DE19923998A1 - Parallelzange - Google Patents
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Abstract
Eine Zange gemäß der Erfindung enthält zwei parallele Arbeitsbacken (3, 7) und zwei relativ zueinander verschwenkbare Handgriffe (1, 16), von denen einer (1) zur Bildung einer ersten Zangeneinheit (Z1) mit einem ersten (3) der Arbeitsbacken fest und ein anderer (16) zur Bildung einer zweiten Zangeneinheit (Z2) mit einem zweiten (7) der Arbeitsbacken über eine Antriebsvorrichtung (14) gelenkig verbunden sind, um bei Verschwenken der Handgriffe (1, 16) die Arbeitsbacken (3, 7) in einer Arbeitsrichtung (A) aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen, wobei eine Ruheposition der zweiten Zangeneinheit (Z2) relativ zur ersten Zangeneinheit (Z1) in Arbeitsrichtung (A) voreinstellbar ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zange gemäß dem An
spruch 1.
Zangen mit zwei in jeder Stellung ihrer verschwenkbaren Handgriffe paral
lelen Arbeitsbacken sind allgemein bekannt. Der Erfindung liegt die Auf
gabe zugrunde, eine Parallelzange mit verbesserten Einsatzmöglichkeiten
zu schaffen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteil
hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu ent
nehmen.
Eine erfindungsgemäße Zange enthält zwei parallele Arbeitsbacken und
zwei relativ zueinander verschwenkbare Handgriffe, von denen einer zur
Bildung einer ersten Zangeneinheit mit einem ersten der Arbeitsbacken
fest und ein anderer zur Bildung einer zweiten Zangeneinheit mit einem
zweiten der Arbeitsbacken über eine Antriebsvorrichtung gelenkig ver
bunden sind, um beim Verschwenken der Handgriffe die Arbeitsbacken in
einer Arbeitsrichtung aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen,
wobei eine Ruheposition der zweiten Zangeneinheit relativ zur ersten
Zangeneinheit in Arbeitsrichtung voreinstellbar ist.
Durch diese Voreinstellbarkeit der Ruheposition der zweiten Zangenein
heit relativ zur ersten Zangeneinheit läßt sich die Einsatzmöglichkeit der
erfindungsgemäßen Parallelzange erweitern, da sich nunmehr mit ihr in
vergrößertem Umfang unterschiedlich weite Gegenstände bearbeiten las
sen. Zur Einstellung der Ruheposition der zweiten Zangeneinheit relativ
zur ersten Zangeneinheit brauchen beide Zangeneinheiten nur relativ zu
einander verschoben zu werden, was unter Zuhilfenahme geeigneter Stell
mittel erfolgen kann, die mit der Zange verbunden sind. Die Relativver
schiebung beider Zangeneinheiten erfolgt dabei in Arbeitsrichtung, also in
derjenigen Richtung, in der auch die parallel zueinander liegenden Ar
beitsbacken aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sitzt der zweite Ar
beitsbacken auf einem Schlitten, welcher gleitend auf einer mit dem ersten
Arbeitsbacken verbundenen Schiene verschiebbar ist. Hierdurch wird ein
erseits eine gute Parallelverschiebung der Arbeitsbacken zueinander si
chergestellt und andererseits auch eine gute Relativverschiebung beider
Zangeneinheiten in Arbeitsrichtung zueinander.
In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird auch die Antriebsvor
richtung entlang der Schiene geführt, wodurch ein einfacher und funk
tionssicherer Zangenaufbau erhalten wird.
Als Antriebsvorrichtung kann zum Beispiel wenigstens ein Kniehebel ver
wendet werden, um bei Verschwenkung der Handgriffe eine im Zangen
maul zwischen den Arbeitsbacken erforderliche Preßkraft zu erhalten.
Statt des wenigstens einen Kniehebels können aber auch andere Antriebs
vorrichtungen verwendet werden, ggf. in Kombination mit einem Kniehe
bel, etwa eine pneumatische oder eine elektrische Antriebsvorrichtung.
