DE19745785C2 - Laserstrahlungsquelle für ein DIRCM-Waffensystem - Google Patents
Laserstrahlungsquelle für ein DIRCM-WaffensystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laserstrahlungsquelle für ein DIRCM (directional infra
red counter measures)-Waffensystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Waffensysteme zur Selbstverteidigung von Flugzeugen bekämpfen Flugkörper
mit IR-Suchköpfen, indem sie die so gut wie möglich gebündelte, breitbandige IR-
Strahlung von Lampen oder - bei moderneren DIRCM-Waffensystemen - schmalbandige
IR-Laserstrahlung auf den Suchkopf des angreifenden Flugkörpers richten.
Ein solches bekanntes modernes DIRCM-System - kurz FLASH genannt - zum
Flugzeugselbstschutz mit Laser ist hochwirksam zur Abwehr von optisch gesteuerten
Lenkflugkörpern speziell mit Suchköpfen hoher Leistung und benutzt zur Bekämpfung der
IR-Suchköpfe gepulste Laserstrahlung variabler Wellenlänge zur irreversiblen Zerstörung
des Suchkopfes beziehungsweise seiner Detektoren. Beschreibungen von FLASH sind
veröffentlicht in "Laser Systems for Optical Countermeasures, Rudolf Protz und Gunther
Sepp, International Symposium Optronics & Defence, Paris 3-5 Dezember 1996" und
"Lasergestütztes DIRCM-System zum Selbstschutz von Flugzeugen gegen Flugkörper mit
optronischen Zielsuchköpfen, R. Protz und D. Wittmer, Eloka-Symposium, Mannheim 16.-
18.10.96".
Die Wellenlängenbereiche, in denen diese Suchköpfe empfindlich sind, liegen bei den
üblichen schultergefeuerten Boden-Luft-Flugkörpern bei 2 . . . 3 µm (mit PbS-Detektoren)
und 3 . . . 5 µm (mit InSb-Detektoren), bei Panzerabwehrflugkörpern bei 8 . . . 12 µm (mit
HgCdTe-Detektoren) und bei semiaktiven Flugkörpern (Flugkörper mit sog.
Zielmarkierung) bei 1,06 µm. Um wirksam zu sein, muß infolgedessen die Wellenlänge
der benutzten Laserstrahlung im Transmissionsbereich der jeweiligen Suchkopfoptik sowie
in dem jeweiligen der genannten Wellenlängenbereiche der Suchkopfdetektoren liegen.
Diese Forderung gilt ebenso, wenn zur genaueren Zielerkennung das vom Suchkopf
reflektierte Laserlicht analysiert werden muß.
Insbesondere im Wellenlängenbereich von 3 . . . 5 µm stehen bisher keine geeigneten
Lampen oder Laserquellen zur Verfügung. Zur Herstellung von Strahlungsquellen auch in
diesem Wellenlängenbereich wurde in den vorher genannten Veröffentlichungen
vorgeschlagen, Festkörperlaser mit fester Wellenlänge (vorzugsweise mit
Halbleiterlaserdioden gepumpte Nd : YAG-Laser bei 1,06 µm) als Pumplaser von OPOs
(optisch parametrische Oszillatoren) zu verwenden. Im OPO, einem nichtlinearen Kristall
in einem optischen Resonator, wird die Energie eines Pumpphotons auf 2 Photonen
aufgeteilt. Das Aufteilungsverhältnis und damit die Wellenlängen der beiden erzeugten
Laserstrahlungen (die sog. Signal- und Idler-Welle bzw. 1 und 1*) wird dabei durch
verschiedene Parameter bestimmt und hängt z. B. vom Brechungsindex im Kristall ab. Bei
gegebenem Kristallmaterial hängt dieser z. B. von der Kristalltemperatur, der Orientierung
des Kristalls zur Richtung des Pumplaserstrahls und von der Orientierung der optischen
Kristallachse bei der Herstellung des aus dem Ausgangsmaterial herausgeschnittenen
makroskopischen OPO-Kristallquaders ab. Je nach gewünschtem Wellenlängenbereich
läßt sich so mit bestimmten Kristallen und 1- oder 2-stufigen OPOs jede gewünschte
Wellenlänge innerhalb des geforderten Wellenlängenbereiches erzeugen. Dieses Verfahren
wird z. B. beschrieben in "Nonlinear materials extend the range of high-power lasers, F.
Kenneth Hopkins, LASER FOCUS WORLD JULY 1995".
