DE19750836A1 - Hülsenvorlageeinrichtung für Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen - Google Patents
Hülsenvorlageeinrichtung für Kreuzspulen herstellende TextilmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hülsenvorlageeinrichtung für
Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Im Zusammenhang mit Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen,
beispielsweise Offenend-Spinnmaschinen oder Spulautomaten, sind
verschiedene Einrichtungen und Verfahren bekannt, um die
zahlreichen Arbeitsstellen dieser Textilmaschinen ausreichend
mit Leerhülsen zu versorgen, die diese Textilmaschinen zum
Herstellen neuer Auflaufspulen benötigen.
Durch die DE 25 06 417 C2 ist zum Beispiel eine
Hülsenvorlageeinrichtung für eine Textilmaschine bekannt, die
über eine maschinenlange, kontinuierlich umlaufende
Transportkette mit Transporthaken zur Aufnahme von Leerhülsen
verfügt. Im Bereich der Arbeitsstellen der Textilmaschine sind
schwenkbar gelagerte Zwischenspeicher angeordnet, die in den
Transportweg der Transportkette geschwenkt werden können und in
dieser Position jeweils eine neue Leerhülse von der
Transportkette absteifen, die dann in den Zwischenspeicher
fällt.
Bei Bedarf entnimmt ein die Arbeitsstellen bedienender
Kreuzspulenwechsler die Leerhülse aus dem Zwischenspeicher und
wechselt sie in die Spulenrahmen der betreffenden Spulstelle
ein. Anschließend wird der Zwischenspeicher wieder in seiner
Leerhülsenaufnahmestellung im Bereich des Transportweges der
Transportkette positioniert und dort erneut mit einer Leerhülse
gefüllt.
Die vorbeschriebene Einrichtung hat sich, insbesonders bei
Mehrpartienbelegung der Textilmaschinen, als nicht geeignet
erwiesen und konnte sich daher in der Praxis nicht durchsetzen.
Durch die EP 0 262 726 A2 und die DE 195 29 566 A1 sind
Einrichtungen Stand der Technik, bei denen die Arbeitsstellen
einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine über ein
maschinenlanges Hülsentransportband mit einem
maschinenendseitig angeordneten, zentralen Hülsenmagazin
verbunden sind. Im Falle eines Kreuzspulenwechsels positioniert
sich ein Bedienaggregat an der betreffenden Spulstelle und
wechselt die fertiggestellte Kreuzspule gegen eine vorher
angeforderte und über das Hülsentransportband angelieferte
Leerhülse aus. Die verfahrbaren Bedienaggregate dieser
Textilmaschinen weisen dabei Handhabungseinrichtungen auf, mit
denen sie die Leerhülse von der Transportbahn aufnehmen und in
den Spulenrahmen der Spulstelle einlegen können.
Nachteilig bei diesen bekannten Einrichtungen ist vor allem,
daß der an der Arbeitsstelle positionierte Kreuzspulenwechsler
zunächst die Ankunft einer angeforderten Leerhülse abwarten
muß. Die dabei auftretenden Wartezeiten wirken sich negativ auf
den Gesamtwirkungsgrad dieser Textilmaschinen aus.
Um diese Wartezeiten zu vermeiden, ist in der Vergangenheit
bereits vorgeschlagen worden, im Bereich der Arbeitsstellen
Zwischenspeicher vorzusehen, die über das Hülsentransportband
mit Leerhülsen versorgt werden. Aus diesen Zwischenspeichern
kann der Kreuzspulenwechsler dann jederzeit eine Leerhülse
entnehmen und sofort in den Spulenrahmen einwechseln.
In der DE 195 12 891 A1 oder der DE 195 21 372 A1 sind
ebenfalls Einrichtungen beschrieben, bei denen die
Textilmaschinen über ein maschinenendseitig angeordnetes,
zentrales Hülsenmagazin verfügen. Das Hülsenmagazin ist dabei,
wie bekannt, über ein maschinenlanges Hülsentransportband mit
den arbeitsstelleneigenen Zwischenspeichern verbunden.
