DE19747989A1 - Elektronisches Warnsystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektronisches Warnsystem für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Warnsystem für
Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen,
Lastkraftwagen, Krafträder und sonstige am öffentlichen
Straßenverkehr teilnehmende Fahrzeuge mit und ohne
motorischen Antrieb.
Ein modernes Kraftfahrzeug ist üblicherweise mit einer
Reihe von Warnsystemen ausgerüstet. So weist das
Kraftfahrzeug eine Warnblinkanlage auf, die von einem
Benutzer bei Gefahrensituationen in Betrieb gesetzt werden
kann. Desweiteren sind Kraftfahrzeuge mit akustischen und
optischen Warneinrichtungen versehen, mit denen ein
Benutzer andere Verkehrsteilnehmer auf Gefahrensituationen
aufmerksam machen kann. Hat sich ein Unfall o. dgl.
ereignet, so sind heutige Kraftfahrzeuge mit einem
reflektierenden Warndreieck ausgerüstet, das von dem
Benutzer als Hinweis auf die Gefahrensituation aufgestellt
werden kann.
Diese bekannten Warnsysteme haben eine Reihe von
Nachteilen. So sind schon mehrfach Personen beim Aufstellen
von Warndreiecken von anderen Verkehrsteilnehmern übersehen
und dadurch verletzt oder gar getötet worden. Ganz
abgesehen davon, ist die Wirkung von Warndreiecken bspw. im
Nebel nur sehr gering. Entsprechendes gilt auch für die
Warnblinkanlage eines Kraftfahrzeugs, die im Nebel von
anderen Verkehrsteilnehmern erst sehr spät erkannt werden
kann. Auch akustische Hupsignale sind nicht immer ein
sicheres Mittel, um andere Personen auf eine Gefahr
aufmerksam zu machen, da diese üblicherweise in eine
bestimmte Richtung ausgerichtet und deren Reichweite eher
gering ist. Schließlich ist auch schon häufig der Fall
eingetreten, daß ein mit einem Kraftfahrzeug verunglückter
Verkehrsteilnehmer verletzt und deshalb nicht in der Lage
ist, auf sich aufmerksam zu machen. Ist dieser
Verkehrsteilnehmer bspw. an einer Böschung oder einem
Abhang verunglückt, so kann es passieren, daß er von
anderen Verkehrsteilnehmern längere Zeit gar nicht
aufgefunden wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Warnsystem für
Kraftfahrzeuge zu schaffen, das eine erhöhte Sicherheit für
den Benutzer sowie auch für die anderen Verkehrsteilnehmer
bietet.
Diese Aufgabe wird bei einem Warnsystem der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß ein Sender zum Aussenden
eines Warnsignals bspw. bei einem Unfall o. dgl. und ein
Empfänger zum Empfangen von Warnsignalen vorgesehen sind.
Es handelt sich also um ein elektronisches Warnsystem, mit
dem ein Warnsignal ausgesendet wird. Dadurch wird auf eine
Gefahr aufmerksam gemacht, ohne daß bzw. bevor ein
Verkehrsteilnehmer ein Warndreieck aufstellt oder auf
sonstige Art und Weise, bspw. durch Handzeichen o. dgl.
Warnhinweise an die anderen Verkehrsteilnehmer gibt.
Statt dessen werden die anderen Verkehrsteilnehmer durch den
Empfang des ausgesendeten Warnsignals über eine
Gefahrensituation informiert. Es ist also für die anderen
Verkehrsteilnehmer nicht mehr erforderlich, nach
Warndreiecken, eingeschalteten Warnblinkanlagen oder
sonstigen optischen und akustischen Warnhinweisen Ausschau
zu halten, sondern sie werden bei einer Gefahrensituation
unmittelbar durch das empfangene Warnsignal informiert.