Bisher vorgeschlagene Lösungen erfordern mehrere unterschiedliche Strahlungsquellen
wie Lampen, verschiedene Laser bzw. OPOs usw., um den jeweils erforderlichen
Wellenbereich abzudecken, und sind daher in Aufbau und Funktion noch zu
unwirtschaftlich.
Ein weiterer Nachteil der genannten Laserstrahlungserzeugung mit OPOs liegt darin, daß
in der Regel jeweils nur eine einzige Wellenlänge im gewünschten Wellenlängenbereich
zur Verfügung steht; die beim OPO immer gleichzeitig vorhandene zweite Wellenlänge ist
zumeist wegen ihrer Wellenlänge und ihrer Intensität für DIRCM-Zwecke nicht geeignet.
Ist aber der Detektortyp des zu bekämpfenden Suchkopfes z. B. wegen nicht ausreichender
Zielerkennung nicht bekannt, so muß die DIRCM-Strahlung zwei oder mehrere
Wellenlängen in verschiedenen der genannten Wellenlängenbereiche enthalten, um mit
Sicherheit wirksam zu sein. Dies läßt sich bisher nur durch mindestens je einen
zusätzlichen OPO mit Pumplaser erreichen, also durch mindestens eine Verdoppelung des
Aufwandes.
Eine weiterer Nachteil der bisher bekanntgewordenen Laserstrahlungsquellen für DIRCM-
Waffensysteme ist, daß die Laserstrahlung von fester, dem Angreifer dann möglicherweise
bereits bekannter Wellenlänge ist, was einfache Gegenmaßnahmen, wie z. B.
schmalbandige Interferenzfilter, die diese Wellenlänge blockieren, möglich macht.
Aus der DE 41 24 428 A1 ist ferner eine herkömmliche Laserstrahlungsquelle
für ein DIRCM-Laserwaffensystem für die Selbstverteidigung von Flugzeugen
gegen Flugkörper mit IR-Suchköpfen bekannt. Bei diesem herkömmlichen
System sind zwei Laser erforderlich sind, und zwar ein Laser zur
Entfernungsmessung und ein weiterer Laser zur Störung bzw. Zerstörung des
Zielsuchkopfs. Der Laser zur Entfernungsmessung besitzt dabei eine einzige
Betriebswellenlänge von ungefähr 1,06 µm, während der Laser zur Störung
bzw. Zerstörung des Zielsuchkopfes eine variable Wellenlänge oder ein
abstimmbares Spektralband aufweist. Jedoch erfolgt diese Abstimmung des
Störungs- bzw. Zerstörungslasers vor dem Einsatz des Lasers und lediglich
auf einer Wellenlänge, die für das vom Zielsuchkopf verwendete
Infrarot-Zielsuchgerät am wahrscheinlichsten ist. Darüber hinaus ist die
Verwendung zweier Laser obligatorisch.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße
Laserstrahlungsquelle derart weiterzubilden, daß bei Verwendung nur eines
Lasers entsprechend den unterschiedlichen Erfordernissen im
Bekämpfungsablauf, nämlich bei Zielerkennung und Bekämpfung und
entsprechend den unterschiedlichen zu bekämpfenden Zielen mit im
Zielsuchkopf benutzten unterschiedlichne Wellenlängenbereichen eine
Laserstrahlung mit zur erfolgreichen Bekämpfung hinreichender Leistung und
Pulsfrequenz und mit an die jeweiligen Anforderungen angepaßter,
auswählbarer spektraler Zusammensetzung erzeugbar ist, und zwar auch
unmittelbar vor und sogar noch während des Bekämpfungsvorgangs des
DIRCMWaffensystems.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine gattungsgemäße
Laserstrahlungsquelle mit den zusätzlichen im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dadurch kann eine gezielte Bekämpfung des Zielsuchkopfes mit einer für
diesen Zielsuchkopf vor und während des Bekämpfungsvorgangs ermittelten,
geeigneten Leistung erfolgen und der bauliche Aufwand beim
Bekämpfungssystem durch Einsparung eines zweiten Lasers verringert
werden.
