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Die
Erfindung betrifft ein Campingzelt für einen Heckbereich eines Kraftfahrzeuges,
vorzugsweise vom Typ Kombi, Station Wagon oder Transportbus, mit
einem nach oben aufklappbaren, oberen Heckklappenteil und einem
nach unten aufklappbaren, unteren Heckklappenteil gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
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Herkömmlicherweise
sind Campingzelte für den
Heckbereich eines Kraftfahrzeuges als Zeltaufbauten bekannt, die
auf der Ladefläche
eines Pick Ups aufgebaut werden. Derartige Zeltaufbauten umfassen
eine Dachfläche
und Seitenwände,
die jeweils aus Zeltstoff bestehen. Die Dachfläche und die Seitenwände sind,
wie es beispielsweise aus der
US 5,931,176 bekannt
ist, mit einem Stangengerüst
im aufgebauten Zustand derart aufgespannt, dass die Ladefläche des
Pick Ups als Zeltbodenfläche
für die darin
schlafenden Personen dient und die Seitenwände in Fortsetzung zu den Fahrzeugseitenwänden der
Ladefläche
sich nach oben erstrecken. Die Dachfläche ist vorzugsweise in einem
Winkel zu der Fahrzeuglängsachse
angeordnet, so dass das Zeltinnenvolumen auf eine kleinstmögliche Größe reduziert wird,
wobei eine in einer Rückwand
des Zeltaufbaus angeordnete Einstiegsöffnung ausreichend groß für einen
bequemen Zugang zu dem Zeltaufbau ist.
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Derartige
Zeltaufbauten sind ausschließlich für Kraftfahrzeuge
vom Fahrzeugtyp Pick Up vorgesehen und erfordern das Vorhandensein
einer zusätzlichen
Dachfläche,
die als Teil des Zeltaufbaus kein Bestandteil des Pick Ups ohne
Zeltaufbau ist.
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Aus
der
US 5,820,189 ist
ein Campingzelt für den
Heckbereich eines Kraftfahrzeuges bekannt, das unter Ausnutzung
einer nach oben aufklappbaren, oberen Heckklappe und einer nach
unten aufklappbaren, unteren Heckklappe einen verlängerten
Gepäckraum
eines Geländewagens
darstellt. Für
den Aufbau eines derartigen Zeltes werden die untere und obere Deckelklappe
nach unten bzw. nach oben aufgeklappt, und anschließend wird
eine Zeltplane, die an dem heckseitigen Dachbereich des Kraftfahrzeuges
befestigt wird, außenseitig über die
geöffnete obere
Heckklappe gezogen. Diese obere Zeltplane weist Verbindungen mit
weiteren Zeltplanen, die Seitenwände
und eine Rückwand
bilden, auf. Auch die untere Heckklappe wird zumindest teilweise
von einer mit der Rückwand
verbundenen Zeltplane außenseitig – also im
aufgeklappten Zustand an ihrer unteren Seite – umfasst.
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Ein
derartiges Campingzelt für
den Heckbereich eines Kraftfahrzeuges erfordert das Anbringen der
oberen und unteren die obere und untere Heckklappe umfassende Zeltplane
und ein Verbinden dieser oberen und unteren Zeltplane mit den Seitenwänden und
der Rückwand.
Zudem ist aufgrund des Vorhandenseins der oberen und unteren Zeltplane
der Transport von fünf
verschiedenen Zeltplanen notwendig, um das Campingzelt im Heckbereich
vollständig
aufzubauen.
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JP 102 78 663 A zeigt
ein Campingzelt für
einen Heckbereich eines Kraftfahrzeuges, dessen Seiten- und Rückenwände nach
oben zur oberen Heckklappe hin aufrollbar sind, jedoch diese in
zeltüblicher Form
beispielsweise mittels Riemen an den Seitenbereichen des Daches
festgemacht werden. Eine derartige Befestigung der Seiten- und Rückwände bezweckt
die Schaffung eines seitlich offenen Zeltes, jedoch nicht die zeit-
und platzsparende Unterbringung der Seiten- und Rückwände.
