DE19736341C2 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
BefestigungsvorrichtungInfo
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- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
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-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung gemäß den im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der DE 195 07 843 A1 ist eine derartige Befestigungsvorrichtung für Sanitärelemen
te mit einem Profilrahmen bekannt, der im wesentlichen aus einem ein Vorwandblech
bildenden ebenen Blechzuschnitt besteht. Der Blechzuschnitt weist nach hinten abge
kantete oder abgewinkelte Ränder auf und enthält ferner unmittelbar eingebrachte
Ausnehmungen, Öffnungen und dergleichen. Für unterschiedliche Typen von Sanitär
elementen, wie z. B. Urinale, Waschtische, Bidets oder WC-Schüsseln, sind unter
schiedliche Ausführungsformen mit entsprechender Anordnung der Öffnungen, Auf
nahmen oder dergleichen erforderlich. Den verschiedenen Ausführungsformen liegt zwar
ein einheitliches Konzept hinsichtlich des Blechzuschnitts und der Bildung der genannten
Ränder zugrunde, doch muss die für den jeweiligen Anwendungsfall benötigte Be
festigungsvorrichtung mit unterschiedlich ausgebildeten Werkzeugen hergestellt werden.
Der Aufwand für Fertigung und Lagerhaltung ist somit nicht unerheblich.
Ferner ist aus der DE 36 13 341 A1 ein sanitärer Montagerahmen bekannt, der aus
verschiedenen Profilschienen zusammengesetzt ist und eine die Verschiebung und
Verkippung ermöglichende Wandbefestigungsvorrichtung enthält, wobei zur Justierung
des Abstandes der Rahmenunterseite vom Boden eine Bodenabstützvorrichtung vor
gesehen ist. Eine erste Ausführungsform enthält zur Befestigung eines Waschbeckens
eine Platte, unter welcher eine Halterung für Eckventile zum Anschluss an Wasserleitun
gen angeordnet ist. Eine andere Ausführungsform dient zur Befestigung einer WC-
Schüssel und eines Spülkastens, wobei besondere Halterungen und Befestigungs
elemente erforderlich sind. Eine für die unterschiedlichen Typen von Sanitärelementen
geeignete Befestigungsplatte ist nicht vorgesehen.
Des weiteren ist aus der DE 94 12 649 U1 ein Rahmen für die Vorwandmontage von
sanitären Einrichtungen bekannt, welcher in verschiedenen Höhenlagen wahlweise
montierbare Quertraversen enthält. Mit diesen Quertraversen sind für den jeweiligen
Anwendungsfall konzipierte Halterungen zu verbinden. Die Herstellung des Rahmens
aus Profilschienen, die Integration der verstellbaren Quertraversen sowie die Bereit
stellung von unterschiedlichen Halterungen oder dergleichen erfordert einen entspre
chend hohen Fertigungsaufwand. Auch der Montageaufwand ist beträchtlich, denn die
Quertraversen müssen auf die gewünschte Höhe eingestellt und mittels Bolzen oder
dergleichen mit den Profilschienen verbunden werden, wobei ferner die verschiedenen
Halterungen, Platten oder dergleichen in der erforderlichen Weise zu montieren sind.
Schliesslich ist aus der DE 89 02 318 U1 eine Vorrichtung zum Tragen eines Wand-WC
bekannt, enthaltend einen aus Profilen zusammengesetzten Rahmen mit einer Quertra
verse zur Befestigung der WC-Schüssel. Die Quertraverse ist als Blechprofil ausgebildet
und enthält verschiedene U-förmige Abkröpfungen, wobei ferner Zwischenplatten zur
Befestigung der WC-Schüssel vorgesehen sind. Die verschiedenen Bestandteile sind in
geeigneter Weise, zweckmässig mittels Schrauben, miteinander verbunden, wodurch ein
nicht unerheblicher Fertigungs- und Montageaufwand bedingt ist.
