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DE19737265C2 - Wintergarten oder dergleichen - Google Patents

Wintergarten oder dergleichen

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DE19737265C2
DE19737265C2 DE1997137265 DE19737265A DE19737265C2 DE 19737265 C2 DE19737265 C2 DE 19737265C2 DE 1997137265 DE1997137265 DE 1997137265 DE 19737265 A DE19737265 A DE 19737265A DE 19737265 C2 DE19737265 C2 DE 19737265C2
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Germany
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frame profile
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frame
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DE1997137265
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Thomas Gaidt
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/0046Loggias
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/36Frames uniquely adapted for windows
    • E06B1/363Bay windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wintergarten oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Wintergärten der vorgenannten Art werden als plattenförmige Werkstoffe Fenster eingesetzt. Von dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sollen aber auch andere Fertigbauten umfasst werden, in die dann beliebig gestaltete plattenförmige Werkstoffe einsetzbar sind. Insbesondere wegen der Fertigung dieser Wintergärten oder Fertigbauten aus Holz erweist sich die Abführung von Kondenswasser auf der Innenseite und die Abführung von Regenwasser auf der Außenseite als besonders wichtig, weil sich in der Konstruktion beispielsweise im Bereich der unteren horizontal verlaufenden Rahmenprofile ansammelndes Wasser auf Dauer zu einer Zerstörung dieser Profile führen würde. Gemäß dem Stand der Technik werden hier in der Regel aufwendige Dichtungsvorkehrungen getroffen.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung eines Wintergartens oder dergleichen der vorgenannten Art, bei dem mit möglichst geringem Aufwand die Abführung von Wasser ermöglicht wird.
Dies wird erfindungsgemäß durch einen Wintergarten oder dergleichen der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
Somit wird auf einfache Weise die Abführung des an der Außenseite der Füllungsplatte herablaufenden Regenwassers ermöglicht. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann beispielsweise auf Abdichtungen durch Silikon völlig verzichtet werden. Natürlich ist auch hier eine zusätzliche Versiegelung möglich, aber nicht erforderlich.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind die in den Wintergarten eingesetzten einsetzbaren Füllungsplatten Fensterscheiben. Die als Glasrahmen funktionierenden Vertikalstreben sind gleichzeitig tragende Teile. Auf diese Weise werden die Vorteile der Tragwirkung einer Fachwerkkonstruktion mit den Vorteilen einer Glaskonstruktion kombiniert, wodurch ein ansprechender ästhetischer Eindruck entsteht. Weiterhin ist der aus Holz gefertigte Wintergarten wartungsfreundlicher und langlebiger als die aus dem Stand der Technik bekannten Wintergärten. Aufgrund der nach außen vorversetzten äußeren Fläche der Fensterscheiben entsteht eine von Grund auf wartungsfreundliche, wasserabweisende Konstruktion.
Erfindungsgemäß weisen die unteren Rahmenprofile im Bereich ihrer außenseitigen Oberseite jeweils Abschrägungen auf, die nach außen hin abfallen, wobei zwischen die Unterseiten der Fensterscheiben und die Abschrägungen in Längsrichtung der Rahmenprofile von einander beabstandete Einschiebklötze einbringbar sind, wobei vorzugsweise die Einschiebklötze vorzugsweise keilförmig sind und der Neigungswinkel des Keils an die Abschrägung angepasst ist. Der erfindungsgemäße Wintergarten kann werkseitig so vormontiert sein, dass an den oberen Rahmenprofilen bereits die Blendleisten angebracht und beispielsweise schon versiegelt sind. Vor Ort muss nur noch das Fenster von unten hinter die oberen Blendleisten geschoben werden, wonach dann zwischen die Unterseite der Fensterscheiben und die Anschrägungen einige Einschiebklötze hineingetrieben werden, wodurch die Fensterscheiben so nach oben gedrückt werden, dass sie nicht mehr unter den unteren Rand der oberen Blendleisten herunterrutschen können. Anschließend wird nur noch die untere Blendleiste an der Außenseite des unteren Rahmenprofils angebracht, wodurch sowohl der untere Rand der Fensterscheibe als auch die zwischen unterem Rand der Fensterscheibe und Abschrägung eingebrachten Einschiebklötze abgedeckt werden. Das Kondenswasser kann über die nach außen hin abfallende Abschrägung ablaufen.
