DE19745487C2 - Handgriff für Gasbrenner - Google Patents
Handgriff für GasbrennerInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Handgriff für Gasbrenner mit
einem Steckeinsatz, welcher eine Umfangsnut aufweist, in die
ein Riegel des Handgriffs einrastet, und dem Steckeinsatz im
Bereich seiner Umfangsnut wenigstens eine Umfangsausnehmung
zugeordnet ist, wobei ein am Handgriff in eine
Freigabeposition bringbares Arretierelement vorgesehen ist,
welches in die Umfangsausnehmung eingreift.
Handgriffe für Gasbrenner sind bekannt. An diese Handgriffe
wird in der Regel der Versorgungsschlauch für die Zufuhr des
Gases angeschlossen und der Handgriff kann mit
unterschiedlichen Steckeinsätzen bestückt werden. Die
unterschiedlichen Steckeinsätze sind an die jeweiligen
Bearbeitungsanforderungen angepasst. So kann der Handgriff mit
langen oder kurzen Steckeinsätzen mit Runddüsen, Flachdüsen
oder dergleichen bestückt werden. Diese Steckeinsätze weisen
an ihrem in den Handgriff einzusteckenden Ende eine Umfangsnut
auf, in welche ein Riegel einrastet, der in der
Aufnahmeöffnung für den Steckeinsatz vorgesehen ist. Der
Steckeinsatz ist nun sicher mit dem Handgriff verbunden und in
Axialrichtung festgelegt, so dass er nicht aus dem Handgriff
herausrutschen kann. Ein Verdrehen des Steckeinsatzes im
Handgriff wird dadurch vermieden, dass der Steckeinsatz an
seinem einzusteckenden Ende eine in Umfangsrichtung
verlaufende Außenverzahnung aufweist, welche beim Einstecken
dieses Endes des Steckeinsatzes in den Handgriff in eine
entsprechende Innenverzahnung im Handgriff eingreift. Möchte
der Benutzer den Steckeinsatz im Handgriff verdrehen, so muss
er durch Betätigung des Riegels den Steckeinsatz entriegeln,
aus dem Handgriff herausziehen, verdrehen und anschließend in
der gewünschten gedrehten Position wieder einstecken. Dies ist
jedoch umständlich und insbesondere bei heißen Steckeinsätzen
besteht die Gefahr, dass sich der Benutzer verletzt.
Aus der US 4,013,395 ist ein Handgriff der eingangs genannten
Art bekannt geworden, der zum Entriegeln des Steckeinsatzes
eine Schiebehülse aufweist, die die Schiebehülse festhaltende
Kugeln freigibt. Eine Drehsicherung des Steckeinsatzes wird
durch diese Schiebehülse jedoch nicht erreicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Handgriff der eingangs genannten Art derart auszugestalten,
dass der Steckeinsatz einfacher gegenüber dem Handgriff
verdreht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Handgriff für Gasbrenner der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
dass der Riegel und das Arretierelement über einen gemeinsamen
Entriegelungsknopf betätigbar sind, der radial in den
Handgriff eindrückbar ist.
Auf diese Weise kann die Anzahl an Bedienelementen am
Handgriff verringert werden und der Handgriff ist einfacher zu
bedienen. Außerdem kann der Entriegelungsknopf an einem
ergonomisch bevorzugten Ort plaziert sein.
Durch das Arretierelement, welches in seiner Ruhelage in die
Umfangsausnehmung eingreift und ein Verdrehen des Steck
einsatzes verhindert, kann dieser auf einfache Weise dadurch
verdreht werden, dass das Arretierelement bei eingerastetem
Steckeinsatz außer Eingriff mit den Umfangsausnehmungen
gebracht wird. Dabei wird das Arretierelement von der Ruhelage
in eine Freigabeposition bewegt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der
Riegel mit einem Arretierelement gekoppelt ist, welches in die
Umfangsausnehmung des Steckeinsatzes eingreift.
