DE4122753A1 - Gripzange - Google Patents
GripzangeInfo
- Publication number
- DE4122753A1 DE4122753A1 DE19914122753 DE4122753A DE4122753A1 DE 4122753 A1 DE4122753 A1 DE 4122753A1 DE 19914122753 DE19914122753 DE 19914122753 DE 4122753 A DE4122753 A DE 4122753A DE 4122753 A1 DE4122753 A1 DE 4122753A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pliers according
- grip pliers
- clamping
- lever
- grip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 15
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 7
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 7
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 4
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 4
- 230000008859 change Effects 0.000 claims description 3
- 210000002414 leg Anatomy 0.000 description 15
- IHQKEDIOMGYHEB-UHFFFAOYSA-M sodium dimethylarsinate Chemical class [Na+].C[As](C)([O-])=O IHQKEDIOMGYHEB-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 6
- 210000003811 finger Anatomy 0.000 description 5
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000008569 process Effects 0.000 description 4
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 3
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 3
- 230000009471 action Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 210000003813 thumb Anatomy 0.000 description 2
- 101100400378 Mus musculus Marveld2 gene Proteins 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 210000003127 knee Anatomy 0.000 description 1
- 210000004072 lung Anatomy 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 238000007639 printing Methods 0.000 description 1
- 238000003856 thermoforming Methods 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
- B25B7/12—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears
- B25B7/123—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears with self-locking toggle levers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/12—Arrangements for positively actuating jaws using toggle links
- B25B5/127—Arrangements for positively actuating jaws using toggle links with at least one jaw sliding along a bar
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gripzange mit zwei gegen
einander bewegbaren Spannarmen, von welchen jeder ein
Maulteil aufweist, mit zwei Hebelgriffen, von welchen ein
erster mit einem ersten der Spannarme fest verbunden und
ein zweiter mit einem zweiten der Spannarme gelenkig ver
bunden ist, mit einem Druckhebel, welcher einerseits an
dem zweiten Hebelgriff angelenkt ist und sich andererseits
an einem Widerlager des ersten Hebelgriffs abstützt und
dabei mit dem zweiten Hebelgriff einen Kniehebelmechanis
mus bildet, durch welchen die Maulteile zum Spannen eines
Werkstücks in Spannrichtung von einer Ausgangsstellung in
eine Spannstellung unter Entfaltung einer vorgesehenen
Spannkraft bewegbar und in dieser festlegbar sind, und mit
einer Stelleinrichtung zur Anpassung eines in der Spann
stellung von den Maulteilen einzunehmenden Abstandes an
ein jeweiliges Werkstück.
Derartige Gripzangen sind beispielsweise aus der DE-OS
31 44 522 bekannt.
Bei diesen Gripzangen ist der Kniehebelmechanismus so
bewegbar, daß mittels diesem die Spannarme zwischen der
Ausgangsstellung und der Spannstellung bewegbar sind. Ein
Werkstück ist dabei so einzusetzen, daß in der Ausgangs
stellung zunächst durch die Stelleinrichtung eines der
Maulteile vom jeweils anderen weggefahren wird, um das
Werkstück einzusetzen, dann dieses Maulteil wieder in
Richtung des anderen Maulteils bewegt wird, so daß beide
Maulteile im wesentlichen an dem Werkstück anliegen.
Werden nun die Spannarme durch Bewegen der beiden Hebel
griffe in Richtung aufeinanderzu in die Spannstellung
überführt, in welcher der Kniehebelmechanismus die beiden
Spannarme gegeneinander festlegt, so wirken die Maulteile
in dieser Spannung auf das Werkstück mit einer einstell
baren Spannkraft.
Zum Entfernen des Werkstücks sind die Spannarme wieder in
ihre Ausgangsstellung zu bewegen, in welcher die Maulteile
am Werkstück anliegen. In vielen Fällen ist nun zum Ent
nehmen des Werkstücks das aufgrund der Stelleinrichtung
bewegbare Maulteil von dem jeweils anderen Maulteil weg zu
bewegen.
Der Nachteil dieser Gripzangen besteht darin, daß das
Bewegen des einen Maulteils mit der Stelleinrichtung beim
Entnehmen und beim Einsetzen des Werkstücks aufwendig ist
und Probleme bei der Handhabung einer derartigen Gripzange
bereitet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Grip
zange der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß
das Werkstück einfach in die Maulteile einsetzbar und aus
diesen entnehmbar ist und außerdem die Gripzange insgesamt
möglichst einfach handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Gripzange der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Maulteile von der Ausgangsstellung entgegengesetzt zur
Spannrichtung in eine maximal geöffnete Stellung bewegbar
sind und daß beim Bewegen der Maulteile in Spannrichtung
von der maximal geöffneten Stellung in Spannstellung durch
Zusammendrücken der Hebelgriffe ein das Erreichen der Aus
gangsstellung erkennbar machendes Signalelement vorgesehen
ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist somit darin
zu sehen, daß die Maulteile im Gegensatz zum Stand der
Technik weiter auseinander bewegbar sind und somit das
Werkstück in einfacher Weise einsetzbar ist. Darüber
hinaus ist durch das Signalelement trotzdem die Möglich
keit geschaffen, die Spannarme und insbesondere die Hebel
griffe in der Ausgangsstellung zu positionieren, in
welcher ein Anlegen der Maulteile an das jeweilige Werk
stück erfolgt, um das Werkstück in der Spannstellung mit
der vorgesehenen Spannkraft zu spannen.
Das Signalelement kann in unterschiedlichster Art und
Weise ausgebildet sein. Beispielsweise ist es denkbar, als
Signalelement ein die Ausgangsstellung optisch anzeigendes
Element einzusetzen.
Ist das Signalelement ausschließlich ein optisches
Element, so ist es jedoch für eine Bedienungsperson nicht
ganz einfach, die erfindungsgemäße Gripzange in der Aus
gangsstellung zu halten. Besonders vorteilhaft ist es
daher, wenn das Signalelement ein ein manuelles Halten der
Maulteile in der Ausgangsstellung mittels der Hebelgriffe
unterstützendes Element ist. Ein derartiges, das manuelle
Halten der Maulteile in der Ausgangsstellung unterstützen
des Element wäre beispielsweise ein vorgesehenes mecha
nisches Anschlagelement, welches beispielsweise in Form
eines Bügels zwischen die beiden Hebelgriffe klappbar sein
könnte und dadurch als fester Anschlag das Erreichen der
Ausgangsstellung festlegt.
Noch vorteilhafter ist es jedoch, wenn das Signalelement
ein die Ausgangsstellung durch eine Gegendruckveränderung
beim Zusammendrücken der Hebelgriffe erkennbar machendes
Element ist, das heißt also ein Element, welches den auf
die Hand einer Bedienungsperson wirkenden Gegendruck der
beiden Hebelgriffe bei Erreichen der Ausgangsstellung ver
ändert. Besonders günstig ist es dabei, wenn das Signal
element beim Zusammendrücken der Hebelgriffe ab Erreichen
der Ausgangsstellung den Gegendruck auf die Hebelgriffe
erhöht, so daß eine Bedienungsperson zunächst, ausgehend
von der maximal geöffneten Stellung beim Zusammendrücken
der Hebelgriffe einen geringen Gegendruck und bei Er
reichen der Ausgangsstellung einen verstärkten Gegendruck
feststellt. Dieser verstärkte Gegendruck nimmt bei einem
Ausführungsbeispiel beim weiteren Zusammendrücken der
Hebelgriffe wieder ab oder bleibt bei einem anderen Aus
führungsbeispiel erhalten.
Alternativ dazu ist es aber auch denkbar, wenn das Signal
element ein Rastelement ist, welches beim Bewegen der
Hebelgriffe von der maximal geöffneten Stellung in Spann
richtung bei Erreichen der Ausgangsstellung einrastet und
beim weiteren Drücken der Hebelgriffe wieder ausrastet und
eine Bewegung derselben in Spannrichtung bis zur Spann
stellung zuläßt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Signalelement ein
elastisches Element ist, da sich mit diesem in einfacher
Weise ein Erhöhen des Gegendrucks beim Erreichen der Aus
gangsstellung realisieren läßt.
Vorzugsweise ist hierzu das Signalelement als Federelement
ausgebildet.
