DE19753562A1 - Vorrichtung zur Montage und Halterung eines Verdampfers in einem Gehäuse einer Heizungs- und Klimaanlage - Google Patents
Vorrichtung zur Montage und Halterung eines Verdampfers in einem Gehäuse einer Heizungs- und KlimaanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage
und Halterung eines Verdampfers in einem Gehäuse, das
zu einer Heizungs- und Klimaanlage, insbesondere für
Kraftfahrzeuge gehört.
Das Gehäuse einer solchen Anlage umfaßt üblicherweise
einen rechteckigen Boden und eine gegenüberliegende
Öffnung, die durch einen Deckel verschlossen werden
kann, so daß der Verdampfer zwischen dem rechteckigen
Boden und dem Deckel gehalten wird.
Die Ausführung einer Vorrichtung zur Montage und Hal
terung eines Verdampfers ist mit zahlreichen Proble
men verbunden, die bislang noch nicht zufriedenstel
lend gelöst werden konnten.
Eine erste Schwierigkeit hängt damit zusammen, daß
die Verdampfer durch die Aufeinanderschichtung von
Platten ausgeführt werden, so daß es zu einer Abwei
chung der Abmessungen und der geometrischen Formen
der Verdampfer kommt, die aus ein und derselben Fer
tigungsreihe stammen.
Solche Verdampfer besitzen eine allgemeine Quader
form, die insbesondere durch zwei Hauptflächen oder
große Flächen sowie durch eine auf der Seite des Ge
häusebodens angeordnete untere Fläche und durch eine
auf der Seite des Gehäusedeckels angeordnete obere
Fläche begrenzt wird.
Aufgrund der durch die Aufeinanderschichtung von
Platten erfolgenden Herstellung kommt es häufig vor,
daß die obere Fläche oder die untere Fläche des Ver
dampfers leicht gewölbt ist, so daß es schwierig ist,
eine dichte Anlage zwischen dem Gehäuseboden und der
unteren Fläche des Verdampfers einerseits und dem
Deckel und der oberen Fläche des Verdampfers anderer
seits herbeizuführen.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, sieht man sich in
der Regel dazu veranlaßt, zusammendrückbare Dichtun
gen einzusetzen, die die Maß- oder Formänderungen
ausgleichen können.
Die Verwendung derartiger Dichtungen führt jedoch zu
Komplikationen bei der Fertigung und bei der Montage,
wobei sie zudem Alterungsprobleme der Dichtung mit
sich bringt.
Eine weitere Schwierigkeit im Zusammenhang mit der
Montage dieser Verdampfer besteht darin, daß eine Ab
dichtung des Luftdurchlasses, der durch den Verdamp
fer hindurchgeht, und Mittel für die Kondensatablei
tung vorgesehen werden müssen.
Durch die bisher benutzten Dichtungen wird jedoch die
Kondensatableitung behindert.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde,
die vorerwähnten Nachteile abzustellen.
Dazu schlägt sie eine Vorrichtung zur Montage und
Halterung eines Verdampfers in einem Gehäuse der ein
gangs genannten Art vor, die Führungselemente, die
entlang mindestens einer langen Seite des Gehäusebo
dens angeordnet sind und als Führung für eine große
Fläche des Verdampfers im Bereich ihres Anschlusses
an eine untere Fläche des Verdampfers dienen können,
und mindestens ein Auflageelement umfaßt, das fest
mit dem Deckel verbunden ist und an einer oberen Flä
che des Verdampfers, gegenüber der unteren Fläche,
zur Anlage kommen kann.
Die Montage und die Halterung des Verdampfers erfol
gen daher durch das Zusammenwirken der entlang dem
Gehäuseboden angeordneten Führungselemente und minde
stens eines fest mit dem Deckel verbundenen Auflagee
lements, wodurch auf die Verwendung von Dichtungen
oder Sicherungsfugen verzichtet werden kann.
Darüber hinaus ermöglichen diese Führungselemente so
wie das Auflageelement einen Ausgleich der Form- und
Maßabweichungen im Zusammenhang mit der Herstellung
des Verdampfers selbst.
In einer Ausführungsform der Erfindung umfassen die
Führungselemente ein Paar Führungsansätze, das ent
lang mindestens einer langen Seite des Gehäusebodens
angeordnet ist.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfas
sen die Führungselemente eine Rippe, die entlang min
destens einer langen Seite des Gehäusebodens angeord
net ist.
