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DE19747989A1 - Elektronisches Warnsystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektronisches Warnsystem für Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE19747989A1
DE19747989A1 DE1997147989 DE19747989A DE19747989A1 DE 19747989 A1 DE19747989 A1 DE 19747989A1 DE 1997147989 DE1997147989 DE 1997147989 DE 19747989 A DE19747989 A DE 19747989A DE 19747989 A1 DE19747989 A1 DE 19747989A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
warning
warning system
warning signal
transmitter
receiver
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1997147989
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Merz
Bernd Haberkorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TEAM TEC TECH VERTRIEB GmbH
Original Assignee
TEAM TEC TECH VERTRIEB GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by TEAM TEC TECH VERTRIEB GmbH filed Critical TEAM TEC TECH VERTRIEB GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0965Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages responding to signals from another vehicle, e.g. emergency vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/52Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/161Decentralised systems, e.g. inter-vehicle communication
    • G08G1/162Decentralised systems, e.g. inter-vehicle communication event-triggered

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Warnsystem für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Krafträder und sonstige am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmende Fahrzeuge mit und ohne motorischen Antrieb.
Ein modernes Kraftfahrzeug ist üblicherweise mit einer Reihe von Warnsystemen ausgerüstet. So weist das Kraftfahrzeug eine Warnblinkanlage auf, die von einem Benutzer bei Gefahrensituationen in Betrieb gesetzt werden kann. Desweiteren sind Kraftfahrzeuge mit akustischen und optischen Warneinrichtungen versehen, mit denen ein Benutzer andere Verkehrsteilnehmer auf Gefahrensituationen aufmerksam machen kann. Hat sich ein Unfall o. dgl. ereignet, so sind heutige Kraftfahrzeuge mit einem reflektierenden Warndreieck ausgerüstet, das von dem Benutzer als Hinweis auf die Gefahrensituation aufgestellt werden kann.
Diese bekannten Warnsysteme haben eine Reihe von Nachteilen. So sind schon mehrfach Personen beim Aufstellen von Warndreiecken von anderen Verkehrsteilnehmern übersehen und dadurch verletzt oder gar getötet worden. Ganz abgesehen davon, ist die Wirkung von Warndreiecken bspw. im Nebel nur sehr gering. Entsprechendes gilt auch für die Warnblinkanlage eines Kraftfahrzeugs, die im Nebel von anderen Verkehrsteilnehmern erst sehr spät erkannt werden kann. Auch akustische Hupsignale sind nicht immer ein sicheres Mittel, um andere Personen auf eine Gefahr aufmerksam zu machen, da diese üblicherweise in eine bestimmte Richtung ausgerichtet und deren Reichweite eher gering ist. Schließlich ist auch schon häufig der Fall eingetreten, daß ein mit einem Kraftfahrzeug verunglückter Verkehrsteilnehmer verletzt und deshalb nicht in der Lage ist, auf sich aufmerksam zu machen. Ist dieser Verkehrsteilnehmer bspw. an einer Böschung oder einem Abhang verunglückt, so kann es passieren, daß er von anderen Verkehrsteilnehmern längere Zeit gar nicht aufgefunden wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Warnsystem für Kraftfahrzeuge zu schaffen, das eine erhöhte Sicherheit für den Benutzer sowie auch für die anderen Verkehrsteilnehmer bietet.
Diese Aufgabe wird bei einem Warnsystem der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein Sender zum Aussenden eines Warnsignals bspw. bei einem Unfall o. dgl. und ein Empfänger zum Empfangen von Warnsignalen vorgesehen sind.
Es handelt sich also um ein elektronisches Warnsystem, mit dem ein Warnsignal ausgesendet wird. Dadurch wird auf eine Gefahr aufmerksam gemacht, ohne daß bzw. bevor ein Verkehrsteilnehmer ein Warndreieck aufstellt oder auf sonstige Art und Weise, bspw. durch Handzeichen o. dgl. Warnhinweise an die anderen Verkehrsteilnehmer gibt. Statt dessen werden die anderen Verkehrsteilnehmer durch den Empfang des ausgesendeten Warnsignals über eine Gefahrensituation informiert. Es ist also für die anderen Verkehrsteilnehmer nicht mehr erforderlich, nach Warndreiecken, eingeschalteten Warnblinkanlagen oder sonstigen optischen und akustischen Warnhinweisen Ausschau zu halten, sondern sie werden bei einer Gefahrensituation unmittelbar durch das empfangene Warnsignal informiert.
