DE19802432A1 - Detonator - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Detonator gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP 0 248 977 A1 ist ein Träger für einen
elektrischen Brückenzünder und ein Verfahren zu seiner
Herstellung bekannt. Der Brückenzünder ist zur Anzündung
von Anzündsätzen, Verzögerungssätzen und pyrotechnischen
Mischungen sowie zur Zündung von Primärzündstoffen und
-sätzen vorgesehen. Dieser bekannte elektrische
Brückenzünder besteht aus einem in einem metallischen
Außenring eingebrachten Keramikkörper mit einer Bohrung
oder mit mehreren Bohrungen. In jede Bohrung ist ein
massiver oder rohrförmiger Kontaktstift als Stromzuleitung
fest und dicht eingepaßt. Jede Bohrung ist von einer
elektrisch leitenden Schicht flächenförmig umgeben.
Zwischen den elektrisch leitenden Schichten befindet sich
die Zündbrücke. Die Zündbrücke kann durch eine
Zerstäubungs- oder durch eine Aufdampftechnik im Vakuum
oder mittels eines Siebdruckverfahrens erzeugt werden.
Ein elektrischer Brückenzünder mit einem gegenüber einem
metallischen Gehäuse isoliert eingebauten Glühbrückendraht
ist aus der DE 36 13 134 A1 bekannt. Um ein ungewolltes
spannungsabhängiges Ansprechverhalten aufgrund von
elektrostatischen Ladungsverschiebungen beiderseits
parasitärer Überschlagsstrecken mit einfachen
fertigungstechnischen Mitteln zu vermeiden, werden die
Drahtenden des Glühbrückendrahtes einschließlich der
Umgebungsbereiche ihrer Befestigungspunkte auf den
Anschlußpolen des Brückenzünders mit einer Isolierschicht
aus Isolierlack versehen, der nach einem Tauchvorgang vom
bogenförmigen Brückendraht-Mittelbereich abläuft oder der
auf die Umgebung der Befestigungspunkte abgetropft wird.
Die DE 42 36 729 A1 beschreibt eine Zünd- bzw. Anzündpille
mit einem isolierenden Polkörper mit elektrisch leitenden
Längsstreifen, mit einer auf dem Polkörper angeordneten
Glühbrücke und mit Anschlußdrähten, wobei die Glühbrücke
und die Anschlußdrähte jeweils mit den Längsstreifen über
Lötstellen verbunden sind, und mit mindestens einem
Zündstoff und einem äußeren Überzugslack, der den Zündstoff
bedeckt.
Alle diese Detonatoren funktionieren nach dem
elektrothermischen Prinzip. D.h. daß durch Zufuhr von
elektrischer Energie die Zündbrücke des Detonators
üblicherweise bis zur Verdampfung stark erhitzt wird. Dabei
wird der mit der Zündbrücke in Berührung befindliche
Anzündsatz über seine Initiierungsgrenze hinaus erwärmt und
die Zündung des Anzündsatzes eingeleitet.
Bekannte Detonatoren weisen oftmals eine sehr niederohmige
Zündbrücke auf. Derartige niederohmige Zündbrücken sind
jedoch nur schwer elektronisch ansteuerbar. Desgleichen
sind Detonatoren bekannt, bei welchen die Zündbrücke einen
moderaten Widerstandswert besitzt. Solche Zündbrücken der
zuletzt genannten Art sind zwar besser elektronisch
ansteuerbar, aufgrund der kleinen Geometrien der
Zündbrücken, z. B. des Drahtdurchmessers, sind sie jedoch
nur relativ schwer herstellbar. Ein weiterer Mangel
bekannter Detonatoren besteht darin, daß der
Widerstandswert ihrer Zündbrücke stets mit großen
Widerstandstoleranzen behaftet ist. So beträgt bspw. die
Widerstandstoleranz eines bekannten Detonators mit einem
Widerstandswert seiner Zündbrücke von 15 Ohm im Bereich von
± 4 Ohm, d. h. die Widerstandstoleranz beträgt
größenordnungsmäßig ± 20%.
