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DE19507843A1 - Montagevorrichtung zur tragenden Befestigung einer Sanitäreinrichtung - Google Patents

Montagevorrichtung zur tragenden Befestigung einer Sanitäreinrichtung

Info

Publication number
DE19507843A1
DE19507843A1 DE19507843A DE19507843A DE19507843A1 DE 19507843 A1 DE19507843 A1 DE 19507843A1 DE 19507843 A DE19507843 A DE 19507843A DE 19507843 A DE19507843 A DE 19507843A DE 19507843 A1 DE19507843 A1 DE 19507843A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
profile frame
mounting device
recesses
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19507843A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Knappe
Klaus Goetzelmann
Thomas Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
M. BLOCK GMBH, 97424 SCHWEINFURT, DE
Original Assignee
Mero Werke Dr Ing Max Mengeringhausen GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mero Werke Dr Ing Max Mengeringhausen GmbH and Co filed Critical Mero Werke Dr Ing Max Mengeringhausen GmbH and Co
Priority to DE19507843A priority Critical patent/DE19507843A1/de
Priority to EP96101157A priority patent/EP0731223B1/de
Priority to AT96101157T priority patent/ATE204044T1/de
Priority to DE59607434T priority patent/DE59607434D1/de
Publication of DE19507843A1 publication Critical patent/DE19507843A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • E03D11/146Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung zur tragenden Befestigung einer Sanitäreinrichtung, beispielsweise eines WC-Beckens, eines Urinals, eines Waschtisches, eines Bi­ dets oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Montagevorrichtungen der in Rede stehenden Art dienen insbe­ sondere dazu, sämtliche für den Anschluß einer bestimmten Sa­ nitäreinrichtung, beispielsweise eines WC-Beckens, notwendigen Installationselemente, beispielsweise Spülkasten, Anschlußmuf­ fen, Befestigungsvorrichtungen, Abflußbogen etc. in einem rah­ menartigen Gestell vorzumontieren, worauf dann die komplett vormontierte Montagevorrichtung, je nach Bauart auch als Sani­ tärblock, Sanitärelement oder Installationsgestell bezeichnet, am bestimmungsgemäßen Aufstellort montiert und an das vorhan­ dene Wasserleitungs- bzw. Abwassersystem angeschlossen wird. Die Montage kann dabei beispielsweise unmittelbar an einer Wand als Vorwandmontage, integriert in ein Ständer-Wandsystem oder in einem Schienensystem erfolgen.
Bekannte Montagevorrichtungen weisen als eigentlichen Tragrah­ men oder als Traggestell eine Zargenrahmen oder einen Rahmen aus Profilelementen, die verschweißt, verschraubt vernietet oder auf sonstige Weise lösbar oder unlösbar verbunden sind, auf. Nachteilig bei diesen bekannten Montagevorrichtungen ist insbesondere, daß diese Zargenrahmen und die aus einzelnen Profilen zusammengesetzten Profilrahmen einen hohen Herstel­ lungs- und insbesondere Montageaufwand sowohl bei der Vormon­ tage als auch bei der Endmontage auf der Baustelle erfordern.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Montagevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei zumindest ausreichender Fe­ stigkeit und Steifigkeit in leichter und einfacher Weise her­ stellbar und/oder montierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Montagevorrichtung nach der Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß weist die Montagevorrichtung mindestens einen Profilrahmen auf, der gleichzeitig zur Befestigung der vorge­ nannten Einrichtungen und zur Befestigung der Montagevorrich­ tung an einer Wand, auf einem Boden und/oder an oder in einem Ständer- oder Schienensystem dient. Der Profilrahmen besteht dabei im wesentlichen aus einem ein Vor-derwandblech bildenden ebenen Blechzuschnitt, dessen Ränder unter Bildung eines L- förmigen Randprofils den Profilrahmen im wesentlichen ge­ schlossen umlaufend nach hinten abgekantet oder abgewinkelt sind. Mit anderen Worten, zur Herstellung des erfindungsgemä­ ßen Profilrahmens wird zunächst einmal lediglich ein ebener Blechzuschnitt bzw. eine Blechplatine beispielsweise in einer hydraulischen Presse, insbesondere Tiefziehpresse, derart um­ geformt, daß sich ein wannenartig gestalteter Profilrahmen er­ gibt, dessen Blechebene das im wesentlichen ebene Vorderwand­ blech des Profilrahmens bildet und dessen abgekantete bzw. ab­ gewinkelte Randbereiche zunächst einmal der Versteifung des Profilrahmens dienen. Bereits durch diese Gestaltung ergibt sich ein Profilrahmen, der für viele Anwendungszwecke, bei­ spielsweise zur Befestigung eines Waschtisches oder derglei­ chen, bereits eine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit aufweist und durch einen einzigen Fertigungsschritt sowie zu­ mindest teilweise automatisierbar herstellbar ist.
Erfindungsgemäß sind weiter sämtliche notwendigen Ausnehmun­ gen, Durchbrüche, Befestigungsöffnungen und der-gleichen un­ mittelbar in den Blechzuschnitt eingebracht. Dies gilt sowohl für Ausnehmungen im Bereich des Vorderwandbleches als auch im Bereich der abgekanteten oder abgewinkelten Ränder. Vorzugs­ weise sind diese Ausnehmungen etc. unmittelbar bei der umfor­ menden Herstellung des Profilrahmens in einer Presse durch Ausstanzen in einem kombinierten Press- bzw. Abkant- und Stanzwerkzeug hergestellt.
Ausnehmungen, Durchbrüche, Befestigungsöffnungen und derglei­ chen im Sinn der vorliegenden Erfindung können dabei sowohl relativ klein, beispielsweise als Öffnungen zum Durchtritt von Befestigungsschrauben, oder aber nahezu den gesamten Bereich der Vorderseite des Profilrahmens umfassend, beispielsweise zur Montage von Spülkästen oder dergleichen, ausgeführt sein. Im letzteren Falle umfaßt das Vorderwandblech im wesentlichen nur noch die in der Profilrahmenebene verbleibenden Randberei­ che des Blechzuschnittes. Die Größe der Ausnehmungen ist für die Festigkeit und Steifigkeit von sekundärere Bedeutung, da diese Faktoren überwiegend vom L-förmig abgewinkelten oder ab­ gekanteten Randbereich bestimmt werden.