Jedes Führungselement umfaßt vorteilhafterweise eine
geneigte Fläche, die als Führung für eine große Flä
che des Verdampfers bei dessen Einführung in das Ge
häuse dient.
Jeder Führungsansatz ist vorteilhafterweise in der
Nähe einer kurzen Seite des Gehäusebodens angeordnet.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfas
sen die Führungselemente mindestens eine Längskante,
die einen Bestandteil des Gehäuses bildet.
Eine erste Längskante umfaßt vorzugsweise eine zum
Gehäuseboden senkrechte Auflagefläche, während eine
zweite Längskante eine im Verhältnis zum Gehäuseboden
geneigte Auflagefläche umfaßt.
Als Variante umfassen die Führungselemente zwei
Längskanten, die im Verhältnis zum Gehäuseboden ge
neigte Auflageflächen aufweisen.
Dabei ermöglichen die jeweiligen Auflageflächen der
beiden Längskanten eine Führung des Verdampfers bei
seiner Einführung in das Gehäuse.
In dieser Ausführungsform der Erfindung kann eine
Dichtung vorgesehen werden, die an der Auflagefläche
einer Längskante anliegt.
Als Variante trägt die Auflagefläche einer Längskante
eine Rippe, die eine Dichtung bildet.
Nach einem anderen vorteilhaften Merkmal der Erfin
dung umfaßt die Vorrichtung außerdem mindestens ein
Auflageelement, das zwischen dem Gehäuseboden und der
unteren Fläche des Verdampfers eingefügt ist.
Dabei erfolgt die Halterung des Verdampfers im Be
reich des Gehäusebodens durch das Zusammenwirken der
Führungselemente und des vorgenannten Auflageele
ments.
Diese Auflageelement erstreckt sich vorzugsweise in
Längsrichtung und parallel zu einer langen Seite des
Gehäusebodens.
Das fest mit dem Deckel verbundene Auflageelement um
faßt vorteilhafterweise mindestens ein kegelförmiges
Element, das im Anschlußbereich zwischen einer großen
Fläche und einer oberen Fläche des Verdampfers zur
Anlage kommen kann.
Die Vorrichtung umfaßt vorteilhafterweise zwei zuein
ander beabstandete kegelförmige Elemente.
Für den Fall, daß die Vorrichtung zur Montage und
Halterung eines Verdampfers bestimmt ist, der minde
stens einen mit einer oberen Fläche verbundenen Stut
zen umfaßt, ist der Deckel nach einem anderen Merkmal
der Erfindung vorteilhafterweise mit einem gabelför
migen Halterungselement versehen, das den Stutzen
beim Schließen des Deckels einspannen kann.
Dieses gabelförmige Element trägt zur Sicherung des
Verdampfers im Verhältnis zum Gehäuse bei.
In der nachstehenden, als Beispiel angeführten Be
schreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug
genommen. Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verdamp
fers, der mittels einer Vorrichtung nach einer ersten
Ausführungsform der Erfindung in einem Gehäuse einge
baut und gehaltert ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht entsprechend Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV
von Fig. 2;
die Fig. 5, 6 und 7 ähnliche Ansichten wie die
Fig. 2, 3 und 4 zu einer anderen Ausführungsform
der Erfindung; und
die Fig. 8, 9 und 10 ähnliche Ansichten wie die
Fig. 5, 6 und 7 zu einer Ausführungsvariante.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die einen
Verdampfer 10 in der Ausführung mit einem Platten
paket dargestellt, der zu einer Heizungs- und Klima
anlage für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs ge
hört.
Der Verdampfer 10 umfaßt zwei gegenüberliegende große
Flächen 12 und 14, eine untere Fläche 16, eine obere
Fläche 18 mit gewölbtem Profil und zwei Seitenflächen
20 und 22.
Der Verdampfer 10 ist in einem Gehäuse 24 angeordnet
(Fig. 1 bis 4), das einem Boden 26 mit allgemein
rechteckiger Form (Fig. 1, 2 und 4) und eine ge
genüberliegende Öffnung umfaßt, die durch einen als
Verschlußklappe ausgebildeten Deckel 28 mit allgemein
rechteckiger Form verschlossen werden kann, der ge
genüber dem Boden 26 angeordnet ist.