Das erfindungsgemäße Warnsystem erhöht die Sicherheit für die am Verkehr beteiligten Personen wesentlich. Nicht nur, daß sich die Personen nicht mehr selbst der Gefahr aussetzen müssen, Warnhinweise zu geben, sondern auch dadurch, daß die Warnsignale durch das erfindungsgemäße Warnsystem automatisch und sicher ausgesendet und den anderen Verkehrsteilnehmern zur Kenntnis gebracht werden können.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Warnsystems für Kraftfahrzeuge besteht darin, daß dieses Warnsystem auch bei Nacht und Nebel und Schnee sicher funktioniert. Selbst bei schlechten Sichtverhältnissen, bei denen die bekannten Warnsystem üblicherweise versagen, ist somit ein sicherer Hinweis auf eine Gefahrensituation möglich. Dabei ist das erfindungsgemäße Warnsystem auch nicht auf irgendeine bestimmte Richtung oder auf eine bestimmte Reichweite bestimmt. Durch eine entsprechende Ausgestaltung des Senders und des Empfängers ist es ohne weiteres möglich, daß die von dem Sender ausgesendeten Warnsignale in einem erwünschten Umkreis von bspw. 500 m von allen anderen Verkehrsteilnehmern sicher empfangen und damit zur Kenntnis genommen werden können.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Warnsignal automatisch aussendbar. Dies bedeutet, daß das Warnsignal automatisch, d. h. ohne ein Zutun eines Benutzers erzeugt und ausgesendet wird. Dies ist insbesondere dann von besonderem Vorteil, wenn der Benutzer bspw. auf Grund von Verletzungen nach einem Verkehrsunfall gar nicht mehr in der Lage ist, irgendwelche Warnhinweise o. dgl. abzugeben. In diesem Fall kann die automatische Aussendung des Warnsignals für den verunglückten Verkehrsteilnehmer lebensrettend sein.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn das Warnsignal bei einem Unfall o. dgl. durch eine automatische Auslösung mittels eines bereits vorhandenen Sensors eines Airbags oder eines insbesondere integrierten Crash-Sensors o. dgl. aussendbar ist. Ist also ein Verkehrsteilnehmer mit seinem Kraftfahrzeug verunglückt, und ist dabei ein Airbag seines Kraftfahrzeugs ausgelöst worden, so hat dies gleichzeitig zur Folge, daß auch das Warnsignal ausgelöst und damit ausgesendet wird. Es wird also bei dem erfindungsgemäßen Warnsystem unterstellt, daß bei der Auslösung eines Airbags eine Gefahrensituation vorliegt, die daraufhin von dem Warnsystem durch das Aussenden des Warnsignals an andere Verkehrsteilnehmer mitgeteilt wird. Die anderen Verkehrsteilnehmer werden also schon im Zeitpunkt des Unfalls auf die Gefahrensituation hingewiesen und können sich entsprechend darauf einstellen. Desweiteren hat die beschriebene automatische Auslösung des Warnsignals den Vorteil, daß, wie bereits erwähnt, der Verkehrsteilnehmer nicht mehr gezwungen ist, eigene Maßnahmen zur Warnung der anderen Verkehrsteilnehmer einzuleiten.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Warnsignal manuell aussendbar, insbesondere durch Betätigung eines Schalters. Fährt ein Verkehrsteilnehmer mit seinem Kraftfahrzeug bspw. in einen Bereich mit dichtem Nebel oder dichtem Schneetreiben, so kann er in diesem Moment manuell das erfindungsgemäße Warnsystem aktivieren und damit insbesondere die nachfolgenden Verkehrsteilnehmer auf die Gefahr aufmerksam machen. In diesem Fall ist es also nicht erforderlich, daß der Verkehrsteilnehmer die Warnblinkanlage oder sonstige optische oder akustische Warneinrichtungen betätigt, die in dichtem Nebel oder in einem dichten Schneetreiben so oder so relativ nutzlos sind, sondern es genügt, daß er das erfindungsgemäße Warnsystem einschaltet und auf diese Weise die sich in der Nähe befindlichen Verkehrsteilnehmer warnt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Warnsignal