In Kenntnis dieser Gegebenheiten liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Detonator der
eingangs genannten Art zu schaffen, der vergleichsweise
kostengünstig mit besser definierten Parametern
realisierbar ist, wobei der Brückenwiderstand der
Zündbrücke jeden gewünschten Wert innerhalb enger
Widerstandstoleranzen aufweisen kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Detonator der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw.
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Detonators sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Detonator werden ein Brückendraht
oder ein Brücken-Schichtelement für die Zündbrücke durch
einen Miniatur-SMD-Widerstand (Surface Mounted Device)
ersetzt. Derartige Miniatur-SMD-Widerstände sind auf dem
Markt ohne weiteres preisgünstig erhältlich. Der
Widerstandswert ist in vorteilhafter Weise unabhängig von
der jeweiligen Bauform des SMD-Widerstandes in weiten
Grenzen frei wählbar. Widerstandswerte zwischen < 1 Ohm
und < kOhm sind in nahezu allen Baugrößen solcher SMD-Wi
derstände erhältlich. Weitere Vorteile bestehen darin, daß
der jeweils gewünschte Widerstandswert innerhalb der Norm
reihen (z. B. E24, E48 oder E96) ausreichend fein abgestuft
auswählbar ist; und daß die Widerstandstoleranz des Wider
standswertes eines die Zündbrücke bildenden SMD-Widerstan
des mit Werten von < 1% aus dem Standardprogramm der SMD-Wi
derstände gewählt werden kann, und daß die Ansprechemp
findlichkeit, d. h. die Spitzenleistung zum Zünden des An
zündsatzes des Detonators durch Auswahl der Bauform bzw.
Baugröße des SMD-Widerstandes in weiten Grenzen frei wähl
bar ist; sowie daß die Zündempfindlichkeit in weiten Gren
zen durch die Auswahl der Widerstands-Technologie (etwa
Dickschicht- oder Dünnfilm-Widerstand) sowie durch die Be
handlung der Widerstandschicht (mit oder ohne Coating) gut
reproduzierbar beeinflußt werden kann.
Bspw. besitzt ein SMD-Widerstand der Baugröße 0402 eine
Dauerverlustleistung von größenordnungsmäßig 50 bis 60 mW.
Durch eine definierte Ansteuerung eines solchen SMD-Wider
standes mit einer Spitzenleistung im Bereich einiger 10 W
sind die für die Initiierung des Anzündsatzes des Detona
tors erforderlichen Temperaturen von größenordnungsmäßig
bis 400°C mit kurzer Verzögerungszeit erreichbar. Größere
Baugrößen wie bspw. 0603, 0805 oder 1206 besitzen entspre
chend höhere Bauverlustleistungen und erfordern daher auch
entsprechend höhere Spitzenleistungen, um die Initiie
rungstemperatur an der Grenzschicht zum Anzündsatz des De
tonators zu erreichen.
Durch die erfindungsgemäße Anwendung an sich bekannter
SMD-Widerstände als Zündbrücke des Detonators ist es in
vorteilhafter Weise möglich, unter Beibehaltung der an
sich
bekannten Montagebedingungen für solche SMD-Widerstände
bspw. auf Leiterplatten, Keramiksubstraten,
Transistorsockeln, IC-Gehäusen o. dgl. die
Ansprechempfindlichkeit wunschgemäß um größenordnungsmäßig
eine Dekade zu variieren, den Widerstandswert des die
Zündbrücke bildenden SMD-Widerstandes innerhalb von fünf
Dekaden wunschgemäß frei wählen zu können, und die
Widerstandstoleranz des SMD-Widerstandes < als 1%
spezifizieren zu können. In weiterer vorteilhafter Weise
ist es möglich, den die Zündbrücke des Detonators bildenden
SMD-Widerstand auf Standard-SMD-Bestückungsmaschinen
bestücken und mit Standardverfahren der SMD-Technik auf dem
Gehäuseboden des Detonators elektrisch leitend fixieren zu
können. Diese Fixierung erfolgt zweckmäßigerweise durch
Löten, bei dem es sich um ein Reflow-Löten, um ein
Vaporphase-Löten o. dgl. handeln kann. Aufgrund dieser an
sich bekannten Technologie sind die Herstellungskosten zur
Realisierung der Zündbrücke des erfindungsgemäßen
Detonators vergleichsweise klein.
