DE19738485A1 - Kennzeichnungsschild für elektrische Leitungen - Google Patents
Kennzeichnungsschild für elektrische LeitungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kennzeichnungsschild und ein Verfahren zur Herstellung
eines Kennzeichnungsschildes mit den im Oberbegriff des Patentanspruch 1 und 7
angegebenen Merkmalen.
Zur Kennzeichnung von Leitungen, insbesondere von einzelnen elektrischen Leitungen
in einem Verteilerschrank oder beispielsweise an einem Endstück eines Kabelstranges
sind Kennzeichnungsschilder bekannt, die aus rohrförmigem Kunststoffmaterial
hergestellt sind und über das Endstück einer Leitung geschoben und auf
unterschiedliche Art an diesen Leitungen befestigt werden.
Bekannt sind bedruckte, thermisch schrumpfende Kennzeichnungsschilder,
sogenannte Schrumpfschläuche, die nach dem Aufschieben auf den Leiter durch
Heißluft ihre Form verkleinern und dadurch den Leiter fest umschließen. Diese
rohrförmigen Kennzeichnungsschilder sind in ihrem nichtmontiertem Zustand auf der
Oberfläche mit einen Aufdruck versehen, der sich bei der thermischen Befestigung im
gleichen Verhältnis verkleinert, wie der Schlauch seinen Durchmesser. Das hat den
Nachteil, daß die Kennzeichnung kleiner wird und bei dünnen Leitungen kaum noch
lesbar wird. Nachteilig ist auch das Schrumpfmaß dieser Kennzeichnungen, wenn
diese über vorhandene Aderendhülsen auf die Leitung geschoben werden müssen.
Weiterhin sind Kennzeichnungsschilder, hier als Markierungsmanschette bezeichnet,
nach Art der DE 26 35 493 C2 bekannt, die aufgrund eines besonders geformten
flexiblen Querschnitts die Leitung im vorgeformten schlauchförmigen Querschnitt
einklemmen. Dieses Schild behält die Beschriftungsgröße nach der Montage, ist aber
aufwendiger zu bedrucken.
Beide Schilder, das rohrförmig schrumpfende wie auch das im Querschnitt
vorgeformte Kennzeichnungsschild haben den Nachteil, daß ein mit einer
Aderendhülse versehene Leitung umständlich zu montieren ist.
Zur Montage an Leitungen mit Aderendhülse oder an einer beliebigen Stellen der
Länge der Leitungen sind Kennzeichnungsschilder beispielsweise nach der
DE 33 43 064 C2 und der EP 0 400 186 B1 bekannt, die radial auf den Leiter
aufgesetzt werden können. Hierzu sind die Kennzeichnungsschilder in einer
Kunststoffspritzform mit freien, auseinanderbiegbaren Schenkeln versehen worden,
die bei der Montage den Leiter seitlich umfassen und durch deren vorgegebene Form
der Schenkel die Leitung federnd umschließen. Nachteilig bei diesen radial
klemmenden Kennzeichnungsschildern ist deren Festsitz auf unterschiedlichen
Leitungsdurchmesser, weil die zur Verklammerung der Schenkel vorgesehenen
Rastmittel eine feste Position haben. Zur Unterstützung der Klemmwirkung auch für
unterschiedlich dicke Leitungen sind durch verschiedene werkzeugtechnisch
aufwendige Ausprägungen Federstücke an den zur gegenseitigen Befestigung der
Schenkel vorgesehen worden. Bei der Montage ist darauf zu achten, daß die
Federstücke nicht beschädigt werden und die Raststücke ineinandergreifen, was den
Zeitaufwand für die Montage vergrößert.
Die Aufgabe zur Beseitigung der zuvor beschriebenen Nachteile bei
Kennzeichnungsschilder für eine Befestigung auf einer Leitung besteht darin, ein in
seiner Form und Herstellung einfaches Kennzeichnungsschild zu entwickeln, bei dem
Material- und Werkzeugaufwand gegenüber den bekannten Kennzeichnungsschildern
minimiert wird und dessen Befestigung und Festsitz an Leitungen unabhängig von
dem Durchmesser dieser Leitungen immer gewährleistet ist bzw. an dem Werkzeug
zur Befestigung des Kennzeichnungsschildes am Leiter eingestellt werden kann.
