DE19807737A1 - Zange zum Verpressen von Werkstücken - Google Patents
Zange zum Verpressen von WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zange zum Verpressen von Werkstücken
mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Merkma
len. Die Zange kann insbesondere zur Herstellung lötfreier
Crimpverbindungen, aber auch beispielsweise zum Verformen von
Werkstücken eingesetzt werden. Es versteht sich, daß die meisten
genannten Teile, insbesondere bei durchgehender Einhaltung der
Plattenbauweise, doppelt vorgesehen sind, auch wenn sie nachfol
gend aus Gründen der Klarheit nur einfach angeführt sind; dies
gilt insbesondere für die Führungslaschen und die Kniehebel
laschen. Eine oder beide Deckplatten können als unebene Form
körper ausgebildet sein.
Eine Zange der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE-PS 21 49 167
bekannt. Die Zange weist einen in Plattenbauweise mit
zwei ebenen Deckplatten erstellten C-förmigen Zangenkopf auf, in
dem in einer randoffenen Ausnehmung eine ortsfest gelagerte
Preßbacke und eine bewegliche Preßbacke vorgesehen sind. Die
bewegliche Preßbacke ist in je einem langlochartigen Schlitz in
jeder der Deckplatten mit einer Führungslasche linear geführt.
Zwei beabstandet angeordnete Führungsstifte definieren in Ver
bindung mit dem langlochartigen Schlitz eine Verschiebegerade,
in der die hubartige Bewegung der beweglichen Preßbacke relativ
zum Zangenkopf erfolgt. Es ist ein Kniehebeltrieb für den line
aren Antrieb der beweglichen Preßbacke vorgesehen, der einen
fest mit dem Zangenkopf verbundenen Handhebel, einen gegenüber
dem Zangenkopf verschwenkbaren Handhebel, der einerseits mit dem
den Handhebeln zugekehrten Führungsstift in der Führungslasche
und andererseits mit der Kniehebellasche gelenkig verbunden ist,
und eine Kniehebellasche aufweist, die in einem an den Deck
platten in der Verschiebegeraden angeordneten Schwenklager abge
stützt ist. Die Führungslasche und die Kniehebellasche sind in
Richtung der Verschiebegeraden hintereinander angeordnet, so daß
der Zangenkopf in dieser Richtung relativ lang baut. Die Füh
rungsstifte sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der
für die Genauigkeit und Kippsicherheit der linearen Führung der
beweglichen Preßbacke, und damit für die Qualität der Verpres
sung des Werkstücks, maßgebend ist. Die metallenen Handhebel
sind mit griffartigen Überzügen versehen, die einen Großteil der
aus dem Zangenkopf herausragenden Handhebel abdecken. In der
Offenstellung der Zange legen die Handhebel bzw. die Überzüge
der Handhebel das Griffmaß fest, das zu Beginn der Betätigung
der Zange mit Daumen und Zeigefinger umgriffen werden muß. In
diesem Zusammenhang ist auch das Übersetzungsverhältnis des
Kniehebeltriebes zu beachten, welches zur Erzeugung einer großen
Preßkraft konstruktiv entsprechend groß gewählt werden sollte.
Die Preßbacken der Zange können zwei wahlweise benutzbare Nester
aufweisen, die beispielsweise für zwei verschiedene Durchmesser
bereiche der Werkstücke dimensioniert sind.
Aus der US 3,029,670 ist eine Crimpzange zum Verpressen elek
trischer Leiter mit zugehörigen Anschlußteilen vorgesehen, bei
der in einer randoffenen Ausnehmung eines C-förmigen Zangen
kopfes eine erste Preßbacke ortsfest und eine zweite Preßbacke
beweglich vorgesehen sind. Die bewegliche Preßbacke ist im
Zangenkopf durch eine Zylinderführung linear geführt. Für ihren
Hub ist ein Kniehebeltrieb vorgesehen, der über zwei Handhebel
betätigt wird und verschiedene Zwischenhebel besitzt. Einer der
Hebel des Kniehebeltriebes ist an einem ortsfest angeordneten
Schwenklager abgestützt. Auch diese Zange besitzt eine relativ
große Baulänge, die durch den Platzbedarf für die lineare
Führung der Preßbacke und die Anordnung des Kniehebeltriebes
mitbestimmt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zange der ein
gangs beschriebenen Art mit verbesserter Kippabstützung der
beweglichen Preßbacke bereitzustellen, damit bei kurzer Baulänge
der Zange die Anzahl der wahlweise zu benutzenden Nutzen der
Preßbacken vergrößert und/oder eine qualitativ hochwertigere
Verpressung erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies bei der Zange der eingangs beschrie
benen Art dadurch erreicht, daß der verschwenkbare Handhebel an
dem den Preßbacken zugekehrten Führungsvorsprung angelenkt ist,
daß das Schwenklager der Kniehebellasche zwischen den zwei
Führungsvorsprüngen angeordnet ist, so daß der Abstand zwischen
den zwei Führungsvorsprüngen damit vergrößert ist, und daß die
Führungslasche eine Ausnehmung für ihren Hub und die ortsfeste
Anordnung des Schwenklagers der Kniehebellasche aufweist.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die für die Linear