Das erfindungsgemäße Warnsystem erhöht die Sicherheit für
die am Verkehr beteiligten Personen wesentlich. Nicht nur,
daß sich die Personen nicht mehr selbst der Gefahr
aussetzen müssen, Warnhinweise zu geben, sondern auch
dadurch, daß die Warnsignale durch das erfindungsgemäße
Warnsystem automatisch und sicher ausgesendet und den
anderen Verkehrsteilnehmern zur Kenntnis gebracht werden
können.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Warnsystems für
Kraftfahrzeuge besteht darin, daß dieses Warnsystem auch
bei Nacht und Nebel und Schnee sicher funktioniert. Selbst
bei schlechten Sichtverhältnissen, bei denen die bekannten
Warnsystem üblicherweise versagen, ist somit ein sicherer
Hinweis auf eine Gefahrensituation möglich. Dabei ist das
erfindungsgemäße Warnsystem auch nicht auf irgendeine
bestimmte Richtung oder auf eine bestimmte Reichweite
bestimmt. Durch eine entsprechende Ausgestaltung des
Senders und des Empfängers ist es ohne weiteres möglich,
daß die von dem Sender ausgesendeten Warnsignale in einem
erwünschten Umkreis von bspw. 500 m von allen anderen
Verkehrsteilnehmern sicher empfangen und damit zur Kenntnis
genommen werden können.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das
Warnsignal automatisch aussendbar. Dies bedeutet, daß das
Warnsignal automatisch, d. h. ohne ein Zutun eines Benutzers
erzeugt und ausgesendet wird. Dies ist insbesondere dann
von besonderem Vorteil, wenn der Benutzer bspw. auf Grund
von Verletzungen nach einem Verkehrsunfall gar nicht mehr
in der Lage ist, irgendwelche Warnhinweise o. dgl.
abzugeben. In diesem Fall kann die automatische Aussendung
des Warnsignals für den verunglückten Verkehrsteilnehmer
lebensrettend sein.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn das Warnsignal bei
einem Unfall o. dgl. durch eine automatische Auslösung
mittels eines bereits vorhandenen Sensors eines Airbags
oder eines insbesondere integrierten Crash-Sensors o. dgl.
aussendbar ist. Ist also ein Verkehrsteilnehmer mit seinem
Kraftfahrzeug verunglückt, und ist dabei ein Airbag seines
Kraftfahrzeugs ausgelöst worden, so hat dies gleichzeitig
zur Folge, daß auch das Warnsignal ausgelöst und damit
ausgesendet wird. Es wird also bei dem erfindungsgemäßen
Warnsystem unterstellt, daß bei der Auslösung eines
Airbags eine Gefahrensituation vorliegt, die daraufhin von
dem Warnsystem durch das Aussenden des Warnsignals an
andere Verkehrsteilnehmer mitgeteilt wird. Die anderen
Verkehrsteilnehmer werden also schon im Zeitpunkt des
Unfalls auf die Gefahrensituation hingewiesen und können
sich entsprechend darauf einstellen. Desweiteren hat die
beschriebene automatische Auslösung des Warnsignals den
Vorteil, daß, wie bereits erwähnt, der Verkehrsteilnehmer
nicht mehr gezwungen ist, eigene Maßnahmen zur Warnung der
anderen Verkehrsteilnehmer einzuleiten.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist das Warnsignal manuell aussendbar,
insbesondere durch Betätigung eines Schalters. Fährt ein
Verkehrsteilnehmer mit seinem Kraftfahrzeug bspw. in einen
Bereich mit dichtem Nebel oder dichtem Schneetreiben, so
kann er in diesem Moment manuell das erfindungsgemäße
Warnsystem aktivieren und damit insbesondere die
nachfolgenden Verkehrsteilnehmer auf die Gefahr aufmerksam
machen. In diesem Fall ist es also nicht erforderlich, daß
der Verkehrsteilnehmer die Warnblinkanlage oder sonstige
optische oder akustische Warneinrichtungen betätigt, die in
dichtem Nebel oder in einem dichten Schneetreiben so oder
so relativ nutzlos sind, sondern es genügt, daß er das
erfindungsgemäße Warnsystem einschaltet und auf diese Weise
die sich in der Nähe befindlichen Verkehrsteilnehmer warnt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist das Warnsignal zusammen mit der Betätigung
von anderen Einrichtungen des Kraftfahrzeugs aussendbar,
insbesondere zusammen mit der Betätigung einer
Warnblinkanlage. Hat also ein Verkehrsteilnehmer bspw.