Aus der DE 296 02 714 U1 ist eine Befestigungs
vorrichtung bekannt, welche Öffnungen oder Aufnahmen für Verbindungslemente mit
dem Sanitärelement aufweist, welches als Urinal ausgebildet ist. Es ist ein Grundkörper
vorgesehen, dessen Frontwand Öffnungen oder Aufnahmen für Verbindungselemente
des Sanitärelements aufweist und welcher im wesentlichen als ein rechteckförmiger
Kasten ausgebildet ist. Am oberen Ende des Grundkörpers ist eine in der Höhe einstell
bare Aufnahmeeinheit angeordnet, in welcher ein Betätigungsventil zum Auslösen eines
Spülvorganges angeordnet ist. Der Grundkörper ist für einen speziellen Typ eines
Sanitärelements, insbesondere Urinal, ausgebildet und ermöglicht somit die Befestigung
von unterschiedlichen Urinal-Modellen. Die Befestigung eines Waschtisches oder eines
WC ist an diesem Urinal-Grundkörper nicht möglich.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Befestigungsvorrich
tung der genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß wahlweise der Einsatz für
unterschiedlich ausgebildete Sanitärelemente, wie insbesondere Waschtische, WC-
Schüsseln oder Bidets, ermöglicht wird. Die Befestigungsvorrichtung soll ferner für
unterschiedliche Modelle des jeweiligen Sanitärelement-Typs ausgebildet sein, wobei
der Fertigungsaufwand ebenso wie der Montageaufwand auf ein Minimum reduziert
werden sollen. Die Befestigungsvorrichtung soll eine einfache Handhabung bei der
Montage ermöglichen und eine hohe Stabilität ebenso aufweisen wie eine lange Lebens
dauer. Auch soll die Befestigungsvorrichtung sich durch ein geringes Gewicht und durch
eine hohe Funktionssicherheit auszeichnen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen.
Die vorgeschlagene Befestigungsvorrichtung enthält eine Befestigungsplatte, welche nach
folgend auch als Grundkörper bezeichnet wird und eine zentrale Ausnehmung auf
weist, durch welche ein Rohr, insbesondere ein Abflußrohr, durchführbar ist. Bei der
Verwendung als Befestigungsplatte für eine WC-Schüssel wird das Abflußrohr oder der
WC-Rohrbogen durch die erste zentrale Ausnehmung hindurchgeführt und in dieser
mittels eines Halteelements gesichert, welches bevorzugt als Keil ausgebildet ist. Der
Grundkörper besitzt ferner an einem Rand eine zweite Ausnehmung, in welcher mittels
eines Haltekörpers ein weiteres Rohr fixierbar ist. Bei Verwendung in Verbindung mit
einem WC ist der Grundkörper derart ausgerichtet, daß die zweite Ausnehmung vertikal
über der zentralen Ausnehmung liegt und zur Durchführung und Halterung eines Spül
wasserrohres dient, welches zu einem oberhalb angeordneten Spülkasten führt. Bei
Verwendung in Kombination mit einem Waschtisch oder Bidet wird der Grundkörper in
einer um 180° derart gedrehten Position angeordnet, daß die Ausnehmung vertikal
unterhalb der zentralen Ausnehmung liegt. Hierbei wird mittels des in der zweiten
Ausnehmung verankerten Haltekörpers das Abflußrohr des Waschtisches oder Bidets
fixiert. Zur Befestigung des Waschtisches ist eine Befestigungsleiste vorgesehen, welche
oberhalb des Grundkörpers angeordnet und mit diesem verbunden ist. Die Befestigungs
leiste ist in der Höhe bezüglich des Grundkörpers einstellbar und enthält eine Anzahl
von Aufnahmen oder Montagestellen für unterschiedlich ausgebildete Waschtische. Bei
Verwendung in Kombination mit einem Bidet wird der Grundkörper gleichfalls derart
montiert, daß die zweite Ausnehmung unterhalb der ersten Ausnehmung liegt. Der
Grundkörper enthält ferner eine Anzahl von zweckmäßig paarweise angeordneten
Aufnahmen oder Öffnungen für Stangen, Gewindebolzen und dergleichen, an welchen
das Sanitärelement befestigbar ist.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist ferner ein Rahmen vorgesehen, in welchem
Grundkörper oder die Befestigungsplatte für die gewünschte Verwendung und/oder in
der den Anforderungen entsprechenden Höhe einsetzbar und arretierbar ist. Der Rah
men ist bevorzugt mit Teleskopschienen derart ausgerüstet, daß die erforderliche
Gesamthöhe einstellbar ist. So können beispielsweise zur Vorwandmontage Rahmen für
Bidet, Waschtisch und WC nebeneinander angeordnet werden, wobei nach Bedarf auch
die gegenseitigen Abstände vorgebbar sind und für sämtliche Rahmen problemlos die