Wie man in Fig. 4 erkennen kann, ist der Verdampfer
10 für die Halterung im Gehäuse 24 bestimmt, wobei
seine untere Fläche 16 und seine obere Fläche 18 ge
genüber dem Gehäuseboden 26 bzw. dem Gehäusedeckel 28
angeordnet sind.
Wie insbesondere in Fig. 2 zu erkennen ist, enthält
die mit gewölbter Form ausgeführte obere Fläche 18
des Verdampfers 10 zwei Stutzen 30, 32, von denen ei
ner als Einlaß und der andere als Auslaß für ein Käl
temittel dienen, das durch den Verdampfer strömen
kann. Das Kältemittel wird bei seinem Durchgang durch
den Verdampfer verdampft, wodurch Kälte erzeugt wird
und ein Luftstrom F (Fig. 3 und 4) gekühlt werden
kann, der durch den Verdampfer strömt, um einen ge
kühlten oder klimatisierten Luftstrom zu erzeugen.
Das Gehäuse 24 kann zwei Wände 34 und 36 umfassen,
die einen rechteckigen Rahmen bilden und beiderseits
der großen Flächen 12 und 14 des Verdampfers angeord
net sind (Fig. 3 und 4). Die Wände 34 und 36 sor
gen für eine Gesamtabdichtung zwischen den Seitenflä
chen 20 und 22 des Verdampfers und dem Gehäuse 24.
Darüber hinaus umfaßt das Gehäuse 24 zwei Seitenwände
38 und 40, die gegenüber den Seitenflächen 20 bzw. 22
des Verdampfers 10 angeordnet sind.
Der Verdampfer wird daher in einer Aufnahme gehalten,
die durch den Boden 26 und den Deckel 28, durch die
Rahmen 34 und 36 sowie durch die Seitenwände 38 und
40 begrenzt wird.
Erfindungsgemäß wird der Verdampfer im Gehäuse durch
ein Paar von Führungselementen 42, die entlang einer
langen Seite 44 des Gehäusebodens 26 angeordnet sind,
und durch ein anderes Paar von Führungselementen 46
gehalten, die entlang einer anderen langen Seite 48
des Gehäusebodens angeordnet sind (Fig. 1). Diese
Führungselemente sind in Form von Ansätzen vorteil
hafterweise aus Elastomer ausgeführt, die jeweils ei
ne geneigte Fläche 50 bzw. 52 aufweisen. Wenn daher
der Verdampfer in die im Gehäuse begrenzte Aufnahme
eingeführt wird, werden die großen Flächen 12 und 14
durch die geneigten Flächen 52 der Ansätze 42 bzw.
durch die geneigten Flächen 52 der Ansätze 46 ge
führt.
Die geneigten Flächen 52 und 54 können natürlich an
anderen Elementen als an Ansätzen angebracht sein,
beispielsweise an einer (nicht dargestellten) Rippe,
die sich vollständig entlang den langen Seiten 44 und
48 erstreckt.
Außerdem weisen die Ansätze oder die Rippe eine ge
wisse Elastizität auf, um die Maßabweichungen des
Verdampfers auszugleichen, wobei diese Elastizität
entweder durch die Beschaffenheit des Materials der
Ansätze bzw. der Rippe oder durch eine Elastizität
der langen Seiten 44 und 48 bedingt sein kann.
Am Gehäuseboden 26 ist ein unteres Auflageelement 54
angebracht, um eine Auflage für die untere Fläche 16
des Verdampfers 10 zu bilden (Fig. 1 und 4). Dieses
untere Auflageelement ist vorteilhafterweise in Form
eines Profils ausgeführt, das sich in Längsrichtung
und parallel zu den langen Seiten 44 und 48 er
streckt. Dieses Auflageelement dient gleichzeitig als
Auflage für die untere Fläche des Verdampfers und
auch zur Beibehaltung eines Abstands zwischen der un
teren Fläche des Verdampfers und dem Gehäuseboden, um
den Ablauf des Kondenswassers zu erleichtern.
Dieses Auflageelement kann in Form von zwei Ansätzen
ausgeführt sein, die zueinander beabstandet sind, wo
bei diese Ansätze einstückig am Boden 26 angeformt
oder daran angefügt sein können.