einen Defekt an seinem Kraftfahrzeug, so schaltet er wie
üblich die Warnblinkanlage ein. Dies hat jedoch zur Folge,
daß nicht nur das optische Warnsignal der Warnblinkanlage
erzeugt wird, sondern daß zusätzlich von dem
erfindungsgemäßen Warnsystem das Warnsignal ausgesendet
wird. Andere Verkehrsteilnehmer werden dadurch zusätzlich
zu der Warnblinkanlage auch noch durch das empfangene
Warnsignal auf die besondere Verkehrssituation aufmerksam
gemachte.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung sind unterschiedliche Warnsignale aussendbar. So
ist es möglich, daß das empfangene Warnsignal in optische
und/oder akustische Signale umgesetzt wird. Bspw. könnte
das zu einem Verkehrsunfall zugehörige Warnsignal in einem
sinusförmigen Ton bestehen. Insbesondere bei einem
automatisch ausgelösten Warnsignal, also bei einem
Warnsignal, das bspw. durch die Auslösung eines Airbags
erzeugt worden ist, stellt dies eine Möglichkeit dar, mit
der ein Verkehrsunfall besonders deutlich gemacht werden
kann. Hat jedoch ein Verkehrsteilnehmer nur einen Defekt an
seinem Kraftfahrzeug, und schaltet der Verkehrsteilnehmer
deshalb die Warnblinkanlage ein, so kann in diesem Fall
bspw. ein Warnsignal erzeugt werden, das durch einen
Dauerton mit einer ggf. entsprechenden optischen Anzeige
den anderen Verkehrsteilnehmern zur Kenntnis gebracht
werden kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn bereits vorhandene
Einrichtungen des Kraftfahrzeugs, wie insbesondere eine
Stromversorgung, eine Antenne, ein Lautsprecher o. dgl. mit
dem Sender und dem Empfänger verbunden sind. Darüberhinaus
ist es auch noch möglich, daß bspw. bereits in dem
Kraftfahrzeug vorhandene Sender oder Empfänger ebenfalls
für das erfindungsgemäße Warnsystem verwendet werden. So
ist es möglich, daß ein bereits in dem Kraftfahrzeug
vorhandenes Radiogerät derart ausgebildet wird, daß es als
Empfänger für die Warnsignale des erfindungsgemäßen
Warnsystems dient. Darüberhinaus kann der Lautsprecher
eines derartigen Radiogeräts zur Abgabe von empfangenen
Warnsignalen verwendet werden. Auch eine bereits vorhandene
Antenne eines Radiogeräts kann im Zusammenhang mit dem
erfindungsgemäßen Warnsystem verwendet werden. Ist in dem
Kraftfahrzeug bspw. ein Funktelefon o. dgl. eingebaut, so
ist es möglich, den darin vorhandenen Sender ebenfalls für
das erfindungsgemäße Warnsystem zu verwenden. All diese
Möglichkeiten können dabei in Kombination oder auch einzeln
herangezogen werden. Im Extremfall ist es damit möglich,
daß erfindungsgemäße Warnsystem dadurch in einem
Kraftfahrzeug zu realisieren, daß bereits vorhandene
Einrichtungen des Kraftfahrzeugs mit ggf. notwendigen
Anpassungen verwendet werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Sender und der
Empfänger mit einem Prozessor verbunden sind, der zur
Verarbeitung der auszusendenden und der empfangenen
Warnsignale vorgesehen ist. In diesem Fall ist es möglich,
die gesamte Steuerung des erfindungsgemäßen Warnsystems in
Programmen festzulegen, die danach auf dem Prozessor
ablaufen. Dies bringt den wesentlichen Vorteil mit sich,
daß die Steuerung des Warnsystems auf einfache Art und
Weise geändert oder ergänzt werden kann. Desweiteren ist es
möglich, daß auch der Prozessor einer bereits in dem
Kraftfahrzeug vorhandenen Einrichtung verwendet werden
kann. So kann bspw. ein Prozessor eines bereits vorhandenen
Radiogeräts für die Steuerung des erfindungsgemäßen
Warnsystems verwendet werden. Hierzu ist es nur
erforderlich, die entsprechenden Programme in den Prozessor
des Radiogeräts zu integrieren. Im Extremfall hat dies dann
zur Folge, daß das erfindungsgemäße Warnsystem einzig
durch entsprechende Ergänzungen von Programmen in einem
Kraftfahrzeug realisiert werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist eine Kopplung mit Rundfunk-Verkehrssendern
oder mit Notrufsäulen o. dgl. vorgesehen. Es ist also
vorgesehen, daß die von dem erfindungsgemäßen Warnsystem
ausgesendeten Warnsignale auch von Notrufsäulen empfangen
werden können. Damit ist es bspw. bei einem Verkehrsunfall
möglich, automatisch die Polizei über diejenigen
Notrufsäulen von dem Unfall zu informieren, die das
ausgesendete Warnsignal empfangen. Umgekehrt ist es
möglich, daß Rundfunk-Verkehrssender von dem
erfindungsgemäßen Warnsystem empfangen werden können. In
diesem Fall ist es möglich, daß über die Rundfunk-
Verkehrssender Warnsignale an die Verkehrsteilnehmer
ausgesendet werden können. Auf diese Weise können die
Verkehrsteilnehmer in dem Sendegebiet eines Rundfunk-
Verkehrssenders bspw. auf einsetzenden Schneefall und die
damit verbundenen Gefahren aufmerksam gemacht werden.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in der
Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen
oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger
Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von
ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren
Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw.
Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein schematisches
Schaltbild eines Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen Warnsystems für Kraftfahrzeuge. Die
nachfolgend beschriebenen Bauteile und Funktionen des
Warnsystems können dabei separat in dem Kraftfahrzeug
vorhanden sein. Es ist jedoch ebenfalls möglich, daß die
Bauteile und/oder die Funktionen des Warnsystems teilweise
oder auch insgesamt in bereits vorhandenen Einrichtungen
des Kraftfahrzeugs integriert sind.
In der Figur ist eine elektrische Schaltung 1 dargestellt,
die einen Sender 2 und einen Empfänger 3 aufweist. Der
Sender 2 ist dazu vorgesehen, ein Warnsignal auszusenden.
Der Empfänger 3 ist dazu vorgesehen, Warnsignale zu
empfangen.
Desweiteren ist ein Prozessor 4 vorgesehen, mit dem der
Sender 2 und der Empfänger 3 gesteuert werden. Zu diesem
Zweck ist der Prozessor 4 mit dem Sender 2 und mit dem
Empfänger 3 elektrisch verbunden.
An den Prozessor 4 ist ein Lautsprecher 5 und ggf. eine
optische Anzeige 6 angeschlossen. Desweiteren wird der
Prozessor 4 von einer Mehrzahl von Eingangssignalen
beaufschlagt, die u. a. von Sensoren des Kraftfahrzeugs
kommen. So ist es möglich, daß bspw. derjenige Sensor, der
zur Auslösung eines Airbags des Kraftfahrzeugs vorgesehen
ist, mit dem Prozessor 4 verbunden ist. Desweiteren ist es
möglich, daß der Schalter zum Ein- und Ausschalten der
Warnblinkanlage ebenfalls mit dem Prozessor 4 verbunden
ist.
Der Sender 2 und der Empfänger 3 sind elektrisch mit einem
Filter 7 verbunden. An das Filter 7 ist eine Antenne 8
angeschlossen. Warnsignale, die von dem Sender 2 erzeugt
werden, können über das Filter 7 von der Antenne 8
ausgesendet werden. Desweiteren ist die Antenne 8 dazu
geeignet, Warnsignale zu empfangen und über das Filter 7 an
den Empfänger 3 weiterzugeben.
Eine Batteriespannung UB von bspw. 12 Volt ist an eine
Spannungsstabilisierung 9 angeschlossen. Von dort werden
zwei Spannungen, bspw. 5 Volt und 9 Volt an einen Schalter
10 weitergegeben. Eine der beiden Spannungen, insbesondere
5 Volt, beaufschlagt den Prozessor 4.
Der Schalter 10 ist zur Spannungsversorgung mit dem Sender
2 und dem Empfänger 3 und von dort mit dem Filter 7
verbunden. Desweiteren wird der Schalter 10 über eine
Leitung 11 von dem Prozessor 4 angesteuert.
Wird das Kraftfahrzeug in Betrieb genommen, so hat dies zur
Folge, daß der Prozessor 4 mit Spannung versorgt wird. Der
Prozessor 4 steuert dann über die Leitung 11 den Schalter 10
in eine Stellung, in der der Empfänger 3 und das Filter
7 ebenfalls mit Spannung versorgt werden.
Der Sender 2 wird durch den Prozessor 4 erst dann mit einer
Spannung versorgt und damit aktiviert, wenn eine
Gefahrensituation eingetreten ist, wenn als ein Warnsignal
ausgesendet werden soll. Dadurch wird vermieden, daß der
Sender 2 den eigenen Empfänger 3 stört.
Desweiteren ist es möglich, daß über eine Leitung 12
weitere Maßnahmen getroffen werden, die erforderlich sind,
daß die gesamte Schaltung 1 einsatzbereit ist. So ist es
möglich, daß über die Leitung 12 bspw. die Antenne 8
automatisch ausgefahren wird, damit sie zum Aussenden und
Empfangen von Warnsignalen in der Lage ist. In jedem Fall
wird durch den Prozessor 4 das Warnsystem in einen
einsatzbereiten Zustand versetzt.
