DE19758043A1 - Schaltmechanismus - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schalthebelanordnung
für Handschaltgetriebe, insbesondere eine ein automatisch
gewähltes Überspringschalten ermöglichende Schalthebelanord
nung.
Bei herkömmlichen Getrieben wählt der Fahrer mechanisch ein
spezifisches Gangübersetzungsverhältnis für das Handschalt
getriebe indem er eine Reibungskupplung auskuppelt und einen
Schalthebel in eine vorbestimmte Stellung für das Einrücken
des gewünschten Gangübersetzungsverhältnisses bewegt.
Zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und zur Verbesserung
des Fahrverhaltens ist es erwünscht, einen Eingriff in der
Weise vorzusehen, daß dann, wenn der Fahrer einen Gang wählt,
der gewählte Gang von einem Computer bestimmt wird, um ein
optimales Gangübersetzungsverhältnis bereitzustellen und
dadurch den Wirkungsgrad zu verbessern. Wenn der Fahrer
signalisiert, daß ein Hochschaltvorgang erwünscht ist und der
Computer feststellt, daß das zweckmäßige Gangübersetzungsver
hältnis höher als ein Verhältnis über dem momentanen Verhält
nis ist, wenn der Fahrer den Hochschaltvorgang anfordert,
veranlaßt der Computer einen Hochschaltvorgang des Getriebes
um zwei oder mehr Gangübersetzungsverhältnisse.
Ein halbautomisches mechanisches Getriebe ist aus der US-PS 49 30 078
bekannt. Bei dieser Vorrichtung kann der Fahrer ein
Hochschalten oder Zurückschalten durch Bewegen des Schalthe
bels in einer Vorne/Hinten-Ebene wählen. Der Fahrer kann auch
ein Überspringschalten dadurch wählen, daß er wiederholt den
Schalthebel entweder nach vorne oder nach hinten bewegt, um
ein anderes Verhältnis als das nächsthöhere oder ein niedri
geres Verhältnis als das momentan eingerückte zu wählen, wo
bei aber der Fahrer den Hebel jeweils einmal für jedes zu
schaltende Verhältnis bewegen muß. Es ist eine computer
gesteuerte beleuchtete Anzeigeeinrichtung vorgesehen, die dem
Fahrer anzeigt, welche Gangübersetzungsverhältnisse gewählt
werden können. Der Fahrer wird ferner über eine computerge
steuerte Sperre daran gehindert, ein nicht geeignetes Gang
übersetzungsverhältnis zu wählen. Jeder Überspringschaltvor
gang wird jedoch nur auf den Befehl des Fahrers ausgeführt.
Bei der bekannten Vorrichtung ist entgegen üblichen Anord
nungen eine gesonderte Taste für die Wahl des Rückwärtsganges
vorgesehen. Weiterhin ist auch keine herkömmliche Leerlauf
stellung oder Neutralstellung vorgesehen. Der Schalthebel ist
nur in einer Vorne/Hinten-Ebene bewegbar und rastet vor/hin
ter einer Mittenstellung ein, um einen Hochschaltvorgang bzw.
Zurückschaltvorgang anzufordern und kehrt nach der Anfor
derung des Hochschaltvorgangs bzw. Zurückschaltvorgangs in
die Mittenstellung zurück. Daher wäre ein Einrücken/Ausrücken
von Gangübersetzungsverhältnissen mit nur einer Hochschalt-
oder Zurückschaltanforderung unter Anwendung einer mechani
schen Verbindung zwischen dem Hebel und dem Getriebe nicht
möglich, weil während einiger möglicher Schaltvorgänge sich
zwei Schaltgabeln in entgegengesetzte Richtungen bewegen müs
sen, und weil mehr als nur eine Schaltgabel gewählt werden
müßte, um das Einrücken und Ausrücken eines Ganges durch
zuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalthebelan
ordnung für ein Handschaltgetriebe bereitzustellen, bei wel
chem ein Computer einen Bedarf zum Überspringschalten fest
stellt und initiiert. Weiterhin wird die Schaffung einer
Schalthebelanordnung angestrebt, die eine herkömmliche Rück
wärtsgang- und Neutralstellung besitzt. Ferner wird ange
strebt, eine Schalthebelanordnung zu schaffen, bei der eine
mechanische Verbindung zwischen dem Schalthebel und dem
Getriebe für das Einrücken/Ausrücken der Gänge beibehalten
wird.
Mit der Erfindung wird die Schaffung einer Schalthebelan
ordnung für ein Handschaltgetriebe angestrebt, welche im
richtigen Moment Überspringschaltvorgänge wählt. Weiterhin
wird die Schaffung einer Schalthebelanordnung mit einer Neu
tral- und Rückwärtsgangstellung angestrebt.
Bei der Erfindung ist vorteilhaft, daß die Möglichkeit eines
Schaltschemas mit herkömmlichen Schaltkulissen für Vorwärts
gänge, die Neutralstellung und den Rückwärtsgang beibehalten
werden kann. Der Schaltmechanismus erzeugt eine Verzögerung
zwischen jedem angeforderten Schaltvorgang und läßt damit
einer Steuerungseinrichtung Zeit, das zweckmäßige Gangüber
setzungsverhältnis zu berechnen. Der Fahrer steuert die Bewe
gung der Schaltgabel nach hinten und nach vorne von Hand und
behält dadurch das Gefühl des Schaltens der Schaltgabeln bei,
als ob ein herkömmlicher manueller Kupplungsvorgang von dem
Fahrer ausgeführt würde. Gemäß der vorliegenden Erfindung
sind zum geeigneten Zeitpunkt Schaltsprünge vorgesehen, wo
durch der Kraftstoffverbrauch verringert wird.
Ein Schaltmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung weist
auf: einen Schalthebel für die Anforderung eines Gangwech
sels, eine Steuerungseinrichtung für die Ermittlung des
zweckmäßigen Gangübersetzungsverhältnisses und für die Veran
lassung, daß das zweckmäßige Gangübersetzungsverhältnis ein
gerückt wird, wenn der Schalthebel zur Anforderung eines
Wechsels des Gangübersetzungsverhältnisses bewegt wird, und
eine Schaltkulisse für die Führung des Schalthebelweges in
einem Schema, das eine Hochschaltebene, eine Zurückschaltebe
ne und eine Verzögerungsstellung zwischen diesen enthält.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen bei
spielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Schaltsche
mas für ein Handschaltgetriebe;
Fig. 2 eine Darstellung eines herkömmlichen Schaltschemas
für ein Handschaltgetriebe;
Fig. 3 eine Darstellung eines Getriebes und einer Steu
erungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4A eine partielle Schnittseitenansicht eines Schaltme
chanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4B eine partielle Schnittseitenansicht des in Fig. 4A
dargestellten Schaltmechanismus;
Fig. 4C eine partielle Schnittrückansicht des in Fig. 4A
dargestellten Schaltmechanismus;
Fig. 4D eine partielle Schnittdraufsicht des in Fig. 4A dar
gestellten Schaltmechanismus;
Fig. 4E eine partielle Schnittvorderansicht des in Fig. 4A
dargestellten Schaltmechanismus;
Fig. 4F eine partielle Schnittrückansicht des in Fig. 4A
dargestellten Schaltmechanismus;
Fig. 4G eine partielle Schnittvorderansicht des in Fig. 4A
dargestellten Schaltmechanismus;
Fig. 4H eine partielle Schnittvorderansicht des in Fig. 4D
dargestellten Schaltmechanismus;
Fig. 5 eine partielle perspektivische Ansicht eines erfin
dungsgemäßen Schaltmechanismus;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf eine Schaltungslei
terplatte zur Verwendung bei der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 7 eine Darstellung eines alternativen erfindungsgemäßen
Schaltschemas für ein Handschaltgetriebe;
Fig. 8 eine schematische Ansicht eines Schaltknopfes zur
Verwendung mit dem in Fig. 7 dargestellten Schalt
schema;
Fig. 9 eine Darstellung eines alternativen erfindungsgemäs
sen Schaltschemas für ein Handschaltgetriebe; und
Fig. 10 eine schematische Darstellung eines alternativen er
findungsgemäßen Schaltschemas für ein Handschaltge
triebe.