Neben der Form und dem Ausgangsmaterial der bekannten Kennzeichnungsschilder
wird vorliegend ein wesentlich einfacheres Kennzeichnungsschild und ein Weg zur
Herstellung vorgeschlagen. Das Ausgangsmaterial für das vorgeschlagene
Kennzeichnungsschild ist ein flacher metallfreier und formstabiler Kunststoffstreifen,
der in seiner Breite vorzugsweise entsprechend seiner maximalen Beschriftungslänge
ausgeführt sein kann. Dieser Kunststoffstreifen kann bei Verwendung in einem
Beschriftungsautomaten vorteilhaft von einer Rolle abgewickelt werden. Es ist aber
auch möglich, vorgefertigte rechteckige flache Streifen, die später in Rechteckstücke
geschnitten werden oder einzelne bereits geschnittene Rechteckstücke für eine
Beschriftung auf Plot- oder Gravursystemen zu verwerden. Diese Endlosstreifen,
sowie auch Streifenstücke oder einzelne Rechteckstücke werden nach der
Beschriftung in einem einfachen Werkzeug derart vorgeformt, daß quer zum
Schriftverlauf und somit oberhalb und unterhalb der Beschriftung die Endstücke des
flachen Kunststoffmaterials zur unbeschrifteten Seite des Rechteckstückes hin
vorzugsweise nahezu rechtwinklig abgebogen werden. Das Rechteckstück wird in
seinem Querschnitt U-förmig mit sich gegenüberstehenden Befestigungsschenkeln
gebogen, so daß zwischen diesen Befestigungsschenkeln eine beliebige Stelle einer
Leitung in dieses U eingelegt werden kann.
Nach dem Einlegen der Leitung in die offene U-Form des Kennzeichnungsschildes
werden die nahezu rechtwinklig abgebogenen Endstücke des Kunststoffmaterials
mittels eines Schließwerkzeugs um die Leitung herum geschlossen. Die sich hierbei
ergebene Querschnittsform des Kennzeichnungsschildes kann je nach
Leitungsdurchmesser und Befestigungswerkzeug eine nahezu dreieckige Form oder
eine rechteckige Form einnehmen.
Zur Befestigung des Kennzeichnungsschildes an der Leitung gibt es verschiedene
Möglichkeiten, die abgebogenen Endstücke des Kennzeichnungsschildes mittels des
Schließwerkzeugs derart zu formen, daß das Kennzeichnungsschild an der Leitung
hält und nicht durch unachtsame Handhabung von der Leitung abgezogen werden
kann. Die einfachste Art der gegenseitigen Befestigung ist ein Falzvorgang an den
Endstücken des Kennzeichnungsschildes, der beim Schließen des Werkzeuges in
einem Arbeitsgang erzeugt wird. Hierbei werden ohne weitere Hilfsmittel die Kanten
der Endstücke ineinandergefalzt, so daß eine Art Verrastung entsteht.
