DE19801377A1 - Schleifscheibe mit Umfangsrille - Google Patents
Schleifscheibe mit UmfangsrilleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleifscheibe
mit Umfangsrille nach Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Schleifscheiben sind allgemein bekannt und sie
dienen zum Schleifen der Kanten von Glasscheiben unter
gleichzeitiger Zufügung eines Kühlfluids zur Schleifstelle.
Die Umfangsrille hat eine fertigungsbedingt vorgegebene Kon
tur und nutzt sich im Laufe der Zeit ab. Danach muß die
Schleifscheibe ausgewechselt werden. Um diesen Verschleiß in
Grenzen zu halten führt man ein Kühlfluid, zumeist Wasser,
der Schleifstelle zu. Der Wasserstrahl muß unter Beachtung
der relevanten Einflußgrößen möglichst genau auf eine vorbe
stimmte Stelle ausgerichtet werden.
Es kommt also auf die genaue Position zwischen der Um
fangsrille der Schleifscheibe, der zu schleifenden Kante der
Glasscheibe und dem Auftreffpunkt des Kühlfluidstrahls an der
Schleifstelle an.
Da im allgemeinen der Kühlfluidstrahl hinsichtlich der
Schleifspindel ortsfest ist, also nur zusammen mit der
Schleifspindel ausgerichtet werden kann, muß eine Serie von
zu verwendenden Schleifscheiben in ihren Abmessungen soweit
übereinstimmen, daß auch beim Schleifscheibenwechsel der Auf
treffpunkt des Kühlfluidstroms zur Schleifstelle exakt erhal
ten bleibt.
Es können daher nicht beliebige Schleifscheiben in Serie
nacheinander verwendet werden.
Bei der Wiederaufarbeitung derartiger Schleifscheiben
muß darüber hinaus gewährleistet sein, daß die zu einer Serie
gehörenden Schleifscheiben auch zusammen bleiben und nicht
mit Schleifscheiben anderer Serien vermischt werden.
Berücksichtigt man, daß der Umfangsrille einer
Schleifscheibe nur eine begrenzte Lebensdauer zukommt, bis
sie aufgearbeitet werden muß, so ergibt sich hieraus ein be
stimmtes Verhältnis aus Standzeit zu Rüstzeit.
Dieses Verhältnis will die vorliegende Erfindung verbes
sern. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
für den speziellen Einsatzzweck des Schleifens der Kanten von
Glasscheiben vorgesehene Schleifscheibe so zu verbessern, daß
die Werkzeugstandzeit unabhängig von der Schleifmittelzusam
mensetzung erhöht wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1.
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß die An
zahl der Positionierungsvorgänge, die pro Standzeitzyklus zum
Ausrichten der Geometrie zwischen Schleifscheibe, Glasscheibe
und Kühlfluidstrom notwendig ist, halbiert wird.
Durch die Erfindung erfolgt im Prinzip eine Verdoppelung
der Werkzeugstandzeit in Verbindung mit einer lediglich kur
zen Umrüstzeit zum Umdrehen der Schleifscheibe, wenn von
einer abgearbeiteten Umfangsrille auf eine neue Umfangsrille
gewechselt wird.
Maßgeblich ist, daß die Schleifscheibe an zwei sich ge
genüberliegenden Flachseiten jeweils eine Anschlagfläche auf
weist. Hierdurch wird die Möglichkeit der Zwei-Seiten-Verwen
dung der Schleifscheibe geschaffen. Jeder Anschlagfläche ist
jeweils eine einzige Umfangsrille zugeordnet. Der geometri
sche Abstand zwischen Anschlagfläche und Umfangsrille ist für
beide Möglichkeiten, welche die Schleifscheibe bietet, der
selbe.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der maßgebliche Ab
stand zwischen Anschlagfläche und Umfangsrille unabhängig von
der Aufspannsituation der Schleifscheibe an der Schleifspin
del immer derselbe ist.
Für die Erfindung kommen zwei Ausführungsbeispiele in
Betracht.
Im ersten Ausführungsbeispiel ist jede Umfangsrille der
Anschlagfläche ihrer unmittelbar benachbarten Flachseite zu
geordnet. Im anderen Ausführungsbeispiel ist jede Umfangsril
le einer Anschlagfläche zugeordnet, die an der gegenüberlie
genden Flachseite sitzt.
Dem ersten Ausführungsbeispiel kommt allerdings im Hin
blick auf die zu erwartende geringere Schwingungsanfälligkeit
die höhere Bedeutung zu.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 zeigt eine Schleifspindel 1, die auskragend an
einen Maschinenrahmen 2 befestigt ist. Die Schleifspindel 1
ist rohrförmig. Innerhalb des Rohres ist eine Pinole 3 ge
führt, die mit Hilfe einer Klemmanschette 4 festgesetzt wer
den kann.
Innerhalb der Pinole 3 sitzt drehbar gelagert die An
triebsachse 5 der Schleifmaschine, die an ihrem unteren Ende
eine Durchmesserstufe 6 aufweist. Die Durchmesserstufe 6 bil
det an ihrem unteren Ende die Gegenfläche 7, gegen welche die
Schleifscheibe 20 anliegt. Die Schleifscheibe 20 wird mittels
der Aufspannschrauben 17 gegen die Gegenfläche 7 gehalten und
liegt dabei mit ihrer Anschlagfläche 8(I) unmittelbar an der
Gegenfläche 7 an.
Fest mit der Pinole 3 ist der Wasserbehälter 9 verbun
den, der - nicht gezeigt - von auswärts mit Kühlwasser ge
speist wird.