Zur Verbesserung der Steifigkeit und der Festigkeit der erfin­ dungsgemäßen Montagevorrichtung verlaufen nach einem bevorzug­ ten Ausführungsbeispiel die nach hinten abgekanteten oder ab­ gewinkelten Ränder im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Vorderwandbleches bzw. zur Profilrahmenebene, wobei die Ränder im Bereich der Ecken des Profilrahmens miteinander verbunden sind. Diese Verbindung kann in einfacher Weise beispielsweise durch Verschweißen der aneinanderstoßenden Kantenbereiche der abgewinkelten Ränder erfolgen. Eine besonders einfache Verbin­ dung ergibt sich nach einer bevorzugten Ausführung jedoch, wenn in an sich bekannter Weise die aneinanderstoßenden Kan­ tenbereiche der abgewinkelten Ränder eine Verzahnung derge­ stalt aufweisen, daß beim Abkanten oder Abwinkeln der Ränder sich die aneinanderstoßenden Randbereiche selbsttätig hinter­ griffartig verzahnen.
Um die Steifigkeit und Festigkeit der Montagevorrichtung wei­ ter zu erhöhen, sind nach einem weiteren Ausführungsbeispiel die Kanten der Ausnehmungen, Durchbrüche, Befestigungsöffnun­ gen und dergleichen zumindest bereichsweise nach hinten abge­ kantet, abgewinkelt oder umgebogen. "Nach hinten" im Sinn der vorliegenden Erfindung bedeutet dabei immer derart von der Profilrahmenebene weg, daß die Vorderwandblechebene nicht durch vorstehende Bereiche unterbrochen wird.
Um in jedem Fall eine ebene Frontfläche, abgesehen von bestim­ mungsgemäß einen Durchgriff erfordernden Installationselemen­ ten, wie Rohrmuffen zum Anschluß von Armaturen oder derglei­ chen, der Montagevorrichtung zu erhalten, wie es insbesondere zum Aufbringen einer Gipskartonplatte oder einer anderen plat­ tenförmigen Verkleidung wünschenswert ist, sind nach einer be­ sonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Kanten­ bereiche der Ausnehmungen, Durchbrüche und Befestigungsöffnun­ gen derart im Bereich des Vorderwandbleches eingesenkt, daß die bestimmungsgemäß dort eingebrachten Befestigungselemente wie Schrauben, Muttern oder dergleichen nicht aus der Bleche­ bene hervorragen. Gleichzeitig bewirken diese aus der Vorder­ wandblechebene nach hinten vorspringenden Vertiefungen eine weitere Zunahme der Steifigkeit des Profilrahmens.
Eine weitere Möglichkeit zur Erhöhung der Steifigkeit des Pro­ filrahmens besteht darin, im Bereich des Vorderwandbleches Sicken anzuordnen, insbesondere unmittelbar in das Vorderwand­ blech rinnenartig einzuformen.
Die Befestigung der Montagevorrichtung der Erfindung bei­ spielsweise an einer Wand kann beispielsweise durch Winkel­ stücke erfolgen, die zum einen seitlich oder hinten am Profil­ rahmen befestigbar sind und zum anderen an der Wand zur Anlage bringbar und dort ebenfalls befestigbar, insbesondere ver­ schraubbar sind. Dazu sind vorzugsweise bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung im Bereich der abgekanteten oder abgewinkelten Ränder, insbesondere der vertikal verlau­ fenden Randbereiche des Profilrahmens Ausnehmungen zum Durch­ tritt von Befestigungsschrauben für derartige Montagewinkel vorgesehen. Zur besseren Anpassung an die baulichen Gegeben­ heiten können diese Ausnehmungen langlochartig geformt sein. Ein weitere Vorteil dieser Gestaltung liegt darin, daß diese der Befestigung dienenden Ausnehmungen auch für die Befesti­ gung an senkrecht verlaufenden Ständern einer Ständerwand Ver­ wendung finden können. Dadurch ist es möglich, ein und die­ selbe Montagevorrichtung ohne konstruktive Veränderungen sowohl zur Vorwandmontage als auch zur Montage in einer Stän­ derwand oder einem entsprechenden Schienensystem zu verwenden.
In einfachster Weise kann die erfindungsgemäße Montagevorrich­ tung lediglich einen einzigen Profilrahmen wie vorstehend be­ schrieben aufweisen. Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung weist die Montagevorrichtung je­ doch mindestens einen zweiten Profilrahmen auf, der mit seinem oberen Profilrand, d. h. mit seiner abgewinkelten Oberkante, am ersten Profilrahmen im Bereich dessen unterer horizontal verlaufender Profilkante befestigbar ist. Die Befestigung kann dabei in einfachster Weise durch Verschweißen der beiden Pro­ filrahmen im Nahtbereich erfolgen oder aber durch eine Schraubverbindung. Vorzugsweise ist die Breite der beiden Pro­ filrahmen im wesentlichen gleich, so daß die Längskanten bzw. Profillängsränder der beiden Profilrahmen im wesentlichen fluchtend angeordnet sind. Dies ist insbesondere dann von Be­ deutung, wenn die Montagevorrichtung der Erfindung zwischen zwei an den Profillängskanten anliegenden Ständern einer Stän­ derwand montierbar sein soll. Der Vorteil dieser zwei- oder mehrrahmigen Gestaltung besteht dabei insbesondere darin, daß im Bereich der Nahtstelle bzw. der Verbindungskante zwischen beiden Profilrahmen ein eine erhebliche Steifigkeit aufweisen­ der, die gesamte Breite der Montagevorrichtung übergreifender Querträger, bestehend aus den beiden miteinander verbundenen L-förmigen Rahmenprofilbereichen, gebildet wird. Vorzugsweise werden die Größen der beiden Profilrahmen dabei so gewählt, daß die Verbindungskante beider Profilrahmen im Bereich der größten bestimmungsgemäß auf zunehmenden Belastung liegt. Dies ist beispielsweise bei einem Bidet- oder WC-Element der Be­ reich, in dem das Bidet- oder WC-Becken angeschraubt oder an­ geflanscht ist.
Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er­ findung ist im Vorderwandblech des ersten Profilrahmens eine Ausnehmung dergestalt angeordnet, daß der bei der Herstellung dieser Ausnehmung, beispielsweise durch Stanzen, anfallende Blechabschnitt unmittelbar als ebener Blechzuschnitt für die Herstellung des zweiten Profilrahmens Verwendung finden kann. Bei dieser Gestaltung wird neben der im Bereich der Verbin­ dungsnaht zwischen den beiden Profilrahmen wesentlich vergrö­ ßerten Steifigkeit eine erhebliche Materialeinsparung bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen Montagevorrichtung er­ reicht, verglichen mit dem Fall, daß der gesamte Rahmen der Montagevorrichtung aus einem einzigen Rahmen besteht.
Der zweite Profilrahmen weist zunächst einmal den grundsätz­ lich gleichen Aufbau wie der erste Profilrahmen auf, d. h. mit einem ebenen Vorderwandblech und im wesentlichen geschlossen umlaufenden, nach hinten abgekanteten oder abgewinkelten Rand­ bereichen, wobei in diesem Randbereich ein L-förmiges Rahmen­ profil gebildet wird.
In grundsätzlich beliebiger Weise kann die Montagevorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise zwischen zwei mit im we­ sentlichen der Breite der Montagevorrichtung beabstandeten Ständern einer Metallständerwand angeordnet und an diesen be­ festigt werden. Bei diesem Befestigungsbeispiel kann gegebe­ nenfalls auf eine Abstützung der Montagevorrichtung am Boden verzichtet werden. Insbesondere jedoch, wenn die erfindungsge­ maße Montagevorrichtung im wesentlichen freistehend vor einer Massivwand sich an dieser abstützend montiert wird, weist die Montagevorrichtung ein vorzugsweise in der Höhe verstellbares Fußteil zur Abstützung auf dem Fußboden und zur genauen Höhen­ justierung der Montagevorrichtung auf. In einfachster Weise kann dieses Fußteil beispielsweise aus zwei beabstandeten par­ allel verlaufenden Gewindestangen bestehen, die in entspre­ chende Gewindebohrungen des unteren horizontal verlaufenden Profilrandes des Profilrahmens höhenverstellbar ein- und aus­ schraubbar sind. Insbesondere jedoch, wenn die Montagevorrich­ tung für die Befestigung eines WC-Beckens oder eines Bidets Verwendung finden soll, bei dem nicht nur das Gewicht des Bec­ kens, sondern auch des darauf sitzenden Benutzers, aufgenommen werden muß, weisen diese Fußteile in der Regel nicht die er­ forderliche Festigkeit und Steifigkeit auf, da üblicherweise gerade im Bereich dieser Fußteile die maximalen Belastungen auftreten. Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung weist daher der zweite Profilrahmen minde­ stens zwei senkrecht und parallel zueinander verlaufende steg­ artige Führungsschienen mit im Querschnitt im wesentlichen U- förmigem Profil auf, wobei die vertikal verlaufenden Längskan­ ten der Führungsschienen unter Bildung der Schenkel des U-Pro­ fils aus der Profilrahmenebene bzw. der Vorderwandblechebene nach hinten abgekantet sind. Der zum Boden weisende Kantenbe­ reich des zweiten Profilrahmens weist dabei im Bereich dieser U-förmigen Führungsschienen jeweils eine Ausnehmung zum Durch­ tritt jeweils eines in den U-förmigen Führungsschienen führ- und befestigbaren Fußteiles auf. Durch die U-förmige Gestal­ tung der Führungsschienen der Fußteile erfolgt gerade in den Bereichen größter Belastung eine erhebliche Verstärkung und Versteifung des Profilrahmens.
Vorzugsweise weisen die Fußteile im Querschnitt ebenfalls ein im wesentlichen U-förmiges Profil mit zumindest geringfügig geringerer Querschnittsbreite als das U-förmige Profil der Führungsschienen auf. Die Fußteile sind so in die Führungs­ schienen einsteckbar und dort justierbar fixierbar, daß sich insgesamt ein im wesentlichen kastenartig geschlossenes Profil ergibt. Durch diese Gestaltung wird eine weitere signifikante Zunahme der Festigkeit bzw. Steifigkeit des unteren Profilrah­ mens in diesem Bereich erzielt. Gleichzeitig erfolgt aufgrund dieser Gestaltung eine zuverlässige Führung der Fußteile in den Führungsschienen ohne die Gefahr eines Verkantens, wodurch die genaue Justierbarkeit insgesamt ebenfalls verbessert wird.
Die Fixierung der Fußteile in den Führungsschienen kann in grundsätzlich beliebiger Weise erfolgen, beispielsweise mit­ tels Klemm- oder Befestigungsschrauben, die Führungsschiene und Fußteil klemmend gegeneinander zwingen. Dazu sind vorzugs­ weise die Basisflächen der U-förmigen Führungsschienen und der Fußteile jeweils so gegeneinander nach innen gekröpft, daß die Basisfläche jeweils eines Fußteils an der Basisfläche jeweils einer Führungsschiene flächig zur Anlage bringbar ist. Durch diese flächige Anlage der beiden gegeneinander zu klemmenden Teile können hohe Klemmkräfte erzielt und damit eine zuverläs­ sige Positionierung der Montagevorrichtung erreicht werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung sind die aneinanderliegenden Basisflächen jeweils mit Ausnehmungen zum Durchtritt von Befe­ stigungs- und/oder Justierschrauben versehen, wobei die Aus­ nehmungen an den Basisflächen der Führungsschienen langlochar­ tig geformt sind, während die Ausnehmungen in den Basisflächen der Fußteile rasterartig übereinandergereiht angeordnet sind oder umgekehrt. Gleichzeitig sind die rasterartig angeordneten Ausnehmungen in den Basisflächen der Fußteile mit drehfest be­ festigbaren Muttern versehbar, die zum Eingriff von durch die langlochartigen Ausnehmungen in den Basisflächen der Führungs­ schienen gesteckten Befestigungsschrauben dienen. Aufgrund dieser Gestaltung sind die Fußteile gegenüber den zugeordneten Führungsschienen in jeder Höhenposition klemm- und fixierbar.