Erhält der Prozessor 4 über eines seiner Eingangssignale
die Information, daß bspw. ein Airbag des Kraftfahrzeugs
ausgelöst worden ist, so wertet dies der Prozessor 4 als
Hinweis auf einen Verkehrsunfall. Der Prozessor 4 steuert
dann den Sender 2 derart an, daß dieser über das Filter 7
ein Warnsignal aussendet. Dieses Warnsignal kann bspw. eine
sinusförmige Frequenz aufweisen. Gleichzeitig wird von dem
Prozessor 4 der eigene Empfänger 3 zumindest vorübergehend
abgeschaltet.
Anstelle der Information, daß ein Airbag des
Kraftfahrzeugs ausgelöst worden ist, kann auch ein
separater Crash-Sensor vorgesehen sein, der mit dem
Prozessor verbunden ist. Der Crash-Sensor kann in der
Schaltung 1 integriert, aber auch außerhalb angeordnet
sein. In diesem Fall wird ein Unfall o. dgl. von diesem
Crash-Sensor an den Prozessor 4 weitergegeben.
Erhält der Prozessor 4 über eines seiner Eingangssignale
die Information, daß bspw. die Warnblinkanlage
eingeschaltet worden ist, so steuert der Prozessor 4 den
Sender 2 derart an, daß dieser über das Filter 7 ein
Warnsignal aussendet. Dieses Warnsignal kann bspw. eine
gleichbleibende Frequenz aufweisen.
Eines der Eingangssignale des Prozessors 4 kann unmittelbar
mit einem Schalter verbunden sein, mit dem ein Benutzer des
Kraftfahrzeugs direkt ein Warnsignal erzeugen kann. Erhält
der Prozessor 4 ein derartiges Eingangssignal, so steuert
er den Sender 2 derart an, daß dieser über das Filter 7
und die Antenne 8 ein Warnsignal ausgibt, das bspw.
fortlaufend ein- und ausgeschaltet wird.
Insgesamt ist es auf diese Weise möglich, daß der
Prozessor 4 über den Sender 2, das Filter 7 und die Antenne
8 Warnsignale erzeugt, die sich in Abhängigkeit von dem
jeweils auslösenden Eingangssignal voneinander
unterscheiden. Die Schaltung 1 ist damit in der Lage,
automatisch oder indirekt oder direkt von einem Benutzer
ausgelöst ein Warnsignal zu erzeugen und auszusenden.
Dieses Warnsignal kann dann von anderen Verkehrsteilnehmern
mit einer entsprechenden Schaltung 1 empfangen werden.
Empfängt die Antenne 8 ein Warnsignal, so wird dieses über
das Filter 7 an den Empfänger 3 weitergegeben. Von dem
Empfänger 3 gelangt das Warnsignal zu dem Prozessor 4, der
in Abhängigkeit von dem Warnsignal den Lautsprecher 5 und
ggf. die optische Anzeige 6 ansteuert. Eine sinusförmige
Frequenz des Warnsignals kann dann bspw. einen an- und
abschwellenden Ton des Lautsprechers 5 sowie ggf. eine
heller und dunkler werdende optische Anzeige 6 zur Folge
haben. Eine gleichbleibende Frequenz des Warnsignals kann
durch einen entsprechenden Dauerton bzw. Daueranzeige
dargestellt werden. Ein fortlaufend ein- und
ausgeschaltetes Warnsignal kann zur Folge haben, daß der
erzeugte Ton bzw. die erzeugte optische Anzeige ebenfalls
fortlaufend ein- und ausgeschaltet wird. Auf diese Art und
Weise ist es möglich, die unterschiedlichen Warnsignale
unterschiedlich anzuzeigen.
Das Warnsignal kann bspw. bei einer Frequenz übertragen
werden, die im Bereich von Radiofrequenzen oder
Funktelefonfrequenzen o. dgl. liegt. Damit ist es möglich,
vorhandene Sender und Empfänger eines Radiogeräts oder
eines Funktelefons für das Warnsystem mitzuverwenden.
Ebenfalls besteht dann die Möglichkeit, ein vorhandenes
Radiogerät bei einem Empfang eines Warnsignals stumm zu
schalten. Darüberhinaus ist es in diesem Fall möglich, daß
auch Rundfunk-Verkehrssender von dem Warnsystem empfangen
werden können.
