DE19750667A1 - Verstärker- und Lautsprecherbox-Schutzabdeckung - Google Patents
Verstärker- und Lautsprecherbox-SchutzabdeckungInfo
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Description
Sowohl Verstärkerboxen als auch Lautsprecherboxen sind gerade für den Bereich der Freizeit- und Berufsmusiker ein
unentbehrliches Hilfsmittel, um ihre Musik zu Gehör zu bringen. Speziell für den Transport dieser Verstärker- und
Lautsprecherboxen von einem Konzert oder Auftritt zum anderen ist der Stand der Technik so, daß die Boxen
entsprechend stabil gebaut und auch meist mit Rollen versehen sind zum leichteren Transport bzw. Hin- und
Herbewegen. Lautsprecher- und Verstärkerboxen für den Konzert- bzw. mobilen Einsatz gibt es meist in Würfelform,
die entweder eine senkrechte Front aufweisen oder aber im oberen Drittel der Front abgeschrägt sind. Von diesen
Boxen gibt es verschiedene Ausführungen, was Größe und Form betrifft.
Nun gibt es zwar für den Transport dieser Art von Boxen Abdeckungen aus Plastik (wie durch aktuelle Auskünfte der
relevanten und marktführenden Firmen zu erfahren war), diese bieten jedoch in keinster Weise irgendeinen Schutz
gegenüber mechanischen Einwirkungen auf die hochempfindliche Frontpartie dieser Boxen und damit der
Lautsprechermembranen. Es existieren zwar Koffer, die die gesamte Box aufnehmen können, diese sind jedoch sehr
platzraubend und für einen flexiblen und mobilen Kurzeinsatz nicht geeignet.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine wirksame Abdeckung zu
schaffen, die sowohl gegenüber äußeren mechanischen Einwirkungen Schutz bietet (z. B. durch Mikrofonständer) als
auch die individuelle Form der Boxen berücksichtigt (z. B. angeschrägte Boxen) und auch hier einen nahezu perfekten
Schutz bietet, wobei es eine platzsparende, paßgenaue und von Materialien und dem Gewicht her adäquate Lösung
sein sollte.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Materialien (Kombination von Holz- und
Schaumstoff genaue Anpassung an die Frontinnenseite der Boxen, Dicke der Abdeckung mind. 3 cm, fester Verbund
der Verschlußgurte mit der Abdeckung und sichere Anbringung durch diese Gurte an der Box mittels sicherer
Klickverschlüsse) gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die hochempfindliche Frontpartie speziell von transportablen Lautsprecher- und
Verstärkerboxen in einer Weise wirksam vor äußeren Einflüssen geschützt wird, die mit bisher üblichen
Plastikschrauben in keinster Weise erreicht wurden. Der Nachteil einer bisher üblichen "Kofferlösung", bei der die
Box in einem entsprechenden Behälter untergebracht werden muß, wird hier aufgehoben durch den Schutz, der
sowohl sehr hohen Belastungen standhält, jedoch vom Gewicht her keinen gravierenden Unterschied beim Transport
der Boxen ausmacht (durch Verwendung leichter, jedoch wirksamer Dämm-Materialien und durch die Beschränkung
auf die Frontpartie). Ein weiterer entscheidender Transportvorteil liegt neben der Gewichtsersparnis darin, daß zur
Erfüllung dieser Schutzfunktion kein zusätzlicher Stauraum um die Box herum benötigt wird und dadurch diese
Boxen platzsparend z. B. während des Transports gelagert werden können. Desweiteren wird durch diese Lösung ein
zusätzlicher Schutz vor äußeren Einflüssen auf die Frontpartie wie z. B. Staub, Spritzwasser, etc. erreicht.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dieser Erfindung ist im Schutzanspruch 2 angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 2 zur Anpassung an die besonders bei Lautsprecher- und Verstärkerboxen
weitverbreitete angeschrägte Boxenform (siehe Zeichnung 2) ermöglicht es, auch nicht plane Frontpartien
wirkungsvoll dadurch vor äußeren Einwirkungen zu schützen, daß durch ein in der Schutzabdeckung angebrachtes
"Knie" diese Schutzabdeckung genau an diese nicht plane Frontfläche angepaßt werden kann.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung 1 und Zeichnung 2 (jeweils Fig. 1 bis 3
(3.1. & 3.2.)) erläutert. In Zeichnung 1 zeigen:
Fig. 1 die Schutzabdeckung (1) gemäß Schutzanspruch 1 auf die Verstärker- bzw. Lautsprecherbox aufgesetzt und
mit den längenverstellbaren Gurten (3), die fest mit der Schutzabdeckung verschraubt (5) sind an der Box
festgeschnallt.