zusammen mit der Betätigung von anderen Einrichtungen des Kraftfahrzeugs aussendbar, insbesondere zusammen mit der Betätigung einer Warnblinkanlage. Hat also ein Verkehrsteilnehmer bspw. einen Defekt an seinem Kraftfahrzeug, so schaltet er wie üblich die Warnblinkanlage ein. Dies hat jedoch zur Folge, daß nicht nur das optische Warnsignal der Warnblinkanlage erzeugt wird, sondern daß zusätzlich von dem erfindungsgemäßen Warnsystem das Warnsignal ausgesendet wird. Andere Verkehrsteilnehmer werden dadurch zusätzlich zu der Warnblinkanlage auch noch durch das empfangene Warnsignal auf die besondere Verkehrssituation aufmerksam gemachte.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind unterschiedliche Warnsignale aussendbar. So ist es möglich, daß das empfangene Warnsignal in optische und/oder akustische Signale umgesetzt wird. Bspw. könnte das zu einem Verkehrsunfall zugehörige Warnsignal in einem sinusförmigen Ton bestehen. Insbesondere bei einem automatisch ausgelösten Warnsignal, also bei einem Warnsignal, das bspw. durch die Auslösung eines Airbags erzeugt worden ist, stellt dies eine Möglichkeit dar, mit der ein Verkehrsunfall besonders deutlich gemacht werden kann. Hat jedoch ein Verkehrsteilnehmer nur einen Defekt an seinem Kraftfahrzeug, und schaltet der Verkehrsteilnehmer deshalb die Warnblinkanlage ein, so kann in diesem Fall bspw. ein Warnsignal erzeugt werden, das durch einen Dauerton mit einer ggf. entsprechenden optischen Anzeige den anderen Verkehrsteilnehmern zur Kenntnis gebracht werden kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn bereits vorhandene Einrichtungen des Kraftfahrzeugs, wie insbesondere eine Stromversorgung, eine Antenne, ein Lautsprecher o. dgl. mit dem Sender und dem Empfänger verbunden sind. Darüberhinaus ist es auch noch möglich, daß bspw. bereits in dem Kraftfahrzeug vorhandene Sender oder Empfänger ebenfalls für das erfindungsgemäße Warnsystem verwendet werden. So ist es möglich, daß ein bereits in dem Kraftfahrzeug vorhandenes Radiogerät derart ausgebildet wird, daß es als Empfänger für die Warnsignale des erfindungsgemäßen Warnsystems dient. Darüberhinaus kann der Lautsprecher eines derartigen Radiogeräts zur Abgabe von empfangenen Warnsignalen verwendet werden. Auch eine bereits vorhandene Antenne eines Radiogeräts kann im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Warnsystem verwendet werden. Ist in dem Kraftfahrzeug bspw. ein Funktelefon o. dgl. eingebaut, so ist es möglich, den darin vorhandenen Sender ebenfalls für das erfindungsgemäße Warnsystem zu verwenden. All diese Möglichkeiten können dabei in Kombination oder auch einzeln herangezogen werden. Im Extremfall ist es damit möglich, daß erfindungsgemäße Warnsystem dadurch in einem Kraftfahrzeug zu realisieren, daß bereits vorhandene Einrichtungen des Kraftfahrzeugs mit ggf. notwendigen Anpassungen verwendet werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Sender und der Empfänger mit einem Prozessor verbunden sind, der zur Verarbeitung der auszusendenden und der empfangenen Warnsignale vorgesehen ist. In diesem Fall ist es möglich, die gesamte Steuerung des erfindungsgemäßen Warnsystems in Programmen festzulegen, die danach auf dem Prozessor ablaufen. Dies bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, daß die Steuerung des Warnsystems auf einfache Art und Weise geändert oder ergänzt werden kann. Desweiteren ist es möglich, daß auch der Prozessor einer bereits in dem Kraftfahrzeug vorhandenen Einrichtung verwendet werden kann. So kann bspw. ein Prozessor eines bereits vorhandenen Radiogeräts für die Steuerung des erfindungsgemäßen Warnsystems verwendet werden. Hierzu ist es nur erforderlich, die