DE19756163A1 - Daten- und Televisions-Übertragungsnetz - Google Patents
Daten- und Televisions-ÜbertragungsnetzInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Übertragung
von TV- und/oder Hörfunkprogrammen, wobei das System mehrere
Empfängereinheiten hat, welche mit Antennen-, Kabel- oder
Satellitenanlagen in Verbindung oder ein integraler Bestand
teil dieser sind, und jede Empfangseinheit ein TV- oder
Hörfunk-Programm empfängt, dieses digitalisiert und mindestens
einer Datenverarbeitungsanlage übermittelt.
Es sind zahlreiche Übertragungsnetzwerke für TV- und Hörfunk
programme bekannt, bei denen an einer zentralen Stelle
Empfangseinheiten vorgesehen sind, welche mit Antennen-,
Kabel- oder Satellitenanlagen in Verbindung sind und bei denen
jede Empfangseinheit genau ein Programm empfängt und dieses
digitalisiert. Anschließend werden mit Hilfe eines Frequenz
multiplexer die Programme über eine Übertragungsstrecke wie
z. B. ein Glasfaserkabel oder Kupferkabel zu den Endver
brauchern übertragen, wobei jeder Verbraucher über einen
Frequenz-Demultiplexer verfügt, um das gewünschte Programm
herauszufiltern. Nachteilig bei diesen Systemen ist, daß jede
an das Übertragungsnetzwerk angeschlossene Anzeige- bzw.
Empfangseinheit über einen teueren Demultiplexer verfügen muß.
Zudem ist dieses System relativ unflexibel und teuer und ist
nur durch speziell angepaßte Elektronik in der Lage, die heute
für ein multimediales Übertragungssystem geforderten
Anforderungen zu erfüllen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein System zur
Übertragung von Fernseh- und Hörfunkprogrammen bereit
zustellen, welches die Nachteile des Standes der Technik
umgeht.
Diese Aufgabe wird erfinderisch mit den Merkmalen des kenn
zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Dieses System zur
Übertragung von Daten, insbesondere TV- und Hörfunkprogrammen
hat den Vorteil, daß die herkömmlichen Antennennetze,
insbesondere die bidirektional arbeitenden Antennennetze aus
Coax-Kabeln in Gebäuden verwendet werden können, wobei die an
das Übertragungsnetzwerk angeschlossenen Verbrauchereinheiten,
wie z. B. ein Fernseher, Monitor, Terminal oder Computer über
keinen TV- oder Hörfunk-Tuner verfügen müssen.
Sofern in bestehenden Gebäuden, wie z. B. Krankenhäusern oder
Hotel neue Kabel in Kabelschächten und Decken verlegt werden,
muß das gesamte Gebäude erneut hinsichtlich möglicher
Brandgefahren überprüft und zertifiziert werden. Das
erfindungsgemäße System macht ein Neuverlegen von Kabeln
überflüssig, da es sich der bereits bestehenden Kabel- und
Netzwerkstruktur bedient. Hierdurch verliert das Gebäude
vorteilhaft nicht seinen Brandschutz. Für das erfindungsgemäße
System fallen dadurch keine zusätzlichen Kosten bezüglich
einer Neuabnahme hinsichtlich des Brandschutzes sowie von
zusätzlichen Netzwerkkabeln an.
Die an das Übertragungsnetzwerk angeschlossenen Geräte müssen
lediglich über einen Netzwerkadapter verfügen, welcher z. B. in
Computernetzwerken Verwendung findet. Dadurch, daß die
Programmdaten digitalisiert übertragen werden, ist es möglich,
herkömmliche Computernetzwerke und deren Übertragungs
protokolle zu nutzen, wobei hierbei gleichzeitig die
verschiedensten Datentypen, wie z. B. Audio-, Video- oder
Computerdaten übertragbar sind. Zudem ist ein derartiges
Übertragungssystem leicht an schon bestehende Computernetze
ankoppelbar.
Das Netzwerk wird bei der Übertragung von den TV- und
Hörfunkprogrammen nur dann maximal aufgrund der Programm
übertragung belastet, wenn entsprechend der Anzahl der
Empfangseinheiten Programme in das Netzwerk eingespeist
werden. Dies bedeutet, daß unabhängig von der Anzahl der an
das Übertragungsnetzwerk angeschlossenen Verbraucher die
maximale Netzbelastung von der Anzahl der Empfangseinheiten
abhängt. Sofern die Verbraucher keine Programme und damit die
Programmdaten über das Übertragungsnetzwerk anfordern, wird
das Übertragungsnetzwerk durch die Programmübertragung nur
unwesentlich belastet, wodurch die volle Übertragungskapazität
des Übertragungsnetzwerks für andere Dienste, wie z. B. Backup-
oder Updatefunktionen zur Verfügung steht.