Hinsichtlich der Anordnung des Signalelements an der er
findungsgemäßen Gripzange wurden bislang keine näheren
Angaben gemacht. So wäre es prinzipiell möglich, das
Signalelement im Bereich der beiden Maulteile als zwischen
diesen wirkendes Element, im Bereich der beiden Spannarme
als zwischen diesen wirkendes Element oder im Bereich der
beiden Hebelgriffe als zwischen diesen Hebelgriffen
wirkendes Element anzuordnen. Besonders vorteilhaft ist es
jedoch, wenn das Signalelement auf den Kniehebelmechanis
mus wirkt, vorzugsweise zwischen dem Druckhebel und dem
zweiten Hebelgriff.
Hinsichtlich der Ausbildung des Signalelements in diesem
Fall ist es günstig, wenn dieses eine Klemmfeder oder eine
Schenkelfeder ist, die entweder am Druckhebel oder am
zweiten Hebelgriff fest angeordnet ist und bei Erreichen
der Ausgangsstellung auf den Hebelgriff bzw. den Druck
hebel wirkt und somit den Gegendruck beim Bewegen des
zweiten Hebelgriffs in Spannrichtung bei Erreichen der
Ausgangsstellung erhöht.
Hinsichtlich der Ausbildung des Widerlagers wurden bislang
keine weiteren Angaben gemacht. So wäre es im einfachsten
Fall denkbar und ausreichend, ein fest am ersten Hebel
griff vorgesehenes Widerlager zu verwenden. Besonders vor
teilhaft ist es jedoch, wenn das Widerlager für den Druck
hebel verstellbar ist, insbesondere wenn das Widerlager
von einer Stellschraube gebildet ist.
Im Rahmen der Erläuterung der bislang beschriebenen Aus
führungsbeispiele wurde nicht näher darauf eingegangen, wo
die Stelleinrichtung für die Verstellung der Maulteile
relativ zueinander angeordnet sein soll und wie diese aus
gebildet sein soll.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß einer
der Spannarme die Stelleinrichtung umfaßt.
Als besonders zweckmäßig hat sich ein Ausführungsbeispiel
erwiesen, bei welchem die Stelleinrichtung eine Gleit
schiene aufweist, an welcher ein Maulteilträger verschieb
bar und durch Verkanten festlegbar ist.
Um insbesondere beim Anlegen der Maulteile an dem Werk
stück in der Ausgangsstellung zu verhindern, daß das durch
die Stelleinrichtung bewegbare Maulteil die einmal einge
stellte Position wieder verläßt, ist vorzugsweise vorge
sehen, daß der Maulteilträger ein diesen in der Ausgangs
stellung an der Gleitschiene gegen eine freie Verschieb
barkeit festlegendes Feststellelement aufweist. Durch
dieses Feststellelement ist somit sichergestellt, daß die
an das Werkstück angelegten Maulteile in dieser Stellung
so lange verharren bis durch Bewegen der beiden Hebel
griffe in Spannrichtung der Maulteilträger aufgrund der
auf diesen wirkenden Spannkraft selbsttätig an der Gleit
schiene verkantet.
Das Feststellelement kann hierzu in der unterschied
lichsten Art und Weise ausgebildet sein. So sieht ein
Ausführungsbeispiel vor, daß das Feststellelement eine in
eine Riffelung der Gleitschiene eingreifende Spitze auf
weist.
Eine alternative Ausführungsform sieht vor, daß das Fest
stellelement durch Reibschluß an der Gleitschiene anliegt.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor,
daß das Feststellelement ein Verkanten des Maulteilträgers
an der Gleitschiene bis zum Auftreten der Spanndruckbeauf
schlagung von dessen Maulteil sicherstellt.
In diesem Fall ist vorzugsweise der Maulteilträger so aus
gebildet, daß er ein von der Gleitschiene durchsetztes
Führungsstück umfaßt, welches an dieser durch Verkanten
festlegbar ist.
Zweckmäßigerweise ist das Feststellelement so ausgebildet,
daß es das Führungsstück in Richtung seiner an der Gleit
schiene verkantenden Stellung beaufschlagt.
Eine konstruktiv besonders bevorzugte Ausführungsform
sieht vor, daß das Feststellelement ein sich an der Gleit
schiene abstützendes und das Führungsstück beaufschlagen
des Federelement umfaßt.
Die Fixierung des Maulteilträger mittels des Feststell
elements an der Gleitschiene kann in unterschiedlichster
Art und Weise lösbar sein. So ist bei einem einfachen Aus
führungsbeispiel vorgesehen, daß der Maulteilträger bei
ausreichender Kraftwirkung gegen die Feststellwirkung des
Feststellelements verschiebbar ist. Dies ist beispiels
weise der Fall, wenn das Feststellelement die eine Riffe
lung an der Gleitschiene aufweisende Spitze aufweist oder
wenn das Feststellelement den Maulteilträger durch Reib
schluß an der Gleitschiene festlegt.
Ein anderes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor,
daß das Feststellelement manuell durch Betätigen eines
Greifteils lösbar ist. In diesem Fall ist der Vorteil
darin zu sehen, daß das Feststellelement den Maulteil
träger so an der Gleitschiene festlegt, daß dieser selbst
bei kleinerer Krafteinwirkung nicht verschiebbar ist, so
daß beispielsweise beim Spannen von Werkstücken mit
gleicher Form nacheinander kein selbsttätiges Verstellen
des Maulteilträgers relativ zur Gleitschiene erfolgen kann.
In diesem Fall ist es besonders günstig, wenn das Greif
teil in einem dem Maulteil abgewandten Bereich des Maul
teilträgers angeordnet ist, beispielsweise in all den
Bereichen, in denen durch das Greifteil keine Störung beim
Einsatz des Maulteils zum Spannen des Werkstücks erfolgt.
Im Falle eines durch ein Betätigen des Greifteils manuell
lösbaren Feststellelements ist es besonders vorteilhaft,
wenn der Maulteilträger neben einem Greifteil zum Lösen
des Feststellelements eine Fingerstützfläche aufweist, da
damit eine Bedienungsperson in einfacher Weise wesentlich
größere Kräfte auf das Greifteil zum Lösen des Feststell
elements aufbringen kann als bei Nichtvorhandensein einer
derartigen Stützfläche und damit wiederum die Federbeauf
schlagung des Feststellelements durch eine große Feder
kraft erfolgen kann, was wiederum das Feststellelement bei
Nichtbetätigen des Greifteils unverschieblich an der
Gleitschiene fixiert.
Alternativ dazu ist bei einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung vorgesehen, daß das Feststellelement durch
einen Betätigungshebel lösbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Stützfläche
eine Daumenstützfläche ist, so daß zweckmäßigerweise ein
Betätigen des Greifteils durch einen Zeigefinger und einen
Mittelfinger derselben Hand durchführbar ist.
Um ferner den Maulteilträger in einfacher Weise ver
schieben zu können, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß
der Maulteilträger einen quer zur Gleitschiene verlaufen
den Griffansatz aufweist.
Vorzugsweise ist dieser Griffansatz am Führungsstück
angeordnet und insbesondere als eine am Führungsstück
verlaufende Griffleiste ausgebildet.
Hinsichtlich der Ausbildung der Maulteile wurden bei der
Erläuterung der bislang beschriebenen Ausführungsbeispiele
keine näheren Angaben gemacht. Prinzipiell können die
Maulteile in unterschiedlichster Art und Weise ausgebildet
sein, beispielsweise auch als flache Maulteile.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Lösung
dann, wenn mindestens ein Maulteil als Rohrgreifteil aus
gebildet ist, da in diesem Fall bei einem Anlegen der
Maulteile an dem Werkstück in der Ausgangsstellung ohne
ein Verschieben des durch die Stelleinrichtung bewegbaren
Maulteils das Werkstück nur dadurch aus den Maulteilen
entfernt werden kann, daß diese in Längsrichtung des Rohrs
bewegt werden. Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist jedoch
der Abstand der Maulteile in der maximal geöffneten Stel
lung wesentlich größer, so daß das Rohr auch quer zu
seiner Längsrichtung aus der Gripzange herausbewegbar ist.
Vorzugsweise sind als Rohrgreifteile ausgebildete Maul
teile so ausgebildet, daß sie eine konkave oder prisma
tische Greiffläche aufweisen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn eines der Maulteile
eine ebene Grundfläche aufweist, um beispielsweise Außen
gewinde zu greifen.