In einer anderen Art werden die Endstücke flächig aneinandergelegt und diese
Flächen mittels eines Prägewerkzeuges ineinandergedrückt, so daß sich
Materialstücke der Oberfläche miteinander verhaken. Dies kann sehr einfach und
vorteilhaft bei radial von der Leitung abstehend geformten Endstücken des
Kennzeichnungsschildes gefertigt werden. Die radial abstehende Länge der flächig
aneinandergelegten Endstücke ist von der Prägeart abhängig. Zur Verringerung der im
Querschnitt zu messenden Länge dieser abstehenden Endstücke wird deshalb ein
Verschweißen oder Kleben der aneinanderliegenden Flächen als Alternative
vorgeschlagen. In einer besonderen Art kann das zuvor vorgeschlagene Verschweißen
vorzugsweise an den dicht beieinander liegenden Kanten der Endstücke
vorgenommen werden, was die Schweißzeit erheblich verkürzt, weil bei dieser
Kantenschweißung nicht die gesamte aneinanderliegende Fläche der Endstücke
aufgeheizt werden muß. Dies kann vorteilhaft durch einen unmittelbar vor den Kanten
positionierten Heizdraht oder einer Heizfläche durchgeführt werden, wodurch sich die
Kanten durch die Aufheizung miteinander plastisch verbinden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens bzw. des
Herstellungsverfahrens sind in den nachfolgenden Beschreibungen und den Figuren
dargestellt und/oder in einem der Unteransprüche gekennzeichnet.
Es zeigt:
Fig. 1 eine dreidimensionale Darstellung eines auf einem elektrischen Leiter
befestigten Kennzeichnungsschilds, mit Befestigungsschenkeln, die sich
der Form des Leiterdurchmessers angepaßt haben und
Schließschenkeln, die radial zum Leiter angeordnet sind.
Fig. 2 eine sich ergebende Querschnittsform durch die Umschließung eines
dünnen Leiters in Form eines Dreiecks mit geraden
Befestigungsschenkeln und radial abstehenden Schließschenkeln.
Fig. 3 ein trapezförmiger Querschnitt mit geraden umschließenden
Befestigungsschenkeln und radial abstehenden Schließschenkeln.
Fig. 4 einen sich ergebenden, leicht gewölbten Querschnitt, der sich bei dicken
Leitern einstellt und sich radial erstreckenden Schließschenkeln.
Fig. 5 einen trapezförmigen Querschnitt mit sich verhakenden
Schließschenkeln.
Fig. 6 eine dreidimensionale Darstellung eines auf einem elektrischen Leiter
befestigten Kennzeichnungsschilds, mit Befestigungsschenkeln, die sich
dem Durchmesser des Leiters angepaßt haben und deren
Schließschenkel durch Prägungen aneinander befestigt sind.
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Prägevorganges mittels
Schließbacken.
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Schließvorganges mittels
Schließbacken und einem Heizkörper zum Befestigen der
Schließschenkel aneinander.
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Herstellverfahrens in den
nachfolgenden Fig. 10 bis 14, mit Abroll- und Bedruckvorganges
einer streifenförmigen ebenen dünnen Kunststoffolie mit Transportrollen
und Beschriftungsvorrichtung.
Fig. 10 der Fördervorgang des endlosen Kunststoffstreifens bis zu einem
Trennmesser.
Fig. 11 die Positionierung des geschnittenen Kunststoffstreifen-Abschnitts über
einem Präge- oder Biegewerkzeug.
Fig. 12 zeigt das Vorformen und Ausrichten der Befestigungsschenkel im
Präge- oder Biegewerkzeug.
Fig. 13 zeigt nach dem Einlegen eines Leiters das Schließen der
Befestigungsschenkel um den Leiter herum, sowie ein Befestigen der
Schließschenkel.
Fig. 14 zeigt die Entnahme des befestigten Kennzeichnungsschilds aus dem
Präge- oder Biegewerkzeug.
