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DE19736504A1 - Schleifkörper - Google Patents

Schleifkörper

Info

Publication number
DE19736504A1
DE19736504A1 DE1997136504 DE19736504A DE19736504A1 DE 19736504 A1 DE19736504 A1 DE 19736504A1 DE 1997136504 DE1997136504 DE 1997136504 DE 19736504 A DE19736504 A DE 19736504A DE 19736504 A1 DE19736504 A1 DE 19736504A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
additive
grinding
grinding wheel
abrasive
abrasive body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1997136504
Other languages
English (en)
Other versions
DE19736504C2 (de
Inventor
Peter O Glienke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GLIENKE, PETER O., 10557 BERLIN, DE
Original Assignee
Ipach & T GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ipach & T GmbH filed Critical Ipach & T GmbH
Priority to DE1997136504 priority Critical patent/DE19736504C2/de
Publication of DE19736504A1 publication Critical patent/DE19736504A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19736504C2 publication Critical patent/DE19736504C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/34Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of turning or planing tools or tool bits, e.g. gear cutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schleifkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 welcher ein Schleifmittel und ein Bindemittel aufweist.
Schleifkörper sind Werkzeuge, mit denen beim Schleifen eine Spanabnahme bewirkt wird. Die Spanabnahme wird durch die Schleifmittel bewirkt, welche feinkörnige, scharfkantige, harte Substanzen sind, wie beispielsweise Sandstein, Bimsstein, Quarz, Korund, Siliciumcarbid, Borcarbid oder Wolframcarbid. Die Schleifmittel sind in dem Bindemittel eingebettet. Der Widerstand der Bindung ist maßgebend für das Ausbrechen der körnigen Schleifmittel. Es gibt anorganische Bindungen wie bei­ spielsweise Silicat-, Magnesit- oder Metallbindungen und organische Bindungen wie beispielsweise Kunstharz-, Gummi- oder Naturharzbindungen.
Durch das Schleifen werden feine und feinste Teilchen von der Oberfläche eines Werkstücks abgespant, um Form, Maß und Oberflächengüte zu verbessern. Insbe­ sondere können durch Schleifen mit feinen Schleifmitteln verschmutzte Oberflächen gereinigt beziehungsweise poliert werden.
Es ist bekannt, beim Polieren zwischen dem Schleifkörper und der zu polierenden Oberfläche eine Flüssigkeit wie beispielsweise Öl, Alkohol oder Wasser einzubrin­ gen. Durch das Einbringen der Flüssigkeit wird die Polierwirkung erhöht. Die Ein­ bringung von Flüssigkeit ist jedoch recht umständlich und aufwendig, da der Raum zwischen dem Schleifkörper und der zu polierenden Oberfläche nicht sehr gut zu­ gänglich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen eingangs genannten Schleifkörper derart auszu­ bilden, daß auf die zu polierende Oberfläche auf einfache Weise Wirkstoffe aufge­ bracht werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung weist der Schleifkörper ein Zusatzmittel auf, welches eine Zell- und/oder Porenstruktur hat zur Aufnahme eines Wirkstoffes. Durch das Zusatzmittel ist es in vorteilhafter Weise möglich, den Wirkstoff direkt im Schleifkörper anzuord­ nen. Der in der Zell- und/oder Porenstruktur angeordnete Wirkstoff gelangt beim Po­ lieren direkt auf die zu polierende Oberfläche.
Ist das Zusatzmittel homogen im Schleifkörper angeordnet, wird beim Abrieb des Schleifkörpers auch das Zusatzmittel abgerieben, wodurch sich die Struktur der Oberfläche des Schleifkörpers im wesentlichen nicht verändert. In gleicher Weise, wie an der Oberfläche des Schleifkörpers ständig neue Teile des Schleifmittels auf­ treten, treten an der Oberfläche des Schleifkörpers auch ständig neue Teile des Zu­ satzmittels auf, wodurch der Schleifkörper kontinuierlich Wirkstoff abgeben kann. Beim Schleifen wird die Struktur des Zusatzmittels zerstört, wodurch der sich in der Struktur des Zusatzmittels befindliche Wirkstoff freigesetzt wird.