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US 5 358 298 betrifft eine
kastenartige Vorrichtung, die heckseitig auf ein rückseitig
geöffnetes Fahrzeug
gesteckt werden.
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US 2 815 762 befasst sich
mit einem aufwendig konstruierten und zeitintensiv aufbaubarem Zelt im
Heckbereich eines Stufenheck-Fahrzeuges, welches unter anderem den
Aufbau eines Gestänges
erfordert.
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US 4 544 195 zeigt ein Campingzelt
für einen Heckbereich
eines Fahrzeuges, bei dem eine obere und eine untere Heckklappe
von einer Zeltplane außenseitig
mit umspannt werden. Die Zeltplane kann schon alleine aufgrund deren
endseitigen Befestigung an dem fahrzeugfesten Dach und nicht an
der oberen Heckklappe nicht zeit- und platzsparend an der oberen
Heckklappe angeordnet werden.
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US 2 353 820 betrifft ein
heckseitiges Campingzelt, dessen Zeltplane sich über eine oberseitige Heckplane
außenseitig
erstreckt.
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US 5 738 130 zeigt eine
aufwendige Zeltkonstruktion unter einem Heckbereich eines Fahrzeuges,
die die Verwendung einer unteren Heckklappe als Zeltboden nicht
vorsieht.
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Die
GB 2 131 752 A betrifft
eine Fahrzeugverlängerung
in Form eines Fahrzeuganbaus, bei dem eine obere und eine untere
Heckklappe zumindestens Teile eines Bodens beziehungsweise eines Daches
des Fahrzeuganbaus darstellen, wenn diese im aufgeklappten Zustand
angeordnet sind. Ein derartiger Fahrzeuganbau umfasst unter anderem
zwischen der oberen und unteren Heckklappe Seiten- und Rückwände, die
verschiedenartig ausgebildet sein können. Entweder sind derartige
Seiten- und Rückwände unflexible
Platten, welche mittels eines Gelenks an den oberen und unteren
Heckklappen angeordnet sind, um einen Auf- und Abbau des Fahrzeuganbaus
zu ermöglichen,
oder es handelt sich um separate Platten, die gefaltet oder aufgeklappt
werden können,
sobald die oberen und unteren Heckklappe ihre Öffnungsposition eingenommen
haben. Alternativ können
Planen aus Kunststoff oder ähnlichen
Material, die flexible Wände
bilden, die Ränder der
oberen und unteren Heckklappen miteinander verbinden.
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Der
GB 2 131 752 A ist
allerdings nicht zu entnehmen, in welcher Form die unflexiblen oder
flexiblen Seiten- und Rückenwände im Fahrzeug
untergebracht sind, wenn die oberen und unteren Heckklappen sich
im geschlossenen Zustand befinden. Sofern die mit den Heckklappen
verbundenen Seiten- und Rückwände mittels
lösbarer
Verbindungen getrennt von den Heckklappen zusammengefaltet in einem
von dem Benutzer zu bestimmenden Koffer raumbereich aufbewahrt werden
können,
erfordert eine derartige Handhabung das Mitführen zusätzlicher Teile für den Fahrzeuganbau,
welche leicht vergessen werden können.
Zudem ist das separate Befestigen der Seiten- und Rückwände an der
oberen und unteren Heckklappe beim Aufbau und deren lösen davon
beim Abbau zeitaufwendig. Des Weiteren erfordert eine derartige
Unterbringung separate Teile zu zusätzlichen Stauraum im Kofferraumbereich.
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Demzufolge
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Campingzelt
für einen Heckbereich
eines Kraftfahrzeugs zur Verfügung
zu stellen, welches zeit- und platzsparend sowie einfach aufgebaut
werden kann und zudem kostengünstig ist.
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Diese
Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst.