In der den Stand der Technik darstellenden Fig. 2 ist ein
Schaltschema 10 für ein Handschaltgetriebe dargestellt. Eine
Schaltkulisse 14 ist für die Definition eines Schemas vorge
sehen, in welchem sich ein Gangschalthebel 12 bewegen kann.
Der Hebel 12 wird innerhalb der Kulisse 14 von Hand betätigt,
um ein spezifisches Gangübersetzungsverhältnis auszuwählen.
Der Hebel 12 wird voll nach links und nach vorne in die Stel
lung 16 bewegt, um das Rückwärtsgangübersetzungsverhältnis zu
wählen. Ähnlich werden die Vorwärtsgangübersetzungsverhält
nisse 1 bis 5 durch Bewegen des Hebels 12 in die Stellungen
18, 20, 22, 24 oder 26 gewählt, die dem üblicherweise
gewählten Gangübersetzungsverhältnis entsprechen. Das (nicht
dargestellte) Getriebe wird ausgerückt, indem der Hebel 12 in
eine Stellung zwischen den vorgenannten Gangübersetzungsver
hältnissen in eine Neutralstellung 30 innerhalb eines seitli
chen Abschnittes 33 der Kulisse 14 geschoben wird. Der Hebel
12 ist schwenkbar in einem (nicht dargestellten) Gehäuse be
festigt und betätigt ein Handschaltgetriebe-Schaltsystem zur
Auswahl von Schaltgabeln für das Einrücken und Ausrücken von
Gängen, wie allgemein bekannt.
In Fig. 1 ist ein Überspringschaltschema 210 gemäß der vor
liegenden Erfindung dargestellt. Dieses Schaltschema 210
stellt keine diskreten Stellungen für die Vorwärtsgangüber
setzungsverhältnisse wie der Mechanismus nach dem Stand der
Technik gemäß Fig. 1 bereit. Statt dessen weist das Schalt
schema 210 der vorliegenden Erfindung drei etwa in der Form
des Kleinbuchstabens "h" angeordnete Schenkel auf. Das
Schaltschema 210 enthält eine Neutralstellung 230 in dem
seitlichen Abschnitt 233 der Schaltkulisse, ähnlich dem her
kömmlichen, vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrie
benen Mechanismus. Eine Rückwärtsgangstellung 216 ist bevor
zugt in der linken unteren Ebene, oder alternativ in einer
(nicht dargestellten) linken oberen Ebene vorgesehen. Ein
Vorne/Hinten-Abschnitt 234 enthält zwei Vorwärtsebenen 218,
220, welche es dem Fahrer ermöglichen, einen Hochschaltvor
gang oder Zurückschaltvorgang bei den Vorwärtsgängen zu wäh
len.
Die Begriffe "Vorne" und "Hinten", wie sie in diesem Zu
sammenhang unter Bezugnahme auf den Schalthebel verwendet
werden, beziehen sich (im Gegensatz zur seitlichen Richtung,
in welcher die Schaltebene gewählt wird) auf die Richtung, in
welche der Schalthebel zum Einrücken eines Gangs bewegt wird.
Die Begriffe "Vorne" und "Hinten", wie sie unter Bezugnahme
auf die Schaltgabeln verwendet werden, beziehen sich auf die
Richtung, in welcher die jeweilige Schaltgabel bewegt wird,
um den gewählten Gang einzurücken oder auszurücken (d. h.,
nicht notwendigerweise auf die Vorne/Hinten-Ebene des Motor
fahrzeuges, insbesondere in einer Transaxle-Bauweise).
Wenn der Schalthebel 212 in die in Fig. 1 dargestellte Stel
lung 216 links hinten bewegt wird, wird der Rückwärtsgang ge
wählt. Wenn der Schalthebel 212 zu dem seitlichen Abschnitt
233 bewegt wird, wird das Getriebe in eine neutrale Stellung
230 ausgerückt. Wenn der Schalthebel zu dem Vorwärtsabschnitt
234 bewegt wird, wird ein Vorwärtsgangübersetzungsverhältnis
angefordert. Innerhalb des Vorwärtsabschnittes 234 zeigt eine
Bewegung des Hebels durch den Fahrer in einer Hochschaltebene
218 an, daß der Fahrer ein Hochschalten wünscht, und eine Be
wegung in die Zurückschaltebene 220 zeigt an, daß der Fahrer
ein Zurückschalten wünscht.
Wenn der Fahrer einen gewünschten Hochschaltvorgang oder Zu
rückschaltvorgang gemäß vorstehender Beschreibung anzeigt
bzw. signalisiert, ermittelt eine elektronische Getriebesteu
erungseinrichtung 36 gemäß Darstellung in Fig. 3 das zweck
mäßige Gangübersetzungsverhältnis, in welchem das Getriebe 37
optimal arbeiten würde. Die Steuerungseinrichtung erfaßt meh
rere Betriebsparameter des Motorfahrzeuges einschließlich,
aber nicht darauf eingeschränkt, der Motordrehzahl, der Fahr
zeuggeschwindigkeit, der Betriebstemperatur, der Drosselklap
penstellung und des momentanen Gangübersetzungsverhältnisses.
Aus diesen Daten ermittelt die Steuerungseinrichtung 36, ob
das Fahrzeug in einem Normal- oder Sparmodus betrieben wird,
und wählt dann das höchstmögliche Gangübersetzungsverhältnis,
um die Kraftstoffeinsparung in einem derartigen Modus zu op
timieren. Wenn die Steuerungseinrichtung 36 feststellt, daß
das Fahrzeug in einem Leistungsmodus, einschließlich harter
Beschleunigung, betrieben wird, wählt die Steuerungseinrich
tung 36 ein niedrigeres Gangübersetzungsverhältnis in Über
einstimmung mit dem momentanen Fahrzustand, um die Leistung
zu maximieren. Ferner kann ein (nicht dargestellter) Deakti
vierungsschalter vorgesehen sein, mit dem der Fahrer entweder
einen Spar- oder Leistungsmodus wählen kann, in welchem die
Steuerungseinrichtung 36 die Gangübersetzungsverhältnisse be
stimmt, ohne vorher zu ermitteln, ob der Fahrer das Fahrzeug
im Leistungs- oder Sparmodus betreibt.
Damit der Fahrer einen Hochschalt- oder einen Zurückschalt
vorgang oder einen Rückwärtsgang wählen kann, passiert der
Hebel eine Verzögerungsstellung, um der Steuerungseinrichtung
Zeit zu lassen, die geeignete Schaltstange und Wegrichtung
für die ausgewählte Schaltgabel zu wählen. In der in Fig. 1
dargestellten bevorzugten Ausführungsform bildet die Verzöge
rungsstellung die Neutralstellung 230. Die Neutralstellung
230 bildet bevorzugt einen Abschnitt des Schaltschemas 210,
welcher senkrecht sowohl zu der Hochschaltebene 218 als auch
der Zurückschaltebene 220 verläuft und diese schneidet. Wenn
der Fahrer einen Hochschaltvorgang anfordert, muß der Hebel
entweder von der Zurückschaltebene 220 oder von der Hoch
schaltebene 218 in die Neutralstellung 230 bewegt werden. Die
kurzzeitige Stellung in der Neutralstellung 230 läßt aus
reichende Zeit für die Steuerungseinrichtung 36, um die rich
tige Schaltstange und Bewegungsrichtung für die Schaltgabel
gemäß nachstehender Beschreibung zu wählen.
