DE19756970A1 - Einlochmischbatterie - Google Patents
EinlochmischbatterieInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/0401—Fixing a tap to the sanitary appliance or to an associated mounting surface, e.g. a countertop
- E03C1/0402—Fixing a tap to the sanitary appliance or to an associated mounting surface, e.g. a countertop with mounting from only one side
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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- E03C2001/0416—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths using a socket for mounting of faucet
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einlochmischbatterie mit
einer Befestigungseinrichtung an Wasch- und Spülti
schen, Bidets, Arbeitsplatten oder dgl., wobei ein in
eine Öffnung des Tisches einsetz- und befestigbarer
hülsenförmiger Montagesockel vorgesehen ist, während am
Batteriegehäuse Befestigungsmittel ausgebildet sind, so
daß die Einlochmischbatterie mit einem Teilbereich von
der Oberseite des Tisches auf den Montagesockel schieb
bar und in der Stecklage verriegelbar ist.
Eine derartige Einlochmischbatterie ist aus der Offen
legungsschrift DE 37 17 442 A1 bekannt. Bei dieser Ein
richtung erfolgt die Halterung des Batteriegehäuses auf
dem Montagesockel mit einer Bajonettverbindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Ober
begriff des Anspruchs 1 angegebene Einlochmischbatterie
so auszubilden, daß eine Bajonettverbindung zwischen
Montagesockel und Batteriegehäuse entbehrlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
an der Unterseite des Batteriekörpers ein vorstehender
Zapfen mit jeweils einem Anschlußkanal für das zuflie
ßende Kalt- und Warmwasser vorgesehen ist, der in den
Montagesockel einsteckbar ist, wobei der Zapfen im Man
telbereich eine Ausnehmung aufweist, in die in der
Stecklage eine oder mehrere an dem Montagesockel ange
ordnete Klauen einfassen und das Batteriegehäuse am
Montagesockel axial sichern.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 8 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und werden im folgenden näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine an einem Spültisch fertig mon
tierte Einlochmischbatterie im Längs
schnitt in der Schnittebene I der
Fig. 2;
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Einlochmisch
batterie in der Schnittebene II;
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer
an einem Spültisch angeordneten Ein
lochmischbatterie im Längsschnitt.
Der Einfachheit halber sind bei den beiden Ausführungs
beispielen in der Zeichnung gleiche oder entsprechende
Elemente mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in Fig. 1 gezeigte Einlochmischbatterie besteht aus
einem Batteriegehäuse 1, in dem ein Einsatz 12 mit ei
ner Mischventilkartusche 13 angeordnet ist. Die Misch
ventilkartusche 13 ist dabei mit einem Handgriff 130
versehen, mit dem in einem ersten Freiheitsgrad das Mi
schungsverhältnis und in einem zweiten Freiheitsgrad
die Gesamtdurchflußmenge des Wassers einstellbar ist.
Am unteren Bereich des Batteriegehäuses 1 ist ein Zap
fen 10 angeordnet, mit je einem Anschlußkanal 102 für
das zufließende Kalt- und Warmwasser. Die Anschlußkanä
le 102 sind nebeneinander angeordnet, wie es insbeson
dere aus Fig. 2 der Zeichnung zu entnehmen ist. Im
mittleren Bereich des Batteriegehäuses 1 ist ein radial
vorkragendes Auslaufrohr 11 für die Abgabe des in der
Mischventilkartusche 13 erzeugten Mischwassers vorgese
hen. An einem zum Teil dargestellten Wasch- und Spül
tisch 6 ist in einer Öffnung ein hülsenförmiger Monta
gesockel 2 angeordnet. Der Montagesockel 2 liegt hier
bei mit einem Bund 21 an der Oberfläche des Waschti
sches an und ist von der Unterseite mit einer auf einem
Gewinde 22 angeordneten Mutter 23 verspannt. Der Zapfen
10 ist hierbei in dem Montagesockel 2 eingesteckt und
wird von einer in einem Schlitz 25 der Wandung des Mon
tagesockels 2 gehalterten Klaue 3, die in eine Ausneh
mung 100 an der Mantelfläche des Zapfens 10 einfaßt, in
der Stecklage axial gesichert. Zur Drehsicherung des
Batteriegehäuses 1 in der Stecklage im Montagesockel 2
ist ein radial nach innen vorstehender Steg 24 vorgese
hen, an dem der Zapfen 10 mit einer entsprechend ange
formten Fläche anliegt. Zur einfachen Einführung des
Zapfens 10 in die Öffnung des Montagesockels 2 ist im
oberen Bereich eine Anschrägung 26 ausgebildet.