Durch den Umstand, dass das Arretierelement, über welches eine
Verdrehung des Steckeinsatzes im Handgriff verhindert wird,
mit dem Riegel verbunden ist, kann das Arretierelement durch
Betätigen des Riegels außer Eingriff mit dem Steckeinsatz
gebracht werden, so dass dieser im eingesteckten Zustand im
Handgriff verdreht werden kann. Wird also eine andere Drehlage
des Steckeinsatzes bezüglich des Handgriffs gewünscht, muss
der Steckeinsatz nicht mehr komplett aus dem Handgriff
herausgezogen werden, um die Dreharretierung zu lösen. Es muss
lediglich der Riegel betätigt werden, da über diesen das
Arretierelement betätigt und außer Eingriff mit dem
Umfangsausnehmungen gebracht wird. Somit kann der Steckeinsatz
ohne Aufwand und schnell in die gewünschte Lage verdreht
werden. Außerdem ist die Verletzungsgefahr wesentlich
vermindert, da der Steckeinsatz nicht mehr aus dem Handgriff
herausgezogen werden muss.
Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Ausnehmung eines oder
mehrere, insbesondere über den Umfang des Steckeinsatzes
verteilt angeordnete Löcher ist. In diese Löcher greift ein
als Stift ausgebildetes Arretierelement ein. Auf diese Weise
ist der Steckeinsatz in vorbestimmten Drehpositionen
arretierbar, in welchen das Arretierelement in die Löcher
eingreift. Wie bereits erwähnt, wird die Arretierung dadurch
aufgehoben, dass das Arretierelement aus diesen Löchern durch
Betätigen des Riegels ausgehoben wird.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die
Ausnehmung ein Außenzahnkranz ist. In diesen Außenzahnkranz
greift ein mit entsprechenden, radial nach innen weisenden
Zähnen ausgebildetes Arretierelement ein. Dabei weist das
Arretierelement lediglich so viele Zähne auf, dass dieses
problemlos aus dem Außenzahnkranz ausgehoben werden kann und
der Außenzahnkranz dann gegenüber dem Arretierelement
verdrehbar ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Riegel
weiter radial nach innen vorsteht als das Arretierelement.
Wird also der Entriegelungsknopf nur leicht betätigt, dann
kommt das Arretierelement mit der Umfangsausnehmung außer
Eingriff, wobei jedoch der Riegel nach wie vor in die
Umfangsnut eingreift. Der Steckeinsatz bleibt also im
Handgriff verriegelt, ist jedoch verdrehbar.
Bevorzugt weist der Entriegelungsknopf zwei Betätigungsstellen
auf. Diese Betätigungsstellen sind beim
Betätigen des Entriegelungsknopfes vorzugsweise fühlbar,
was zum Beispiel durch entsprechende Rastmittel bewirkt
werden kann.
Mit Vorzug ist die Umfangsausnehmung am Rohr des
Steckeinsatzes vorgesehen. Auf diese Weise kann eine
direkte Arretierung des Rohres erzielt werden, das heißt
die Haltekraft wirkt direkt auf das Rohr ein. Insbesondere
sind bei gebogenen Rohren die Abwinklung bzw. Abbiegung des
Rohres und die Anordnung der Umfangsausnehmungen
aufeinander abgestimmt. Auf diese Weise kann der
Steckeinsatz in einer Vorzugsstellung mit dem Handgriff
verbunden werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass die
Umfangsausnehmungen an einem Steckanschluß vorgesehen sind,
welcher in das Rohr eingeschraubt oder eingepresst ist.
Vorteilhaft ist das Arretierelement axial neben dem Riegel
angeordnet. Somit können auch die Umfangsausnehmungen in
Axialrichtung gesehen neben der Umfangsnut vorgesehen sein.