Wenn der Fahrer das Gangübersetzungsverhältnis erhöhen will,
bewegt er gemäß Darstellung in Fig. 1 den Hebel 212 in der
Hochschaltebene 218 nach vorne, um anzuzeigen, daß ein Hoch
schaltvorgang erwünscht ist. Die Steuerungseinrichtung 36 er
mittelt das optimale Gangübersetzungsverhältnis für die
Kraftstoffausnutzung und das Leistungsverhalten und läßt das
Getriebe 37 das optimale Gangübersetzungsverhältnis einrüc
ken. Wenn das Fahrzeug im zweiten Gang betrieben wird und
eine Motordrehzahl erreicht hat, welche effizient im vierten
Gangübersetzungsverhältnis arbeiten würde, und das Fahrzeug
in einem normalen Modus gefahren wird, initiiert somit die
Steuerung, wenn der Fahrer einen Hochschaltvorgang anzeigt,
einen Schaltvorgang direkt von dem zweiten in das vierte
Gangübersetzungsverhältnis unter Überspringen des dritten
Gangübersetzungsverhältnisses, wodurch ein Überspringschalt
vorgang durchgeführt wird. Wenn die Steuerungseinrichtung 36
feststellt, daß der Fahrer in einem Leistungsmodus fährt, er
zeugt der angeforderte Hochschaltvorgang einen solchen nur in
den dritten Gang (nur einen Wechsel des Gangübersetzungs
verhältnisses für jeden angeforderten Hochschaltvorgang), da
die Überspringschaltungsfunktion in dem Leistungsmodus bevor
zugt deaktiviert ist.
Der Fahrer kann auch von Hand einen Schaltvorgang in ein hö
heres Verhältnis als das nächste Verhältnis oder einen ma
nuellen Überspringschaltvorgang wählen. Um beispielsweise an
zuzeigen, daß ein Überspringhochschaltvorgang gewünscht ist,
bewegt der Fahrer den Hebel 212 aus seiner momentanen Stel
lung entweder in der Hochschaltebene 218 oder in der Zurück
schaltebene 220 durch die Neutralebene 233 hindurch in die
Hochschaltebene 218, zurück auf die Neutralebene 223 und wie
der in die Hochschaltebene 218. Die Steuerungseinrichtung 36
stellt fest, daß der Fahrer einen Hochschaltvorgang über zwei
Gangübersetzungsverhältnise angefordert hat. In einer bevor
zugten Ausführungsform führt die Steuerungseinrichtung 36
genau den angeforderten Schaltvorgang über zwei Gänge unab
hängig davon aus, ob das angeforderte Gangübersetzungsver
hältnis zweckmäßig ist, und arbeitet dadurch wie ein her
kömmliches Handschaltgetriebe, bei welchem der Fahrer ein
spezifisches Gangübersetzungsverhältnis wählen kann. In einer
alternativen Ausführungsform dominiert die Steuerung 36 ge
genüber dem Fahrer, wenn ein unzweckmäßiges Verhältnis ange
zeigt wird (wenn z. B. die Motordrehzahlen zu hoch sind, um in
das gewählte Verhältnis zurückzuschalten) und wählt das
zweckmäßige Gangübersetzungsverhältnis. Dadurch wird verhin
dert, daß der Fahrer ein unzweckmäßiges Verhältnis für die
momentanen Betriebsbedingungen wählen kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform bleibt der Hebel 212
nach der Anforderung eines Schaltvorganges in der gewählten
Stellung. Wenn beispielsweise ein Hochschaltvorgang angezeigt
wird bleibt der Hebel 212 in der Vorwärtsstellung in der
Hochschaltebene 218. Somit muß der Fahrer zum Anfordern eines
Zurückschaltvorgangs den Hebel 212 aus der Vorwärtsposition
der Hochschaltebene 218 in die Neutralebene 233, und dann
nach rechts in die Zurückschaltebene 220 und dann wieder
rückwärts gemäß Darstellung in Fig. 1 bewegen. Somit muß der
Hebel rückwärts in die Neutralebene 233 und die Rückwärts
richtung im Verhältnis zu einer Vorwärtsbewegung für die An
forderung eines Hochschaltvorganges wandern. Alternativ muß
sich der Hebel 212 zur Anforderung eines Zurückschaltvorgangs
in der Neutralebene nach rechts bewegen. Die bei der Rich
tungsumkehr des Schalthebels zur Anforderung des Hochschalt
vorganges auftretende Verzögerung oder die Rechtsbewegung zur
Bewegung in die Zurückschaltebene stellt für die Steu
erungseinrichtung 36 eine ausreichende Zeitdauer zur Verfü
gung, um die Fahrzeugbetriebsparameter zu ermitteln und um
eine Entscheidung über das richtige Gangübersetzungsver
hältnis für den angeforderten Schaltvorgang zu treffen. Das
Getriebe kann in bekannter Weise mittels eines Seilsystems,
eines Stangenhebels oder eines auf dem Getriebe montierten
Schalthebels geschaltet werden.
Gemäß Darstellung in Fig. 3 bestimmt die Steuerungseinrich
tung 36, welches Gangübersetzungsverhältnis für den angefor
derten Schaltvorgang zu wählen ist. Die Steuerungseinrichtung
36 bestimmt, welche Schaltgabel in dem Getriebe 37 das spezi
fische einzurückende Zahnrad bewegt, und ob die spezifische
Schaltgabel entweder in eine Richtung nach vorne oder nach
hinten bewegt werden muß, um das zweckmäßige Gangüberset
zungsverhältnis einzurücken. Die Steuerungseinrichtung 36
sendet Signale an einen Schwenkänderungsmechanismus 38 und an
einen Schaltgabelauswahlmechanismus 40, sobald die richtige
Schaltgabel und die geeignete Bewegungsrichtung der Schaltga
bel ermittelt sind, deren jeweilige Betriebsweise nachstehend
weiter beschrieben wird.
Der Schwenkänderungsmechanismus 38 weist eine Vorrichtung
auf, welche eine Bewegung der gewählten Schaltgabel in eine
Richtung nach vorne oder hinten erzeugt. Der Schwenkände
rungsmechanismus 38 wandelt die jeweilige Bewegung des
Schalthebels 212 nach vorne oder nach hinten entweder in eine
Bewegung der gewählten Schaltgabel entweder nach vorne oder
nach hinten gemäß der Festlegung durch die Steuerungseinrich
tung 36 um. Somit kann eine Bewegung des Hebels 12 nach vorne
bei der Anforderung eines Hochschaltvorganges gemäß Darstel
lung in Fig. 1 entweder eine Bewegung der gewählten Schaltga
bel nach vorne oder nach hinten erfordern. Die erforderliche
Richtung wird von dem Schwenkänderungsmechanismus vorgegeben.
Der Schwenkänderungsmechanismus hält eine mechanische Ver
bindung zwischen dem Schalthebel 12 und den Schaltgabeln auf
recht, so daß der Fahrer die Eingangsbewegung für die Ver
schiebung der Gabeln erzeugt. Der Fahrer erhält daher eine
direkte Rückkopplung von den Schaltgabeln in den Vorne/Hin
ten-Ebenen, wenn der gewählte Gang eingerückt wird, wie bei
einem herkömmlichen manuellen Schaltsystem, so daß der Fahrer
die manuelle Kupplung dementsprechend betätigen kann.