gleiche Höhe der Oberkante vorgebbar ist, so daß eine einheitliche durchgehende
Wandhöhe und Beplankung mit minimalem Fertigungs- und Montageaufwand ermöglicht
ist. Es können mit dem gleichen Rahmen und dem gleichen Grundkörper die unter
schiedlichst ausgebildeten Sanitärelemente, und zwar insbesondere Bidets, Waschtische
und WC, funktionsgerechet montiert und befestigt werden. Der Rahmen enthält in
zweckmäßiger Weise zwei vertikale, beabstandet zueinander angeordnete Seitenprofile,
welche als Hohlprofile ausgebildet sind. Oben und unten ist jeweils ein im wesentlichen
U-förmiger Bügel vorgesehen, deren vertikal ausgerichtete Schenkel teleskopartig in die
hohlen Seitenprofile einschiebbar und in der gewünschten Position fixierbar sind. In den
derart in der Höhe variabel ausgebildeten Rahmen ist die erläuterte Befestigungsplatte
in beliebiger Höhe, bedarfsweise um 180° gedreht, montierbar, ebenso wie ein WC-
Spülkasten, eine Befestigungsplatte anderer Bauart, beispielsweise für ein Urinal. So
können die unterschiedlichsten Sanitärelemente in den Rahmen, vorzugsweise mittels
der erfindungsgemäßen Befestigungsplatte und bedarfsweise in Kombination mit weite
ren Bauteilen integriert werden. Da die Befestigungsplatte ebenso wie der Rahmen
universell für den gewünschten Verwendungszweck eingesetzt werden können, werden
der Fertigungs- und Lagerhaltungs-Aufwand auf ein Minimum reduziert. Ein Ablängen
bzw. Kürzen von Holmen, Profilschienen oder sonstigem ist durch die erfindungsgemäß
teleskopartige Ausbildung des Rahmens praktisch nicht erforderlich. Zweckmäßig sind
die Schenkel des oberen Bügels länger ausgebildet als die Schenkel des unteren
Bügels. Im völlig eingeschobenen Zustand der beiden genannten Bügel ist die minimale
Höhe des Rahmens vorgegeben, wobei die Hohlräume der vertikalen Seitenprofile im
wesentlichen über ihre Gesamtlänge durch die vertikalen Schenkel der beiden Bügel
ausgefüllt sind. Durch entsprechend weites Herausziehen der Bügel aus den vertikalen
Seitenprofilen, wobei ein vorgebbares Mindest-Überlappungsmaß eingehalten wird, wird
die maximale Höhe des Rahmens eingestellt.
Ausgestaltungen und besondere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen sowie der weiteren Beschreibung angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten besonderen
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Befestigungsplatte,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Befestigungsplatte in gedrehter Position
für die Befestigung einer WC-Schüssel,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung von unterschiedlich verwendeten Befestigungsplatten
in Kombination mit Rahmen,
Fig. 4 einen Rahmen mit Befestigungsplatte und WC-Spülkasten,
Fig. 5 einen Schnitt entlang Schnittlinie C gemäß Fig. 1,
Fig. 6, 7 in einer Ansicht und einem Schnitt einen Keil zur Arretierung eines WC-
Bogens in der zentralen Ausnehmung der Befestigungsplatte.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Befestigungsvorrichtung mit einer
Befestigungsplatte 2, welche aus Kunststoff besteht und eine erste zentrale Ausnehmung
4 aufweist. Diese zentrale Ausnehmung 4 ist in der Plattenmitte symmetrisch bezüglich
einer im eingebauten Zustand vertikalen Längsebene 6 angeordnet und besitzt eine in
Richtung der Längsebene 6 langgestreckte ovale Form. Ferner enthält die zentrale
Ausnehmung 4 zumindest an einem Teil ihres Umfanges Verbindungskörper 8 für einen
nachfolgend noch zu erläuternden Keil zwecks Arretierung eines Rohrbogens, ins
besondere für ein WC. In Fig. 1 ist die Befestigungsplatte 2 in der für die Verwendung
mit einem Bidet oder Waschtisch vorgesehenen Position dargestellt. Die Ausnehmung
4 ist insbesondere zur Durchführung von WC-Abflußrohren oder Rohrbogen ausgebildet,
welche einen vergleichsweise großen Außendurchmesser in der Größenordnung von 100 mm
und darüber aufweisen. Infolge der in vertikaler Richtung langgestreckten Aus
bildung der zentralen Ausnehmung 4 können somit derartige Abflußrohre in unter
schiedlichen Abständen zu den Befestigungen oder Gewindebolzen angeordnet werden,
so daß unterschiedlich ausgebildete WC-Schüsseln problemlos montiert werden können.