Die Netzbelastung wird vorteilhaft gesenkt, wenn die zu
übertragenden TV- und/oder Hörfunkprogramme Informationen vor
der Einspeisung in das Übertragungsnetzwerk komprimiert
werden. Die angeschlossenen Verbraucher dekomprimieren dann
die je nach Bedarf und Anforderungen empfangenen Daten.
Hierdurch läßt sich auch bei relativ geringer Bandbreite des
Übertragungsnetzwerks eine relativ hohe Anzahl von Programmen
gleichzeitig in Echtzeit übertragen.
Sofern die Datenverarbeitungsanlage, welche die digitali
sierten Daten der Empfangseinheiten in das Übertragungs
netzwerk einspeist, genügend schnell ist, kann die
Komprimierung der Daten durch die Datenverarbeitungsanlage
selbst geschehen. Durch die Standardisierung, wie z. B. das
MPEG-Verfahren, sind heutzutage Komprimierungsalgorithmen
hardwaremäßig verschaltet, so daß auch die Empfangseinheiten
selbst die Komprimierung vornehmen können, wodurch dann die
Datenverarbeitungsanlage entlastet wird.
Heutige Computernetzwerke versenden die zu übertragenden Daten
paketweise, wobei die Pakete dann in das Netzwerk eingespeist
werden, wenn das Netzwerk genügend freie Kapazitäten hat. Bei
diesem Verfahren ist es oft, wie z. B. auch beim Internet
möglich, daß zusammengehörige Datenpakete auf unter
schiedlichen Wegen zu ihrem Ziel gelangen und dort zusammen
gesetzt werden. Durch dieses Übertragungsverfahren ist auch
bei Ausfall von einzelnen Übertragungsstrecken des
Übertragungsnetzwerks eine Datenübertragung möglich, so daß
die Daten stets sicher an ihr Ziel gelangen. Jedes übertragene
Datenpaket erhält bei der Paketvermittlung eine Kennungs
information über seine Herkunft sowie über sein Ziel. Bei dem
aufgezeigten System kann diese Kennungsinformation jedoch auch
derart sein, daß jedem Datenpaket eine eigene Nummer
zugewiesen wird, anhand derer der Verbraucher, wie z. B. das
Anzeigegerät oder der empfangene Computer die empfangenen
Datenpakete in die richtige Reihenfolge bringen kann. Es ist
jedoch auch möglich, daß die Kennungsinformation lediglich
Informationen zur Identifizierung des Programms selbst
enthält, so daß das Verbrauchergerät erkennt, welche im
Übertragungsnetzwerk angebotenen Datenpakete es angefordert
hat und anschließend weiterverarbeiten kann. Es ist ferner
vorteilhaft, wenn die Dekomprimierung durch geeignete Hardware
bei der Verbraucherseite erfolgt.
Sofern die Empfangseinheiten für die TV- oder Rundfunk
programme geeignete Netzwerkadapter aufweisen, muß vorteilhaft
keine Datenverarbeitungsanlage bzw. kein TV- und/oder Radio-Server
zwischen das Übertragungsnetz und die Empfangseinheiten
geschaltet werden. Dann können die Empfangseinheiten direkt an
das Übertragungsnetzwerk angeschlossen werden, wobei sie über
eine geeignete Netzwerksoftware bzw. über ein geeignetes
Netzwerkprotokoll verfügen müssen.
