DE19742259A1 - Verfahren zur Energieerzeugung - Google Patents
Verfahren zur EnergieerzeugungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B17/00—Other machines or engines
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E10/00—Energy generation through renewable energy sources
- Y02E10/20—Hydro energy
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Energieer
zeugung aus Flüssigkeiten. Ferner betrifft sie eine
Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Ver
fahrens.
Zu den heute bereits in größerem Umfang genutzten
regenerativen Energiequellen zählt neben der Wind- und
Sonnenenergie auch die Wasserkraft, bei der die poten
tielle oder kinetische Energie des Wassers zur Er
zeugung mechanischer und/oder elektrischer Leistung
ausgenutzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Energieerzeugung anzugeben, bei dem zwar ebenfalls
Wasser als nahezu beliebig verfügbare Ressource ausge
nutzt werden kann, das aber auch dann anwendbar ist,
wenn dieses Wasser nicht den hinreichenden Energie
inhalt in Form von Höhenunterschied oder Fließge
schwindigkeit aufweist, um hieraus die gewünschte
Antriebsleistung zum Betrieb beispielsweise einer
Turbine oder eines Wasserrades zu gewinnen. Ferner soll
durch die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung
eines derartigen Verfahrens bereitgestellt werden.
Die Erfindung löst die erste Aufgabe durch ein Ver
fahren, bei dem eine Lösung höherer Konzentration eines
Agens in einem Lösungsmittel durch eine nur für das
Lösungsmittel durchlässige Membran von einer Lösung
niedrigerer Konzentration getrennt und der sich in der
Lösung höherer Konzentration aufbauende osmotische
Druck zur Vortriebserzeugung genutzt wird, wobei beide
Lösungen kontinuierlich zugeführt werden.
Das Phänomen des osmotischen Drucks, der sich immer
dann aufbauen kann, wenn eine halbdurchlässige oder
semipermeable Membran zwar die Diffusion eines Lösungs
mittels, nicht aber eines darin gelösten Stoffes
zuläßt, ist seit langem bekannt und kann unter anderem
mit Hilfe einer sogenannten Pfefferschen Zelle sichtbar
gemacht werden. Es ist in seiner Umkehrung darüber
hinaus aus der sogenannten Umkehrosmose bekannt, bei
der mittels einer geeigneten semipermeablen Membran und
unter dem Einsatz zusätzlicher Energie Trinkwasser aus
Meerwasser gewonnen wird. Das erfindungsgemäße Ver
fahren ermöglicht es, den osmotischen Druck, der sich
beispielsweise zwischen salzhaltigem Meerwasser und
Wasser mit geringerem Salzgehalt bzw. praktisch salz
freiem Fluß oder Frischwasser einstellt, zur Energie
erzeugung auszunutzen. Dabei resultieren bereits aus
geringen Konzentrationsunterschieden hohe Drücke. So
ergibt sich allein aus dem Konzentrationsunterschied
zwischen Meerwasser mit einem Salzgehalt von etwa
3.5 Prozent und reinem Frischwasser ein Druck von knapp
30 bar.
Die Lösung der weiteren Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß
mit einer Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruches 4. Die Vorrichtung nach der Er
findung weist dabei den Vorteil auf, daß sie sich ins
besondere für dezentrale Energieerzeugungsanlagen
eignet und dabei beispielsweise für Schöpfwerke einge
setzt werden kann, die im Küstenbereich zur Ent
wässerung dienen und die bisher erhebliche Mengen an
elektrischer Energie verbrauchen. Die Standorte der
artiger Anlagen sind in besonderem Maße geeignet, um
die aus dem Salzgehalt des Meerwassers resultierende
Energie durch die Ausnutzung des osmotischen Drucks
auszubeuten. Hinzu kommt in diesem Fall ein günstiges
zeitliches Zusammentreffen zwischen Energieanforderung
und Energieanfall, da hohe Leistungen von derartigen
Schöpfwerken immer dann gefordert werden, wenn auch der
Wasserstand auf der Seeseite hoch ist. Daneben ist die
erfindungsgemäße Vorrichtung selbstverständlich für
jede andere Anwendung einsetzbar, bei der Lösungen
unterschiedlicher Konzentration in großen Mengen zur
Verfügung stehen und bei der eine Trennung mittels
Membran möglich ist.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er
läutert werden. Die Figur zeigt eine Prinzipskizze
einer auch als Osmosemotor zu bezeichnende Vorrichtung
nach der Erfindung. Diese Vorrichtung besteht aus einer
Pumpe 1, einem mit der Pumpe verbundenen Membrantank 2
sowie einem diesem nachgeschalteten Motor 3, der über
eine gemeinsame Antriebswelle 4 direkt mit der Pumpe 1
gekoppelt ist.