Im oberen Teil wird der Verdampfer durch zwei kegel
förmige Auflageelemente 56 gehalten, die fest mit dem
Deckel 28 verbunden sind und an der großen Fläche 12
des Verdampfers im Anschlußbereich dieser großen Flä
che 12 an die obere Fläche 18 zur Anlage kommen kön
nen. Da diese obere Fläche gewölbt ist, kann jedes
der kegelförmigen Auflageelemente 56 an dieser ge
wölbten Wand zur Anlage kommen, was zur Halterung des
Verdampfers in seiner Aufnahme beiträgt.
Diese kegelförmigen Elemente 56 sind vorteilhafter
weise verformbare Elemente, die einstückig am Deckel
28 angeformt sein können, oder es kann sich um Ela
stomerelemente handeln, die am Deckel 28 angefügt
sind.
Es kann natürlich vorgesehen sein, daß der Deckel
Auflageelemente umfaßt, die zwar ähnlich wie die Auf
lageelemente 56 ausgeführt sind, aber an der großen
Fläche 14 des Verdampfers zur Anlage kommen.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, befinden sich die
Auflageelemente 42 und 46 jeweils in der Nähe einer
kurzen Seite 58 oder 60 des Gehäusebodens 26. Der
entsprechende Abstand d ist vorteilhafterweise klei
ner oder gleich L0/3, wobei L0 für die Länge jeder
der langen Seiten 44 und 48 des Gehäusebodens steht.
Ebenso befindet sich jedes der oberen Auflageelemente
56 in etwa in der gleichen Entfernung, bezogen auf
die entsprechenden kurzen Seiten des Deckels, was be
deutet, daß sich die Auflageelemente 56 jeweils in
Höhe der Ansätze 42 befinden.
Wie man insbesondere in den Fig. 1, 2 und 3 erken
nen kann, ist der Deckel 28 mit einem gabelförmigen
Halteelement 80 versehen, das den Stutzen 32 beim
Schließen des Deckels einspannen kann. Dieses Haltee
lement 80 ist vorteilhafterweise einteilig mit dem
Deckel ausgeführt, an dem es vorteilhafterweise ange
formt ist.
Dieses gabelförmige Halteelement trägt dazu bei, den
Verdampfer im Gehäuse zu sichern und seine Verschie
bung in einer Richtung parallel zu den großen Flächen
des Verdampfers zu verhindern.
Es wird nun auf die Fig. 5 bis 7 Bezug genommen,
die eine andere Ausführungsvariante darstellen.
In dieser Ausführungsvariante umfaßt der Boden 26 des
Gehäuses 10 eine erste Längskante 62 (Fig. 7), die
eine zum Gehäuseboden senkrechte Auflagefläche 64
bietet, wodurch bereits eine Gesamtabdichtung zwi
schen dem Verdampfer und dem Gehäuse erzielt werden
kann, und eine zweite Längskante 66, die eine im Ver
hältnis zum Gehäuseboden geneigte Auflagefläche 68
bietet. Vorteilhafterweise liegt eine Dichtung 70 an
der Auflagefläche 64 der ersten Längskante 62 an. An
stelle dieser Dichtung 70 kann eine Rippe vorgesehen
sein, die von der Fläche 64 aus vorsteht und eine Ge
samtabdichtung bewirkt. Auch hier ist ein unteres
Auflageelement 72 in identischer oder gleichartiger
Ausführung wie das Auflageelement 54 der vorangehen
den Ausführungsform zwischen dem Gehäuseboden 26 und
der unteren Fläche 16 des Verdampfers 10 eingefügt.
Der Gehäusedeckel 28 ist mit dem vorstehend beschrie
benen Deckel identisch und umfaßt ebenfalls zwei ke
gelförmige Auflageelemente 56.
Eine seitliche Dichtung 74 ist jeweils zwischen der
Seitenwand 38 oder 40 des Gehäuses und der Seitenflä
che 20 oder 22 des Verdampfers eingefügt (Fig. 6).
In der Ausführungsform der Fig. 8 bis 10, auf die
nun Bezug genommen wird, umfaßt der Gehäuseboden, wie
in der vorangehenden Ausführungsform, zwei Längskan
ten 62 und 66, die Auflageflächen 64 bzw. 68 bieten.