In Fig. 1 ist ein Kennzeichnungsschild 1 dargestellt, das an einem elektrischen Leiter 2
befestigt ist. Es besteht aus einer Beschriftungsfläche 8, die gleichzeitig die Länge des
Kennzeichnungsschilds 1 vorgibt, zwei Befestigungsschenkeln 3, 4, die den
Außendurchmesser des zu kennzeichnenden Leiters 2 umschließen und aus
Schließschenkeln 6, 7, die sich aus den Befestigungsschenkeln 3, 4 gebildet haben
und mit kurzen, flachen und radial zum Leiter 2 abstehenden Stücken 6, 7 aneinander
befestigt sind. Die Länge der Befestigungsschenkel 3, 4 bzw. den radialen Abstand der
Schließschenkel 6, 7 sind in einem optionalen Befestigungswerkzeug, daß das
Herstellverfahren nach Fig. 9 bis Fig. 14 vereint, einstellbar. Das
Kennzeichnungsschild 1 wird vorzugshalber aus einem endlosen Kunststoffstreifen 22,
im Fertigungsvorgang nach Fig. 9 bis Fig. 14 abgelängten Kunststoffstreifen 33
hergestellt. Gleichfalls ist die Verwendung eines bereits geschnittenen und gestapelten
Kunststoffstreifen-Abschnitts 33 verwendbar. Ausgehend von einer durch die
Beschriftung vorgegebenen Breite der Kennzeichnungsfläche 8 sind die
Befestigungsschenkel 3, 4 nahezu rechtwinklig zur Kennzeichnungsfläche 8
abgebogen.
Je nach dem Durchmesser des Leiters 2 und verwendetem Werkzeug 34, 37 sowie
den Schließwerkzeugen 18, 19, 39, 42 ist die Querschnittsform nach Fig. 2 bis Fig. 5
unterschiedlich ausgeprägt. Bei dünnen Leitern 2 wird sich häufig ein nahezu
gleichförmig dreieckiger Querschnitt nach Fig. 2, gebildet aus den
Befestigungsschenkeln 3, 4 und der Kennzeichnungsfläche 8, ergeben.
Diese Form ist werkzeugbedingt dahingehend änderbar, daß nach Fig. 3 die
Befestigungsschenkel 3, 4 zusätzlich abgeknickt werden und in kurze
Befestigungsschenkel 9, 10 nahezu parallel zur Kennzeichnungsfläche 8 gedrückt
werden. Der Querschnitt wird somit trapezförmig, was eine zusätzliche Stabilität in
Längsrichtung des Kennzeichnungsschildes 1 bringt. Die beiden zusätzlichen
Befestigungsschenkel 9, 10 können sich dabei überlappen, so daß durch eine
federnde Vorspannung beim Schließen der Befestigungsschenkel 3, 4 ein Formschluß
entsteht. In diesem ausreichenden einfachen Befestigungsfall wird
Kunststoffstreifenmaterial dadurch eingespart, daß die Verschlußstücke 6, 7 entfallen
können. Diese Befestigungsart ist jederzeit lösbar, wodurch ein Kennzeichnungsschild
1 gegen ein anderes ausgetauscht werden kann.
Dicke Leiter 2 werden die Befestigungsschenkel 3, 4 derart spannen, daß auch die
Kennzeichnungsfläche 8 leicht nach außen gewölbt wird. Im Querschnitt nach Fig. 4
ist die gewölbte Form einer dreieckigen Basiskontur dargestellt.
In den Fig. 1 bis 3 sind die Verschlußstücke 6, 7 flächig parallel aneinander befestigt
dargestellt. Die flächig parallele Befestigung aneinander erlaubt eine unterschiedliche
Befestigungsart der beiden Verschlußstücke 6, 7 aneinander. Eine häufig
angewendete Befestigungsart ist das Verkleben dieser beiden Verschlußstücke 6, 7 an
deren Anlageflächen gegeneinander. Eine weitere Befestigungsart ist das Umbiegen
der Kanten 11 anstelle der Verschlußstücke 6, 7 in einer Art, daß sich beide Endstücke
11 gegeneinander verhaken lassen. Das Verhaken 11 nach Fig. 5 benötigt keinen
Kleber um die Befestigungsschenkel 3, 4 zusammenzuhalten und ist deshalb auch
leicht lösbar.
Eine weitere klebstofffreie Befestigung der Verschlußstücke 6, 7 aneinander ist mittels
eines Prägeverschlusses 12, 13 möglich, bei dem Folienmaterial des einen
Verschlußstückes 7 durch das anliegende Folienmaterial des zweiten
Verschlußstückes 6 gedrückt wird. Die Herstellung einer derartigen Prägung ist in Fig.