Als besonders vorteilhaft hat sich Polymergranulat wie beispielsweise ein unter dem Markennamen Accurel von der Firma Akzo Nobel Faser AG, Obernburg vertriebenes mikroporöses Polymer-Produkt als Zusatzmittel herausgestellt. Polymergranulat läßt sich sehr gut in einen Schleifkörper einbinden. Darüber hinaus hat es sehr gute Ei­ genschaften im Hinblick auf die Härte des Schleifkörpers. Polymergranulat ist dar­ über hinaus auch sehr gut zur Aufnahme von flüssigen Substanzen geeignet.
Statt Polymergranulat kann aber auch ein ähnlich wirkendes Zusatzmittel wie bei­ spielsweise expandiertes Perlit verwendet werden. Die Verwendung von Perlit hat den Vorteil, daß sich die Schleifwirkung des Schleifkörpers erhöht. Denn Perlit kann als abrasives Material eingestuft werden. Für bestimmte Anwendungsfälle könnte der Schleifkörper sogar lediglich aus dem Bindemittel und expandiertem Perlit be­ stehen. Bei einem derartigen Schleifkörper wirkt das Perlit als Schleifmittel und gibt gleichzeitig beim Schleifvorgang Wirkstoff frei.
Der durch die Verwendung von Perlit erreichte Vorteil kann auch bei einem entspre­ chend ausgebildeten Zusatzmittel aus einem Polymer erreicht werden. Wird eine weiche Elastomermasse mit einen Wirkstoff enthaltenden Polymerkörnchen wie bei­ spielsweise Polypropylen versetzt, wirken die Polypropylenkörnchen einerseits als mild abrasive Schleifkörper und geben beim Schleifvorgang gleichzeitig Wirkstoff frei. Ein derartiger Schleifkörper ist insbesondere bei medizinischen Anwendungen von großem Vorteil, bei denen mit mild abrasiven Substanzen gearbeitet werden muß. Wesentlich ist jedoch, daß das Zusatzmittel eine zugängliche, befüllbare Zell- und/oder Porenstruktur hat zur Aufnahme von Wirkstoffen.
Als besonders günstig hat sich ein Schleifkörper herausgestellt, bei dem das Zu­ satzmittel eine flüssige, wasserfreie Tensidmischung enthält. Hierdurch wird ein Schleifkörper erhalten, welcher sehr gut zur Reinigung von Gegenständen mit glatter Oberfläche geeignet ist. So lassen sich mittels eines derartigen Schleifkörpers auf leichte Weise Verschmutzungen aller Art sowie Rost oder Verkrustungen entfernen. Bei einem mit Tensid gefüllten Zusatzmittel wird darüber hinaus der Vorteil erreicht, daß bei einem Schleifvorgang durch in üblicher Weise zugeführtes Wasser je nach Einstellung des Tensids ein mikroporöser Schaum entsteht. Hierdurch ergibt sich eine sehr gute Schmier- oder Gleitwirkung.
Statt einer Tensidmischung kann das Zusatzmittel aber auch andere Wirkstoffe ent­ halten. So könnte das Zusatzmittel bei einem Schleifkörper, welcher im dentalen Be­ reich verwendet wird, beispielsweise Fluor enthalten. Auch ist es möglich, in das Zusatzmittel ätzende oder wundheilende Wirkstoffe einzubringen. Durch die Wahl der Wirkstoffe kann die Verwendung des Schleifkörpers vorgegeben werden. So lassen sich Schleifkörper zum einen zur Verwendung als Reinigungskörper zum an­ deren auch zur Verwendung als Hautreinigungskörper, Nagelpflegekörper oder als Instrument zur Behandlung von Warzen herstellen. Für derartige Anwendungsfälle hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, den Schleifkörper als zylinder­ förmigen Stift auszubilden. Der Schleifkörper kann aber auch beispielsweise als Schleifscheibe ausgebildet sein oder eine beliebig andere Form haben, wenn dies für den vom Wirkstoff vorgegebenen Anwendungsfall vorteilhaft sein sollte.
Ein erfindungsgemäßer Schleifkörper kann auch ein Zusatzmittel enthalten, welcher statt einer Flüssigkeit einen trockenen Wirkstoff enthält. Denn es ist möglich, die porösen Schaumkörper mit einer Suspension aus Feststoffen in Flüssigkeit zu be­ füllen und danach den Flüssigkeitsanteil vor dem Einbringen der Schaumkörper in den Schleifkörper durch Trocknen zu entfernen. Die im Zusatzmittel enthaltenen Feststoffe können durch geeignete Lösungsflüssigkeiten beim Verarbeiten wieder freigesetzt werden.