Bei Verwendung einer als Kniehebel ausgebildeten Antriebsvorrichtung
kann eine Gelenkachse des Kniehebels in einem sich in Arbeitsrichtung
erstreckenden Längsschlitz der Schiene geführt sein, auf dem der erste Ar
beitsbacken sitzt. Hierdurch wird eine sichere Parallelführung der An
triebsvorrichtung in Arbeitsrichtung sichergestellt und damit eine ent
sprechende Bewegung der zweiten Zangeneinheit relativ zur ersten Zan
geneinheit.
Dabei kann die im Längsschlitz geführte Gelenkachse diejenige sein, die
am nächsten zu dem mit der Antriebsvorrichtung verbundenen Handgriff
liegt.
Zur Verschiebung der Zangeneinheiten relativ zueinander in Arbeitsrich
tung sind Stellmittel vorgesehen, mit deren Hilfe sich die im Längsschlitz
geführte Gelenkachse des Kniehebels verschieben läßt. Zu den Steilmit
teln gehört eine im Längsschlitz nur drehbar gelagerte Gewindestange, die
sich in Arbeitsrichtung erstreckt, und auf der ein mit entsprechendem In
nengewinde ausgestatteter und im Längsschlitz gegen Verdrehung gesi
cherter Lagerblock geführt ist, der zur Bildung der Gelenkachse dient. Zu
diesem Zweck können sich an gegenüberliegenden Seiten des Lagerblocks
befestigte Achsstummel befinden.
Durch Drehung der Gewindestange läßt sich daher der Lagerblock in de
ren Längsrichtung und somit in Arbeitsrichtung verschieben, was zur ent
sprechenden Mitnahme des gesamten Kniehebels, des zweiten Arbeits
backens und des mit der Antriebsvorrichtung verbundenen Handgriffs der
Zange führt, also zur Relativverschiebung der zweiten Zangeneinheit rela
tiv zur ersten Zangeneinheit. Die Stellmittel weisen damit einen relativ
einfachen Aufbau auf.
Dabei ist eine zum zweiten Arbeitsbacken nächstliegende Gelenkachse des
Kniehebels mit dem den zweiten Arbeitsbacken tragenden Schlitten ver
bunden, was den Gesamtaufbau der Zange noch weiter vereinfacht.
Gemäß einer zusätzlichen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Zange
trägt eine mittlere Gelenkachse des Kniehebels einen mit einem Stellhebel
fest verbundenen Exzenter, der in eine seitliche und im Schlitten einge
brachte Nut mit geschlossener Stirnfläche eingreift und gegen diese Stirn
seite führbar ist. Durch entsprechende Drehstellung des Exzenters infolge
der Betätigung des Stellhebels kann erreicht werden, daß der Kniehebel
beim Schließen der Handgriffe der Zange bzw. beim Schließen des Zangen
mauls entweder an einer Position blockiert wird, in der der Kniehebel noch
nicht vollständig gestreckt ist, oder an einer Position blockiert wird, an der
der Kniehebel die Streckstellung passiert hat. Im zuerst genannten Fall
kann sich das Zangenmaul bei Entlastung der Handgriffe wieder von
selbst öffnen, während im zuletzt genannten Fall der Kniehebel direkt von
Hand beaufschlagt werden muß, um ihn aus der Blockierstellung heraus
zuführen. Dies kann zum Beispiel durch geeignete Drehung des mit dem
Exzenter verbundenen Stellhebels erfolgen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die jeweils zum
vorderen Zangenende weisenden Enden von Schlitten und Schiene Halte
mittel zur lösbaren Befestigung weiterer Werkzeugteile aufweisen. Da
Schlitten und Schiene relativ zueinander verschoben werden, wenn die
Zangengriffe betätigt werden, können somit auch die mit Schlitten und
