DE19747942A1 - Dichtungsgummi für eine Tür - Google Patents
Dichtungsgummi für eine TürInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dichtungsgummi für
eine Tür, der auf der Innenseite einer Fahrzeugtür ange
bracht wird und zur Abdichtung des Zwischenraums zwischen
der Tür und der Fahrzeugkarosserie dient, wenn die Tür
geschlossen ist.
Wie in Fig. 6 dargestellt, ist ein herkömmliches Dich
tungsgummi 10 für eine Tür mit einem Sockelabschnitt 11,
der an einer Innenblende 1a an der Innenseite einer Tür 1
eines Fahrzeugs befestigt ist, und einem hohlen Abdich
tungsabschnitt 12 versehen, der einstückig mit dem Sockel
abschnitt 11 ausgebildet ist und den Zwischenraum G zwi
schen der Tür 1 und der Fahrzeugkarosserie 2 in Kontakt
mit der Karosserie 2, wenn die Tür geschlossen ist, ab
dichtet. Eine Türleiste 3 ist an der Innenblende 1a, durch
die ein Loch 1c hindurchgebohrt ist, durch Einführen einer
Haltevorrichtung 13 mit Klauen 13a in das Loch 1c befe
stigt, so daß, wenn die Tür geschlossen ist, ein Ende 3a
der Türleiste 3, das sich zur Seite des hohlen Abdich
tungsabschnittes 12 hin erstreckt, zwischen dem Sockelab
schnitt 11 und dem hohlen Abdichtungsabschnitt 12 einge
klemmt ist. Vom hohlen Abdichtungsabschnitt 12 aus er
streckt sich außerdem ein Lippenstück 14, das mit der In
nenblende 1a elastisch in Kontakt gebracht wird.
Ein Dichtungsgummi 20 für eine andere Tür ist, wie darge
stellt in Fig. 7, mit einem Sockelabschnitt 21 versehen,
der in einer Aufnahme 4, die an der Innenblende 1a an der
Innenseite der Tür 1 eines Fahrzeugs befestigt ist, einge
schoben und daran befestigt ist, und mit einem hohlen Ab
dichtungsabschnitt 22, der einstückig mit dem Sockelab
schnitt 21 ausgebildet ist und den Zwischenraum G zwischen
der Tür 1 und der Fahrzeugkarosserie 2 in Kontakt mit der
Fahrzeugkarosserie 2, wenn die Tür geschlossen ist, ab
dichtet. Ein Ende 3a, das sich zur Seite des hohlen Ab
dichtungsabschnittes 22 hin erstreckt, einer Türleiste,
die an der Innenblende 1a über eine Halterung 13 befestigt
ist, ist so konstruiert, daß es von oben durch den hohlen
Abdichtungsabschnitt 22 überdeckt wird, wenn die Tür ge
schlossen ist. Vom hohlen Abdichtungsabschnitt 22 aus er
streckt sich außerdem ein Lippenstück 24, das mit der In
nenblende 1a elastisch in Kontakt gebracht wird.
Es besteht jedoch die Befürchtung, daß es bei den herkömm
lichen Dichtungsgummis 10 oder 20 für Türen, die in Fig. 6
und Fig. 7 dargestellt sind, zu Problemen bei der Abdich
tung durch die hohlen Abdichtungsabschnitte 12 oder 22 in
dem Fall kommen kann, wenn eine Unebenheit in der Türlei
ste 3 auftritt. Da die Türleiste 3 in dem in Fig. 6 darge
stellten Fall zwischen dem hohlen Abdichtungsabschnitt 12
und dem Sockelabschnitt 11 liegt und im in Fig. 7 darge
stellten Fall der hohle Abdichtungsabschnitt 22 auf der
Türleiste 3 aufliegt, können sich der Abdichtungsgrad und
die Federkraft der hohlen Abdichtungsabschnitte 12 oder
22, die mit der Türleiste in Kontakt gebracht werden, ver
ändern, wenn die Länge des Endes 3a der Türleiste 3 und
der Krümmungswinkel aufgrund der Unebenheit verändert wer
den.