Fig. 2 die abgenommene Schutzabdeckung (1) gemäß Schutzanspruch 1 mit gelösten Klickverschlüssen (4) der
längenverstellbaren Gurte 3.
Fig. 3 eine Seiten-Teilansicht der Schutzabdeckung gemäß Schutzanspruch 1, wobei eine Ausschnittsvergrößerung
mit dem Querschnitt der Schutzabdeckung zur besseren Erläuterung derselben vergrößert links dargestellt wird.
In Zeichnung 2 zeigen:
Fig. 1 die Schutzabdeckung 1 gemäß Schutzanspruch 2 auf die Verstärker- bzw. Lautsprecherbox aufgesetzt und
mit den längenverstellbaren Gurten 3, die fest mit der Schutzabdeckung verschraubt 5 sind an der Box
festgeschnallt.
Fig. 2 die abgenommene Schutzabdeckung 1 gemäß Schutzanspruch 1 mit gelösten Klickverschlüssen 4 der
längenverstellbaren Gurte 3.
Fig. 3 eine Seiten-Teilansicht der Schutzabdeckung gemäß Schutzanspruch 1, wobei eine Ausschnittsvergrößerung
mit dem Querschnitt der Schutzabdeckung zur besseren Erläuterung derselben vergrößert links dargestellt wird.
In den Figuren der Zeichnung 1 ist die Lautsprecher- und Verstärkerboxschutzabdeckung mit 1, der dämmende
Schaumstoff, der unter die Schutzabdeckung gearbeitet ist mit 2, die längenverstellbaren Gurte mit 3, die
Klickverschlüsse dieser Gurte mit 4, die Gurtbefestigungen, mit denen der Gurt an der Schutzabdeckung angebracht
ist, mit 5 dargestellt.
In den Figuren der Zeichnung 2 ist die Lautsprecher- und Verstärkerboxschutzabdeckung mit 1, der dämmende
Schaumstoff, der unter die Schutzabdeckung gearbeitet ist mit 2, die längenverstellbaren Gurte mit 3, die
Klickverschlüsse dieser Gurte mit 4, die Gurtbefestigungen mit denen der Gurt an der Schutzabdeckung angebracht
ist, mit 5, das Knie der auf die Schräge angepaßten Schutzabdeckung mit 6 dargestellt.
Bei angebrachter Schutzabdeckung gemäß Zeichnung 1/Fig. 1 wird die Schutzabdeckung mit den
längenverstellbaren Gurten (1) - pro Abdeckung sind jeweils zwei Gurte sinnvoll zur stabilen Fixierung an die Box -
direkt an die Frontseite der Box angebracht. Wichtig ist hierbei die Erfindung, daß diese Abdeckung genau die
Innemaße der Frontseite der Box aufweist, so daß die Abdeckung bündig mit der Frontinnenseite abschließt. Die
entsprechende Festigkeit der Gurte sowohl zur Box als auch zur Abdeckung wird durch Gurtbefestigungen 5
erreicht, die mit der Schutzabdeckung verschraubt oder vernietet sind.
Fig. 2 zeigt das Abnehmen der Schutzabdeckung durch Öffnen der Klickverschlüsse 4. Die Schutzabdeckung hat
eine Dicke von mind. 3 cm, wobei durch Fig. 3.1 deutlich wird, daß die Gurte mit der Holzleiste verschraubt sind 5
und daß das dämmende Material (Schaumstoff 2) unter das Holz unterlegt ist und mit diesem verleimt ist. In der
Seitenansicht von Fig. 3 wird deutlich, daß die längenverstellbaren Gurte 3 um die Box herumgeführt sind und am
Rücken der Box durch die Klickverschlüsse 4 arretiert werden.
Bei angebrachter Schutzabdeckung gemäß Zeichnung 2/Fig. 1 ist die Schutzabdeckung zweigeteilt und ansonsten
identisch mit der Schutzabdeckung in Zeichnung 1. Hier wird die Schutzabdeckung 1 mit den längenverstellbaren
Gurten 1 - pro Abdeckung sind jeweils zwei Gurte sinnvoll zur stabilen Fixierung an die Box - direkt an die
Frontseite der Box angebracht. Wichtig ist hierbei die Erfindung, daß diese Abdeckung genau die Innenmaße der
Frontseite der Box aufweist, so daß die Abdeckung bündig mit der Frontinnenseite abschließt. Die entsprechende
Festigkeit der Gurte sowohl zur Box als auch zur Abdeckung wird durch Gurtbefestigungen 5 erreicht, die mit der
Schutzabdeckung verschraubt oder vernietet sind. Zusätzlich wird in Zeichnung 2 deutlich, daß es sich hier um eine
Abdeckung für eine angeschrägte Boxenfront handelt, wie sie üblicherweise sehr häufig bei Boxen vorkommt.
