DE19746760C2 - Garage für Kleinstfahrzeuge - Google Patents
Garage für KleinstfahrzeugeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Garage für Kleinstfahrzeuge, insbesondere Zweiräder
wie Motorräder, Mopeds, Fahrräder, mit einer Seitenwandung und einer Abdeckung, wobei
die Seitenwandung zwei Längswände und eine Querwand umfaßt, wobei eine der Querwand
gegenüberliegende Öffnung zum Ein- und Ausbringen des Kleinstfahrzeuges vorgesehen ist
und wobei die Abdeckung beweglich an der Seitenwandung angeordnet ist.
Der zunehmende Motoradtourismus und der Umstieg vieler Berufstätiger auf motorisierte
Zweiräder, wie Roller oder Krafträder, erfordern im Hinblick auf steigende Kriminalität und im
Hinblick auf die während der Fahrt zu tragende Sicherheitsbekleidung neue Möglichkeiten
zur sicheren Unterbringung. Im Rahmen des Motoradtourismus ist der Besuch von an der
Wegstrecke liegenden Sehenswürdigkeiten bereits dadurch verhindert, daß neben den Zwei
rädern und der Sicherheitsbekleidung auch Gepäck und weitere Gegenstände nicht dieb
stahlsicher untergebracht werden können.
Eine Garage, welche ein diebstahlsicheres Unterbringen eines Zweirades bereits ermöglicht,
ist aus den eingetragenen Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters G 92 16 152.9 be
kannt. Die dortige Parkbox besteht aus einem Unterteil und einem Oberteil. Das Unterteil
weist eine Tür auf, während das Oberteil am Unterteil über Scharniere beweglich gelagert ist.
Die Parkbox wird betätigt, indem zunächst die Tür an der Giebelseite des Unterteils geöffnet
wird und dann das Oberteil um eine an der gegenüberliegenden Giebelseite befindliche
Schwenkachse nach oben geschwenkt wird. Im geöffneten Zustand erstreckt sich das Ober
teil in Bezug auf das Unterteil in einem spitzen Winkel von ca. 25°.
Durch den geringen Anstellwinkel des Oberteils im geöffneten Zustand ist der Benutzer der
Parkbox gezwungen, während des Ein- oder Ausbringens des Zweirades eine gebückte
Haltung einzunehmen. Hierdurch wird das Manövrieren des Zweirades, gerade im Hinblick
auf schwerere Maschinen, enorm erschwert. Ein weiterer Nachteil wird bei der bekannten
Parkbox darin gesehen, daß die Handhabung durch das Öffnen der Tür und das anschlie
ßende Aufklappen des Oberteils aufwendig ist.
Des weiteren ist aus der US 4 156 994 eine Garage als Teil einer Garagenanordnung auf
einem Drehtisch offenbart. Die einzelne Garage weist eine Seitenwandung mit einer Quer
wand und zwei Längswänden sowie einer der Querwand gegenüberliegenden Öffnung auf.
Außerdem ist eine beweglich gelagerte Abdeckung vorgesehen. Die Abdeckung schließt die
Seitenwandung ausschließlich nach oben ab. Zusätzlich ist eine die Öffnung verschließende
Tür vorgesehen. Die Abdeckung und die Tür werden separat bedient.
Bei der in Rede stehenden bekannten Garage ist nachteilig, daß die separate Handhabung
der Tür und der Abdeckung recht aufwendig ist. Hinzu tritt, daß die nach unten geklappte Tür
der bekannten Garage eine Auffahrrampe ausbildet. Das Zweirad muß von einer unteren
Ebene über die heruntergeklappte Tür bzw. Auffahrrampe auf die höhere Ebene des Drehti
sches befördert werden, was - gerade bei schweren Motorrädern - mit erheblichem Kraftauf
wand verbunden ist. Neben dem Kraftaufwand ist auch noch die Fähigkeit der Balancehal
tung erforderlich. Zudem wirkt die Benutzung der Tür als Auffahrrampe über längere Zeit der
Funktionssicherheit der Tür entgegen. Beschädigungen sind hierbei - gerade auch bei
schweren Motorrädern - vorprogrammiert.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine begehbare Garage der in Rede stehenden Art derart auszugestalten und wei
terzubilden, daß die Garage einfach handhabbar ist und ein bequemes Ein- und Ausbringen
des Kleinstfahrzeuges gestattet.
