DE19737265C2 - Wintergarten oder dergleichen - Google Patents
Wintergarten oder dergleichenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wintergarten oder dergleichen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Wintergärten der vorgenannten Art werden als plattenförmige
Werkstoffe Fenster eingesetzt. Von dem Oberbegriff des Anspruchs 1
sollen aber auch andere Fertigbauten umfasst werden, in die dann
beliebig gestaltete plattenförmige Werkstoffe einsetzbar sind.
Insbesondere wegen der Fertigung dieser Wintergärten oder
Fertigbauten aus Holz erweist sich die Abführung von Kondenswasser
auf der Innenseite und die Abführung von Regenwasser auf der
Außenseite als besonders wichtig, weil sich in der Konstruktion
beispielsweise im Bereich der unteren horizontal verlaufenden
Rahmenprofile ansammelndes Wasser auf Dauer zu einer Zerstörung
dieser Profile führen würde. Gemäß dem Stand der Technik werden
hier in der Regel aufwendige Dichtungsvorkehrungen getroffen.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die
Schaffung eines Wintergartens oder dergleichen der vorgenannten
Art, bei dem mit möglichst geringem Aufwand die Abführung von
Wasser ermöglicht wird.
Dies wird erfindungsgemäß durch einen Wintergarten oder
dergleichen der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
Somit wird auf einfache Weise die Abführung des an der Außenseite
der Füllungsplatte herablaufenden Regenwassers ermöglicht. Im
Gegensatz zum Stand der Technik kann beispielsweise auf
Abdichtungen durch Silikon völlig verzichtet werden. Natürlich ist
auch hier eine zusätzliche Versiegelung möglich, aber nicht
erforderlich.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind
die in den Wintergarten eingesetzten einsetzbaren Füllungsplatten
Fensterscheiben. Die als Glasrahmen funktionierenden
Vertikalstreben sind gleichzeitig tragende Teile. Auf diese Weise
werden die Vorteile der Tragwirkung einer Fachwerkkonstruktion mit
den Vorteilen einer Glaskonstruktion kombiniert, wodurch ein
ansprechender ästhetischer Eindruck entsteht. Weiterhin ist der aus
Holz gefertigte Wintergarten wartungsfreundlicher und langlebiger als
die aus dem Stand der Technik bekannten Wintergärten. Aufgrund der
nach außen vorversetzten äußeren Fläche der Fensterscheiben
entsteht eine von Grund auf wartungsfreundliche, wasserabweisende
Konstruktion.
Erfindungsgemäß weisen die unteren Rahmenprofile im Bereich ihrer
außenseitigen Oberseite jeweils Abschrägungen auf, die nach außen
hin abfallen, wobei zwischen die Unterseiten der Fensterscheiben und
die Abschrägungen in Längsrichtung der Rahmenprofile von einander
beabstandete Einschiebklötze einbringbar sind, wobei vorzugsweise
die Einschiebklötze vorzugsweise keilförmig sind und der
Neigungswinkel des Keils an die Abschrägung angepasst ist. Der
erfindungsgemäße Wintergarten kann werkseitig so vormontiert sein,
dass an den oberen Rahmenprofilen bereits die Blendleisten
angebracht und beispielsweise schon versiegelt sind. Vor Ort muss
nur noch das Fenster von unten hinter die oberen Blendleisten
geschoben werden, wonach dann zwischen die Unterseite der
Fensterscheiben und die Anschrägungen einige Einschiebklötze
hineingetrieben werden, wodurch die Fensterscheiben so nach oben
gedrückt werden, dass sie nicht mehr unter den unteren Rand der
oberen Blendleisten herunterrutschen können. Anschließend wird nur
noch die untere Blendleiste an der Außenseite des unteren
Rahmenprofils angebracht, wodurch sowohl der untere Rand der
Fensterscheibe als auch die zwischen unterem Rand der
Fensterscheibe und Abschrägung eingebrachten Einschiebklötze
abgedeckt werden. Das Kondenswasser kann über die nach außen hin
abfallende Abschrägung ablaufen.
