DE19736504A1 - Schleifkörper - Google Patents
SchleifkörperInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/34—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of turning or planing tools or tool bits, e.g. gear cutters
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schleifkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
welcher ein Schleifmittel und ein Bindemittel aufweist.
Schleifkörper sind Werkzeuge, mit denen beim Schleifen eine Spanabnahme bewirkt
wird. Die Spanabnahme wird durch die Schleifmittel bewirkt, welche feinkörnige,
scharfkantige, harte Substanzen sind, wie beispielsweise Sandstein, Bimsstein,
Quarz, Korund, Siliciumcarbid, Borcarbid oder Wolframcarbid. Die Schleifmittel sind
in dem Bindemittel eingebettet. Der Widerstand der Bindung ist maßgebend für das
Ausbrechen der körnigen Schleifmittel. Es gibt anorganische Bindungen wie bei
spielsweise Silicat-, Magnesit- oder Metallbindungen und organische Bindungen wie
beispielsweise Kunstharz-, Gummi- oder Naturharzbindungen.
Durch das Schleifen werden feine und feinste Teilchen von der Oberfläche eines
Werkstücks abgespant, um Form, Maß und Oberflächengüte zu verbessern. Insbe
sondere können durch Schleifen mit feinen Schleifmitteln verschmutzte Oberflächen
gereinigt beziehungsweise poliert werden.
Es ist bekannt, beim Polieren zwischen dem Schleifkörper und der zu polierenden
Oberfläche eine Flüssigkeit wie beispielsweise Öl, Alkohol oder Wasser einzubrin
gen. Durch das Einbringen der Flüssigkeit wird die Polierwirkung erhöht. Die Ein
bringung von Flüssigkeit ist jedoch recht umständlich und aufwendig, da der Raum
zwischen dem Schleifkörper und der zu polierenden Oberfläche nicht sehr gut zu
gänglich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen eingangs genannten Schleifkörper derart auszu
bilden, daß auf die zu polierende Oberfläche auf einfache Weise Wirkstoffe aufge
bracht werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung weist der Schleifkörper ein Zusatzmittel auf, welches eine
Zell- und/oder Porenstruktur hat zur Aufnahme eines Wirkstoffes. Durch das Zusatzmittel
ist es in vorteilhafter Weise möglich, den Wirkstoff direkt im Schleifkörper anzuord
nen. Der in der Zell- und/oder Porenstruktur angeordnete Wirkstoff gelangt beim Po
lieren direkt auf die zu polierende Oberfläche.
Ist das Zusatzmittel homogen im Schleifkörper angeordnet, wird beim Abrieb des
Schleifkörpers auch das Zusatzmittel abgerieben, wodurch sich die Struktur der
Oberfläche des Schleifkörpers im wesentlichen nicht verändert. In gleicher Weise,
wie an der Oberfläche des Schleifkörpers ständig neue Teile des Schleifmittels auf
treten, treten an der Oberfläche des Schleifkörpers auch ständig neue Teile des Zu
satzmittels auf, wodurch der Schleifkörper kontinuierlich Wirkstoff abgeben kann.
Beim Schleifen wird die Struktur des Zusatzmittels zerstört, wodurch der sich in der
Struktur des Zusatzmittels befindliche Wirkstoff freigesetzt wird.
Als besonders vorteilhaft hat sich Polymergranulat wie beispielsweise ein unter dem
Markennamen Accurel von der Firma Akzo Nobel Faser AG, Obernburg vertriebenes
mikroporöses Polymer-Produkt als Zusatzmittel herausgestellt. Polymergranulat läßt
sich sehr gut in einen Schleifkörper einbinden. Darüber hinaus hat es sehr gute Ei
genschaften im Hinblick auf die Härte des Schleifkörpers. Polymergranulat ist dar
über hinaus auch sehr gut zur Aufnahme von flüssigen Substanzen geeignet.
Statt Polymergranulat kann aber auch ein ähnlich wirkendes Zusatzmittel wie bei
spielsweise expandiertes Perlit verwendet werden. Die Verwendung von Perlit hat
den Vorteil, daß sich die Schleifwirkung des Schleifkörpers erhöht. Denn Perlit kann
als abrasives Material eingestuft werden. Für bestimmte Anwendungsfälle könnte
der Schleifkörper sogar lediglich aus dem Bindemittel und expandiertem Perlit be
stehen. Bei einem derartigen Schleifkörper wirkt das Perlit als Schleifmittel und gibt
gleichzeitig beim Schleifvorgang Wirkstoff frei.