Um insbesondere die untere Profilrahmenkante des unteren Pro­ filrahmens weiter zu verstärken, kann in diesem Bereich ein L- oder U-förmiges Profil von hinten auf den Profilrahmen auf­ steckbar und dort, beispielsweise durch Schweißen, befestigbar sein.
Wie vorstehend bereits beschrieben, ist ein Ort größter Bela­ stung dort, wo die bestimmungsgemäß zu fixierenden Sanitärein­ richtungen, insbesondere WC-Becken oder Bidet, befestigt wer­ den. Die Befestigung dieser Sanitäreinrichtungen erfolgt dabei über Gewindestangen, die in entsprechende mit einem Innenge­ winde versehene Befestigungsausnehmungen im Profilrahmen ein­ schraubbar sind. Zur Verstärkung in diesem Bereich, d. h. im oberen Bereich bzw. im Bereich der Verlängerung der stegarti­ gen Führungsschienen, sind vorzugsweise im Längsschnitt L-för­ mige Verstärkungswinkel angeordnet, die mit ihrem ersten Schenkel am oberen zum ersten Profilrahmen weisenden Kantenbe­ reich des zweiten Profilrahmens und mit ihrem zweiten Schenkel am oberen zur Vorderseite des Profilrahmens weisenden Kanten­ bereich des zweiten Profilrahmens befestigbar, insbesondere anschweißbar sind. Dabei sind die zweiten Schenkel der L-för­ migen Profile insbesondere mit einem Gewinde zur Befestigung dieser Sanitäreinrichtungen versehen. Aufgrund dieser Gestal­ tung erfolgt die Aufnahme der in diesem Bereich wirkenden Zug­ belastungen sowohl durch Teile des Profilrahmens, die in der Vorderwandblechebene liegen als auch durch Teile des Profil­ rahmens, die in den senkrecht abgewinkelten Rändern liegen.
Um die Stabilität der gesamten Montagevorrichtung, insbeson­ dere im Fußbereich, weiter zu erhöhen, sind vorzugsweise die Fußteile im Bereich ihres vom zweiten Profilrahmen wegweisen­ den Endes an einer die beiden Fußteile verbindenden Fußplatte befestigt. Dadurch wird insbesondere die Auflagefläche auf dem Boden bzw. einer Montageschiene erhöht. Vorzugsweise weist diese Fußplatte dabei Ausnehmungen zum Durchtritt von Befesti­ gungselementen, insbesondere Befestigungsschrauben, zur Befe­ stigung der Fußplatte auf dem Boden oder auf einer Montage­ schiene auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich Ausfüh­ rungsbeispiele zeigenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung in perspektivischer Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines Profilrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ebenfalls in schematischer Ansicht in perspekti­ vischer Darstellung eine vormontierte Montage­ vorrichtung gemäß der Erfindung für ein Urinal;
Fig. 3 in schematischer perspektivischer Ansicht eine Montagevorrichtung für einen Waschtisch;
Fig. 4 in schematischer perspektivischer Darstellung eine Montagevorrichtung für ein Bidet, wobei der Profilrahmen zweiteilig ausgeführt ist;
Fig. 5 in schematischer perspektivischer Ansicht eine Montagevorrichtung für ein WC mit ebenfalls zweiteiligem Profilrahmen;
Fig. 6 in schematischer perspektivisch abgebrochener Darstellung den unteren Profilrahmen des Ausfüh­ rungsbeispiels nach Fig. 5 mit der Nahtstelle zum oberen Profilrahmen;
Fig. 7 in schematischer perspektivischer Darstellung ein Fußteil gemäß der Erfindung zur Verwendung in einer Montagevorrichtung nach einer der Fig. 4 bis 6; und
Fig. 8 in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch eine Führungsschiene mit eingestecktem Fußteil nach einem der Ausführungsbeispiele der Fig. 4 bis 7.
Der in Fig. 1 dargestellte Profilrahmen 1 weist zunächst ein­ mal eine vordere Profilrahmenebene oder Vorderwandblechebene auf, die durch die vier Kanten 2, 3, 4 und 5 definiert ist. Aus dieser Vorderwandblechebene nach hinten abgekantet bzw. abgewinkelt sind die horizontal verlaufenden Randbereiche 6 und 7 sowie die vertikal verlaufenden Randbereiche 8 und 9. Die Randbereiche 6, 7, 8, 9 sind dabei so abgekantet oder ab­ gewinkelt, daß sie im rechten Winkel zur Vorderwandblechebene stehen. Im Bereich der Kante 10 sind der obere Randbereich 6 und der seitliche Randbereich 8 miteinander verbunden, bei­ spielsweise durch eine punktförmige Schweißung. Dies gilt in gleicher Weise für die Kanten 11, 12 und 13 bzw. die Randbe­ reiche 7, 8 und 9.