führung der beweglichen Preßbacke erforderlichen Führungs
elemente (Vorsprünge, Nuten; Stifte, Aussparungen; Bolzen,
Vertiefungen) einerseits und das Schwenklager der Kniehebel
lasche andererseits nicht mehr wie bisher in Reihe hinter
einander anzuordnen, sondern derart ineinanderzuschachteln, daß
sich das Schwenklager der Kniehebellasche zwischen den die
Linearführung bestimmenden Führungselementen befindet. Dies
ergibt vorteilhaft eine kurze Baulänge der Zange, aus der eine
Mehrzahl von vorteilhaften Handhabungseigenschaften der Zange
folgen. Andererseits werden die beiden Führungselemente, die
insbesondere als in langlochartigen Schlitzen geführte Führungs
stifte ausgebildet sein können, mit relativ großem Abstand
zueinander an der Zange angeordnet, so daß die Kippsicherheit
dieser linearen Führung vorteilhaft erhöht ist, ohne die Bau
länge der Zange in nachteiliger Weise zu vergrößern. Die
Führungslaschen sind trotz kurzer Baulänge länger gestaltet, und
es läßt sich ohne weiteres innerhalb des Abstandes der Führungs
stifte ein sinnvolles großes Übersetzungsverhältnis an dem
Kniehebeltrieb verwirklichen, ohne daß das Griffmaß an den
Handhebeln in unzumutbarer Weise vergrößert würde. Die Zange
weist also bei kurzer Gesamtbaulänge eine extrem lange Führung
auf. Der Abstand zwischen den Führungselementen, die die Linear
führung bestimmen, ist im Vergleich zum Stand der Technik etwa
verdreifacht. Über diese vergrößerte Abstützung entsteht eine
große Kippsicherheit der linear geführten Preßbacke. Auch höhere
Kippmomente lassen sich leichter aufnehmen. Dies ermöglicht
wiederum eine größere Ausladung der Preßbacken mit der Möglich
keit der Vergrößerung der Anzahl der Nutzen, etwa senkrecht zu
der Verschiebegeraden. So können je nach Größe der Nester bzw.
Gesenke der beiden Preßbacken ohne weiteres drei, vier oder
sogar mehr Nester an den Preßbacken realisiert werden. Trotzdem
entsteht eine relativ kleine, d. h. kurze ausbalancierte Zange,
die eine gute Handlichkeit besitzt, also sich einfach handhaben
läßt. Die mit der neuen Zange erzielbare Preßqualität ist ver
bessert, weil die bewegliche Preßbacke relativ zu der ortsfest
angeordneten Preßbacke im Zangenkopf genauer geführt wird. Damit
können die Preßvorgänge unter Einhaltung kleinerer Toleranzen
reproduzierbar durchgeführt werden. Dies kommt wiederum der
Lebensdauer der Zange bzw. der Preßbacken zugute. Die neue Zange
ermöglicht auch die konstruktive Vergrößerung des Hubes, und
dies sogar unter Beibehaltung eines relativ großen Übersetzungs
verhältnisses. Auch ein zumutbares Griffmaß kann bei vergrößer
tem Öffnungswinkel zwischen den Handhebeln eingehalten werden.
Der Zangenkopf und die beiden Handhebel können in Längsrichtung
der Zange einander überlappend vorgesehen sein. Dies bedeutet,
daß sich der Zangenkopf bis in den Bereich der Handhebel hinein
und umgekehrt die Handhebel bis in den Bereich des Zangenkopfes
hinein erstrecken. Auch diese Ausbildung verbessert einerseits
die Kippsicherheit durch Vergrößerung des Abstandes zwischen den
Führungselementen für die lineare Führung, während andererseits
die Gesamtbaulänge der Zange nicht vergrößert oder sogar noch
zusätzlich verkleinert wird. Auch das Griffmaß kann durch diese
Maßnahme kleiner und damit vorteilhafter gestaltet werden. Der
bewegliche Handhebel ist mit seinen beiden Schwenklagern ganz im
Bereich des Zangenkopfes zu finden.
Die beiden Handhebel können aufgesetzte Kunststoffgriffe auf
weisen, deren das Griffmaß bildende Enden sich in Richtung des
Zangenkopfes über das Schwenklager der Kniehebellasche hinaus
erstrecken. Die Kunststoffgriffe besitzen an ihren dem Zangen
kopf zugekehrten Enden nach außen vorstehende Aufwölbungen, die
die Widerlager für den Daumen und den Zeigefinger bei Beginn
eines Schließvorgangs der Zange bilden. Zugleich wird hierdurch
das Griffmaß festgelegt, welches vorteilhaft klein gestaltet
werden kann. Dies ist dadurch möglich, daß trotz großen
Öffnungswinkels des beweglichen Handhebels relativ zum festen
Handhebel der Abstand der beiden Schwenklager an dem beweglichen
Handhebel klein gestaltet werden kann. Damit wiederum lassen
sich günstige Übersetzungsverhältnisse des Kniehebeltriebes
realisieren. Es ist sogar möglich, den Hub der beweglichen
Preßbacke vorteilhaft zu vergrößern. Zwar vergrößert ein ver
größerter Hub der Preßbacke letztlich auch die Baulänge der
Zange. Da jedoch die Gesamtlänge der Zange im Vergleich zum
Stand der Technik reduziert ist, kann ein Teil dieser reduzier
ten Baulänge vorteilhaft für die Vergrößerung des Hubes genutzt
werden. Dies erleichtert die Auswechselbarkeit der Preßbacken
und auch die Handhabung beispielsweise beim Einlegen von sperri
gen Werkstücken zwischen die geöffneten Preßbacken.