Die Kreuzspulenwechsler dieser Textilmaschinen weisen sowohl
einen Handhabungsmechanismus zum Überführen der Leerhülsen vom
Hülsentransportband in die Zwischenspeicher als auch eine
Handhabungseinrichtung zum Aufnehmen und Einwechseln der in den
Zwischenspeichern deponierten Leerhülsen in den Spulenrahmen
der betreffenden Spulstellen auf.
Bei diesen bekannten Einrichtungen wird zu Beginn des
Kreuzspulenwechselvorganges durch das Bedienaggregat sofort
eine neue Leerhülse angefordert, die das Bedienaggregat, bevor
es die Spulstelle wieder verläßt, in den Zwischenspeicher der
Spulstelle überführt.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Hülsenvorlageeinrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung
gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform hat dabei den Vorteil, daß
die Hülsenvorlageeinrichtung, die im wesentlichen aus einer
stationären, horizontal verlaufenden, fensterartige
Ausnehmungen aufweisenden Bahn, einem entlang dieser Bahn
verschiebbar gelagerten, ebenfalls fensterartige Ausnehmungen
besitzenden Steuerband sowie einem an der Bahn verfahrbaren
Hülsentransportwagen besteht, nur wenige, relativ robuste
Bauteile aufweist. Eine solche Ausbildung läßt nicht nur eine
hohe Lebensdauer der Einrichtung erwarten, sondern führt auch
zu einem guten Preis-/Leistungsverhältnis der Einrichtung.
Die erfindungsgemäße Hülsenvorlageeinrichtung zeichnet sich
aufgrund ihres konstruktiven Aufbaues außerdem durch eine hohe
Funktionalität und eine gute Verfügbarkeit aus. Insbesondere
die Art der Ansteuerung der am Hülsentransportwagen
angeordneten Hülsengreifeinrichtung hat sich als sehr
zuverlässig und nahezu verschleißfrei erwiesen.
Ein weiterer Vorteil der Einrichtung ist darin zu sehen, daß
jederzeit und nahezu problemlos auch eine Nachrüstung bereits
ausgelieferter Textilmaschinen mit der erfindungsgemäßen
Hülsenvorlageeinrichtung möglich ist.
In bevorzugter Ausführungsform sind, wie im Anspruch 2
dargelegt, sowohl die horizontal verlaufende Bahn als auch das
Steuerband aus einem ferromagnetischen Werkstoff, vorzugsweise
Stahl, gefertigt.
Die Bahn und das Steuerband weisen dabei, wie vorstehend
bereits angedeutet, eine Vielzahl von fensterartigen
Ausnehmungen auf, deren Abmeßungen und Abstände jeweils
übereinstimmen. Die Positionen der in der stationären Bahn
angeordneten Ausnehmungen ergeben sich dabei aus der
Spulstellenteilung der Textilmaschine, wobei diese
Spulstellenteilung auch die Teilung der Speicherkolumnen des
zentralen Hülsenmagazins bestimmt.
Eine solche Ausführungsform ermöglicht es auf einfache und
vorteilhafte Weise, sowohl im Bereich der spulstelleneigenen
Zwischenspeicher als auch im Bereich der Speicherkolumnen des
zentralen Hülsenmagazins jederzeit magnetisierbare oder
nichtmagnetisierbare Zonen zu schaffen, die in Verbindung mit
einer entsprechenden, am Hülsentransportwagen angeordneten
Permanentmagnetpaketanordnung für einen Steuerungsvorgang der
Hülsengreifeinrichtung dieses Transportmittels benutzt werden
können. Das heißt, durch entsprechende Positionierung der
Ausnehmungen des entlang der Bahn verschiebbar gelagerten
Steuerbandes kann im Bedarfsfall ein am Hülsentransportwagen
angeordnetes Permanentmagnetpaket aktiviert und damit die
Hülsengreifeinrichtung des Hülsentransportwagens zuverlässig
und schnell betätigt werden.