7 dargestellt. Das Werkzeug 14, 15 nach Fig. 7 ist hierzu an einigen Stellen 12, 13 auf
der sich in Längsrichtung des Kennzeichnungsschildes 1 freien Fläche der
Verschlußstücke 6, 7 mit Stempel- und Matrizenstücken 16, 17 versehen, die beim
Verschließen des Schließ-/Prägewerkzeuges 14, 15 ineinanderpassen. Nach dem
Einlegen des Leiters 2 werden durch das Schließ-/Prägewerkzeug 14, 15 einesteils die
beiden Befestigungsschenkel 3, 4 um den Leiter 2 gedrückt und andernteils durch die
Verschlußstücke 6, 7 durch die Prägestücke 16, 17 aneinander befestigt. Auch diese
Art der Befestigung aneinander ist lösbar. Formen und Befestigen werden vorteilhaft
durch einen Arbeitsgang durchgeführt.
Eine weitere Befestigungsart der beiden Verschlußstücke 6, 7 aneinander ist in Fig. 8
dargestellt. Bei dieser Befestigungsart werden mittels Schließwerkzeuge 18, 19 die
beiden Befestigungsschenkel 3, 4 um den Leiter 2 gelegt und deren Endstücke, die
Verschlußstücke 6, 7, gegeneinandergepreßt. Hierbei kann durch den Einsatz von
heizbaren Schließwerkzeugen eine Verschweißung der Verschlußstücke 6, 7 erzeugt
werden. In einer weiteren vorgeschlagenen Befestigungsart sind die Schließwerkzeuge
18, 19 nicht beheizbar und in ihrer Dimensionierung derart konstruiert, daß die Kanten
der Verschlußstücke 6, 7 über die Schließwerkzeuge 18, 19 ragen. Mittels eines
elektrisch beheizten Werkzeuges 20 werden die Kanten und darüber hinaus zu einem
geringen Teil auch die aneinanderliegenden Flächen durch den Kontakt der Heizfläche
21 des beheizten Werkzeuge 20 verschweißt. Dieses Verschweißen ist durch einen
Werkzeugkontakt mit den Verschlußstücken, wie auch kontaktlos durch
Wärmestrahlung möglich. Das Kennzeichnungsschild 1 kann nur noch durch
Zerstörung vom Leiter entfernt werden. Das ist in den Fällen von Vorteil, wenn
Kennzeichnungsschilder 1 verliersicher oder durch nachträglich es Verschieben in eine
Montageposition gebracht werden müssen, ohne daß sich die Verschlußstücke 6, 7
voneinander lösen. Diese Befestigungsart benötigt durch den Schweißvorgang
geringfügig mehr Zeit, ist jedoch haltbarer als alle Befestigungen nach den vorher
beschriebenen Figuren.
In den Fig. 9 bis 14 wird das Verfahren beschrieben, wie ein
Kennzeichnungsschild 1 aus einem Kunststoffstreifen 22 hergestellt wird.
Kennzeichnungsschilder 1 können als Streifen 22 von einer Wickelrolle 23 oder als
Kunststoffabschnitt 33 in einer vorgegebenen Länge dem Herstellprozeß zugeführt
werden. In Einzelfällen kann ein Magazin mit Kunststoffabschnitten 33 gefüllt werden,
die der Bearbeitungsstation 34 nach Fig. 11 zugeführt werden. Nach dem Abrollen des
Kunststoffstreifens 22 mittels Transportrollen 24, 25 wird die beschriftbare Seite 28
des Kunststoffstreifens 22 einem Printer 30, vorzugsweise einem
Thermotransferprinter, zugeführt. Im Durchlauf des Kunststoffstreifens 22 zu weiteren
Transportrollen 26, 27 wird die Oberfläche 28 in einer vorwählbaren Schriftart nach
Fig. 9 beschriftet. Die Position ist über eine Leiterdurchmesser-Vorwahl vorbestimmt,
die in dem Werkzeug beim Einlegen des Leiters 2 automatisch vermessen wird, so
daß sich ein vorgegebener Abstand zur Anfangskante des Kunststoffstreifens 22
ergibt. Nach den Transportrollen 26, 27 in Fig. 10 wird der Kunststoffstreifen 22 auf
eine zur Leiterdurchmesser passenden Länge einem Kunststoffabschnittes 33
abgetrennt. Diesen Trennvorgang übernimmt ein Trennwerkzeug/-messer 31, dessen
Trennschneide 32 im Gleichschnitt oder Rollschnitt die Trennung vornimmt.