Das Vorderwandblech weist eine zentrale Ausnehmung 14 auf, die aus dem Vorderwandblech ausgeschnitten bzw. ausgestanzt ist, wobei im Vorderwandblech lediglich den Profilrahmen 1 ge­ schlossen umlaufende Randbereiche 15, 16, 17 und 18 verblei­ ben. Diese Randbereiche 15, 16, 17 und 18 und die daran ein­ stückig angeformten abgewinkelten Ränder 6, 7, 8, 9 bilden da­ bei an jeder Stelle des Profilrahmens ein L-förmiges Rahmen­ bzw. Kantenprofil. In den Randbereichen 15 und 17 sind weiter Befestigungsöffnungen 19 in Form von Durchgangsbohrungen zur Befestigung in der Fig. 1 nicht dargestellter Einbauteile, beispielsweise eines Spülkastens, angeordnet. Weiter ist im Bereich der Ränder 15 und 17 jeweils eine Markierung 20 einge­ stanzt, die zur genauen Positionierung des Profilrahmens bzw. der Montagevorrichtung in einer genau definierten Höhenlage dient. Im oberen Bereich der Ränder 8 und 9 ist jeweils eine quadratische Ausnehmung 21 angeordnet, die zum Durchtritt ei­ ner nicht dargestellten Schloßschraube dient, um in diesem Be­ reich einen ebenfalls nicht dargestellten Montagewinkel zu be­ festigen, mit dem der Profilrahmen 1 an einer nicht darge­ stellten Wand befestigbar ist.
Die abgewinkelten Ränder 8, 9 sind über ihre gesamte Länge mit regelmäßig beabstandeten langlochartigen Ausnehmungen 22 ver­ sehen, die zum einen entweder ebenfalls zur Befestigung eines Montagewinkels oder zum anderen zur Befestigung des Profilrah­ mens an den vertikal verlaufenden Ständern einer Ständerwand, an denen der Profilrahmen 1 zur Anlage bringbar ist, dienen. Dadurch ist der Profilrahmen bzw. die Montagevorrichtung ins­ gesamt sowohl zur Verwendung bei der Vorwandmontage als auch in einer Ständerwand geeignet.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Montagevorrichtung mit einteiligem Profilrahmen dargestellt. Die dargestellte Montagevorrichtung dient dabei zur tragenden Befestigung eines nicht dargestellten Urinals. Der Profilrahmen 1 weist ein Vorderwandblech 2 auf, dessen Randbereiche 6, 7, 8, 9 von der Vorderwandblechebene nach hin­ ten rechtwinklig abgekantet und im Bereich der Ecken aneinan­ derstoßend miteinander verbunden sind. Im Gegensatz zum Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 1 ist im Vorderwandblech 2 jedoch keine zentrale Ausnehmung vorgesehen; vielmehr weist das Vor­ derwandblech 2 eine Vielzahl von kleineren Ausnehmungen, Durchbrüchen, Befestigungsöffnungen und dergleichen auf. Die quadratischen Ausnehmungen 23 dienen dabei zum Durchgriff von Befestigungsschrauben für ein nicht dargestelltes Urinal, wobei es vom verwendeten Urinal-Typ abhängt, welche der Ausnehmungen 23 dann tatsächlich verwendet werden. Im zentralen Bereich des Vorderwandblechs ist eine kreuzförmig angeordnete nutartige Sicke 24 vorgesehen, die zur lokalen Versteifung des Vorder­ wandblechs 2 in diesem Bereich dient. Die Ausnehmungen 25 und 26 dienen zur Durchführung des Spülwasserzulaufs 27 und des Ablaufrohres 28. Diese Ausnehmungen sind in an sich bekannter Weise langlochartig ausgebildet, um eine gute Anpaßbarkeit an verschiedene bauliche Gegebenheiten zu gewährleisten. Im unte­ ren Bereich des Vorderwandbleches 2 ist eine Ausnehmung 29 an­ geordnet, die nach dem Montieren der Montagevorrichtung bei­ spielsweise in einem Badezimmer den Anschluß der Abwasserlei­ tung an das Abflußrohr 28 ermöglicht. Die Randbereiche 30 der Ausnehmung 29 sind ebenfalls nach hinten abgekantet bzw. abge­ winkelt und tragen somit zur Versteifung des Vorderwandblechs 2 und damit des Profilrahmens 1 insgesamt bei.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Montagevorrichtung unter Verwendung eines eintei­ ligen Profilrahmens 1 dargestellt. Die hier dargestellte Mon­ tagevorrichtung dient dabei zur Befestigung und zum Anschluß eines Waschtisches. Der grundsätzliche Aufbau der Montagevor­ richtung bzw. des Profilrahmens 1 entspricht dabei dem Profil­ rahmen der Darstellung nach Fig. 2. Im Gegensatz zum Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 2 sind jedoch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 drei im wesentlichen vertikal verlaufende sicken­ artige Vertiefungen zur Versteifung des Vorderwandblechs 2 an­ geordnet. Die langlochartigen Ausnehmungen 34, 35 dienen zur Durchführung der Warm- und Kaltwasserzuführleitungen 36, 37, während die Ausnehmung 38 zur Durchführung des Abflußrohres 39 dient. Die Kantenbereiche 40 der Ausnehmungen 34, 35 sind da­ bei so im Vorderwandblech 2 eingesenkt, daß die Befestigungs­ elemente 41 in Form von Sechskant-Flanschmuttern nicht über die Vorderwandblechebene herausragen. Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß eine nach der endgültigen Montage auf die Montagevorrichtung aufgebrachte Verkleidung oder eine Gipskar­ tonplatte in jedem Fall vollflächig auf dem Vorderwandblech 2 aufliegt.
Entsprechendes gilt für die langlochartigen Ausnehmungen 42, die zur Aufnahme der nicht dargestellten Befestigungsschrauben eines ebenfalls nicht dargestellten Waschtisches dienen. Die langlochartige Gestaltung erlaubt dabei eine Anpassung an un­ terschiedlichste Waschtischtypen.
Im Bereich der oberen Kante 6 des Profilrahmens 1 sind zwei weitere Ausnehmungen 43, 44 eingebracht und deren Ränder ein­ gesenkt, wobei diese Ausnehmungen 43, 44 zum alternativen An­ schluß von Armaturen an die Kalt- und Warmwasserleitung die­ nen.
Aus Gründen einer klareren Darstellung sind in den Fig. 2 und 3 die Ausnehmungen zur Befestigung des Profilrahmens an einer Wand bzw. an den Ständern einer Ständerwand nicht dargestellt.