Das Steuerband ist dabei, wie im Anspruch 3 beschrieben, an ein
Schubkolbengetriebe angeschlossen, das, wie üblich, zwei
definierte Endstellungen aufweist. Die Endstellungen des
Schubkolbengetriebes entsprechen dabei jeweils einer ersten
beziehungsweise zweiten Steuerstellung des Steuerbandes.
Im Zusammenhang mit der Positionierung des Steuerbandes sind
daher keine weiteren zusätzlichen Steuereinrichtungen mehr
nötig.
Vorzugsweise ist das Steuerband in seiner ersten Steuerstellung
bezüglich der stationären Bahn derart positioniert, daß, wie im
Anspruch 4 dargelegt, die fensterartigen Ausnehmungen des
Steuerbandes deckungsgleich mit den entsprechenden Ausnehmungen
der horizontal verlaufenden Bahn angeordnet sind.
Die Ausnehmungen der Bahn und die Ausnehmungen des Steuerbandes
stehen dabei mittig zu den Speicherkolumnen des zentralen
Hülsenmagazins bzw. mittig zu den spulstelleneigenen
Zwischenspeichern. Das heißt, in der ersten Steuerstellung des
Steuerbandes sind diese Bereiche stets frei von
ferromagnetischem Werkstoff, so daß dort eine
nichtmagnetisierbare Zone gegeben ist.
Die zweite Steuerstellung, die im Anspruch 5 beschrieben ist,
führt hingegen zu einer durchgängig ferromagnetischen Zone im
Bereich der horizontal verlaufenden Bahn, da das Steuerband in
dieser Steuerstellung gegenüber der Bahn derart axial verlagert
ist, daß alle Ausnehmungen der Bahn durch das Steuerband
vollständig abgedeckt werden.
In vorteilhafter Ausbildung ist der an der Bahn verfahrbar
angeordnete Hülsentransportwagen, der eine magnetisch
aktivierbare Hülsengreifeinrichtung aufweist, über ein
Zugmittel, gemäß Anspruch 7 einen Endlos-Zahnriemen, mit einem
reversierbaren Elektro-Antrieb verbunden (Anspruch 6).
Da der Endlos-Zahnriemen formschlüssig auf einem Antriebsritzel
des Elektro-Antriebes geführt ist und die Antriebseinrichtung
außerdem, wie im Anspruch 8 dargelegt, eine hoch auflösende
Sensoreinrichtung, beispielsweise einen Inkrementalgeber,
aufweist, kann der Hülsentransportwagen einerseits mit hoher
Geschwindigkeit die Hülsenaufnahmestellungen im Bereich des
zentralen Hülsenmagazins und/oder die Hülsenabgabestellungen an
den spulstelleneigenen Hülsenzwischenspeichern anfahren und
anderseits dort dennoch stets sehr schnell und sehr exakt
positioniert werden.
In bevorzugter Ausbildung (Anspruch 9) besteht die
Hülsengreifeinrichtung des Hülsentransportwagens aus zwei
schwenkbar gelagerten Greiferarmen. Die beispielsweise als
zweiarmige Greiferarme ausgebildeten Hülsenhandhabungselemente
sind dabei über ein Federstahlband derart gekoppelt, daß die
Greiferarme bei unbelastetem Federstahlband in einer
sogenannten Hülsenaufnahmestellung stehen. Die Greiferarme
werden dabei außerdem durch Federelemente zusätzlich im Sinne
"öffnen" beaufschlagt (Anspruch 10).
