DE19809902B4 - Außenrückblickspiegel - Google Patents
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Abstract
Außenrückblickspiegel
für Fahrzeuge,
insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Spiegelkopf, der einen Spiegelkopfträger aufweist,
auf den eine Verkleidung aufschiebbar ist, die mit mindestens einer
Feder am Spiegelkopfträger
verrastbar ist, die wenigstens einen Sperrteil aufweist, mit dem
die Feder einen Gegensperrteil der Verkleidung hintergreift und
der durch elastische Verformung der Feder aus seiner Arretierstellung
in eine Freigabestellung verstellbar ist, in der der Sperrteil außerhalb des
Verschiebeweges des Gegensperrteiles der Verkleidung liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Feder (6) eine Haltelasche (14) aufweist, die zum Halten des Sperrteiles (13)
in seiner Freigabestellung ohne äußere Krafteinwirkung
mit einem Teil der elastisch verformten Feder (6) in Eingriff bringbar
ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Bei einem bekannten Außenrückblickspiegel (
DE 94 10 562 U1 ) hat der Spiegelkopfträger eine Feder, die bei aufgesetzter Verkleidung den als Nase ausgebildeten Sperrteil der Verkleidung hintergreift. Soll die Verkleidung vom Spiegelkopfträger abgenommen werden, muß die Feder mit einem Werkzeug, wie einem Schraubendreher, so weit zurückgebogen werden, daß sie vom Sperrteil freikommt. Damit die Feder nicht sofort wieder in ihre Raststellung zurückfedert, muß sie mit dem Werkzeug während des Abziehens der Verkleidung in der Freigabestellung gehalten werden. Dadurch ist die Demontage der Verkleidung erheblich erschwert. - Aus der
DE 92 06 965 U1 ist eine Befestigungsvorrichtung für Autoradios bekannt, die zwei rechtwinklig zueinander liegende Schenkel hat. Mit dem einen Schenkel ist die Vorrichtung an einem Seitenteil des Autoradios befestigt. Aus dem anderen Schenkel ist eine Rastfeder herausgestanzt, die unter einem spitzen Winkel nach außen verläuft und einen rechtwinklig nach innen gebogenen Endbereich mit einer nach unten bis über den Schenkel ragenden Nase aufweist. In Raststellung hintergreift die Rastfeder einen Einbauraum. Zum Lösen dieser Arretierung und zum Herausziehen des Autoradios wird ein Schlüssel verwendet, der mit einem flachen Schieberteil parallel zum Schenkel in die Vorrichtung geschoben wird. Der Schlüssel hat ein spitz zulaufendes freies Ende mit einer Einführschräge, die eine Rastöffnung aufweist. Beim Einführen des Schlüssels kommt die Einführschräge an der Nase des abgewinkelten Schenkelendbereiches zur Anlage und drückt die Nase und damit die Rastfeder vom Einbaurahmen weg, so daß dieser außer Eingriff mit der Befestigungsvorrichtung kommt. In Endstellung des Schlüssels rastet die Nase in die Rastöffnung ein, so daß mit Hilfe des Schlüssels die Rastfeder außer Eingriff mit dem Einbauraum gehalten werden kann. Das Autoradio kann dann aus dem Einbauraum des Fahrzeuges herausgenommen werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung kann die Rastfeder nur mit Hilfe des Schlüssels in ihrer Freigabestellung gehalten werden. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Außenrückblickspiegel so auszubilden, daß die Verkleidung nicht nur einfach montiert, sondern auch demontiert werden kann.