Darüber hinaus ist es ferner vorteilhaft, wenn dieses eine
der Maulteile ein Prisma aufweist, welches dazu dient,
Außengewinde oder Rohrteile gut greifen zu können.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Gripzange sieht vor, daß ein anderes der
Maulteile eine ebene Grundfläche aufweist.
In diesem Fall ist in Kombination mit der ebenen Grund
fläche des einen der Maulteile die Verwendung der er
findungsgemäßen Gripzange auch als Armaturenzange möglich.
Noch flexibler ist die erfindungsgemäße Gripzange dann
einsetzbar, wenn das andere der Maulteile zusätzlich zur
ebenen Grundfläche noch ein Prisma aufweist, um ebenfalls
in vorteilhafter Weise Außengewinde oder beispielsweise
auch Rundteile greifen zu können.
Noch besser ist es, wenn dieses andere der Maulteile zwei
Prismen aufweist, wobei diese Prismen vorzugsweise eine
unterschiedlichen Prismenflächen zueinander haben. So ist
vorzugsweise eines der Prismen mit einem 90°-Winkel
zwischen den Prismenflächen ausgebildet und ein anderes
mit einem Winkel von 120° zwischen den Prismenflächen.
Insbesondere bei dem Ausführungsbeispiel, bei welchem
beide Maulteile jeweils ein Prisma aufweisen, ist vorzugs
weise vorgesehen, daß das Prisma des anderen Maulteils der
ebenen Grundfläche des einen Maulteils gegenüberliegend
angeordnet ist. Dies schafft die Möglichkeit, beispiels
weise Rundteile, wie Stifte oder auch mehrkantige Teile,
vorzugsweise solche mit geringen Durchmessern, sicher zu
greifen.
Darüber hinaus sieht eine noch vorteilhaftere Variante der
erfindungsgemäßen Gripzange vor, daß das Prisma des
anderen Maulteils dem Prisma des einen Maulteils gegen
überliegend angeordnet ist, so daß diese Art der Gripzange
besonders dafür geeignet ist, große Außengewinde zu
greifen, wobei vorzugsweise beide Prismen so ausgebildet
sind, daß deren Prismenflächen einen Winkel von 120° mit
einander einschließen.
Zur Erhöhung der Flexibilität, insbesondere bei unter
schiedlichsten Durchmessern, ist vorteilhafterweise vor
gesehen, daß eines der Prismen kleiner als das andere aus
gebildet ist, so daß auch die Möglichkeit besteht, mit
diesen beiden Prismen Außengewinde mit relativ kleinen
Durchmessern oder auch Rundteile oder andere außen mehr
kantige Teile zu greifen.
Eine weitere vorteilhafte Variante der erfindungsgemäßen
Lösung sieht vor, daß auf die Maulteile Schutzschuhe auf
schiebbar sind, welche vorzugsweise aus Aluminium oder
Kunststoff hergestellt sind.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die beiden
Prismen symmetrisch zueinander angeordnet sind, so daß die
Möglichkeit besteht, ein Außengewinde an gegenüber
liegenden Kanten zu greifen.
Der Erfindung liegt darüber hinaus die Aufgabe zugrunde,
eine bekannte Gripzange konstruktiv so auszubilden, daß
diese möglichst kostengünstig gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Gripzange mit zwei gegen
einander bewegbaren Spannarmen, von denen jeder ein
Maulteil aufweist, mit zwei Hebelgriffen, von welchen ein
erster mit einem ersten der Spannarme fest verbunden und
ein zweiter mit einem zweiten der Spannarme gelenkig ver
bunden ist, und mit einem Druckhebel, welcher einerseits
an dem zweiten Hebelgriff angelenkt ist und sich anderer
seits an einem Widerlager des ersten Hebelgriffs abstützt
und dabei mit dem zweiten Hebelgriff einen Kniehebel
mechanismus bildet, durch welchen die Maulteile zum
Spannen eines Werkstücks in Spannrichtung von einer Aus
gangsstellung in eine Spannstellung unter Entfaltung einer
vorgesehenen Spannkraft bewegbar und in dieser festlegbar
sind, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Hebel
griff als U-förmig aus Blech gebogene Handschale ausge
bildet ist und daß die Handschale schweißfrei zu einer
geschlossenen Führungshülse für ein das Widerlager bilden
des Widerlagerelement ausgebildet ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu
sehen, daß im Gegensatz zu den bislang bekannten Grip
zangen in diesem Fall die Führungshülse ohne eine er
forderliche Schweißung hergestellt werden kann, so daß ein
Arbeitsgang entfällt.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die geschlossene
Führungshülse schweißfrei durch formschlüssig ineinander
greifende Fahnen der Handschale gebildet ist. Eine der
artige Herstellung der Führungshülse läßt sich insbe
sondere dadurch erreichen, daß diese durch einen Arbeits
gang "Rundformen des Blechteils" herstellbar ist und dabei
durch die formschlüssig ineinandergreifenden Fahnen eine
ausreichende Stabilität gegen in Umfangsrichtung der
Führungshülse wirkende Kräfte aufweist.
Ein derartiges formschlüssiges Ineinandergreifen der
Fahnen kann auf unterschiedlichste Art und Weise aus
gebildet sein. Beispielsweise ist es denkbar, daß eine der
Fahnen umgebogen ist und eine geschlossene Ausnehmung
durchgreift.
Noch vorteilhafter, insbesondere im Zusammenhang mit dem
Verfahren "Rundformen eines Blechteils" ist es jedoch,
wenn eine der Fahnen einen eine quer zu einer Umfangs
richtung verlaufende Hinterschneidung aufweisenden Ab
schnitt umfaßt, welcher in eine der Hinterschneidung
entsprechend geformte Ausnehmung der anderen Fahne ein
greift.
Beispielsweise kann eine derartige Hinterschneidung durch
eine T-förmige Auskragung gebildet sein. Besonders vor
teilhaft ist es jedoch, wenn der Abschnitt eine Hinter
schneidung mit einer Keilfläche aufweist, so daß sich der
Abschnitt und die Ausnehmung bei Belastung in Umfangs
richtung ineinander verkeilen. Eine zweckmäßige Lösung
sieht beispielsweise eine schwalbenschwanzförmige Form des
Abschnitts vor.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Abschnitt in der
Ausnehmung gegen eine Bewegung quer zu der Umfangsrichtung
formschlüssig gesichert ist, so daß sich die form
schlüssige Verbindung nicht löst. Dies ist beispielsweise
durch zwei einander gegenüberliegende und somit symme
trische Hinterschneidungen erreichbar.
Im Rahmen der bislang beschriebenen Ausführungsbeispiele
wurde nicht näher darauf eingegangen, wie der erste Spann
arm mit dem ersten Hebelgriff fest verbunden ist. Ein
konstruktiv besonders einfach zu fertigendes Ausführungs
beispiel sieht dabei vor, daß der erste Spannarm an dem
ersten Hebelgriff schweißfrei gehalten ist.
Um eine ausreichend gute Fixierung des ersten Spannarms an
dem ersten Hebelgriff zu erreichen, ist vorzugsweise vor
gesehen, daß der erste Spannarm eine Ausnehmung aufweist,
in welche ein Vorsprung des ersten Hebelgriffs eintaucht,
und dabei insbesondere den Spannarm spielfrei fixiert.
Vorzugsweise ist dabei die Ausnehmung nicht nur eine bei
spielsweise sacklochähnliche Vertiefung, sondern so aus
gebildet, daß sie den ersten Spannarm durchdringt.
Die Vorsprünge des ersten Hebelgriffs können prinzipiell
in beliebiger Art und Weise ausgebildet sein. Herstel
lungstechnisch besonders vorteilhaft sind die Vorsprünge
dann herstellbar, wenn sie durch Kaltumformung hergestellt
sind, so daß ein aufwendiges Formverfahren entfällt, und
insbesondere dann gleichzeitig ein spielfreies Einpressen
der Vorsprünge in die Ausnehmung möglich ist, wobei die
Verbindung dann vorzugsweise ähnlich einer Kaltschweißver
bindung ist.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die Vorsprünge
keine umgebogenen Fahnen oder Laschen sind, sondern wenn
die Vorsprünge aus einem Wandbereich in der Art eines
Tiefziehvorgangs ausgeformt sind.
Eine besonders feste Verbindung ist dann erreichbar, wenn
die Vorsprünge in die Ausnehmung eingeformt oder einge
staucht sind, da dadurch keinerlei Bewegungsspielraum
zwischen dem ersten Spannarm und dem ersten Hebelgriff
mehr möglich ist.
Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen Lösung der
erste Hebelgriff als Handschale, gebildet durch ein
U-förmiges Blechteil, geformt.
Darüber hinaus ist der erste Spannarm vorzugsweise mit
einer Stelleinrichtung für das jeweilige Maulteil ver
sehen, das heißt mit einer Gleitschiene und einem an
dieser durch Verkanten festlegbaren Maulträger. In diesem
Fall ist die Gleitschiene mit einer Ausnehmung, vorzugs
weise mit zwei Ausnehmungen, versehen, in welche zapfen
artige Vorsprünge des ersten Hebelgriffs eingestaucht sind.
Darüber hinaus ist es zur Verbesserung der Fixierung des
ersten Spannarms an dem ersten Hebelgriff vorteilhaft,
wenn ein Ansatzstück des ersten Spannarms von dem ersten
Hebelgriff mindestens teilumfangsseitig umschlossen ist,
wobei dies günstigerweise zusätzlich zu den in die Aus
nehmung eingreifenden Vorsprüngen vorgesehen ist.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn das Ansatzstück des ersten
Spannarms voll von dem ersten Hebelgriff umschlossen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegen
stand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichne
rischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Gripzange in Spannstellung;
Fig. 2 das erste Ausführungsbeispiel in einer maximal
geöffneten Stellung;
Fig. 3 das erste Ausführungsbeispiel in der Ausgangs
stellung;
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils A in Fig.
1;
Fig. 6 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 eines zweiten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Grip
zange;
Fig. 7 eine ausschnittsweise Darstellung eines dritten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Grip
zange;
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung eines Druckkopfes
des dritten Ausführungsbeispiels;
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 eines vierten Aus
führungsbeispiels;
Fig. 10 einen Schnitt längs Linie 10-10 in Fig. 9;
Fig. 11 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 des vierten
Ausführungsbeispiels;
Fig. 12 eine vergrößerte Darstellung von Maulteilen eines
fünften Ausführungsbeispiels und
Fig. 13 einen Schnitt längs Linie 13-13 in Fig. 12 bei
aufgesetzten Schutzschuhen.
Ein in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnetes erstes Aus
führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gripzange, dar
gestellt in einer Spannstellung, umfaßt zwei Spannarme 12
und 14, die jeweils ein Maulteil 16 und 18 aufweisen.
Beide Maulteile 16 und 18 sind vorzugsweise mit einer
konkaven Maulfläche 20 bzw. 22 versehen, die noch vorzugs
weise zusätzlich verzahnt ist. Die Maulflächen 20 und 22
sind konkav gestaltet, um beispielsweise ein Rohr 24 als
Werkstück greifen und festhalten zu können.
Der Spannarm 12 weist seinerseits eine Gleitschiene 26
auf, an welcher ein als Ganzes mit 28 bezeichneter Maul
teilträger verschieblich gelagert ist, die beide eine
Stelleinrichtung für das Maulteil 16 bilden. Der Maulteil
träger 28 umfaßt ein Führungsstück 30 mit einem kanal
artigen Durchbruch 32, der von der Gleitschiene 26 durch
setzt ist. Das Führungsstück 30 ist in einer Längsrichtung
34 der Gleitschiene 26 verschiebbar und durch Verkanten an
der Gleitschiene 26 festlegbar, wobei der Durchbruch 32
mit zwei einander gegenüberliegenden Schmalseitenwänden 36
und 38 im Bereich eines Durchstoßpunktes einer Verkan
tungsdiagonalen 40 mit diesen Schmalseitenwänden 36 und 38
zum Verkanten an Schmalseiten 42 und 44 der Gleitschiene
26 festlegbar ist.
Von dem Führungsstück 30 des Maulteilträgers 28 erstreckt
sich ein Arm 46 in Richtung von dessen Maulteil 16. An
diesem Arm 46 ist in einer Bohrung 48 ein ein Feststell
element bildender Druckstift 50 gelagert, welcher sich in
Richtung auf die Gleitschiene 26 zu erstreckt und an einem
vorderen Ende einen Druckteller 52 aufweist, welcher mit
einer Spitze 53 an der geriffelten Schmalseite 44 der
Gleitschiene 26 anliegt. Dieser Druckteller 52 ist
durch Tellerfedern 54, die sich einerseits am Druckteller
52 und andererseits am Arm 46 abstützen, in Richtung der
Schmalseite 44 der Gleitschiene 26 beaufschlagt, so daß
einerseits die Spitze 53 in die geriffelte Schmalseite 44
gedrückt ist und andererseits der Arm 46 ein Kippmoment
erfährt und auf das Führungsstück 30 überträgt, welches
die Schmalseitenwände 36 und 38 im Bereich ihrer Durch
stoßpunkte mit der Verkantungsdiagonalen 40 an den Schmal
seiten 42 und 44 anliegend hält, so daß dadurch der Maul
teilträger 26 stets verkantet an der Gleitschiene 26
fixiert ist, ohne daß ein Werkstück 24 zwischen den Maul
teilen 16 und 18 gespannt ist. Allerdings ist der Maul
teilträger 28 dann, wenn kein Werkstück 24 gespannt ist,
manuell an der Gleitschiene 26 verschiebbar, wozu mit
einer Kraft in Längsrichtung 34 der Gleitschiene 26 und
mit einem Kippmoment auf dem Maulteilträger 28 einzuwirken
ist, welches dem von den Tellerfedern 24 erzeugten Kipp
moment entgegengerichtet ist, so daß die Verkantung des
Maulteilträgers 28 an der Gleitschiene 26 zumindest teil
weise aufgehoben und somit das Führungsstück 30 durch Ent
langgleiten der Spitze 53 an der geriffelten Schmalseite
44 verschiebbar ist.
Der die Gleitschiene 26 umfassende erste Spannarm 12 ist
mit einem ersten Hebelgriff 60 dadurch starr verbunden,
daß die Gleitschiene 26 an einer den ersten Hebelgriff 60
bildenden Handschale 62 fixiert ist.
Ferner ist an der Handschale 62 mittels eines Steckbolzens
64 der zweite Spannarm 14 gelenkig gelagert und somit in
Richtung auf den ersten Spannarm 12 mit seinem Maulteil 18
- oder von diesem weg - durch Verschwenken relativ zur
Handschale 62 bewegbar.
Ferner ist an dem zweiten Spannarm 14 ein zweiter Hebel
griff 66 ebenfalls mittels eines Steckbolzens 68 gelenkig
gelagert. An diesem zweiten Hebelgriff 66 ist im Abstand
von dem Steckbolzen 68 und auf einer dem Spannarm 14
gegenüberliegenden Seite des Steckbolzens 68 ein Druck
hebel 70 mit einem Ende angelenkt, welcher sich mit einem
anderen Ende 72 an einem Boden 74 der Handschale 62 und
einem an der Handschale 62 vorgesehenen Widerlager 76
abstützt, wobei das Widerlager 76 vorzugsweise durch eine
Stirnfläche einer Stellschraube 78 gebildet ist, welche
dazu dient, die Stirnfläche 76 in Richtung des ersten
Spannarms 12 oder von diesem weg zu verstellen. Diese
Stellschraube 78 durchsetzt eine mit einem Innengewinde
versehene und an die Handschale 62 angeformte Führungs
hülse 80.
Der Druckhebel 70 und der zweite Hebelgriff 66 bilden eine
Kniehebelanordnung, welche in der Spannstellung der Grip
zange durchgedrückt und dadurch fixiert ist, daß der
Druckhebel 70 in der durchgedrückten Stellung an einem
Nocken 82 eines Lösehebels 84 anliegt, wobei der Lösehebel
seinerseits gelenkig an dem zweiten Hebelgriff 66 gelagert
und so verschwenkbar ist, daß durch Bewegen des Lösehebels
84 in Richtung des ersten Hebelgriffs 60 der Nocken 82 den
Kniehebelmechanismus aus seiner durchgedrückten Stellung
heraus in eine labile Stellung und über diese hinweg in
eine gebeugte Stellung bewegt, in welcher der Kniehebel
mechanismus ein Verschwenken des zweiten Spannarms 14
derart zuläßt, daß die Maulteile 16 und 18 auseinander
bewegbar sind. Hierzu ist eine Zugfeder 86 vorgesehen,
welche an dem ersten Hebelgriff 60 und dem zweiten Spann
arm 14 angreift und den zweiten Spannarm 14 derart beauf
schlagt, daß dieser in der gebeugten Stellung des
Kniehebelmechanismus in Richtung des ersten Hebelgriffs
60 verschwenkt und damit das Maulteil 18 von dem Maulteil
16 wegbewegt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, bewegt sich somit durch die
Wirkung der Zugfeder 86 der zweite Spannarm 14 relativ zum
ersten Spannarm 12 in eine maximal geöffnete Stellung, in
welcher das Werkstück 24 aufgrund des großen Abstandes
zwischen den Maulteilen 16 und 18 in einfacher Weise ent
fernbar und ein neues Werkstück 24 einsetzbar ist.