Unabhängig davon, ob eine Datenverarbeitungsanlage zur
Einspeisung von Programmdaten verwendet wird oder nicht,
senden die an das Übertragungsnetzwerk angeschlossenen
Verbraucher immer dann ein Anforderungssignal an die
Datenverarbeitungsanlage bzw. an alle Empfangseinheiten, wenn
sie ein bestimmtes Programm empfangen möchten. Sobald die
Datenverarbeitungsanlage oder die entsprechende Empfangs
einheit dieses Anforderungssignal empfängt, wird das
entsprechende Programm in das Übertragungsnetzwerk
eingespeist, so daß es für alle angeschlossenen Verbraucher
empfangbar bzw. abrufbar ist. Hierbei sind folgende
Alternativen wählbar. Zum einen kann jede Verbrauchereinheit
ständig ein Anforderungssignal für ein bestimmtes Programm in
das Übertragungsnetzwerk einspeisen oder aber die
Verbrauchereinheit überprüft, bevor sie ein Anforderungssignal
in das Übertragungsnetzwerk einspeist, ob das anzufordernde
Programm schon in das Übertragungsnetzwerk eingespeist wird
bzw. ob bereits von einer anderen Verbrauchereinheit das
Anforderungssignal in das Übertragungsnetzwerk eingespeist
wird. Stellt die Verbrauchereinheit fest, daß das angeforderte
Programm schon übertragen wird oder daß ein entsprechendes
Anforderungssignal von einer anderen Verbrauchereinheit in das
Übertragungsnetz eingespeist wird, speist die
Verbrauchereinheit kein Anforderungssignal in das
Übertragungsnetzwerk ein, sondern beginnt mit dem Auslesen der
Programmdaten aus dem Übertragungsnetzwerk für das ent
sprechende Programm.
Bei allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung muß das
Übertragungsnetzwerk der Gestalt sein, daß mehrere
Verbrauchereinheiten die im Übertragungsnetzwerk verfügbaren
Daten gleichzeitig abrufen bzw. lesen können, damit sicher
gestellt ist, daß mehrere Verbrauchereinheiten ein und
dasselbe Programm gleichzeitig aus dem Übertragungsnetzwerk
auslesen können.
Vorteilhaft wird das beschriebene System in Krankenhäusern,
Altenheimen oder Hotels eingesetzt. Um die von jeder
Verbrauchereinheit in Anspruch genommenen Dienste, wie z. B.
einem Fernsehgerät in einem Hotel oder einem Krankenhaus zu
protokollieren und später dem Hotelgast bzw. Patienten
berechnen zu können, protokolliert eine Datenverarbeitungs
anlage, welche an das Übertragungsnetzwerk angeschlossen ist
oder aber die die Programme einspeisende Datenverar
beitungsanlage selbst, die von der jeweiligen Verbraucher
einheit empfangenen bzw. angeforderten Informationen. Hierzu
sendet jede Verbrauchereinheit, wie z. B. ein Anzeigegerät, ein
Computer oder ein Fernsehgerät bei Beginn und Ende des
Informationsabrufs bzw. -empfangs ein es bzw. ihn kenn
zeichnendes Signal zusammen mit dem Anforderungssignal an die
Datenverarbeitungsanlage, welche die Leistungsinanspruchnahme
protokolliert. Diese Datenverarbeitungsanlage kann der
Zentralrechner eines Hotels oder eines Krankenhauses sein,
welcher für die Leistungsinanspruchnahme für sämtliche Dienste
des Hotels bzw. Krankenhauses zuständig ist.
In einer weiteren Ausführungsform des Systems wird das
Übertragungsnetzwerk zusätzlich als Telefonnetzwerk verwendet,
wobei dann die an das Übertragungsnetzwerk angeschlossenen
Telefone und/oder Modem das Übertragungsprotokoll des
Übertragungsnetzwerks beherrschen müssen.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße System anhand von
Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Blockschaltbild des erfindungsgemäßen
Systems;
Fig. 2 Ablaufdiagramm für die Paketübermittlung zu
den an das Übertragungsnetzwerk
angeschlossenen Terminal.
Die Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße System als Block
schaltbild und ist relativ stark abstrahiert. Die Empfangs
einheiten 1, 1', 1'', 2 sind wahlweise oder in Kombination mit
Satellitenanlagen 4, Antennen 5 oder anderen Kabelsystemen 6
in Verbindung und sind jeweils fest auf den Empfang eines
bestimmten Programms fixiert. Hierzu dient der TV- oder
Radiotuner 1a bzw. 2a jeder Empfangseinheit, welcher das
gefilterte Programmsignal an einen Analogdigitalwandler 1b
bzw. 2b übergibt. Die digitalisierten Signale werden mittels
eines hardware- oder softwaremäßig realisierten Komprimierers
1c bzw. 2c komprimiert und an den TV- und/oder Radio-Server 20
übermittelt. Dieser TV- und/oder Radio-Server 20 kann eine
beliebigen Datenverarbeitungsanlage sein, welche schnell genug
für die Verarbeitung der anfallenden Datenmengen ist. Der TV-
und/oder Radio-Server 20 kann zusätzliche Funktionen und
Programme zur Verfügung stellen, welche über das Programm
angebot bzw. die Programmeinspeisung in das Übertragungs
netzwerk 3 hinausgehen.