Ein weiterer, ganz besonderer Vorteil der Anwendung eines
an sich bekannten SMD-Widerstandes für die Zündbrücke des
erfindungsgemäßen Detonators besteht in der Möglichkeit,
problemlos zwei oder mehr als zwei "Heizelemente" pro
Detonator bzw. Flammzündmittel einsetzen zu können. Kommen
mehrere solcher SMD-Widerstände als "Heizelemente" zur
Anwendung, so werden die SMD-Widerstände zweckmäßigerweise
einseitig zusammengeschaltet. Dieser gemeinsame Anschluß
und die zu den einzelnen SMD-Widerständen zugehörigen
zweiten Anschlüsse werden aus dem Gehäuse des Detonators
herausgeführt, um die Möglichkeit zu schaffen, bei
Hochzuverlässigkeitsanwendungen eine redundante Zündung
anwenden zu können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles des
erfindungsgemäßen Detonators.
Die Figur zeigt in einer Schnittdarstellung eine Ausbildung
des Detonators 10, der an einem Gehäuseboden 12 aus
elektrisch isolierendem Material Kontaktflächen 14
aufweist, die in Dick- oder Dünnschichttechnologie
realisiert sind. Die Kontaktflächen 14 sind mit
Anschlußpins 16 elektrisch leitend verbunden, die sich
durch den Gehäuseboden 12 erstrecken.
Die Kontaktflächen 14 auf der Innenseite des Gehäusebodens
12 bilden Anschlußkontakte für SMD-Widerstände 18. Die SMD-Wi
derstände 18 bilden eine Zündbrücke 20 für einen
Anzündsatz 22 des Detonators 10. Der Anzündsatz 22 ist auf
die SMD-Widerstände 18 bzw. auf den Gehäuseboden 12
aufgepreßt.
Der Detonator 10 weist ein Gehäuse 24 auf, das von einer
Gehäusehülse 26 und einem Deckelelement 28 gebildet ist. In
dem vom Gehäuse 24 umschlossenen Raum 30 befindet sich ein
Verstärkersatz 32 des Detonators 10.
10
Detonator
12
Gehäuseboden
14
Kontaktfläche
16
Anschlußpin
18
SMD-Widerstand
20
Zündbrücke
22
Anzündsatz
24
Gehäuse
26
Gehäusehülse
28
Deckelelement
30
Gehäuse-Innenraum
32
Verstärkersatz
Claims (4)
1. Detonator mit einem eine Zündbrücke (20) für einen
Anzündsatz (22) bildenden elektrischen Widerstand,
der an einem Gehäuseboden (12) für ein Detonator-
Gehäuse (24) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Zündbrücke (20) bildende elektrische
Widerstand von mindestens einem an sich bekannten
SMD-Widerstand (18) gebildet ist, der auf dem mit
Anschlußkontakten (14) versehenen Gehäuseboden (12)
elektrisch leitend fixiert ist.
2. Detonator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anzündsatz (22) auf den auf dem Gehäuseboden
(12) fixierten mindestens einen SMD-Widerstand (18)
gepreßt ist.
3. Detonator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anzündsatz (22) mit einem Verstärkersatz (32)
kombiniert ist.
4. Detonator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei SMD-Widerstände (18) einseitig
zusammengeschaltet sind, wobei der gemeinsame
Anschluß (16) und die zu den SMD-Widerständen
zugehörigen Einzelanschlüsse (16) mit den
entsprechenden Anschlußkontakten (14) des
Gehäusebodens (12) kontaktiert sind.
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