In Fig. 4 ist ein weiteres Beispiel einer erfindungsgemäßen Montagevorrichtung gezeigt. Diese Montagevorrichtung, die zum befestigenden Anschluß eines Bidets dient, weist einen oberen ersten Profilrahmen 1 und einen unteren Profilrahmen 45 auf. Der obere Profilrahmen 1 entspricht dabei im wesentlichen dem in Fig. 1 dargestellten Profilrahmen. Der zweite untere Pro­ filrahmen 45 ist mit seiner oberen Profilkante bzw. seinem oberen Profilrand 46 an der unteren Profilkante bzw. dem unte­ ren Profilrand 47 des oberen Rahmens 1 befestigt. Die Befesti­ gung erfolgt dabei über eine Anzahl von Schweißpunkten, die insbesondere entlang der Nahtstelle im hinteren Bereich der abgewinkelten Ränder angebracht sind. Aufgrund dieser Gestal­ tung ergibt sich im Bereich der Nahtstelle 46, 47 ein stark versteifter Querträger, im wesentlichen bestehend aus den bei­ den aufeinandergeschweißten L-förmigen Profilbereichen der Profilrahmen 1 bzw. 45. Dabei liegt dieser versteifte Querträ­ ger in etwa in dem Bereich, in dem mittels nicht dargestellter Schrauben oder Gewindestangen, die in die Gewindebohrungen 48 eingeschraubt werden, das Bidet-Becken befestigt wird. Die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Bidets durch das Gewicht des Benutzers und des Beckens auf die Montagevorrichtung auf­ gebrachte Zugkraft in diesem Bereich kann durch den versteif­ ten Querträger 46, 47 in nahezu idealer Weise aufgenommen wer­ den.
Neben den Ausnehmungen 48, deren Lochbild sich wiederum aus den unterschiedlichen Bidet-Typen ergibt, weist der zweite Profilrahmen 45 drei nebeneinanderliegende Ausnehmungen 49, 50 und 51 auf. Die Ausnehmung 50 dient dabei insbesondere zur Durchführung der Warm- und Kaltwasseranschlüsse 52, 53 und des Wasserabflußrohres 54. Zwischen der Ausnehmung 49 und 50 ei­ nerseits und der Ausnehmung 50 und 51 andererseits ist im Be­ reich des Profilrahmens 45 je eine stegartige Führungsschiene 55, 56 angeordnet. Die beiden Führungsschienen 55, 56 verlau­ fen parallel zueinander und zu den Längsseitenkanten sowohl des Profilrahmens 1 als auch des Profilrahmens 45 und sind so­ mit im wesentlichen vertikal ausgerichtet. Die Führungsschie­ nen 55, 56 weisen im wesentlichen ein U-förmiges nach hinten offenes Profil auf. Der zum Boden weisende untere Randbereich des Profilrahmens 45 weist unmittelbar unterhalb der Führungs­ schienen 55, 56 nicht dargestellte Ausnehmungen auf, durch die entsprechend gestaltete Fußteile 57, 58 in Eingriff mit den Führungsschienen 55, 56 gelangen können. Die Fußteile 57, 58 sind dabei verschieblich fixierbar in den Führungsschienen 55, 56 geführt.
Das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Montagevor­ richtung nach Fig. 5 ist ebenfalls als zweiteiliger Profilrah­ men ausgeführt und dient zur tragenden Befestigung eines WC- Beckens. Vom grundsätzlichen Aufbau her entspricht dieses Aus­ führungsbeispiel im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4. Der obere Profilrahmen 1 entspricht dem Profilrahmen nach Fig. 1; der untere Profilrahmen 45 dem Profilrahmen 45 nach Fig. 4. Im oberen Profilrahmen 1 ist, lediglich schema­ tisch angedeutet, ein Spülkasten 60 befestigt. Über einen An­ schlußbogen 61 wird ein Spülwasserzufluß zu einem nicht darge­ stellten WC-Becken zur Verfügung gestellt. Die zentrale Aus­ nehmung 14 im Vorderwandblech des oberen Profilrahmens 1 ist dabei so gestaltet, daß der bei der Herstellung dieser Ausneh­ mung 14 durch Stanzen anfallende Blechabschnitt unmittelbar als ebener Blechzuschnitt für die Herstellung des zweiten Pro­ filrahmens 45 dient.
Wie der Abbildung nach Fig. 5 weiter zu entnehmen ist, weisen die Ausnehmungen 49, 50 und 51 nach hinten abgekantete bzw. abgewinkelte Ränder 62 auf, die den unteren Profilrahmen 45 insgesamt und die Führungsschienen 55, 56 im besonderen ver­ stärken und versteifen. Dies ist insbesondere bei einer Monta­ gevorrichtung zur Verwendung mit einem Bidet- oder einem WC- Becken von Vorteil, da bei der Anbringung beispielsweise eines WC-Beckens die gesamte durch das Gewicht einer das WC-Becken benutzenden Person wirkende Last als Drucklast von den profi­ lierten Führungsschienen 55, 56 aufgenommen wird.