Die Datenverarbeitungsanlage 20 hat einen Netzwerkadapter 8,
über den es mit dem Übertragungsnetzwerk 3 in Verbindung ist.
Hierbei können alle vorhandenen Kabelsysteme, wie z. B.
Lichtwellenleiter, Twisted Pair, Coax-RG-58, Coax 75-Ω
verwendet werden. Die Netzwerkadapter verfügen über
entsprechende Anpassungsmodule, welche auch getrennt von den
Netzwerkadaptern realisiert sein können und jeweils als Modul
ausgebildet entsprechend den Anforderungen eingesetzt werden.
Die Empfangseinheiten 1, 1', 1'', 2, 2' werden vorteilhaft
zusammen mit der Datenverarbeitungsanlage 20 an einem Ort
untergebracht, damit die Leitungswege relativ kurz sind.
Sofern als Übertragungsnetzwerk 3 herkömmliche bidirektional
betreibbare Antennenhausnetze in Baumtopologie verwendet
werden, verfügen die Netzwerkadapter über Coax-Anschlüsse
(Modem mit Wandlerstufe RG 58 auf 75 Ω), wodurch eine
Einspeisung der Programmdaten vom Server in das Übertragungs
netzwerk möglich ist. Über den Netzwerkadapter 8 können nicht
nur Programmdaten von der Datenverarbeitungsanlage 20 in das
Übertragungsnetzwerk 3 eingespeist werden, sondern es ist auch
möglich, EDV-Daten einzuspeisen.
Das Übertragungsnetzwerk 3 kann über ein Netzwerkmodul 12 mit
einem anderen Netzwerk 12a anderer Topologie und Art in
Verbindung sein, wodurch von dem Übertragungsnetzwerk 3 Daten
in das andere Netzwerk 12a übertragbar sind. Auch ist eine
Datenübertragung vom Netzwerk 12a über das Netzwerkmodul 12 in
das Übertragungsnetzwerk 3 möglich. An das Übertragungs
netzwerk 3 kann wahlweise direkt ein Terminal 7 angeschlossen
sein, welches über einen integrierten Netzwerkadapter verfügt
und somit mit dem Übertragungsnetzwerk 3 Daten aus tauschen
kann. Das Terminal 7 muß entsprechend des Übertragungs
protokolls des Übertragungsnetzwerks 3 konzipiert sein.
Das Terminal 7 kann z. B. ein Monitor, Computer oder ein
Bettenterminal in einem Krankenhaus oder Hotel sein. Das
Terminal verfügt nicht über einen herkömmlichen TV- oder
Radiotuner, da es lediglich über das Übertragungsnetzwerk 3
von der Datenverarbeitungsanlage 2 die komprimierten und
digitalisierten Programmdaten erhält. Da die Verbraucher
einheiten nicht über Tunerteile verfügen, ist es bei dem
entsprechenden Aufbau des Systems somit nicht erforderlich,
für jede Verbrauchereinheit, wie z. B. das Terminal 7, 7a, 7b,
7c, das Gäste-/Patiententerminal 16, den Computer 17, das
Fernsehgerät 18, GEZ-Gebühren zu zahlen. Hierdurch werden hohe
Kosten bei der Installierung von vielen Verbrauchereinheiten
eingespart.
Sofern ein Terminal 7a nicht über einen integrierten
Netzwerkadapter 8 verfügt, kann dieser als Modul ausgebildet
zwischen das Terminal 7a und das Übertragungsnetzwerk 3
geschaltet werden. Zudem ist es auch möglich, mehrere
Terminals 7b an einen Netzwerkadapter 8 anzuschließen.
Um mehrere Dienste jedem Terminal bzw. jeder Verbraucher
einheit zur Verfügung zu stellen, können weitere Server, wie
z. B. ein Telefonserver 10 über einen entsprechenden Netzwerk
adapter 9 an das Übertragungsnetzwerk 3 angeschlossen sein.
Hierdurch ist es möglich, über die Verbrauchereinheiten mit
der Außenwelt telefonisch in Kontakt zu treten bzw. Daten
fernübertragungen durchzuführen. Der Telefonserver 10 ist
hierzu mit Leitungen 11 an das internationale Telefonnetz
angeschlossen.