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Ein
wesentlicher Punkt der Erfindung ist, dass bei einem Campingzelt
für einen
Heckbereich eines Kraftfahrzeuges vorzugsweise vom Typ Kombi, Station
Wagon oder Transportbus mit einem nach oben und einem nach unten
aufklappbaren Heckklappenteil, die zumindest einen Teil einer Bodenfläche und
einer Dachfläche
des Campingzeltes darstellen und im aufgeklapptem Zustand im Wesentlichen
horizontal angeordnet sind, Seitenwände und eine Rückwand des
Campingzeltes insbesondere im Transportzustand in eine Fahrzeuginnenwand
integrierbar sind und die Seitenwände und die Rückwand von
in der Fahrzeuginnenwand der oberen Heckklappe angeordnetn Aussparrungen
längs der
Randbereiche der oberen Heckklappe aufnehmbar sind.
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Hierfür weist
die Innenverkleidung der oberen Heckklappe fahrzeuginnenseitig die
Aussparungen längs
der Randbereiche auf, um die die Seitenwände und die Rückwand darstellenden
Zeltplanen aus gewebe- und/oder kunststoffartigem Material schnell
und einfach in diese Aussparungen einzurollen bzw. hineinzulegen.
Während
des Zeltaufbaus können
die in den Aussparungen eingerollten bzw. hineingelegten Zeltbahnen
durch Öffnen
der Ausspa- rangen oder einer die Zeltbahnen festhaltenden Verriegelung
einfach nach unten fallengelassen werden.
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Anschließend muss
lediglich noch eine Verbindung zwischen der unteren Heckklappe und
den ausgerollten nach unten hängenden
Zeltplanen in Form einer Klettverschlußverbindung oder Druckknopfverbindung
oder dergleichen Verbindungen hergestellt werden. Auf diese Weise
ist ein schneller und einfacher Aufbau des Campingzeltes im Heckbereich
des Kraftfahrzeuges unter Ausnutzung der oberen und unteren Heckklappe
als Dach- und Bodenfläche
möglich.
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Aufgrund
der bereits bestehenden festen Verbindung zwischen den die Seitenwände und
die Rückwand
bildenden Zeltplanen und der Fahrzeuginnenseite der oberen Heckklappe
erübrigt
sich das zusätzliche
Verbinden mit einer oberseitig angebrachten Zeltplane, die die obere
Heckklappe außenseitig umfasst.
Vielmehr dient die fahrzeugaußenseitige Rückseite
der oberen Heckklappe im geschlossenen Zustand als Außenseite
der Dachfläche
des Campingzeltes bei aufgeklappter Heckklappe.
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Um
ein Eindringen von Regenwasser durch den zwischen dem heckseitigen
Dachbereich des Kraftfahrzeuges und der aufgeklappten Heckklappe vorhandenen
Spalt zu vermeiden, ist zusätzlich
eine fahrzeuginnenseitig oder -außenseitig angebrachte Abdichtungseinrichtung
zum Abdichten des Spaltes in Form einer Gewebe- und/oder Kunststoffbahn denkbar. Die
Gewebe- und/oder Kunststoffbahn ist derart angeordnet, dass das
von oben darauf fallende Wasser zu den Seitenwänden hin abfließt. Dies kann
beispielsweise durch eine zu den Seitenwänden des Campingzeltes hin
geneigte Gewebe- und/oder Kunststoffbahn erreicht werden.
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Die
Verbindung zwischen dem heckseitigen Dachbereich und der oberen
Heckklappe wird durch Druckknöpfe,
Klettverschlußverbindungen
und dergleichen hergestellt. Es ist auch denkbar, dass bei entsprechender
Ausbildung des heckseitigen Dachbereiches sich eine derartige Abdichtungseinrichtung erübrigt, da
das Abfließen
des Regenwassers selbst bei geöffneter
Heckklappe durch entsprechende Ausbildung des Hecköffnungsrahmens
sichergestellt werden kann.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform sind
insbesondere im Bereich der rückwärtigen von dem
Kraftfahrzeug weggewandten Außenecken
der unteren und oberen Heckklappe teleskopartig ausfahrbare Stangen
angeordnet, die sich bei dem Campingzelt im aufgebauten Zustand
im wesentlichen vertikal zur dauerhaften Aufrechterhaltung des Abstands
zwischen der oberen und unteren Heckklappe erstrecken. Derartige
teleskopartig ausfahrbare Stäbe
können
im eingefahrenen Zustand fahrzeuginnenseitig in der oberen und/oder
unteren Heckklappe platzsparend vorzugsweise in der Innenverkleidung der
Heckklappe untergebracht werden. Die teleskopartig ausfahrbaren
Stangen sind zusätzlich
mit Fixierungseinrichtungen versehbar, um ein unbeabsichtigtes Einfahren
der ausgefahrenen Stangen zu vermeiden.