Durch die Zwischenräume zwischen den Einschiebklötzen wird eine
großzügige Glasfalzentwässerung und Glasfalzbelüftung mit
Dampfdruckausgleich vorgegeben, die eine großzügige Be- und
Entlüftung zur Folge hat. Dadurch wird die Lebensdauer eines aus
Holz ausgeführten Wintergartens wesentlich erhöht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind unterhalb der Abschrägung des Rahmenprofils
zwischen dessen Außenseite und der Blendleiste in Längsrichtung
des Rahmenprofils voneinander beabstandete Abstandhalter
angeordnet, wobei vorteilhafter Weise zwischen dem unteren
Endbereich der Innenseite der Fensterscheibe und einer zwischen
dem oberen Rand der Abschrägung und der Oberseite des unteren
Rahmenprofils ausgebildeten vertikalen Stufe ein Zwischenraum
verbleibt. Das sich auf der Innenseite der Fensterscheibe bildende
Kondenswasser kann an der Scheibe herunterlaufen und durch den
Zwischenraum zwischen der vertikalen Stufe und der Innenseite der
Fensterscheibe auf die Abschrägung gelangen. Von der Abschrägung
kann das abfließende Wasser in die zwischen den Abstandhaltern
verbleibenden Zwischenräume hinein und aus diesen nach unten und
außen abfließen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
weisen die oberen und die unteren Rahmenprofile Ausnehmungen auf,
in die obere und untere an dem sich vertikal erstreckenden
Rahmenprofil angeordnete Zapfen eingreifen können.
Vorteilhafterweise weisen die sich vertikal erstreckenden
Rahmenprofile an ihrer Außenseite ein Teil auf, dass das
Rahmenprofil seitlich überragt und im mit den horizontal verlaufenden
Rahmenprofilen verbundenen Zustand unterhalb der Abschrägung an
der Außenseite des unteren Rahmenprofils anliegt. Auf diese Weise
ergibt sich eine stabile Verbindung zwischen den horizontal und
vertikal verlaufenden Rahmenprofilen, weil das an der Außenseite des
unteren Rahmenprofils anliegende Teil und der in die Ausnehmung
eingreifende Zapfen den die Abschrägung umfassenden Teil des
unteren Rahmenprofils formschlüssig umgreifen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind die oberen und die unteren Rahmenprofile jeweils in
einem Winkel zwischen 0° und 90° aneinanderstoßend miteinander
verbindbar, wobei vorzugsweise bei unter einem Winkel zwischen 0°
und 90° aneinanderstoßend miteinander verbundenen Rahmenprofilen
an jedem der aneinanderstoßenden Rahmenprofile ein sich vertikal
erstreckendes Rahmenprofil angebracht ist, die an der
Verbindungsstelle entsprechend dem Verbindungswinkel
ineinandergreifen. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, den
erfindungsgemäßen Wintergarten beispielsweise in Form eines
Achtecks zu gestalten, wobei durch die ineinandergreifenden vertikal
ausgerichteten Rahmenprofile eine hohe Stabilität des Wintergartens
gewährleistet wird.
Erfindungsgemäß sind die Rahmenprofile aus Holz gefertigt. Holz ist
ein natürlicher optisch ansprechender Werkstoff, der insbesondere
vor Ort leicht verarbeitbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbespiele unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen
erfindungsgemäßen Wintergarten;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Wintergartens mit abgenommener unterer Blendleiste;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines unteren
Rahmenprofils mit einem eingesteckten vertikalen
Rahmenprofil;
Fig. 4 einen Querschnitt durch zwei winklig miteinander
verbundene untere Rahmenprofile.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, umfaßt der erfindungsgemäße
Wintergarten obere und untere Rahmenprofile 1, 2, sich
vertikal erstreckende Rahmenprofile 3 und Fensterscheiben 4,
die vorzugsweise doppelwandig ausgeführt sind. Die oberen und
unteren Rahmenprofile 1, 2 weisen jeweils eine Abschrägung 5
auf, die sich in Längsrichtung der Profile 1, 2 erstreckt. Bei
dem unteren Rahmenprofil 2 fällt die Abschrägung 5 nach vorne
hin ab. Bei dem oberen Rahmenprofil 1 steigt die Abschrägung
nach vorne hin an (siehe Fig. 1). Aus Fig. 1 ist ebenfalls
ersichtlich, daß die äußere Fläche der Fensterscheibe 4 etwas
über die Vorderkante des unteren Rahmenprofils 2 nach außen
versetzt ist. Eine ähnliche, wenn auch nicht so effektive,
Wasserabführung läßt sich erreichen, wenn die äußere Fläche
der Fensterscheibe nur im Bereich der Vorderkante des unteren
Rahmenprofils 2 angeordnet ist, dieses also nicht nach außen
überragt und unter Umständen sogar gegenüber diesem um eine
geringe Distanz versetzt ist.