entsprechenden Programme in den Prozessor des Radiogeräts zu integrieren. Im Extremfall hat dies dann zur Folge, daß das erfindungsgemäße Warnsystem einzig durch entsprechende Ergänzungen von Programmen in einem Kraftfahrzeug realisiert werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Kopplung mit Rundfunk-Verkehrssendern oder mit Notrufsäulen o. dgl. vorgesehen. Es ist also vorgesehen, daß die von dem erfindungsgemäßen Warnsystem ausgesendeten Warnsignale auch von Notrufsäulen empfangen werden können. Damit ist es bspw. bei einem Verkehrsunfall möglich, automatisch die Polizei über diejenigen Notrufsäulen von dem Unfall zu informieren, die das ausgesendete Warnsignal empfangen. Umgekehrt ist es möglich, daß Rundfunk-Verkehrssender von dem erfindungsgemäßen Warnsystem empfangen werden können. In diesem Fall ist es möglich, daß über die Rundfunk- Verkehrssender Warnsignale an die Verkehrsteilnehmer ausgesendet werden können. Auf diese Weise können die Verkehrsteilnehmer in dem Sendegebiet eines Rundfunk- Verkehrssenders bspw. auf einsetzenden Schneefall und die damit verbundenen Gefahren aufmerksam gemacht werden.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein schematisches Schaltbild eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Warnsystems für Kraftfahrzeuge. Die nachfolgend beschriebenen Bauteile und Funktionen des Warnsystems können dabei separat in dem Kraftfahrzeug vorhanden sein. Es ist jedoch ebenfalls möglich, daß die Bauteile und/oder die Funktionen des Warnsystems teilweise oder auch insgesamt in bereits vorhandenen Einrichtungen des Kraftfahrzeugs integriert sind.
In der Figur ist eine elektrische Schaltung 1 dargestellt, die einen Sender 2 und einen Empfänger 3 aufweist. Der Sender 2 ist dazu vorgesehen, ein Warnsignal auszusenden. Der Empfänger 3 ist dazu vorgesehen, Warnsignale zu empfangen.
Desweiteren ist ein Prozessor 4 vorgesehen, mit dem der Sender 2 und der Empfänger 3 gesteuert werden. Zu diesem Zweck ist der Prozessor 4 mit dem Sender 2 und mit dem Empfänger 3 elektrisch verbunden.
An den Prozessor 4 ist ein Lautsprecher 5 und ggf. eine optische Anzeige 6 angeschlossen. Desweiteren wird der Prozessor 4 von einer Mehrzahl von Eingangssignalen beaufschlagt, die u. a. von Sensoren des Kraftfahrzeugs kommen. So ist es möglich, daß bspw. derjenige Sensor, der zur Auslösung eines Airbags des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, mit dem Prozessor 4 verbunden ist. Desweiteren ist es möglich, daß der Schalter zum Ein- und Ausschalten der Warnblinkanlage ebenfalls mit dem Prozessor 4 verbunden ist.
Der Sender 2 und der Empfänger 3 sind elektrisch mit einem Filter 7 verbunden. An das Filter 7 ist eine Antenne 8 angeschlossen. Warnsignale, die von dem Sender 2 erzeugt werden, können über das Filter 7 von der Antenne 8 ausgesendet werden. Desweiteren ist die Antenne 8 dazu geeignet, Warnsignale zu empfangen und über das Filter 7 an den Empfänger 3 weiterzugeben.
Eine Batteriespannung UB von bspw. 12 Volt ist an eine Spannungsstabilisierung 9 angeschlossen. Von dort werden zwei Spannungen, bspw. 5 Volt und 9 Volt an einen Schalter 10 weitergegeben. Eine der beiden Spannungen, insbesondere 5 Volt, beaufschlagt den Prozessor 4.
Der Schalter 10 ist zur Spannungsversorgung mit dem Sender 2 und dem Empfänger 3 und von dort mit dem Filter 7 verbunden. Desweiteren wird der Schalter 10 über eine Leitung 11 von dem Prozessor 4 angesteuert.
Wird das Kraftfahrzeug in Betrieb genommen, so hat dies zur Folge, daß der Prozessor 4 mit Spannung versorgt wird. Der Prozessor 4 steuert dann über die Leitung 11 den Schalter 10 in eine Stellung, in der der Empfänger 3 und das Filter 7 ebenfalls mit Spannung versorgt werden.