- Diese Aufgabe wird bei einem Außenrückblickspiegel der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Die Feder des erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels hat die Haltelasche, die den Sperrteil der Feder in der Freigabestellung hält, ohne daß eine äußere Krafteinwirkung, zum Beispiel durch einen Schraubendreher, notwendig ist. Erreicht wird dies dadurch, daß die Haltelasche mit einem Teil der Feder in Eingriff gebracht wird. Dadurch bleibt die Feder in ihrer Freigabestellung. Die Verkleidung kann dann problemlos vom Spiegelkopfträger abgenommen werden.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels, der an einem Karosserieblech eines Kraftfahrzeuges befestigt ist, mit einer Verkleidung, die an einem Spiegelkopfträger mit einer Feder in Raststellung gehalten wird, im Längsschnitt, -
2 in vergrößerter Darstellung die Einzelheit II in1 , wobei die Verriegelung zwischen dem Spiegelkopfträger und der Verkleidung gelöst ist, -
3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie III-III in2 , -
4 eine Darstellung entsprechend3 , jedoch mit der Feder in einer gegenüber der Verkleidung verriegelten Stellung gemäß1 , -
5 einen Teil der Feder gemäß den1 bis4 in vergrößerter und perspektivischer Darstellung. - Der in
1 teilweise dargestellte Außenrückblickspiegel1 entspricht in seinem grundsätzlichen Aufbau herkömmlichen Außenrückblickspiegeln, wie sie für Kraftfahrzeuge, insbesondere Pkws, ver wendet werden. Er weist in bekannter Weise einen Spiegelfuß2 auf, der an einem Karosserieblech3 eines (nicht dargestellten) Kraftfahrzeuges befestigt ist. Der Spiegelfuß2 ist mit einem Spiegelkopfträger4 verbunden, auf den eine Verkleidung5 in Richtung des Pfeiles P aufgeschoben ist. Am Spiegelkopfträger4 ist in bekannter Weise der (nicht dargestellte) Spiegelglasträger gelagert, der motorisch oder manuell verstellbar ist. Die Verkleidung5 besteht aus Kunststoff, während der Spiegelkopfträger aus Druckguß oder glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen kann. Mit dem Spiegelkopfträger4 ist eine Feder6 verbunden, mit der die Verkleidung5 in montierter Lage am Spiegelkopfträger4 rastend gehalten wird. - Wie insbesondere
5 zeigt, besteht die Feder6 aus Flachmaterial. Sie weist einen längeren Schenkel7 und einen kürzeren Schenkel8 auf, die über einen Biege- bzw. Übergangsabschnitt19 ineinander übergehen. Der kürzere Schenkel8 ist nur etwa halb so lang wie der andere Schenkel7 , der etwa in halber Länge eine Stufe9 aufweist, mit der er bei montierter Feder formschlüssig im Spiegelkopfträger4 liegt (2 ). Der kürzere Schenkel8 bildet mit dem an ihn anschließenden Schenkelteil11 des Schenkels7 einen V-förmigen Federteil12 , mit dem die Verkleidung5 am Spiegelkopfträger4 in Raststellung rastend gehalten wird. Das freie Ende13 des Schenkels8 ist teilkreisförmig nach innen in Richtung auf den Schenkel7 gebogen (2 und5 ). Unterhalb des Endes13 ragt quer über den Schenkel8 eine Haltelasche14 , die etwa U-förmig ausgebildet ist. Die Lasche14 ist, wie insbesondere die3 und4 zeigen, einstückig mit dem Schenkel8 ausgebildet. Mit ihrem einen Schenkel15 schließt die Lasche14 senkrecht an den einen Längsrand16 des Schenkels8 an. In unverformter Lage des Federteiles12 liegt der freie Schenkel17 der Haltelasche14 mit Abstand von der Innenseite18 des Schenkels7 (4 ). - In dieser entspannten Lage der Feder
6 hintergreift das Schenkelende13 eine Rastnase25 der Verkleidung5 (1 ), wodurch diese in ihrer montierten Lage gegen Lösen entgegen Aufschieberichtung P gesichert ist. Zum Lösen der Verkleidung5 vom Spiegelkopfträger4 wird der Federschenkel8 elastisch gegen den Federschenkel7 gedrückt, der in der Einbaulage der Feder6 flächig am Spiegelkopfträger4 anliegt. Der freie Schenkel17 der Haltelasche14 ist vorteilhaft so gebogen, daß die Haltelasche14 beim Verriegeln des Federschenkels8 auf den freien Rand27 (4 ) des Federschenkels7 gelangt. Dadurch wird der etwa senkrecht zu den Federschenkeln7 ,8 liegende Quersteg28 der Haltelasche14 elastisch so weit zurückgebogen, bis der freie Schenkel17 der Haltelasche14 den Federschenkel7 hintergreift (1 und3 ). Der Quersteg28 der Haltelasche14 federt in dieser Lage zurück, so daß die Feder6 eingerastet ist. In dieser eingerasteten Lage ist der Federschenkel8 so weit zurückgebogen, daß das freie Ende13 des Federschenkels8 außerhalb des Verschiebeweges der Verkleidung5 liegt. Nunmehr kann die Verkleidung5 entgegen Verschieberichtung P vom Spiegelkopfträger4 abgezogen werden. - Der Übergangsbereich
19 zwischen den Schenkeln7 und8 der Feder6 ist teilkreisförmig gebogen und weist symmetrisch zur Längsmittelebene der Feder6 eine Ausnehmung20 (5 ) auf. Wie insbesondere1 zeigt, ragt in die Ausnehmung20 ein Steg26 des Spiegelkopfträgers4 , so daß die Feder6 in montierter Lage sicher gehalten wird. Die Ausnehmung20 hat bei abgewickelter Feder6 länglich rechteckigen Umriß mit abgerundeten schmalen Rändern. Die Breite der Ausnehmung20 entspricht etwa der Breite der beiderseits der Ausnehmung gebildeten Randabschnitte23 und24 des Übergangsabschnittes19 . - Mit der Feder