Der Schaltgabelauswahlmechanismus 40 empfängt ein Signal von
der Steuerungseinrichtung 36, um die gemäß vorstehender Be
schreibung geeignete nach vorne/hinten zu bewegende Schaltga
bel auszuwählen. Die mechanische Bewegung eines bekannten
herkömmlichen Überkreuzmechanismus wird durch diesen Auswahl
mechanismus 40 ersetzt. Bei einem herkömmlichen Handschaltge
triebe sind typischerweise drei Schaltstangen vorgesehen, um
drei Schaltgabeln für die Bereitstellung von fünf Vorwärts
gangübersetzungsverhältnissen und einem Rückwärtsgangüberset
zungsverhältnis zu betätigen. Der Auswahlmechanismus 40 weist
drei Stellungen auf, um die Bewegung nach vorne/hinten aus
dem Schwenkänderungsmechanismus 38 auf eine spezifische
Schaltstange gemäß Festlegung durch die Steuerungseinrichtung
36 zu leiten. Somit kann die Steuereinrichtung die richtige
zu bewegende Schaltschiene steuern und somit den einzurüc
kenden Gang, während ein herkömmliches Getriebe mit einer
voll mechanischen Verbindung zu dem Hebel es der Steuerungs
einrichtung nicht ermöglichen würde, die richtige Schalt
stange und das richtige Gangübersetzungsverhältnis zu wählen,
da dieses mechanisch von dem Fahrer gewählt wird.
Wenn bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1 der
Hebel 212 aus der Hochschaltebene 218 in die Neutralebene 233
bewegt wird, schiebt oder zieht der Hebel eine Schaltgabel,
um das momentan gewählte Zahnrad auszurücken. Sobald die Neu
tralebene erreicht ist, überprüft die Steuerungseinrichtung
36 die Betriebszustände, ermittelt den optimalen Gang für die
momentanen Betriebszustände und bewegt den Schaltgabel
auswahlmechanismus 40 so, daß dieser die richtige Schalt
stange für das korrekte Gangübersetzungsverhältnis wählt. Die
Steuerung rückt den Schwenkänderungsmechanismus 38 ein, um
die richtige Bewegung der gewählten Schaltgabel nach vorne
oder hinten zu erzeugen, wenn der Hebel in der Vorne/Hinten-Ebene
bewegt wird. Somit wird dann, wenn der Fahrer den Hebel
212 für einen Hochschaltvorgang nach vorne drückt, die
Bewegung des Hebels 212 über den Schwenkänderungsmechanismus
38 in der richtigen Richtung auf die richtige Schaltgabel
übertragen.
Wenn der Fahrer den Hebel innerhalb der Neutralebene 233 in
die rechte Stellung bewegt, stellt die Steuerungseinrichtung
36 fest, daß ein Zurückschaltvorgang angefordert wird, und
berechnet daher das zweckmäßige Verhältnis für einen Zurück
schaltvorgang und sendet die entsprechenden Signale an den
Schwenkänderungsmechanismus 38 und den Schaltgabelauswahlme
chanismus 40, wie vorstehend für einen Hochschaltvorgang
beschrieben.
In den Fig. 4A bis 4I ist ein bevorzugter Schwenkänderungsme
chanismus 438 für eine Schalthebelanordnung 411 dargestellt.
Der Schwenkänderungsmechanismus 438 wandelt eine Bewegung
eines Schalthebels 412 nach vorne oder hinten entweder in
eine Bewegung eines Schaltblocks 439 entweder nach vorne oder
nach hinten um. Der Schaltblock 439 ist mit einer Steu
erstange 443 verbunden, welche eine (nicht dargestellte)
Schaltgabel in der richtigen Richtung bewegt. Ein Schaltga
belauswahlmechanismus 440 ist ebenfalls mit dem Block 439
verbunden. Der Schaltgabelauswahlmechanismus 440 erzeugt eine
Drehung des Blockes 439, um die richtige Schaltebene für das
Einrücken der richtigen Schaltgabel zu wählen. Ein an dem
Schaltgabelauswahlmechanismus 440 vorgesehener Stift 408
greift in einen in dem Block vorgesehenen Schlitz 409 ein, um
dessen Drehung zu ermöglichen. Der Schlitz 409 ermöglicht
weiterhin eine Bewegung des Blockes 439 nach vorne und nach
hinten relativ zu dem Schaltgabelauswahlmechanismus 440, wenn
die Hebelanordnung 411 eine Bewegung des Blockes 439 nach
vorne/hinten bewirkt.
Die Schalthebelanordnung 411 umfaßt einen Schalthebel 412,
der mit einer Welle 413 verbunden ist, die drehbar in einem
Gehäuse gelagert ist. Ein erster Hebel 417 ist mit der Welle
413 verstiftet und dreht sich mit dieser. Ein zweiter Hebel
419 ist parallel zu dem Hebel 417 angeordnet und wird drehbar
von der Welle 413 gelagert. Ein Querhebel 421 ist in dem
Gehäuse 415 gelagert und greift in einen Schlitz ein, der in
einem Ende sowohl des ersten als auch des zweiten Hebels 417,
419 vorgesehen ist. Wenn der Schalthebel aus einer Neutral
stellung 400 in eine Rückwärtsstellung 401 zurückgezogen
wird, drehen sich die Welle 413 und der Hebel 417 im Uhrzei
gersinn gemäß Darstellung in Fig. 4A. Durch eine derartige
Rückwärtsbewegung des Hebels 412 veranlaßt der erste Hebel
417 den Querhebel 421 zu einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn,
wie aus Fig. 4C ersichtlich. Der Querhebel 421 bewirkt dann
eine Drehung des zweiten Hebels 419 im Gegenuhrzeigersinn
gemäß Darstellung in Fig. 4A.
Ein Kardanrahmen 423 ist drehbar von der Welle 413 zwischen
dem ersten und zweiten Hebel 417, 419 gelagert. Ein Auswahl
mechanismus 425 ist bevorzugt von dem Kardanrahmen 423 gela
gert. Der Auswahlmechanismus 425 trägt eine Einrichtung für
einen selektiven Eingriff des Kardanrahmens 423 und eines der
Hebel 417, 419. Wenn somit der Auswahlmechanismus 425 mit
einem der Hebel 417, 419 in Eingriff steht, stimmt die Dreh
richtung des Kardanrahmens 423 mit der Drehung desjenigen He
bels 417 oder 419 überein, welchen der Auswahlmechanismus 425
gewählt hat, und zwar unabhängig von der Drehrichtung der
Welle 413, die dem Schalthebel 412 durch den Fahrer entweder
durch eine Bewegung nach vorne oder hinten gegeben wird. In
einer bevorzugten Ausführungsform weist der Auswahlmechanis
mus 425 eine Solenoid- oder Elektromagneteinrichtung mit ei
nem Stift 426 auf, welcher alternativ aus jeder Seite der
Elektromagneteinrichtung hervorragt, um selektiv in ein ent
sprechendes Loch in beiden Hebeln 417, 419 einzugreifen. Ge
mäß Darstellung in Fig. 4E greift der Stift 426 in dem dar
gestellten Zustand in den Hebel 419 auf der ganz linken Seite
ein.
Wenn der Kardanrahmen 423 im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzei
gersinn gedreht wird, wird ein Arm 427, der sich gemäß Dar
stellung in Fig. 4A von dem Kardanrahmen 423 aus nach unten
erstreckt, in gleicher Weise gedreht. Der Arm 427 dient der
Funktion, eine Steuerstange 443 oder ein Seil zu ziehen oder
schieben, wodurch wiederum eine Schaltgabel in dem Getriebe
in der gewünschten Richtung nach vorn oder hinten bewegt
wird. Der Schwenkänderungsmechanismus 438 gemäß vorstehender
Beschreibung ermöglicht es der Steuerungseinrichtung 36 ein
Signal an den Auswahlmechanismus 425 für einen Eingriff mit
dem Hebel 417 bzw. 419 zu senden. Damit wird für eine ge
gebene Bewegung des Wahlhebels 12 die gewünschte Bewegung
nach vorne oder hinten auf den Arm 427 übertragen, wenn der
Fahrer den Hebel 12 bewegt.