In dieser maximal geöffneten Stellung steht der Druckhebel
70 nach wie vor mit seinem Ende 72 an dem Widerlager 76
und dem Boden 74 an.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Gripzange in eine
Ausgangsstellung der Spannarme 12 und 14 - dargestellt in
Fig. 3 - bringbar, welche dadurch definiert ist, daß dann,
wenn die Maulteile 16 und 18 in dieser Ausgangsstellung an
das Werkstück 24 angelegt sind, bei einem Weiterbewegen
der Maulteile 16 und 18 in die Spannstellung durch Zu
sammendrücken der Hebelgriffe 60 und 66 der Kniehebel
mechanismus in der durchgedrückten Stellung die vorge
sehene Spannkraft erzeugt.
Aus diesem Grund erfolgt in der in Fig. 3 dargestellten
Ausgangsstellung ein Verschieben des Maulteilträgers 28
relativ zur Gleitschiene 26 dergestalt, daß beide Maulteile
16 und 18 an dem Werkstück 24 im wesentlichen zur Anlage
kommen. Die derart erreichte Position des Maulteils 16
wird dadurch aufrecht erhalten, daß der Maulteilträger 28
mit seinem Führungsstück 30 aufgrund der Wirkung der
Tellerfedern 54 selbsttätig an der Gleitschiene 26 so
stark verkantet, daß er eine einmal eingestellte Position
an der Gleitschiene 26 ohne manuelle Einwirkung aufrecht
erhält.
Um diese Ausgangsstellung der Spannarme 12 und 14 für eine
Bedienungsperson erkennbar zu machen, ist, wie in Fig. 1,
2 und 3 dargestellt, als Signalelement eine Schenkelfeder
90 vorgesehen, welche mit einem ersten Abschnitt 92 den
Druckhebel 70 umschlingt, mit ersten Schenkeln 94 auf
einer dem zweiten Hebelgriff 66 abgewandten Seite des
Druckhebels 70 aufliegt und das gelenkig am zweiten Hebel
griff 66 gelagerte Ende 96 teilweise umschlingt und mit
zweiten Schenkeln 98 an einem Boden 100 des ebenfalls aus
einem U-förmig gebogenen Blechteil hergestellten zweiten
Hebelgriffs 66 abstützbar ist.
Die Schenkelfeder 90 ist dabei so geformt, daß die zweiten
Schenkel 98 in der in Fig. 2 dargestellten maximal geöff
neten Stellung frei über dem Boden 100 stehen und beim
Bewegen des zweiten Hebelgriffs 66 mit dem Druckhebel 70
von der maximal geöffneten Stellung in Spannrichtung in
der Ausgangsstellung an dem Boden 100 anliegen und dadurch
einen Druckpunkt erzeugen, welcher einem weiteren Bewegen
des zweiten Hebelgriffs 66 in Richtung des ersten Hebel
griffs 60 entgegenwirkt. Diese Gegendruckerhöhung beim
weiteren Bewegen des zweiten Hebelgriffs 66 in Richtung
des ersten Hebelgriffs 60, um die Spannstellung zu er
reichen, definiert für eine Bedienungsperson die in Fig. 3
dargestellte Ausgangsstellung, so daß eine Bedienungs
person in der Lage ist, den zweiten Hebelgriff 66 relativ
zum ersten Hebelgriff 60 in dieser Ausgangsstellung zu
halten und in dieser Ausgangsstellung den Spannarm 12
durch Verschieben des Maulteilträgers 28 relativ zur
Gleitschiene 26 so einzustellen, daß beide Maulteile 16
und 18 an dem Werkstück 24 anliegen.
Ein anschließendes Überführen der Spannarme 12 und 14 in
die Spannstellung durch Bewegen des zweiten Hebelgriffs 66
in Richtung des ersten Hebelgriffs 60 und somit ein Über
führen des Kniehebelmechanismus von der gebeugten Stellung
über die instabile Stellung in die durchgedrückte Stellung
führt zu der vorgesehenen Spannkraft auf das Werkstück 24
in der Spannstellung (Fig. 1), wobei diese Spannkraft
durch die Stellschraube 78 einstellbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Gripzange 10 ist die Gleit
schiene 26 aus Gründen einer kostengünstigen Fertigung
vorzugsweise schweißfrei mit der Handschale 62 verbunden
(Fig. 1 und 4). Hierzu ist die Gleitschiene 26 mit zwei
durchgehenden Bohrungen 110 und 112 versehen, in welche
Vorsprünge 114 und 116 bzw. 118 und 120 eingreifen, die
aus gegenüberliegenden und an Breitseiten 122 und 124 der
Gleitschiene 26 anliegenden Wandbereichen 126 bzw. 128
ausgeformt sind. Vorzugsweise sind die Vorsprünge 114 bis
120 im Rahmen eines Kaltumformverfahrens aus den Wand
bereichen 126 und 128 ausgeformt und dabei insbesondere
unmittelbar in die Bohrungen 110 und 112 eingestaucht und
führen somit zu einer formschlüssigen schweißfreien Ver
bindung zwischen der Handschale 62 und der Gleitschiene
26.
Darüber hinaus ist zur besseren formschlüssigen Fixierung
die Handschale noch im Abstand von den Vorsprüngen 114 bis
120 mit einem Kragen 130 versehen, welcher die Gleit
schiene in Teilbereichen ihrer Außenseite, beispielsweise
im Bereich der beiden Breitseiten 122 und 124 und der
einen Schmalseite 42, umschließt und dadurch fixiert.
Ferner ist vorzugsweise die Gleitschiene 26 in einem
mittigen Bereich ihrer Breitseiten 122 bzw. 124 mit einer
konkaven und in der Längsrichtung 34 verlaufenden Ver
tiefung versehen, in welche die Wandbereiche 126 und 128
der Handschale 62 ebenfalls noch durch vorzugsweise eben
falls kalt eingeformte Rippenbereiche 136 bzw. 138 ein
greifen und dadurch die Gleitschiene 26 noch zusätzlich zu
den in die Bohrungen 110 und 112 eingreifenden Vorsprüngen
114 bis 120 formschlüssig fixieren.
Darüber hinaus ist bei der erfindungsgemäßen Gripzange 10
auch die Führungshülse 80 schweißfrei an die Handschale 62
angeformt (Fig. 1 und 5). Hierzu wird die Handschale 62 im
Bereich der Führungshülse 80 U-förmig gebogen und mit
zwei, jeweils Schenkel der U-förmigen Biegung bildenden
Wandbereichen 140 und 142 versehen, an welche Fahnen 144
und 146 angeformt sind, wobei die Fahne 146 einen Ab
schnitt 151 mit einer quer zu einer Umfangsrichtung 148
schwalbenschwanzförmig geformten Hinterschneidung 150 auf
weist, welche in eine entsprechend geformte Ausnehmung 152
in der Fahne 144 eingelegt ist, so daß die Fahnen 144 und
146 formschlüssig ineinander eingreifen und eine in der
Umfangsrichtung 148 auf Zug belastbare Verbindung auf
weisen.
Die Fahnen 144 und 146 schließen somit die Führungshülse
80, die durch die Seitenwandbereiche 140 und 142 und einen
Bodenbereich 141 der Handschale 62 gebildet ist.