Schiene an ihren jeweils freien Enden verbundenen Werkzeugteile relativ
zueinander verschoben werden, wodurch sich eine mit der Zange verbun
dene Zusatzeinrichtung betätigen läßt. Diese Zusatzeinrichtung kann
zum Beispiel eine Nietvorrichtung für Blindnieten sein. Sie wird etwa ge
bildet aus einer an der Schiene gehaltenen zylindrischen Klemmeinrich
tung zur klemmenden Aufnahme eines Nietstifts sowie aus einer die
Klemmeinrichtung hülsenförmig umgebenden Abstützeinrichtung, die am
vorderen Ende des Schlittens befestigt ist und die über das freie Ende der
Klemmeinrichtung hinausfahrbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zange wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die geöffnete Zange in einer ersten Ruheposition;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Zange;
Fig. 3 die geschlossene Zange in der ersten Ruheposition;
Fig. 4 die geschlossene Zange in der ersten Ruheposition bei verdrehtem
Exzenter;
Fig. 5 die geöffnete Zange in einer zweiten Ruheposition;
Fig. 6 die geschlossene Zange in der zweiten Ruheposition; und
Fig. 7 die geschlossene Zange in der zweiten Ruheposition bei verdreh
tem Exzenter.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Parallelzange soll nachfolgend zu
nächst unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 erläutert werden.
Gemäß den Fig. 1 und 2 enthält die Parallelzange einen ersten Hand
griff 1, der fest mit einer Führungsschiene 2 verbunden ist, auf der ein er
ster Arbeitsbacken 3 fest angeordnet ist. Die Führungsschiene 2 ist als fla
che Schiene ausgebildet, an deren unteren Längsseite der erste Handgriff 1
über einen schräg nach unten abstehenden Flansch 4 befestigt ist. Auf
der gegenüberliegenden Längsseite der Führungsschiene 2 sowie an ihrem
dem ersten Handgriff 1 abgewandten Ende befindet sich der erste Arbeits
backen 3. Er ist U-förmig ausgebildet und steht mit seiner vom vorderen
Zangenende wegweisenden Fläche senkrecht zur Führungsschiene 2. Zwi
schen den Schenkeln des U-förmig ausgebildeten ersten Arbeitsbackens 3
ist ein Werkzeugteil 5 einsetzbar, derart, daß dessen Arbeitsfläche 6 vom
vorderen Zangenende weg weist. Die Führungsschiene 2 selbst verläuft
leicht schräg zur Längsrichtung des ersten Handgriffs 1.
Ein zweiter Arbeitsbacken 7 sitzt fest auf einem Schlitten 8, der seinerseits
einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitz 9 aufweist, der zur
Aufnahme der Führungsschiene 2 dient. Am bodenseitigen Ende des
Schlittens 8 ragen Stege 10 nach innen in den Schlitz 9, ohne sich jedoch
zu berühren. Diese Stege 10 greifen in an gegenüberliegenden Seiten der
Führungsschiene 2 befindliche Längsnuten 11 ein und sichern somit den
Halt des Schlittens 8 auf der Führungsschiene 2. Dabei ist der Schlitten 8
und mit ihm der zweite Arbeitsbacken 7 in Längsrichtung der Führungs
schiene 2 verschiebbar, also in Arbeitsrichtung. Der zweite Arbeitsbacken
7 steht mit seiner zum ersten Arbeitsbacken 3 weisenden Fläche senkrecht
zur Führungsschiene 2, so daß beide aufeinanderzuweisenden Flächen
der Arbeitsbacken 3 und 7 parallel zueinander verlaufen. Der Schlitten 8
ist von der dem ersten Arbeitsbacken 3 gegenüberliegenden Stirnseite der
Führungsschiene 2 auf diese aufschiebbar. Dies gilt auch für den Fall, daß
der erste Handgriff 1 am Flansch 4 befestigt ist.
