DE1975659U - Figur fuer ein brettspiel. - Google Patents
Figur fuer ein brettspiel.Info
- Publication number
- DE1975659U DE1975659U DED36135U DED0036135U DE1975659U DE 1975659 U DE1975659 U DE 1975659U DE D36135 U DED36135 U DE D36135U DE D0036135 U DED0036135 U DE D0036135U DE 1975659 U DE1975659 U DE 1975659U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ball
- field
- player
- game
- players
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00003—Types of board games
- A63F3/00028—Board games simulating indoor or outdoor sporting games, e.g. bowling, basketball, boxing, croquet, athletics, jeu de boules, darts, snooker, rodeo
- A63F3/00041—Football, soccer or rugby board games
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
Figur für ein Brettspiel
Die leuerung bezieht sich auf eine figur für ein Brettspiel
mit einem schachbrettartigen Spielbrett mit dunklen und hellen Karos, auf dem die Figuren entsprechend einer gewürfelten
Anzahl von Punkten gesetzt werden.
Die der !feuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine Figur zu schaffen, mit der es möglich ist, auf dem Spielbrett ein Fußballspiel im wesentlichen nach den für
richtige Fußballspiele geltenden Regeln durchzuführen.
Gemäß der 3Jrfindung wird die vorstehende Aufgabe dadurch
gelöst, daß die Figur aus einem unten mit einer Standfläche versehenen Figurenkörper in Form eines stilisierten Fußballspielers
oder eines Fußballes besteht.
Die Standfläche kann entv/eder als ebene Abflachung am Figurenkörper
' — 2 —
körper oder als Sockel mit ebener Bodenfläche, auf dem der Figurenkörper befestigt ist, ausgebildet sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Figur und das Spielbrett dargestellt, auf dem mit
den neuerungsgemäßen Figuren gespielt wird. Es zeigen :
Fig« 1 und 2 eine neue rungs gemäße Figur mit einem Figurenkörper
in Form eines Feldspielers, und zwar
Fig. 1 in Ansicht von vorn und Fig. 2 in Ansicht von der Seite
Fig. 3 eine Spielfigur, wie fig. 1 und 2 aber mit einer
anderen Kennzeichnung
Fig. 4 eine Spielfigur in Form eines Fußballes, der mit
einer Abflachung als Standfläche versehen ist,
Fig. 5 eine Spielfigur, ebenfalls in Form eines Fußballes,
gedoch mit einem Sockel als Standfläche,
Fig. 6 einen der üblichen Spielwürfel, mit denen die Punkte gewürfelt werden, aufgrund derer die Figuren gesetzt
werden, und
Fig. 7 das Spielbrett, auf dem mit den neuerungsgemäßen Figuren gespielt wird.
Mit
Mit den in Fig. 1 - 5 dargestellten neuerungsgemäßen
Figuren ist es möglich, bei Befolgung der nachstehend
erläuterten Spielregeln auf dem Spielbrett gemäß Fig.7 ein Würfelspiel zu spielen, das weitgehend einem^richtigen
Fußballspiel entspricht, wobei das Versetzen der Figuren je nach der Anzahl von Punkten erfolgt, die gewürfelt
werden. G-espielt wird mit zwei Würfeln.
Die in Fig.1 in Ansicht von vorn und in Fig? in Seitenansicht
gezeigte Spielfigur 1 stellt einen Feldspieler dar, und besteht aus einem Figurenkörper 1a in Form
eines stilisierten Fußballspielers, der auf einem Sockel 1b mit ebener Bodenstand"fläche befestigt ist.
Die Spielfigur 11 gemäß Fig.3 unterscheidet sich von derjenigen
gemäß Fig.1 und 2 durch eine andere Kennzeichnung, da es wie bei einem richtigen Fußballspiel zwei Mannschaften
gibt, deren Figuren sich voneinander unterscheiden müssen« Die zu einer Mannschaft gehörenden Figuren sind
ebenfalls voneinander unterscheidbar, und zwar wie die Spieler bei einem richtigen Fußballspiel durch unterschiedliche
Zahlen auf dem Rücken.
Der lorwart jeder Mannschaft kann zusätzlich zu den anderen
Kennzeichnungsmerkmalen z.B. noch durch eine angedeutete
Mütze
Mütze hervorgehoben v/erden.