Wie im Anspruch 11 beschrieben, ist am Federstahlband ein
Permanentmagnetpaket festgelegt, das in Verbindung mit einem
ferromagnetischen Gegenpol zur Auslenkung des Federstahlbandes
und damit zum Schließen der Hülsengreifeinrichtung benutzt
werden kann. Das heißt, durch magnetisch initiiertes seitliches
Aus lenken des Federstahlbandes können die Greiferarme
zuverlässig in eine Schließstellung, in der eine zwischen den
Greiferarmen positionierte Leerhülse sicher fixiert ist,
überführt werden. Dabei wird das Bestreben des
Permanentmagnetpakets, sich stets an einen magnetisierbaren
Gegenpol, z. B. die ferromagnetische Bahn oder das ebenfalls
ferromagnetische Steuerband anzulegen, ausgenutzt.
Die Dimensionierung des zwischen die Greiferarme
eingeschalteten Federstahlbandes sowie dessen Abstand zur
horizontal verlaufenden Bahn ist dabei vorteilhafterweise so
gewählt, daß ein direktes Anlegen des Permanentmagnetpaketes an
den ferromagnetischen Gegenpol zuverlässig vermieden wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend
anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel
entnehmbar.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf eine Kreuzspulen
herstellende Textilmaschine, mit einer
erfindungsgemäßen Hülsenvorlageeinrichtung,
Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1, in Draufsicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Arbeitsstelle, der in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Textilmaschine,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf eine horizontal verlaufende
Bahn mit einem verschiebbar gelagerten Steuerband
sowie einen Hülsentransportwagen, gemäß
Schnitt IV-IV der Fig. 5,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Hülsentransportwagen,
gemäß Schnitt V-V der Fig. 4,
Fig. 6 die horizontal verlaufende Bahn mit einem in
Steuerstellung A positionierten Steuerband, gemäß
Blickrichtung X der Fig. 4,
Fig. 7 die Bahn mit einem in Steuerstellung B
positionierten Steuerband, ebenfalls gemäß
Blickrichtung X der Fig. 4.
In Fig. 1 ist in Vorderansicht schematisch eine insgesamt mit
der Bezugszahl 1 gekennzeichnete Spulmaschine dargestellt.
Derartige Spulmaschinen 1 weisen üblicherweise zwischen ihren
Maschinenendgestellen 2 und 3 eine Vielzahl gleichartiger
Spulstellen 4 auf. Auf diesen Spulstellen 4 werden, wie bekannt
und daher nicht näher erläutert, die auf einer (nicht
dargestellten) Ringspinnmaschine produzierten Spinnkopse 22 zu
großvolumigen Kreuzspulen 5 umgespult.
Die fertiggestellten Kreuzspulen 5 werden mittels einer
selbsttätig arbeitenden Bedienvorrichtung, zum Beispiel mittels
eines Kreuzspulenwechslers 6, auf ein
Kreuzspulentransportband 7 ausgeschoben und zu einer
maschinenendseitig angeordneten (nicht dargestellten)
Spulenverladeeinrichtung oder dergleichen transportiert.
Der oberhalb der Arbeitsstellen 4 verfahrbar angeordnete
Kreuzspulenwechsler 6 sorgt dabei nicht nur dafür, daß die auf
den Spulstellen 4 fertiggestellten Kreuzspulen 5 auf das
Kreuzspulentransportband 7 ausgeschoben werden, sondern er
wechselt auch jeweils selbsttätig eine Hülse 8 in den
Spulenrahmen der betreffenden Spulstelle 4 ein. Die
entsprechende Hülse 8 entnimmt er dabei einem
spulstelleneigenen Hülsenzwischenspeicher 9, der über eine
maschinenlange Transporteinrichtung 10 mit einem
maschinenendseitig angeordneten Zentralmagazin 11 der
Spulmaschine 1 verbunden ist.
Das in den Fig. 1 und 2 angedeutete, insgesamt mit 11
bezeichnete Zentralmagazin besteht im wesentlichen aus einer
Zentraleinheit 50, mit der zentralmagazineigenen
Steuereinrichtung 30 und einem vertikal verfahrbaren
Greiferschlitten 16 sowie einer an der Zentraleinheit 50
auswechselbar festgelegten Speichereinheit 51. Die
Speichereinheit 51 weist dabei mehrere, nebeneinander
angeordnete Speicherkolumnen 12, 13, 14, 15 auf, die ihrerseits
jeweils eine Anzahl übereinander angeordneter
Hülsenaufnahmereihen, sogenannte Beschickungsschächte, für
konische und/oder zylindrische Leerhülsen 8 aufweisen.