6 wird die Verkleidung5 in montierter Lage auf einfache Weise arretiert. Die Verkleidung5 kann beispielsweise für Repa raturzwecke einfach und schnell gelöst werden, wozu lediglich die Feder6 mit einem Werkzeug, wie einem Schraubendreher oder dgl., in der beschriebenen Weise zusammengedrückt werden muß. Die Verkleidung5 ist zum Durchstecken des Werkzeuges mit einer Öffnung versehen. Da die Feder6 arretiert wird, läßt sich die Verkleidung5 ohne weiteres vom Spiegelkopfträger4 abziehen. Da die Feder6 nicht in ihrer zusammengedrückten, verspannten Lage gehalten werden muß, läßt sich der Lösevorgang ohne Mühe einfach durchführen. - Ist die Feder
6 nicht arretiert, liegen die Federschenkel7 ,8 V-förmig zueinander (1 ). In Verschieberichtung P divergieren die Federschenkel7 ,8 . Beim Aufschieben der Verkleidung5 gelangt eine an die Rastnase25 anschließende Schrägfläche29 (1 ) auf den Federschenkel8 . Da die Schrägfläche29 entgegen Verschieberichtung P nach innen ansteigt, wird der Federschenkel8 elastisch zurückgebogen, bis sein freies Ende13 die Rastnase25 hintergreift. Die Haltelasche14 ist so ausgebildet, daß sie bei diesem Zurückbiegen des Federschenkels8 nicht in ihre arretierte Lage gelangt. Der Abstand des freien Schenkels17 der Haltelasche14 vom Federschenkel7 ist größer als der Biegeweg des Federschenkels8 beim Aufschieben der Verkleidung5 . Somit wird die Verkleidung5 nach dem Aufschieben auf den Spiegelkopfträger4 selbsttätig arretiert.
Claims (17)
- Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Spiegelkopf, der einen Spiegelkopfträger aufweist, auf den eine Verkleidung aufschiebbar ist, die mit mindestens einer Feder am Spiegelkopfträger verrastbar ist, die wenigstens einen Sperrteil aufweist, mit dem die Feder einen Gegensperrteil der Verkleidung hintergreift und der durch elastische Verformung der Feder aus seiner Arretierstellung in eine Freigabestellung verstellbar ist, in der der Sperrteil außerhalb des Verschiebeweges des Gegensperrteiles der Verkleidung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (
6 ) eine Haltelasche (14 ) aufweist, die zum Halten des Sperrteiles (13 ) in seiner Freigabestellung ohne äußere Krafteinwirkung mit einem Teil der elastisch verformten Feder (6 ) in Eingriff bringbar ist. - Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (
14 ) an einem Federschenkel (8 ) vorgesehen ist. - Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (
14 ) quer zum Federschenkel (8 ) liegt. - Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (
6 ) aus Flachmaterial besteht. - Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrteil (
13 ) das freie Ende (13 ) des einen Federschenkels (8 ) ist. - Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche U-förmigen Querschnitt hat.
- Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (
14 ) von einem der Längsränder (16 ) des einen Federschenkels (8 ) quer absteht. - Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (
14 ) den anderen Federschenkel (7 ) in einer zum Lösen der Verkleidung (5 ) zusammengedrückten Raststellung der Feder mit ihrem freien Schenkel (17 ) hakenartig umgreift. - Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (
6 ) im Übergangsbereich (19 ) zwischen ihren beiden Federschenkeln (7 ,8 ) einen Durchbruch (20 ) aufweist. - Außenrückblickspiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (
20 ) symmetrisch zur Längsmittelebene der Feder (6 ) vorgesehen ist. - Außenrückblickspiegel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (
20 ) gleiche Breite aufweist wie die zu ihm benachbarten Randabschnitte (23 ,24 ) des Übergangsbereiches (19 ) der Feder (6 ). - Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Haltelasche (
14 ) aufweisende Federschenkel (8 ) kürzer ist als der andere Federschenkel (7 ). - Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Federschenkel (
8 ) an sei nem freien Rand zur Bildung des Sperrteiles (13 ) teilkreisförmig in Richtung auf den anderen Federschenkel (7 ) gebogen ist. - Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrteil (
13 ) des einen Federschenkels (8 ) in Höhe einer Stufe (9 ) des anderen Federschenkels (7 ) liegt. - Außenrückblickspiegel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (
6 ) in montierter Lage mit ihrer Stufe formschlüssig in einer Schulter (10 ) des Spiegelkopfträgers (4 ) liegt. - Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei montierter Feder (
6 ) in den Durchbruch (20 ) ein Steg (26 ) des Spiegelkopfträgers (14 ) ragt. - Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (
14 ) des einen Federschenkels (8 ) den anderen Federschenkel (7 ) im Bereich seiner Stufe (9 ) in verriegelter Lage der Feder (6 ) hintergreift.
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