Die voranstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Da
nach ist eine Garage der in Rede stehenden Art dadurch gekennzeichnet, daß die Abdec
kung in Verschlußstellung eine zweite Querwand für die Seitenwandung ausbildet, daß die
Abdeckung im Bereich der Querwand der Seitenwandung gelagert ist und im geöffneten Zu
stand den größten Teil des Bereiches oberhalb der Seitenwandung vollständig freigibt.
Zunächst ist ausgehend vom gattungsbildenden Stand der Technik erkannt worden, daß
beim Begehen der Garage Kopffreiheit unabhängig von der Wuchshöhe des Benutzers so
wie eine einfache Handhabbarkeit der Garage beim Öffnen und Verschließen wünschens
wert ist.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß eine einfache Handhabbarkeit realisiert werden
kann, wenn die Abdeckung die Garage nicht nur nach oben abschließt, sondern gleichzeitig
den Verschluß für die Öffnung ausbildet. Hierdurch ist es möglich mit einem einzigen Hand
griff sowohl die Öffnung zugänglich zu machen als auch die Abdeckung von der Seitenwan
dung zu entfernen. Zudem kann auf eine Tür verzichtet und damit ein Bauteil eingespart
werden. Weiter ist erkannt worden, daß die Garage unabhängig von der Wuchshöhe der
Person begehbar ist, wenn die Abdeckung im geöffneten Zustand den größten Teil des Be
reiches oberhalb der Seitenwandung vollständig frei gibt. Auf diese Weise kann der Benutzer
zwischen den Seitenwänden, im Innenraum der Garage nach oben völlig uneingeschränkt
agieren, was im Hinblick auf das Handling schwerer Motorräder von besonderer Bedeutung
ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Abdeckung läßt sich also die Garage über
einen großen Bereich nach oben vollständig öffnen und gleichzeitig auch Öffnung und Ver
schluß der Seitenwandungsöffnung zum Ein- und Ausbringen des Kleinstfahrzeuges realisie
ren. Hierdurch wird die Möglichkeit eröffnet, geringe Bauhöhen zu realisieren, wodurch sich
bei immobilen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Garage die Einholung einer Bau
genehmigung in vorteilhafter Weise erübrigt.
Weiter ist erfindungsgemäß erkannt worden, daß eine Vereinfachung der Handhabung der
Garage erreicht werden kann, wenn die Abdeckung die Garage sowohl oberhalb der Seiten
wandung als auch im Bereich der Tür abschließt. Dies wird ermöglicht, wenn die Abdeckung
im Bereich der Querwand gelagert ist und zum Bereich der Öffnung geführt werden kann, um
dort eine zweite Querwand für die Seitenwandung auszubilden. Wird die Garage geöffnet, so
wird die Abdeckung zur fixen Querwand, also zu ihrem Lagerungsbereich unter Aufhebung
der durch sie ausgebildeten zweiten Querwand, zurückverbracht. Auf diese Weise gibt die
zurück zur fixen Querwand verbrachte Abdeckung im geöffneten Zustand den größten Teil
des Bereiches oberhalb der Seitenwandung vollständig frei. Bspw. eine Abdeckung, die im
erfindungsgemäß geöffneten Zustand der Garage ein geringes Volumen einnimmt, könnte
hierdurch nahezu über die gesamte Länge der Garage eine Öffnung nach oben herbeiführen.
Der Benutzer könnte somit quasi bis zur Querwand der Garage gelangen, ohne seine Hal
tung zu verändern.