Auch der zweite Arbeitsbacken 7 ist U-förmig ausgebildet und nimmt zwi
schen seinen Schenkeln ein Werkzeugteil 12 auf, dessen Arbeitsfläche 13
auf den ersten Arbeitsbacken 3 zuweist und parallel zur Arbeitsfläche 6
des Werkzeugteils 5 zu liegen kommt. Die Werkzeugteile 5, 12 können
durch beliebig andere ersetzt werden.
Zum Antrieb des Schlittens 8 entlang der Führungsschiene 2 dient ein
Kniehebel 14, der auch als Antriebsvorrichtung bezeichnet werden kann.
Der Kniehebel 14 ist aus parallel liegenden Gliedern bzw. Hebeln aufge
baut, die zwischen sich den Schlitten 8 aufnehmen.
Im einzelnen besteht der Kniehebel 14 aus zwei parallelen ersten Gliedern
15, die mit ihren vom Zangenmaul wegweisenden Ende fest mit einem zwei
ten Handgriff 16 der Zange verbunden sind. Ferner gehören zum Kniehebel
14 zwei zweite Glieder 17, die parallel zueinander liegen und mit ihrem
zum Zangenmaul weisenden Ende jeweils an unterschiedlichen Seiten des
Schlittens 8 angelenkt sind. Zu diesem Zweck weisen die zweiten Glieder
17 an ihren zum Zangenmaul hin liegenden Enden Gewindeöffnungen 18
auf, in die Schrauben 19 hineingeschraubt sind, die in Sacklochöffnungen
20 hineingreifen, die sich in gegenüberliegenden Seiten des Schlittens 8
befinden. Zur gelenkigen Verbindung der ersten Glieder 15 mit den zwei
ten Gliedern 17 weisen letztere Ausnehmungen 21 in Richtung zu den er
sten Gliedern 15 auf, in denen Ansätze 22 der ersten Glieder 15 schwenk
bar aufgenommen sind. Die Ausnehmungen 21 bilden somit zusammen
mit den Ansätzen 22 ein mittleres Kniehebelgelenk. An den zum zweiten
Handgriff 16 weisenden Enden der ersten Glieder 15 weisen diese Durch
gangsgewindebohrungen 23 auf, in die von außen Schrauben 24 hineinge
schraubt sind, welche mit ihren freien und ohne Gewinde versehenen En
den in einander gegenüberliegende Sacklochbohrungen 25 eines quader
förmigen Lagerblocks 26 eingreifen, welcher sich zwischen den ersten
Gliedern 15 befindet. Der Lagerblock 26 ist somit um die Enden der
Schrauben 24 schwenkbar, die eine untere Lagerachse des Kniehebels 14
bilden. Die obere Lagerachse des Kniehebels 14 wird in entsprechender
Weise durch die Schrauben 19 gebildet, die in gleicher Weise wie die
Schrauben 24 ausgebildet sind.
Der Lagerblock 26 selbst ist innerhalb eines Längsschlitzes 27 geführt, der
sich in der Führungsschiene 2 befindet und sich in Arbeitsrichtung A er
streckt, die parallel zur Längsrichtung der Führungsschiene 2 liegt. Dabei
kann der Lagerblock 26 im Längsschlitz 27 nur gleiten und sich dort nicht
drehen. Innerhalb des Längsschlitzes 27 ist eine Gewindestange 28 posi
tioniert, die sich ebenfalls in Arbeitsrichtung A erstreckt. Diese Gewinde
stange 28 ist in ihrer Längsrichtung in geeigneter Weise innerhalb des
Längsschlitzes 27 fixiert, kann sich also nicht in Arbeitsrichtung A ver
schieben. Sie kann sich lediglich um ihre Längsachse drehen. Auf der Ge
windestange 28 sitzt der Lagerblock 26, wobei die Gewindestange 28 eine
mit passendem Gewinde ausgestattete Innenbohrung des Lagerblocks 26
durchläuft. Wird die Gewindestange 28 um ihre Längsachse gedreht, ver
schiebt sich der Lagerblock 26 in Längsrichtung des Längsschlitzes 27 in
der einen oder anderen Richtung, je nach Drehrichtung der Gewindestan
ge 28. An ihrem vom Zangenmaul wegweisenden Ende weist die Gewinde
stange 28 einen ohne Gewinde versehenen Abschnitt 29 auf, der durch ei
ne Bohrung 30 hindurchragt, die sich in einem Steg 31 am unteren Ende
des Längsschlitzes 27 befindet. Mittels eines Sicherungsrings 32 ist die
Gewindestange 28 gegen Herausfallen aus dem Längsschlitz 27 gesichert,
wobei auf dem freien Ende des Abschnitts 29 ein Stellrad 33 fest aufgesetzt
ist, über das die Gewindestange 28 gedreht werden kann.