Durch die Zwischenräume zwischen den Einschiebklötzen wird eine großzügige Glasfalzentwässerung und Glasfalzbelüftung mit Dampfdruckausgleich vorgegeben, die eine großzügige Be- und Entlüftung zur Folge hat. Dadurch wird die Lebensdauer eines aus Holz ausgeführten Wintergartens wesentlich erhöht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind unterhalb der Abschrägung des Rahmenprofils zwischen dessen Außenseite und der Blendleiste in Längsrichtung des Rahmenprofils voneinander beabstandete Abstandhalter angeordnet, wobei vorteilhafter Weise zwischen dem unteren Endbereich der Innenseite der Fensterscheibe und einer zwischen dem oberen Rand der Abschrägung und der Oberseite des unteren Rahmenprofils ausgebildeten vertikalen Stufe ein Zwischenraum verbleibt. Das sich auf der Innenseite der Fensterscheibe bildende Kondenswasser kann an der Scheibe herunterlaufen und durch den Zwischenraum zwischen der vertikalen Stufe und der Innenseite der Fensterscheibe auf die Abschrägung gelangen. Von der Abschrägung kann das abfließende Wasser in die zwischen den Abstandhaltern verbleibenden Zwischenräume hinein und aus diesen nach unten und außen abfließen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens weisen die oberen und die unteren Rahmenprofile Ausnehmungen auf, in die obere und untere an dem sich vertikal erstreckenden Rahmenprofil angeordnete Zapfen eingreifen können. Vorteilhafterweise weisen die sich vertikal erstreckenden Rahmenprofile an ihrer Außenseite ein Teil auf, dass das Rahmenprofil seitlich überragt und im mit den horizontal verlaufenden Rahmenprofilen verbundenen Zustand unterhalb der Abschrägung an der Außenseite des unteren Rahmenprofils anliegt. Auf diese Weise ergibt sich eine stabile Verbindung zwischen den horizontal und vertikal verlaufenden Rahmenprofilen, weil das an der Außenseite des unteren Rahmenprofils anliegende Teil und der in die Ausnehmung eingreifende Zapfen den die Abschrägung umfassenden Teil des unteren Rahmenprofils formschlüssig umgreifen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die oberen und die unteren Rahmenprofile jeweils in einem Winkel zwischen 0° und 90° aneinanderstoßend miteinander verbindbar, wobei vorzugsweise bei unter einem Winkel zwischen 0° und 90° aneinanderstoßend miteinander verbundenen Rahmenprofilen an jedem der aneinanderstoßenden Rahmenprofile ein sich vertikal erstreckendes Rahmenprofil angebracht ist, die an der Verbindungsstelle entsprechend dem Verbindungswinkel ineinandergreifen. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, den erfindungsgemäßen Wintergarten beispielsweise in Form eines Achtecks zu gestalten, wobei durch die ineinandergreifenden vertikal ausgerichteten Rahmenprofile eine hohe Stabilität des Wintergartens gewährleistet wird.
Erfindungsgemäß sind die Rahmenprofile aus Holz gefertigt. Holz ist ein natürlicher optisch ansprechender Werkstoff, der insbesondere vor Ort leicht verarbeitbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbespiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Wintergarten;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Wintergartens mit abgenommener unterer Blendleiste;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines unteren Rahmenprofils mit einem eingesteckten vertikalen Rahmenprofil;
Fig. 4 einen Querschnitt durch zwei winklig miteinander verbundene untere Rahmenprofile.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, umfaßt der erfindungsgemäße Wintergarten obere und untere Rahmenprofile 1, 2, sich vertikal erstreckende Rahmenprofile 3 und Fensterscheiben 4, die vorzugsweise doppelwandig ausgeführt sind. Die oberen und unteren Rahmenprofile 1, 2 weisen jeweils eine Abschrägung 5 auf, die sich in Längsrichtung der Profile 1, 2 erstreckt. Bei dem unteren Rahmenprofil 2 fällt die Abschrägung 5 nach vorne hin ab. Bei dem oberen Rahmenprofil 1 steigt die Abschrägung nach vorne hin an (siehe Fig. 1). Aus Fig. 1 ist ebenfalls ersichtlich, daß die äußere Fläche der Fensterscheibe 4 etwas über die Vorderkante des unteren Rahmenprofils 2 nach außen versetzt ist. Eine ähnliche, wenn auch nicht so effektive, Wasserabführung läßt sich erreichen, wenn die äußere Fläche der Fensterscheibe nur im Bereich der Vorderkante des unteren Rahmenprofils 2 angeordnet ist, dieses also nicht nach außen überragt und unter Umständen sogar gegenüber diesem um eine geringe Distanz versetzt ist.