Im Hinblick auf die bevorzugte immobile Ausführungsform der erfindungsgemäßen Garage
als selbstverständlicher stabiler und sicherer Bestandteil im Parkbereich der Innenstädte,
Bahnhöfe, Schulen, Behörden, Schwimmbäder oder Tiefgaragen könnte eine zeitsparende
Erstellung der Garage durch die Verwendung von Fertigbauteilen aus Stahlbeton oder Stahl
erfolgen. Die Fertigbauteil-Seitenwandung könnte beispielsweise über Dübel im Untergrund
verankert werden.
Eine einfache und praktische Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Garage sieht vor, die
Seitenwandung aus zwei Längswänden und einer Querwand auszubilden. Bei Einzelgara
gen bietet es sich an, die gesamte Seitenwandung uneinsehbar aus Beton oder Stahlbeton
oder auch gänzlich aus Stahl zu fertigen. Im Fall der Aneinanderreihung mehrerer Garagen
oder bei der Aufstellung innerhalb bewachter Objekte, bspw. Parkhäusern, könnten auch
Metallgitter als äußere und/oder innere Seitenwandungsteile eingesetzt werden. Im Fall der
einfachen Reihung sind jeder innenliegenden Längswand zwei Garagen zugeordnet. Bei
Doppelreihen könnten auch jeder Querwand zwei Garagen zugeordnet sein. Bevorzugt sind
die außenliegenden Seitenwandungsteile aus uneinsehbarem Material gefertigt, während die
innenliegenden Seitenwandungsteile aus Metallgittern bzw. umrahmten Metallgittern ausge
bildet sind.
Die Breite der erfindungsgemäßen Garage unterschreitet die Breite eines Stellplatzes für
einen Personenkraftwagen, da hier nur Kleinstfahrzeuge unterzubringen sind. An dieser
Stelle sei hervorgehoben, daß die Idee der erfindungsgemäßen Garage nicht nur auf Zwei
räder angewendet werden kann, sondern auch auf Dreiräder, Motorräder mit Beiwagen oder
auch umweltfreundliche Kleinstautos. Im Hinblick auf die Unterbringung von Zweirädern
könnte die Querwand des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Seitenwandung mit zwei
Längswänden und einer Querwand die Hälfte der Breite eines Stellplatzes für einen Perso
nenkraftwagen ausmachen. Im Zuge des zunehmenden Motorradtourismus und des Um
stieges vieler Berufstätiger auf motorisierte Zweiräder könnte somit die doppelte Anzahl
Fortbewegungsmittel auf dem gleichen Platz, der für Pkws zur Verfügung steht, unterge
bracht werden.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform, wobei die Seitenwandung zwei Längswände und
eine Querwand umfaßt, könnte die Abdeckung im Bereich der Querwand gelagert sein. Eine
Abdeckung, die im erfindungsgemäß geöffneten Zustand der Garage ein geringes Volumen
einnimmt, könnte hierdurch nahezu über die gesamte Länge der Garage eine Öffnung nach
oben herbeiführen. Der Benutzer könnte somit quasi bis zur Querwand der Garage gelan
gen, ohne seine Haltung zu verändern.
Bei dem bereits beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen.
Garage, wobei die Seitenwandung zwei Längswände und eine Querwand umfaßt, könnte die
Abdeckung in Verschlußstellung in zweckmäßiger Weise eine zweite Querwandung für die
Seitenwandung ausbilden. Für sich gesehen weist die Seitenwandung gemäß dem bevor
zugten Ausführungsbeispiel einen U-förmigen Grundriß auf, im verschlossenen Zustand liegt
quasi ein viereckiger bzw. rechteckiger Grundriß vor.