Alternativ zu einer schwalbenschwanzförmigen Form kann der
Abschnitt 151 mit jeder Art von Hinterschneidungen 150
versehen sein, welche eine formschlüssige Verbindung mit
einer entsprechend geformten Ausnehmung 152 zu lassen.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel 10′ der erfindungs
gemäßen Gripzange - dargestellt in Fig. 6 - sind alle
Teile insoweit, als sie mit dem ersten Ausführungsbeispiel
identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel trägt das
Führungsstück 30 auf seiner dem Arm 46 und der Handschale
62 abgewandten Seite einen Lagerkörper 160 für einen Fest
steller 162 (Fig. 6), welches einen Führungsstift 164 mit
einem der Schmalseite 42 der Gleitschiene 26 zugewandten
Druckkopf 166 aufweist und in einer Bohrung 167 im Lager
körper 160 geführt ist. An einem dem Druckkopf 166 gegen
überliegenden Ende des Führungsstifts 164 ist ein Greif
teil 168 vorgesehen.
Ferner sind zwischen dem Druckkopf 166 und dem Lagerkörper
160 Tellerfedern 170 in Form eines Tellerfederpakets ange
ordnet, welche sich einerseits am Druckkopf 166 und
andererseits am Lagerkörper 160 abstützen und den Druck
kopf 166 in Richtung der Schmalseite 42 der Gleitschiene
26 beaufschlagen und dadurch dazu über den Lagerkörper 160
ein Kippmoment auf das Führungsstück 30 ausüben, das
dieses in seiner verkantenden Stellung hält.
Durch manuelles Ziehen am Greifteil 68 in Richtung von der
Schmalseite 42 weg ist der Feststeller 162 in seine un
wirksame Stellung bringbar, in welcher sich der Maulteil
träger 28 leicht relativ zur Gleitschiene verschieben
läßt. Um ein Ziehen am Greifteil 168 zu erleichtern, ist
neben dem Greifteil, vorzugsweise auf dessen der Hand
schale 62 zugewandten Seite, eine Fingerstützfläche 172
vorgesehen, an welcher sich beispielsweise ein Daumen
einer Hand abstützen läßt, wenn mit dem Zeige- und dem
Mittelfinger an dem Greifteil 168 gezogen wird.
Um ferner das Verschieben des Führungsstücks 30 zu er
leichtern, ist dieses noch mit einer Griffleiste 174 ver
sehen, welche sich in dem zwischen den Schmalseiten 42 und
44 der Gleitschiene 26 liegenden Bereich des Führungs
stücks erstreckt und als nach außen vorspringender Wulst
an dem Führungsstück 30 angeformt ist.
Hinsichtlich aller übrigen Merkmale des zweiten Aus
führungsbeispiels der erfindungsgemäßen Gripzange 10′ wird
auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel Bezug
genommen.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Gripzange, dargestellt in Fig. 7, stellt eine Abwandlung
des zweiten Ausführungsbeispiels dar. Die mit dem zweiten
Ausführungsbeispiel identischen Teile sind daher mit den
selben Bezugszeichen versehen, so daß diesbezüglich auch
auf die Ausführungen zum zweiten Ausführungsbeispiel Bezug
genommen werden kann.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel ist der Führungsstift
164 nicht mit dem Greifteil 168 versehen, sondern trägt an
seinem dem Druckkopf 166 gegenüberliegenden Ende eine auf
geschraubte Mutter 174. Zwischen der Mutter 174 und dem
Lagerkörper 160 greift ein kurzer Hebelarm 176 eines als
Ganzes mit 178 bezeichneten Betätigungshebels ein, welcher
sich mit einer Nase 180 an dem Lagerkörper 160 linien
förmig abstützt, wobei die Abstützlinie der Nase 180
gleichzeitig eine Kippachse für den Betätigungshebel 178
darstellt. Ein Betätigungsarm 182 erstreckt sich von der
Nase 180 weg in Richtung des ersten Hebelgriffs 60 und ist
als langer Hebelarm des Betätigungshebels 178 ausgebildet.
Bei Druck auf den Betätigungsarm 182 kippt der Betäti
gungshebel 178 um die Abstützlinie der Nase 180 an dem
Lagerkörper 160, so daß der kurze Hebelarm 176 auf die
Mutter 174 wirkt und den Führungsstift 164 mit dem Druck
kopf 166 von der Schmalseite 42 der Gleitschiene 216 ab
hebt, so daß der Maulteilträger 28 frei an der Gleit
schiene 26 verschiebbar ist.
Im Gegensatz zum zweiten Ausführungsbeispiel ist der
Druckkopf, wie in Fig. 8 dargestellt, an seiner Stirnseite
184 mit einer Ringschneide 186 versehen, mit welcher er an
der Schmalseite 42 anliegt und vorzugsweise in eine Riffe
lung in diese eingreift, um eine feste Fixierung des Maul
teilträgers 28 an der Gleitschiene 26 zu erreichen.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Gripzange, dargestellt in Fig. 9, ist die
Schenkelfeder 90 durch eine als Ganzes mit 190 bezeichnete
Klemmfeder ersetzt, welche U-förmig gebogen ist und sich
- wie in Fig. 10 dargestellt - mit einem U-Bogen 192 an
dem Boden 100 des U-förmig aus einem Blechteil gebogenen
zweiten Hebegriffs 66 abstützt.
Mit ihren beiden seitlichen Schenkeln 194 erstreckt sich
die U-förmig gebogene Klemmfeder in Richtung des ersten
Hebelgriffs 60, wobei die beiden Schenkelenden 196 sich
V-förmig in Richtung des ersten Hebelgriffs 60 öffnen, so
daß der Druckhebel 70 mit einem mittleren Bereich 198
zwischen die beiden Schenkel 194 der Klemmfeder 190 ein
tauchen kann.
Zur Fixierung weist die Klemmfeder 190 zwei Bohrungen 200
auf, welche von einem Lagerstift 202 für eine drehbare
Lagerung des Lösehebels 84 durchsetzt sind, wobei der
Lagerstift 202 gleichzeitig auch den zweiten Hebelgriff 66
an beiden Längsseiten durchsetzt.
Bei der maximal geöffneten Stellung liegt der Druckhebel,
wie in Fig. 9 dargestellt, außerhalb der Klemmfeder 190.
Wird nun der zweite Hebelgriff 66 in Spannrichtung zum
Erreichen der Spannstellung auf den ersten Hebelgriff 60
zu bewegt, so taucht der Druckhebel mit seinem mittleren
Bereich 198 zunächst zwischen die sich V-förmig öffnenden
Schenkelenden 196 ein. Im Anschluß an die Schenkelenden
weist die Klemmfeder 190 eine Verengung 204 auf, durch
welche der Druckhebel mit seinem mittleren Bereich 198
nicht ohne Spreizen der Klemmfeder 190 passieren kann. Die
Lage der Verengung 204 ist dabei so, daß eine dem zweiten
Hebelgriff 66 zugewandte Kante 207 der mittlere Bereich
198 des Druckhebels 70 diese dann erreicht, wenn die
Spannarme 12 und 14 in der Ausgangsstellung stehen.
Somit dient auch die Klemmfeder 190 dazu, bei Erreichen
der Ausgangsstellung den für eine Bedienungsperson spür
baren Gegendruck auf die beiden Hebelgriffe 60 und 66 zu
vergrößern, damit die Bedienungsperson in der Lage ist,
die Ausgangsstellung zu erkennen, in welcher eine Justie
rung der beiden Maulteile 16 und 18 erfolgt.
Der Gegendruck steigt bei der Klemmfeder 190 jedoch ledig
lich dann an, wenn die Kante 207 des mittleren Bereichs 198
die Verengung 104 der Klemmfeder 190 erreicht. Sind die
beiden Schenkel 194 nach Passieren der Verengung 204 aus
einander gedrückt, so ist der zusätzlich von der Klemm
feder 190 hervorgerufene Gegendruck auf die Hebelgriffe 60
und 66 minimal, das heißt, daß die Klemmfeder 190 ledig
lich in der Ausgangsstellung eine für die Bedienungsperson
deutlich erkennbare Veränderung des Gegendrucks bewirkt.
Um auch ohne ein gespanntes Werkstück 24 den Kniehebel
mechanismus in der Spannstellung fixieren zu können,
schließen sich an die Verengung 204 Hinterschneidungen 206
an, mit welchen die Klemmfeder 190 in der Spannstellung
- wie in Fig. 11 dargestellt - eine dem ersten Hebelgriff
60 zugewandte Oberkante 208 des Druckhebels 70 übergreift
und somit den zweiten Hebelgriff 66 relativ zum Druckhebel
70 in der Spannstellung fixiert.
Die Hinterschneidungen 206 haben dabei derart geformte
Keilflächen, daß sich der Kniehebelmechanismus lediglich
mit Hilfe des Lösehebels 84 aus der Fixierung durch die
Klemmfeder 190 in der Spannstellung herausbewegen läßt.