Es ist daher nicht möglich, eine stabile Abdichtung si
cherzustellen, wenn irgendwelche Unebenheiten in der Tür
leiste 3 auftreten. Wenn man versucht, die Abmessungsge
nauigkeit der Form der Türleiste 3 sicherzustellen und die
Unebenheit des Anschlags zu verringern, erhöht dies die
Kosten erheblich.
Angesichts der vorstehenden Nachteile ist es daher eine
Aufgabe der Erfindung, ein Dichtungsgummi für Türen zur
Verfügung zu stellen, das in der Lage ist, für eine stabi
le Abdichtung zu sorgen, ohne direkt durch irgendeine Un
ebenheit der Türleiste beeinflußt zu werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereit
stellung eines Dichtungsgummis für Türen, das ein gutes
Aussehen durch Verdecken der Anstrichfarbe einer Halterung
liefern kann.
Um diese Aufgaben zu erfüllen weist ein erfindungsgemäßes
Dichtungsgummi für Türen wenigstens einen Sockelabschnitt
auf, der an der Innenseite einer Tür eines Fahrzeugs befe
stigt ist, und einen hohlen Abdichtungsabschnitt, der ein
stückig mit dem Sockelabschnitt ausgebildet ist und den
Zwischenraum zwischen der Tür und der Fahrzeugkarosserie
in Kontakt mit der Fahrzeugkarosserie abdichtet, wenn die
Tür geschlossen ist, wobei der Sockelabschnitt an einer
Halterung befestigt ist, die an der Innenseite der Tür
befestigt ist, und ein Lippenabschnitt vorgesehen ist, der
sich zwischen einem Ende einer Türleiste, das sich in
Richtung auf den hohlen Abdichtungsabschnitt hin er
streckt, wobei die Türleiste auf der Innenseite der Tür
befestigt ist, und der Halterung vom Übergangsbereich zwi
schen dem Sockelabschnitt und dem hohlen Abdichtungsab
schnitt aus erstreckt.
Außerdem ist das erfindungsgemäße Dichtungsgummi für Türen
dadurch gekennzeichnet, daß der Lippenabschnitt so kon
struiert ist, daß sein Ansatz am Dichtungsgummi so ange
ordnet ist, daß er die Halterung von oben überdeckt.
Erfindungsgemäß wird der hohle Abdichtungsabschnitt nicht
direkt in Kontakt mit der Türleiste gebracht, wohingegen
der Lippenabschnitt, der sich vom hohlen Abdichtungsab
schnitt erstreckt, in Kontakt damit gebracht wird. Daher
wirken sich, auch wenn Unebenheiten in der Türleiste auf
treten, Einflüsse, die von einer Unebenheit herrühren,
nicht direkt auf den hohlen Abdichtungsabschnitt aus, und
der Abdichtungsgrad und die Federkraft des hohlen Abdich
tungsabschnittes sind frei von irgendwelchen Veränderun
gen.