Der durch die Verwendung von Perlit erreichte Vorteil kann auch bei einem entspre
chend ausgebildeten Zusatzmittel aus einem Polymer erreicht werden. Wird eine
weiche Elastomermasse mit einen Wirkstoff enthaltenden Polymerkörnchen wie bei
spielsweise Polypropylen versetzt, wirken die Polypropylenkörnchen einerseits als
mild abrasive Schleifkörper und geben beim Schleifvorgang gleichzeitig Wirkstoff
frei. Ein derartiger Schleifkörper ist insbesondere bei medizinischen Anwendungen
von großem Vorteil, bei denen mit mild abrasiven Substanzen gearbeitet werden
muß. Wesentlich ist jedoch, daß das Zusatzmittel eine zugängliche, befüllbare
Zell- und/oder Porenstruktur hat zur Aufnahme von Wirkstoffen.
Als besonders günstig hat sich ein Schleifkörper herausgestellt, bei dem das Zu
satzmittel eine flüssige, wasserfreie Tensidmischung enthält. Hierdurch wird ein
Schleifkörper erhalten, welcher sehr gut zur Reinigung von Gegenständen mit glatter
Oberfläche geeignet ist. So lassen sich mittels eines derartigen Schleifkörpers auf
leichte Weise Verschmutzungen aller Art sowie Rost oder Verkrustungen entfernen.
Bei einem mit Tensid gefüllten Zusatzmittel wird darüber hinaus der Vorteil erreicht,
daß bei einem Schleifvorgang durch in üblicher Weise zugeführtes Wasser je nach
Einstellung des Tensids ein mikroporöser Schaum entsteht. Hierdurch ergibt sich
eine sehr gute Schmier- oder Gleitwirkung.
Statt einer Tensidmischung kann das Zusatzmittel aber auch andere Wirkstoffe ent
halten. So könnte das Zusatzmittel bei einem Schleifkörper, welcher im dentalen Be
reich verwendet wird, beispielsweise Fluor enthalten. Auch ist es möglich, in das
Zusatzmittel ätzende oder wundheilende Wirkstoffe einzubringen. Durch die Wahl
der Wirkstoffe kann die Verwendung des Schleifkörpers vorgegeben werden. So
lassen sich Schleifkörper zum einen zur Verwendung als Reinigungskörper zum an
deren auch zur Verwendung als Hautreinigungskörper, Nagelpflegekörper oder als
Instrument zur Behandlung von Warzen herstellen. Für derartige Anwendungsfälle
hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, den Schleifkörper als zylinder
förmigen Stift auszubilden. Der Schleifkörper kann aber auch beispielsweise als
Schleifscheibe ausgebildet sein oder eine beliebig andere Form haben, wenn dies
für den vom Wirkstoff vorgegebenen Anwendungsfall vorteilhaft sein sollte.
Ein erfindungsgemäßer Schleifkörper kann auch ein Zusatzmittel enthalten, welcher
statt einer Flüssigkeit einen trockenen Wirkstoff enthält. Denn es ist möglich, die
porösen Schaumkörper mit einer Suspension aus Feststoffen in Flüssigkeit zu be
füllen und danach den Flüssigkeitsanteil vor dem Einbringen der Schaumkörper in
den Schleifkörper durch Trocknen zu entfernen. Die im Zusatzmittel enthaltenen
Feststoffe können durch geeignete Lösungsflüssigkeiten beim Verarbeiten wieder
freigesetzt werden.
Des weiteren kann ein erfindungsgemäßer Schleifkörper auch so ausgebildet sein,
daß das Bindemittel eine Poren- und/oder Zellstruktur hat. So könnte das Bindemit
tel geschäumtes Polyurethan (PUR) sein. In dem Polyurethan kann beispielsweise
ein Korundkorn als Schleifkörper angeordnet sein. Zusätzlich sind die mit beispiels
weise Tensid befüllten Polymerkörnchen auf der Basis von Polypropylen eingear
beitet. Eine derartige Ausführungsform hat insbesondere bei solchen Schleifvorgän
gen große Vorteile, bei denen Wasser zugeführt wird. Das Wasser gelangt zum Teil
in die Poren des Schleifkörpers und löst beim Schleifvorgang aus den befüllten
Schaumkörpern das Tensid oder die Wirkstoffe heraus.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen
den Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
die Zeichnung.
Es zeigt die einzige Figur einen als zylinderförmigen Stift ausgebildeten erfindungs
gemäßen Schleifkörper.