Die Befestigungsplatte 2 enthält unterhalb ihres ersten, gemäß Fig. 1 oberen Randes 10
eine Anzahl von Aufnahmen oder Öffnungen 12, 13, welche symmetrisch bezüglich der
Längsebene 6 angeordnet sind und zur Aufnahme von Befestigungs- oder Gewindebol
zen für ein als Bidet ausgebildetes Sanitärelement vorgesehen sind. Eine Befestigungs
leiste 14 ist bezüglich des ersten Randes 10 in der Höhe gemäß Pfeil 16 einstellbar und
enthält eine Anzahl zweiter Aufnahmen oder Öffnungen, 18, 19 für Stäbe oder Ge
windebolzen zur Befestigung eines Waschtisches. Durch die Höhenverstellbarkeit der
Befestigungsleiste 14 einerseits und die in horizontale Richtung seitlich nebeneinander
angeordneten zweiten Öffnungen 18, 19 andererseits können somit sehr unterschiedli
che Waschtischmodelle problemlos befestigt werden. Es ist ersichtlich, daß der vertikale
Abstand zwischen den Befestigungsbolzen und dem Ablaufrohr bzw. Ablaufbogen 20
den jeweiligen Erfordernissen entsprechend vorgebbar ist. Die Befestigungsleiste 14
besitzt an ihrer Unterseite vertikale Stege 22, 23, welche in korrespondierende Öff
nungen 24, 25 der Befestigungsplatte 2 eingreifen und sich in diese je nach Höhenposi
tion der Befestigungsleiste 14 mehr oder weniger weit parallel zur Längsebene 6 er
strecken. Mit der Befestigungsplatte 2 sind hier nicht weiter dargestellte Arretierungs
elemente der Befestigungsplatte über Schlitze 26, 27 gekoppelt, welche mit den Stegen
22, 23 zwecks vertikaler Arretierung der Befestigungsleiste koppelbar sind.
Die Befestigungsplatte 2 enthält an ihrem zweiten horizontalen Rand 28, welcher in der
dargestellten Position zur Verwendung mit einem Waschtisch oder Bidet den unteren
Rand bildet, eine zweite Ausnehmung 30. In der zweiten Ausnehmung 30 ist eine
Rohrschelle 32 in der Höhe positionierbar angeordnet. Aufgrund der Höhenverstellbar
keit der Rohrschelle 32 können somit unterschiedliche Bidetmodelle problemlos montiert
werden. Zwischen den beiden Ausnehmungen 8, 30 sind Durchführungen 34, 35 als
Bidetzulauf für Warm- und Kaltwasser vorgesehen.
In der Höhe der zweiten Ausnehmung 30 enthält die Befestigungsplatte 2 eine Anzahl
von dritten Ausnehmungen oder Öffnungen 36, 37, welche für die Gewindebolzen zur
WC-Befestigung vorgesehen sind. Die erfindungsgemäße Befestigungsplatte enthält
außer den ersten Öffnungen 12, 13 für die Bidetbefestigung und vertikal beabstandet
von diesen die dritten Öffnungen 36, 37 für die WC-Befestigung. Die genannten Öff
nungen sind zweckmäßig in Horizontalebenen angeordnet. Anstelle der hier im wesentli
chen rund ausgebildeten Öffnungen können im Rahmen der Erfindung auch Langlöcher
vorgesehen sein, um ggf. Bidets oder WC-Schüsseln mit anderen Lochabständen der
Gewindebolzen montieren zu können. Entsprechendes gilt ebenso für die zweiten
Öffnungen 18, 19 zur Waschtischbefestigung.