Da der Lippenabschnitt die Halterung von oben überdeckt,
ist der Anstrich der Halterung verdeckt, wodurch ein gutes
Aussehen sichergestellt werden kann. Das Dichtungsgummi
für Türen kann für eine stabile Abdichtung sorgen, ohne
von Unebenheiten der Türleiste beeinflußt zu werden. Da es
daher nicht notwendig ist, die Abmessungsgenauigkeit der
Form der Türleiste zu erhöhen und die Unebenheit des An
schlags zu verringern, wie bei herkömmlichen Dichtungsgum
mis, kann ein Anstieg der Kosten verhindert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung deutlich werden, die in Zusammen
hang mit den beigefügten Zeichnungen zu sehen ist, in
denen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Zustandes ist, in
dem ein Dichtungsgummi für Türen gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an
einer Tür befestigt ist;
Fig. 2 ein Querschnitt durch ein Dichtungsgummi für
Türen gemäß der bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist;
Fig. 3 Querschnitte sind, die modifizierte Beispiele
für ein Dichtungsgummi für Türen gemäß der be
vorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigen,
wobei (a) ein Fall ist, in dem das Verbindungs
stück 61 massiv ausgebildet ist, (b) ein Fall,
in dem der Lippenabschnitt 55 und das Verbin
dungsstück 61 massiv ausgebildet sind, und (c)
ein Fall, in dem der Lippenabschnitt 55 massiv
ausgebildet ist;
Fig. 4 ein Querschnitt durch einen Zustand ist, in dem
ein Dichtungsgummi für Türen, wie dargestellt in
Fig. 3(a), an der Tür befestigt ist;
Fig. 5 ein Querschnitt durch einen Zustand ist, in dem
ein Dichtungsgummi für Türen, wie dargestellt in
Fig. 3(b), an der Tür befestigt ist;
Fig. 6 ein Querschnitt durch einen Zustand ist, in dem
ein herkömmliches Dichtungsgummi für Türen an
der Tür befestigt ist; und
Fig. 7 ein Querschnitt durch einen Zustand ist, in dem
ein weiteres herkömmliches Dichtungsgummi für
Türen an der Tür befestigt ist.
Die Beschreibung wird zunächst anhand eines Dichtgummis 50
für Türen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Er
findung unter Bezugnahme auf Fig. 1 und Fig. 2 gegeben.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen Zustand, in dem ein
Dichtungsgummi 50 für Türen gemäß der bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung an einer Tür 1 befestigt ist. Fig.
2 ist ein Querschnitt, der einen Dichtungsgummi 50 für
Türen zeigt. Die Komponenten, die identisch mit denjenigen
der Beispiele nach dem Stand der Technik sind (Fig. 6 und
7), weisen dieselben Bezugszeichen auf.
Ein Dichtungsgummi 50 für Türen gemäß der bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung ist mit wenigstens einem Soc
kelabschnitt 51 versehen, der an der Innenblende 1a befe
stigt ist, die auf der Innenseite einer Tür 1 eines Fahr
zeugs liegt, und mit einem hohlen Abdichtungsabschnitt 52,
der einstückig mit dem Sockelabschnitt 51 ausgebildet ist
und den Zwischenraum G zwischen der Tür 1 und der Karosse
rie 2 in Kontakt mit der Karosserie 2, wenn die Tür ge
schlossen ist, abdichtet, wie bei den Dichtungsgummis 10
und 20 für Türen, die in den Beispielen nach dem Stand der
Technik dargestellt sind. Eine aus Kunstharz hergestellte
Türleiste 3 ist an der Innenblende 1a über eine Halterung
13 mit Klauen 13a befestigt, und ein Ende 3a der Türleiste
3 erstreckt sich in Richtung auf den hohlen Abdichtungs
abschnitt 52.
Eine Halterung 4 ist an der Innenblende 1a befestigt, und
das Dichtgummi wird durch Einschieben des Sockelabschnitts
51 in die Halterung 4 befestigt. 1b ist eine Außenblende
der Tür 1. 54 ist ein Lippenteil, das sich vom hohlen Ab
dichtungsabschnitt 1 aus zur Innenblende 1a erstreckt und
zur Abdichtung mit der Innenblende 1a elastisch in Kontakt
gebracht wird.
Beim erfindungsgemäßen Dichtungsgummi 50 erstreckt sich
ein Lippenabschnitt 55 zwischen der Türleiste 3 und der
Halterung 4 vom Übergangsbereich zwischen dem Sockelab
schnitt 51 und dem hohlen Abdichtungsabschnitt 52 aus und
ist so angeordnet, daß er mit einem Ende 3a der Türleiste
3 in Kontakt gebracht wird. Da der hohle Abdichtungsab
schnitt 52 daher nicht direkt mit der Türleiste 3 in Kon
takt gebracht wird, sondern mit der Türleiste über den
Lippenabschnitt 55 in Kontakt gebracht wird, der sich vom
hohlen Abdichtungsabschnitt 52 aus erstreckt, wird der
hohle Abdichtungsabschnitt 52 nicht durch eine Unebenheit
in dem Fall beeinflußt, bei dem eine Unebenheit der Tür
leiste 3 auftritt, und der Abdichtungsgrad und die Feder
kraft des hohlen Abdichtungsabschnittes 52 werden nicht
verändert.