Die Pig.4 zeigt eine erete Ausführung einer Ballfigur
in Form einer Kugel 2 mit einer Abflachung 2a als Standfläche,
so daß sie gesetzt Würden kann »ohne zu rollen.
In Fig.5 ist eine andere Ausführung der Ballfigur dargestellt,
die sich von derjenigen gemäß Pig.4 dadurch unterscheidet, daß hier eine Vollkugel 2! auf einem mit
einer ebenen Bodenstandfläche versehenen Sockel 2a' aufgesetzt ist. Die Kugeln 2 und 2' können, xvie dies in
Pig.5 angedeutet ist, nach Art eines richtigen !Fußballes
mit hellen und dunklen Peldern bemalt sein.
Gespielt wird mit gewöhnlichen Spielwürfeln gemäß Pig,6.
Auf das Spielbrett 45 das in Pig.7 dargestellt ist, sind
alle Linien aufgezeichnet, die sich auch beim richtigen Fußballspiel auf dem Spielplatz finden. Innerhalb der
Außenlinie 5 ist das Spielfeld 6 schachbrettartig ausgebildet und weist dunkle und helle Karos 6a bzw. 6b auf,
die für die Spielzüge der Ballfiguren 2 oder 2' und der Spielerfiguren 1 und 1f bestimmt sind. Die einzelnen
horizontalen und vertikalen Karoreihen des Spielfeldes 6 sind über die Außenlinie 5 hinaus beiderseits jeweils mit
einem
einem hellen Karo 7 fortgesetzt, so daß um die Außenlinie 5 herum ein Streifen heller Karos vorhanden ist, von
dem aus die Spieler die Möglichkeit haben, den Ball vom Band wieder ins Spielfeld zu bringen.
Der Streifen heller Karos 7 ist an den beiden Schmalseiten
des Spielfeldes 6 jeweils in der Mitte unterbrochen. In die Lücke ist das !Tor 8 eingezeichnet.
In dem Tor 8 sind in der !Flucht mit den vertikalen Karoreihen des Spielfeldes, über die sich das Tor 8 erstreckt,
helle Karos vorgesehen, die mit den Zahlen 1, 4, 2, 3, 6 bezeichnet sind» Diese Zahlen sind im Zusammenhang mit
einem Elfmeterschuß von Bedeutung.
leben jedem Tor 8 befindet sich auf jeder Seite bis zum nächsten Karo 7 der äußeren Karoreihe auf der Flucht mit
der darüber bzw. darunter befindlichen vertikalen Reihe von hellen und dunklen Karos des Spielfeldes 6 ein mit
der Zahl 5 belegter Zwischenraum·
Zu einem vollständigen Spiel gehören zehn Feldspieler-Figuren und eine Torwart-Figur gemäß Fig. 1 - 3 je Mannschaft,
also insgesamt zwanzig Feldspieler-Figuren und zwei Torwart-Figuren, ferner eine Ball-Figur gemäß Fig.4
oder
oder Fig.5, ein Spielbrett gemäß Fig.7 und zwei Würfel 3
nach Fig.6.
Es wird, wie bereits gesagt, mit zwei Würfeln gewürfelt. l'ach jedem Wurf wechselt die Partei, es sei denn, daß
ein Pasch (zwei gleiche Punktzahlen) gewürfelt wird, in welchem Falle dieselbe Partei nochmals würfeln darf. Die
Gesamtzahl der Punkte, die gewürfelt werden, ergibt die Anzahl der Felder, um die die Figuren zu verrücken sind.
Die Gesamtzahl der Punkte kann beliebig auf die Feldspieler der jeweils am Zug befindlichen Partei und auf den
Ball aufgeteilt v/erden, um ein Stellungsspiel zu ermöglichen. Ein Würfelpunkt befugt zum Weiterziehen einer
Figur um ein Feld. Es dürfen also z.B. bei einer gewürfelten neun die Figuren der Partei, die gewürfelt hat,
unter Beachtung der nachstehenden Spielregeln insgesamt um neun Felder verrückt werden, wobei die Aufteilung der
Punkte auf Spieler und Ball im Ermessen der Partei liegt.