Der Sender 2 wird durch den Prozessor 4 erst dann mit einer Spannung versorgt und damit aktiviert, wenn eine Gefahrensituation eingetreten ist, wenn als ein Warnsignal ausgesendet werden soll. Dadurch wird vermieden, daß der Sender 2 den eigenen Empfänger 3 stört.
Desweiteren ist es möglich, daß über eine Leitung 12 weitere Maßnahmen getroffen werden, die erforderlich sind, daß die gesamte Schaltung 1 einsatzbereit ist. So ist es möglich, daß über die Leitung 12 bspw. die Antenne 8 automatisch ausgefahren wird, damit sie zum Aussenden und Empfangen von Warnsignalen in der Lage ist. In jedem Fall wird durch den Prozessor 4 das Warnsystem in einen einsatzbereiten Zustand versetzt.
Erhält der Prozessor 4 über eines seiner Eingangssignale die Information, daß bspw. ein Airbag des Kraftfahrzeugs ausgelöst worden ist, so wertet dies der Prozessor 4 als Hinweis auf einen Verkehrsunfall. Der Prozessor 4 steuert dann den Sender 2 derart an, daß dieser über das Filter 7 ein Warnsignal aussendet. Dieses Warnsignal kann bspw. eine sinusförmige Frequenz aufweisen. Gleichzeitig wird von dem Prozessor 4 der eigene Empfänger 3 zumindest vorübergehend abgeschaltet.
Anstelle der Information, daß ein Airbag des Kraftfahrzeugs ausgelöst worden ist, kann auch ein separater Crash-Sensor vorgesehen sein, der mit dem Prozessor verbunden ist. Der Crash-Sensor kann in der Schaltung 1 integriert, aber auch außerhalb angeordnet sein. In diesem Fall wird ein Unfall o. dgl. von diesem Crash-Sensor an den Prozessor 4 weitergegeben.
Erhält der Prozessor 4 über eines seiner Eingangssignale die Information, daß bspw. die Warnblinkanlage eingeschaltet worden ist, so steuert der Prozessor 4 den Sender 2 derart an, daß dieser über das Filter 7 ein Warnsignal aussendet. Dieses Warnsignal kann bspw. eine gleichbleibende Frequenz aufweisen.
Eines der Eingangssignale des Prozessors 4 kann unmittelbar mit einem Schalter verbunden sein, mit dem ein Benutzer des Kraftfahrzeugs direkt ein Warnsignal erzeugen kann. Erhält der Prozessor 4 ein derartiges Eingangssignal, so steuert er den Sender 2 derart an, daß dieser über das Filter 7 und die Antenne 8 ein Warnsignal ausgibt, das bspw. fortlaufend ein- und ausgeschaltet wird.
Insgesamt ist es auf diese Weise möglich, daß der Prozessor 4 über den Sender 2, das Filter 7 und die Antenne 8 Warnsignale erzeugt, die sich in Abhängigkeit von dem jeweils auslösenden Eingangssignal voneinander unterscheiden. Die Schaltung 1 ist damit in der Lage, automatisch oder indirekt oder direkt von einem Benutzer ausgelöst ein Warnsignal zu erzeugen und auszusenden. Dieses Warnsignal kann dann von anderen Verkehrsteilnehmern mit einer entsprechenden Schaltung 1 empfangen werden.
Empfängt die Antenne 8 ein Warnsignal, so wird dieses über das Filter 7 an den Empfänger 3 weitergegeben. Von dem Empfänger 3 gelangt das Warnsignal zu dem Prozessor 4, der in Abhängigkeit von dem Warnsignal den Lautsprecher 5 und ggf. die optische Anzeige 6 ansteuert. Eine sinusförmige Frequenz des Warnsignals kann dann bspw. einen an- und abschwellenden Ton des Lautsprechers 5 sowie ggf. eine heller und dunkler werdende optische Anzeige 6 zur Folge haben. Eine gleichbleibende Frequenz des Warnsignals kann durch einen entsprechenden Dauerton bzw. Daueranzeige dargestellt werden. Ein fortlaufend ein- und ausgeschaltetes Warnsignal kann zur Folge haben, daß der erzeugte Ton bzw. die erzeugte optische Anzeige ebenfalls fortlaufend ein- und ausgeschaltet wird. Auf diese Art und Weise ist es möglich, die unterschiedlichen Warnsignale unterschiedlich anzuzeigen.