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Ferner
kann die obere Heckklappe mittels im Heckbereich des Kraftfahrzeuges
angebrachter Arretierungsvorrichtungen im aufgeklappten Zustand
arretierbar sein, so dass auch bei einem Verzicht auf die teleskopartig
ausfahrbaren Stangen kein Herabklappen der Heckklappen bei einem
aufgebauten Campingzelt möglich
ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind die Seitenwände
mittels Klettverschlussverbindungen oder Druckknopfverbindungen fahrzeuginnenseitig
mit den C-Säulen
des Kraftfahrzeuges verbunden. Eine derartige Verbindung fördert ebenso
einen schnellen und einfachen Aufbau des Campingzeltes, wobei ein
ausreichender Windschutz gegeben ist. Alternativ können die
Seitenwände
mit ihren fahrzeugfrontseitigen Bereichen fahrzeugaunenseitig mit
den C-Säulen
verbunden sein, um selbst bei extremen Witterungsverhältnissen
ein Eindringen von Regenwasser durch das Abfließen des Regenwassers von der
Zeltplane auf die Fahrzeugaußenseite
zu vermeiden.
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Weitere
vorteilhafte Ausführungsformen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Vorteile
und Zweckmäßigkeiten
sind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung
zu entnehmen. Hierbei zeigen:
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l eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeuges
mit einem Campingzelt gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung, und
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2 eine
schematische Darstellung einer Fahrzeuginnenseite einer oberen Heckklappe
für ein Campingzelt
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Die
in 1 gezeigte perspektivische Darstellung eines Kraftfahrzeuges 1 mit
einem Campingzelt im Heckbereich 2 des Kraftfahrzeuges
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt eine nach oben aufklappbare, obere Heckklappe 3 und
eine nach unten aufklappbare, untere Heckklappe 4, die im
aufgeklappten Zustand mit ihrer Fahrzeuginnenseite die Bodenfläche 5 des
Campingzeltes bildet. Eine Fahrzeugaußenseite 6 der oberen
Heckklappe 3 dient als Außenseite der Dachfläche.
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Ausgehend
von in dieser Darstellung nicht gezeigten Aussparungen in der Fahrzeuginnenseite der
nach oben aufgeklappten Heckklappe 3 erstrecken sich zwei
Seitenwände 7, 8 entlang
der Kraftfahrzeugseite des Kraftfahrzeugs vom Typ Station Wagon
oder Kombi nach unten bis zu der unteren Heckklappe 4,
mit der die Seitenwände 7, 8 mittels
eines hier nicht gezeigten Klettverschlusses verbunden sind.
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Eine
vorzugsweise zweiteilig ausgebildete Rückwand besteht aus einem linksseitigen
Rückwandanteil 9a und
einem rechtsseitigen Rückwandanteil 9b,
wobei beide Anteile bevorzugt mittels eines Reißverschlusses 15 oder
eines Klettverschlusses miteinander verbindbar sind. Die Rückwand erstreckt
sich ausgehend von einer randseitig angebrachten hier nicht gezeigten
Aussparung auf der Fahrzeuginnenseite der oberen Heckklappe 3 nach
unten zu dem Randbereich der unteren Heckklappe 4.