Die Klaue 3 ist an einem Radialschieber 30 ausgebildet,
der in dem Schlitz 25 radial verschiebbar eingeschnappt
ist. Zur leichteren Handhabbarkeit ist am äußeren Be
reich des Radialschiebers 30 eine nach unten sich er
streckende Lasche 31 angeformt.
Am stromaufwärts gelegenen Endbereich der Abschlußkanä
le 102 ist jeweils eine Aufnahme 103 ausgebildet, in
der ein Stecker 40 einer Leitung 4 für Kalt- oder Warm
wasser einführbar ist. Der Stecker 40 trägt am stromab
wärts gelegenen Endbereich einen O-Ring 41 zur Abdich
tung zur Seitenwandung in der Aufnahme 103. Zur Axial
sicherung trägt der Stecker 40 ein Rastmittel 42, wel
ches sich in der Stecklage in einem Gewinde 1030 ab
stützt.
Zur spielfreien axialen Halterung des Batteriegehäuses
1 in dem Montagesockel 2 ist außerdem im Bereich des
Bunds 21 zwischen dem Batteriegehäuse 1 und dem Monta
gesockel 2 ein elastischer Ring 5 in Form eines O-Rings
angeordnet.
Die Installation der Einlochmischbatterie kann in fol
gender Weise vorgenommen werden:
Zunächst wird in die Öffnung des Wasch- oder Spülti sches 6 der Montagesockel 2 von oben eingesetzt, ausge richtet und mit der Mutter 23 fest verspannt. Die Befe stigung des Montagesockels 2 kann zweckmäßig vor der Befestigung des Wasch- oder Spültisches an einer Gebäu dewand etc. erfolgen. Nachdem danach der Wasch- oder Spültisch 6 entsprechend an einer Gebäudewand fixiert worden ist, wird der werksseitig vormontierte Batterie körper 1, d. h. der Einsatz 12 sowie die Mischventil kartusche 13 mit dem Handgriff 130 sind bereits in dem Batteriekörper angeordnet, mit dem Zapfen 10 in den Montagesockel 2 eingesteckt. Der Einsteckvorgang wird hierbei durch die Anschrägung 26 erleichtert, wobei die Klaue 3 radial nach außen gedrückt wird, so daß das Batteriegehäuse 1 bis zum Anschlag an den elastischen Ring 5 einführbar ist. Zum Sichern gegen ein Herauszie hen des Zapfens 10 aus dem Montagesockel 2 wird nunmehr der Radialschieber 30 vom Installateur mit der Hand nach innen gedrückt, so daß die Klaue 3 in die Ausneh mung 100 einfaßt. Die Handhabung des Radialschiebers wird hierbei durch die nach unten geführte Lasche 31 erleichtert. Die Ausnehmung 100 ist hierbei in dem Zap fen 10 so positioniert, daß bei eingerückter Klaue 3 der elastische Ring 5 um einen bestimmten Betrag ver formt wird, so daß eine spielfreie axiale Sicherung des Batteriegehäuses 1 gewährleistet ist.
Zunächst wird in die Öffnung des Wasch- oder Spülti sches 6 der Montagesockel 2 von oben eingesetzt, ausge richtet und mit der Mutter 23 fest verspannt. Die Befe stigung des Montagesockels 2 kann zweckmäßig vor der Befestigung des Wasch- oder Spültisches an einer Gebäu dewand etc. erfolgen. Nachdem danach der Wasch- oder Spültisch 6 entsprechend an einer Gebäudewand fixiert worden ist, wird der werksseitig vormontierte Batterie körper 1, d. h. der Einsatz 12 sowie die Mischventil kartusche 13 mit dem Handgriff 130 sind bereits in dem Batteriekörper angeordnet, mit dem Zapfen 10 in den Montagesockel 2 eingesteckt. Der Einsteckvorgang wird hierbei durch die Anschrägung 26 erleichtert, wobei die Klaue 3 radial nach außen gedrückt wird, so daß das Batteriegehäuse 1 bis zum Anschlag an den elastischen Ring 5 einführbar ist. Zum Sichern gegen ein Herauszie hen des Zapfens 10 aus dem Montagesockel 2 wird nunmehr der Radialschieber 30 vom Installateur mit der Hand nach innen gedrückt, so daß die Klaue 3 in die Ausneh mung 100 einfaßt. Die Handhabung des Radialschiebers wird hierbei durch die nach unten geführte Lasche 31 erleichtert. Die Ausnehmung 100 ist hierbei in dem Zap fen 10 so positioniert, daß bei eingerückter Klaue 3 der elastische Ring 5 um einen bestimmten Betrag ver formt wird, so daß eine spielfreie axiale Sicherung des Batteriegehäuses 1 gewährleistet ist.