Ein als zylinderförmiger Stift ausgebildeter Schleifkörper 1 weist eine Polymermasse
2 auf, in die Schleifmittel 3 aus Korund eingebunden sind. Des weiteren sind die in
die Polymermasse ein Zusatzmittel bildende Schaumkörper 4 aus einem Polymer
granulat eingebunden. Die Korngröße des Polymergranulats beträgt etwa 400 bis
1200 Mikrometer. Die Schaumkörper 4 sind mit einer flüssigen, wasserfreien Ten
sidmischung befüllt. Die Tensidmischung befindet sich in den Poren der Schaumkör
per 4.
Wie der Figur entnommen werden kann, befinden sich an der einen Stirnfläche 1a
des Schleifkörpers 1, welche bei der Benutzung des Schleifkörpers 1 einen Abrieb
unterworfen ist, mehrere gefüllte Schaumkörper 4a, 4b, 4c. Die sich im Inneren der
Schaumkörper 4a, 4b, 4c befindliche Tensidmischung verteilt sich beim Gebrauch
des Schleifkörpers 1 auf der zu bearbeitenden Oberfläche.
Durch den bei der Benutzung des Schleifkörpers 1 vorhandenen Abrieb gelangen
die sich in einem Abstand unterhalb der Oberfläche befindlichen Schaumkörper 4a',
4b', 4c' an die Oberfläche. Durch weiteren Abrieb wird das sich in den Schaumkör
pers 4a', 4b', 4c' befindliche Tensid auf der zu bearbeitenden Oberfläche verteilt.
Somit wird die zu bearbeitende Oberfläche kontinuierlich mit der in den Schaumkör
pern 4 angelagerten Tensidmischung versorgt.
Die Schaumkörper 4 behalten während der Einbindung in den Schleifkörper 1 im
wesentlichen ihre ursprüngliche Form. Die Schaumkörper 4 verbinden sich somit mit
der Polymermasse 2 nicht zu einer homogenen Masse. Die Einbindung der Schaum
körper 4 in die Polymermasse 2 kann bei einem gespritzten Schleifkörper 1 dadurch
erreicht werden, daß Schaumkörper 4 eingesetzt werden, dessen Erweichungspunkt
höher liegt als der Erweichungs- beziehungsweise Plastifizierungspunkt der Poly
mermasse 2.
Claims (6)
1. Schleifkörper, welcher ein Schleifmittel und ein Bindemittel aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zusatzmittel vorgesehen ist, welches eine Zell- und/oder Porenstruktur hat
zur Aufnahme eines Wirkstoffes.
2. Schleifkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzmittel (4) ein Polymergranulat ist.
3. Schleifkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzmittel (4) aus expandiertem Perlit besteht.
4. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzmittel (4) zur Aufnahme von flüssigen Substanzen geeignet ist.
5. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzmittel (4) eine flüssige, wasserfreie Tensidmischung enthält.
6. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß er als zylinderförmiger Stift ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997136504 DE19736504C2 (de) | 1997-08-22 | 1997-08-22 | Schleifkörper |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997136504 DE19736504C2 (de) | 1997-08-22 | 1997-08-22 | Schleifkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19736504A1 true DE19736504A1 (de) | 1999-03-04 |
DE19736504C2 DE19736504C2 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=7839796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997136504 Expired - Fee Related DE19736504C2 (de) | 1997-08-22 | 1997-08-22 | Schleifkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19736504C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20010320U1 (de) | 2000-06-08 | 2000-08-31 | Hager & Meisinger GmbH, 40217 Düsseldorf | Dentalwerkzeug |
WO2022043209A1 (de) * | 2020-08-24 | 2022-03-03 | Titania Fabrik Gmbh | Vorrichtung zur körper- und hautpflege |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021127190A1 (de) | 2021-10-20 | 2023-04-20 | Titania Fabrik Gmbh | Kosmetikum zum zeitgleichen Reinigen, Peelen und Pflegen der menschlichen Haut und Verwendung dieses Kosmetikums |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3040779A1 (de) * | 1979-11-02 | 1981-05-21 | Gottfried Ortner | Verfahren zum herstellen von schleifkoerpern |
DE3112953A1 (de) * | 1980-04-01 | 1982-01-28 | Tyrolit-Schleifmittelwerke Swarovski KG, 6130 Schwaz, Tirol | Schleifkoerper mit schleifkorn |
-
1997
- 1997-08-22 DE DE1997136504 patent/DE19736504C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19736504C2 (de) | 1999-08-05 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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