DE4444636A1 - Waffensystem für einen Blendlaser - Google Patents
Waffensystem für einen BlendlaserInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Waffensystem für einen Blendlaser mit
gerichteter Laserstrahlung geeigneter Wellenlänge, Intensität und Dauer
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Druckschrift DE 36 03 334 A1 ist ein Einmodenlaser zur
Augenbehandlung bekanntgeworden, in dem eine mit zwei getrennten
Öffnungen ausgestattete Blende so in dem Resonator angeordnet ist, daß die
Öffnungen vor einer der Stirnflächen des Laserstabes liegen. Die von diesem
Laser ausgestrahlten Einmodenimpulse weisen eine Divergenz unter 2 mrad
und eine Energie von 15 mJ sowie eine Impulsdauer von etwa 10 nsek auf.
Dieses Gerät soll für die Augenheilkunde Verwendung finden. Eine
Verwendung als Blendlaser ist hiermit jedoch nicht möglich.
Die bisher eingeführten militärischen Lasersysteme, wie z. B.
Laserentfernungsmesser, Zielmarkierer und Flugkörper-Leitstrahlprojektoren
sind als Augenblendlaser ungeeignet, da ihre Laserenergie fest eingestellt
auf ihre jeweilige militärische Aufgabe ausgelegt ist und nicht an die
Anforderungen und Anwendungssituationen eines Augenblendlasers
anpaßbar sind. Infolgedessen führt ihre Anwendung in der Regel nicht zu
einer genügend intensiven, jedoch noch reversiblen Augenblendung, sondern
entweder zu einer dauerhaften Augenschädigung oder zu einem
unzureichenden Einfluß auf die Sehkraft.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
nach dem Oberbegriff zu schaffen, mit welcher bei der bestrahlten Person
ein Sehverlust für mindestens mehrere Sekunden bis Minuten zuverlässig
erzeugt wird, ohne daß eine dauerhafte Schädigung der Netzhaut eintritt. Die
Einrichtung soll nicht durch einfache Gegenmaßnahmen neutralisiert werden
können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Maßnahmen
gelöst. In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen und Weiterbildungen
angegeben und in der nachfolgenden Beschreibung wird ein
Ausführungsbeispiel erläutert.
Zur Erzeugung von Sehverlust wird das betreffende menschliche Auge mit
gerichteter Laserstrahlung geeigneter Wellenlänge, Intensität und Dauer
bestrahlt. Bei Verwendung von sichtbarem, monochromatischem Laserlicht
wird dieses durch die Augenlinse auf einen extrem kleinen, nur durch
Beugungseffekte begrenzten Fleck auf der Netzhaut fokussiert. Dadurch
wird die Bestrahlungsintensität um ca. fünf Größenordnungen erhöht. Dies
kann bereits bei niedriger ins Auge gelangender Laserenergie zu einem
Sehpigmentverlust, einer Umstellung der nervösen Reizbarkeit der Netzhaut
und damit zu einer Beeinträchtigung der Adaptionsfähigkeit, zu
Ermüdungserscheinungen, Blendungsschmerzen, Lidreaktionen und damit zu
einer Verschlechterung oder zum völligen Ausfall der Sehfunktionen - wie
Kontrastempfindlichkeit, Sehschärfe etc. - führen.
Mit zunehmender intraokularer Exposition treten irreversible
photochemische und thermische Veränderungen an den zapfen- und
stäbchenförmigen Sehzellen auf, die zu dauerhafter Beeinträchtigung der
Sehleistung führen können. Schließlich treten bei hoher eingestrahlter
Laserenergie Verletzungen der Blutgefäße der Netzhaut auf, die zu
Blutungen im Auge und zum totalen, irreversiblen Sehverlust führen.
Für einen für diesen Zweck am besten geeigneten Laser wird ein im
Sichtbaren strahlender Pulslaser mit einer Wellenlänge X etwa zwischen 0,5
und 0,6 µm und einer Pulslänge von ≈ 10 ns vorgeschlagen. Eine sichtbare
Wellenlänge wird deshalb gewählt, weil andernfalls eine zuverlässige
Augenblendung selbst bei hohen, augenschädigenden Laserenergien nicht
gewährleistet ist. Es empfiehlt sich auch, nicht immer einen gleichen, festen
Wert für die Wellenlänge zu wählen, sondern diese innerhalb eines
genügend großen Bereichs variabel bzw. einstellbar zu machen, weil
anderenfalls eine auf die gebräuchlichen Laserwellenlängen eingerichtete
Laserschutzbrille als Gegenmaßnahme eine Blendung verhindern könnte.