Wenn der Fahrer den Hebel 12 in die Vorwärtsrichtung 402 be
wegt, um einen Hochschaltvorgang anzuzeigen, kann sich der
Arm 423 entweder vorwärts oder rückwärts bewegen, um eine
Synchronisationseinrichtung in die richtige Richtung für das
Einrücken des richtigen Gangübersetzungsverhältnisses zu be
wegen. Ähnlich bestimmt der Mechanismus 438 dann, wenn der
Hebel 412 aus der Hochschaltstellung in die Neutralstellung
400 bewegt wird, in welche Richtung der Arm 423 eine Syn
chronisationseinrichtung ziehen oder drücken soll, um den
momentan eingelegten Gang auszurücken.
In dem in Fig. 4B bis 4H dargestellten Beispiel greift ein
Elektromagneteinrichtungsstift 426 in den linken Hebel 419
ein. Wenn der Hebel 412 zu 401 nach hinten bewegt wird, wird
ein Zurückschaltvorgang angefordert. Der Hebel 419 dreht sich
gemäß vorstehender Beschreibung gegen den Uhrzeigersinn. Der
Kardanrahmen 423, der mit dem zweiten Hebel 419 verstiftet
ist, bewegt sich ebenfalls gemäß Darstellung in Fig. 4 gegen
den Uhrzeigersinn, und zieht dabei den Block 439 nach hinten.
Dies führt dazu, daß die (nicht dargestellte) Synchronisa
tionseinrichtung in gleicher Weise nach hinten gezogen wird.
Alternativ würde dann gemäß strichpunktierter Darstellung in
Fig. 4B, wenn der Elektromagneteinrichtungsstift 426 in den
ersten Hebel eingreift, der Kardanrahmen 423, wie aus Fig. 4A
bis 4B ersichtlich, sich im Uhrzeigersinn drehen und dabei
den Block 439 bei einer Rückwärtsbewegung des Hebels 412 (in
nicht dargestellter Weise vorwärts) bewegen.
Bei dem vorstehend beschriebenen bevorzugten Schwenkände
rungsmechanismus 438 ist eine mechanische Verbindung zwischen
dem Schalthebel 412 und dem Getriebe 37 beibehalten. Somit
wird die für die Ausführung einer Gangeinrückung erforder
liche Energie durch die von dem Fahrer auf den Schalthebel
412 übertragene Bewegung auf dem Weg über einen Block 439 und
einen Steuerstab 443 oder ein Seil bereitgestellt. Dieses
erübrigt die Notwendigkeit, ein anderweitiges getrenntes
Betätigungselement zur Verfügung zu stellen, um die Syn
chronisationseinrichtungen zum Einrücken oder Ausrücken der
Gänge nach vorne/hinten zu bewegen. Ferner erzeugt diese Ver
bindung während eines Schaltvorganges eine Rückkopplung an
den Fahrer, so daß dieser merkt, ob der Gang eingelegt ist
und dann die Kupplung in herkömmlicher Weise losgelassen wer
den kann.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß der vorstehend be
schriebene Schwenkänderungsmechanismus 38 beliebige äquiva
lente Einrichtungen aufweisen kann, um selektiv eine Bewegung
nach vorne oder nach hinten an eine Schaltgabel aus einer
Bewegung des Schalthebels 12 nach vorne oder hinten gemäß
vorstehender Beschreibung zu übertragen. Zu einem Beispiel
eines alternativen Mechanismus zählt ein Zahnradmechanismus
mit einem von dem Hebel gedrehten Eingangszahnrad. Das Ein
gangszahnrad dreht zwei Ausgangszahnräder in entgegengesetz
ter Weise. Eines der Ausgangszahnräder ist so gewählt, daß es
eine Ausgangsbewegung an die Steuerstange in einer ersten
Richtung für eine gegebene Bewegung des Schalthebels erzeugt,
und das andere der Ausgangszahnräder ist so gewählt, daß es
eine entgegengesetzte Bewegung erzeugt, wie es vorstehend für
den in Fig. 3 dargestellten Schwenkänderungsmechanismus
beschrieben wurde. Alternativ steht ein Ausgangszahnrad mit
dem Eingangszahnrad in Eingriff, und es werden gegenüber
liegende Seiten des Ausgangszahnrades gewählt, um entgegenge
setzte Ausgangsbewegungen aus einer gegebenen Eingangsbewe
gung in den Wahlhebel zu erzeugen. Eine beliebige Anzahl von
Varianten der vorstehend beschriebenen Konstruktionen eines
Schwenkänderungsmechanismus kann verwendet werden, um eine
wählbare, umkehrbare Linearbewegung der Steuerstangen oder
Seile zu erzeugen.
Mit dem Schaltgabelauswahlmechanismus 40 gemäß vorstehender
Beschreibung kann gewählt werden, welche Gabel bewegt werden
soll. Wie bekannt, kann der Gangauswahlmechanismus in unter
schiedlichen Formen, zu denen beispielsweise ein Seilsystem,
ein Stangenschiebemechanismus oder ein auf dem Getriebe mon
tierter Hebel od. dgl. gehören, ausgebildet sein, bei denen
eine spezifische Schaltgabel für das Einrücken eines ge
wünschten Ganges gewählt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Schaltgabelaus
wahlmechanismus 40 vorgesehen, welcher für eine Anwendung für
jeden der vorgenannten Gangwechselmechanismen anpaßbar ist.
Ein bevorzugter Schaltgabelauswahlmechanismus 40 gemäß
Darstellung in Fig. 5 enthält eine Elektromagneteinrichtung
41 mit drei Stellungen, welche eine Drehbewegung auf eine
Steuerstange 43 zum Einrücken der richtigen Stange 75, 76, 77
in das Getriebe 37 überträgt. Alternativ kann jedes Betäti
gungselement mit drei Stellungen, einschließlich eines
Schrittmotors mit drei Stellungen anstelle der Elektromagnet
einrichtung 37 verwendet werden, um die richtige Schaltstange
zu wählen, oder es kann die Elektromagneteinrichtung mit den
drei Stellungen an einem Kabel drücken oder ziehen, um die
richtige Schaltstange zu wählen.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform greift der
Ausgang des Schwenkänderungsmechanismus 38 und des Schaltga
belauswahlmechanismus 40 in einen Hauptblock 39 ein. Der
Hauptblock 39 weist ein erstes Ende auf, welches mit der
Steuerstange 43 des Schaltmechanismus in einer festen Verbin
dung steht. Bevorzugt steht die Steuerstange 43 mit einer er
sten axialen Bohrung 429, dargestellt in Fig. 4B, in dem er
sten Ende des Blockes 39 in Verbindung, und ein Stift 431
ragt radial sowohl durch die Stange 443 als auch den Block
429 um eine Relativdrehung und Axialbewegung zwischen diesen
zu verhindern. Das zweite Ende des Blocks enthält eine zweite
axiale Bohrung 435, in welche die Welle des Schrittmotors 440
hineinragt. Die Welle des Schrittmotors 440 enthält einen ra
dial daraus hervorragenden Stift 408. Das zweite Ende des
Blockes 439 enthält einen axialen Schlitz 409, der sich von
dem zweiten Ende zu dem ersten Ende erstreckt. Der Stift 408
an dem Schrittmotor 440 greift in den axialen Schlitz 409 ein
und kann daher eine Drehbewegung in den Block 439 und an
schließend in die Steuerstange 443 gemäß vorstehender Be
schreibung eingeben. Der axiale Schlitz 409 erlaubt eine
axiale Bewegung des Blockes 439 relativ zu der Welle des
Schrittmotors 440. Der Block 439 enthält ferner ein rechtec
kiges Loch 445, das sich von der Oberseite des Blockes 439
aus erstreckt. Ein Finger 427 des Kardanrahmens 423 greift in
ein rechteckige Loch 445 in einer solchen Weise ein, daß die
Drehbewegung des Fingers 427 dem Block 439 eine axiale Bewe
gung gibt. Das rechteckige Loch 445 stellt einen seitlichen
Freiraum für den Finger 427 in der Weise bereit, daß die von
dem Schrittmotor 440 erzeugte Drehbewegung des Blockes 439
nicht von dem in das rechteckige Loch 445 hineinragenden Fin
ger 427 behindert wird. Der Block 439 enthält ferner einen
nach unten stehenden Abschnitt 449, welcher eine dritte Boh
rung 451 aufweist. Innerhalb der dritten Bohrung 451 sind
eine Feder und ein Ball (nicht dargestellt) angeordnet, wel
che mit entsprechenden Elementen der Schalthebelanordnung 411
in Eingriff stehen, um Rasterpunkte für die Schaltstellungen
zu erzeugen.