Über eine nicht dargestellte Datenverarbeitungsanlage können
sämtliche in Anspruch genommene Dienste, welche über das
Netzwerk 3 von den jeweiligen Verbrauchereinheiten abgerufen
bzw. in Anspruch genommen werden, protokolliert werden.
Hierdurch ist es möglich, für jede Verbrauchereinheit die
Dienste einzeln zu protokollieren und abzurechnen. Hierzu ist
es jedoch erforderlich, daß die einzelnen Verbrauchereinheiten
jeweils den Beginn, das Ende und die Art der Anforderung über
das Übertragungsnetzwerk 3 dem jeweiligen Diensteserver 20, 10
mitteilen, wobei entweder diese Diensteserver selber
protokollieren oder ein in Fig. 1 nicht-dargestellter
Protokollierungsserver diese Anforderungssignale aufzeichnet.
Es können zudem lokale Server 14 über entsprechende
Netzwerkadapter 13 mit dem Übertragungsnetzwerk 3 oder fit
einem Teilnetzwerk 12b verbunden sein. Dieser lokale Server 14
kann z. B. in jedem Hotelzimmer oder Krankenhauszimmer oder
Krankenhausstation installiert sein. An einen lokalen Server
14 sind mehrere Gäste- /Patiententerminal 16, Computer 17,
Monitore 18 oder Telefone 19 anschließbar, wobei hierfür ein
entsprechendes Netz 15 oder einzelne Übertragungskabel
Verwendung findet(en), welche für den jeweiligen Bedarf
entsprechend gewählt bzw. angepaßt sind.
Es ist ferner möglich, daß ein Telefonserver 10', welcher über
Telefonleitungen 11' mit dem internationalen Telefonnetz in
Verbindung ist, direkt mit dem lokalen Server 14, oder dem
Netzwerk 15 in Verbindung ist. Es ist somit eine modulare
Aufbauweise des Systems gegeben, wodurch sich das System den
entsprechenden Gegebenheiten anpassen läßt.
Ein Gäste-/Patiententerminal 16 kann z. B. über das System
Rundfunk- oder Fernsehdaten empfangen. Gleichzeitig ist es
möglich, mittels des Gäste- /Patiententerminal hausinterne
Daten von einer EDV-Anlage abzurufen. Ebenfalls kann ein
Telefon in dieses Terminal 16 integriert sein.
Die Komprimierungsstufen 1c, 2c werden nur dann benötigt, wenn
die Übertragungskapazitäten der verwendeten Übertragungs
netzwerke nicht groß genug sind oder aber die Daten
verarbeitungsanlagen die Daten nicht in Echtzeit verarbeiten
können. Sofern Komprimierungsstufen 1c, 2c verwendet werden,
müssen die komprimierten Programm- oder EDV-Daten bei jeder
Verbrauchereinheit wieder entpackt werden. Wird komprimiert,
müssen die Verbrauchereinheiten eine Dekomprimierung
vornehmen, welche entweder hardware- oder softwaremäßig
erfolgen kann.
Als Netzwerkadapter kann z. B. auch ein herkömmliches Modem
dienen.
Welches Protokoll für die jeweiligen Netzwerktopologien
einzusetzen ist, wird an dieser Stelle nicht beschrieben, da
es für einen Fachmann selbstverständlich ist, die heute zur
Verfügung stehenden Netzwerkprotokolle und Topologien
entsprechend den Anforderungen anzupassen und zu verwenden.
Nachfolgend wird eine mögliche Ausführungsform der Daten
übertragung für das erfindungsgemäße System beschrieben. Die
digitalisierten und komprimierten Daten jeder Empfangseinheit
1 werden von der Datenverarbeitungsanlage in kleine, gleich
lange Pakete Px,x zerlegt und sofern das jeweilige Programm
angefordert wird, in das Netzwerk eingespeist. In Fig. 2 ist
ein Übertragungsnetzwerk 3 schematisiert dargestellt, an das
Terminals A, B,. C, D angeschlossen sind. Bei dem Diagramm sind
von den Terminals A bis D drei Programme P1 bis P3 angefordert
worden. Zum Zeitpunkt T0 ist das erste Datenpaket P1,1 des
Programms 1 von der Datenverarbeitungsanlage 20 in das
Übertragungsnetzwerk 3 eingespeist worden. Da das Terminal A
als erstes Terminal eine Programmanforderung für das Programm
1 an die Datenverarbeitungsanlage übermittelt hat, empfängt
nur das Terminal A dieses Programmpaket P1,1. Das Programmpaket
P2,1 für das zweite Programm wird lediglich vom Terminal B aus
dem Übertragungsnetzwerk 3 ausgelesen und mit dem später in
das Übertragungsnetzwerk 3 eingespeisten Datenpaket P2,2
zusammengefügt, wonach die Daten der nicht dargestellten
Graphikeinheit des Terminals B zugeführt werden.