Der Membrantank 2 ist in einen Niederdruckbereich 5 und
einen Bereich höheren Druckes, im folgenden als Druck
raum 6 bezeichnet, unterteilt, wobei die beiden
Bereiche 5,6 durch eine semipermeable Membran, in der
Figur gestrichelt dargestellt, voneinander getrennt
sind. Die semipermeable Membran besteht in Fall des
hier dargestellten Ausführungsbeispiels aus Rohrbündeln
7, deren Wände aus semipermeablen Membranen bestehen
und die parallel zueinander angeordnet sind. Zwischen
den Rohrbündeln 7 sind im Druckraum 6 Umlenkbleche 8
angeordnet. Neben einem Zu- und Abfluß 9, 10 im Druck
raum 6 ist der Membrantank 2 in seinem Niederdruck
bereich 5 mit einem weiteren Zulauf 11 versehen. Ver
vollständigt wird die Anordnung bei dem hier darge
stellten Ausführungsbeispiel durch einen Generator 12,
der ebenfalls auf der gemeinsamen Welle 4 von Pumpe 1
und Motor 3 angeordnet ist.
Die Strömungspfade der zum Betrieb des Osmosemotors
benötigten Medien, in diesem Fall Meerwasser und
Frischwasser, sind jeweils durch Pfeile gekennzeichnet,
wobei die stärkeren Pfeile den Weg des durch die Pumpe
1 geförderten Meerwassers und des den Motor 3 an
treibenden Mischwassers kennzeichnen, während das zuge
führte Frischwasser durch dünnere Pfeile symbolisiert
ist.
Sowohl die Pumpe 1 als auch der Motor 3 sind als Ver
drängermaschinen ausgebildet, beispielsweise als Zahn
radpumpen oder Kolbenmaschinen. Wichtig dabei ist, daß
die Pumpe 1 ein geringeres Verdrängungsvolumen aufweist
als der Motor 3. Die Pumpe 1 fördert über den Zufluß 9
Salzwasser in den Druckraum 6 des Membrantanks 2.
Zugleich strömt über den Zulauf 11 Wasser geringeren
Salzgehaltes in den Niederdruckbereich 5 des Membran
tanks 2. Von hier aus diffundiert dieses Wasser durch
die von den semipermeable Membranen gebildeten Wände
der Rohrbündel 7 in den Druckraum 6.
Die Umlenkbleche 8 bewirken aufgrund der entstehenden
Turbulenzen eine gute Durchmischung der in diesem Raum
entstehenden Lösung, deren Salzgehalt geringer als der
des kontinuierlich zugeführten Salzwassers ist. Dieses
Mischwasser strömt über den Abfluß 10 zum Motor 3,
wobei dieser Volumenstrom infolge des osmotischen
Effektes der Membranen größer ist als der von der Pumpe
1 in den Druckraum 6 geförderte. Da sich die Pumpe 1
und der Motor 3 auf gleichem Druckniveau befinden, wird
durch diesen Effekt an der gemeinsamen Welle 4 Energie
freigesetzt, die zum Antrieb des Generators 12 genutzt
wird. Da durch die ständige Diffusion des Frischwassers
aus dem Niederdruckbereich 5 in den Druckraum 6 in
ersterem gegenüber der Umgebung ein Unterdruck ent
steht, strömt das für die Aufrechterhaltung des
Prozesses erforderliche Frischwasser selbsttätig nach,
ohne daß hierzu eine eigene Fördereinrichtung erforder
lich wäre.