In Fig. 6 ist nochmals schematisch der untere Profilrahmen 45 sowie seine Anbindung an den oberen Profilrahmen 1 darge­ stellt. Wie dieser Darstellung zu entnehmen ist, sind im obe­ ren Bereich der Führungsschienen 55, 56 bzw. im oberen Bereich der Verlängerung der stegartigen Führungsschienen 55, 56 L- förmige Verstärkungswinkel 63, 64 angeordnet. Diese Verstär­ kungswinkel 63, 64 sind mit ihrem ersten in der Darstellung nach Fig. 6 nach oben weisenden Schenkel am oberen Profilrand des unteren Profilrahmens 45 befestigt, beispielsweise ver­ schweißt. Mit ihrem zweiten, in der Darstellung nach Fig. 6 nach vorn weisenden Schenkel sind die Verstärkungswinkel 63, 64 an dem Bereich des oberen Randes des unteren Profilrahmens 45 angeschweißt, der Teil der Vorderwandblechebene ist. Dabei überdecken die Verstärkungswinkel 63, 64 mit ihrem zweiten Schenkel die Befestigungsöffnungen 65 zur Befestigung des nicht dargestellten WC-Beckens oder Bidets und weisen in die­ sem Bereich Gewindebohrungen zum Einschrauben entsprechender Befestigungsschrauben auf. Diese Verstärkungswinkel 63, 64 be­ wirken dabei eine teilweise Übertragung der durch das WC-Bec­ ken wirkenden Zugbelastung auf den durch die Nahtstelle der beiden Profilrahmen 1 und 45 gebildeten Querträger. Weiter ist im Bereich der Verstärkungswinkel 63, 64 in diesem Nahtbereich und in den Verstärkungswinkeln selbst je eine quadratische Ausnehmung 66 angeordnet, die zum Eingriff einer Schloß­ schraube zur Befestigung von nach hinten weisenden nicht dar­ gestellten Stützwinkeln zur Abstützung der gesamten Montage­ vorrichtung an einer ebenfalls nicht dargestellten Wand dient.
Wie ebenfalls der Darstellung nach Fig. 6 zu entnehmen ist, ist der untere zum Boden weisende Bereich des unteren Profil­ rahmens 45 mit einem von hinten in den Profilrahmen 45 einge­ legten und dort durch Schweißen befestigten Verstärkungsprofil 67 versehen. Dieses Verstärkungsprofil weist dabei im wesent­ lichen die Gestalt eines U-Profils auf.
Weiter sind der Darstellung nach Fig. 6 die Ausnehmungen 68 im Bodenbereich des unteren Randes des unteren Profilrahmens 45 zu entnehmen, durch die die Fußteile in die stegartigen Füh­ rungsschienen 55, 56 einbringbar sind.
In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel eines Fußes einer erfin­ dungsgemäßen Montagevorrichtung wie in den Abb. 4 bis 6 dargestellt, in vergrößerter Darstellung gezeigt. Der Fuß 70 weist zwei Fußteile 57, 58 auf, die jeweils mit ihrem ersten Ende an einer Fußplatte 71 angeschweißt sind. Die Fußplatte 71 weist dabei Ausnehmungen 72 zum Durchtritt von Befestigungs­ elementen zur Befestigung der Fußplatte auf dem Boden oder ei­ ner Montageschiene auf. Weiter ist die Fußplatte im Bereich ihrer beiden axialen Enden mit jeweils einer nasenartigen Aus­ klinkung 73 versehen, die bei der Montage der erfindungsgemä­ ßen Montagevorrichtung auf einer C-förmigen Befestigungs­ schiene zur Führung des Fußes 70 und damit der gesamten Monta­ gevorrichtung bei einem Verschieben auf der nicht dargestell­ ten Schiene dient.
Die Fußteile 57, 58 weisen im Querschnitt ein im wesentlichen U-förmiges Profil mit einer Basisfläche 74 und zwei Schenkeln 75, 76 auf. Beide Fußteile 57, 58 sind gleich ausgebildet. Die Basisfläche 74 weist beabstandet angeordnete Ausnehmungen 77 auf, die zum einen zum Durchtritt von nicht dargestellten Be­ festigungsschrauben und zum anderen zur drehfesten Befestigung von beispielsweise Einharkmuttern dienen.
Bei der Montage der Montagevorrichtung der Erfindung wird der Fuß bzw. werden die Fußteile 57, 58 von unten durch die Aus­ nehmungen 68 in die stegartigen Führungsschienen 55, 56 des unteren Profilrahmens 45 eingeschoben, bis die gewünschte Höhe erreicht ist. Dann werden die Fußteile 57 und 58 gegenüber den Führungsschienen 55, 56 über nicht dargestellte Befestigungs­ schrauben klemmend fixiert. Dabei ergibt sich insgesamt durch die Kombination der Führungsschienen 55, 56 und der Fußteile 57, 58 jeweils ein kastenartig geschlossenes hochsteifes Pro­ filgebilde, wie insbesondere der schematischen Darstellung nach Fig. 8, die lediglich schematisch einen Schnitt durch die Führungsschiene 55 mit eingebrachtem Fußteil 57 zeigt, zu ent­ nehmen ist. Wie dieser Darstellung weiter zu entnehmen ist, ist die äußere Querschnittsbreite des Fußteils 57 geringer als die innere Querschnittsbreite der Führungsschiene 55, so daß das Fußteil 57 von unten in die Führungsschiene 55 einsteckbar und dort linear führbar ist.
Sowohl die Basisfläche 74 des U-förmigen Profils des Fußteils 57 als auch die Basisfläche 78 des ebenfalls U-förmigen Pro­ fils der Führungsschiene sind jeweils so gegeneinander nach innen gekröpft, daß die beiden Basisflächen 74 und 78 flächig aneinander zur Anlage kommen. Aufgrund dieser Gestaltung läßt sich mittels einer nicht dargestellten Befestigungsschraube, die die Ausnehmung 77 des Fußteils 57 und die langlochartige Ausnehmung 79 der Führungsschiene durchgreift, eine zuverläs­ sige, die beiden Teile 57 und 55 in ihrer relativen Position fixierende Klemmwirkung erzielen, wobei in jedem Falle insge­ samt ein kastenartig geformtes steifes Profil durch die beiden Teile 55, 57 gebildet wird.

