steuereinheit 10 umfaßt dabei eine Eingangschaltung 12, we
nigstens einen Mikrocomputer 14 und eine Ausgangsschaltung
16. Eingangschaltung, Mikrocomputer und Ausgangsschaltung
sind über ein Bussystem 18 zum gegenseitigen Datenaustausch
verbunden. Der Eingangsschaltung 12 der Steuereinheit 10
sind Eingangsleitungen 20, 22 und 24 bis 26 zugeführt. In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind diese Eingangs
leitungen in einem Bussystem, z. B. CAN, zusammengefaßt. Da
bei verbindet die Eingangsleitung 20 die Steuereinheit 10
mit einem Drehmomentensensor, welcher das Drehmoment an ei
ner Ausgangswelle der Brennkraftmaschine, beispielsweise der
Kurbelwelle, erfaßt. Der Drehmomentensensor kann alternativ
oder zusätzlich das Drehmoment an einer Ausgangswelle eines
Getriebes erfassen. Dieser Drehmomentensensor ist beispiels
weise aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannt.
Die Eingangsleitung 22 verbindet die Steuereinheit 10 mit
einer Meßeinrichtung 30 zur Erfassung des Betätigungsrades
eines vorn Fahrer betätigbaren Bedienelements, eines Fahrpe
dales. Ferner sind Meßeinrichtungen 32 bis 34 vorgesehen,
die weitere Betriebsgröße der Brennkraftmaschine und/oder
des Fahrzeugs erfassen und entsprechende Meßsignale über die
Leitungen 24 bis 26 zur Steuereinheit 10 übermitteln. Bei
spiele für derartige Meßgrößen sind Motordrehzahl, Abgaszu
sammensetzung (Lambda), Drosselklappenstellung, etc. Über
die Ausgangsschaltung 16 steuert die Steuereinheit 10 die
Leistungsgrößen der Brennkraftmaschine. Über eine erste Aus
gangsleitung 36 wird eine elektrisch betätigbare Drossel
klappe 38 zur Beeinflussung der Luftzufuhr zur Brennkraftma
schine gesteuert. Ferner werden über Ausgangsleitungen 40
und 42 die Kraftstoffzufuhr sowie der Zündwinkel einge
stellt. Ferner sind je nach Ausstattung der Brennkraftma
schine Ausgangsleitungen 40, 46 und/oder 48 vorgesehen, über
die die Steuereinheit 10 ein Tankentlüftungsventil 50, ein
Abgasrückführventil 52, den Antrieb 54 für eine Nockenwel
lenverstellung und/oder einen Lader ansteuert.
Je nach Typ der Brennkraftmaschine (Diesel, Saugrohrein
spritzer, Benzindirekteinspritzer) und dem verwendeten Steu
ermodell wird die Leistung bzw. das Drehmoment der Brenn
kraftmaschine abhängig vom Fahrerwunsch unter Berücksichti
gung von Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine und/oder des
Fahrzeugs gesteuert. Auf jeden Fall ist zur Steuerung der
Brennkraftmaschine ein die Motorlast repräsentierende Signal
notwendig. Im bevorzugtem Ausführungsbeispiel ist dies die
Zylinderfüllung. In anderen Ausführungsbeispielen ist sie
der Saugrohrdruck, die Luftmassenströmung, etc. Wie nachfol
gend beschrieben, werden diese Größen aus dem gemessenen
Drehmoment abgeleitet. Die die Last repräsentierende Größe
findet bei der Steuerung der Brennkraftmaschine Anwendung
bei der Einstellung des Zündwinkels, der Kraftstoffzumes
sung, der Luftzufuhr, etc. Im bevorzugten Ausführungsbei
spiel handelt es sich bei dem Steuerkonzept zur Steuerung
der Brennkraftmaschine um eine drehmomentenorientierte
Steuerung. Wie im Eingangs genannten Stand der Technik be
schrieben wird dabei aus dem Betätigungsgrad des Bedienele
ments des Fahrers unter Berücksichtigung wenigstens der Mo
tordrehzahl ein vom Fahrer vorgegebener Sollmomentenwert ge
bildet, der gegebenenfalls mit den von anderen Steuer- bzw.