Ein geringer Materialaufwand für die Abdeckung, eine einfache Handhabung der Abdeckung
und eine geringe, lediglich durch das Kleinstfahrzeug vorgegebene Bauhöhe der Abdeckung
im Verschlußzustand werden erreicht, wenn die durch die Abdeckung ausbildbare Querwand
eine geringere Bauhöhe aufweist als die vorzugsweise im Untergrund verankerte gegen
überliegende Querwand der Seitenwandung. Hierdurch erstreckt sich die Abdeckung zwi
schen der Querwand der Seitenwandung bis zur Ein- und Ausbringöffnung in einem Winkel,
der kleiner ist als 90°, und schließt die Längswände im Bereich der Ein- und Ausbringöffnung
parallel zur Querwand ab. Die Bauhöhe der auf diese Weise durch die Abdeckung gebilde
ten zweiten Querwand kann dabei die Wuchshöhe eines Menschen beträchtlich unterschrei
ten. In vorteilhafter Weise ist nicht nur die durch die Abdeckung ausgebildete Querwand von
geringer baulicher Höhe, sondern auch die Bauhöhe der Längswände könnte sich - von der
Querwand der Seitenwandung ausgehend - vermindern. Es ergibt sich somit eine Garage
von geringer Bauhöhe mit einem abgeschrägten oberen Bereich. Vorteil einer solchen Bau
weise liegt nicht nur im gestalterischen Bereich, sondern auch darin, daß keine Baugeneh
migung erforderlich ist. In vorteilhafter Weise wirkt sich eine geringere Bauhöhe auch städte
landschaftlich oder im Privatbereich positiv aus und vermindert den Platzbedarf.
Einen besonders großen Teil des Bereiches oberhalb der Seitenwandung könnte die Abdec
kung im geöffneten Zustand dann vollständig freigeben, wenn diese in Form eines Rolladens
ausgebildet ist. Dabei wird als Material bevorzugt Metall eingesetzt, um die Sicherheit zu er
höhen und Gewalteinwirkungen von außen entgegenzuwirken. Bei der rolladenartigen Ab
deckung könnte an der Innenseite der Querwand der Seitenwandung eine Rolle angeordnet
sein, auf die die Abdeckung im geöffneten Zustand der Garage aufgerollt bzw. aufgewickelt
ist.
Die Rolle zur Aufnahme der rolladenartigen Abdeckung ist zwangsläufig beabstandet von
der Innenseite der Querwand angeordnet, um dem Volumen der aufgerollten Abdeckung
Rechnung zu tragen. Ist die Abdeckung in die Verschlußstellung überführt, ist die Garage im
Bereich zwischen Rolle und Querwand nach oben offen. Damit nun nachteilige äußere Ein
flüsse, wie Regen, Schnee oder auch gewaltsame Eingriffe wirksam vermieden werden und
auch zur Vermeidung von Beschädigungen der Abdeckung und des Aufrollmechanismus in
Offenstellung könnte in vorteilhafter Weise eine Schutzeinrichtung vorgesehen sein. Die
Schutzeinrichtung könnte in Form eines Deckblechs ausgebildet sein, welches sich oberhalb
der Rolle erstreckt und zumindest den Abstand zur Querwand überdeckt. Die Schutzeinrich
tung könnte in vorteilhafter Weise als Träger von Erkennungssignalen, Werbemitteln oder
anderweitiger dekorativer Elemente genutzt werden und entsprechend ausgestaltet sein.
Dabei könnte die Schutzeinrichtung entweder eine dreidimensionale Formgestaltung aufwei
sen oder durch eine entsprechende Schrägstellung einsehbar sein oder auch als Basis für
den Aufbau eines Objekts dienen.
Als Alternative zu einer rolladenartigen Abdeckung könnte diese auch in Form eines Faltda
ches ausgeführt sein. Dieses Faltdach könnte einerseits aus einem flexiblen Material herge
stellt sein, wobei der Einsatz einer derartigen Garage aufgrund der einfachen Zerstörbarkeit
des Materials zusätzliche Sicherungs- oder Überwachungsmaßnahmen erfordert, oder
könnte andererseits auch aus mehreren miteinander gelenkig verbundenen Feldern bzw.