Die Verwendung eines einzelnen, sehr kurzen Laserimpulses zur
Augenblendung macht einfache Gegenmaßnahmen wie das Schließen von
mechanischen Blenden oder den Lichtschlußreflex des Auges unwirksam.
Dies ist in der Regel auch dann noch der Fall, wenn die Augenblendung
durch eine Pulsfolge von mehreren Impulsen eines Impulslasers mit
genügend hoher Pulsfrequenz oder durch einen kontinuierlich strahlenden
Laser, z. B. einen Diodenlaser-Array, erzeugt wird, falls die Dauer der
Bestrahlung unter ca. 0,1 s bleibt.
Die Laserenergiespanne zwischen der bei dem Augenblendlaser
gewünschten reversiblen "Blitzlichtblendung" und irreversibler
Augenschädigung ist beim tagadaptierten Auge relativ klein. Für den
vorgeschlagenen Puls-Laser gelten etwa folgende Schwellwerte für die
intraokulare Exposition:
Lasersicherheitsstandard max. 0,2 µJ
Blendung: <≈3 µJ
minimale Läsion: 3 µJ
Hämorrhagie (Augenblutung): 80-150 µJ
Blendung: <≈3 µJ
minimale Läsion: 3 µJ
Hämorrhagie (Augenblutung): 80-150 µJ
Beim nachtadaptierten Auge liegt die Energieschwelle für eine Blendung
deutlicher niedriger, so daß der Abstand zwischen Blendung und
Schädigung erheblich größer ist.
Bei Einstrahlung der "richtigen" Laserenergie in das Auge ist die
gewünschte reversible Ausschaltung der Sehfähigkeit zuverlässig
gewährleistet. Allerdings muß eine erhebliche Sorgfalt darauf verwendet
werden, daß die Schwelle für eine irreversible Augenschädigung nicht
erreicht oder gar überschritten wird.
Hierfür sind die in den Patentansprüchen niedergelegten und nachfolgend
beschriebenen Mittel vorgesehen.
Als Ausführungsbeispiel für einen solchen Blendlaser wird ein Nd:YAG-
Festkörperlaser vorgeschlagen, der durch Blitzlampen gepumpt wird und
frequenzverdoppelnd ausgebildet ist. Seine Wellenlänge liegt bei 0,53 µm
- also im grünen Spektralbereich - und seine Pulslänge beträgt 10 ns. Die
Pulsenergie liegt bei ≲ 50 mJ für den Einzelpuls und bei ≲ 0,5 mJ für eine
Pulsfolge bei 1 kHz.
Während diese Wellenlänge zur Blendung des ungeschützten Auges
vorgesehen ist, erfordert das Unwirksam-Machen von Laserschutzbrillen als
Gegenmaßnahme die Verfügbarkeit mindestens einer weiteren, von den
gebräuchlichen Laserwellenlängen verschiedenen Wellenlänge. Durch
geeignete Wahl des Lasermaterials, durch nachgeschaltete sogenannte
Ramanzellen oder OPO′s (optisch-parametrische Oszillatoren) oder durch
weitere Mittel des Standes der Technik können derartige andere
Laserwellenlängen erzeugt werden. Es ist vorgesehen, daß der Laserschütze
auch mindestens eine weitere, derartige Wellenlänge wählen kann.
Mit fortschreitender technischer Entwicklung werden auch Diodenlaser-
Arrays mit hoher Leistung und Wellenlängen im Gelben und Grünen
verfügbar werden. Derartige, kontinuierlich strahlende Laser sind als
Quellen für einen Blendlaser ebenfalls gut geeignet.
Als Träger eines solchen Lasers ist ein "Gewehr" mit einer Zieleinrichtung
vorgesehen, das ein einfaches Zielfernrohr oder ein Nachtsichtgerät
(Restlichtverstärker oder Wärmebildgerät) sein kann. Gewehr und
Zieleinrichtung sowie weitere Meßgeräte zur Zielaufklärung werden an
einen Steuerrechner und eine vom "Schützen" in einem Traggerät zu
transportierende Energieversorgung angeschlossen.
Zur Einstellung der "richtigen" Laserparameter ist eine Zielaufklärung, d. h.
eine Bestimmung von relevanten Ziel- und Umweltparametern erforderlich,
die durch Messung oder Schätzung erfolgen kann. Außer dem wichtigsten
Zielparameter, nämlich der Entfernung der Zielperson, ist festzustellen, ob
die Zielperson mit bloßem Auge oder durch ein Fernglas sieht, was ja die
Lichtstärke beeinflußt. Auch die Transmission einer die Laserstrahlung
beeinflussenden Sonnenbrille muß gegebenenfalls abgeschätzt werden.