In den Unteransprüchen sind Maßnahmen zur Ausgestaltung und Weiterbildung
angegeben, und in der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Figuren der Zeichnung ergänzen diese Erläuterungen. Es zeigen:
Fig. 1: einen schematisch skizzierten Aufbau eines Ausführungsbeispiels einer
Laserstrahlungsquelle für ein DIRCM-Laserwaffensystem mit einem Pumplaser
und einem OPO auf einem Verschiebetisch, wobei der OPO 4 verschiedene pp-
Zonen für die Erzeugung von jeweils je einer von 4 unterschiedlichen Signal- und
Idler-Wellen 1 und 1* aufweist,
Fig. 2: eine perspektivische Darstellung des Verschiebetisches mit einem OPO-Kristall mit
4 Gruppen von je 3 unterschiedlichen pp-Zonen zur Erzeugung von 4 verschiedenen
Kombinationen von jeweils 3 unterschiedlichen Signal- und Idler-Wellen 1 und 1*,
und
Fig. 3: eine perspektivische Darstellung eines OPO-Kristalls mit 3 Gruppen von je 3
unterschiedlichen pp-Zonen für verschiedene Wellenlängen, wobei deren relativen
Intensitäten durch die relativen Breiten der jeweiligen pp-Zonen bezüglich der
Gesamtbreite der Gruppe bestimmt werden, und
Fig. 4: ein Szenenbild eines Flugzeuges, das von einem Lenkflugkörper mit autonomem
IR-Zielsuchkopf angegriffen wird und diesen mit seinem DIRCM-
Laserwaffensystem bekämpft.
Die Anwendungssituation der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt, welche
schematisch zeigt, wie sich ein Flugzeugziel 10 mit einem modernen DIRCM-
Waffensystem 20 gegen die sogenannten schultergestützten, von einer Abschußstation 40
aus abgefeuerten Lenkflugkörper 50 mit IR-Zielsuchköpfen 60 erfolgreich verteidigen
kann, indem es einen DIRCM-Laserstrahl 30 auf den IR-Zielsuchkopf 60 des von einer
Abschußstation 40 abgefeuerten Lenkflugkörpers 50 richtet und diesen dadurch stört oder
zerstört.
Der allgemeine Erfindungsgedanke sieht vor, eine Laserstrahlungsquelle 100 für ein
solches DIRCM-Laserwaffensystem 20 zu schaffen, welche sowohl für die Zielerkennung
als auch zur Bekämpfung und irreversiblen Zerstörung der im Zielsuchkopf 60
angeordneten Detektoren unterschiedlicher Wellenlängenbereiche einsetzbar ist, wobei die
Laserstrahlung 30 in Leistung, Pulsfrequenz und auswählbarer spektraler
Zusammensetzung anpaßbar ist.
Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel sieht vor, die Laserstrahlungsquelle
100 durch Kombination eines diodengepumpten 111 Nd : YAG-Lasers als Pumplaser 110
mit einem Optisch Parametrischen Oszillator (OPO) 120 zu realisieren, welcher aus einem
Kristall 130 (z. B. Lithiumniobat) hergestellt wird. Dieser Kristall 130 weist in seiner
einfachsten Form mehrere periodisch polarisierten (pp) Zonen 132a-d gleicher Breite auf
(siehe Fig. 1, wo 4 solche Kristallzonen 132a-d gezeichnet sind). Die jeweiligen
Gitterabstände 133a-c dieser Kristallzonen 132a-d sind entsprechend den zu
erzeugenden Wellenlängen ausgebildet (s. Fig. 3, wo einer dieser Gitterabstände 133c
bezeichnet ist). Die Auswahl der Wellenlängen der jeweiligen Signal- und Idler-Wellen 1
und 1* erfolgt durch Verschiebung des OPO-Kristalls 130 relativ zu dem an die
Kristallgeometrie (pp-Zone) angepaßten (z. B. rechteckigen) Strahlquerschnitt des
Pumplaserstrahls 111, so daß die jeweilige pp-Kristallzone 132a-d mit ihrem jeweiligen
unterschiedlichen Gitterabstand 133a-d im Pumplaserstrahl 111 liegt und dadurch die
jeweilige Signal- und Idler-Welle 1 und 1* erzeugt wird.
Ein mögliches Herstellungsverfahren zur Erzeugung solcher Materialzonen in
Lithiumniobat wird in dem Bericht "Compact Mid-Infrared Source, W. Bosenberg, U.S.
Army Communications-Electronics Command, Report NV-96-C01,1996" beschrieben.
Verwendet man beispielsweise pp-Zonen, deren Gitterabstände 133a-d von 32 . . . 26 µm
variieren, so variiert die damit erzeugte Signal-Welle 1 von 2 . . . 5 µm. Die Auswahl der
jeweils zu erzeugenden Wellenlängen 1 + 1* wird also durch entsprechende Verschiebung des
OPO-Kristalls 130 im Pumplaserstrahl 111 durchgeführt.