Wie weiterhin aus Fig. 3 ersichtlich weist die Schalthebel
anordnung 11 eine Schaltungsleiterplatte 61 auf, durch welche
der Hebel 12 hindurchtritt. Eine schematische Draufsicht auf
die Leiterplatte ist in Fig. 6 dargestellt. Ein Schaltschema
610, ähnlich dem in Fig. 3 beschriebenen, ist in Fig. 6 ge
zeigt, wobei jedoch auch jedes andere geeignete beliebige
Schema in Verbindung mit der Leiterplatte 61 verwendet werden
kann. Das Schaltschema 610 weist eine untere linke Schalt
stellung 616 für die Wahl des Rückwärtsganges, eine mittige
Vorwärtsstellung 618 für die Auswahl eines Hochschaltvor
ganges, eine untere rechte Stellung 620 für die Auswahl eines
Zurückschaltvorgangs und eine seitliche Ebene 630 zur Auswahl
der Neutralstellung wie vorstehend beschrieben auf. Der
Schalthebel 612 trägt Magnete 62, 63, welche auf der Schal
tungsleiterplatte 61, die bevorzugt an der Unterseite der
Hebelanordnung 11 vorgesehen ist, angeordnete Hall-Effekt-Sen
soren 64 bis 71 passieren. Die Sensoren 64 bis 71 sind an
Positionen vorgesehen, die der Rückwärtsgangstellung 64 der
Neutralebene 65 direkt über der Rückwärtsgangstellung, der
Hochschaltstellung 66, der Zurückschaltstellung 68 der
Neutralebene 67 direkt über der Zurückschaltstellung und Zwi
schenpositionen entlang der Neutralebene 69, 70, 71 entspre
chen. Diese Sensoren ermitteln die Stellung, in welcher der
Schalthebel 612 gehalten wird. Somit senden dann, wenn der
Fahrer eine Anforderung für einen Hochschaltvorgang, Zurück
schaltvorgang oder den Rückwärtsgang gemäß vorstehender Be
schreibung abgibt, die Sensoren 64 bis 71 ein Signal an die
Steuerungseinrichtung 36, welche dann den Schwenkänderungs
mechanismus 38 und den Schaltgabelauswahlmechanismus 40 gemäß
vorstehender Beschreibung betätigt. Die Sensoren 69, 70, 71
entlang der Neutralebene zeigen der Steuerungseinrichtung 36
an, wenn der Fahrer von einem Vorgang (d. h., von der Wahl des
Rückwärtsganges, des Hochschaltvorganges oder Zurückschalt
vorganges) in einen anderen dieser Vorgänge wechselt. Somit
kann die Steuerung 36 ein geeignetes Signal an den Schwenkän
derungs- und Gabelauswahlmechanismus 38, 40 rechtzeitig sen
den, wenn ein solcher Fall auftritt, bevor die Sensoren 65,
70, 67 an dem jeweiligen Ende der Schaltkulisse erreicht wer
den.
Fig. 7 stellt ein alternatives Schaltschema 710 gemäß der
vorliegenden Erfindung dar. Der Rückwärtsgang wird gewählt,
indem ein Hebel 712 nach unten und rechts bewegt wird, wäh
rend ein (in Fig. 8 bei 80 dargestellter) Rückwärtsgang-Hebe
ring angehoben oder ein (in Fig. 8 bei 81 dargestellter)
Druckknopf auf dem Schalthebel 812 in bekannter Weise
gedrückt wird. Die mit 730 bezeichnete Neutralstellung
befindet sich in der seitlichen Ebene der Schaltkulisse 714
und stellt dadurch eine Verzögerungsstellung bereit, wie es
vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wurde. Ein
Vorwärtsgang wird durch Bewegen des Schalthebels 712 aus der
Neutralebene 730 entweder in die Hochschalt- oder Zurück
schaltebene 718, 720 gewählt. Ein Hochschaltvorgang wird
durch die Bewegung des Hebels nach links und oben in die
Stellung 718 angezeigt, und ein Zurückschaltvorgang wird
dadurch gewählt, daß der Hebel nach unten und nach rechts in
eine Stellung 716 bewegt wird, wobei der Hebering 80 oder die
Drucktaste 81 nicht betätigt werden. Wie ebenfalls bereits
vorstehend beschrieben, kann die Steuerungseinrichtung 36
auch eingreifen, um das zweckmäßige Gangübersetzungsverhält
nis zu bestimmen.
Fig. 9 stellt ein weiteres alternatives Schaltschema 910 ge
mäß der vorliegenden Erfindung mit nur einer einzigen Vor
wärts/Rückwärts-Ebene 914 dar. Der Rückwärtsgang wird ge
wählt, indem ein Hebel 912 nach hinten in eine Stellung 916
bewegt wird, während ein Rückwärtsgang-Hebering 80 gehoben
oder ein Knopf 81 wie vorstehend beschrieben gedrückt wird.
Die mit 930 bezeichnete Neutralstellung ist zwischen den
äußeren Vorne/Hinten-Stellungen 918, 920 angeordnet. Ein
Hochschaltvorgang wird gewählt, indem der Hebel 912 in eine
Stellung 918 bewegt wird. Ein Zurückschaltvorgang wird an
gezeigt, indem der Hebel in eine Rückwärtsstellung 920 ge
drückt wird. Eine Raststellung befindet sich in der Mitte der
Neutralebene 930, um eine Verzögerungsstellung bereitzustel
len, welche es der Steuerungseinrichtung 36 ermöglicht, die
Fahrzeugbetriebsparameter zu überwachen und die richtige
Schaltstange und Richtung des Schaltgabelweges gemäß vorste
hender Beschreibung zu wählen. Sobald die Steuerung 36 das
richtige Signal an den Ebenenauswahl- und Schwenkänderungsme
chanismus 40, 38 sendet, wird der Hebel 912 aus der Verzöge
rungsstellung freigegeben. Alternativ verläuft jede Vorwärts
gang-Änderungsanforderung von einer Endstellung 918 oder 920
zu der gegenüberliegenden Endstellung über die Verzögerungs
stellung. Wenn sich der Hebel 912 durch die Verzögerungsstel
lung bewegt, wird die aktuelle Schaltgabel bewegt, um das mo
mentane Gangübersetzungsverhältnis auszurücken. Bei der Ver
zögerungsstellung werden die richtige Ebene und Richtung von
der Steuerungseinrichtung 36 gemäß vorstehender Beschreibung
ausgewählt, und es wird dann, wenn der Hebel 912 zur Bewegung
in die entgegengesetzte Endstellung freigegeben wird, die
richtige Schaltgabel in der richtigen Richtung bewegt. Die
Verzögerung wird bevorzugt durch einen mit einer Elektro
magneteinrichtung verbundenen Drehnocken erzeugt. Somit wird
dann, wenn der Hebel 912 durch die Mittenposition 930 bewegt
wird, der Nocken gedreht und die Elektromagneteinrichtung be
tätigt, um den Nocken und den Hebel kurzzeitig in dieser Po
sition für die Ausführung der vorstehend beschriebenen not
wendigen Berechnungen zu blockieren. Wenn die Berechnungen
abgeschlossen sind, wird die Elektromagneteinrichtung frei
gegeben und der Nocken kann sich drehen, um den Hebel 12
freizugeben, so daß der Fahrer den Hebel in die gewünschte
Richtung bewegen kann.