Die Feldspieler dürfen jedes Feld betreten und nach allen Eichtungen ziehen. Den Ball dürfen sie schießen, wenn
sich dieser auf einem vor ihnen liegenden Feld befindet. liegt zwischen einem Feldspieler und dem Ball ein leeres
Feld, dann darf nicht geschossen werden. Die Schußrichtung
ergibt sich aus der Stellung des Spielers zum Ball. Paßt
diese
■ - 7 -
diese Richtung nicht, dann muß der Spieler erst umgestellt
werden, wobei, wie bereits ausgeführt, für jeden Ka.rofeläwechsel
ein Punkt nötig ist. Die Feldspieler dürfen kein durch einen anderen Spieler besetztes PeId überspringen,
wohl aber den Ball, wobei das Ballfeld dann nicht mitgezählt wird. Die Feldspieler können den Ball
auch an den Torwart zurückgeben. Wenn die Punkte reichen, kann dieser den Ball aufnehmen und (hierzu wird erneut
gewürfelt) einen Abschlag machen.
Bei einem Einwurf, einem Freistoß und einer Ecke muß der
Gegenspieler zwei Felder weit vom Ball v/eggestellt werden. Der ausführende Spieler darf sich in die gewünschte Schußrichtung
stellen und durch Würfeln schießen. Nach dem Einwurf darf der Spieler vier Felder und bei einer Ecke acht
Felder ins Spielfeld 6 gebracht werden. Ein Feldspieler,
der in seinem eigenen Strafraum steht, darf vom Ballschuß nicht übersprungen werden. Anders bei Icke und im
offenen Feld.
Der !Torwart darf entsprechend der ihm zugedachten Punktezahl wie ein Feldspieler aus dem lor herauslaufen und im
Strafraum den Ball aufnehmen, v/enn er mit den Punkten in das Karofeld kowLit, auf dem sich der Ball befindet. Der
Abschlag erfolgt durch erneutes Würfeln an beliebiger
Stelle
Stelle, wo "bei die weiße linie im Feld des Strafraumes
mitgezählt wird. Die Richtung ist beliebig, muß aber eine Gerade sein. Beim Abschlag wird der (Torwart wieder
zurückgestellt. Das Stellungsspiel erfolgt entsprechend der Vergabe von gewürfelten Punkten. Wenn der Torwart
in der Schußlinie steht, kann kein Tor erzielt werden. Im Feld der weißen Strafraumlinie darf der Torwart den
Ball nicht aufnehmen. Bei einem Elfmeter kann er sich auf ein beliebiges leid vor einer der in das Tor eingezeichneten
Zahlen stellen. Wird diese Zahl zur Durchführung des llfmeterschusses gewürfelt, so bedeutet dies,
daß der Torwart den Schuß gehalten hat.
Der Ball kann in gerader Richtung von leid zu Feld gespielt
werden, wobei - wie bereits gesagt - im freien Feld zuerst ein Spieler an den Ball herangeführt werden muß.
Für den Ball sind alle Schußrichtungen, also diagonal, waagerecht oder senkrecht, möglich, wenn der Spieler vorher
entsprechend gestellt wurde. Eine Ausnahme gibt es nur im Strafraum und zwei Karofelderreihen an der Außenlinie
5 entlang. Will ein Spieler einen Einwurf erreichen, so kann der Ball am Gegner vor seinem Feld (nur in Schußrichtung)
seitlich davon ins Aus gezogen werden, und die Partei bekommt einen Einwurf oder eine Ecke. Bin besetztes
Feld wird vom Ballschuß mitgezählt.
Ein
Ein Tor entsteht, wenn der Ball mit den gewürfelten Punkten in einem der Zahlenfelder im Tor untergebracht werden
kann. Dabei spielt es keine Rolle, wenn noch Punkte übrig bleiben. Sin Lattenschuß ist aus der diagonalen
Richtung (dunkle Karofelder) erzielbar, wobei der Ball mit den restlichen Punkten ins Spielfeld zurückgespielt
wird. Ein Tor durch Innenpfosten gibt es bei diagonaler Schußrichtung (helle Karofelder). Hier muß wenigstens
noch ein Punkt vom Pfosten zum Torraum vorhanden sein.
Sin Eigentor kann auf folgende Weise Zustandekommen: Wenn ein Abwehrspieler im eigenen Strafraum/und die
Schußrichtung sperrt, so kann mit dem Ball seitlich am Spieler vorbeigegangen werden (Abfälschung des Balles).
Bei unglücklicher Stellung führt der Weg ins Tor, Dieses Anschießen darf nur im Strafraum (einschließlich der
weißen Linie) ausgeführt werden. Im freien Feld gibt es ein Überspringen mit dem Ball.