In der normalen Ausführungsform weist der OPO-Kristall 130 mehrere nebeneinander
angeordnete Gruppen 131a-d gleicher Breite von nebeneinander angeordneten periodisch
polarisierten (pp) Kristallzonen 132a-d unterschiedlicher Breite auf (siehe Fig. 2, wo 4
solche Gruppen 131a-d gezeichnet sind). Eine bestimmte Gruppe, z. B. die Gruppe G2
(131b), weist hier z. B. die 3 pp-Zonen Z1, Z3 und Z3 auf. Da der Strahlquerschnitt des
Pumplaserstrahls 111 in dieser Ausführungsform der Breite der Gruppe 131 entspricht,
liegen alle 3 pp-Kristallzonen Z1, Z3 und Z3 132a-c dieser Gruppe G2 (131b), mit ihren
jeweiligen unterschiedlichen Gitterabständen 133a-c im Pumplaserstrahl 111, so daß
dadurch gleichzeitig die 3 unterschiedlichen Signal- und Idler-Wellen (1 + 1*)21, (1 + 1*)22 und
(1 + 1*)23 erzeugt werden. Die Auswahl der Wellenlängenzusammensetzung der DIRCM-
Laserstrahlung 30 mit den jeweils zu erzeugenden Wellenlängen (1 + 1*)GZ wird also wieder
durch entsprechende Verschiebung des OPO-Kristalls 130 im Pumplaserstrahl 111
durchgeführt. Da die Intensität einer erzeugten Wellenlänge bei über den Querschnitt
konstanter Leistungsdichte des Pumplasers 110 genähert der Breite der pp-Kristallzone 132
proportional ist, sind die jeweiligen relativen Breiten der pp-Kristallzonen 132a-c
innerhalb einer Zonengruppe Gi derart gewählt, daß sich dadurch die jeweils gewünschten
relativen Intensitäten der zu erzeugenden Wellenlängen (1 + 1*)GZ ergeben. Da sich die
Pulsfrequenz der Laserstrahlung 30 in einfacher Weise durch entsprechende Ansteuerung
der Pumplaserdioden 111 des diodengepumpten Nd:YAG-Laser-Pumplasers 110 einstellen
läßt, ist damit eine Laserstrahlungsquelle 100 geschaffen, deren Laserstrahlung 30 in
Leistung, Pulsfrequenz und auswählbarer spektraler Zusammensetzung anpaßbar ist.
Die folgende Tabelle ist ein Beispiel für 4 Gruppen 131a-d von pp-Kristallzonen 132a-d
mit Angabe der Auswahl der Wellenlängen und ihrer relativen Intensitäten. Die
tatsächliche Festlegung der spektralen Zusammensetzung der verschiedenen DIRCM-
Laserstrahlungen 30 und die im Bekämpfungsfall daraus auszuwählende aktuelle
Laserstrahlung 30 richtet sich nach den Kenntnissen über den angreifenden Lenkflugkörper
50, die sowohl a priori vorhanden sind, als auch mittels des DIRCM-Laserwaffensystems
20 aus der taktischen Situation abgeleitet werden.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Möglichkeit der technischen Realisierung für die Verschiebung
des OPO-Kristalls 130 skizziert. Hier liegt der Kristall 130 auf einem mittels eines
Stellmotors 160 verfahrbaren Verschiebetisches 150. Diese Methode der Einstellung der
spektralen Zusammensetzung ist zum einen sehr schnell, zum anderen aber auch relativ
unkritisch bezüglich der Orientierung des OPO-Kristalls 130 bezüglich des
Pumplaserstrahls 111. Im Vergleich dazu sind andere mögliche Methoden deutlich
unterlegen. Selbst wenn jeweils nur eine einzige Wellenlänge zu erzeugen wäre, könnte
dies mit den üblichen OPOs nur auf eine weit weniger flexible Weise realisiert werden.
Beispielsweise könnte dies über die oben erwähnte Abhängigkeit der Wellenlänge vom
Brechungsindex des OPO-Kristalls 130 geschehen, also in einem größeren
Wellenlängenbereich entweder durch die geeignete Orientierung der optischen
Kristallachse bei der Herstellung des aus dem Ausgangsmaterial herausgeschnittenen
makroskopischen OPO-Kristallquaders - also nur mit einem dann festen Wert - oder in
einem kleineren Bereich beim Betrieb durch Einstellung der Kristalltemperatur - was eine
sehr langsame Methode ist. Beim Betrieb könnte dies auch durch Verkippen des Kristalls
130 im durch die Resonatorspiegel 140 und 140a gebildeten Resonator bezüglich der
Richtung des Pumplaserstrahls 111 geschehen; allerdings ist eine Veränderung der
Resonatoreinstellung deutlich schwieriger zu bewerkstelligen als die erfindungsgemäße
Verschiebung eines OPO-Kristalls 130 in einem festen Resonator.