Das Zentralmagazin 11 ist über den vertikal verfahrbaren
Greiferschlitten 16, der, wie in Fig. 2 angedeutet, im Bereich
der Speicherkolumnen 12-15 jeweils einen definiert
ansteuerbaren Hülsengreifer 17 aufweist, funktional mit der
Hülsentransporteinrichtung 10 verbunden.
Die Hülsentransporteinrichtung 10 besteht im wesentlichen aus
einer horizontal verlaufenden Bahn 18, einem entlang der Bahn
18 axial verschiebbaren Steuerband 19 sowie einem an der
Bahn 18 verfahrbar angeordneten Hülsentransportwagen 20.
Die U-förmig ausgebildete Bahn 18 ist aus einem
ferromagnetischen Werkstoff, zum Beispiel Stahl, gefertigt und
weist eine Vielzahl fensterartiger Ausnehmungen 23 auf. Die
Ausnehmungen 23 sind dabei jeweils mittig zu den Spulstellen 4
der Spulmaschine 1 und damit mittig zu den dort angeordneten
Hülsenzwischenspeichern 9 sowie mittig zu den
Speicherkolumnen 12-15 des Zentralmagazins 11 angeordnet.
Das Steuerband 19, das ebenfalls aus einem ferromagnetischen
Material gefertigt ist, weist ähnliche fensterartige
Ausnehmungen 24 auf, die in ihren Abmeßungen den Ausnehmungen
23 der Bahn 18 entsprechen. Die Ausnehmungen 23, 24 besitzen
dabei die gleichen gegenseitigen Abstände. Vorzugsweise sind
die Ausnehmungen 24 des Steuerbandes 19 außerdem, aus
Unfallschutzgründen, mit einem gitterartigen Fingerschutz
versehen. Das Steuerband 19, das über Führungseinrichtungen 36
an der Bahn 18 verschiebbar gelagert ist, kann durch ein
Schubkolbengetriebe 25 zwischen einer Steuerstellung A und
einer Steuerstellung B (in den Fig. 6 und 7 dargestellt)
verschoben werden.
Der Hülsentransportwagen 20, der ein Fahrwerk 37, dessen
Räder 38 sich am Innenprofil 39 der Horizontalbahn 18
abstützen, aufweist, ist über ein Zugmittel 26, vorzugsweise
einen Endlos-Zahnriemen, an einen reversierbaren
Elektro-Antrieb 27 angeschlossen. Die Anbindung des
Hülsentransportwagens 20 an das Endlos-Zugmittel 26 erfolgt
dabei über eine am Fahrgestell 40 des Hülsentransportwagens 20
angeordnete Anschlußkonsole 41. Am Fahrwerk 40 ist außerdem
eine zangenartige Hülsengreifeinrichtung 21 festgelegt, deren
Greiferarme 31, 32 in Schwenkachsen 42 begrenzt schwenkbar
gelagert sind.
Die vorzugsweise abgewinkelten Greiferarme 31, 32 sind über ein
Federstahlband 33, an dem ein Permanentmagnetpaket 35 befestigt
ist, verbunden. Außerdem sind an den Greiferarmen 31, 32
jeweils Federelemente 34 angelenkt, die die Greiferarme 31, 32
im Sinne "öffnen" beaufschlagen.
Die Spulmaschine 1 befindet sich in einem betriebsbereitem
Zustand.
Die Speicherkolumnen 12-15 des Zentralmagazins 11 sind mit
Leerhülsen 8 gefüllt.
Über die Eingabetastatur 43 des Zentralmagazins 11 wird die
Steuereinrichtung 30 entsprechend dem gewünschten
Beschickungsprogramm eingestellt.