An den Seitenrändern besitzt die Befestigungsplatte in bevorzugter Weise Kopplungs
elemente 40, 41 zur Verbindung mit Profilschienen eines hier nicht weiter dargestellten
Rahmens, bevorzugt während der Montage zwecks einfacher Höhenjustierung. Die
Kopplungselemente 40, 41 sind hakenförmig ausgebildet, welche in hinterschnittene
Nuten, insbesondere an den Längskanten der genannten Profilschienen eingreifen. Die
gemäß Zeichnung an der Rückseite der Befestigungsplatte 2 vorgesehenen Kopplungs
elemente 41 sind federelastisch ausgebildet, um in einfacher Weise die Verbindung und
das Einrasten in die zugeordnete hinterschnittene Nut der Profilschiene zu ermöglichen.
Die Befestigungsplatte 2 kann somit in beliebiger Höhe in den erwähnten Rahmen
problemlos eingebaut und positioniert werden.
Fig. 2 zeigt schematisch die Befestigungsplatte 2 in einer um 180° um eine horizontale
Achse gedrehte Position derart, daß der erste Rand 10 nunmehr unten und der zweite
Rand 28 mit der zweiten Ausnehmung 30 oben liegen. Es ist die Position zur Verwen
dung der Befestigungsplatte 2 in Kombination bzw. zur Befestigung einer WC-Schüssel
dargestellt. Durch die erste zentrale Ausnehmung 4 wird WC-Abflußrohr hindurchgeführt,
während die zweite, nunmehr obenliegende Ausnehmung 30 für das Rohr zur Zuleitung
des Spülwassers dient.
Fig. 3 zeigt in einer Rahmenkonstruktion 42 mehrere Befestigungsplatten 2.1, 2.2 und
2.3 für unterschiedliche Verwendungen. Die gemäß Zeichnung linke Befestigungsplatte
2.1 ist zur Befestigung eines Bidets in einer unteren Position montiert, während die
mittlere Befestigungsplatte 2.2 in einer oberen Position zur Befestigung eines Waschtisches
montiert ist. Bei der mittleren Befestigungsplatte 2.2 ist die Befestigungsleiste 14
in einer relativ weit nach oben ausgefahrenen Position dargestellt. Die gemäß Fig. 3
rechte Befestigungsplatte 2, 3 ist für die Verwendung in Kombination mit einer WC-
Schüssel Höhe montiert und gegenüber den beiden anderen Befestigungsplatten 2.1
und 2.2 um 180° gedreht. Oberhalb der Befestigungsplatte 2.3 ist in der Rahmenkon
struktion 42 ein Spülkasten 44 montiert, von welchem das Spülwasserrohr 46 nach unten
zu dem Haltekörper bzw. der Rohrschelle 32 in der zweiten Ausnehmung 30 geführt ist.
Wie ersichtlich, kann die Befestigungsplatte für den jeweiligen Verwendungsfall in der
gewünchten Höhe positioniert werden. Es ist von besonderer Bedeutung, daß ferner die
Oberkante 48 des jeweiligen Rahmens und letztendlich der gesamten Rahmenkon
struktion 42 auf eine vorwählbare Höhe festlegbar ist.
Fig. 4 zeigt eine besondere Ausgestaltung des Rahmens 50 zu der Integration der
Befestigungsplatte 2 mit dem Spülkasten 44. Der Rahmen weist in einem Abstand 51
zwei beabstandet und vertikal ausgerichtete Seitenprofile 52, 53 auf, welche als Hohl
profile ausgebildet sind und in zweckmäßiger Weise die erwähnten Hinterschneidungen
für die Kopplungselemente der Befestigungsplatte 2 enthalten. Die Breite der Befesti
gungsplatte 2 entspricht erfindungsgemäß zumindest näherungsweise dem Abstand 51
der Profile 52, 53. Der Rahmen 50 enthält ferner wenigstens einen U-förmig ausge
bildeten Bügel 54, 55. Die vertikalen Schenkel 56, 57 des gemäß Zeichnung oberen
Bügels 54 sind in das Innere der hohlen Seitenprofile 52, 53 teleskopartig eingeschoben.