Der Wasserbehälter 9 weist eine Mündungsöffnung 10 auf,
die der Zuführung des Kühlfluids zur Schleifstelle 18 dient.
An einem ortsfesten Werkstückhalter 12 ist die zur bear
beitende Glasscheibe 11 aufgelegt und wird dort in geeigneter
Weise derart festgespannt, daß bei sich drehender Schleif
scheibe 20 die Kante der Glasscheibe 11 stets in der Umfangs
rille der Schleifscheibe 20 liegt und dort auf die vorgesehe
ne Kontur abgearbeitet wird.
Zu diesem Zweck können Antriebsmittel vorgesehen sein,
die hier nicht gezeigt werden sollen.
Es handelt sich jedoch um einen kontinuierlichen Vor
gang, bei welchem unter ständiger Zuführung des Kühlfluids
zur Schleifstelle 18 die Kante der Glasscheibe 11 sozusagen
als Meterware bearbeitet wird.
Um zu gewährleisten, daß die Umfangsrille der Schleif
scheibe 20 genau in der Glasscheibenebene liegt, ist die Pi
nole 3 innerhalb der Schleifspindel 1 vertikal verschiebbar
und wird in der einmal gefundenen Einstellposition mittels
der Klemmanschette 4 dann festgehalten.
Maßgeblich ist nun, daß die Schleifscheibe 20 an zwei
sich gegenüberliegenden Flachseiten I, II jeweils eine An
schlagfläche 8(I), 8(II) aufweist, sowie zwei Umfangsrillen
13, 14, von denen jede einer anderen der beiden Anschlagflä
chen 8(I), 8(II) zugeordnet ist, und daß beide Umfangsrillen
13, 14 von der ihnen jeweils zugeordneten Anschlagfläche 8(I),
8(II) denselben Abstand X haben.
Zusätzlich ist im vorliegenden Fall erfüllt, daß jede
Umfangsrille 13, 14 der Anschlagfläche 8 ihrer unmittelbar be
nachbarten Flachseite I, II zugeordnet ist. Auf diese Weise
ergibt sich eine Schleifscheibe 20, die bezüglich ihrer mitt
leren Radialebene 15 symmetrisch ist.
Um einen möglichst genauen Rundlauf der Schleifscheibe
20 zu erhalten, weist die Antriebsachse 5 an ihrem unteren
Ende einen geradzylindrischen Zentrierzapfen 16 auf, der in
einer entsprechenden geradzylindrischen Zentrierbohrung 19
der Schleifscheibe 20 sitzt. Eine derart geradzylindrische
Zentrierpassung bietet den Vorteil, daß sie auch beim Umdre
hen der Schleifscheibe 20 erhalten bleibt.
Darüber hinaus kann aber auch eine Zentrierpassung Ver
wendung finden, bei welcher die Schleifscheibe 20 von jeder
ihrer Flachseiten I bzw. II kommend eine konisch eingebrachte
Zentrierbohrung hat, von denen jede mit einem entsprechend
konisch ausgebildeten Zentrierzapfen, der an der Antriebsach
se 5 sitzt, zusammenwirkt.
1
Schleifspindel
2
Maschinenrahmen
3
Pinole
4
Klemmanschette
5
Antriebsachse
6
Durchmesserstufe
7
Gegenfläche
8
Anschlagfläche
9
Wasserbehälter
10
Mündungsöffnung
11
Glasscheibe
12
Werkstückhalter
13
erste Umfangsrille
14
zweite Umfangsrille
15
mittlere Radialebene
16
Zentrierzapfen
17
Aufspannschraube
18
Schleifstelle
19
Zentrierbohrung
20
Schleifscheibe
I erste Flachseite
II zweite Flachseite
X Abstand
I erste Flachseite
II zweite Flachseite
X Abstand
Claims (5)
1. Schleifscheibe (20) mit Umfangsrille zum Schleifen der
Kanten von Glasscheiben (11) unter Zuführung eines Kühl
fluids zur Schleifstelle (18), wobei die Schleifscheibe
(20) im aufgespannten Zustand mit einer seitlichen An
schlagfläche (8) an einer Gegenfläche (7) der Schleif
spindel anliegt, deren Axialposition relativ zur Ebene
der Glasscheibe einstellbar, dadurch gekennzeichnet,
daß
- 0. die Schleifscheibe (20) an zwei sich gegenüberliegenden Flachseiten (I, II) jeweils eine Anschlagfläche (8(I), 8(II)) aufweist, sowie
- 1. zwei Umfangsrillen (13, 14) von denen jede einer anderen der beiden Anschlagflächen (8(I), 8(II)) zugeordnet ist und daß
- 2. beide Umfangsrillen (13, 14) von der ihnen jeweils zuge ordneten Anschlagfläche (8(I), 8(II)) denselben Abstand (X, X) haben.
2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jede Umfangsrille (13, 14) der Anschlagfläche
(8(I), 8(II)) ihrer unmittelbar benachbarten Flachseite
(I, II) zugeordnet ist.
3. Schleifscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schleifscheibe (20) bezüglich ihrer mittle
ren Radialebene (15) symmetrisch ist.
4. Schleifscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Schleifscheibe eine geradzylindrische Zen
trierbohrung (19) hat, für einen an der Antriebsachse
(5) sitzenden geradzylindrischen Zentrierzapfen (16).
5. Schleifscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Schleifscheibe von jeweils einer ihrer
Flachseiten (I, II) eingebracht eine konische Zentrier
bohrung hat für einen konischen Zentrierzapfen, der mit
der Antriebsachse (5) verbunden ist.
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