Als Umweltparameter sind die die Augenadaption (Pupillenöffnung)
bestimmenden Lichtverhältnisse und die meteorologische Sichtweite und
Turbulenz der Atmosphäre festzustellen, von der die Transmission und
Intensitätsfluktuation der Laserstrahlung vom Laser zur Zielperson
abhängen. Das Vorliegen einer ungestörten und freien Sichtlinie bzw. von in
der Sichtlinie befindlichen Blättern oder aber auch von Fensterglas, hinter
dem die Zielperson steht, ist abzuschätzen.
Diese Parameter können entweder vom Schützen durch Beobachtung mit
freiem Auge und durch die Zieleinrichtung hindurch geschätzt oder durch
Meßgeräte gemessen werden. Die Zielentfernung kann z. B. durch einen
Entfernungsmesser, die Sichtweite durch Kontrastmessungen als Funktion
der Entfernung, die Lichtverhältnisse durch einen Belichtungsmesser
bestimmt werden.
Es ist vorteilhaft, daß die zu erreichende intraokulare Exposition und der
Laserstrahldurchmesser in der Zielentfernung vom Schützen festgelegt und
dem Steuerrechner eingegeben werden. So kann die Stärke der
Augenblendung und der Sicherheitsabstand der Laserenergie zu einer
irreversiblen Augenschädigung situationsangepaßt gewählt werden.
Weiterhin kann so z. B. erreicht werden, daß der Laserstrahl nur die Augen
einer oder mehrerer ausgewählter Zielpersonen blendet, die in ihrer
Umgebung stehenden Personen jedoch nicht geblendet werden. Ebenfalls
kann so, insbesondere auch bei geringen Zielentfernungen, gewährleistet
werden, daß beide Augen der Zielperson geblendet werden.
Diese vorgenannten Zielaufklärungswerte werden dem Steuerrechner - der
beispielsweise ein "Newton-Notepad" sein kann - eingegeben. Dies erfolgt
vorzugsweise automatisch, falls die Zielaufklärungswerte mit Meßgeräten
ermittelt wurden, und durch den Schützen, falls es sich um seine
Schätzwerte oder den gewünschten Laserstrahldurchmesser handelt. Der
Steuerrechner berechnet daraus dann in bekannter Weise die zur
Augenblendung erforderlichen Laserparameter und stellt und regelt diese,
also die Strahldivergenz mittels der Sendeoptik, den Einzelpuls oder die
Pulsfolge und die Pulsenergie des vom Schützen bei Bedarf abzufeuernden
"Laserschusses" vorher automatisch ein.
Hierzu berechnet der Steuerrechner zunächst die aus den gemessenen
Lichtverhältnissen zu erwartende Pupillenöffnung der Zielperson und
bestimmt dann aus der zu erreichenden intraokularen Exposition und dem
gewünschten Laserstrahldurchmesser am Ziel die dort zu erreichende
Energiedichte für einen Einzelpuls des Lasers. Hierbei berücksichtigt er
gegebenenfalls die vom Schützen eingegebenen Werte für die Lichtstärke
des von der Zielperson benutzten Fernglases bzw. der Transmission von
deren Sonnenbrille. Mit den Werten der Zielentfernung und der Sichtweite
berechnet der Steuerrechner dann die Transmission der Ausbreitungsstrecke
vom Laser zur Zielperson und daraus die abzustrahlende Energie des
Laserimpulses. Falls diese höher als die maximale Einzelpulsenergie des
Lasers ist, berechnet er die Anzahl der für den gewünschten Blendungseffekt
erforderlichen Pulse und deren Pulsenergie, wobei er die bekannte
Abhängigkeit der Schadensschwelle von der Impulsanzahl berücksichtigt.
Falls die Pulsenergie nur in diskreten Schritten, z. B. durch Abschwächer,
einstellbar ist, berechnet der Steuerrechner zur Feinabstimmung eine
entsprechende Korrektur für die Strahldivergenz. Weiterhin berücksichtigt
er, daß entsprechend der eingegebenen Turbulenzstärke im
Ausbreitungsweg des Laserstrahls die erforderliche Pulsenergie abgesenkt
werden muß, um trotz der turbulenzbedingten möglichen kurzzeitigen
höheren Laserenergiedichte am Ziel den gewünschten Sicherheitsabstand der
Laserenergie zu einer irreversiblen Augenschädigung einzuhalten.
Bei Verwendung eines Laserdioden-Arrays als Quelle berechnet der
Steuerrechner in analoger Weise die für kontinuierliche Laser dieser
Wellenlänge zu erreichende intraokulare Exposition sowie die übrigen
beschriebenen relevanten Parameter und bestimmt daraus die abzustrahlende
Laserleistung und die Bestrahlungsdauer. Hierbei berücksichtigt er wieder
die bekannte Abhängigkeit der Schadensschwelle von der Wellenlänge,
Leistung und Bestrahlungsdauer.