Sowohl das Terminal A als auch das Terminal C lesen das
Programm 1 aus dem Übertragungsnetzwerk 3 aus. Das
Übertragungsnetzwerk 3 muß daher zumindest der Anforderung
genügen, daß mehrere Terminals gleichzeitig auf das
Übertragungsnetzwerk 3 zugreifen können, um die selben
Datenpakete aus eben diesem auslesen zu können. Dies erfordert
ein Netzwerkprotokoll, welches es jedem Terminal bzw. jeder
Verbrauchereinheit gestattet, den gesamten Datenfluß über das
Übertragungsnetzwerk 3 mitzuverfolgen.
Claims (20)
- l. System zur Übertragung von TV- und/oder Hörfunk programmen, wobei das System mehrere Empfängereinheiten (1, 1', 1'', 2, 2') hat, welche mit Antennen-, Kabel- oder Satellitenanlagen (4, 5, 6) in Verbindung oder ein integraler Bestandteil dieser sind, und jede Empfangseinheit (1, 1', 1'', 2, 2') ein TV- oder Hörfunk-Programm empfängt, dieses digitalisiert und mindestens einer Datenverarbeitungsanlage (2) übermittelt, dadurch gekenn zeichnet, daß mindestens eine Verbrauchereinheit, insbesondere Anzeigegerät (7, 7a, 7b, 7c, 16, 18) und/oder Computer (17) über ein Übertragungsnetzwerk mit der mindestens einen Datenverarbeitungsanlage (2) kommuniziert und die jeweilige Datenverarbeitungsanlage (2) bei Anforderung durch eine Verbrauchereinheit (7, 7a, 7b, 7c, 16, 17, 18) das bzw. die entsprechend angeforderte(n) Programm(e) in das Übertragungsnetzwerk (3) einspeist, wobei die Daten verarbeitungsanlage (2) die für jedes Programm zu über tragenden Informationen in Datenpakete (Px,x) aufteilt und diese zeitversetzt in das Übertragungsnetzwerk (3) einspeist.
- 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungs anlage (2) die zu übertragenden Informationen komprimiert in das Übertragungsnetzwerk (3) einspeist.
- 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungs anlage (2) und/oder die Empfangseinheit (1, 1', 1'', 2, 2') die digitalisierten Daten komprimiert.
- 4. nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den TV- und/oder Hörfunkprogrammen mittels des Übertragungsnetzwerks (3) Texte, Grafiken oder sonstige Daten von Daten verarbeitungsanlagen zwischen den an das Übertragungsnetzwerk angeschlossenen Verbrauchereinrichtungen übertragbar sind.
- 5. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß direkt an das Übertragungsnetzwerk angeschlossene Verbraucher einrichtungen eine hardware- oder softwareimplementierte Vorrichtung zur Paketisierung und/oder Depaketisierung (PAD = Packet Assembly/Disassenbly Facility) aufweisen.
- 6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zu einem bestimmten Programm gehörige Datenpaket eine für dieses Programm zugeordnete Kennungsinformation enthält, anhand derer das empfangene Anzeigegerät oder der empfangende Computer die zu dem angeforderten Programm gehörenden Datenblöcke erkennt und diese zur Bilderzeugung weiterverarbeitet.
- 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungsinformation jedes Datenpakets selbst nicht komprimiert ist und die Datenpakete nach dem Erkennen hardware- oder softwaremäßig dekomprimiert werden.
- 8. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsnetzwerk ein PC-Netzwerk oder ein Antennenhausnetz mit bidirektionaler Baumtopologie ist.