Die Ausnehmung in der Führungslasche kann randgeschlossen ausge
bildet sein. Grundsätzlich ist es zwar möglich, die Ausführung
in der Führungslasche auch randoffen auszubilden. Ihre Länge und
Gestalt muß den Hub der Preßbacken ermöglichen, ohne durch die
Anordnung und Ausbildung des Schwenklagers für die Kniehebel
laschen behindert zu sein. Eine randgeschlossene Ausbildung der
Ausnehmung gestattet eine symmetrische Gestaltung der Führungs
laschen verbunden mit der Nutzung großer Abstützflächen für die
Kippsicherheit. Somit kann die Führungslasche symmetrisch zu der
Verschiebegeraden ausgebildet sein.
Die Kniehebellasche kann ein Zahnsegment eines Verriegelungs
gesperres und/oder einen Anlenkpunkt für eine Öffnungsfeder
aufweisen. Das Zahnsegment des Verriegelungsgesperres ist nicht
mehr am beweglichen Handhebel, sondern nunmehr an der Kniehebel
lasche angeordnet, befindet sich also in einem größeren Abstand
vom Drehpunkt und erlaubt damit eine feinfühligere Ausbildung
des Verriegelungsgesperres, zu dem eine in bekannter Weise
ausgebildete und aufgehängte Verriegelungsklinke gehört. Die
Kniehebel laschen können zugleich auch einen Anlenkpunkt für eine
Öffnungsfeder aufweisen, deren Kraft über das Schwenklager der
Kniehebellasche in Öffnungsrichtung umgelenkt wird. Während das
Schwenklager der Kniehebellasche und der Führungsstift, an dem
der bewegliche Handhebel angelenkt ist, in der Verschiebegeraden
angeordnet sind, wird das Schwenklager, welches die Verbindung
zwischen der Kniehebellasche und dem beweglichen Handhebel
herstellt, während des Schließvorgangs nur in eine Endlage
gebracht, die vor der Totpunktslage liegt, damit insoweit der
Öffnungsvorgang der Zange, der durch die vorteilhaft als Druck
feder ausgebildete Öffnungsfeder bewirkt wird, nicht behindert
wird.
Die Führungsvorsprünge sind zweckmäßig als bolzenförmige Füh
rungsstifte und die Nuten als langlochartige Schlitze ausgebil
det. Die Führungsstifte weisen im Bereich der langlochartigen
Schlitze in den Deckplatten Abstützflächen auf. Die Abstützflä
chen stellen flächige Abflachungen der Bolzen dar, die jedoch
nur im Bereich der langlochartigen Schlitze der Deckplatten vor
gesehen sind. Im Bereich ihrer übrigen Länge besitzen die Füh
rungsstifte bzw. Bolzen kreisrunden Querschnitt. In jeder der
beiden Deckplatten ist für jeden der beiden Führungsstifte je
ein langlochartiger Schlitz vorgesehen. Die beiden langlocharti
gen Schlitze in jeder der beiden Deckplatten besitzen überein
stimmende Länge, wie es für den vorgesehenen Hub der beweglichen
Preßbacke erforderlich ist. Die Breite des langlochartigen
Schlitzes entspricht dem Abstand der beiden Abstützflächen an
dem Bolzen.
Die Kunststoffgriffe können je eine Aussparung zur Aufnahme
eines Teils des Zangenkopfes aufweisen. Der Kunststoffgriff des
festen Handhebel nimmt einen Teil des Zangenkopfes auf. In der
Schließstellung schwenkt der Kunststoffgriff des beweglichen
Handhebels über einen anderen Teil des Zangenkopfes. Dies dient
der Realisierung der Überlappung zwischen Handhebel und Zangen
kopf und ermöglicht insbesondere die Einnahme der Schließ
stellung der Handhebel bzw. der Zange, ohne daß damit die nutz
bare Hebellänge der Handhebel verkleinert wird. Vorteilhaft ist
es, wenn das Schwenklager für die Anlenkung der beiden Kniehe
bellaschen mit der Oberfläche der Deckplatten bündig abschließt.
Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Deckplatte mit dem
festen Handhebel ein zusammenhängendes plattenförmiges Teil
bildet und innerhalb der Zange zwei solche Teile in Verbindung
mit nur einem beweglichen Handhebel Verwendung finden.
Die Ausnehmung an dem Zangenkopf kann randoffen ausgebildet
sein. Dabei können zwei Versteifungsplatten für die Deckplatten
des Zangenkopfes innerhalb oder außerhalb der Deckplatten vorge
sehen sein. Dies ist bei C-förmiger Ausbildung des Zangenkopfes
sinnvoll, um der Auffederung des Zangenkopfes bei besonders
hohen Preßkräften entgegenzuwirken. Die Ausnehmung an dem
Zangenkopf kann aber auch randgeschlossen ausgebildet sein. In
diesem Fall erübrigt sich die Anordnung von Versteifungsplatten.