Die nutzbare Reichweite des vorbeschriebenen Systems hängt natürlich
außer von den Laser-Parametern von der Meß- oder Schätzgenauigkeit der
Zielaufklärung ab und liegt bei guten Sicht- und Meßbedingungen etwa bei
< 1 km bei Tag und < 5 km bei Nacht.
Claims (14)
1. Waffensystem für einen Blendlaser mit gerichteter Laserstrahlung
von geeigneter Wellenlänge, Intensität und Dauer zur Erzeugung von zeitlich
begrenztem Sehverlust ohne dauerhafte Schädigung der Netzhaut, dadurch
gekennzeichnet, daß ein im sichtbaren Bereich arbeitender Laser mit
einstellbarer Strahldivergenz, abzustrahlender Energie und
Bestrahlungsdauer in einem gewehrförmigen Träger mit Zieleinrichtung
integriert ist und dem Laser eine tragbare Energieversorgung, ein
Steuerrechner zur Eingabe von Zielaufklärungsparametern sowie Meßgeräte
zur Bestimmung dieser Parameter bezüglich einer Zielperson und der
Umwelt zugeordnet sind.
2. Waffensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Laser ein durch Blitzlampen gepumpter, im sichtbaren Bereich arbeitender
Nd:YAG-Festkörper-Pulslaser mit einer Wellenlänge von 0,53 µm, einer
Pulslänge von 10 ns, einer Pulsenergie von ≲ 50 mJ im Einzelpuls bzw.
≲ 0,5 mJ in der Pulsfolge bei 1 kHz und einem Laserstrahldurchmesser in
Zielentfernung von ca. 20 cm verwendet wird.
3. Waffensystem nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Laser ein kontinuierlich strahlender Diodenlaser-
Array verwendet wird.
4. Waffensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Laser auf mindestens eine weitere, von den
gebräuchlichen Laserwellenlängen verschiedene Wellenlänge abgestimmt
werden kann.
5. Waffensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Wahl des Lasermaterials, durch
nachgeschaltete Ramanzellen oder OPO′s (optisch-parametrische
Oszillatoren) und/oder durch weitere Mittel des Standes der Technik
mindestens eine weitere Laserwellenlänge erzeugt werden kann.
6. Waffensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Zielaufklärungsparameter bezüglich der Zielperson
deren Entfernung und gegebenenfalls die Lichtstärke bzw. Transmission
eines von der Zielperson benutzten Fernglases bzw. eines Sonnenbrille,
bezüglich der Umwelt die Ziel-Umgebungshelligkeit, die meteorologische
Sichtweite und Turbulenz der Atmosphäre sowie gegebenenfalls die Art und
Größe einer Sichtlinienstörung durch Hindernisse dem Steuerrechner
eingegeben werden.
7. Waffensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als Zieleinrichtung ein Zielfernrohr und/oder ein
Nachtsichtgerät (Restlichtverstärker oder Wärmebildgerät) verwendet wird.
8. Waffensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß als Meßgeräte Entfernungsmesser und
Belichtungsmesser verwendet werden.
9. Waffensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels der Zieleinrichtung und des
Entfernungsmessers die Sichtweite durch Kontrastmessungen als Funktion
der Entfernung vom Schützen ermittelt wird.
10. Waffensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zielaufklärungsparameter zumindest teilweise vom
Schützen durch Beobachtung mit freiem Auge und durch die Zieleinrichtung
hindurch geschätzt und dem Steuerrechner eingegeben werden.
11. Waffensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit Meßgeräten ermittelten
Zielaufklärungsparameter automatisch, die vom Schützen geschätzten
Zielaufklärungsparameter vom Schützen dem Steuerrechner eingegeben
werden.
12. Waffensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der gewünschte Laserstrahldurchmesser in der
Zielentfernung vom Schützen dem Steuerrechner eingegeben wird.
13. Waffensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerrechner anhand der eingegebenen
Zielaufklärungsparameter die zur Augenblendung erforderlichen
Laserparameter berechnet und diese, also die Strahldivergenz, den
Einzelpuls oder die Pulsfolge und die Pulsenergie und Pulsanzahl des
Pulslasers bzw. die Laserleistung und Bestrahlungsdauer des
kontinuierlichen Lasers automatisch voreinstellt und regelt.
14. Waffensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß dem gewehrförmigen Träger, der Energieversorgung,
dem Steuerrechner und den Meßgeräten ein Stativ zugeordnet ist.
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DE4444636A Ceased DE4444636A1 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Waffensystem für einen Blendlaser |
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