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Zwischen
einem rückwärtigen Randbereich 11 des
Fahrzeugdaches 10 und einem fahrzeugvorderseitigen Randbereich 12 der
oberen Heckklappe 3 ist fahrzeuginnenseitig eine hier nicht
gezeigte Zeltplane als Abdichtungseinrichtung eines in dem Zwischenraum
befindlichen Spaltes angeordnet, wobei die Zeltplane als beschichtete
Stoffbahn derart angeordnet ist, dass sie fahrzeugmittig im Querschnitt
betrachtet einen Scheitel aufweist und zu beiden Seitenflächen 7, 8 des
Campingzeltes leicht abfällt.
Auf diese Weise fließt
das darauf fallende Regenwasser seitlich ab, ohne dass ein Eindringen
des Wassers in das Campingzelt möglich
ist.
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Bevorzugt
weist eine derartige als Regenrinne ausgebildete Zeltplane über die
Ebenen der Seitenflächen 7, 8 hervorstehende
Enden auf, um einen Kontakt des aus der Regenrinne herabfallenden
Regenwassers mit den Seitenflächen
zur Vermeidung von Feucht- und Verschmutzungsstellen auf den Seitenflächen 7, 8 zu
verhindern.
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Um
ein sicheres Schlafen in dem zum Schlafbereich 13 umgebauten
Innenraum des Campingzeltes und in Verbindung mit dem Gepäckraum des
Kraftfahrzeuges 1 zu ermöglichen, sind beidseitig an
den hinteren Außenecken
der unteren und oberen Heckklappe 3, 4 teleskopartig
ausfahrbare Stangen 14a und 14b angebracht, die
mittels zusätzlicher Fixiereinrichtungen
im ausgefahrenen Zustand derartig fixiert werden können, dass
sie eine zuverlässige
Aufrechterhaltung des Abstandes zwischen den Heckklappen sicherstellen.
Die teleskopartig ausfahrbaren Stangen 14a und 14b können entweder von
den Seitenwänden 7, 8 und
der Rückwand 9a und 9b umfasst
werden, oder außerhalb
der diese Wände
bildenden Zeltplanen angeordnet sein.
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Im
eingefahrenen Zustand sind die teleskopartigen Stangen im Randbereich 16a und 16b und/oder 16c der
oberen Heckklappe 3 mittels einspannartiger Verschlüsse arretiert.
Die beiden An teile 9a und 9b der Rückwand sind
mittels eines in dieser Darstellung schematisch dargestellten Reißverschlusses 15 lösbar miteinander
verbunden, so dass ein Einstieg in das Campingzelt von der Fahrzeugrückseite
her möglich
ist.
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2 zeigt
in einer schematischen Darstellung die Fahrzeuginnenseite einer
nach oben klappbaren Heckklappe 3. Die Innenseite weist
in den Randbereichen 16a, 16b und 16c parallel
zu den Randbereichen verlaufende Aussparungen 21, 22 und 23 auf,
die dazu dienen, die die Seitenwände
und die Rückwand
bildenden Zeltplanen im eingerollten oder zusammengefalteten Zustand
aufzunehmen. Vorzugsweise sind derartige Aussparungen in der Innenverkleidung
der oberen Heckklappe angeordnet und weisen Längen auf, die im wesentlichen
den Breiten der Seitenwände 7, 8 und
der Rückwand 9 mit
den beiden Anteilen 9a und 9b entsprechen.
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An
dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen
Bauteile für
sich allein gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in
der Zeichnung dargestellten Details als erfindungswesentlich beansprucht
werden. Abänderungen
hiervon sind dem Fachmann geläufig.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Heckbereich
des Kraftfahrzeuges
- 3
- obere
Heckklappe
- 4
- untere
Heckklappe
- 5
- Bodenfläche
- 6
- Dachfläche
- 7,
8
- Seitenflächen
- 9a,
9b
- Anteile
der Rückwand
- 10
- Dachfläche des
Kraftfahrzeuges
- 11
- heckseitiger
Randbereich der Dachfläche
des Kraftfahrzeuges
- 12,
16a
-
- 16b,
16c
- Randbereiche
der oberen Heckklappe
- 13
- Schlafplatz
- 14a,
14b
- Stangen
- 15
- Reißverschluß
- 21,
22, 23
- Aussparungen
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