In der Zeichnung ist der obere Bügel 54 in einer maximal herausgezogenen Position
dargestellt. Ersichtlich kann der U-förmige Bügel 54 weiter nach unten in die Seiten
profile 52, 53 eingeschoben werden. Der obere Bügel 54 und ebenso auch der untere
Bügel 55 sind mit geeigneten Arretierungsmitteln in der jeweils gewünschten Höhenposi
tion bezüglich der Seitenprofilschienen 52, 53 arretierbar. Auf dem horizontalen Mittel
steg des oberen Bügels 54 wird bei Vorwandinstallation eine Beplankung angeordnet,
deren Höhe über dem Boden somit den Erfordernissen entsprechend frei festlegbar ist.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang Schnittlinie C gemäß Fig. 1 durch die Befestigungs
platte, wobei das eine vordere Koppelelement 40 sowie das korrespondierende hintere
Koppelelement 41 gut zu erkennen sind. Das hintere Koppelelement 41 ist federelastisch
als Bestandteil eines Armes ausgebildet und ermöglicht somit funktionssicher das
Einkoppeln in die bereits erwähnte hinterschnittene Nut der Profilschiene. Wie aus dem
rechten Teil der Zeichnung ersichtlich, enthält die Befestigungsplatte 2 ferner von der
Vorderseite 60 zur Rückseite 62 durchgehend einen Schlitz 64, so daß am Seitenrand
ein vertikal sich erstreckender Steg 66 vorhanden ist. Hierdurch wird nach der endgültigen
exakten Vertikalausrichtung der Befestigungsplatte mittels besonderer Verbindungs
mittel die Fixierung im Rahmen sichergestellt. Zuvor gewährleisten die Kopplungs
elemente 40, 41 während der Montage eine vorläufige Arretierung der Befestigungsplatte
2. In der zentralen Ausnehmung 4 sind ferner die der Rückseite 62 zugewandt liegenden
Verbindungskörper 8 zu erkennen.
Fig. 6 und 7 zeigen in einer Ansicht und in einem Schnitt ein keilförmiges Halteelement
70 zur Arretierung eines WC-Abflußrohres oder Abflußbogens in der zentralen Öffnung
der Befestigungsplatte. Das keilförmige Halteelement 70 besitzt einen Außenradius 72,
im wesentlichen gleich groß wie der Innenradius der zentralen Ausnehmung 4 im Be
reich der dort vorgesehenen Verbindungskörper 8. Der Innenradius 74 des Halte
elements 70 entspricht im wesentlichen dem Außenradius des WC-Abflußbogens. Das
Halteelement 70 wird mittels der radial nach innen vorstehenden Verbindungskörper 8
arretiert, wobei mittels einer Zunge 76 eine federnde Anpassung ermöglicht wird. Es sei
festgehalten, daß in Richtung der Längsebene die zentrale Ausnehmung der Befesti
gungsplatte eine Höhe aufweist, welche im wesentlichen gleich groß ist wie der Außen
durchmesser des Abflußbogens zuzüglich der Höhe 78 des Halteelements 70.
2
Befestigungsplatte
4
zentrale Ausnehmung
6
Längsebene
8
Verbindungskörper
10
erster Rand
12
,
13
erste Öffnung zur Bidetbefestigung
14
Befestigungsleiste
16
Pfeil
18
,
19
zweite Öffnung zur Waschtischbefestigung
20
Ablauf
22
,
23
Steg
24
,
25
Öffnung in
2
26
,
27
Arretierungsmittel/Schlitz
28
zweiter Rand
30
zweite Ausnehmung
32
Haltekörper/Rohrschelle
34
,
35
Durchführung
36
,
37
dritte Öffnung zur WC-Befestigung
40
,
41
Kopplungselement
42
Rahmenkonstruktion
44
Spülkasten
46
Spülrohr
48
Oberkante
50
Rahmen
51
Abstand
52
,
53
Seitenprofil
54
,
55
Bügel
56
,
57
Schenkel
58
Mittelsteg
60
Vorderseite von
2
62
Rückseite von
2
64
Schlitz
70
Halteelement
72
Außenradius
74
Innenradius
76
Zunge
78
Höhe
Claims (12)
1. Befestigungsvorrichtung mit einer Befestigungsplatte (2), enthaltend wenigstens zwei
in vertikaler Richtung zueinander beabstandet angeordnete Gruppen von Öffnungen oder
Aufnahmen (12, 13; 18, 19; 36, 37) für Verbindungselemente eines Sanitärelements, ferner
enthaltend zwei übereinander angeordnete Ausnehmungen (4, 30) zum Durchführen von
mit dem Sanitärelement Verbindbaren Rohren, wobei von wenigstens zwei unterschiedlichen