Außerdem ist der Lippenabschnitt 55 so konstruiert, daß
dessen Ansatz am Dichtungsgummi 50 so angeordnet ist, daß
er die Halterung 4 von oben überdeckt. Da die Anstrichfar
be der Halterung 4 daher verdeckt werden kann, kann ein
gutes Aussehen sichergestellt werden.
Obgleich hierin nur ein Zustand dargestellt ist, in dem
der Lippenabschnitt 55 in Kontakt mit einem Ende 3a der
Türleiste 3 steht, müssen sie nicht miteinander in Kontakt
stehen. Es ist eine solche Länge bevorzugt, bei der die
Spitze des Lippenabschnitts 55 nicht aus der Türleiste 3
heraus zum Inneren des Fahrzeugs hin hervorsteht, auch
nicht dann, wenn der hohle Abdichtungsabschnitt 52 ela
stisch mit der Karosserie 2 in Kontakt gebracht wird und
sich dementsprechend verändert, wenn die Tür geschlossen
wird.
Ein Dichtungsgummi 50 für Türen gemäß der bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung wird vorzugsweise aus Schwamm
gummi hergestellt, wie etwa EPDM-Schwammgummi etc.
Die folgenden Dichtungsgummis 50A, 50B und 50C könnten
eingesetzt werden. Wie in Fig. 3(a) und Fig. 3(b) darge
stellt, kann das Dichtungsgummi 50 teilweise aus EPDM-
Vollgummi bestehen. Dies trägt dazu bei, die Einschiebei
genschaften in die Halterung 4 zu verbessern, indem der
Bereich 61 des Sockelteils 51 und des hohlen Abdichtungs
abschnittes 52 gegenüberliegend der Türleiste 3 als Voll
gummi ausgebildet wird. Aus demselben Grund, wie darge
stellt in Fig. 3(b) und Fig. 3(c), kann der Lippenab
schnitt als Vollgummi ausgebildet werden.
Fig. 4 ist ein Querschnitt, der einen Zustand zeigt, in
dem ein Dichtungsgummi 50A, wie dargestellt in Fig. 3(a),
an der Tür 1 befestigt ist, und Fig. 5 ist ein Quer
schnitt, der einen Zustand zeigt, in dem ein Dichtungsgum
mi 50B, wie dargestellt in Fig. 3(b) an der Tür 1 befe
stigt ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede
nen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (2)
1. Dichtungsgummi für Türen, mit wenigstens einem Sockel
abschnitt (51), der an der Innenseite einer Fahrzeugtür
(1) befestigt ist, und einem hohlen Abdichtungsabschnitt
(52), der einstückig mit dem Sockelabschnitt (51) ausge
bildet ist und den Zwischenraum (G) zwischen der Tür (1)
und der Fahrzeugkarosserie (2) in Kontakt mit der Fahr
zeugkarosserie abdichtet, wenn die Tür geschlossen ist,
wobei der Sockelabschnitt (51) an einer Halterung (4) auf
der Innenseite der Tür (1) befestigt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich ein Lippenabschnitt (55) zwischen einem
Ende (3a) einer Türleiste (3), das sich in Richtung auf
den hohlen Abdichtungsabschnitt (52) hin erstreckt, wobei
die Türleiste auf der Innenseite der Tür befestigt ist,
und der Halterung (4) vom Übergangsbereich zwischen dem
Sockelabschnitt (51) und dem hohlen Abdichtungsabschnitt
(52) aus erstreckt.
2. Dichtungsgummi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lippenabschnitt (55) so konstruiert ist, daß sein
Ansatz am Dichtungsgummi (50) so angeordnet ist, daß er
die Halterung (4) von oben überdeckt.
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