Regelsystemen gebildeten Momentenwerten verglichen und ein
Sollmomentenwert ausgewählt wird, der zur Einstellung des
Drehmoments der Brennkraftmaschine dient. Bezüglich der Ein
stellung der Luftzufuhr wird dabei, wie aus dem Stand der
Technik bekannt, der Soll-Momentenwert in einen Sollwert für
die Zylinderfüllung umgewandelt, der wiederum in einen Soll
wert für die Stellung der Drosselklappe umgewandelt wird.
Zur Regelung des Ist-Moments auf das Sollmoment werden dann
neben der Luftzufuhr in der aus der Stand der Technik be
kannten Weise auch in die Zündwinkeleinstellung, die Kraft
stoffzufuhr, etc. eingegriffen.
Im bevorzugtem Ausführungsbeispiel werden aus Redundanzgrün
den zwei Lastgrößen gebildet. Die eine wird abhängig von der
Drosselklappenstellung und der Motordrehzahl bestimmt, die
andere nach Maßgabe eines Momentenmodells aus dem gemessenen
Drehmomentensignal abgeleitet.
Neben dem Einsatz bei einem Saugeinspritzer wird die Vorge
hensweise zur Bestimmung der Lastgröße aus dem gemessenen
Drehmomentensignal auch bei anderen Brennkraftmaschinen, bei
Dieselbrennkraftmaschinen, Benzindirekteinspritzer, Ottomo
toren mit variablen Ventilhub oder Ottomotoren mit elektro
magnetischer Ventilverstellung eingesetzt. Die aus dem ge
messenen Drehmoment ermittelte Lastgröße kann als Haupt
lastgröße oder als Nebenlastsignal im drosselfreien Betrieb,
wo die Lastsignalbildungen auf der Basis der Drosselklappen
stellung oder dem Saugrohrdruck versagen, dienen.
Das Drehmomentenmodell läßt sich vereinfacht beschreiben
durch:
mi = mi_opt.eta_zw.eta_lam.eta.ausbl (1)
Dabei ist mi das innere Moment des Motors, d. h. das durch
Verbrennung in der Hochdruckphase erzeugte Drehmoment;
mi_opt das optimale Moment bei lam = 1, optimaler Zündwin
keleinstellung (maximales Drehmoment) und wenn alle Zylinder
befeuert sind; eta_zw der Wirkungsgrad des Zündwinkels, d. h.
die auf das Drehmoment bezogene Abweichung des tatsächlichen
Zündwinkels vom optimalen; eta_lam der entsprechende Wir
kungsgrad für die Gemischzusammensetzung und eta_ausbl der
Wirkungsgrad der Zylinderausblendung.
Wie im eingangs genannten Stand der Technik dargestellt sind
die Anzahl der auszublendenden Zylinder und der eingestellte
Zündwinkel sowie dessen Abweichung vom optimalen Wert be
kannt. Ebenso ist, wenn ein Betrieb der Brennkraftmaschine
außerhalb des stöchiometrischen Bereichs vorgesehen ist, die
Abweichung der aktuellen Gemischzusammensetzung vom stöchio
metrischen Wert bekannt, z. B. durch Einsatz einer Breitband-
Lambda-Sonde.
Aus dem gemessenen effektiven Moment mf kann bei Kenntnis
des Verlustmoments mverlust ebenfalls das innere Moment be
rechnet werden:
mi = mf + mverlust (2)
Daraus folgt, daß
mf+mverlust = mi_opt (rl_ist,nmot).eta_zw.eta_lam.eta_ausbl (3)
(rl_ist: Istzylinderfüllung; nmot: Drehzahl).
