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DE19750667C2 - Verstärker- und Lautsprecherbox-Schutzabdeckung - Google Patents

Verstärker- und Lautsprecherbox-Schutzabdeckung

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Publication number
DE19750667C2
DE19750667C2 DE19750667A DE19750667A DE19750667C2 DE 19750667 C2 DE19750667 C2 DE 19750667C2 DE 19750667 A DE19750667 A DE 19750667A DE 19750667 A DE19750667 A DE 19750667A DE 19750667 C2 DE19750667 C2 DE 19750667C2
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DE
Germany
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box
protective cover
cover
amplifier
protection
Prior art date
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DE19750667A
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DE19750667A1 (de
Inventor
Robert William Stringfellow
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Stringfellow Robert 57290 Neunkirchen De
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Individual
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/025Arrangements for fixing loudspeaker transducers, e.g. in a box, furniture

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Sowohl Verstärkerboxen- als auch Lautsprecherboxen sind gerade für den Bereich der Freizeit- und Berufsmusiker ein unentbehrliches Hilfsmittel, um ihre Musik zu Gehör zu bringen. Speziell für den Transport dieser Verstärker- und Lautsprecherboxen von einem Konzert oder Auftritt zum anderen ist der Stand der Technik so, daß die Boxen entsprechend stabil gebaut und auch meist mit Rollen versehen sind zum leichteren Transport bzw. Hin- und Herbewegen. Lautsprecher- und Versärkerboxen für den Konzert- bzw. mobilen Einsatz gibt es meist in Würfelform, die entweder eine senkrechte Front aufweisen oder aber im oberen Drittel der Front abgeschrägt sind. Von diesen Boxen gibt es verschiedene Ausführungen, was Größe und Form betrifft.
Nun gibt es zwar für den Transport dieser Art von Boxen Abdeckungen aus Plastik (wie durch aktuelle Auskünfte der relevanten und marktführenden Firmen zu erfahren war), diese bieten jedoch in keinster Weise irgendeinen Schutz gegenüber mechanischen Einwirkungen auf die hochempfindliche Frontpartie dieser Boxen und damit der Lautsprechermembranen. Es existieren zwar Koffer, die die gesamte Box aufnehmen können, diese sind jedoch sehr platzraubend und für einen flexiblen und mobilen Kurzeinsatz nicht geeignet.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine wirksame Abdeckung zu schaffen, die sowohl gegenüber äußeren mechanischen Einwirkungen Schutz bietet (z. B. durch Mikrofonständer) als auch die individuelle Form der Boxen berücksichtigt (z. B. angeschrägte Boxen) und auch hier einen nahezu perfekten Schutz bietet, wobei es eine platzsparende, paßgenaue und von Materialien und dem Gewicht her adäquate Lösung sein sollte.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Materialien (Kombination von Holz- und Schaumstoff, genaue Anpassung an die Frontinnenseite der Boxen, Dicke der Abdeckung mind. 3 cm, fester Verbund der Verschlußgurte mit der Abdeckung und sichere Anbringung durch diese Gurte an der Box mittels sicherer Klickverschlüsse) gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die hochempfindliche Frontpartie speziell von transportablen Lautsprecher- und Verstärkerboxen in einer Weise wirksam vor äußeren Einflüssen geschützt wird, die mit bisher üblichen Plastikschrauben in keinster Weise erreicht wurden. Der Nachteil einer bisher üblichen "Kofferlösung", bei der die Box in einem entsprechenden Behälter untergebracht werden muß, wird hier aufgehoben durch den Schutz, der sowohl sehr hohen Belastungen standhält, jedoch vom Gewicht her keinen gravierenden Unterschied beim Transport der Boxen ausmacht (durch Verwendung leichter, jedoch wirksamer Dämm-Materialien und durch die Beschränkung auf die Frontpartie). Ein weiterer entscheidender Transportvorteil liegt neben der Gewichtsersparnis darin, daß zur Erfüllung dieser Schutzfunktion kein zusätzlicher Stauraum um die Box herum benötigt wird und dadurch diese Boxen platzsparend z. B. während des Transports gelagert werden können. Desweiteren wird durch diese Lösung ein zusätzlicher Schutz vor äußeren Einflüssen auf die Frontpartie wie z. B. Staub, Spritzwasser, etc. erreicht.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dieser Erfindung ist im Schutzanspruch 2 angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 2 zur Anpassung an die besonders bei Lautsprecher- und Verstärkerboxen weitverbreitete angeschrägte Boxenform (siehe Zeichnung 2) ermöglicht es, auch nicht plane Frontpartien wirkungsvoll dadurch vor äußeren Einwirkungen zu schützen, daß durch ein in der Schutzabdeckung angebrachtes "Knie" diese Schutzabdeckung genau an diese nicht plane Frontfläche angepaßt werden kann.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung 1 und Zeichnung 2 (jeweils Fig. 1 bis 3 (3.1. & 3.2.)) erläutert. In Zeichnung 1 zeigen:
Fig. 1 die Schutzabdeckung (1) gemäß Schutzanspruch 1 auf die Verstärker- bzw. Lautsprecheibox aufgesetzt und mit den längenverstellbaren Gurten (3), die fest mit der Schutzabdeckung verschraubt (5) sind an der Box festgeschnallt.
Fig. 2 die abgenommene Schutzabdeckung (1) gemäß Schutzanspruch 1 mit gelösten Klickverschlüssen (4) der längenverstellbaren Gurte (3).
Fig. 3 eine Seiten-Teilansicht der Schutzabdeckung gemäß Schutzanspruch 1, wobei eine Ausschnittsvergrößerung mit dem Querschnitt der Schutzabdeckung zur besseren Erläuterung derselben vergrößert links dargestellt wird.
In Zeichnung 2 zeigen:
Fig. 1 die Schutzabdeckung (1) gemäß Schutzanspruch 2 auf die Verstärker- bzw. Lautsprecherbox aufgesetzt und mit den längenverstellbaren Gurten (3), die fest mit der Schutzabdeckung verschraubt (5) sind an der Box festgeschnallt.
Fig. 2 die abgenommene Schutzabdeckung (1) gemäß Schutzanspruch 1 mit gelösten Klickverschlüssen (4) der längenverstellbaren Gurte (3).
Fig. 3 eine Seiten-Teilansicht der Schutzabdeckung gemäß Schutzanspruch 1, wobei eine Ausschnittsvergrößerung mit dem Querschnitt der Schutzabdeckung zur besseren Erläuterung derselben vergrößert links dargestellt wird.
In den Figuren der Zeichnung 1 ist die Lautsprecher- und Verstärkerboxschutzabdeckung mit 1, der dämmende Schaumstoff, der unter die Schutzabdeckung gearbeitet ist mit 2, die längenverstellbaren Gurte mit 3, die Klickverschlüsse dieser Gurte mit 4, die Gurtbefestigungen, mit denen der Gurt an der Schutzabdeckung angebracht ist, mit 5 dargestellt.
In den Figuren der Zeichnung 2 ist die Lautsprecher- und Verstärkerboxschutzabdeckung mit 1, der dämmende Schaumstoff, der unter die Schutzabdeckung gearbeitet ist mit 2, die längenverstellbaren Gurte mit 3, die Klickverschlüsse dieser Gurte mit 4, die Gurtbefestigungen, mit denen der Gurt an der Schutzabdeckung angebracht ist, mit 5, das Knie der auf die Schräge angepaßten Schutzabdeckung mit 6 dargestellt.
Bei angebrachter Schutzabdeckung gemäß Zeichnung 1/Fig. 1 wird die Schutzabdeckung mit den längenverstellbaren Gurten (1) - pro Abdeckung sind jeweils zwei Gurte sinnvoll zur stabilen Fixierung an die Box - direkt an die Frontseite der Box angebracht. Wichtig ist hierbei die Erfindung, daß diese Abdeckung genau die Innenmaße der Frontseite der Box aufweist, so daß die Abdeckung bündig mit der Frontinnenseite abschließt. Die entsprechende Festigkeit der Gurte sowohl zur Box als auch zur Abdeckung wird durch Gurtbefestigungen (5) erreicht, die mit der Schutzabdeckung verschraubt oder vernietet sind.
Fig. 2 zeigt das Abnehmen der Schutzabdeckung durch Öffnen der Klickverschlüsse (4). Die Schutzabdeckung hat eine Dicke von mind. 3 cm, wobei durch Fig. 3.1. deutlich wird, daß die Gurte mit der Holzleiste verschraubt sind (5) und daß das dämmende Material (Schaumstoff (2)) unter das Holz unterlegt ist und mit diesem verleimt ist. In der Seitenansicht von Fig. 3 wird deutlich, daß die längenverstellbaren Gurte (3) um die Box herumgeführt sind und am Rücken der Box durch die Klickverschlüsse (4) arretiert werden.
Bei angebrachter Schutzabdeckung gemäß Zeichnung 2/Fig. 1 ist die Schutzabdeckung zweigeteilt und ansonsten identisch mit der Schutzabdeckung in Zeichnung 1. Hier wird die Schutzabdeckung (1) mit den längenverstellbaren Gurten (1) - pro Abdeckung sind jeweils zwei Gurte sinnvoll zur stabilen Fixierung an die Box - direkt an die Frontseite der Box angebracht. Wichtig ist hierbei die Erfindung, daß diese Abdeckung genau die Innenmaße der Frontseite der Box aufweist, so daß die Abdeckung bündig mit der Frontinnenseite abschließt. Die entsprechende Festigkeit der Gurte sowohl zur Box als auch zur Abdeckung wird durch Gurtbefestigungen (5) erreicht, die mit der Schutzabdeckung verschraubt oder vernietet sind. Zusätzlich wird in Zeichnung 2 deutlich, daß es sich hier um eine Abdeckung für eine angeschrägte Boxenfront handelt, wie sie üblicherweise sehr häufig bei Boxen vorkommt.
Fig. 2 zeigt das Abnehmen der Schutzabdeckung durch Öffnen der Klickverschlüsse (4). Die Schutzabdeckung hat eine Dicke von mind. 3 cm, wobei durch Fig. 3.1. deutlich wird, daß die Gurte mit der Holzseite verschraubt sind (5) und daß das dämmende Material (Schaumstoff (2)) unter das Holz unterlegt ist und mit diesem verleimt ist. In der Seitenansicht von Fig. 3 wird deutlich, daß die längenverstellbaren Gurte (3) um die Box herumgeführt sind und am Rücken der Box durch die Klickverschlüsse (4) arretiert werden.
Zusätzlich wird in Zeichnung 2/Fig. 3.1./linke Vergrößerung deutlich, wie das variable Knie (6) gearbeitet ist. Durch die vorgegebene Ausnutzung des Knickes (ein Spalt ist eingearbeitet) werden einerseits ohne zusätzliche Verwendung von Scharnieren verschiedene Winkelstellungen der in diesem Fall zweiteiligen Schutzabdeckung möglich und bei Einschlagen eines Winkels durch Anpassung der Schutzabdeckung an die angeschrägte Boxenfront dieser Spalt sicher geschlossen, indem das obere und untere Holz im Knie aufeinandertreffen.