Claims (16)

1. Montagevorrichtung zur tragenden Befestigung einer Sani­ täreinrichtung, beispielsweise eines WC-Beckens, eines Urinals, eines Waschtisches, eines Bidets oder derglei­ chen, mit mindestens einem Profilrahmen, der gleichzeitig zur Befestigung der vorgenannten Einrichtungen und zur Befestigung der Montagevorrichtung an einer Wand, auf einem Boden und/oder an oder in einem Ständer- oder Schienensystem dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (1, 45) im wesentlichen aus einem ein Vorderwandblech (2) bildenden ebenen Blechzuschnitt besteht, dessen Ränder (6, 7, 8, 9) unter Bildung eines L-förmigen Randprofils den Profilrahmen (1, 45) im we­ sentlichen geschlossen umlaufend nach hinten abgekantet oder abgewinkelt sind, wobei sämtliche notwendigen Aus­ nehmungen, Durchbrüche, Befestigungsöffnungen und der­ gleichen unmittelbar in den Blechzuschnitt eingebracht sind.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach hinten abgekanteten Ränder (6, 7, 8, 9) im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Vorderwandbleches (2) bzw. zur Profilrahmenebene verlaufen und im Bereich der Ecken (10, 11, 12, 13) des Profilrahmens (1, 45) miteinander verbunden, insbesondere verschweißt oder hintergriffartig verzahnt sind.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (30, 62) der Ausnehmungen, Durchbrüche, Befestigungsöffnungen und dergleichen zumindest bereichs­ weise nach hinten abgekantet oder abgewinkelt sind.
4. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenbereiche (40) der Ausnehmungen, Durchbrüche und Befestigungsöffnungen derart im Bereich des Vorder­ wandbleches (2) eingesenkt sind, daß die bestimmungsgemäß dort eingebrachten Befestigungselemente oder dergleichen nicht aus der Blechebene hervorragen.
5. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet durch im Bereich des Vorderwandbleches (2) angeordnete, insbe­ sondere eingeformte Sicken (24, 31, 32, 33).
6. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch im Bereich der abgekanteten Ränder (6, 7, 8, 9), insbe­ sondere der vertikal verlaufenden Längsränder (8, 9) des Profilrahmens (1, 45) angeordnete langlochartige Aus­ nehmungen (22).
7. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mindestens einen zweiten Profilrahmen (45), der mit sei­ nem oberen Profilrand (46) am ersten Profilrahmen (1) im Bereich dessen unteren horizontal verlaufenden Profil­ randes (47) befestigbar, insbesondere anschweißbar oder anschraubbar ist, wobei die Verbindungskante (46, 47) vorzugsweise im Bereich der größten bestimmungsgemäß aufzunehmenden Belastung liegt.
8. Montagevorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine im Vorderwandblech (2) des ersten Profilrahmens (1) angeordnete Ausnehmung (14) dergestalt, daß der bei der Herstellung der Ausnehmung (14) anfallende Blechabschnitt unmittelbar als ebener Blechzuschnitt für die Herstellung des zweiten Profilrahmens (45) Verwendung finden kann.
9. Montagevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Profilrahmen (45) mindestens zwei senk­ recht und parallel zueinander verlaufende stegartige Führungsschienen (55, 56) mit im Querschnitt im wesent­ lichen U-förmigem Profil aufweist, wobei die vertikal verlaufenden Längskanten (62) der Führungsschienen (55, 56) unter Bildung der Schenkel (75, 76) des U-Profils aus der Profilrahmenebene nach hinten abgekantet oder abge­ winkelt sind und wobei der zum Boden weisende Kantenbe­ reich des zweiten Profilrahmens (45) im Bereich der U- förmigen Führungsschienen (55, 56) jeweils eine Aus­ nehmung (68) zum Durchtritt jeweils eines in den U- förmigen Führungsschienen (55, 56) führ- und befestig­ baren Fußteiles (57, 58) aufweist.
10. Montagevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (57, 58) im Querschnitt ebenfalls ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweisen mit zumindest geringfügig geringerer Querschnittsbreite als das U-för­ mige Profil der Führungsschienen (55, 56) und so in die Führungsschienen (55, 56) einsteckbar und dort justierbar fixierbar sind, daß sich insgesamt ein im wesentlichen kastenartig geschlossenes Profil ergibt.
11. Montagevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisflächen (78; 74) der U-förmigen Führungs­ schienen (55, 56) und der Fußteile (57, 58) jeweils so gegeneinander nach innen gekröpft sind, daß die Basis­ fläche (74) jeweils eines Fußteils (57) an der Basis­ fläche (78) jeweils einer Führungsschiene (55) flächig zur Anlage bringbar ist.
12. Montagevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden Basisflächen (74, 78) jeweils mit Ausnehmungen (77, 79) zum Durchtritt von Befesti­ gungs- und/oder Justierschrauben versehen sind, wobei die Ausnehmungen (79) in den Basisflächen (78) der Führungs­ schienen (55) langlochartig geformt und die Ausnehmungen (77) in den Basisflächen (74) der Fußteile (57) raster­ artig übereinander angeordnet und mit drehfest befestig­ baren Muttern zum Eingriff entsprechender Befestigungs­ schrauben versehen sind oder umgekehrt.
13. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Boden weisende Kantenbereich des zweiten Pro­ filrahmens (45) durch ein von hinten auf den Profilrahmen (45) aufbringares L- oder U-förmiges Profil (67) ver­ steifbar ist.
14. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der stegartigen Führungsschienen (55, 56) im Längsschnitt L-förmige Verstärkungswinkel (67) angeordnet sind, die mit ihrem ersten Schenkel am oberen zum ersten Profilrahmen (1) weisenden Kantenbe­ reich des zweiten Profilrahmens (45) und mit ihrem zwei­ ten Schenkel am oberen zur Vorderseite des Profilrahmens (45) weisenden Kantenbereich des des zweiten Profil­ rahmens (45) befestigbar sind, wobei die zweiten Schenkel der L-förmigen Profile (67) insbesondere mit einem Ge­ winde versehene Ausnehmungen (65) zur bestimmungsgemäßen Befestigung der Sanitäreinrichtungen, insbesondere eines WCs oder eines Bidets, aufweisen.
15. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (57, 58) im Bereich ihres vom zweiten Profilrahmen (45) wegweisenden Endes an einer die beiden Fußteile (57, 58) verbindenden Fußplatte (71) befestigt sind.
16. Montagevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (71) Ausnehmungen (72) zum Durchtritt von Befestigungselementen zur Befestigung der Fußplatte (71) auf dem Boden oder auf einer Montageschiene auf­ weist.
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