Eine Icke wird erreicht, wenn ein Abwehrspieler im eigenen
Strafraum steht und der Ball (wie beim Eigentor) seitlich an ihm vorübergespielt wird und hierbei in die Richtung der
Toraußenlinie geht. Dasselbe gilt innerhalb der beiden Karofelderreihen entlang der Außenlinie 5. Bei Aue^führung
einer Ecke gilt diese Regel nicht? hier darf der Spieler
/steht
-ΊΟ -
vom Ball übersprungen werden, es sei denn, dieser befindet
sich im Tor. Der Eckstoß wird folgendermaßen ausgeführt: Alle Figuren bis auf drei Spieler je Mannschaft, die jede
Mannschaft in Stellung bringen darf, bleiben stehen. Es bringt erst diejenige Kannschaft ihre Spieler in Stellung,
welche den Eckstoß verschuldet hat, und im Anschluß daran die andere Mannschaft. Ein Spieler darf ins eigene Tor
gestellt v/erden. Beim Würfeln wird die Gesamtzahl der Punkte doppelt gewertet. Der ausführende Spieler darf nachher
acht Karofelder weit beliebig ins Spielfeld gestellt
werden? ebenfalls der Spieler, der im Tor stand.
33in Abseits entsteht, wenn zwischen dem Angreifer und dem Torwart kein Abwehrspieler mehr steht und der Ball
nach vorn geschossen wird. Bei gleicher Höhe der Spieler gibt es kein Abseits, liegen der möglichen Punktaufteilung
an alle Feldspieler kann man sich leicht aus einer derartigen Lage befreien. Der Freistoß ist an der- Stelle auszuführen,
wo der Angreifer gerade steht.
Einen Freistoß gibt es, wenn drei Spieler, und zwar zwei Spieler der einen Partei und ein Spieler der Gegenpartei,
am Ball stehen, für diejenige Mannschaft, welche nur den einen Spieler dabei hat. Erzwingen kann man einen solchen
Freistoß dadurch, daß man sich mit dera Ball heranspielt.
Dieselbe
Dieselbe Situation im eigenen Strafraum führt zu einem
Elfmeter.
Einen "Feldverweis bekommt ein Feldspieler dann, wenn er
dreimal schuldhaft an einem Freistoß beteiligt gewesen
ist. Er wird dann vom Platz gestellt. Zu erkennen ist
der Feldspieler an der auf seinem Eüoken aufgezeichneten Hummer.
Ein llfmeter wird verhängt, wenn zwei Spieler, und zwar
einer von der einen Mannschaft und der andere von der anderen Mannschaft, im Strafraum stehen und sich ein dritter
Spieler, für den der Strafraum den eigenen Strafraum darstellt, mit dem Ball an die beiden anderen Spieler
heranspielt. Diese Situation entspricht der oben im Zusammenhang mit dem Freistoß beschriebenen, nur daß sie sich
nunmehr im Strafraum derjenigen Hannschaft abspielt, von der
die beiden Spieler am Ball stehen, Wären hingegen die beiden Spieler von der Gegenpartei und der andere Spieler
in seinem Strafrpum, dann gäbe es einfach einen Freistoß.
Zur Ausführung des Elfmeters wird mit einem Würfel gewürfelt.
Bei dem äargestellten Spielbrett sind in das lor die fünf Zahlen 1, 2, 3» 4, und 6 eingezeichnet. Wird
eine dieser Zahlen gewürfelt, so bedeutet dies ein Tor, es
sei
sei denn, daß sich der Torwart a.uf dem Feld vor der gewürfelten
Zahl befindet. Im letzteren Falle gilt der Strafstoß als gehalten. Wird die Zahl fünf gewürfelt, die
sich auf jeder Seite neben dem l'or befindet, so bedeutet
dies, daß der Blfmeterschuß daneben gegangen ist.