Alternativ können die vorstehend beschriebenen Überspring
schaltschemata einem herkömmlichen Schaltschema hinzugefügt
werden. Ein exemplarisches Schaltschema ist in Fig. 10 darge
stellt. In dieser Ausführungsform ist das in Fig. 7 gezeigte
Schaltschema mit dem herkömmlichen H-förmigen Schaltschema
kombiniert, wobei das Überspringschaltschema dem linken Ende
des herkömmlichen Handschaltschemas hinzugefügt ist. Somit
kann sich der Fahrer aussuchen, ob er entweder das Getriebe
in dem herkömmlichen Schema für einen Leistungsfahrbetrieb
betreiben will oder ob er das Überspringschaltschema für
einen Sparbetrieb verwenden will. Wenn bei dieser Ausfüh
rungsform der Hebel 12 nach links in den Überspring
schaltabschnitt bewegt wird, wird die Ebenenauswahl von dem
Schalthebel entkoppelt, und es wird die Ebenenauswahl von ei
nem Auswahlmechanismus gemäß vorstehender Beschreibung durch
geführt.
Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform wird von
einem herkömmlichen Schaltschema gemäß Darstellung in Fig. 2
ausgegangen. Der Hebel 12 wird mit einer Taste 81 gemäß
Darstellung in Fig. 5 versehen, womit ein Überspringschalt
modus zu gewählt werden kann. In dem Überspringschaltmodus
wird eine herkömmliche manuelle Ebenenauswahleinrichtung von
dem Hebel entkoppelt und die Ebenenauswahl mit einem Aus
wahlmechanismus gemäß vorstehender Beschreibung durchgeführt.
Zwei der Vorwärtsgangebenen eines herkömmlichen H-förmigen
Handschaltschemas gemäß Darstellung in Fig. 2 werden als die
Hochschalt- und Zurückschaltebenen verwendet, und der Hebel
12 dient als ein Hochschalt/Zurückschalt-Wählelement, wie es
unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben wurde. Bevorzugt
weisen die beiden Vorwärtsebenen die Stellung 18 des ersten
Ganges und die Stellung 24 des vierten Ganges auf, wie aus
Fig. 2 ersichtlich.
Die vorstehenden Ausführungsformen werden bevorzugt unter
Einsatz einer (nicht dargestellten) herkömmlichen manuellen
oder hydraulischen Kupplung angewandt, was dem Fahrer das Ge
fühl eines herkömmlichen Handschaltgetriebes und einer her
kömmlichen Kupplung vermittelt. Jedoch kann die Anwendung ei
ner automatischen Kupplung, wie z. B. einer elektrohydrauli
schen Kupplung, dazu genutzt werden, den in Rede stehenden
Gangwählmechanismus weiter zu automatisieren.
Claims (15)
1. Schaltmechanismus zur Anforderung eines Hochschaltvor
ganges und eines Zurückschaltvorganges in einem Getriebe
(37) mit mehreren Gangübersetzungsverhältnissen eines Mo
torfahrzeugs mit mehreren Schaltgabeln, von denen jede
entlang der Längsachse des Getriebes bewegbar ist, um ein
Gangübersetzungsverhältnis einzurücken, wobei der Schalt
mechanismus aufweist:
eine Schaltkulisse (14, 714) mit einem Schema mit einer Hochschaltebene (218, 618, 718, 918) mit einer Hoch schaltstellung und einer Zurückschaltebene (220, 620, 720, 920) mit einer Zurückschaltstellung;
einen in der Schaltkulisse (14, 714) in die Hochschalt stellung und die Zurückschaltstellung beweglichen Schalt hebel (412, 612, 712, 912) für die Anforderung eines Gangübersetzungsverhältniswechsels, wobei der Schalthebel mit dem Getriebe (37) betriebsmäßig verbunden wird, um eine der Schaltgabeln für das Einrücken eines der mehre ren Gangübersetzungsverhältnisse zu bewegen, wenn ein Hochschaltvorgang oder Zurückschaltvorgang angefordert wird, und um eine der Schaltgabeln für das Ausrücken ei nes der mehreren Gangübersetzungsverhältnisse zu bewegen, wenn der Hebel aus der Hochschaltstellung und der Zurück schaltstellung herausbewegt wird;
eine Steuerungseinrichtung (36) zum Ermitteln des zweck mäßigen von mehreren zu wählenden Gangübersetzungsver hältnissen, der richtigen von den zu bewegenden Schalt gabeln, und der richtigen axialen Richtung, in welche die richtige Schaltgabel zu bewegen ist, wenn der Schalthebel (412, 612, 712, 912) zur Anforderung einer Gangüber setzungsverhältnisänderung bewegt wird, wobei die Steu erungseinrichtung die Auswahl der richtigen Schaltgabel und die Bewegung der Schaltgabel in einer richtigen Rich tung bewirkt, wenn der Schalthebel (412, 612, 712, 912) zur Anforderung der Gangübersetzungsverhältnisänderung bewegt wird.
eine Schaltkulisse (14, 714) mit einem Schema mit einer Hochschaltebene (218, 618, 718, 918) mit einer Hoch schaltstellung und einer Zurückschaltebene (220, 620, 720, 920) mit einer Zurückschaltstellung;
einen in der Schaltkulisse (14, 714) in die Hochschalt stellung und die Zurückschaltstellung beweglichen Schalt hebel (412, 612, 712, 912) für die Anforderung eines Gangübersetzungsverhältniswechsels, wobei der Schalthebel mit dem Getriebe (37) betriebsmäßig verbunden wird, um eine der Schaltgabeln für das Einrücken eines der mehre ren Gangübersetzungsverhältnisse zu bewegen, wenn ein Hochschaltvorgang oder Zurückschaltvorgang angefordert wird, und um eine der Schaltgabeln für das Ausrücken ei nes der mehreren Gangübersetzungsverhältnisse zu bewegen, wenn der Hebel aus der Hochschaltstellung und der Zurück schaltstellung herausbewegt wird;
eine Steuerungseinrichtung (36) zum Ermitteln des zweck mäßigen von mehreren zu wählenden Gangübersetzungsver hältnissen, der richtigen von den zu bewegenden Schalt gabeln, und der richtigen axialen Richtung, in welche die richtige Schaltgabel zu bewegen ist, wenn der Schalthebel (412, 612, 712, 912) zur Anforderung einer Gangüber setzungsverhältnisänderung bewegt wird, wobei die Steu erungseinrichtung die Auswahl der richtigen Schaltgabel und die Bewegung der Schaltgabel in einer richtigen Rich tung bewirkt, wenn der Schalthebel (412, 612, 712, 912) zur Anforderung der Gangübersetzungsverhältnisänderung bewegt wird.
2. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Schaltkulisse (14, 714) eine Verzögerungs
stellung aufweist, die zwischen der Hochschaltebene (218,
618, 718, 918) und der Zurückschaltebene (220, 620, 720,
920) liegt, welche der Schalthebel (412, 612, 712, 912)
von der Hochschaltstellung oder der Zurückschaltstellung
aus durchläuft, wenn ein Hochschaltvorgang oder Zurück
schaltvorgang angefordert wird.
3. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hochschaltebene (218, 618, 718) und
die Zurückschaltebene (20, 620, 720) im wesentlichen pa
rallel liegen und die Verzögerungsstellung eine dritte
Ebene (230, 630, 730) bildet, welche die Hochschalt- und
Zurückschaltebene schneidet.
4. Schaltmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die dritte Ebene (230, 630, 730) im wesentlichen
senkrecht zu der Hochschaltebene (218, 618, 718,) und der
Zurückschaltebene (220, 620, 720,) angeordnet ist.
5. Schaltmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß eine Rückwärtsgangebene (216) im wesentlichen
parallel zu der Hochschaltebene (218, 618) und der Zu
rückschaltebene (220, 620) angeordnet ist.
6. Schaltmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückwärtsgangtaste (81)
vorgesehen ist, um den Rückwärtsgang zu wählen, wenn die
Taste gedrückt und der Hebel (412, 612, 712) entweder in
die erste (218, 618, 718) oder zweite (220, 620, 720)
Ebene bewegt wird.
7. Schaltmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung
(36) ein erstes Signal für den Betrieb eines Elektromag
neten (41), um eine richtige Schaltstange (75, 76, 77)
für das richtige Gangübersetzungsverhältnis auszuwählen,
und ein zweites Signal für den Betrieb eines Schwenkände
rungsmechanismus (38) für den Hebel (412) erzeugt, um die
Schaltstange in die richtige Richtung für das Einrücken
des richtigen Gangübersetzungsverhältnisses zu bewegen.
8. Schaltmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Hebel mechanisch mit den Schaltgabeln ver
bunden ist, so daß ein Herausbewegen des Hebels (412)
entweder aus der Hochschaltstellung (402) oder der Zu
rückschaltstellung (401) eine Ziehbewegung einer Schalt
gabel bewirkt, um das eingerückte Gangübersetzungsver
hältnis auszurücken.
9. Schaltmechanismus nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwenkänderungsmechanismus (438) auf
weist:
ein Gehäuse (415);
eine in dem Gehäuse drehbar gelagerte Welle (413), wobei die Welle den Schalthebel (412) für eine Drehung relativ zu dem Gehäuse lagert;
einen auf der Welle (413) gelagerten ersten Kipphebel (417);
einen neben dem ersten Hebel (417) angeordneten und dreh bar auf der Welle (413) gelagerten zweiten Hebel (419);
einen im wesentlichen parallel zu der Welle (413) ange ordneten Querhebel (421) mit einem ersten Ende, das be triebsmäßig mit dem ersten Kipphebel (417), und mit einem zweiten Ende, das betriebsmäßig mit dem zweiten Kipphebel (419) verbunden ist;
einen drehbar auf der Welle (413) gelagerten Kardanrahmen (423); und
eine Auswahleinrichtung (425) zur alternativen Verbindung des Kardanrahmens entweder mit dem ersten Kipphebel (417) oder zweiten Kipphebel (419).
ein Gehäuse (415);
eine in dem Gehäuse drehbar gelagerte Welle (413), wobei die Welle den Schalthebel (412) für eine Drehung relativ zu dem Gehäuse lagert;
einen auf der Welle (413) gelagerten ersten Kipphebel (417);
einen neben dem ersten Hebel (417) angeordneten und dreh bar auf der Welle (413) gelagerten zweiten Hebel (419);
einen im wesentlichen parallel zu der Welle (413) ange ordneten Querhebel (421) mit einem ersten Ende, das be triebsmäßig mit dem ersten Kipphebel (417), und mit einem zweiten Ende, das betriebsmäßig mit dem zweiten Kipphebel (419) verbunden ist;
einen drehbar auf der Welle (413) gelagerten Kardanrahmen (423); und
eine Auswahleinrichtung (425) zur alternativen Verbindung des Kardanrahmens entweder mit dem ersten Kipphebel (417) oder zweiten Kipphebel (419).
10. Schaltmechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Auswahleinrichtung (425) eine von dem Kar
danrahmen (423) gelagerte Elektromagneteinrichtung auf
weist.
11. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hochschaltebene und die Zurückschalt
ebene in derselben Ebene (914) vorgesehen sind, und die
Verzögerungsstellung (930) zwischen der Hochschaltstel
lung (918) und der Zurückschaltstellung (916) eine Rastung
aufweist.
12. Schaltmechanismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Verzögerungsstellung (930) einen drehbaren
Nocken aufweist, der mit dem Hebel (912) in Eingriff kom
men kann, und daß eine Elektromagneteinrichtung, die mit
dem Nocken in Eingriff kommen kann, um dessen Drehung zu
verhindern.
13. Schaltmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hochschaltebene (218) und
die Zurückschaltebene (220) zwei der in einem herkömmli
chen H-förmigen Handschaltschema angeordneten Schaltebe
nen bilden.
14. Schaltmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hochschaltebene (218) und
die Zurückschaltebene (220) zwei der angrenzend und
parallel zu einem herkömmlichen H-förmigen Handschalt
schema angeordneten Schaltebenen bilden.
15. Verfahren zum Wählen eines Gangübersetzungsverhältnisses
in einem Fahrzeug mit einem in einer Schaltkulisse (14)
angeordneten Schalthebel (412, 612, 712, 912), mit den
Schritten:
Bewegen des Schalthebels (412, 612, 712, 912) in eine erste Richtung aus einer Neutralstellung (30, 230, 630, 730, 930) in der Schaltkulisse (14, 714) zur Wahl eines Hochschaltvorgangs;
Bewegen des Hebels (412, 612, 712, 912) in eine zweite Richtung aus einer zweiten Neutralstellung in der Schalt kulisse (14, 714) zur Wahl eines Zurückschaltvorgangs; und
Verzögern des Hebels (412, 612, 712, 912) entweder in der ersten oder zweiten Neutralstellung, um eine richtige zu bewegende Schaltstange (75, 76, 77) zu berechnen, eine richtige Richtung für die Bewegung der Schaltgabel zu be rechnen, ein Signal an den Schaltgabelauswahlmechanismus (40, 440) zu senden, um die richtige Schaltstange (75, 76, 77) auszuwählen, und ein Signal an einen Schwenkände rungsmechanismus (38, 438) zu senden, um die richtige Richtung auszuwählen, in welche die Schaltstange (75, 76, 77) zu bewegen ist.
Bewegen des Schalthebels (412, 612, 712, 912) in eine erste Richtung aus einer Neutralstellung (30, 230, 630, 730, 930) in der Schaltkulisse (14, 714) zur Wahl eines Hochschaltvorgangs;
Bewegen des Hebels (412, 612, 712, 912) in eine zweite Richtung aus einer zweiten Neutralstellung in der Schalt kulisse (14, 714) zur Wahl eines Zurückschaltvorgangs; und
Verzögern des Hebels (412, 612, 712, 912) entweder in der ersten oder zweiten Neutralstellung, um eine richtige zu bewegende Schaltstange (75, 76, 77) zu berechnen, eine richtige Richtung für die Bewegung der Schaltgabel zu be rechnen, ein Signal an den Schaltgabelauswahlmechanismus (40, 440) zu senden, um die richtige Schaltstange (75, 76, 77) auszuwählen, und ein Signal an einen Schwenkände rungsmechanismus (38, 438) zu senden, um die richtige Richtung auszuwählen, in welche die Schaltstange (75, 76, 77) zu bewegen ist.
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