Die oberen und unteren Rahmenprofile 1, 2 weisen über ein
kurzes Stück in Längsrichtung sich erstreckende etwa mittig
angeordnete Ausnehmungen 6 auf, in die an den sich vertikal
erstreckenden Rahmenprofilen 3 angeordnete Zapfen 7
eingreifen können. Die Zapfen 7 liegen in den Ausnehmungen 6
bündig an, um ein Verkippen zu verhindern. Nach dem
Eischieben der Zapfen 7 in die Ausnehmung 6 beispielsweise
des unteren Rahmenprofils 2 liegt ein Teil der Unterseite des
vertikalen Rahmenprofils 3 auf der Oberseite des
Rahmenprofils 2 auf, ein weiterer Teil liegt auf der
Abschrägung 5 auf und ein vorderer sowohl seitlich als auch
nach unten überragender Teil 8 des sich vertikal
erstreckenden Rahmenprofils 3 liegt an der Vorderseite des
unteren Rahmenprofils 2 an. Zwischen den Innenseiten der
Fensterscheiben 4 der die Abschrägung 5 nach hinten
begrenzenden Stufe 9 der Rahmenprofile 1, 2 verbleibt ein
schmaler Spalt. Auf die Vorderseite der oberen und unteren
Rahmenprofile 1, 2 können sich in Längsrichtung der
Rahmenprofile 1, 2 erstreckende obere und untere Blendleisten
10, 11 aufgebracht werden, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich
ist, als vordere Anlagen der Fensterscheiben 4 dienen.
Seitlich liegen die Fensterscheiben 4 an den sich vertikal
erstreckenden Rahmenprofilen 3 an, deren seitlich
überragendes Teil 8 auch die Vorderseite der Fensterscheiben
4 seitlich ein Stück weit überragt und an ihnen anliegt.
Um die Fensterscheiben in das durch die Rahmenprofile
gegebene Gerüst einzubauen, werden die oberen Rahmenprofile 1
werkseitig mit der Blendleiste 10 ausgestattet, wohingegen
die unteren Rahmenproilfe 2 ohne Blendleiste montiert werden.
Die Fensterscheiben 4 werden von unten in den Raum zwischen
oberer Blendleiste 10 und der Stufe 9 des oberen
Rahmenprofils 1 eingeschoben. In den zwischen der Unterseite
der Fensterscheibe 4 und der Abschrägung 5 gebildeten
Zwischenraum werden keilförmige Einschiebklötze 12
hineingetrieben. Nach dem Hineintreiben der Einschiebklötze
12 wird die untere Blendleiste 11 an dem unteren Rahmenprofil
2 befestigt. Dadurch ergibt sich eine sichere Halterung der
Fensterscheibe 4 in dem durch die Rahmenprofile 1, 2, 3
gebildeten Rahmen.
Aus Fig. 4 ist eine Verbindung zweier unterer Rahmenprofile
2 unter einem Winkel von etwa 45°C ersichtlich. Bei dieser
winkeligen Verbindung sind zwei im Eckbereich ineinander
greifende sich vertikal erstreckende Rahmenprofile 3 in die
eckseitigen Enden der Rahmenprofile 2 eingesteckt. Eine
solche winkelige Verbindung der Rahmenprofile 1, 2 erweist
sich als notwendig, wenn beispielsweise ein achteckiger
Wintergarten aufgebaut werden soll. In Fig. 4 sind an die
vertikalen Rahmenprofile 3 angenagelte Glasleisten 14
abgebildet, die zur besseren Halterung der Fensterscheiben 4
dienen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß zwischen dem oberen
Rahmenprofile 1 und der oberen Blendleiste 10 sowie zwischen
dem unteren Rahmenprofil 2 und der unteren Blendleiste 11
jeweils schmale, in Längsrichtung der Rahmenprofile 1, 2 recht
kurze Abstandhalter 13 angeordnet sind, die eine in
Vertikalrichtung parallele Anlage der Blendleisten 10, 11 an
den Rahmenprofilen 1, 2 ermöglichen. Zwischen den einzelnen
Abstandhaltern 13 sind in Längsrichtung der Rahmenprofile 1, 2
ausreichend Freiräume gelassen, die ein Ablaufen des die
Abschrägung 5 hinunterlaufenden Wassers durch den
Zwischenraum zwischen Blendleiste 11 und unterem Rahmenprofil
2 ermöglichen. Bei dem die Abschrägung hinunterlaufenden
Wasser kann es sich um Kondenswasser handeln, das auf der in
Fig. 1 rechts gelegenen Innenseite der Fensterscheibe 4
entsteht und durch den schmalen Spalt zwischen der Innenseite
der Fensterscheibe und der Stufe 9 zu der Abschrägung 5
gelangt.