Wie weiter zu erkennen ist, befindet sich an einer Außenseite des Schlit
tens 8 eine Nut 34, die ausgehend vom Boden des Schlittens 8 bis zu einer
oberen und die Nut 34 schließenden Stirnwand 35 verläuft. Dabei ist die
Nut 34 relativ zur Sacklochöffnung 20 konvex ausgebildet. In die Nut 34
greift ein Exzenter 36, der in Form einer Scheibe mit einem abgeflachten
Umfangsteil ausgebildet ist. An der einen Seite des Exzenters bzw. der
Scheibe 36 ist ein sie tragender Stift 37 befestigt, der durch eine Öffnung
38 hindurchragt, die sich im Ansatz 22 des in Fig. 2 gezeigten rechten He
belarmglieds 15 befindet. Der Exzenter 36 kommt also zwischen den Glie
dern 15 zu liegen und wird über den Stift 37 in der Öffnung 38 gelagert.
Das freie Ende des Stiftes 37 ist mit einem Stellhebel 39 fest verbunden, so
daß über den Stellhebel 39 der Exzenter 36 gedreht werden kann. Je nach
dem, ob die Exzenterscheibe 36 selbst oder mit ihrem abgeflachten Um
fangsabschnitt gegen die Stirnwand 35 der Nut 34 schlägt, wird der Knie
hebel 14 nicht oder über 180° hinaus gestreckt, so daß er demzufolge ent
weder seine nicht blockierende oder seine blockierende Stellung ein
nimmt. Im zuletzt genannten Fall weist die Zange eine Selbsthaltefunktion
auf, die dadurch beendet werden kann, daß der Hebel 39 wieder so gedreht
wird, daß sich die mittlere Gelenkachse des Kniehebels 14 wieder von der
Stirnwand 35 entfernt.
Mit der erfindungsgemäßen Zange können noch weitere Zusatzwerkzeuge
verbunden werden, und zwar jeweils über die freien Enden von Schlitten 8
und Führungsschiene 2. Zu diesem Zweck weisen der Schlitten 8 und die
Führungsschiene 2 am vorderen Zangenende Haltenuten 40 und 41 auf,
auf die sich Werkzeugelemente aufschieben lassen. Die Haltenuten 40, 41
verlaufen senkrecht zur Arbeitsrichtung A.
So kann auf das freie Ende der Führungsschiene 2 ein Trägerelement 42
aufgeschoben werden, das die Führungsschiene 2 umgreift und mit Ansät
zen 42a in die Haltenuten 40 eingreift. Das Trägerelement 42 dient zur Hal
terung einer Klemmeinrichtung 43 für den Stift 44 eines Blindniets 45. In
der Klemmeinrichtung 43 sind nicht dargestellte Klemmbacken angeord
net, die den Stift 44 festklemmen bzw. halten, wenn die Klemmeinrichtung
43 wieder vom Stift 44 abgezogen werden soll. Dies ist im Zusammenhang
mit Blindnietvorrichtungen allgemein bekannt und soll hier nicht näher
erläutert werden.