Gleichzeitig ist der Kunststoffabschnitt 33 nach Fig. 11 in einer Biegeaufnahme 34
positioniert, die eine Werkzeugaufnahme 35 als Vertiefung besitzt, in die ein
Formstempel 37 nach Fig. 12 eintaucht. Durch dieses Eintauchen wird mit der
Stirnfläche 38 des Formstempels 37 der Kunststoffabschnitt 33 in die
Werkzeugaufnahme 35 gedrückt, die so bemessen ist, daß die Dicke des
Kunststoffstreifens 33 und die Breite des Formstempels 37 in Summe kleiner sind als
die Innenbreite der Werkzeugaufnahme 35. Die Seitenflächen 3, 4 des
Kunststoffabschnitts 33 legen sich an die Flanken des Formstempels 37 an und bilden
mit der Rückseite 36 der beschrifteten Kennzeichnungsfläche 8 im Querschnitt einen
U-förmigen offenen Kasten, in dessen Innenraum ein Leiter 2 eingelegt werden kann.
Nach dem Einlegen des Leiters 2 werden beide vertikal abstehenden
Befestigungsschenkel 3, 4 mittels eines Schließwerkzeuges 39, 42
gegeneinandergedrückt. Durch eine optimierte Gestaltung der Stirnflächen dieser
Schließwerkzeuge 39, 42 wird einesteils die Befestigungsschenkel 3, 4 straff um den
Leiter 2 gelegt und andernteils ein Endbereich der Befestigungsschenkel 3, 4 zu
jeweils einem Verschlußstück 6, 7 flächig aneinandergedrückt. Je nach einer der
Befestigungsarten nach Fig. 1, 5, 7 oder 8 werden die Verschlußstücke 6, 7
aneinander befestigt, so daß das Kennzeichnungsschild 1 am Leiter 2 befestigt der
Formwerkzeug-Innenkontur 43 entnommen werden kann.
Dieser Vorgang ist automatisiert und wird durch optischen Anzeigen über den
Befestigungsprozeß in der Vorrichtung mit den Stationen nach Fig. 9 bis 14
unterstützt.
1
Kennzeichnungsschild
2
Leiter
3
1. Befestigungsschenkel
4
2. Befestigungsschenkel
5
Befestigungsschenkel-Anlage
6
1. Verschlußstück
7
2. Verschlußstück
8
Kennzeichnungsfläche
9
1. Zusatzbefestigungsschenkel
10
2. Zusatzbefestigungsschenkel
11
Falzverschluß
12
Prägeverschluß
13
Prägeverschluß
14
1. Schließ-/Prägewerkzeug
15
2. Schließ-/Prägewerkzeug
16
1. Prägestück
17
2. Prägestück
18
1. Schließwerkzeug
19
2. Schließwerkzeug
20
Schweißwerkzeug
21
Kontaktfläche des Schweißwerkzeugs
22
endloser Kunststoffstreifen
23
Wickelrolle
24
obere Transportrolle
25
untere Transportrolle
26
obere Transportrolle
27
untere Transportrolle
28
bedruckbare Seite
29
Auflage für Kunststoffstreifen
30
Thermotransferprinter
31
Trennwerkzeug/-messer
32
Trennschneide
33
Kunststoffabschnitt
34
Biegeaufnahme
35
Werkzeugaufnahme
36
Leiteranlagefläche
37
Formstempel
38
Stirnfläche des Formstempels
39
1. Schließwerkzeug
40
Werkzeugstirnfläche
1
41
Werkzeugstirnfläche
2
42
2. Schließwerkzeug
43
Formwerkzeug-Innenkontur.