Die oberen und unteren Rahmenprofile 1, 2 weisen über ein kurzes Stück in Längsrichtung sich erstreckende etwa mittig angeordnete Ausnehmungen 6 auf, in die an den sich vertikal erstreckenden Rahmenprofilen 3 angeordnete Zapfen 7 eingreifen können. Die Zapfen 7 liegen in den Ausnehmungen 6 bündig an, um ein Verkippen zu verhindern. Nach dem Eischieben der Zapfen 7 in die Ausnehmung 6 beispielsweise des unteren Rahmenprofils 2 liegt ein Teil der Unterseite des vertikalen Rahmenprofils 3 auf der Oberseite des Rahmenprofils 2 auf, ein weiterer Teil liegt auf der Abschrägung 5 auf und ein vorderer sowohl seitlich als auch nach unten überragender Teil 8 des sich vertikal erstreckenden Rahmenprofils 3 liegt an der Vorderseite des unteren Rahmenprofils 2 an. Zwischen den Innenseiten der Fensterscheiben 4 der die Abschrägung 5 nach hinten begrenzenden Stufe 9 der Rahmenprofile 1, 2 verbleibt ein schmaler Spalt. Auf die Vorderseite der oberen und unteren Rahmenprofile 1, 2 können sich in Längsrichtung der Rahmenprofile 1, 2 erstreckende obere und untere Blendleisten 10, 11 aufgebracht werden, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, als vordere Anlagen der Fensterscheiben 4 dienen.
Seitlich liegen die Fensterscheiben 4 an den sich vertikal erstreckenden Rahmenprofilen 3 an, deren seitlich überragendes Teil 8 auch die Vorderseite der Fensterscheiben 4 seitlich ein Stück weit überragt und an ihnen anliegt. Um die Fensterscheiben in das durch die Rahmenprofile gegebene Gerüst einzubauen, werden die oberen Rahmenprofile 1 werkseitig mit der Blendleiste 10 ausgestattet, wohingegen die unteren Rahmenproilfe 2 ohne Blendleiste montiert werden. Die Fensterscheiben 4 werden von unten in den Raum zwischen oberer Blendleiste 10 und der Stufe 9 des oberen Rahmenprofils 1 eingeschoben. In den zwischen der Unterseite der Fensterscheibe 4 und der Abschrägung 5 gebildeten Zwischenraum werden keilförmige Einschiebklötze 12 hineingetrieben. Nach dem Hineintreiben der Einschiebklötze 12 wird die untere Blendleiste 11 an dem unteren Rahmenprofil 2 befestigt. Dadurch ergibt sich eine sichere Halterung der Fensterscheibe 4 in dem durch die Rahmenprofile 1, 2, 3 gebildeten Rahmen.