- 9. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät zumindest aus einem Monitor, einer Grafikauf bereitungseinheit und einem vorgeschaltetem Netzwerkadapter besteht, wobei Monitor, Grafikaufbereitungseinheit und Netzwerkadapter in einem oder in mehreren räumlich voneinander getrennten Gehäusen angeordnet sind, und der Netzwerkadapter eine programmierbare Erkennungsstufe zur Auswahl der an die Grafikaufbereitungseinheit weiterzuleitenden Informationen bzgl. des angeforderten Programmes hat, und die Grafikauf bereitungseinheit die empfangenen Daten für den Monitor entsprechend aufbereitet.
- 10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt eines Monitors und der Grafikaufbereitungseinheit ein Fernsehgerät verwendet wird, dessen Empfangsstufe auf eine Trägerfrequenz fixiert ist, wobei der Netzwerkadapter die gefilterten und eventuell umcodierten und/oder umgewandelten Signale auf diese Trägerfrequenz aufmoduliert und an die Empfangsstufe des Fernsehgeräts überträgt.
- 11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsstufe des Fernsehgeräts lediglich für eine bestimmte Trägerfrequenz ausgelegt ist.
- 12. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinheit ohne Zwischenschaltung einer Datenverarbei tungsanlage die digitalisierten Programmdaten entsprechend des Netzwerkprotokolls bei Anforderung in das Übertragungsnetzwerk einspeist.
- 13. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Anzeigegeräte, Computer und/oder Fernsehgeräte ein Netzwer kadapter vorgesehen ist, der insbesondere getrennt von den Anzeigegeräten, Computern und/oder Fernsehgeräten angeordnet ist.
- 14. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigegerät ein Zimmer- oder Bettenterminal mit LCD-Touchscreen mit optional integriertem Telefon dient.
- 15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Telefon-Gesprächsdaten über das Übertragungsnetzwerk zu einer ebenfalls an das Übertragungsnetzwerk angeschlossenen Telefonanlage übertragen werden.
- 16. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigegeräte, Computer und/oder Fernsehgeräte über mindestens ein Eingabemedium verfügen, mittels dem eine Programmauswahl vernehmbar ist, und daß nach der Programmauswahl das Anzeige gerät, der Computer oder das Fernsehgerät über das Übertra gungsnetzwerk ein dem ausgewählten Programm entsprechendes Anforderungssignal an die entsprechende Datenverarbei tungsanlage oder die entsprechende Empfangseinheit über mittelt, und woraufhin diese bei noch nicht stattfindender Einspeisung des geforderten Programms die Einspeisung der Programminformationen startet.
- 17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigegeräte, Computer und/oder Fernsehgeräte nur dann in bestimmten Zeitabständen ein Anforderungssignal in das Übertragungsnetzwerk einspeisen, wenn ein Programm empfangen werden soll, und daß die Datenverarbeitungsanlage und/oder die Empfangseinheiten dann die Einspeisung eines Programms beenden, sofern nach Ablauf eines vorbestimmbaren Zeitintervalls kein Anforderungssignal für das Programm empfangen wurde.
- 18. System nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigegeräte, Computer und/oder Fernsehgeräte nur dann in bestimmten Zeitabständen ein Anforderungssignal in das Übertragungsnetzwerk einspeisen, wenn ein Programm empfangen werden soll, wenn ein entsprechendes Anforderungssignal oder das Programm noch nicht in das Übertragungsnetzwerk eingespeist ist.
- 19. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anzeigegerät, jeder Computer und/oder jedes Fernsehgerät bei Beginn, Ende und/oder bei einem Sprung zu einem anderen Programm ein es/ihn kennzeichnendes Signal zusammen mit einem Anforderungssignal an die Datenverarbeitungsanlage übermittelt, und die Datenverarbeitungsanlage anhand dieser Signale die von dem jeweiligen Anzeigegerät, Computer und/oder Fernsehgerät abgerufenen Informationen zu Auswertungszwecken protokolliert.
- 20. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsnetzwerk aus mehreren Teilnetzwerken gleicher oder unterschiedlicher Art und/oder Funktionsweise besteht, wobei die Teilnetzwerke über Adapter miteinander in Verbindung sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156163 DE19756163A1 (de) | 1997-12-17 | 1997-12-17 | Daten- und Televisions-Übertragungsnetz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19756163A1 true DE19756163A1 (de) | 1999-06-24 |
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ID=7852297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997156163 Withdrawn DE19756163A1 (de) | 1997-12-17 | 1997-12-17 | Daten- und Televisions-Übertragungsnetz |
Country Status (1)
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