Claims (11)
1. Kennzeichnungsschild (1) für elektrische Leitungen, deren Durchmesser innerhalb
bestimmter Grenzen unterschiedlich sein kann, bestehend aus einem
streifenförmigen und in einer Werkzeugform verformbaren Kunststoffmaterial (22),
(33), das mindestens auf einem Teilbereich (8) seiner Außenfläche (28) mit
Markierungssymbolen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kennzeichnungsschild (1) aus einem im nicht montierten Zustand des
Kennzeichnungsschilds (1) in seiner Ausgangsform flachen, metallfreien und in
seinem mittleren Bereich bedruckten Kunststoffstreifen (2) besteht und dessen
außerhalb des bedruckten Bereiches beidseitig unbedruckten
Befestigungsschenkel (3, 4) zur Befestigung am Leiter (2) den Außendurchmesser
des Leiters (2) umschließen.
2. Kennzeichnungsschild (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Leiter (2) umschließenden beidseitig freien Befestigungsschenkel (3,
4) im montierten Zustand mit dem Teilstück des bedruckten Bereichs (8) eine im
Querschnitt um den Leiter (2) annähernd halbrunde, dreieckige oder
trapezförmige Form einnehmen.
3. Kennzeichnungsschild (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegeneinander gerichteten Endstücke (9, 10) der den Leiter (2)
umschließenden freien Befestigungsschenkel (3, 4) sich gegenseitig überlappen
und den Leiter formschlüssig umfassen.
4. Kennzeichnungsschild (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegeneinander gerichteten Verschlußstücke (6, 7), der den Leiter (2)
umschließenden freien Befestigungsschenkel (3, 4), aneinander befestigt sind.
5. Kennzeichnungsschild (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußstücke (6, 7) der beidseitig freien Befestigungsschenkel (3, 4)
durch Verschweißen, Verkleben, Prägen, miteinander verbunden sind.
6. Kennzeichnungsschild (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußstücke (6, 7) der beidseitig freien Befestigungsschenkel (3, 4)
vom Leiter (2) abstehend ausgerichtet sind.
7. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kennzeichnungsschilds (1),
bestehend aus einem streifenförmigen und in einer Werkzeugform verformbaren
Kunststoffmaterial (22, 33), das mindestens auf einem Teilbereich seiner
Außenfläche (28) mit Markierungssymbolen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ausgehend von einem flachen, in seiner Breite der Beschriftung der
Kennzeichnungsfläche und in seiner Länge einen zu umschließenden Leiter (2)
angepaßten ebenen Kunststoffstreifen (22, 33), die den Außendurchmesser des
Leiters (2) umschließenden und klemmenden Schenkel (3, 4) vor dem Einlegen
des Leiters (2) durch ein Formwerkzeug (34, 37) erzeugt werden.
8. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußstücke (6, 7) der beidseitig freien Befestigungsschenkel (3, 4)
durch ein Schließwerkzeug (18, 19, 39, 42) für einen Befestigungsvorgang um
den Leiter (2) herum gegeneinandergedrückt werden, so daß sich die
Verschlußstücke (6, 7) der Befestigungsschenkel (3, 4) berühren oder
überlappen.
9. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (14, 15, 16, 17) zum Zusammendrücken der gegeneinander
zeigenden Befestigungsschenkel (3, 4) gleichzeitig einen Teilbereich der
Verschlußstücke (6, 7) zur Befestigung aneinander, miteinander falzen oder
verprägen.
10. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließvorrichtung (18, 19) im Schließbereich zum Verschweißen der
aneinanderliegenden Verschlußstücke (6, 7) erwärmt wird.
11. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schweißvorgang der aneinanderliegenden Verschlußstücke (6, 7) an
deren Kanten durch ein zusätzliches Werkzeug (20, 21) durchgeführt wird.
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