Auch bei gemischter Bauweise, also Anordnung einer randgeschlos
senen Ausnehmung, die geöffnet werden kann, sind gesonderte
Versteifungsplatten nicht erforderlich, und die Materialdicke
der Deckplatten kann sogar noch vorteilhaft reduziert werden.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Zange in einer ersten Ausfüh
rungsform in der Offenstellung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Zange gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Zange gemäß Fig. 1 in der
Schließstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den schwenkbaren Handhebel,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den festen Handhebel mit inte
grierter Deckplatte,
Fig. 6 eine Innenansicht des zur Aufnahme des beweglichen
Handhebels bestimmten Kunststoffgriffes,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Kunststoffgriffes gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Führungslasche,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Kniehebellasche,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Versteifungsplatte,
Fig. 11 eine Seitenansicht einer Zange mit randgeschlossen
ausgebildetem Zangenkopf in der Schließstellung und
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine weitere Bauart der Zange in
der Schließstellung.
Die in den Fig. 1 bis 3 verdeutlichte Zange 1 ist in C-förmiger
Bauart ausgebildet. Demgemäß weist der Zangenkopf 2 eine von der
Seite her zugängliche randoffene Ausnehmung 3 für das Einsetzen
bzw. Auswechseln von zwei Preßbacken 4 und 5 und das Einführen
und Herausnehmen eines nicht dargestellten Werkstückes auf.
Die Zange 1 ist durchgängig in Plattenbauweise erstellt, d. h.
sämtliche hierfür geeignete Teile sind als ebene Platten ausge
bildet, die in einfacher Weise gestanzt, gefräst oder durch
Schleifen hergestellt werden können. In den Darstellungen sind
die Konturen der einzelnen Teile in durchgezogener Linienführung
wiedergegeben, um die Erkennbarkeit zu verbessern, obgleich die
Teile hintereinander und damit einander überdeckend vorgesehen
sind.
Die Zange 1 weist als wesentliche Elemente zwei Deckplatten 6
und 7 auf, die im Bereich des Zangenkopfes 2 die C-förmige
Gestalt besitzen, wie dies insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht.
Die Deckplatten 6, 7 sind über den Zangenkopf 2 hinaus zu festen
Handhebeln 8, 9 verlängert. Die Deckplatten 6, 7 und der jewei
lige feste Handhebel 8, 9 sind hier einstückig als ebene Platten
ausgebildet. ES ist natürlich auch möglich, die Teile zwei
stückig herzustellen und miteinander fest zu verbinden. Auch
müssen die Deckplatten 6, 7 nicht unbedingt aus ebenem Platten
material bestehen. Auch Ausführungen aus nicht-ebenem Material
sind möglich. Den beiden festen Handhebeln 8 und 9, die also
innerhalb der Zange 1, ebenso wie die Deckplatten 6, 7, doppelt
vorgesehen sind, ist ein einziger schwenkbarer Handhebel 10
zugeordnet, der die insbesondere aus Fig. 4 ersichtliche Form
gebung aufweist. Auch der Handhebel 10 ist aus einer ebenen
Materialplatte hergestellt. Den beiden festen Handhebeln 8 und
9 ist ein Kunststoffgriff 11 zugeordnet, dessen dem Zangenkopf
2 zugekehrtes Ende 12 eine sich bogenförmig nach außen er
streckende Aufwölbung 13 besitzt. Bereits aus Fig. 1 ist erkenn
bar, daß sich der Kunststoffgriff 11 bis weit in den Zangenkopf
2 hineinerstreckt und somit einen großen Teil 14 des Zangen
kopfes 2 aufnimmt. Zur Aufnahme des metallenen Handhebels 10 ist
ein Kunststoffgriff 15 vorgesehen, der in den Fig. 6 und 7 in
zwei Ansichten dargestellt ist. Auch der Kunststoffgriff 15
besitzt an seinem dem Zangenkopf 2 zugekehrten Ende 16 eine sich
nach außen erstreckende Aufwölbung 17. Die Entfernung zwischen
den Aufwölbungen 13 und 17 stellt das Griffmaß 18 dar, welches
beim Ergreifen der Zange in der Offenstellung (Fig. 1) von dem
Benutzer mit dem Daumen und dem Zeigefinger einer Hand umschlos
sen wird.
Wie insbesondere aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, besitzt der
Kunststoffgriff 15, der auf den beweglichen Handhebel 10 aufge
steckt wird, in seinem dem Zangenkopf 2 zugekehrten Teil eine
Aussparung 19, die nach vorn und nach innen, also zwischen den
Kunststoffgriffen 11 und 15, offen gestaltet ist und damit zur
Aufnahme des linken Bereichs des Teils 14 des Zangenkopfes 2 in
der Schließstellung dient, wie dies aus Fig. 3 erkennbar ist.