Metallplatten bestehen, die an den Seitenwandrändern geführt sind. Die Felder werden in
Längsrichtung der Garage zusammengeschoben und verwirklichen auf diese Weise das
erfindungswesentliche Merkmal, daß die Abdeckung im geöffneten Zustand den größten Teil
des Bereichs oberhalb der Seitenwandung der Garage vollständig frei gibt.
Die Betätigung der Abdeckung könnte mechanisch erfolgen. Zur Erleichterung des Öff
nungs- bzw. Schließvorganges der rolladenartig ausgebildeten Abdeckung oder auch des
alternativen Faltdaches kann ein Antrieb vorgesehen sein. Beispielweise könnte ein Endlos
seilzug, der mittels einer Winde angetrieben wird, verwendet werden. Statt des Seilzuges
könnte auch eine Antriebsspindel zum Einsatz kommen. Es wäre weiterhin denkbar, eine
Betätigung der Abdeckung über eine Fernbedienung zu realisieren.
Damit die Abdeckung sowohl in Längsrichtung der Garage als auch in Richtung senkrecht
zum Untergrund in die Verschlußstellung verbracht werden kann sind, an der Seitenwan
dung Führungsmittel vorgesehen. Die Abdeckung könnte beispielsweise in ihren Seitenbe
reichen Stifte aufweisen, die in Führungsnuten, welche insbesondere an den Innenseiten der
Längswände der Seitenwandung angeordnet sind, eingreifen. Als weitere Führungsmittel
wären Rollen denkbar, welche auf Schienen laufen.
Zur Festlegung der Abdeckung in Verschlußstellung sind der Seitenwandung und der Ab
deckung in zweckmäßiger Weise Arretierungsmittel zugeordnet, welche ineinandergreifen.
Die Arretierungsmittel könnten beispielsweise Eingriffmittel, bspw. Riegel, sein, welche seit
lich von der Abdeckung abragen und in Ausnehmungen an der Innenseite der Seitenwan
dung eingreifen. Die Arretierungsmittel könnten vorzugsweise in Bodennähe angeordnet
sein, so daß einem gewaltsamen Aufstemmen der Abdeckung entgegengewirkt wird. Ein
seitliches gewaltsames Öffnen der Abdeckung könnte dadurch zumindest erschwert werden,
daß die Arretierungsmittel beidseitig angeordnet sind. Neben Horizontalriegeln könnten auch
Vertikalriegel vorgesehen sein.
Sinn und Zweck einer Garage ist es, das Fahrzeug diebstahlsicher unterzubringen. In die
sem Zusammenhang wird ein Verschließelement vorgesehen, das insbesondere mit dem
Arretierungsmittel zusammenwirkt. In Betracht kämen ein Schlüssel-, Karten- bzw. Geld
schloß. Je nach Anwendungszweck und Standort der Garage kann hier das passende Si
cherungsmittel ausgewählt werden.
Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Garage könnte an der Innenseite der
Seitenwandung eine Ablage oder anderweitige Aufnahmen für Gegenstände und Bekleidung
vorgesehen sein. Derartige Ablagemaßnahmen sind insofern besonders zweckmäßig, daß
Sicherheitsbekleidung dort hinterlassen werden kann, während der Motorradfahrer in einer
anderen Bekleidung anderen Tätigkeiten nachgeht. Da zu erwarten ist, daß per Gesetz nicht
nur das Tragen von Helmen, sondern auch das Tragen von Sicherheitskleidung zur Pflicht
wird, ist die voranstehend beschriebene Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Garage
auch insofern von großem Vorteil.
Im Hinblick auf die bevorzugte Ausführungsform einer immobilen, im Untergrund verankerten
erfindungsgemäßen Garage, welche eine hohe Stabilität und Festigkeit aufweist, wird gemäß
einer Weiterbildung vorgesehen, an der Innenseite der Seitenwandung, insbesondere an
den Längswänden, Befestigungsmittel zum senkrechten Abstellen großer Motorräder ohne
Hauptständer anzuordnen. Als Befestigungsmittel kommen Wandhalterungen mit Zurrbän
dern in Betracht, mit denen die nicht aufgebockten Maschinen gehalten werden.