Der Hülsentransportwagen 20 führt daraufhin zunächst in eine
0-Stellung im Bereich des Elektroantriebes 27 und wird dort
mittels einer Sensoreinrichtung 29, beispielsweise mittels
eines hoch auflösenden Inkrementalgebers, einjustiert.
Gleichzeitig fährt der Greiferschlitten 16 in der
Zentraleinheit 50 des Zentralmagazins 11 die vorbestimmte
Hülsenaufnahmereihe des Zentralmagazins 11 an (pro
Speicherkolumne sind beispielsweise jeweils acht bis zehn
Hülsenaufnahmereihen übereinander angeordnet). Einer der
Hülsengreifer 17 des Greiferschlittens 16 nimmt aus der
ausgewählten Hülsenaufnahmereihe eine Leerhülse 8 und übergibt
sie an die Hülsengreifereinrichtung 21 des inzwischen oberhalb
der betreffenden Speicherkolumne 12-15 des Zentralmagazins 11
positionierten Hülsentransportwagens 20.
Das Steuerband 19 steht zu diesem Zeitpunkt in der
Steuerstellung A (siehe Fig. 5 und 6), in der die
Ausnehmungen 23 der Bahn 18 und die Ausnehmungen 24 des
Steuerbandes 19 übereinanderstehen. Da dem an der
Hülsengreifeinrichtung 21 des Hülsentransportwagens 20
angeordneten Permanentmagnetpaket 35 in der Steuerstellung A
des Steuerbandes 19 kein ferromagnetischer Gegenpol
gegenübersteht, bleibt das Permenentmagnetpaket 35 deaktiviert
und die Greiferarme 31, 32, die durch Federelemente 34 im Sinne
"öffnen" beaufschlagt werden, bleiben geöffnet. Das heißt, die
Hülsengreifeinrichtung 21 des Hülsentransportwagens 20 ist in
der Steuerstellung A des Steuerbandes bereit zur Übernahme
einer Leerhülse 8.
Sobald der betreffende Hülsengreifer 17 des
Greiferschlittens 16 die aus einer Hülsenaufnahmereihe einer
der Speicherkolumnen 12-15 abgeholte Hülse 8 zwischen den
Greiferarmen 31, 32 der Hülsengreifeinrichtung 21 des
Transportwagens 20 positioniert hat, wird das Steuerband 19 in
die Steuerstellung B (siehe Fig. 7) verlagert. Das bedeutet,
das Steuerbandes 19 wird so weit axial verschoben bis die
Ausnehmungen 23 in der Bahn 18 durch das ferromagnetische
Steuerband 19 vollständig geschlossen sind.
Durch das Schließen der Ausnehmungen 23 der Bahn 18 ergibt sich
im Bereich der Bahn 18 eine durchgehend ferromagnetische, das
heißt, magnetaktivierende Zone.
Das Permanentmagnetpaket 35 des Hülsentransportwagens 20
versucht sofort sich an diesen ferromagnetischer Gegenpol
anzulegen, so daß unter der Magnetkraft des
Permanentmagnetpaketes 35 das Federstahlband 33 in Richtung R
ausgelegt wird und die Greiferarme 31, 32 in Richtung S
verschwenkt werden. Die in Richtung S einschwenkenden
Greiferarme 31, 32 fixieren dabei die Leerhülse 8 zwischen
sich.
Der Hülsentransportwagen 20 wird anschließend sofort mit hoher
Geschwindigkeit zum Hülsenzwischenspeicher 9 der ausgewählten
Spulstelle 4 befördert und dort exakt oberhalb des
Hülsenzwischenspeichers 9 positioniert. Im Anschluß daran wird
das Steuerband 19 in die Steuerstellung A zurückgeschaltet, das
heißt, die Zone vor dem Permanentmagnetpaket 35 des
Hülsentransportwagens 20 wird nichtmagnetisierbar gemacht.