Danach können von der Unterseite in die jeweilige Auf
nahme 103 jeweils eine Leitung 4 für Kaltwasser und ei
ne für Warmwasser mit dem Stecker 40 axial eingeschoben
werden, wobei in der Stecklage die Rastmittel 42 sich
an den Gängen des Gewindes 1030 abstützen, so daß ein
Herausziehen des Steckers 40 aus der Aufnahme 103 un
möglich ist. Ein Lösen des Steckers 40 aus der Aufnahme
103 ist nur durch Herausdrehen des Rastmittels 42 aus
dem Gewinde 1030 möglich.
Nach dem Verbinden der beiden Leitungen 4 mit dem Kalt
wasserversorgungsleitungsnetz und dem Warmwasserversor
gungsleitungsnetz ist dann die Einlochmischbatterie be
triebsbereit.
Das in Fig. 3 gezeigte weitere Ausführungsbeispiel un
terscheidet sich zu dem in Fig. 1 gezeigten im wesent
lichen lediglich durch einen modifizierten Montagesoc
kel 2 mit einem entsprechenden Zapfen 10. Der Zapfen 10
ist hierbei im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und
trägt an seinem Umfang als Ausnehmung 100 eine umlau
fende Ringnut. Auch der Montagesockel 2 weist eine ent
sprechende zylindrische Aufnahme für den Sockel 10 auf.
Unterhalb der Mutter 23 ist in der Wandung die Klaue 3
als Schnappelement angeordnet, die einerseits über eine
federnde Zunge 32 mit dem Mantel des Montagesockels 2
verbunden ist. Das Batteriegehäuse 1 kann hierbei somit
einfach von oben in den Montagesockel 2 eingesteckt
werden, wobei von dem Schaft 10 zunächst die Klauen 3
radial federnd ausgelenkt werden, bis in der Stecklage
eine Verrastung in der als umlaufende Ringnut ausgebil
deten Ausnehmung 100 erfolgt.
Zur drehfesten Halterung des Batteriegehäuses 1 im Mon
tagesockel 2 kann am Batteriegehäuse 1 oder am Zapfen
10 ein Stift oder ein Nocken ausgebildet sein, der in
der Stecklage in eine entsprechende Ausnehmung des Mon
tagesockels 2 einfaßt.
Alternativ kann aber auch der Zapfen 10 von dem Monta
gesockel 2 axial festliegend aber in einer bestimmten
Schwergängigkeit drehbar gehalten sein, so daß einer
seits das in der Mischventilkartusche 13 angeordnete
Mischventil mit dem Handgriff 130 problemlos betätigt
werden kann, andererseits aber das Batteriegehäuse 1
vom Benutzer über das als Drehhebel wirkende Auslauf
rohr 11 verschwenkt werden kann. Bei dieser Ausbildung
ist es allerdings erforderlich, daß die Leitungen 4
flexibel bzw. als Schläuche ausgebildet sind.
Claims (8)
1. Einlochmischbatterie mit einer Befestigungseinrich
tung an Wasch- und Spültischen, Bidets, Arbeits
platten oder dgl., wobei ein in eine Öffnung des
Tisches einsetz- und befestigbarer hülsenförmiger
Montagesockel vorgesehen ist, während am Batterie
gehäuse Befestigungsmittel ausgebildet sind, so daß
die Einlochmischbatterie mit einem Teilbereich von
der Oberseite des Tisches auf den Montagesockel
schiebbar und in der Stecklage verriegelbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des
Batteriegehäuses (1) ein vorstehender Zapfen (10)
mit jeweils einem Anschlußkanal (102) für das zu
fließende Kalt- und Warmwasser vorgesehen ist, der
in den Montagesockel (2) einsteckbar ist, wobei der
Zapfen (10) im Mantelbereich eine Ausnehmung (100)
aufweist, in die in der Stecklage eine oder mehrere
an dem Montagesockel (2) angeordnete Klauen (3)
einfassen, und das Batteriegehäuse (1) am Montage
sockel (2) axial sichern.
2. Einlochmischbatterie nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß am stromaufwärts gelegenen Endbe
reich der Anschlußkanäle (102) jeweils eine Aufnah
me (103) für einen Stecker (40) mit einem O-Ring
(41) einer Rohr- oder Schlauchleitung (4) für den
Anschluß an das Versorgungsleitungsnetz von Kalt-
oder Warmwasser ausgebildet ist.