Im Interesse eines angenehmen optischen Eindrucks und der gefälligen Einbindung in das
jeweilige Städte- oder Landschaftsbild, könnten an der Außenseite der Seitenwandung Be
grünungsträger vorgesehen sein, an denen sich entsprechende Grünpflanzen emporranken
können.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhaf
ter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentan
spruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines
Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit
der Erläuterung des angeführten Ausführungsbeispiels der Erfindung werden auch im allge
meinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeich
nung zeigen
Fig. 1 eine Schnittdarstellung in Längsrichtung eines Ausführungsbeispiels der er
findungsgemäßen Garage in Verschlußstellung,
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Aufsicht auf die Seitenwandung der Gara
ge aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Garage aus Fig. 1, ohne Deckblech und
Fig. 4 eine Vorderansicht der Garage aus Fig. 1, ohne Deckblech.
Aus den Fig. 1 und 4 ergibt sich eine Garage für Kleinstfahrzeuge, insbesondere Zweiräder
wie Motorräder, Roller, Mopeds, Fahrräder. Die Garage besteht im wesentlichen aus einer
Seitenwandung 1 und einer Abdeckung 2, wobei in der Seitenwandung 1 eine Öffnung 3
zum Ein- und Ausbringen des Kleinstfahrzeuges 4 vorgesehen ist und wobei die Abdeckung
2 beweglich an der Seitenwandung 1 angeordnet ist.
Erfindungsgemäß bildet die Abdeckung 2 den Verschluß für die Öffnung 3 aus, was aus den
Fig. 1 und 4 deutlich hervorgeht und gibt im geöffneten Zustand den größten Teil des Berei
ches oberhalb der Seitenwandung 1 vollständig frei.
Bei dem hier vorgestellten Ausführungsbeispiel liegt die Seitenwandung 1 in Form von Fer
tigbauteilen aus Stahlbeton vor. In Fig. 2 ist gezeigt, daß die Seitenwandung 1 Befesti
gungsmittel 5 zur Verankerung im Untergrund 7 aufweist. Die Befestigungsmittel 5 liegen
hier in Form von Dübeln vor, welche durch auf dem Untergrund 7 aufliegende Winkelbleche
6 der Seitenwandung 1 hindurchgetrieben sind.
Die Seitenwandung 1 umfaßt zwei Längswände 8, 9 und eine Querwand 10 und bildet einen
U-förmigen Grundriß aus. Die Winkelbleche 6 sind jeweils zwischen Querwand 10 und
Längswand 8, 9 angeordnet und mit diesen verbunden. Das hier erläuterten Ausführungs
beispiel der erfindungsgemäßen Garage bezieht sich auf die Unterbringung von Zweirädern.
Die Breitenabmessung der Querwand 10 nimmt in etwa die Hälfte der Breite eines Stellplat
zes für einen Personenkraftwagen ein.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Abdeckung 2 im Bereich der Querwand 10 der Seitenwan
dung 1 gelagert ist und in Verschlußstellung eine zweite Querwandung 11 für die Seiten
wandung 1 ausbildet. Die durch die Abdeckung 2 ausgebildete Querwand 11 weist eine ge
ringere Höhe auf als die Querwand 10 der Seitenwandung 1. Die Abdeckung 2 erstreckt sich
bis zur Ausbildung der Querwand 11 in einem, in Fig. 1 nicht näher bezeichneten spitzen
Winkel von ca. 25° mit dem Resultat, daß die Bauhöhe der Querwand 11 die Wuchshöhe
eines Menschen unterschreitet.
Die Fig. 1, 3 und 4 zeigen, daß sich auch die Bauhöhe der Längswände 8, 9 von der Quer
wand 10 zur Öffnung 3 hin vermindert und im Bereich der Öffnung 3 die Wuchshöhe eines
Menschen unterschreitet.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung 2 in der Art eines Rolladens
ausgebildet, welcher aus Metall gefertigt ist. Zur Aufnahme der rolladenartigen Abdeckung 2
im geöffneten Zustand der Garage bzw. generell zur beweglichen Lagerung der Abdeckung
2 ist an der Innenseite der Querwand 10 der Seitenwandung 1 eine Rolle 12 vorgesehen,
welche sich parallel zur Querwand 10 erstreckt.