Aus Fig. 4 ist eine Verbindung zweier unterer Rahmenprofile 2 unter einem Winkel von etwa 45°C ersichtlich. Bei dieser winkeligen Verbindung sind zwei im Eckbereich ineinander greifende sich vertikal erstreckende Rahmenprofile 3 in die eckseitigen Enden der Rahmenprofile 2 eingesteckt. Eine solche winkelige Verbindung der Rahmenprofile 1, 2 erweist sich als notwendig, wenn beispielsweise ein achteckiger Wintergarten aufgebaut werden soll. In Fig. 4 sind an die vertikalen Rahmenprofile 3 angenagelte Glasleisten 14 abgebildet, die zur besseren Halterung der Fensterscheiben 4 dienen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß zwischen dem oberen Rahmenprofile 1 und der oberen Blendleiste 10 sowie zwischen dem unteren Rahmenprofil 2 und der unteren Blendleiste 11 jeweils schmale, in Längsrichtung der Rahmenprofile 1, 2 recht kurze Abstandhalter 13 angeordnet sind, die eine in Vertikalrichtung parallele Anlage der Blendleisten 10, 11 an den Rahmenprofilen 1, 2 ermöglichen. Zwischen den einzelnen Abstandhaltern 13 sind in Längsrichtung der Rahmenprofile 1, 2 ausreichend Freiräume gelassen, die ein Ablaufen des die Abschrägung 5 hinunterlaufenden Wassers durch den Zwischenraum zwischen Blendleiste 11 und unterem Rahmenprofil 2 ermöglichen. Bei dem die Abschrägung hinunterlaufenden Wasser kann es sich um Kondenswasser handeln, das auf der in Fig. 1 rechts gelegenen Innenseite der Fensterscheibe 4 entsteht und durch den schmalen Spalt zwischen der Innenseite der Fensterscheibe und der Stufe 9 zu der Abschrägung 5 gelangt.

Claims (5)

1. Wintergarten oder dergleichen mit oberen und unteren horizontal verlaufenden Rahmenprofilen (1, 2) aus Holz, mit sich vertikal erstreckenden Rahmenprofilen (3) aus Holz, die mit den horizontal verlaufenden Rahmenprofilen (1, 2) verbindbar sind, und mit zwischen die horizontalen und vertikalen Rahmenprofile (1, 2, 3) einsetzbaren Füllungsplatten, wobei die sich vertikal erstreckenden Rahmenprofile (3) tragende Teile darstellen, dadurch gekennzeichnet,
  • - dass zur sicheren Ableitung von Regenwasser und zur Vermeidung von Regenwasserschäden insbesondere im Bereich der unteren horizontalen Rahmenprofile (2) die äußere Fläche der Füllungsplatten im eingebauten Zustand etwas über die Vorderkante des unteren horizontal verlaufenden Rahmenprofils (2) nach außen versetzt ist,
  • - dass die sich vertikal erstreckenden Rahmenprofile einen nach innen gerichteten Falz aufweisen, an welchem die Füllungsplatte im eingebauten Zustand zur Anlage gelangt, welcher zum Halten der Füllungsplatte gegen Herausfallen nach außen dient,
  • - dass jedes untere horizontal verlaufende Rahmenprofil (2) im Bereich seiner außenseitigen Oberseite eine Abschrägung (5) aufweist, die nach außen hin abfällt, wobei zwischen der Unterseite der Füllungsplatte und der Abschrägung (5) des Rahmenprofils (2) in Längsrichtung des Rahmenprofils (2) voneinander beabstandete Einschiebklötze (12) zum Ausrichten der Füllungsplatte vorgesehen sind.
2. Wintergarten oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllungsplatten Fensterscheiben (4) sind.
3. Wintergarten oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite des Wintergartens sich in Längsrichtung der horizontal verlaufenden Rahmenprofile (1, 2) an diesen anbringbare Blendleisten (10, 11) vorgesehen sind, an deren Innenseiten teilweise die Außenseiten der Füllungsplatten anliegen.
4. Wintergarten oder dergleichen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Abschrägung (5) des Rahmenprofils (2) zwischen dessen Außenseite und der Blendleiste (11) in Längsrichtung des Rahmenprofils (2) voneinander beabstandete Abstandhalter (13) angeordnet sind.
5. Wintergarten oder dergleichen nach einem Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem unteren Endbereich der Innenseite der Füllungsplatte und einer zwischen dem oberen Rand der Abschrägung (5) und der Oberseite des unteren Rahmenprofils (2) ausgebildeten vertikalen Stufe (9) ein Zwischenraum verbleibt.
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DE9216645U1 (de) * 1992-12-07 1993-03-18 Kunert, Heinz, Dr., 50935 Köln Wandelement für Bauwerke mit transparenten Hüllflächen

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