Eine Schußrichtungssperre gibt es nur dann, wenn ein
G-egner unmittelbar vor dem Ball steht oder sich zwischen beiden ein! leeres Feld befindet. In diesem Falle kann
in diese Richtung nicht mehr geschossen werden. Befindet sich jedoch der Gegner zwei oder mehrere leere Felder vom
Ball entfernt, so darf er in dieser Schußrichtung mit dem Ball übersprungen v/erden« Das besetzte Feld ist hierbei,
wie bereits gesagt, mit zuzuzählen. Die eigenen Spieler
dürfen immer, d.h. also auch wenn sie direkt vor dem Ball stehen oder nur ein Feld von diesem entfernt sind, übersprungen
werden. " . ! _ ■ . :
Bei Befolgung der vorstehend erläuterten Spielregel können mit den neuerungsgemäßen Figuren auf dem in Fig.7 dargestellten
Spielbrett Fußballspiele durchgeführt werden, die im wesentlichen die gleichen taktischen Möglichkeiten
bieten, wie ein richtiges Fußballspiel. Das Spiel ist somit sehr interessant und lehrreich und eignet sich auch
zur MannschaftsSchulung für richtige Fußballspiele.
Schutzansprüche ι
Claims (3)
1. ;t Figur für ein Brettspiel, dessen Spielbrett ein schachbrettartig
unterteiltes Spielfeld mit dunklen und hellen Karos aufweist, auf dem die Figuren entsprechend gewürfelter
Punktzahlen gesetzt v/erden, dadurch gekennzeichnet, daß die Figur (1, 11, 2, 2') aus einem unten mit einer
Standfläche (1b, 2a, 2a') versehenen Figurenkörper (1a, 2, 21) in Form eines stilisierten Fußballspielers oder eines
Fußballes besteht.
2« Figur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche als ebene Abflachung (2a) am Figurenkörper
ausgebildet ist.
3. Figiir nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Standfläche als Sockel (1b, 2a') mit einer ebenen Bodenfläche ausgebildet ist, auf dem der Figurenkörper (1a, 2')
befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED36135U DE1975659U (de) | 1967-07-10 | 1967-07-10 | Figur fuer ein brettspiel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED36135U DE1975659U (de) | 1967-07-10 | 1967-07-10 | Figur fuer ein brettspiel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1975659U true DE1975659U (de) | 1967-12-21 |
Family
ID=33329623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED36135U Expired DE1975659U (de) | 1967-07-10 | 1967-07-10 | Figur fuer ein brettspiel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1975659U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3607209A1 (de) * | 1986-03-05 | 1987-09-24 | Joerg Kappeser | Gesellschaftsspiel |
DE3629295A1 (de) * | 1986-08-28 | 1988-03-10 | Werner Poluda | Fussballspiel |
-
1967
- 1967-07-10 DE DED36135U patent/DE1975659U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3607209A1 (de) * | 1986-03-05 | 1987-09-24 | Joerg Kappeser | Gesellschaftsspiel |
DE3629295A1 (de) * | 1986-08-28 | 1988-03-10 | Werner Poluda | Fussballspiel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2249887A1 (de) | Unterhaltungsspiel | |
DE2208996A1 (de) | Vergnügungsspielvorrichtung | |
DE1975659U (de) | Figur fuer ein brettspiel. | |
DE2230460C3 (de) | Würfelspiel | |
AT265927B (de) | Geschicklichkeits- und Bewegungsspiel | |
DE2846466A1 (de) | Spielplatte | |
DE7047114U (de) | Fußballspiel | |
DE1846558U (de) | Das fussballspiel nachahmendes gesellschaftsspiel. | |
DE1298026B (de) | Kugel-Tischspiel mit um vertikale Achsen schwenkbaren Ablauframpen | |
DE2808456A1 (de) | Tischfussballspiel | |
DE7636237U1 (de) | Tischfussballspiel | |
DE2648346A1 (de) | Brettspiel | |
DE1797119U (de) | Tischspiel. | |
CH239554A (de) | Fussballwürfelspiel. | |
DE1973910U (de) | Spiel- und sportgeraet. | |
DE2941542A1 (de) | Tischfussfall-gesellschafts- und unterhaltungs-spiel | |
DE2401247A1 (de) | Gesellschaftsspiel | |
DE1727959U (de) | Sportdenk-brettspiele. | |
DE9306694U1 (de) | Spielanordnung | |
DE1604912U (de) | Gluecksspielzeug. | |
DE7303048U (de) | Unterhaltungsspiel, insbesondere FuBball-Brettspiel | |
DE7236607U (de) | Tischballspiel | |
DE1982347U (de) | Wuerfelbrettspiel, insbesondere zur nachahmung eines fussballwettkampfes. | |
DE20004330U1 (de) | Großraumspiel mit Würfeln | |
DE1760849U (de) | Tischfussballspiel. |