Der Sender 2 ist derart ausgebildet bzw. wird von dem
Prozessor 4 derart angesteuert, daß die ausgesendeten
Warnsignale nur in einem erwünschten Umkreis empfangen
werden können. Bspw. ist es möglich, daß die Warnsignale
nur in einem Umkreis von etwa 200 m bis etwa 500 m
ausgehend von dem sendenden Kraftfahrzeug ausgesendet
werden.
Damit auch nach einem Unfall die beschriebene Schaltung 1
noch einsatzbereit ist, ist eine Notstromversorgung
vorgesehen, die derart mit der Batteriespannung UB
gekoppelt ist, daß auch bei Schäden an dem Kraftfahrzeug
das Warnsignal in jedem Fall noch ausgesendet werden kann.
Desweiteren ist es möglich, daß der Sender 2 derart von
dem Prozessor 4 gesteuert wird, daß auch Notrufsäulen, die
insbesondere an Autobahnen und Landstraßen am Straßenrand
aufgestellt sind, ausgesendete Warnsignale empfangen
können. Zu diesem Zweck ist es ggf. möglich, daß der
Sender 2 das Warnsignal mit einer zusätzlichen Frequenz
aussendet, die dann von den Notrufsäulen empfangen werden
kann.
Durch die Warnsignale werden einerseits andere
Verkehrsteilnehmer in dem vorgesehenen Umkreis von einem
Unfall oder einer sonstigen Gefahrensituation informiert.
Zu diesem Zweck wird das ausgesendete Warnsignal empfangen
und optisch und/oder akustisch angezeigt. Desweiteren ist
es möglich, daß das Warnsignal auch von Notrufsäulen
empfangen wird, so daß auf diese Weise eine
Benachrichtigung der Polizei automatisch stattfinden kann.
Schließlich ist es möglich, daß von Rundfunk-
Verkehrssendern Warnsignale an eine Vielzahl von
Verkehrsteilnehmern ausgesendet und empfangen werden
können.
Claims (11)
1. Warnsystem (1) für Kraftfahrzeuge, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sender (2) zum Aussenden
eines Warnsignals bspw. bei einem Unfall o. dgl. und
ein Empfänger (3) zum Empfangen von Warnsignalen
vorgesehen sind.
2. Warnsystem (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Warnsignal automatisch
aussendbar ist.
3. Warnsignal (1) nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Warnsignal bei einem Unfall
o. dgl. durch eine automatische Auslösung mittels eines
bereits vorhandenen Sensors eines Airbags oder mittels
eines insbesondere integrierten Crash-Sensors o. dgl.
aussendbar ist.
4. Warnsystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsignal manuell
aussendbar ist, insbesondere durch Betätigung eines
Schalters.
5. Warnsystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsignal zusammen
mit der Betätigung von anderen Einrichtungen des
Kraftfahrzeugs aussendbar ist, insbesondere zusammen
mit der Betätigung einer Warnblinkanlage.
6. Warnsystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche
Warnsignale aussendbar sind.
7. Warnsystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß von dem Empfänger (3)
empfangene Warnsignale akustisch und/oder optisch
anzeigbar sind.
8. Warnsystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (2) und der
Empfänger (3) mit einem Prozessor (4) verbunden sind,
der zur Verarbeitung der auszusendenden und der
empfangenen Warnsignale vorgesehen ist.
9. Warnsystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bereits vorhandene
Einrichtungen des Kraftfahrzeugs, wie insbesondere
eine Stromversorgung (9, 10), eine Antenne (8), ein
Lautsprecher (5) o. dgl. mit dem Sender (2) und dem
Empfänger (3) verbunden sind.
10. Warnsystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Notstromversorgung
vorgesehen ist.
11. Warnsystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopplung mit
Rundfunk-Verkehrssendern oder mit Notrufsäulen o. dgl.
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147989 DE19747989A1 (de) | 1997-10-30 | 1997-10-30 | Elektronisches Warnsystem für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147989 DE19747989A1 (de) | 1997-10-30 | 1997-10-30 | Elektronisches Warnsystem für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19747989A1 true DE19747989A1 (de) | 1999-05-27 |
Family
ID=7847130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997147989 Withdrawn DE19747989A1 (de) | 1997-10-30 | 1997-10-30 | Elektronisches Warnsystem für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
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