Typen von Sanitärelementen, insbesondere Bidet oder Waschtisch oder WC-Schüssel,
wahlweise ein Typ befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (2) in zwei um 180° gedrehten Positio
nen derart montierbar ist, daß in der ersten Position die zweite Ausnehmung (30) unterhalb
der zentralen Ausnehmung (4) angeordnet ist und in der zweiten Position die zweite
Ausnehmung (30) vertikal über den zentralen Ausnehmung (4) angeordnet ist, wobei in der
ersten Position der eine Typ von Sanitärelementen und in der zweiten Position der andere
Typ von Sanitärelementen befestigbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
festigungsplatte (2) an ihren seitlichen Rändern als Haken ausgebildete Kopplungselemen
te (40, 41) zur Verbindung mit einem Rahmen (50) oder Profilen (52, 53) aufweist, wobei
die Kopplungselemente (40, 41) mit hinterschnittenen Längsnuten der Profilschienen (52,
53) in Eingriff bringbar sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zentrale Ausnehmung (4) eine in Richtung einer vertikalen Längsebene (6) der Befesti
gungsplatte (2) langgestreckte und/oder ovale Form aufweist und daß mittels eines
bevorzugt keilförmigen Halteelements (70) das hindurchführbare Rohr in einer vorgebbaren
Höhe festlegbar ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit der Befestigungsplatte (2) verbindbare und in der Höhe einstellbare Be
festigungsleiste (14) vorgesehen ist, welche die Öffnungen oder Aufnahmen (18, 19) zur
Befestigung des als Waschtisch ausgebildeten Sanitärelements aufweist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsplatte (2) Durchführungen (34, 35) aufweist, durch welche bevorzugt
Wasserrohre, insbesondere als Zulauf für das als Bidet ausgebildete Sanitärelement,
hindurchführbar sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Ausnehmung (4) zur Durchführung eines Abflußrohres oder Abflußbogens
einer WC-Schüssel ausgebildet ist, und/oder daß Rohre mit einem Außendurchmesser
größer als 100 mm durchführbar sind.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in der zweiten Ausnehmung (30) ein Rohr (20) mittels eines Haltekörpers (32), welcher
insbesondere als Rohrschelle ausgebildet ist, in der Höhe entlang der Längsebene (6)
einstellbar angeordnet ist und/oder daß das durch die zweite Ausnehmung (30) durch
geführte Rohr (20) einen kleineren Durchmesser als das Rohr der ersten zentralen Aus
nehmung (4) aufweist, wobei das Rohr (20) bevorzugt als Spülrohr eines WC oder als
Abflußrohr eines Bidet ausgebildet ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsplatte (2) und/oder die Befestigungsleiste (14) aus Kunststoff be
stehen.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsplatte (2) im Bereich ihres ersten horizontal auszurichtenden Randes
(10) Öffnungen (24, 25) aufweist, in welche Stege (22, 23) der in der Höhe einstellbaren
Befestigungsleiste (14) eingreifen.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rahmen (50) zwei beabstandet angeordnete Seitenprofile (52, 53) sowie wenig
stens einen in der Höhe einstellbaren Bügel (54, 55) aufweist.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vertika
len Seitenprofile (52, 53) als Hohlprofile ausgebildet sind und daß der vorzugsweise U-
förmige Bügel (54, 55) zueinander parallele Schenkel (56, 57) aufweist, welche in vor
gebbarer Tiefe in das Innere der Seitenprofile (52, 53) einschiebbar und bezüglich der
Seitenprofile (52, 53) arretierbar sind.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsplatte (2) und/oder die Befestigungsleiste (14) eine Breite aufweisen,
welche zumindest näherungsweise gleich groß ist wie der Abstand (51) der vertikalen
Seitenprofile (52, 53) des Rahmens (50), in welchem die Befestigungsplatte (2) in vor
gebbarer Höhe befestigbar ist.
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