Zudem läßt sich auf die vordere Stirnseite des Schlittens 8 eine Abstütz
einrichtung 46 aufschieben. Die Abstützeinrichtung 46 umgreift ebenfalls
das vordere Ende des Schlittens 8 und ragt mit Ansätzen 46a in die Nuten
41 hinein. Auf dem vorderen Ende der Abstützeinrichtung 46 liegt ein
Preßelement 47, wobei Abstützeinrichtung 46 und Preßelement 47 das
Trägerelement 42 und die Klemmeinrichtung 43 hülsenförmig umgeben.
Das Preßelement 47 drückt beim Schließen des Zangenmauls mit seinem
vorderen Ende gegen den unteren Rand eines Kragens 48 des Blindniets
45, während andererseits der Nietstift 44 durch die Klemmeinrichtung 43
festgehalten wird. Dies führt schließlich zu einem Nietvorgang, bei dem
sich der Stift 44 vom Kopf 49 des Blindniets 45 abtrennt, nachdem der
Kopf 49 den oberen Rand des Kragens 48 entsprechend verformt hat.
Nachfolgend soll die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Zange näher
erläutert werden.
Zunächst sei wieder auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. In Fig. 1
befindet sich die Zange in geöffnetem Zustand bei voneinander gespreizten
Handgriffen 1 und 16. Der aus den Gliedern 15 und 17 bestehende Kniehe
bel 14 ist nicht gestreckt und die Arbeitsbacken 3 und 7 befinden sich im
Abstand voneinander. Das Zangenmaul ist geöffnet.
Gemäß Fig. 1 bilden der erste Handgriff 1 und der fest mit ihm über die
Führungsschiene 4 verbundene erste Arbeitsbacken 3 eine erste Zangen
einheit Z1. Dagegen bilden der zweite Handgriff 16, der zweite Arbeits
backen 7, der auf dem Schlitten 8 sitzt, und der Kniehebel 14 eine zweite
Zangeneinheit Z2. Beide Zangeneinheiten Z1, Z2 sind relativ zueinander
verschiebbar und befinden sich in Fig. 1 in einer ersten Relativstellung
zueinander.
Wird die Zange in Fig. 1 ausgehend von ihrer geöffneten Stellung durch
Aufeinanderzubewegen der Handgriffe 1 und 16 in ihre in Fig. 3 geschlos
sene Stellung überführt, so dreht sich bei fest gedachtem Handgriff 1 der
zweite Handgriff 16 entgegen dem Uhrzeigersinn um die durch die Schrau
ben 24 gebildete Achse. Entsprechendes gilt für das erste Kniehebelglied
15. Da der Lagerblock 26 seine Relativstellung im Längsschlitz 27 nicht
ändert, verändert auch die Lagerachse 24 ihre Position relativ zur ersten
Zangeneinheit Z1 nicht, was dazu führt, daß sich das zweite Glied 17 des
Kniehebels im Uhrzeigersinn um die durch die Schrauben 19 gebildete
Kniehebelachse dreht, wobei gleichzeitig diese Kniehebelachse in Rich
tung zum ersten Arbeitsbacken 3 verschoben wird und dabei den Schlitten
8 mitnimmt, da die freien Enden der Schrauben 19 in die Sacklochbohrun
gen 20 des Schlittens 8 eingreifen. Mit dem Schlitten 8 wird dann der zwei
te Arbeitsbacken 7 in Richtung zum ersten Arbeitsbacken 3 bewegt.
Bei diesem Schließvorgang der Zange läuft infolge der Bewegung der Glie
der 15 und 17 der Exzenter 36 in der Nut 34 nach links oben in Fig. 1 bzw.
Fig. 3 und schlägt dann gegen die die Nut 34 schließende Stirnwand 35.