Eine Dichtung 76 (Fig. 10) ist zwischen dem Gehäuse
boden 26 und der unteren Fläche 16 des Verdampfers
eingesetzt. Diese Dichtung erstreckt sich parallel
zur Längskante 62 und sorgt für die Abdichtung zwi
schen dem Luftstrom und dem aus dem Verdampfer kom
menden Kondenswasser.
Der Deckel 28 ist entsprechend dem Deckel der zwei
vorangehenden Ausführungsformen ausgebildet und um
faßt außerdem eine frei endende Rippe 78 (Fig. 10),
die an der großen Fläche 14 des Verdampfers im An
schlußbereich dieser großen Fläche an die obere Flä
che 18 zur Anlage kommt. Dadurch bewirkt diese frei
endende Rippe 16 im Zusammenwirken mit den kegelför
migen Auflageelementen 56 die Halterung des Verdamp
fers in seinem oberen Teil.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die vorstehend
als Beispiel beschriebenen Ausführungsformen be
schränkt, sondern sie erstreckt sich auch auf andere
Varianten.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Montage und Halterung eines Ver
dampfers (10) in einem Gehäuse (24), umfassend einen
rechteckigen Boden (26) und eine gegenüberliegende
Öffnung, die durch einen Deckel (28) verschlossen
werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
Führungselemente (42, 46; 62, 66), die entlang minde
stens einer langen Seite (44, 48) des Gehäusebodens
angeordnet sind und als Führung für eine große Fläche
(12, 14) des Verdampfers (10) im Bereich ihres An
schlusses an eine untere Fläche (16) des Verdampfers
dienen können, und mindestens ein Auflageelement (56)
umfaßt, das fest mit dem Deckel (28) verbunden ist
und an einer oberen Fläche (18) des Verdampfers, ge
genüber der unteren Fläche (16), zur Auflage kommen
kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungselemente
ein Paar Führungsansätze (42, 46) umfassen, das ent
lang mindestens einer langen Seite (44, 48) des Ge
häusebodens angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die
Führungselemente eine Rippe umfassen, die entlang
mindestens einer langen Seite (44, 48) des Gehäusebo
dens angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß jedes
Führungselement (42, 46) eine geneigte Fläche (50,
52) umfaßt, die als Führung für eine große Fläche des
Verdampfers bei dessen Einführung in das Gehäuse
dient.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 4, da
durch gekennzeichnet, daß jeder
Führungsansatz (42, 46) in der Nähe einer kurzen Sei
te (58, 60) des Gehäusebodens angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die
Führungselemente mindestens eine Längskante (62, 66)
umfassen, die einen Bestandteil des Gehäuses bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine erste Längskante
(62) eine zum Gehäuseboden senkrechte Auflagefläche
(64) und eine zweite Längskante (66) eine im Verhält
nis zum Gehäuseboden geneigte Auflagefläche (68) um
faßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungselemente
zwei Längskanten (62, 66) umfassen, die im Verhältnis
zum Gehäuseboden geneigte Auflageflächen (64, 68)
aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, da
durch gekennzeichnet, daß eine
Dichtung (70) an der Auflagefläche (64) einer Längs
kante (62) anliegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, da
durch gekennzeichnet, daß die
Auflagefläche (64) einer Längskante (62) eine Rippe
(70) trägt, die eine Dichtung bildet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
außerdem mindestens ein Auflageelement (54; 72; 76)
umfaßt, das zwischen dem Gehäuseboden (26) und der
unteren Fläche (16) des Verdampfers (10) eingefügt
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich das Auflageelement
in Längsrichtung und parallel zu einer langen Seite
(44, 48) des Gehäusebodens erstreckt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das
fest mit dem Deckel (28) des Gehäuses verbundene Auf
lageelement mindestens ein kegelförmiges Element (56)
umfaßt, das im Anschlußbereich zwischen einer großen
Fläche (12) und einer oberen Fläche (18) des Verdamp
fers (10) zur Anlage kommen kann.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie zwei zueinander be
abstandete kegelförmige Elemente (56) umfaßt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 zur
Montage und Halterung eines Verdampfers (10), der
mindestens einen mit einer oberen Fläche (18) verbun
denen Stutzen (32) umfaßt, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel (28) mit einem ga
belförmigen Halterungselement (80) versehen ist, das
den Stutzen (32) beim Schließen des Deckels einspan
nen kann.
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