Claims (5)
1. Wintergarten oder dergleichen mit oberen und unteren horizontal
verlaufenden Rahmenprofilen (1, 2) aus Holz, mit sich vertikal
erstreckenden Rahmenprofilen (3) aus Holz, die mit den
horizontal verlaufenden Rahmenprofilen (1, 2) verbindbar sind,
und mit zwischen die horizontalen und vertikalen Rahmenprofile
(1, 2, 3) einsetzbaren Füllungsplatten, wobei die sich vertikal
erstreckenden Rahmenprofile (3) tragende Teile darstellen,
dadurch gekennzeichnet,
- - dass zur sicheren Ableitung von Regenwasser und zur Vermeidung von Regenwasserschäden insbesondere im Bereich der unteren horizontalen Rahmenprofile (2) die äußere Fläche der Füllungsplatten im eingebauten Zustand etwas über die Vorderkante des unteren horizontal verlaufenden Rahmenprofils (2) nach außen versetzt ist,
- - dass die sich vertikal erstreckenden Rahmenprofile einen nach innen gerichteten Falz aufweisen, an welchem die Füllungsplatte im eingebauten Zustand zur Anlage gelangt, welcher zum Halten der Füllungsplatte gegen Herausfallen nach außen dient,
- - dass jedes untere horizontal verlaufende Rahmenprofil (2) im Bereich seiner außenseitigen Oberseite eine Abschrägung (5) aufweist, die nach außen hin abfällt, wobei zwischen der Unterseite der Füllungsplatte und der Abschrägung (5) des Rahmenprofils (2) in Längsrichtung des Rahmenprofils (2) voneinander beabstandete Einschiebklötze (12) zum Ausrichten der Füllungsplatte vorgesehen sind.
2. Wintergarten oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Füllungsplatten Fensterscheiben (4)
sind.
3. Wintergarten oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite des
Wintergartens sich in Längsrichtung der horizontal verlaufenden
Rahmenprofile (1, 2) an diesen anbringbare Blendleisten (10, 11)
vorgesehen sind, an deren Innenseiten teilweise die Außenseiten
der Füllungsplatten anliegen.
4. Wintergarten oder dergleichen nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass unterhalb der Abschrägung (5) des
Rahmenprofils (2) zwischen dessen Außenseite und der
Blendleiste (11) in Längsrichtung des Rahmenprofils (2)
voneinander beabstandete Abstandhalter (13) angeordnet sind.
5. Wintergarten oder dergleichen nach einem Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem unteren Endbereich
der Innenseite der Füllungsplatte und einer zwischen dem oberen
Rand der Abschrägung (5) und der Oberseite des unteren
Rahmenprofils (2) ausgebildeten vertikalen Stufe (9) ein
Zwischenraum verbleibt.
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---|---|---|---|
DE1997137265 DE19737265C2 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Wintergarten oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19737265A1 DE19737265A1 (de) | 1999-03-11 |
DE19737265C2 true DE19737265C2 (de) | 2002-08-01 |
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ID=7840289
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997137265 Expired - Fee Related DE19737265C2 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Wintergarten oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19737265C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10240278B3 (de) * | 2002-08-31 | 2004-01-22 | Reisinger, Hildegard | Metall-Holz-Profilsystem |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3720540A1 (de) * | 1986-06-28 | 1988-01-07 | Helmut Braun | Aus fluegelhoelzern zusammengesetzter fluegelrahmen fuer fenster |
DE3912136A1 (de) * | 1989-04-13 | 1990-10-18 | Lanco Lange Fenster Fassaden | Festverglastes holz/metall-fenster |
DE9216645U1 (de) * | 1992-12-07 | 1993-03-18 | Kunert, Heinz, Dr., 50935 Köln | Wandelement für Bauwerke mit transparenten Hüllflächen |
-
1997
- 1997-08-27 DE DE1997137265 patent/DE19737265C2/de not_active Expired - Fee Related
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WO2004020756A1 (de) | 2002-08-31 | 2004-03-11 | Vowisol Wintergärten GmbH | Metall-holz-profilsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19737265A1 (de) | 1999-03-11 |
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