Fig. 2 zeigt das Abnehmen der Schutzabdeckung durch Öffnen der Klickverschlüsse 4. Die Schutzabdeckung hat
eine Dicke von mind. 3 cm, wobei durch Fig. 3.1 deutlich wird, daß die Gurte mit der Holzseite verschraubt sind 5
und daß das dämmende Material (Schaumstoff 2) unter das Holz unterlegt ist und mit diesem verleimt ist. In der
Seitenansicht von Fig. 3 wird deutlich, daß die längenverstellbaren Gurte 3 um die Box herumgeführt sind und am
Rücken der Box durch die Klickverschlüsse 4 arretiert werden.
Zusätzlich wird in Zeichnung 2/Fig. 3.1/linke Vergrößerung deutlich, wie das variable Knie 6 gearbeitet ist.
Durch die vorgegebene Ausnutzung des Knickes (ein Spalt ist eingearbeitet) werden einerseits ohne zusätzliche
Verwendung von Scharnieren verschiedene Winkelstellungen der in diesem Fall zweiteiligen Schutzabdeckung
möglich und bei Einschlagen eines Winkels durch Anpassung der Schutzabdeckung an die angeschrägte Boxenfront
dieser Spalt sicher geschlossen, indem das obere und untere Holz im Knie aufeinandertreffen.
Claims (3)
1. Verstärker- und Lautsprecherbox-Schutzabdeckung (1), zur sicheren Abdeckung der empfindlichen
Vorderfront vor äußeren Einwirkungen, dadurch gekennzeichnet,
- - daß sie genau an die jeweilige Boxengröße und auch -form angepaßt ist (Zeichnung 11 Fig. 1) und daß sie durch die Verklebung von Schaumstoff und Holz (Zeichnung 1/Fig. 3.1) nach außen eine plane Fläche ergibt und daß diese Abdeckung mindestens 3 cm dick ist und außerdem durch längenverstellbare Gurte (Zeichnung 1/(3)), die Teil dieser Abdeckungsvorrichtung sind und mit der Abdeckung vernietet sind, an der Boxenvorderinnenseite rutschfest und spaßgenau mittels Klickverschlüssen (Zeichnung 1/(4)) fixiert werden.
2. Verstärker- und Lautsprecherbox-Schutzabdeckung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß durch die Einarbeitung eines klappbaren Kniegelenkes (Zeichnung 2/Fig. 1) eine Anpassung an unterschiedliche Boxenformen möglich wird, die durch eine plane Abdeckung normalerweise nicht ausreichend geschützt ist.
3. Verstärker- und Lautsprecherbox-Schutzabdeckung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Holzanteil der Abdeckung alternativ aus Hartholz oder Leichtmetall besteht.
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---|---|---|---|---|
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DE8018730U1 (de) * | 1980-07-12 | 1980-10-16 | Loewe Opta Gmbh, 8640 Kronach | Loesbare klemmbefestigung fuer die frontabdeckung fuer die schallwand eines lautsprechergehaeuses |
DE3327322A1 (de) * | 1983-07-29 | 1985-02-07 | Wolfgang Augustin | Gehaeuse fuer lautsprecher |
DE3347158A1 (de) * | 1983-12-27 | 1985-07-04 | Seidler, Wolfgang, 4600 Dortmund | Lautsprecherbox |
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- 1997-02-04 DE DE29701897U patent/DE29701897U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE8018730U1 (de) * | 1980-07-12 | 1980-10-16 | Loewe Opta Gmbh, 8640 Kronach | Loesbare klemmbefestigung fuer die frontabdeckung fuer die schallwand eines lautsprechergehaeuses |
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DE3347158A1 (de) * | 1983-12-27 | 1985-07-04 | Seidler, Wolfgang, 4600 Dortmund | Lautsprecherbox |
DE8908584U1 (de) * | 1989-07-14 | 1990-08-09 | MB-Electronic GmbH, 6952 Obrigheim | Abdeckung für Lautsprechergehäuse |
Also Published As
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