Claims (3)

1. Verstärker- und Lautsprecherbox-Schutzabdeckung (1), zur sicheren Abdeckung der empfindlichen Vorderfront vor äußeren Einwirkungen, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß sie genau an die jeweilige Boxengröße und auch -form angepaßt ist (Zeichnung 1/Fig. 1) und daß sie durch die Verklebung von Schaumstoff und Holz (Zeichnung 1/Fig. 3.1.) nach außen eine plane Fläche ergibt und daß diese Abdeckung mindestens 3 cm dick ist und außerdem durch längenverstellbare Gurte (Zeichnung 1/(3)), die Teil dieser Abdeckungsvorrichtung sind und mit der Abdeckung vernietet sind, an der Boxenvorderinnenseite rutschfest und paßgenau mittels Klickverschlüssen (Zeichnung 1/(4)) fixiert werden.
2. Verstärker- und Lautsprecherbox-Schutzabdeckung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß durch die Einarbeitung eines klappbaren Kniegelenkes (Zeichnung 2/Fig. 1) eine Anpassung an unterschiedliche Boxenformen möglich wird, die durch eine plane Abdeckung normalerweise nicht ausreichend geschützt ist.
3. Verstärker- und Lautsprecherbox-Schutzabdeckung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß der Holzanteil der Abdeckung alternativ aus Hartholz oder Leichtmetall besteht.
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DE8908584U1 (de) * 1989-07-14 1990-08-09 MB-Electronic GmbH, 6952 Obrigheim Abdeckung für Lautsprechergehäuse

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