Es ist jedoch auch denkbar, dass die Umfangsnut selbst mit
den Umfangsausnehmungen versehen ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das
Arretierelement mit einem den Riegel aufweisenden
Riegelelement verbunden, insbesondere in dieses
eingeklipst. Das Arretierelement wird dabei von einem aus
Metall bestehenden Finger gebildet. Das Riegelelement kann
außerdem den Entriegelungsknopf aufweisen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen
beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung
dargestellten sowie in der Beschreibung und in den
Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder
in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Handgriff eines
Gasbrenners;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Steckeinsatz;
Fig. 3 ein abgewinkeltes Rohr eines Steckeinsatzes;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 3 durch das Rohr;
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Riegelelement; und
Fig. 6 das Arretierelement.
In der Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter
Handgriff im Längsschnitt dargestellt. Am einen Ende 2
befindet sich ein Anschluß für einen nicht dargestellten
Gasschlauch, über welchen der Handgriff 1 mit Gas versorgt
wird. Dieses Gas wird über eine Gasleitung 3 einer Einheit
4 zugeführt. In dieser Einheit 4 befinden sich ein nicht
dargestelltes Absperrventil, ein Zünder sowie ein
Hebelventil, welches über ein Betätigungselement 5 betätigt
wird. An die Einheit 4 schließt sich eine weitere
Gasleitung 6 an, welche am anderen Ende 7 aus dem Handgriff
1 ausmündet. In dieses Ende 7 kann ein Steckeinsatz 8, wie
er in der Fig. 2 dargestellt ist, eingeschoben werden.
Dabei verrastet eine Umfangsnut 9 mit einem Riegel 10,
welcher an einem Riegelelement 11 vorgesehen ist. Der
Steckeinsatz 8 ist dadurch unmittelbar mit dem Handgriff 1
verbunden. Dieses Riegelelement 11 ist mit einem
Entriegelungsknopf 12 versehen, welcher die Oberseite 13
des Handgriffs 1 überragt, so dass er ertastet und
eingedrückt werden kann. In der Fig. 1 ist das
Riegelelement 11 in der Ruhelage dargestellt, in welcher es
von einer Druckfeder 14 gehalten wird. Durch Betätigung des
Entriegelungsknopfes 12 in Richtung auf die Druckfeder 14
wird das Riegelelement 11 in eine Freigabestellung
verlagert. Dabei kommt der Riegel 10 außer Eingriff mit der
Umfangsnut 9, so dass der Steckeinsatz 8 aus dem Ende 7 des
Handgriffs 1 herausgezogen werden kann.
Der Steckeinsatz 8 weist ein Rohr 15 auf, welches beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ein abgewinkeltes
Brennerende 16 besitzt. In das gegenüberliegende Ende 17
ist ein Steckanschluß 18 gepresst oder eingeschraubt, wobei
dieser Steckanschluß 18 mit der Umfangsnut 9 versehen ist.
In der Fig. 3 ist das Rohr 15 dargestellt und es sind
deutlich die Luftöffnungen 19 sowie Umfangsausnehmungen 20
erkennbar. Die Umfangsausnehmungen 20 sind ebenfalls als
Löcher 21 ausgebildet.
Die Fig. 4 zeigt einen Querschnitt IV-IV, aus welchen
ersichtlich ist, dass insgesamt 6 Löcher 21 gleichmäßig
über dem Umfang verteilt angeordnet sind. Außerdem liegt
die Abwinklung des Rohres 15 in der Vertikalebene 22, in
welcher sich ebenfalls zwei Löcher 21 befinden, so dass,
wie nachfolgend erläutert, eine Vorzugsstellung für das
Rohr 15 bzw. den Steckeinsatz 8 im Handgriff 1 erzeugt
wird.
Die Fig. 5 zeigt das Riegelelement 11 in vergrößerter
Darstellung. In dieses Riegelelement 11 ist ein
Arretierelement 23 (Fig. 6) eingesetzt. Dieses
Arretierelement 23 weist eine Rastnase 24 auf, welche
radial nach innen vorsteht.