Des weiteren kann ein erfindungsgemäßer Schleifkörper auch so ausgebildet sein, daß das Bindemittel eine Poren- und/oder Zellstruktur hat. So könnte das Bindemit­ tel geschäumtes Polyurethan (PUR) sein. In dem Polyurethan kann beispielsweise ein Korundkorn als Schleifkörper angeordnet sein. Zusätzlich sind die mit beispiels­ weise Tensid befüllten Polymerkörnchen auf der Basis von Polypropylen eingear­ beitet. Eine derartige Ausführungsform hat insbesondere bei solchen Schleifvorgän­ gen große Vorteile, bei denen Wasser zugeführt wird. Das Wasser gelangt zum Teil in die Poren des Schleifkörpers und löst beim Schleifvorgang aus den befüllten Schaumkörpern das Tensid oder die Wirkstoffe heraus.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen­ den Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt die einzige Figur einen als zylinderförmigen Stift ausgebildeten erfindungs­ gemäßen Schleifkörper.
Ein als zylinderförmiger Stift ausgebildeter Schleifkörper 1 weist eine Polymermasse 2 auf, in die Schleifmittel 3 aus Korund eingebunden sind. Des weiteren sind die in die Polymermasse ein Zusatzmittel bildende Schaumkörper 4 aus einem Polymer­ granulat eingebunden. Die Korngröße des Polymergranulats beträgt etwa 400 bis 1200 Mikrometer. Die Schaumkörper 4 sind mit einer flüssigen, wasserfreien Ten­ sidmischung befüllt. Die Tensidmischung befindet sich in den Poren der Schaumkör­ per 4.
Wie der Figur entnommen werden kann, befinden sich an der einen Stirnfläche 1a des Schleifkörpers 1, welche bei der Benutzung des Schleifkörpers 1 einen Abrieb unterworfen ist, mehrere gefüllte Schaumkörper 4a, 4b, 4c. Die sich im Inneren der Schaumkörper 4a, 4b, 4c befindliche Tensidmischung verteilt sich beim Gebrauch des Schleifkörpers 1 auf der zu bearbeitenden Oberfläche.
Durch den bei der Benutzung des Schleifkörpers 1 vorhandenen Abrieb gelangen die sich in einem Abstand unterhalb der Oberfläche befindlichen Schaumkörper 4a', 4b', 4c' an die Oberfläche. Durch weiteren Abrieb wird das sich in den Schaumkör­ pers 4a', 4b', 4c' befindliche Tensid auf der zu bearbeitenden Oberfläche verteilt. Somit wird die zu bearbeitende Oberfläche kontinuierlich mit der in den Schaumkör­ pern 4 angelagerten Tensidmischung versorgt.
Die Schaumkörper 4 behalten während der Einbindung in den Schleifkörper 1 im wesentlichen ihre ursprüngliche Form. Die Schaumkörper 4 verbinden sich somit mit der Polymermasse 2 nicht zu einer homogenen Masse. Die Einbindung der Schaum­ körper 4 in die Polymermasse 2 kann bei einem gespritzten Schleifkörper 1 dadurch erreicht werden, daß Schaumkörper 4 eingesetzt werden, dessen Erweichungspunkt höher liegt als der Erweichungs- beziehungsweise Plastifizierungspunkt der Poly­ mermasse 2.

Claims (6)

1. Schleifkörper, welcher ein Schleifmittel und ein Bindemittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzmittel vorgesehen ist, welches eine Zell- und/oder Porenstruktur hat zur Aufnahme eines Wirkstoffes.
2. Schleifkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmittel (4) ein Polymergranulat ist.
3. Schleifkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmittel (4) aus expandiertem Perlit besteht.
4. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmittel (4) zur Aufnahme von flüssigen Substanzen geeignet ist.
5. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmittel (4) eine flüssige, wasserfreie Tensidmischung enthält.
6. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er als zylinderförmiger Stift ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20010320U1 (de) 2000-06-08 2000-08-31 Hager & Meisinger GmbH, 40217 Düsseldorf Dentalwerkzeug
WO2022043209A1 (de) * 2020-08-24 2022-03-03 Titania Fabrik Gmbh Vorrichtung zur körper- und hautpflege

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DE3040779A1 (de) * 1979-11-02 1981-05-21 Gottfried Ortner Verfahren zum herstellen von schleifkoerpern
DE3112953A1 (de) * 1980-04-01 1982-01-28 Tyrolit-Schleifmittelwerke Swarovski KG, 6130 Schwaz, Tirol Schleifkoerper mit schleifkorn

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