Damit ist ein Verfahren geschaffen, das gemäß der unterschiedlichen Erfordernisse im
DIRCM-Bekämpfungsablauf auch während des Betriebs frequenzagile Laserstrahlung 30
mit entsprechend angepaßter spektraler Zusammensetzung erzeugt.
Claims (6)
1. Laserstrahlungsquelle mit variabler Wellenlänge oder abstimmbarem Spektralband für ein
DIRCM-Laserwaffensystem (20) für die Selbstverteidigung von Flugzeugen (10) gegen
Flugkörper (50) mit IR-Suchköpfen (60), dadurch gekennzeichnet, daß
die Laserstrahlungsquelle (100) sowohl für die Zielerkennung als auch zur Bekämpfung und irreversiblen Zerstörung der im Zielsuchkopf (60) angeordneten Detektoren unterschiedlicher Wellenlängenbereiche einsetzbar ist,
wobei die Ausgangsstrahlung der Laserstrahlungsquelle (100) sowohl für die Zielerkennung als auch zur Bekämpfung und irreversiblen Zerstörung 30 in Leistung, Pulsfrequenz und auswählbarer spektraler Zusammensetzung während des Bekämpfungsvorgangs anpaßbar ist und
wobei die Laserstrahlungsquelle (100) einen Pumplaser (110) und einen optisch parametrischen Oszillator (OPO, 120) aufweist, wobei der optisch parametrische Oszillator (OPO, 120) zur Auswahl der jeweils zu erzeugenden Wellenlänge im Pumplaserstrahl (111) verschiebbar ist.
die Laserstrahlungsquelle (100) sowohl für die Zielerkennung als auch zur Bekämpfung und irreversiblen Zerstörung der im Zielsuchkopf (60) angeordneten Detektoren unterschiedlicher Wellenlängenbereiche einsetzbar ist,
wobei die Ausgangsstrahlung der Laserstrahlungsquelle (100) sowohl für die Zielerkennung als auch zur Bekämpfung und irreversiblen Zerstörung 30 in Leistung, Pulsfrequenz und auswählbarer spektraler Zusammensetzung während des Bekämpfungsvorgangs anpaßbar ist und
wobei die Laserstrahlungsquelle (100) einen Pumplaser (110) und einen optisch parametrischen Oszillator (OPO, 120) aufweist, wobei der optisch parametrische Oszillator (OPO, 120) zur Auswahl der jeweils zu erzeugenden Wellenlänge im Pumplaserstrahl (111) verschiebbar ist.
2. Laserstrahlungsquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Pumplaser (110) ein diodengepumpter Nd:YAG-Laser und der optisch parametrische
Oszillator (OPO, 120) aus einem Kristall (130) hergestellt ist.
3. Laserstrahlungsquelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der optisch parametrische Oszillator (OPO, 120) ein Lithiumniobat-Kristall mit periodisch
polarisiertem (pp) Material ist, dessen Gitterabstand (133) der zu erzeugenden
Wellenlänge entspricht.
4. Laserstrahlungsquelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kristall (130) mehrere derartige periodisch polarisierte (pp) Kristallzonen (132a-d)
aufweist, die nebeneinander angeordnet sind, deren jeweiligen Gitterabstände (132a-d)
den zu erzeugenden Wellenlängen und deren jeweiligen Breiten dem Strahlquerschnitt
des Pumplaserstrahls (111) entsprechen.
5. Laserstrahlungsquelle nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß
der Kristall mehrere derartige periodisch polarisierte (pp) Kristallzonen (132a-d) aufweist,
die mehrere Zonengruppen Zi (131a-d) bilden, deren jeweilige Zonengruppenbreiten dem
Strahlquerschnitt des Pumplaserstrahls (111) entsprechen, deren Anzahl innerhalb einer
Zonengruppe Zi (131a-d) der Anzahl der jeweils gewünschten Wellenlängen entsprechen,
und deren jeweils relative Breiten innerhalb einer Zonengruppe Zi (131a-d) den jeweils
gewünschten relativen Intensitäten der zu erzeugenden Wellenlängen entsprechen.
6. Laserstrahlungsquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der OPO-Kristall (130) mit seinen periodisch polarisierten Kristallzonen (132a-d) einen
rechteckigen Querschnitt aufweist und auf einem Verschiebetisch (150) angeordnet ist,
der durch einen Stellmotor (160) hin- und herbewegt wird.
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