DE19807331A1 - Verfahren zum Beschichten einer klaren Acrylglasplatte mit einem metallischen Materialdampf - Google Patents
Verfahren zum Beschichten einer klaren Acrylglasplatte mit einem metallischen MaterialdampfInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten einer
klaren Acrylglasplatte mit einem metallischen Materialdampf im
Unterdruck.
Es sind eine Reihe solcher Verfahren im Stand der Technik gut
bekannt. So offenbart, beispielsweise, die DE 195 33 862 C1
ein Plasmabedampfungsverfahren, bei dem mindestens eine eine
Kathode und eine Anode mit einem Tiegel umfassende Verdampfer-
Einheit eingesetzt wird. Weitere Bedampfungsverfahren, bei
denen eine Bogenentladung zum Einsatz kommt, sind aus der
DE 44 40 521 C1 oder der DE 44 09 761 A1 bekannt. Diese Verfahren
haben sich zwar grundsätzlich bewährt, sind jedoch recht kom
pliziert und somit kosten- sowie zeitaufwendig.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, das Anhaften eines
metallischen Materialdampfes an einer Acrylglasplatte durch
Verwenden eines Haftvermittlers oder durch Aufrauhen der zu
beschichtenden Oberfläche der Acrylglasplatte zu verbessern.
Sowohl die Verwendung eines Haftvermittlers als auch die
Existenz einer Oberflächenrauhigkeit manifestiert sich jedoch
in den optischen Eigenschaften der beschichteten Acrylglas
platte und wirkt sich insbesondere dann störend aus, wenn eine
rückseitig beschichtete Acrylglasplatte als Werbedisplay
verwendet wird, wobei durch die Acrylglasplatte hindurch die
Beschichtung von der Vorderseite der Acrylglasplatte aus be
trachtet wird. Denn im Falle der Durchsicht, von der nicht
beschichteten Vorderseite zu der beschichteten Rückseite einer
Acrylglasplatte, kann sich eine Bearbeitung der der Be
schichtung zugewandten Oberfläche der Acrylglasplatte und/oder
eine Zwischenschicht zwischen der Acrylglasplatte und der Be
schichtung aufgrund sogenannter Grenzflächeneffekte u. a. in
einem ungleichmäßigen Farbeindruck und/oder dem Verlust des
metallischen Glanzes der Beschichtung auswirken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, daß gat
tungsgemäße Verfahren derart weiterzuentwickeln, daß es die
Nachteile des Standes der Technik überwindet, das heißt
insbesondere auf einfache Weise ein haltbares Beschichten
einer Acrylglasplatte ermöglicht, ohne daß der optische Ein
druck, insbesondere der Farbton, die Gleichmäßigkeit des Farb
tons und der metallische Glanz der Beschichtung, wenn die Be
schichtung durch die Acrylglasplatte hindurch betrachtet wird,
beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen
Verfahren gelöst durch eine Vorbehandlung der zu beschichten
den Oberfläche der Acrylglasplatte, vor dem Beschichten, zum
Erhalten einer Oberflächenspannung in einem Bereich von mini
mal 34 mN/m und maximal 44 mN/m, wobei eine Oberflächenspan
nung von 42 mN/m am bevorzugtesten ist.
Dabei kann der Materialdampf gemäß der Erfindung über ein
thermisches Bedampfen, ein Sputtern oder ein Ionenplasma auf
gebracht werden.
Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß chemisch, me
chanisch und/oder elektrisch vorbehandelt wird, wobei die Vor
behandlung vorzugsweise nicht aggressiv ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Vorbehandlung mittels
einer elektrischen Koronaentladung, eines Niedertemperatur
plasmas und/oder eines Beflammens durchgeführt wird.
Eine erfindungsgemäße Weiterentwicklung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Acrylglasplatte durch Auswahl der speziellen
Polymerzusammensetzung und/oder der Menge an Additiven, wie
Fe, Na oder dergleichen, vorbehandelt wird.
Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, daß durch Einstel
len des Molekulargewichts der Acrylglasplatte vorbehandelt
wird.
Die Acrylglasplatte kann gemäß der Erfindung weiterhin durch
Minimieren von Verunreinigungen derselben, insbesondere beim
Extrudieren oder Gießen, vorbehandelt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeich
net, daß auf die zu beschichtende Oberfläche der Acrylglas
platte eine Abdeckfolie aufgebracht wird, die lediglich nicht
zu beschichtende Bereiche der Acrylglasplatte abdeckt, dann
eine Metallschicht auf die gesamte, die Abdeckfolie tragende
Fläche der Acrylglasplatte aufgebracht wird und daraufhin die
Abdeckfolie von der Acrylglasplatte entfernt wird, wodurch die
Metallschicht nur in den zu beschichtenden Bereichen der
Acrylglasplatte auf derselben verbleibt.
Erfindungsgemäß bevorzugt ist, daß eine auf der zu beschich
tenden Oberfläche der Acrylglasplatte flächig vorhandene
Schutzfolie, vorzugsweise in Form einer Adhäsionsfolie, erst
unmittelbar vor dem Beschichten zumindest in zu beschichtenden
Bereichen entfernt wird.
Dabei kann vorgesehen sei, daß die Schutzfolie längs der Kon
tur der zu beschichtenden Bereiche durchtrennt wird und dann
die Teile der Schutzfolie von der Acrylglasplatte entfernt
werden, die zu beschichtende Bereiche der Acrylglasplatte ab
decken, um eine Abdeckfolie zu bilden.
Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zu
grunde, daß im wesentlichen mit jeder beliebigen Art der
Bedampfung auf einfache Weise eine Acrylglasplatte haltbar und
qualitativ hochwertig mit einer gleichmäßigen Metallschicht
versehen werden kann, indem die Oberflächenspannung über eine
Vorbehandlung der Acrylglasplatte gezielt eingestellt wird,
wobei sich insbesondere eine Oberflächenspannung von 42 mN/m
als bevorzugt herausgestellt hat.
Die hier genannten Werte der Oberflächenspannung, nämlich der
Grenzflächenspannung an der Grenzfläche zwischen unterschied
lichen Aggregatzuständen, sind mit Testtinten auf erfin
dungsgemäß vorbehandelten Acrylglasplattenoberflächen bestimmt
worden, und zwar mit Testtinten der Firma Arcotec GmbH, Rotweg
25, D-71297 Mönsheim, und liefern gemäß dem Hersteller Meßer
gebnisse mit einem Fehler von weniger als einem Prozent.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel
die Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung im Ein
zelnen erläutert ist. Die Zeichnung umfaßt dabei lediglich
eine Figur, die den prinzipiellen Aufbau einer Vorrichtung zum
Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt.
Wie der Figur zu entnehmen ist, umfaßt eine Vorrichtung für
ein Verfahren zum Beschichten einer klaren Acrylglasplatte 1
mit einem metallischen Materialdampf einen Cu-Al-Draht 2, bei
spielsweise mit zehn Gewichtsprozent Al, oberhalb eines Ver
dampfungstiegels 3, der über eine Wechselstromquelle 4 auf
heizbar ist. Dabei kann der Abstand zwischen dem Verdampfungs
tiegel 3 und der zu beschichtenden Oberfläche der Acrylglas
platte 1 30 bis 50 cm betragen, und beim Beschichten herrscht
zwischen dem Verdampfungstiegel 3 und der Acrylglasplatte 1
ein Unterdruck von 5 bis 10×10-5 mbar. Die Temperatur des
Verdampfungstiegels 3 wird über die Wechselstromquelle 4 ein
gestellt und beträgt vorzugsweise 1500 bis 2500°C, je nach
verdampft werdendem Material.
Es hat sich gezeigt, daß bereits mit einem einfachen Aufbau,
wie er in der Figur gezeigt ist, überraschenderweise extrem
gleichmäßige und gut haftende Metallschichten aufbringbar
sind, wenn die Oberflächenspannung bzw. Grenzflächenspannung
zwischen Testtinte der Firma Arcotec GmbH und der Acrylglas
platte 1 unmittelbar vor dem Bedampfen zum Beispiel 42 mN/m
beträgt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie
in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Ver
wirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungs
formen wesentlich sein.
1
Acrylglasplatte
2
Cu-Al-Draht
3
Verdampfungstiegel
4
Wechselstromquell
Claims (10)
1. Verfahren zum Beschichten einer klaren Acrylglasplatte mit
einem metallischen Materialdampf im Unterdruck,
gekennzeichnet durch
eine Vorbehandlung der zu beschichtenden Oberfläche der Acryl
glasplatte, vor dem Beschichten, zum Erhalten einer Oberflä
chenspannung in einem Bereich von minimal 34 mN/m und maximal
44 mN/m, wobei eine Oberflächenspannung von 42 mN/m am bevor
zugtesten ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Materialdampf über ein thermisches Bedampfen, ein Sputtern
oder ein Ionenplasma aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß chemisch, mechanisch und/oder elektrisch vorbehandelt wird,
wobei die Vorbehandlung vorzugsweise nicht aggressiv ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorbehandlung mittels einer elektrischen Koronaentladung,
eines Niedertemperaturplasmas und/oder eines Beflammens durch
geführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Acrylglasplatte durch Auswahl der speziellen Polymerzusam
mensetzung und/oder der Menge an Additiven, wie Fe, Na oder
dergleichen, vorbehandelt wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
durch Einstellen des Molekulargewichts der Acrylglasplatte
vorbehandelt wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Acrylglasplatte durch Minimieren von Verunreinigungen der
selben, insbesondere beim Extrudieren oder Gießen,
vorbehandelt wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
auf die zu beschichtende Oberfläche der Acrylglasplatte eine
Abdeckfolie aufgebracht wird, die lediglich nicht zu be
schichtende Bereiche der Acrylglasplatte abdeckt, dann eine
Metallschicht auf die gesamte, die Abdeckfolie tragende Fläche
der Acrylglasplatte aufgebracht wird und daraufhin die Abdeck
folie von der Acrylglasplatte entfernt wird, wodurch die Me
tallschicht nur in den zu beschichtenden Bereichen der
Acrylglasplatte auf derselben verbleibt.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
eine auf der zu beschichtenden Oberfläche der Acrylglasplat
te flächig vorhandene Schutzfolie, vorzugsweise in Form
einer Adhäsionsfolie, erst unmittelbar vor dem Beschichten
zumindest in zu beschichtenden Bereichen entfernt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzfolie längs der Kontur der zu beschichtenden Be
reiche durchtrennt wird und dann die Teile der Schutzfolie von
der Acrylglasplatte entfernt werden, die zu beschichtende Be
reiche der Acrylglasplatte abdecken, um eine Abdeckfolie zu
bilden.
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DE1998107331 DE19807331C2 (de) | 1998-02-20 | 1998-02-20 | Verfahren zum Beschichten einer klaren Acrylglasplatte mit einem metallischen Materialdampf |
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Publications (2)
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DE (1) | DE19807331C2 (de) |
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DE29919100U1 (de) | 1999-10-30 | 2001-03-08 | Agrodyn Hochspannungstechnik GmbH, 33803 Steinhagen | Behälter mit Testtinte |
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- 1998-02-20 DE DE1998107331 patent/DE19807331C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19807331C2 (de) | 2002-03-21 |
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