Zum Schutz der Rolle vor Nässe und um einen vollständigen Abschluß der Garage nach
oben auch in Verschlußstellung - wobei die Rolle 12 abgewickelt ist und sich ein Abstand zur
Querwand 11 ergibt - zu gewährleisten, ist ein in Fig. 1 gezeigtes Deckblech 13 oberhalb der
Rolle 12 angeordnet.
Im Hinblick auf Führungsmittel, mit denen die Abdeckung 2 von der Rolle 12 aus zur Öffnung
3 geführt wird, wird auf die bekannte Rolladentechnik bei Fensterläden verwiesen. Wesent
lich ist, daß für die Abdeckung 2 dichtschließende Profilleisten verwendet werden.
Wie sich aus den Fig. 1 und 4 ergibt, bildet die Abdeckung 2 in der Verschlußstellung eine
die Seitenwandung 1 ergänzende Querwand 11 aus. Diese Querwand 11 wird mittels zweier
gegenüberliegender, in Fig. 4 nur rein schematisch angedeuteter Arretierungsmittel 14 an
den die Öffnung 3 begrenzenden Längswänden 8, 9 festgelegt. Hierzu weisen die Längs
wände punktiert angedeutete Aussparungen auf, in die angedeutete Verriegelungsmittel der
Abdeckung 2 eingreifen. Die Arretierungsmittel 14 sind kombiniert mit einem aus den Fig. 1
und 4 ersichtlichen Verschließelement 16 - hier in Form eines Schlüsselschlosses. Die Arre
tierungsmittel 14 und das Verschließelement 16 sind bei dem vorliegenden Ausführungsbei
spiel in Bodennähe angeordnet.
Eine weitere Ausstattung der erfindungsgemäßen Garage ergibt sich aus Fig. 1. Dort ist an
der Innenseite der Querwand 10 der Seitenwandung 1 eine Ablage 15 für Gegenstände
und/oder Bekleidung vorgesehen.
Bezüglich weiterer, in den Figur nicht dargestellter Merkmale der erfindungsgemäßen Garage
wird auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Lehre nicht auf das vor
anstehend erörterte Ausführungsbeispiel eingeschränkt ist. Vielmehr sind weitere Ausgestal
tungen, Formgebungen von Grundrissen der Seitenwandung und Lösungen für die Abdec
kung denkbar.
Claims (19)
1. Garage für Kleinstfahrzeuge, insbesondere Zweiräder wie Motorräder, Mopeds, Fahr
räder, mit einer Seitenwandung (1) und einer Abdeckung (2), wobei die Seitenwandung (1)
zwei Längswände (8, 9) und eine Querwand (10) umfaßt, wobei eine der Querwand (10) ge
genüberliegende Öffnung (3) zum Ein- und Ausbringen des Kleinstfahrzeuges (4) vorgesehen
ist und wobei die Abdeckung (2) beweglich an der Seitenwandung (1) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) in Verschlußstellung eine
zweite Querwand (11) für die Seitenwandung (1) ausbildet, daß die Abdeckung (2) im Bereich
der Querwand (10) der Seitenwandung (1) gelagert ist und im geöffneten Zustand den größ
ten Teil des Bereiches oberhalb der Seitenwandung (1) vollständig freigibt.
2. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung (1) in
Form von Fertigbauteilen, insbesondere aus Stahlbeton oder Stahl vorliegt.
3. Garage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung (1)
Befestigungsmittel (5) zur Verankerung im Untergrund (7) aufweist.
4. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, insbeson
dere bei Aneinanderreihung mehrerer Garagen, zumindest eine der Längswände (8, 9) im
wesentlichen als Metallgitter ausgebildet ist.
5. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer
wand (10) die Breite eines Stehplatzes für einen Personenkraftwagen unterschreitet und im
Hinblick auf die Unterbringung von Zweirädern vorzugsweise die Hälfte der Breite eines Stell
platzes für einen Personenkraftwagen ausmacht.
6. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch
die Abdeckung (2) ausbildbare Querwand (11) eine geringere Bauhöhe aufweist als die
Querwand (10) der Seitenwandung (1), so daß sich die Abdeckung (2) bis zur Ausbildung der
Querwand (11) in einem Winkel < 90° erstreckt.
7. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauhöhe
der durch die Abdeckung (2) in Verschlußstellung gebildeten Querwand (11) die Wuchshöhe
eines Menschen unterschreitet.
8. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Bauhöhe der Längswände (8, 9) von der Querwand (10) zur Öffnung (3) hin vermindert und
im Bereich der Öffnung (3) die Wuchshöhe eines Menschen unterschreitet.
9. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdec
kung (2) in Form eines Rolladens, insbesondere aus Metall, ausgebildet ist.
10. Garage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Quer
wand (10) der Seitenwandung (1) eine Rolle (12) zur Aufnahme der Abdeckung (2) vorgese
hen ist.
11. Garage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Rolle (12) eine
Schutzeinrichtung, insbesondere in Form eines Deckblechs (13), vorgesehen ist.
12. Garage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung Träger
von Erkennungssignalen oder Werbemitteln oder dekorativen Elementen oder dgl. ist.
13. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdec
kung in der Art eines Faltdaches ausgeführt ist.
14. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Seitenwandung, insbesondere an den Innenseiten der Längswände, Führungsmittel für die
Abdeckung vorgesehen sind.
15. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der an die Öffnung (3) angrenzenden Seitenwandung (1) zwei gegenüberliegende Arretie
rungsmittel (14) zur Festlegung der Abdeckung (2) in Verschlußstellung vorgesehen sind,
welche vorzugsweise in Bodennähe angeordnet sind.
16. Garage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Arretie
rungsmittel ein Verschließelement (16), insbesondere ein Schlüssel-, Karten- bzw. Geld
schloß, aufweist.
17. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der In
nenseite der Seitenwandung (1) eine Ablage (15) und/oder Haken für Gegenstände und/oder
Bekleidung vorgesehen ist bzw. sind.
18. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der In
nenseite der Seitenwandung, Befestigungsmittel, insbesondere Wandhalterungen mit Zurr
bändern, zum senkrechten Abstellen großer Motorräder ohne Hauptständer vorgesehen sind.
19. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der Au
ßenseite der Seitenwandung (1) Begrünungsträger angeordnet sind.
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DE1997146760 DE19746760C2 (de) | 1997-10-23 | 1997-10-23 | Garage für Kleinstfahrzeuge |
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DE1997146760 DE19746760C2 (de) | 1997-10-23 | 1997-10-23 | Garage für Kleinstfahrzeuge |
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Families Citing this family (1)
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Citations (6)
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DE364090C (de) * | 1922-11-17 | Robert Gerlach Fa | Unterstand fuer Kraftraeder und aehnliche durch Kleinmotoren betriebene Maschinen | |
DE417072C (de) * | 1924-06-03 | 1925-08-07 | Robert Gerlach Fa | Unterstand fuer Kraftfahrraeder o. dgl. mit einschwenkbaren Seitenwaenden |
DE1714261U (de) * | 1954-09-23 | 1955-12-29 | Hans Schwarz | Motorrad-garage. |
US4156994A (en) * | 1977-09-28 | 1979-06-05 | Lawrence Peska Associates, Inc. | Garage assembly for two-wheeled vehicles |
DE9216152U1 (de) * | 1992-11-27 | 1993-05-19 | Erdmann, Karl Heinz, 3425 Walkenried | Zweirad-Universal-Parkbox |
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-
1997
- 1997-10-23 DE DE1997146760 patent/DE19746760C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
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Also Published As
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