Das Permanetmagnetpaket 35 verliert dadurch seinen
ferromagnetischen Gegenpol, so daß die Greiferarme 31, 32 unter
der Kraft der Federelemente 34 in eine Hülsenabgabestellung
zurückgeschwenkt werden. Die Hülse 8 fällt daraufhin in den
Hülsenzwischenspeicher 9 der betreffenden Spulstelle 4.
Der Hülsentransportwagen 20 kehrt jetzt unmittelbar in seine
Ausgangslage zurück, das heißt, er fährt in seine 0-Position im
Bereich des Elektro-Antriebes 27. Der neu justierte
Hülsentransportwagen 20 steht anschließend für den nächsten
Hülsentransportvorgang bereit.
Claims (11)
1. Hülsenvorlageeinrichtung für Kreuzspulen herstellende
Textilmaschinen, mit einem maschinenendseitig angeordneten
Hülsenmagazin, arbeitsstelleneigenen
Hülsenzwischenspeichern sowie einer Transporteinrichtung
zum Verteilen der Leerhülsen auf die arbeitsstelleneigenen
Hülsenzwischenspeicher,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Transporteinrichtung (10) über eine maschinenlange, horizontal verlaufende Bahn (18) verfügt, entlang der ein Steuerband (19) verschiebbar gelagert ist,
- - daß die Bahn (18) und das Steuerband (19) jeweils mit einer Vielzahl korrespondierender, fensterartiger Ausnehmungen (23, 24) ausgestattet sind,
- - daß an der Bahn (18) ein zwischen einem Zentralmagazin (11) und den Hülsenzwischenspeichern (9) verfahrbarer Hülsentransportwagen (20) geführt ist, der eine magnetisch aktivierbare Hülsengreifeinrichtung (21) aufweist und
- - daß die Hülsengreifeinrichtung (21) des Hülsentransportwagens (20) durch Verstellen des Steuerbandes (19) definiert ansteuerbar ist.
2. Hülsenvorlageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl die horizontal verlaufende
Bahn (18) als auch das Steuerband (19) aus einem
ferromagnetischen Werkstoff gefertigt sind.
3. Hülsenvorlageeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuerband (19) durch ein
Schubkolbengetriebe (25) definiert zwischen einer
ersten (A) oder einer zweiten (B) Steuerstellung
verlagerbar ist.
4. Hülsenvorlageeinrichtung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten
Steuerstellung (A) des Steuerbandes (19) dessen
Ausnehmungen (24) deckungsgleich mit den entsprechenden
Ausnehmungen (23) der stationären Bahn (18) positioniert
sind.
5. Hülsenvorlageeinrichtung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zweiten
Steuerstellung (B) des Steuerbandes (19) alle
Ausnehmungen (23) der stationären Bahn (18) abgedeckt sind.
6. Hülsenvorlageeinrichtung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hülsentransportwagen (20) über ein Zugmittel (26) mit einem
reversierbaren Elektro-Antrieb (27) verbunden ist.
7. Hülsenvorlageeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als Zugmittel (26) ein
Endlos-Zahnriemen Verwendung findet, der formschlüssig über
ein entsprechendes Antriebsritzel (28) des
Elektro-Antriebes (27) geführt ist.
8. Hülsenvorlageeinrichtung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine hoch auflösende
Sensoreinrichtung (29) vorgesehen ist, die eine Überwachung
der jeweiligen Position des Hülsentransportwagens (20)
ermöglicht.
9. Hülsenvorlageeinrichtung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülsengreifeinrichtung (21) über zwei schwenkbar gelagerte
Greiferarme (31, 32) verfügt, die über ein
Federstahlband (33) gekoppelt sind.
10. Hülsenvorlageeinrichtung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am
Federstahlband (33) ein Permanentmagnetpaket (35)
festgelegt ist.
11. Hülsenvorlageeinrichtung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Greiferarmen (31, 32) Federelemente (34) angeordnet sind,
die die Greiferarme (31, 32) im Sinne "öffnen"
beaufschlagen.
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