Befindet sich der Stellhebel 39 in der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Stel
lung, so liegt noch genügend Material des Exzenters 36 zwischen Stift 37
und Stirnwand 35, wodurch verhindert wird, daß der Kniehebel 14 über ei
nen Winkel von 180° hinaus durchgedrückt wird. Die Zange kann also
nach Entlastung der Handgriffe 1 und 16 von selbst wieder in den geöffne
ten Zustand gelangen, was durch geeignete Rückstellfedern möglich ist,
die vorliegend der Übersicht wegen nicht dargestellt sind.
In Fig. 4 ist jedoch die Situation gezeigt, daß der Stellhebel 39 so gedreht
ist, daß der abgeflachte Umfangsabschnitt der Exzenterscheibe 36 der
Stirnwand 35 gegenüberliegt. In diesem Fall läßt sich der Kniehebel um
mehr als 180° bei geschlossener Zange durchdrücken, so daß jetzt eine
Selbsthaltefunktion der Zange realisiert ist. Ein im Zangenmaul einge
klemmter Gegenstand bleibt somit eingeklemmt, auch wenn die Handgrif
fe 1 und 16 entlastet werden. Erst bei Drehung des Stellhebels 39 im Uhr
zeigersinn um die mittlere Gelenkachse 37 herum kann die Selbsthalte
funktion beendet werden, da jetzt wieder die Exzenterscheibe 36 mit ihrem
größeren Durchmesser gegen die Stirnwand 35 der Nut 34 schlägt und so
mit den Kniehebel 14 in Richtung zur Ausgangsstellung durchdrückt.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen dieselben Bewegungsabläufe der Zange gemäß
den Fig. 1, 3 und 4, wobei jetzt jedoch die zweite Zangeneinheit Z2 rela
tiv zur ersten Zangeneinheit Z1 in Arbeitsrichtung A verschoben ist. Die
Arbeitsrichtung A verläuft, wie bereits erwähnt, in Bewegungsrichtung
der Arbeitsbacken 3 und 7 bzw. parallel zum Längsschlitz 27 in der Füh
rungsschiene 2. Die Bewegungsabläufe selbst sollen nicht nochmals er
läutert werden, so daß im folgenden nur noch auf die Verschiebung der Re
lativposition zwischen den Zangeneinheiten Z1 und Z2 eingegangen wird.
Befindet sich die Zange in der in Fig. 6 gezeigten geschlossenen Stellung,
so ist das Stellrad 33 relativ frei zugänglich. Dieses Stellrad 33 sitzt fest
auf dem Stangenabschnitt 29, der in Richtung zum Zangenmaul in den Ge
windestangenabschnitt 28 übergeht. Wird ausgehend von der Stellung in
Fig. 4 das Stellrad 33 gedreht, so wird der Lagerblock 26 in Richtung zum
Zangenmaul auf der Gewindestange 28 verschoben, da er sich infolge der
Führung im Längsschlitz 27 nicht mitdrehen kann. Bei der Verschiebung
des Lagerblocks 26 innerhalb des Längsschlitzes 27 in Richtung zum er
sten Arbeitsbacken 3 wird zunächst der Handgriff 16 mitgenommen, da er
über die Schrauben 24 am Lagerblock 26 angelenkt ist. Mitgenommen wer
den dabei ebenfalls das erste Glied 15 und das zweite Glied 17 des Kniehe
bels 14 und somit der Schlitten 8 und mit ihm der zweite Arbeitsbacken 7.
Es wird also die gesamte zweite Zangeneinheit Z2 in Arbeitsrichtung A re
lativ zur ersten Zangeneinheit Z1 bei Drehung des Stellrads 33 verscho
ben. Dadurch läßt sich die Maulweite einstellen.
Der Unterschied zwischen den Fig. 6 und 7 ist wieder darin zu sehen,
daß in Fig. 7 durch Verschwenkung des Stellhebels 39 die Selbstklemm
funktion der Zange eingeschaltet ist. Hier schlägt jetzt der abgeflachte
Umfangsteil der Exzenterscheibe 36 gegen die Stirnwand 35 der Nut 34.