Wie ferner in Fig. 11 dargestellt, sind die beiden
Schenkelenden 196 so geformt, daß sie in die Handschale 62
des ersten Hebelgriffs, daß heißt zwischen deren Seiten
wände, eintauchen und somit geschützt angeordnet sind.
Bei einem fünften Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Gripzange, dargestellt in Fig. 12, sind die Maul
teile 16 und 18 anders geformt als bei den vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Im übrigen ist dieses Ausführungsbeispiel wie eines der
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ausgebildet,
so daß auf die Ausführungen zu diesen Ausführungs
beispielen Bezug genommen wird.
Bei dem fünften Ausführungsbeispiel umfaßt das Maulteil 18
eine ebene Grundfläche 210, welche sich von einem vorderen
Ende 212 bis zu einem rückwärtigen Ende 214 erstreckt. In
geringem Abstand von dem rückwärtigen Ende der Grundfläche
210 ist in dem Maulteil 18 ein großes Prisma 216 mit zwei
in einem Winkel von 120° gegeneinander geneigten Prismen
flächen 218 vorgesehen, die sich symmetrisch zu einem
Scheitel 220 des Prismas 216 bis zu der Grundfläche 210
erstrecken und jeweils mit Prismenkanten 222 in die Grund
fläche 210 übergehen.
Das Maulteil 16 weist dem Prisma 216 gegenüberliegend ein
kleines Prisma 224 auf, dessen Prismenflächen 226 eben
falls einen Winkel von 120° miteinander einschließen und
an Prismenkanten 228 in eine Grundfläche 230 des Maulteils
16 übergehen, die ebenfalls eben ist.
Das Prisma 224 liegt dabei so, daß die Prismenkanten 228
symmetrisch zu den Prismenkanten 222 liegen, jedoch beide
zwischen den beiden Prismenkanten 222, so daß daher das
Prisma 224 eine geringere Tiefe als das Prisma 260 auf
weist.
Darüber hinaus ist das Maulteil 16 in dem Bereich zwischen
dem Prisma 224 und einer Vorderkante 232 mit einem
weiteren kleinen Prisma 234 versehen, dessen beide
Prismenflächen 236 einen Winkel von 90° miteinander ein
schließen. Das weitere Prisma 234 weist dabei eine geringe
Tiefe auf und liegt gegenüber einem vorderen Bereich 238
der Grundfläche 210 des Maulteils 18, so daß das Prisma
234 zusammen mit dem vorderen Bereich 238 der Grundfläche
210 vorzugsweise zum Greifen von Teilen mit kleinem Quer
schnitt, beispielsweise Stiften, dient.
Bei den Maulteilen 16 und 18 gemäß dem fünften Aus
führungsbeispiel sind sowohl die Grundflächen 210 und 230
sowie sämtliche Prismen 224 und 234 sowie 216 mit ver
zahnten Oberflächen versehen, um ein sicheres Greifen
eines Werkstücks zu erlauben.
Ferner sind - wie in Fig. 13 dargestellt - die Maulteile
16 und 18 so ausgebildet, daß sie sowohl über den Arm 46
des Spannarms 12 als auch über einen Arm 246 des Spannarms
14 seitlich überstehen und jeweils eine parallel und im
Abstand von ihren Grundflächen 230 und 210 verlaufende
überstehende Kante 248 bzw. 250 bilden. Diese Kanten 248
und 250 sind zusätzlich noch mit Einschubschrägen 252 bzw.
254 versehen, um auf die Maulteile 16 bzw. 18 Schutzschuhe
256 bzw. 258 für die verzahnten Flächen der Maulteile auf
schieben zu können, die vorzugsweise aus Kunststoff aus
gebildet sind, so daß die Gripzange auch für kratzempfind
liche Oberflächen, beispielsweise verchromte Armaturen,
geeignet ist.
Claims (37)
1. Gripzange mit zwei gegeneinander bewegbaren Spann
armen, von welchen jeder ein Maulteil aufweist, mit
zwei Hebelgriffen, von welchen ein erster mit einem
ersten der Spannarme fest verbunden und ein zweiter
mit einem zweiten der Spannarme gelenkig verbunden
ist, mit einem Druckhebel, welcher einerseits an dem
zweiten Hebelgriff angelenkt ist und sich andererseits
an einem Widerlager des ersten Hebelgriffs abstützt
und dabei mit dem zweiten Hebelgriff einen Kniehebel
mechanismus bildet, durch welchen die Maulteile zum
Spannen eines Werkstücks in Spannrichtung von einer
Ausgangsstellung in eine Spannstellung unter Ent
faltung einer vorgesehenen Spannkraft bewegbar und in
dieser festlegbar sind, und mit einer Stelleinrichtung
zur Anpassung eines in der Spannstellung von den Maul
teilen einzunehmenden Abstandes an ein jeweiliges
Werkstück,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maulteile (16, 18) von der Ausgangsstellung
entgegengesetzt zur Spannrichtung in eine maximal
geöffnete Stellung bewegbar sind und daß beim Bewegen
der Maulteile (16, 18) in Spannrichtung von der
maximal geöffneten Stellung in Spannstellung durch
Zusammendrücken der Hebelgriffe (60, 66) ein das
Erreichen der Ausgangsstellung erkennbar machendes
Signalelement (90, 192) vorgesehen ist.
2. Gripzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Signalelement (90, 190) ein ein manuelles Halten
der Maulteile (16, 18) in der Ausgangsstellung mittels
der Hebelgriffe (60, 66) unterstützendes Element ist.
3. Gripzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Signalelement (90, 190) ein die Aus
gangsstellung durch eine Gegendruckveränderung beim
Zusammendrücken der Hebelgriffe (60, 66) erkennbar
machendes Element ist.
4. Gripzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Signalelement (90, 190) beim Zusammendrücken der
Hebelgriffe (60, 66) ab der Ausgangsstellung den
Gegendruck erhöht.
5. Gripzange nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Signalelement (90,
190) ein elastisches Element ist.
6. Gripzange nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Signalelement (90,
190) auf den Kniehebelmechanismus (70, 66) wirkt.
7. Gripzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Signalelement (90, 190) ein zwischen Druckhebel
(70) und zweitem Hebelgriff (66) wirkendes Feder
element ist.
8. Gripzange nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (76) für
den Druckhebel (70) verstellbar ist.
9. Gripzange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Widerlager von einer Stellschraube (78) gebildete
ist.
10. Gripzange nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der Spannarme (12,
14) die Stelleinrichtung (26, 28) umfaßt.
11. Gripzange nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtung eine Gleitschiene (26) auf
weist, an welcher ein Maulteilträger (28) verschiebbar
und durch Verkanten festlegbar ist.
12. Gripzange nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Maulteilträger (28) ein diesen in der Aus
gangsstellung an der Gleitschiene (26) gegen eine
freie Verschiebbarkeit festlegendes Feststellelement
(50, 162) aufweist.
13. Gripzange nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Feststellelement (50, 162) ein Verkanten des
Maulteilträgers (28) an der Gleitschiene (26) bis zum
Auftreten einer Spanndruckbeaufschlagung von dessen
Maulteil (16) sicherstellt.
14. Gripzange nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Feststellelement (162) manuell durch
Betätigen eines Greifteils (168) oder eines Betäti
gungshebels (178) lösbar ist.
15. Gripzange nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Maulteilträger (28) neben einem Greifteil
(168) zum Lösen des Feststellelements (162) eine
Fingerstützfläche (172) aufweist.
16. Gripzange nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der Maulteile (18)
eine ebene Grundfläche (210) aufweist.
17. Gripzange nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine der Maulteile (18) zusätzlich zu der
ebenen Grundfläche (210) ein Prisma (216) aufweist.
18. Gripzange nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein anderes der Maulteile
(16) eine ebene Grundfläche (230) aufweist.
19. Gripzange nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das andere der Maulteile (16) zusätzlich zu der
ebenen Grundfläche (230) ein Prisma (224, 234) auf
weist.
20. Gripzange nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß das Prisma (234) des anderen Maulteils (16) der
ebenen Grundfläche (210) des einen Maulteils (18)
gegenüberliegend angeordnet ist.
21. Gripzange nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Prisma (224) des anderen Maulteils
(16) dem Prisma (216) des einen Maulteils (18) gegen
überliegend angeordnet ist.