Der Wirkungsgrad der vorangehend beschriebenen An
ordnung ist unter anderem abhängig vom Verhältnis der
Hubvolumina von Pumpe 1 und Motor 3. Die sich ein
stellende Konzentration des Salzes im Druckraum 6 ist
diesem Verhältnis proportional, sofern sich das nach
strömende Meerwasser vollständig durchmischt. Bei einem
Hubvolumen des Motors von 180 Litern und einem Hub
volumenverhältnis Pumpe/Motor von 0.9 läßt sich mit
einer derartigen Anordnung ein Wirkungsgrad von etwa
0.5 erreichen. Damit läßt sich aus einem Kubikmeter
Frischwasser ein Energiegewinn von 1500 kJ erzielen,
wofür 9 Kubikmeter Meerwasser bewegt werden müssen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Energieerzeugung aus Flüssigkeiten,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung höherer
Konzentration eines Agens in einem Lösungsmittel
durch eine nur für das Lösungsmittel durchlässige
Membran von einer Lösung niedrigerer Konzentration
getrennt und der sich in der Lösung höherer Konzen
tration aufbauende osmotische Druck zur Vortriebs
erzeugung genutzt wird, wobei beide Lösungen konti
nuierlich zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Agens im wesentlichen aus Salzen in
wässriger Lösung und das Lösungsmittel aus Wasser
besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lösung höherer Konzentration aus Meerwasser
und die Lösung niedrigerer Konzentration aus
Frischwasser besteht.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
eine Pumpe (1) zur Förderung der Lösung höherer
Konzentration, einem über eine gemeinsame Welle (4)
mit der Pumpe (1) gekoppelten Motor (3) sowie einem
zwischen beiden angeordneten Membrantank (2), in
dem ein Niederdruckbereich (5) und ein Bereich
höheren Druckes (6) durch eine semipermeable
Membran voneinander getrennt sind, wobei der
Bereich höheren Druckes (6) mit der Pumpe (1) sowie
mit dem Motor (3) verbunden ist und wobei der
Niederdruckbereich (5) über einen Zulauf (11) für
die Lösung niedrigerer Konzentration verfügt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Niederdruckbereich (5) und der Bereich
höheren Druckes (6) durch Rohrbündel (7) vonein
ander getrennt sind, deren Wände von semipermeablen
Membranen gebildet werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Innere der Rohrbündel von der Lösung
niedrigerer Konzentration durchströmt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß auf der gemeinsamen Welle
(4) vom Pumpe (1) und Motor (3) ein Generator (12)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142259 DE19742259A1 (de) | 1997-09-25 | 1997-09-25 | Verfahren zur Energieerzeugung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142259 DE19742259A1 (de) | 1997-09-25 | 1997-09-25 | Verfahren zur Energieerzeugung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19742259A1 true DE19742259A1 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=7843545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997142259 Withdrawn DE19742259A1 (de) | 1997-09-25 | 1997-09-25 | Verfahren zur Energieerzeugung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19742259A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010088919A1 (en) * | 2009-09-06 | 2010-08-12 | Ahmed Aly Fahmy Elsaid | Osmotic energy reservoir |
WO2012071994A1 (zh) * | 2010-12-04 | 2012-06-07 | 广东海洋大学 | 利用潮汐能驱动的海水淡化及发电的方法与装置 |
CN110107445A (zh) * | 2019-01-17 | 2019-08-09 | 上海电机学院 | 一种基于溶质浓度动力的小型水利发电装置 |
WO2019238082A1 (zh) * | 2018-06-15 | 2019-12-19 | 毛靖宇 | 一种渗透式热能利用方法和装置 |
-
1997
- 1997-09-25 DE DE1997142259 patent/DE19742259A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2010088919A1 (en) * | 2009-09-06 | 2010-08-12 | Ahmed Aly Fahmy Elsaid | Osmotic energy reservoir |
WO2012071994A1 (zh) * | 2010-12-04 | 2012-06-07 | 广东海洋大学 | 利用潮汐能驱动的海水淡化及发电的方法与装置 |
WO2019238082A1 (zh) * | 2018-06-15 | 2019-12-19 | 毛靖宇 | 一种渗透式热能利用方法和装置 |
CN110107445A (zh) * | 2019-01-17 | 2019-08-09 | 上海电机学院 | 一种基于溶质浓度动力的小型水利发电装置 |
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