3. Einlochmischbatterie nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß am stromaufwärts gelegenen Endbe
reich der Aufnahme (103) ein Gewinde (1030) in der
Wandung ausgebildet ist, in dem der Stecker (40)
mit einem Rastmittel (42) in der Steckposition ein
rastet, so daß der Stecker (40) axial einsteckbar
ist, aber nur durch Drehung des Rastmittels (42)
wieder aus der Aufnahme (103) entfernbar ist.
4. Einlochmischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageeinsatz
(2) einen radial nach innen vorstehenden Steg (24)
aufweist, an den der Zapfen (10) mit einer entspre
chenden Flasche zur drehfesten Halterung in der
Stecklage anliegt, wobei in der Wandung des Monta
gesockels (2) ein Schlitz (25) ausgebildet ist, in
dem ein Radialschieber (30) einsteckbar ist, der
mit seiner Klaue (3) in die Ausnehmung (100) des
Zapfens (10) in der Stecklage einfaßt und die
Axialsicherung bewirkt.
5. Einlochmischbatterie nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Radialschieber (30) am äuße
ren Bereich eine sich nach unten erstreckende La
sche (31) zur Betätigung aufweist, wobei der Ra
dialschieber (30) beweglich in der Wandung des Mon
tagesockels (2) eingeschnappt ist.
6. Einlochmischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Batte
riegehäuse (1) und der Stirnseite des Montagesoc
kels (2) zum Ausgleich des Axialspiels ein elasti
scher Ring (5), vorzugsweise O-Ring, angeordnet
ist.
7. Einlochmischbatterie nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klaue (3) jeweils an einer federnden Zunge (32)
in der Wandung des Montagesockels (2) ausgebildet
ist, wobei zur Sicherung gegen ein Verdrehen am
Batteriegehäuse (1) und/oder am Zapfen (10) ein
Stift oder ein Nocken ausgebildet ist, der in der
Stecklage in eine entsprechende Ausnehmung im Mon
tagesockel (2) einfaßt.
8. Einlochmischbatterie nach wenigstens einem der An
sprüche 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Klaue (3) vorgesehen ist, die je
weils an einer federnden Zunge (32) in der Wandung
des Montagesockels (2) ausgebildet ist und bei ein
gestecktem Zapfen (10) in eine als umlaufende Ring
nut angeordnete Ausnehmung (100) einfaßt, so daß
das Batteriegehäuse (1) mit einer bestimmten
Schwergängigkeit vom Benutzer über ein als Drehhe
bel wirkendes Auslaufrohr (11) zum Montagesockel
(2) verschwenkbar ist, wobei die Leitungen (4) für
das Kalt- und Warmwasser als flexible Leitungen
bzw. Schläuche ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156970 DE19756970A1 (de) | 1997-12-20 | 1997-12-20 | Einlochmischbatterie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156970 DE19756970A1 (de) | 1997-12-20 | 1997-12-20 | Einlochmischbatterie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19756970A1 true DE19756970A1 (de) | 1999-06-24 |
Family
ID=7852800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997156970 Withdrawn DE19756970A1 (de) | 1997-12-20 | 1997-12-20 | Einlochmischbatterie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19756970A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19953639A1 (de) * | 1999-11-09 | 2001-05-10 | Kludi Armaturen Scheffer Vertr | Einhebelmischer mit wechselbarer Kartusche |
EP2868817A4 (de) * | 2012-06-29 | 2015-12-02 | Zhangming Wang | Installationsstruktur für ein becken |
EP1798348B1 (de) * | 2005-12-19 | 2017-07-12 | Grohe AG | Mischbatterie |
-
1997
- 1997-12-20 DE DE1997156970 patent/DE19756970A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19953639A1 (de) * | 1999-11-09 | 2001-05-10 | Kludi Armaturen Scheffer Vertr | Einhebelmischer mit wechselbarer Kartusche |
EP1798348B1 (de) * | 2005-12-19 | 2017-07-12 | Grohe AG | Mischbatterie |
EP2868817A4 (de) * | 2012-06-29 | 2015-12-02 | Zhangming Wang | Installationsstruktur für ein becken |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRIEDRICH GROHE AG & CO. KG, 58675 HEMER, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GROHE WATER TECHNOLOGY AG & CO. KG, 58675 HEMER, D |
|
8141 | Disposal/no request for examination |