Desweiteren weist der Kunststoffgriff 15 in seinem Inneren einen
Langschlitz 20 auf, dessen Dimensionierung und Anordnung an die
Kontur des Handhebels 10 angepaßt ist. Der nicht im einzelnen
dargestellte Kunststoffgriff 11 ist ähnlich ausgebildet. Auch er
weist eine Aussparung auf, die zur Aufnahme des rechten Bereichs
des Teils 14 des Zangenkopfes 2 in der Schließstellung ausgebil
det ist. Sein Langschlitz ist entsprechend breiter ausgebildet
und an die Aufnahme der beiden festen Handhebel 8 und 9 ange
paßt, die innerhalb der Zange 1 mit dem aus Fig. 2 ersichtlichen
Abstand voneinander angeordnet sind.
Als weiteres wesentliches Element der Zange 1 ist in doppelter
Anordnung zu einer Längsmittelebene 21 eine Führungslasche 22
vorgesehen, die im einzelnen in Fig. 8 dargestellt ist. Die
Führungslasche 22 ragt an ihrem oberen Teil sowohl in der
Öffnungsstellung wie auch in der Schließstellung der Zange 1 um
ein gewisses Maß aus dem Umriß der Deckplatten 6 und 7 in die
Ausnehmung 3 vor und trägt dort die verschiebliche Preßbacke 5.
Zur verliersicheren Befestigung der beweglichen Preßbacke 5
besitzt die Führungslasche 22 eine Bohrung 23, die von einer aus
Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten Sicherungs
schraube durchsetzt wird. Die Führungslasche 22 besitzt darüber
hinaus zwei weitere, im Abstand 24 voneinander angeordnete
Bohrungen 25 und 26, die zur Aufnahme je eines Führungsstiftes
27 und 28 dienen, die im wesentlichen als Bolzen mit kreisför
migem Querschnitt ausgebildet sind. Die Führungsstifte 27 und 28
sind symmetrisch zur Längsmittelebene 21 ausgebildet und ange
ordnet. Sie durchsetzen von innen nach außen eine Bohrung 29 in
dem beweglichen Handhebel 10 und sodann die beiden Führungs
laschen 22 und die beiden Deckplatten 6, 7. Im Bereich der
Deckplatten 6, 7 weisen die Führungsstifte 27 und 28 ebene
Abstützflächen 30 auf, die sich in langlochartigen Schlitzen 31
und 32 im Bereich der Deckplatten 6, 7 des Zangenkopfes 2
führen. Der Abstand 24 der Führungsstifte 27, 28 und damit die
gegenseitige Anordnung der Abstützflächen 30 voneinander
bestimmt die Kippsicherheit der Führung bzw. Lagerung der beiden
Führungslaschen 22. Außerdem wird damit eine Verschiebegerade 33
festgelegt, die als Doppelpfeil in Fig. 1 verdeutlicht ist und
insoweit die lineare Verschiebbarkeit der Führungslaschen 22 und
damit letztendlich der linear bewegbaren Preßbacke 5 repräsen
tiert. Im einzelnen durchsetzt der dem Zangenkopf 2 zugekehrte
Führungsstift 27 die Bohrung 29 des verschwenkbaren Handhebels 10
sowie dann die beiden Bohrungen 25 in den Führungslaschen 22
sowie dann nach außen den langlochartigen Schlitz 31, der in
beiden Deckplatten 6 und 7 vorgesehen ist, wobei sich die
Abstützflächen 30 des Führungsstiftes 27 hier abstützen. Der
Führungsstift 28, der den Handhebeln 8, 9 und 10 zugekehrt im
Zangenkopf 2 angeordnet ist, durchsetzt lediglich die Bohrungen
26 an den beiden Führungslaschen und stützt sich mit seinen
Abstützflächen 30 an den beiden langlochartigen Schlitzen 32 in
den beiden Deckplatten 6 und 7 ab. Die langlochartigen Schlitze
31 und 32 besitzen jeweils eine Länge, die mindestens dem Maß
des Hubes 34 entspricht, den die linear verschiebbare Preßbacke
5 gegenüber der ortsfest gelagerten Preßbacke 4 zwischen der
Offenstellung und der Schließstellung der Zange 1 zurücklegt.
Mit Hilfe einer Kniehebellasche 35, die in Fig. 9 einzeln darge
stellt ist und an der Zange 1 in doppelter Anordnung vorgesehen
ist, wird in Verbindung mit dem schwenkbaren Handhebel 10 ein
Kniehebeltrieb 36 gebildet. Die beiden Kniehebellaschen 35 sind
an einem ortsfest gegenüber den Deckplatten 6 und 7 vorgesehenen
Schwenklager 37 im Zangenkopf 2 schwenkbar gelagert, wobei das
Schwenklager 37 einen Bolzen aufweist, der die beiden mitein
ander fluchtenden Bohrungen 38 in den Deckplatten 6, 7 durch
setzt und eine langlochartige Ausnehmung 39 in jeder der beiden
Führungslaschen 22 durchdringt. Die Länge der Ausnehmung 39 ist
unter Beachtung des Hubes 34 dimensioniert und angeordnet, so
daß sich die beiden Führungslaschen 22 über das Schwenklager 37
hinauserstrecken können, ohne daß ihre lineare Verschiebbarkeit
durch das ortsfest angeordnete Schwenklager 37 behindert wird.