Im stationären Betrieb kann also die tatsächliche Zylinder
füllung rl_ist aus Gleichung (3) ermittelt werden.
Beim Saugrohreinspritzer muß beachtet werden, daß auch der
Zündwinkelwirkungsgrad von der Ist-Füllung abhängig ist.
Diese Abweichung ist jedoch in weitem Kennfeldbereichen
(z. B. bei hohen Lasten) gering und in anderen Bereichen über
ein langsam laufenden Abgleich beherrschbar.
In Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm dargestellt, welches die
geschilderte Vorgehensweise zur Berechnung der Füllung
rl_ist aus dem gemessenen effektiven Moment mf darstellt.
Das gemessene effektive Drehmoment mf an einem Ausgang der
Brennkraftmaschine wird in einer Operation 200 mit dem Ver
lustmoment mverlust verknüpft. Diese Operation stellt im be
vorzugtem Ausführungsbeispiel eine Addition dar. Das Ver
lustmoment mverlust faßt alle Momentenbeiträge zusammen,
welche kein Drehmoment an der Ausgangswelle der Brennkraft
maschine erzeugen, also beispielsweise Drehmomentenanteile,
die zur Überwindung der inneren Verluste aufgebracht werden
müssen, die zum Betreiben von Nebenaggregaten wie Servolen
kung, Klimaanlage, etc. aufzubringen sind, Wärmeverluste,
etc. Das Verlustmoment wird beispielsweise auf die aus dem
Stand der Technik bekannte Art und Weise in 202 aus Be
triebsgrößen wie Motordrehzahl nmot, Motortemperatur tmot,
dem Status der Nebenaggregate, dem Abgasgegendruck etc. be
stimmt. Die Summe aus gemessenen Drehmoment und Verlustmo
ment wird dann durch die Abweichungen der aktuellen Einstel
lungen der Brennkraftmaschine von den optimalen Werten kor
rigiert. Dazu wird eine Verknüpfungsoperation 204, insbeson
dere einer Division, durchgeführt, in der die Summe durch
den Wirkungsgrad der Zylinderausblendung eta_ausbl dividiert
wird. Dieser wird aus der Wirkungsgradkennlinie 206 abhängig
von der Anzahl X der ausgeblendeten Zylinder bestimmt. Das
auf diese Weise korrigierte Drehmoment wird in einer weite
ren Verknüpfungsoperation 208, auch hier insbesondere durch
eine Division, mit dem Wirkungsgrad der lambda-Einstellung
eta_lam verknüpft. Dieser stellt die Abweichung der aktuel
len lamda-Einstellung vom optimalen Wert lamda 1 dar und
wird abhängig vom aktuellen lamda-Wert in der Wirkungsgrad
kennlinie 210 ermittelt. Das korrigierte Drehmoment wird
dann einer Verknüpfungsoperation 212 unterzogen, in der das
Drehmoment durch den Wirkungsgrad eta_zw der Zündwinkelein
stellung dividiert wird. Dieser wird in der Wirkungsgrad
kennlinie 214 gebildet abhängig von der Abweichung dzw der
aktuellen Zündwinkeleinstellung vom optimalen Wert zw_opt,
bei dem das Drehmoment der Brennkraftmaschine maximal ist.
Ergebnis der Verknüpfungsoperationen 204, 208 und 212 ist
das innere Ist-Moment mi_ist, welches in 216 wenigstens mit
der Motordrehzahl nmot verknüpft wird. Ergebnis dieser Ver
knüpfung ist die Ist-Zylinderfüllung rl_ist der Brennkraft
maschine. Diese Operation ist aus dem Stand der Technik be
kannt ebenso wie die in 218 erfolgende Auswertung der
Ist-Füllung rl_ist mit Verbindung mit anderen Größen wie Fahrer
wunschmoment mfa, Motordrehzahl nmot, etc. zu den Steuergrö
ßen für die Luftzufuhr, die Kraftstoffzumessung, der Zünd
winkeleinstellung, etc.