Das Warnsignal kann bspw. bei einer Frequenz übertragen werden, die im Bereich von Radiofrequenzen oder Funktelefonfrequenzen o. dgl. liegt. Damit ist es möglich, vorhandene Sender und Empfänger eines Radiogeräts oder eines Funktelefons für das Warnsystem mitzuverwenden. Ebenfalls besteht dann die Möglichkeit, ein vorhandenes Radiogerät bei einem Empfang eines Warnsignals stumm zu schalten. Darüberhinaus ist es in diesem Fall möglich, daß auch Rundfunk-Verkehrssender von dem Warnsystem empfangen werden können.
Der Sender 2 ist derart ausgebildet bzw. wird von dem Prozessor 4 derart angesteuert, daß die ausgesendeten Warnsignale nur in einem erwünschten Umkreis empfangen werden können. Bspw. ist es möglich, daß die Warnsignale nur in einem Umkreis von etwa 200 m bis etwa 500 m ausgehend von dem sendenden Kraftfahrzeug ausgesendet werden.
Damit auch nach einem Unfall die beschriebene Schaltung 1 noch einsatzbereit ist, ist eine Notstromversorgung vorgesehen, die derart mit der Batteriespannung UB gekoppelt ist, daß auch bei Schäden an dem Kraftfahrzeug das Warnsignal in jedem Fall noch ausgesendet werden kann.
Desweiteren ist es möglich, daß der Sender 2 derart von dem Prozessor 4 gesteuert wird, daß auch Notrufsäulen, die insbesondere an Autobahnen und Landstraßen am Straßenrand aufgestellt sind, ausgesendete Warnsignale empfangen können. Zu diesem Zweck ist es ggf. möglich, daß der Sender 2 das Warnsignal mit einer zusätzlichen Frequenz aussendet, die dann von den Notrufsäulen empfangen werden kann.
Durch die Warnsignale werden einerseits andere Verkehrsteilnehmer in dem vorgesehenen Umkreis von einem Unfall oder einer sonstigen Gefahrensituation informiert. Zu diesem Zweck wird das ausgesendete Warnsignal empfangen und optisch und/oder akustisch angezeigt. Desweiteren ist es möglich, daß das Warnsignal auch von Notrufsäulen empfangen wird, so daß auf diese Weise eine Benachrichtigung der Polizei automatisch stattfinden kann. Schließlich ist es möglich, daß von Rundfunk- Verkehrssendern Warnsignale an eine Vielzahl von Verkehrsteilnehmern ausgesendet und empfangen werden können.

Claims (11)

1. Warnsystem (1) für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sender (2) zum Aussenden eines Warnsignals bspw. bei einem Unfall o. dgl. und ein Empfänger (3) zum Empfangen von Warnsignalen vorgesehen sind.
2. Warnsystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsignal automatisch aussendbar ist.
3. Warnsignal (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsignal bei einem Unfall o. dgl. durch eine automatische Auslösung mittels eines bereits vorhandenen Sensors eines Airbags oder mittels eines insbesondere integrierten Crash-Sensors o. dgl. aussendbar ist.
4. Warnsystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsignal manuell aussendbar ist, insbesondere durch Betätigung eines Schalters.
5. Warnsystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsignal zusammen mit der Betätigung von anderen Einrichtungen des Kraftfahrzeugs aussendbar ist, insbesondere zusammen mit der Betätigung einer Warnblinkanlage.
6. Warnsystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Warnsignale aussendbar sind.
7. Warnsystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Empfänger (3) empfangene Warnsignale akustisch und/oder optisch anzeigbar sind.
8. Warnsystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (2) und der Empfänger (3) mit einem Prozessor (4) verbunden sind, der zur Verarbeitung der auszusendenden und der empfangenen Warnsignale vorgesehen ist.
9. Warnsystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bereits vorhandene Einrichtungen des Kraftfahrzeugs, wie insbesondere eine Stromversorgung (9, 10), eine Antenne (8), ein Lautsprecher (5) o. dgl. mit dem Sender (2) und dem Empfänger (3) verbunden sind.
10. Warnsystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Notstromversorgung vorgesehen ist.
11. Warnsystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopplung mit Rundfunk-Verkehrssendern oder mit Notrufsäulen o. dgl. vorgesehen ist.
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