Der Bolzen des Schwenklagers 37 durchsetzt die Ausnehmung 39 mit
Spiel, d. h. an dieser Stelle ist keine Führung für die
Führungslaschen 22 gebildet. Die Ausnehmung 39 an den Führungs
laschen 22 könnte deshalb auch randoffen gestaltet sein. Durch
die Anordnung des Schwenklagers 37 zwischen den beiden Führungs
stiften 27 und 28 wird einerseits der Abstand 24, der maßgeblich
für die kippsichere Lagerung der beweglichen Preßbacke 5 und
damit für die erzielbare Qualität der Verpressung verantwortlich
ist, vorteilhaft vergrößert, und zwar ohne daß durch die Anord
nung des Schwenklagers 37 die Gesamtbaulänge der Zange 1 in der
Haupterstreckungsrichtung vergrößert wird. Der Kniehebeltrieb 36
wird durch die Anlenkung des verschwenkbaren Handhebels 10 an
den Kniehebellaschen 35 vervollständigt. Zu diesem Zweck weist
der verschwenkbare Handhebel 10 eine Bohrung 40 und die Knie
hebellaschen 35 je eine Bohrung 41 auf, die von einem nicht dar
gestellten Bolzen durchsetzt werden, so daß hier eine gelenkige
Verbindung geschaffen ist. Das Übersetzungsverhältnis des Knie
hebeltriebs 36 wird von dem Verhältnis des Abstandes der beiden
Bohrungen 38 und 41 an den Kniehebel laschen 35 zum Abstand
zwischen den beiden Bohrungen 29 und 40 an dem verschwenkbaren
Handhebel 10 festgelegt. Wie Fig. 3 erkennen läßt, wird der
Kniehebeltrieb 36 nur bis kurz vor Erreichen der Totpunktslage
benutzt, d. h. der Mittelpunkt der Bohrung 40 bzw. des diese
durchsetzenden Bolzens liegt geringfügig links von der Ver
schiebegeraden 33. Dies dient dem leichten Öffnen der Zange nach
Erreichen der Schließstellung. Andererseits wird damit dennoch
die erforderliche Preßkraft reproduzierbar übertragen.
Zum verläßlichen reproduzierbaren Erreichen einer Endstellung
zwischen den Preßbacken 4 und 5 unter Aufbrauch des Hubes 34 und
damit dem Erreichen einer garantierten Preßkraft ist ein an sich
bekanntes Verriegelungsgesperre 42 vorgesehen. Das Verriege
lungsgesperre 42 weist eine auf einem Bolzen 43 schwenkbar gela
gerte Sperrklinke 44 auf, die mit einem an der Kniehebellasche
35 vorgesehenen Zahnsegment 45 zusammenarbeitet. Eine Schwenk
feder 46 ist zwischen den Deckplatten 6, 7 und der Sperrklinke
44 eingehängt. Die Schwenkfeder 46 führt die Sperrklinke 44 bei
Freigabe durch das Zahnsegment 45 in die in Fig. 1 dargestellte
Neutralstellung zurück.
Zum Öffnen der Zange 1 aus der Schließstellung gemäß Fig. 3 in
die Offenstellung gemäß Fig. 1 ist eine Öffnungsfeder 47 vorge
sehen, die als Druckfeder ausgebildet ist und auf einem stab
förmig ausgebildeten Federlager gegen Ausbauchen abgestützt ist,
welches die Öffnungsfeder 47 auf einem wesentlichen Teil ihrer
Länge durchsetzt. Das andere Ende der Öffnungsfeder 47 ist in
einem ortsfesten Lager 49 abgestützt, welches zwischen den
festen Handhebeln 8 und 9 angeordnet ist. Das Federlager 48 ist
mit einem Schwenkbolzen 50 schwenkbar an den beiden Kniehebel
laschen 35 angelenkt, die von dem Schwenkbolzen 50 in Bohrungen
51 durchsetzt werden. Der Schwenkbolzen 50 und die beiden
Bohrungen 51 bilden einen Anlenkpunkt 52 für die Öffnungsfeder
47 an den Kniehebellaschen 35. Die Kraft der Öffnungsfeder 47
bewirkt den Öffnungsvorgang des Kniehebeltriebes 36 nach
Erreichen der Schließstellung und Loslassen bzw. Freigabe der
die Handhebel 8, 9 und 10 beaufschlagenden Handkraft.
Wie Fig. 5 erkennen läßt, besitzen die Deckplatten 6 und 7 des
Zangenkopfes 2 in der Haupterstreckungsrichtung der Zange eine
Länge 53, die größer als im Stand der Technik gestaltet ist. Die
Handhebel 8, 9, 10 besitzen eine Länge 54, die im Vergleich zum
Stand der Technik nicht verkürzt ist, um über die entsprechend
lang gestalteten Hebel der Handhebel 8, 9 und 10 hohe Preßkräfte
aufzubringen. Fig. 5 läßt erkennen, wie sich die Längen 53 und
54 der Deckplatten 6, 7 einerseits und der Handhebel 8, 9 und 10
andererseits überlappen und damit insgesamt eine kurze Baulänge
der Zange 1 in der Haupterstreckungsrichtung ermöglichen, obwohl
der im Stand der Technik vorhandene Langlochschlitz in die
beiden Langlochschlitze 31 und 32 aufgeteilt wurde, die einen
insoweit vergrößerten Abstand 24 voneinander aufweisen und damit
zur Verbesserung der Kippsicherheit der beweglichen Preßbacke 5
beitragen. Hieraus wiederum resultiert die Möglichkeit, die
Anzahl der Nester an den Preßbacken 4 und 5 zu erhöhen. Fig. 1
zeigt drei wahlweise benutzbare Nester an den Preßbacken 4, 5.