Neben der Berechnung der Ist-Füllung rl_ist aus dem inneren
Ist-Moment mi_ist, welches nach Maßgabe eines Momentenmo
dells aus dem gemessenen effektiven Drehmoment ermittelt
worden ist, oder alternativ dazu werden in anderen Ausfüh
rungsbeispielen andere die Last repräsentierenden Größen be
stimmt, beispielsweise ein Luftmassenstrom oder ein Saug
rohrdruckwert. Die physikalischen Grundlagen hierfür sind
dem Fachmann bekannt.
Neben der Verwendung des geschilderten, auf optimalen Werten
basierenden Momentenmodells werden in anderen Ausführungs
beispielen andere Momentenmodelle eingesetzt, beispielsweise
Modelle, die einen anderen, nicht optimalen Bezugspunkt ha
ben. Wesentlich ist, daß das Momentenmodell konsistent ist,
d. h., daß sowohl der Ist-Wert des Drehmoments aus den Ein
stellgrößen als auch die Sollwerte für die Einstellgrößen
aus dem Sollwert des Drehmoments nach Maßgabe der gleichen
Modellgleichungen ermittelt werden kann.
Bei Systemen, bei denen keine eindeutige Beziehung zwischen
der Füllung und der Last besteht, ist zusätzlich eine Größe
zu berücksichtigen, die die Konzentration an Sauerstoff im
Abgas charakterisiert. So ist bei Systemen mit Schichtladung
und/oder bei Dieselbrennkraftmaschinen zusätzlich ein Aus
gangssignal einer Lambda-Sonde auszuwerten.
Claims (9)
1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, deren
Drehmoment nach Maßgabe von wenigstens einer Vorgabegröße
gesteuert wird, wobei eine die Motorlast repräsentierende
Größe ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Motorlast repräsentierende Größe aus dem gemessenen Drehmo
ment an einer Ausgangswelle der Brennkraftmaschine und/oder
an einer Ausgangswelle eines Getriebes ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Last repräsentierende Größe die Zylinderfüllung, ein
Luftmassenstrom oder ein Saugrohrdruckwert ist.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der die Last reprä
sentierende Größe aus dem gemessenen Drehmoment nach Maßgabe
eines Momentenmodells erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das gemessene Drehmoment mf mit den von der Brennkraftma
schine zu überwindenden Momentenverlusten mverlust verbunden
wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß bei dem Momentenmodell Abweichun
gen von optimalen Werten berücksichtigt werden, insbesondere
Abweichungen der Anzahl der befeuerten Zylinder, der Ein
stellung des Luft-/Kraftstoffgemisches und/oder des Zündwin
kels von vorgegebenen Werten.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine eine Saug
rohreinspritzung, eine Benzindirekteinspritzung aufweist
oder ein Dieselmotor ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Bestimmung der die Last reprä
sentierenden Größe im drosselfreien Betrieb der Brennkraft
maschine erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die die Motorlast repräsentierende
Größe, die aus dem Drehmomentensignal ermittelt wird, ein
Nebenlastsignal ist, welches zur Überprüfung eines Haupt
lastssignals, welches z. B. aus der Drosselklappenstellung
abgeleitet ist, und/oder als Ersatz des Hauptlastsignals
verwendet wird.
9. Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, mit
einer Steuereinheit, welche das Drehmoment der Brennkraftma
schine abhängig von wenigstens einem Vorgabewert steuert und
bei dieser Steuerung eine die Last repräsentierenden Größe
auswertet, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit Er
fassungsmittel aufweist, die von einem Sensor ein das
Drehmoment an einer Ausgangswelle der Brennkraftmaschine
und/oder an einer Ausgangswelle eines Getriebes auftretende
Drehmoment erfaßt und daß die Steuereinheit Mittel aufweist,
welche die die Last repräsentierende Größe aus dem gemesse
nen Drehmomentenwert ermitteln.
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