Wird der Steckeinsatz 8 in das Ende 7 des Handgriffs 1
eingeschoben, dann trifft zunächst der Steckanschluß 18 mit
einem freien Ende auf eine Schräge 25 des Riegels 10 und
verlagert diesen aus seiner Ruhelage in die
Freigabestellung, das heißt entgegen der Kraft der
Druckfeder 14 radial nach unten. Dadurch wird aber auch das
Arretierelement 23 verlagert. Der Steckanschluß 8 kann nun
so weit in den Handgriff 1 eingeschoben werden, bis der
Riegel 10 in die Umfangsnut 9 einschnappt und den
Steckanschluß 18 und somit den Steckeinsatz 8 im Handgriff
1 verriegelt. Dabei kommt die Rastnase 24 in der Ebene IV-
IV (Fig. 3) zu liegen. Der Steckeinsatz 8 ist zwar im
Handgriff 1 verriegelt, kann jedoch noch so lange verdreht
werden, bis die Rastnase 24 in eine Umfangsausnehmung 20
bzw. in ein Loch 21 unter der Kraft der Druckfeder 14
einrastet. Dann weist der Steckeinsatz 8 gegenüber dem
Handgriff 1 eine fixierte Drehlage auf.
Durch Betätigen des Entriegelungsknopfes 12 in eine
Zwischenstellung kann die Rastnase 24 des Arretierelementes
23 aus dem Loch 21 ausgehoben werden, wobei der Riegel 10
zwar nicht mehr über seine gesamte radiale Länge in die
Umfangsnut 9 jedoch noch über einen Teil seiner Länge
eingreift und dadurch der Steckeinsatz 8 nach wie vor im
Handgriff 1 gegen Auszug verriegelt ist, jedoch verdreht
werden kann.
Um den Steckeinsatz 8 vom Handgriff 1 abzuziehen, wird der
Entriegelungsknopf 12 weiter eingedrückt, wodurch der
Riegel 10 aus der Umfangsnut 9 ausgehoben wird. Der
Steckeinsatz 8 ist nun entriegelt. Es können auch
Steckeinsätze 8 verwendet werden, die anstelle von
Umfangsausnehmungen 20 eine glatte Umfangsfläche aufweisen.
Derartige Steckeinsätze 8 sind ebenfalls im Handgriff 1
verriegelbar. Sie sind jedoch nicht gegen Verdrehen fixiert
und können daher in verriegeltem Zustand jederzeit in die
gewünschte Drehlage gebracht werden.
Claims (10)
1. Handgriff (1) für Gasbrenner mit einem Steckeinsatz (8),
welcher eine Umfangsnut (9) aufweist, in die ein Riegel
(10) des Handgriffs (1) einrastet, und dem Steckeinsatz
(8) im Bereich seiner Umfangsnut (9) wenigstens eine
Umfangsausnehmung (20) zugeordnet ist, wobei ein am
Handgriff (1) in eine Freigabeposition bringbares
Arretierelement (23) vorgesehen ist, welches in die
Umfangsausnehmung (20) eingreift, dadurch gekennzeichet,
dass der Riegel (10) und das Arretierelement (23) über
einen gemeinsamen Entriegelungsknopf (12) betätigbar
sind, der radial in den Handgriff eindrückbar ist.
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Arretierelement (23) mit dem Riegel (10) gekoppelt
ist.
3. Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausnehmung (20) ein oder mehrere, insbesondere
über dem Umfang des Steckeinsatzes (8) verteilt
angeordnete Löcher (21) aufweist.
4. Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausnehmung (20) ein Außenzahnkranz ist.
5. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (10) weiter
radial nach innen vorsteht als das Arretierelement (23).
6. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungsknopf (12)
zwei Betätigungsstellungen aufweist.
7. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsausnehmung (20)
am Rohr (15) des Steckeinsatzes (8) vorgesehen ist.
8. Handgriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
das Rohr (15) und die Anordnung der Umfangsausnehmungen
(20) in Umfangsrichtung aufeinander abgestimmt sind.
9. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (23)
axial neben dem Riegel (10) angeordnet ist.
10. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (23) mit
einem den Riegel (10) aufweisenden Riegelelement (11)
verbunden, insbesondere in dieses eingeklipst ist.
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