Die Anzahl kann noch weiter gesteigert werden, wobei es durchaus
möglich ist, daß sich ein Teil der Nester seitlich aus der Aus
nehmung 3 über den Umriß der Deckplatten 6, 7 hinauserstreckt.
Die verbesserte kippsichere Lagerung der beweglichen Preßbacke
5 ermöglicht dies, obwohl bei der Benutzung eines solchen in
relativ großer Entfernung von der Verschiebegeraden 33 angeord
neten Nestes an den Preßbacken 4, 5 erhebliche Kippkräfte aufzu
nehmen sind. Durch die Anordnung des ortsfesten Schwenklagers 37
zwischen den beiden Führungsstiften 27 und 28 wird die Gesamt
baulänge der Zange 1 nicht vergrößert, sondern in geschickter
Weise der vergrößerte Abstand 24 für die Anordnung des Schwenk
lagers 37 genutzt. Bei der Realisierung der Zange in C-Form, wie
dies aus den Fig. 1 bis 5 erkennbar ist, können erhebliche Preß
kräfte erzielt werden, da andererseits entsprechend dem Abstand
24 relativ große Hebellängen des Kniehebeltriebes 36 unterbring
bar sind. Bei solchen großen Preßkräften federt die Zange im
Bereich der C-förmigen Deckplatten 6, 7 auf. Um dieser Auffede
rung entgegenzuwirken und die Zange noch steifer auszubilden,
können zwei Versteifungsplatten 55 (Fig. 10) vorgesehen sein,
die, wie Fig. 2 erkennen läßt, unterhalb der Deckplatten 6 und
7 in einem Teilbereich des Zangenkopfes 2 vorgesehen sind.
Im Bereich des Zangenkopfes 2 sind die beiden Deckplatten 6, 7
an mehreren Stellen miteinander auf Abstand angeordnet und
miteinander verbunden. Hierzu dienen verschiedene Abstützpunkte
56, die durch Bolzen bzw. Abstandsschrauben realisiert werden
und nicht im einzelnen dargestellt sind. Die Deckplatten 6, 7
und die Versteifungsplatten 55 weisen weiterhin Bohrungen 57
auf, die der verliersicheren Lagerung der ortsfesten Preßbacke
4 dienen und von einer nicht dargestellten Sicherungsschraube
durchsetzt sind. Die kraftmäßige Abstützung der ortsfesten
Preßbacke 4 geschieht dagegen an den Deckplatten 6, 7 bzw. den
Versteifungsplatten 55. Die kraftmäßige Abstützung der beweg
lichen Preßbacke 5 erfolgt an den beiden Führungslaschen 22.
In den Fig. 11 und 12 sind zwei weitere grundsätzlich mögliche
Ausführungsformen von Zangen 1 dargestellt. Fig. 11 zeigt einen
geschlossenen Zangenkopf 2, also eine sogenannte A-Form, bei der
die beiden Deckplatten 6 und 7 eine randgeschlossene Ausnehmung
3 besitzen, so daß das Werkstück nicht seitlich, sondern nur in
Längsrichtung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 in die Aus
nehmung 3 und damit in das wahlweise benutzbare Nest zwischen
den Preßbacken 4 und 5 eingeführt und nach Beendigung des
Verpressungsvorgangs auch wieder entnommen werden kann. Alle
übrigen Elemente und Teile sind entsprechend oder ähnlich der
vorangehend beschriebenen C- förmigen Ausführungsform ausgebildet
und angeordnet. Die beiden Versteifungsplatten 55 können hier
ohne weiteres fehlen, weil die Kraftaufnahme durch die geschlos
sene Ausbildung des Zangenkopfes 2 verbessert ist und durch
diese Ausbildung der Auffederung entgegengewirkt ist.
Fig. 12 zeigt eine gemischte Bauweise. Auch hier ist eine rand
geschlossene Ausnehmung 3 vorgesehen, wobei die Preßbacken 4 und
5 hier nicht dargestellt sind. Die Deckplatten 6, 7 werden hier
durch ein Schwenkteil 58 ergänzt, welches um ein Lager 59 in der
dargestellten Weise verschwenkbar ist. Die aufgeschwenkte Stel
lung ist gestrichelt dargestellt. Insoweit ist die Ausnehmung 3
zum seitlichen Einführen des Werkstückes und zur Erleichterung
des Auswechselns der Preßbacken 4 und 5 seitlich offen. Es
versteht sich, daß der Schwenkteil 58 während des Verpressungs
vorgangs in die in durchgezogener Linienführung wiedergegebene
Schließstellung verbracht wird, in der er durch einen einsetz
baren Bolzen 60 gesichert oder in sonstiger Weise an den Deck
platten 6, 7 abgestützt ist.
1
Zange
2
Zangenkopf
3
Ausnehmung
4
feste Preßbacke
5
verschiebliche Preßbacke
6
Deckplatte
7
Deckplatte
8
fester Handhebel
9
fester Handhebel
10
schwenkbarer Handhebel
11
Kunststoffgriff
12
Ende
13
Aufwölbung
14
Teil
15
Kunststoffgriff
16
Ende
17
Aufwölbung
18
Griffmaß
19
Aussparung
20
Langschlitz
21
Längsmittelebene
22
Führungslasche
23
Bohrung
24
Abstand
25
Bohrung
26
Bohrung
27
Führungsstift
28
Führungsstift
29
Bohrung
30
Abstützfläche
31
langlochartiger Schlitz
32
langlochartiger Schlitz
33
Verschiebegerade
34
Hub
35
Kniehebellasche
36
Kniehebeltrieb
37
Schwenklager
38
Bohrung
39
Ausnehmung
40
Bohrung
41
Bohrung
42
Verriegelungsgesperre
43
Bolzen
44
Sperrklinke
45
Zahnsegment
46
Schwenkfeder
47
Öffnungsfeder
48
Federlager
49
Lager
50
Schwenkbolzen
51
Bohrung
52
Anlenkpunkt
53
Länge
54
Länge
55
Versteifungsplatte
56
Abstützpunkt
57
Bohrung
58
Schwenkteil
59
Lager
60
Bolzen
Claims (11)
1. Zange (1) zum Verpressen von Werkstücken, insbesondere zur
Herstellung lötfreier Verbindungen, mit einem insbesondere in
Plattenbauweise mit zwei Deckplatten (6, 7) erstellten Zangen
kopf (2), in dem in einer Ausnehmung (3) eine ortsfest gelagerte
Preßbacke (4) und eine bewegliche Preßbacke (5) vorgesehen sind,
wobei die bewegliche Preßbacke (5) in geradlinigen Nuten in den
Deckplatten (6, 7) mit einer zwei beabstandet angeordnete Füh
rungsvorsprünge aufweisenden und eine Verschiebegerade (33)
festlegenden Führungslasche (22) linear geführt ist, und mit
einem Kniehebeltrieb (36) für den linearen Antrieb der beweg
lichen Preßbacke (5), der eine Kniehebellasche (35), die in
einem an den Deckplatten (6, 7) in der Verschiebegeraden (33)
angeordneten Schwenklager (37) abgestützt ist, einen fest mit
dem Zangenkopf (2) verbundenen Handhebel (8, 9) und einen
gegenüber dem Zangenkopf (2) verschwenkbaren Handhebel (10)
aufweist, der einerseits mit einem der Führungsvorsprünge der
Führungslasche (22) und andererseits mit der Kniehebellasche
(35) gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
verschwenkbare Handhebel (10) an dem den Preßbacken (4, 5) zuge
kehrten Führungsvorsprung (27) angelenkt ist, daß das Schwenkla
ger (37) der Kniehebellasche (35) zwischen den zwei Führungs
vorsprüngen (27, 28) angeordnet ist, so daß der Abstand (24)
zwischen den zwei Führungsvorsprüngen (27, 28) damit vergrößert
ist, und daß die Führungslasche (22) eine Ausnehmung (39) für
ihren Hub (34) und die ortsfeste Anordnung des Schwenklagers
(37) der Kniehebellasche (35) aufweist.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zangenkopf (2) und die beiden Handhebel (8, 9, 10) in Längs
richtung der Zange (1) einander überlappend vorgesehen sind.
3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Handhebel (8, 9, 10) aufgesetzte Kunststoffgriffe (11,
15) aufweisen, deren das Griffmaß (18) bildende Enden (12, 16)
sich in Richtung des Zangenkopfes (2) über das Schwenklager (37)
der Kniehebellasche (35) hinaus erstrecken.
4. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
nehmung (39) in der Führungslasche (22) randgeschlossen ausge
bildet ist.
5. Zange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungslasche (22) symmetrisch zu der Verschiebegeraden (33)
ausgebildet ist.
6. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knie
hebellasche (35) ein Zahnsegment (45) eines Verriegelungsgesper
res (42) und/oder einen Anlenkpunkt (52) für eine Öffnungsfeder
(47) aufweist.
7. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungsvorsprünge als bolzenförmige Führungsstifte (27, 28) und
die Nuten als langlochartige Schlitze (31, 32) ausgebildet sind,
und daß die Führungsstifte (27, 28) im Bereich der langlocharti
gen Schlitze (31, 32) in den Deckplatten (6, 7) Abstützflächen
(30) aufweisen.
8. Zange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder
der beiden Deckplatten (6, 7) für jeden der beiden Führungs
stifte (27, 28) je ein langlochartiger Schlitz (31, 32) vorge
sehen ist.
9. Zange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunst
stoffgriffe (11, 15) je eine Aussparung (19) zur Aufnahme eines
Teils (14) des Zangenkopfes (2) aufweisen.
10. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
nehmung (3) an dem Zangenkopf (2) randoffen ausgebildet ist und
zwei Versteifungsplatten (55) für die Deckplatten (6, 7) des
Zangenkopfes (2) vorgesehen sind.
11. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
nehmung (3) an dem Zangenkopf (2) randgeschlossen ausgebildet
ist.
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