Gegenüber der Fig. 6 ist der abgeflachte Umfangsteil der Exzenterschei
be 36 um 90° gedreht.
Claims (12)
1. Zange mit zwei parallelen Arbeitsbacken (3, 7) und zwei relativ zuein
ander verschwenkbaren Handgriffen (1, 16), von denen einer (1) zur Bil
dung einer ersten Zangeneinheit (Z1) mit einem ersten (3) der Arbeits
backen fest und ein anderer (16) zur Bildung einer zweiten Zangeneinheit
(Z2) mit einem zweiten (7) der Arbeitsbacken über eine Antriebsvorrich
tung (14) gelenkig verbunden sind, um bei Verschwenken der Handgriffe
(1, 16) die Arbeitsbacken (3, 7) in einer Arbeitsrichtung (A) aufeinander zu
oder voneinander weg zu bewegen, wobei eine Ruheposition der zweiten
Zangeneinheit (Z2) relativ zur ersten Zangeneinheit (Z1) in Arbeitsrich
tung (A) voreinstellbar ist.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Arbeitsbacken (7) auf einem Schlitten (8) sitzt, der gleitend auf einer mit
dem ersten Arbeitsbacken (3) verbundenen Schiene (2) verschiebbar ist.
3. Zange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die An
triebsvorrichtung (14) entlang der Schiene (2) geführt ist.
4. Zange nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsvorrichtung (14) wenigstens einen Kniehebel enthält.
5. Zange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gelenk
achse (24, 26) des Kniehebels (14) in einem sich in Arbeitsrichtung (A) er
streckenden Längsschlitz (27) der Schiene (2) geführt ist.
6. Zange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Längsschlitz (27) geführte Gelenkachse (24, 26) diejenige ist, die am
nächsten zu dem mit der Antriebsvorrichtung (14) verbundenen Handgriff
(16) liegt.
7. Zange nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch Stellmittel
(28, 33) zur Verschiebung der im Längsschlitz (27) geführten Gelenkachse
(24, 26).
8. Zange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmit
tel (28, 33) eine im Längsschlitz (27) nur drehbar gelagerte Gewindestange
(28) aufweisen, die sich in Arbeitsrichtung (A) erstreckt, und auf der Ge
windestange (28) ein mit entsprechendem Innengewinde ausgestatteter
und im Längsschlitz (27) gegen Verdrehung gesicherter Lagerblock (26) ge
führt ist, der zur Bildung der Gelenkachse (24, 26) dient.
9. Zange nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zum zweiten Arbeitsbacken (7) nächstliegende Gelenkachse (19)
des Kniehebels (14) mit dem den zweiten Arbeitsbacken (7) tragenden
Schlitten (8) verbunden ist.
10. Zange nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mittlere Gelenkachse (21, 22) des Kniehebels (14) einen mit einem
Stellhebel (39) fest verbundenen Exzenter (36) trägt, der in eine seitliche
im Schlitten (8) eingebrachte Nut (34) mit geschlossener Stirnseite (35)
eingreift und gegen diese Stirnseite (35) führbar ist.
11. Zange nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß jeweils die zum vorderen Zangenende weisenden Enden von
Schlitten (8) und Schiene (2) Haltemittel (41, 40) zur lösbaren Befestigung
weiterer Werkzeugteile (46, 47, 42, 43) aufweisen.
12. Zange nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Werk
zeugteile eine Nietvorrichtung für Blindnieten bilden mit einer an der
Schiene (2) gehaltenen zylindrischen Klemmeinrichtung (43) zur klem
menden Aufnahme eines Nietstiftes (44) sowie mit einer die Klemmeinrich
tung (43) hülsenförmig umgebenden Abstützeinrichtung (46, 47), die über
das freie Ende der Klemmeinrichtung (43) hinausfahrbar ist.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WEIDMUELLER INTERFACE GMBH & CO, 32760 DETMOLD, DE |
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8131 | Rejection |