22. Gripzange nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Prismen (224) kleiner als das andere
(216) ist.
23. Gripzange nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Prismen (216, 224) symmetrisch
zueinander angeordnet sind.
24. Gripzange mit zwei gegeneinander bewegbaren Spann
armen, von welchen jeder ein Maulteil aufweist mit
zwei Hebelgriffen, von welchem ein erster mit einem
ersten der Spannarme fest verbunden und ein zweiter
mit einem zweiten der Spannarme gelenkig verbunden
ist, mit einem Druckhebel, welcher einerseits an dem
zweiten Hebelgriff angelenkt ist und sich andererseits
an einem Widerlager des ersten Hebelgriffs abstützt
und dabei mit dem zweiten Hebelgriff einen Kniehebel
mechanismus bildet, durch welchen die Maulteile zum
Spannen eines Werkstücks in Spannrichtung von einer
Ausgangsstellung in eine Spannstellung unter Ent
faltung einer vorgesehenen Spannkraft bewegbar und in
dieser festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Hebelgriff (60) als eine U-förmig aus Blech
gebogene Handschale (62) ausgebildet ist, und daß die
Handschale (62) schweißfrei zu einer geschlossenen
Führungshülse (80) für ein das Widerlager (76) bilden
des Widerlagerelement (78) ausgebildet ist.
25. Gripzange nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungshülse (80) durch formschlüssig in
einandergreifende Fahnen (144, 146) der Handschale
(62) gebildet ist.
26. Gripzange nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Fahnen (146) einen eine quer zu einer
Umfangsrichtung (148) verlaufende Hinterschneidung
(150) aufweisenden Abschnitt (151) umfaßt, welcher in
eine entsprechende Ausnehmung (152) der anderen Fahne
(144) eingreift.
27. Gripzange nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterschneidung (150) eine Keilfläche auf
weist.
28. Gripzange nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abschnitt (151) in der Ausnehmung
(152) gegen eine Bewegung quer zur Umfangsrichtung
(148) formschlüssig gesichert ist.
29. Gripzange nach dem Oberbegriff des Anspruchs 24,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spannarm (12) an
dem ersten Hebelgriff (60) schweißfrei gehalten ist.
30. Gripzange nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Spannarm (12) eine Ausnehmung (110, 112)
aufweist, in welche ein Vorsprung (114, 116, 118, 120)
des ersten Hebelgriffs (60) eintaucht.
31. Gripzange nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (110, 112) den ersten Spannarm (12)
durchdringt.
32. Gripzange nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Ausnehmung (110, 112) von beiden
Seiten Vorsprünge (114, 118; 116, 120) eintauchen.
33. Gripzange nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Vorsprung (114, 116, 118, 120)
durch Kaltumformung hergestellt ist.
34. Gripzange nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (114, 116, 118,
120) aus einem Wandbereich (126, 128) ausgeformt ist.
35. Gripzange nach einem der Ansprüche 30 bis 34, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (114, 116, 118,
120) in die Ausnehmung (110, 112) eingeformt oder ein
gestaucht ist.
36. Gripzange nach einem der Ansprüche 29 bis 35, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ansatzstück (26) des ersten
Spannarms (12) von dem ersten Hebelgriff (60) zu
mindest teilumfangsseitig umschlossen ist.
37. Gripzange nach einem der Ansprüche 24 bis 36, dadurch
gekennzeichnet, daß diese nach einem der Ansprüche 16
bis 23 ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914122753 DE4122753A1 (de) | 1991-07-10 | 1991-07-10 | Gripzange |
EP19920111798 EP0522587A3 (en) | 1991-07-10 | 1992-07-10 | Grip pliers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914122753 DE4122753A1 (de) | 1991-07-10 | 1991-07-10 | Gripzange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4122753A1 true DE4122753A1 (de) | 1993-01-21 |
Family
ID=6435787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914122753 Withdrawn DE4122753A1 (de) | 1991-07-10 | 1991-07-10 | Gripzange |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0522587A3 (de) |
DE (1) | DE4122753A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE9300822D0 (sv) * | 1993-03-12 | 1993-03-12 | Fast Industriprodukter Handels | Handverktyg |
DK1358967T3 (da) * | 2002-04-30 | 2005-05-23 | Cimco Werkzeugfabrik Carl Jul | Pressetang |
DE202010003435U1 (de) * | 2010-03-10 | 2011-10-27 | U.S.H.-Innovationen Gmbh | Zange zum Handhaben von Rohren |
US9550278B2 (en) | 2011-08-10 | 2017-01-24 | Bosch Automotive Service Solutions Inc. | Tire beading locking tool and method for making same |
CN110375931A (zh) * | 2019-07-12 | 2019-10-25 | 湖南福事特液压机械有限公司 | 一种钢管总成气密性测试装置 |
CN116429033B (zh) * | 2023-05-05 | 2024-04-02 | 宁波市新铭建设工程测试有限公司 | 一种钢结构建筑检测装置 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2463721A (en) * | 1945-05-31 | 1949-03-08 | Detroit Stamping Company | Toggle operated pliers |
US2725774A (en) * | 1953-08-07 | 1955-12-06 | Tekse Richard | Pipe cutting attachments for toggleactuated pliers |
DE1957295U (de) * | 1967-01-27 | 1967-03-16 | Gross & Froelich | Abdeckteil fuer die spannflaechen einer schraubenzwinge. |
DE2301830A1 (de) * | 1973-01-15 | 1974-07-18 | Neill Robinson Wilson | Selbsteinstellender spannschluessel |
DE3144522A1 (de) * | 1981-11-09 | 1983-05-19 | Bessey & Sohn Gmbh & Co, 7000 Stuttgart | Gripzange |
FR2535238B1 (fr) * | 1982-10-29 | 1985-11-08 | Roux Outillage E | Pince-etau a grande capacite d'ecartement |
CH668377A5 (de) * | 1985-12-06 | 1988-12-30 | Walter Brauchli | Zwingenartiges spannwerkzeug. |
US4905550A (en) * | 1988-02-05 | 1990-03-06 | Robert F. Albrecht, Inc. | Attachment for wrench jaws |
-
1991
- 1991-07-10 DE DE19914122753 patent/DE4122753A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-07-10 EP EP19920111798 patent/EP0522587A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0522587A2 (de) | 1993-01-13 |
EP0522587A3 (en) | 1993-04-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69316626T2 (de) | Spannzwinge | |
DE2434900C3 (de) | Spannzange | |
DE102011001353B4 (de) | Maulschlüssel | |
CH679215A5 (de) | ||
EP0699054A1 (de) | Chirurgisches instrument mit zwei trennbaren griffbranchen | |
DE2309396B2 (de) | Vorrichtung für Einsatzschraubenschlüssel zur lösbaren axialen Befestigung eines Steckschlüssels | |
EP1050378A2 (de) | "Wasserpumpenzange mit Einhandbedienung" | |
EP1527847B1 (de) | Klemmen-Handwerkzeug | |
DE2749025A1 (de) | Einstellbare spannzange | |
DE20201042U1 (de) | Ergonomische Krimpvorrichtung | |
DE2628140C3 (de) | Vorderbacken einer Skibindung | |
DE3805571C2 (de) | ||
DE4122753A1 (de) | Gripzange | |
EP1319456A1 (de) | Kabelschneider | |
DE3829400A1 (de) | Bremsbetaetigungsvorrichtung mit veraenderbarem kraftuebertragungsverhaeltnis fuer fahrraeder, motorraeder und dergleichen | |
DE102004011636A1 (de) | Einhandspannzwinge | |
DE19933033B4 (de) | Klemm- oder Spreizzange | |
EP0221006A2 (de) | Klammer | |
DE3142160C2 (de) | Kraftbetriebenes Halte- und Kerbwerkzeug für ein Spannband, insbesondere zum Anbringen eines Implosionsschutzbandes an einer Kathodenstrahlröhre | |
DE29812989U1 (de) | Anlegegerät für eine Knochenplatten-Fixiereinrichtung | |
DE69602227T2 (de) | Schrittweise arbeitender Vorschubmechanismus für Zangen zum Setzen von Spreizdübeln ode ähnliche Anwendungen | |
DE19955289C2 (de) | Buchsenziehvorrichtung | |
DE3909603C2 (de) | ||
DE19909224A1 (de) | Montagezange mit verstellbarer Maulweite | |
DE4139260A1 (de) | Spanneinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |