DE19507843A1 - Montagevorrichtung zur tragenden Befestigung einer Sanitäreinrichtung - Google Patents
Montagevorrichtung zur tragenden Befestigung einer SanitäreinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung zur
tragenden Befestigung einer Sanitäreinrichtung, beispielsweise
eines WC-Beckens, eines Urinals, eines Waschtisches, eines Bi
dets oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Montagevorrichtungen der in Rede stehenden Art dienen insbe
sondere dazu, sämtliche für den Anschluß einer bestimmten Sa
nitäreinrichtung, beispielsweise eines WC-Beckens, notwendigen
Installationselemente, beispielsweise Spülkasten, Anschlußmuf
fen, Befestigungsvorrichtungen, Abflußbogen etc. in einem rah
menartigen Gestell vorzumontieren, worauf dann die komplett
vormontierte Montagevorrichtung, je nach Bauart auch als Sani
tärblock, Sanitärelement oder Installationsgestell bezeichnet,
am bestimmungsgemäßen Aufstellort montiert und an das vorhan
dene Wasserleitungs- bzw. Abwassersystem angeschlossen wird.
Die Montage kann dabei beispielsweise unmittelbar an einer
Wand als Vorwandmontage, integriert in ein Ständer-Wandsystem
oder in einem Schienensystem erfolgen.
Bekannte Montagevorrichtungen weisen als eigentlichen Tragrah
men oder als Traggestell eine Zargenrahmen oder einen Rahmen
aus Profilelementen, die verschweißt, verschraubt vernietet
oder auf sonstige Weise lösbar oder unlösbar verbunden sind,
auf. Nachteilig bei diesen bekannten Montagevorrichtungen ist
insbesondere, daß diese Zargenrahmen und die aus einzelnen
Profilen zusammengesetzten Profilrahmen einen hohen Herstel
lungs- und insbesondere Montageaufwand sowohl bei der Vormon
tage als auch bei der Endmontage auf der Baustelle erfordern.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Montagevorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die bei zumindest ausreichender Fe
stigkeit und Steifigkeit in leichter und einfacher Weise her
stellbar und/oder montierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Montagevorrichtung nach der
Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Erfindungsgemäß weist die Montagevorrichtung mindestens einen
Profilrahmen auf, der gleichzeitig zur Befestigung der vorge
nannten Einrichtungen und zur Befestigung der Montagevorrich
tung an einer Wand, auf einem Boden und/oder an oder in einem
Ständer- oder Schienensystem dient. Der Profilrahmen besteht
dabei im wesentlichen aus einem ein Vor-derwandblech bildenden
ebenen Blechzuschnitt, dessen Ränder unter Bildung eines L-
förmigen Randprofils den Profilrahmen im wesentlichen ge
schlossen umlaufend nach hinten abgekantet oder abgewinkelt
sind. Mit anderen Worten, zur Herstellung des erfindungsgemä
ßen Profilrahmens wird zunächst einmal lediglich ein ebener
Blechzuschnitt bzw. eine Blechplatine beispielsweise in einer
hydraulischen Presse, insbesondere Tiefziehpresse, derart um
geformt, daß sich ein wannenartig gestalteter Profilrahmen er
gibt, dessen Blechebene das im wesentlichen ebene Vorderwand
blech des Profilrahmens bildet und dessen abgekantete bzw. ab
gewinkelte Randbereiche zunächst einmal der Versteifung des
Profilrahmens dienen. Bereits durch diese Gestaltung ergibt
sich ein Profilrahmen, der für viele Anwendungszwecke, bei
spielsweise zur Befestigung eines Waschtisches oder derglei
chen, bereits eine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit
aufweist und durch einen einzigen Fertigungsschritt sowie zu
mindest teilweise automatisierbar herstellbar ist.
Erfindungsgemäß sind weiter sämtliche notwendigen Ausnehmun
gen, Durchbrüche, Befestigungsöffnungen und der-gleichen un
mittelbar in den Blechzuschnitt eingebracht. Dies gilt sowohl
für Ausnehmungen im Bereich des Vorderwandbleches als auch im
Bereich der abgekanteten oder abgewinkelten Ränder. Vorzugs
weise sind diese Ausnehmungen etc. unmittelbar bei der umfor
menden Herstellung des Profilrahmens in einer Presse durch
Ausstanzen in einem kombinierten Press- bzw. Abkant- und
Stanzwerkzeug hergestellt.
Ausnehmungen, Durchbrüche, Befestigungsöffnungen und derglei
chen im Sinn der vorliegenden Erfindung können dabei sowohl
relativ klein, beispielsweise als Öffnungen zum Durchtritt von
Befestigungsschrauben, oder aber nahezu den gesamten Bereich
der Vorderseite des Profilrahmens umfassend, beispielsweise
zur Montage von Spülkästen oder dergleichen, ausgeführt sein.
Im letzteren Falle umfaßt das Vorderwandblech im wesentlichen
nur noch die in der Profilrahmenebene verbleibenden Randberei
che des Blechzuschnittes. Die Größe der Ausnehmungen ist für
die Festigkeit und Steifigkeit von sekundärere Bedeutung, da
diese Faktoren überwiegend vom L-förmig abgewinkelten oder ab
gekanteten Randbereich bestimmt werden.
Zur Verbesserung der Steifigkeit und der Festigkeit der erfin
dungsgemäßen Montagevorrichtung verlaufen nach einem bevorzug
ten Ausführungsbeispiel die nach hinten abgekanteten oder ab
gewinkelten Ränder im wesentlichen senkrecht zur Ebene des
Vorderwandbleches bzw. zur Profilrahmenebene, wobei die Ränder
im Bereich der Ecken des Profilrahmens miteinander verbunden
sind. Diese Verbindung kann in einfacher Weise beispielsweise
durch Verschweißen der aneinanderstoßenden Kantenbereiche der
abgewinkelten Ränder erfolgen. Eine besonders einfache Verbin
dung ergibt sich nach einer bevorzugten Ausführung jedoch,
wenn in an sich bekannter Weise die aneinanderstoßenden Kan
tenbereiche der abgewinkelten Ränder eine Verzahnung derge
stalt aufweisen, daß beim Abkanten oder Abwinkeln der Ränder
sich die aneinanderstoßenden Randbereiche selbsttätig hinter
griffartig verzahnen.
Um die Steifigkeit und Festigkeit der Montagevorrichtung wei
ter zu erhöhen, sind nach einem weiteren Ausführungsbeispiel
die Kanten der Ausnehmungen, Durchbrüche, Befestigungsöffnun
gen und dergleichen zumindest bereichsweise nach hinten abge
kantet, abgewinkelt oder umgebogen. "Nach hinten" im Sinn der
vorliegenden Erfindung bedeutet dabei immer derart von der
Profilrahmenebene weg, daß die Vorderwandblechebene nicht
durch vorstehende Bereiche unterbrochen wird.
Um in jedem Fall eine ebene Frontfläche, abgesehen von bestim
mungsgemäß einen Durchgriff erfordernden Installationselemen
ten, wie Rohrmuffen zum Anschluß von Armaturen oder derglei
chen, der Montagevorrichtung zu erhalten, wie es insbesondere
zum Aufbringen einer Gipskartonplatte oder einer anderen plat
tenförmigen Verkleidung wünschenswert ist, sind nach einer be
sonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Kanten
bereiche der Ausnehmungen, Durchbrüche und Befestigungsöffnun
gen derart im Bereich des Vorderwandbleches eingesenkt, daß
die bestimmungsgemäß dort eingebrachten Befestigungselemente
wie Schrauben, Muttern oder dergleichen nicht aus der Bleche
bene hervorragen. Gleichzeitig bewirken diese aus der Vorder
wandblechebene nach hinten vorspringenden Vertiefungen eine
weitere Zunahme der Steifigkeit des Profilrahmens.
Eine weitere Möglichkeit zur Erhöhung der Steifigkeit des Pro
filrahmens besteht darin, im Bereich des Vorderwandbleches
Sicken anzuordnen, insbesondere unmittelbar in das Vorderwand
blech rinnenartig einzuformen.
Die Befestigung der Montagevorrichtung der Erfindung bei
spielsweise an einer Wand kann beispielsweise durch Winkel
stücke erfolgen, die zum einen seitlich oder hinten am Profil
rahmen befestigbar sind und zum anderen an der Wand zur Anlage
bringbar und dort ebenfalls befestigbar, insbesondere ver
schraubbar sind. Dazu sind vorzugsweise bei einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung im Bereich der abgekanteten
oder abgewinkelten Ränder, insbesondere der vertikal verlau
fenden Randbereiche des Profilrahmens Ausnehmungen zum Durch
tritt von Befestigungsschrauben für derartige Montagewinkel
vorgesehen. Zur besseren Anpassung an die baulichen Gegeben
heiten können diese Ausnehmungen langlochartig geformt sein.
Ein weitere Vorteil dieser Gestaltung liegt darin, daß diese
der Befestigung dienenden Ausnehmungen auch für die Befesti
gung an senkrecht verlaufenden Ständern einer Ständerwand Ver
wendung finden können. Dadurch ist es möglich, ein und die
selbe Montagevorrichtung ohne konstruktive Veränderungen
sowohl zur Vorwandmontage als auch zur Montage in einer Stän
derwand oder einem entsprechenden Schienensystem zu verwenden.
In einfachster Weise kann die erfindungsgemäße Montagevorrich
tung lediglich einen einzigen Profilrahmen wie vorstehend be
schrieben aufweisen. Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung weist die Montagevorrichtung je
doch mindestens einen zweiten Profilrahmen auf, der mit seinem
oberen Profilrand, d. h. mit seiner abgewinkelten Oberkante,
am ersten Profilrahmen im Bereich dessen unterer horizontal
verlaufender Profilkante befestigbar ist. Die Befestigung kann
dabei in einfachster Weise durch Verschweißen der beiden Pro
filrahmen im Nahtbereich erfolgen oder aber durch eine
Schraubverbindung. Vorzugsweise ist die Breite der beiden Pro
filrahmen im wesentlichen gleich, so daß die Längskanten bzw.
Profillängsränder der beiden Profilrahmen im wesentlichen
fluchtend angeordnet sind. Dies ist insbesondere dann von Be
deutung, wenn die Montagevorrichtung der Erfindung zwischen
zwei an den Profillängskanten anliegenden Ständern einer Stän
derwand montierbar sein soll. Der Vorteil dieser zwei- oder
mehrrahmigen Gestaltung besteht dabei insbesondere darin, daß
im Bereich der Nahtstelle bzw. der Verbindungskante zwischen
beiden Profilrahmen ein eine erhebliche Steifigkeit aufweisen
der, die gesamte Breite der Montagevorrichtung übergreifender
Querträger, bestehend aus den beiden miteinander verbundenen
L-förmigen Rahmenprofilbereichen, gebildet wird. Vorzugsweise
werden die Größen der beiden Profilrahmen dabei so gewählt,
daß die Verbindungskante beider Profilrahmen im Bereich der
größten bestimmungsgemäß auf zunehmenden Belastung liegt. Dies
ist beispielsweise bei einem Bidet- oder WC-Element der Be
reich, in dem das Bidet- oder WC-Becken angeschraubt oder an
geflanscht ist.
Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er
findung ist im Vorderwandblech des ersten Profilrahmens eine
Ausnehmung dergestalt angeordnet, daß der bei der Herstellung
dieser Ausnehmung, beispielsweise durch Stanzen, anfallende
Blechabschnitt unmittelbar als ebener Blechzuschnitt für die
Herstellung des zweiten Profilrahmens Verwendung finden kann.
Bei dieser Gestaltung wird neben der im Bereich der Verbin
dungsnaht zwischen den beiden Profilrahmen wesentlich vergrö
ßerten Steifigkeit eine erhebliche Materialeinsparung bei der
Herstellung einer erfindungsgemäßen Montagevorrichtung er
reicht, verglichen mit dem Fall, daß der gesamte Rahmen der
Montagevorrichtung aus einem einzigen Rahmen besteht.
Der zweite Profilrahmen weist zunächst einmal den grundsätz
lich gleichen Aufbau wie der erste Profilrahmen auf, d. h. mit
einem ebenen Vorderwandblech und im wesentlichen geschlossen
umlaufenden, nach hinten abgekanteten oder abgewinkelten Rand
bereichen, wobei in diesem Randbereich ein L-förmiges Rahmen
profil gebildet wird.
In grundsätzlich beliebiger Weise kann die Montagevorrichtung
gemäß der Erfindung beispielsweise zwischen zwei mit im we
sentlichen der Breite der Montagevorrichtung beabstandeten
Ständern einer Metallständerwand angeordnet und an diesen be
festigt werden. Bei diesem Befestigungsbeispiel kann gegebe
nenfalls auf eine Abstützung der Montagevorrichtung am Boden
verzichtet werden. Insbesondere jedoch, wenn die erfindungsge
maße Montagevorrichtung im wesentlichen freistehend vor einer
Massivwand sich an dieser abstützend montiert wird, weist die
Montagevorrichtung ein vorzugsweise in der Höhe verstellbares
Fußteil zur Abstützung auf dem Fußboden und zur genauen Höhen
justierung der Montagevorrichtung auf. In einfachster Weise
kann dieses Fußteil beispielsweise aus zwei beabstandeten par
allel verlaufenden Gewindestangen bestehen, die in entspre
chende Gewindebohrungen des unteren horizontal verlaufenden
Profilrandes des Profilrahmens höhenverstellbar ein- und aus
schraubbar sind. Insbesondere jedoch, wenn die Montagevorrich
tung für die Befestigung eines WC-Beckens oder eines Bidets
Verwendung finden soll, bei dem nicht nur das Gewicht des Bec
kens, sondern auch des darauf sitzenden Benutzers, aufgenommen
werden muß, weisen diese Fußteile in der Regel nicht die er
forderliche Festigkeit und Steifigkeit auf, da üblicherweise
gerade im Bereich dieser Fußteile die maximalen Belastungen
auftreten. Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbei
spiel der Erfindung weist daher der zweite Profilrahmen minde
stens zwei senkrecht und parallel zueinander verlaufende steg
artige Führungsschienen mit im Querschnitt im wesentlichen U-
förmigem Profil auf, wobei die vertikal verlaufenden Längskan
ten der Führungsschienen unter Bildung der Schenkel des U-Pro
fils aus der Profilrahmenebene bzw. der Vorderwandblechebene
nach hinten abgekantet sind. Der zum Boden weisende Kantenbe
reich des zweiten Profilrahmens weist dabei im Bereich dieser
U-förmigen Führungsschienen jeweils eine Ausnehmung zum Durch
tritt jeweils eines in den U-förmigen Führungsschienen führ-
und befestigbaren Fußteiles auf. Durch die U-förmige Gestal
tung der Führungsschienen der Fußteile erfolgt gerade in den
Bereichen größter Belastung eine erhebliche Verstärkung und
Versteifung des Profilrahmens.
Vorzugsweise weisen die Fußteile im Querschnitt ebenfalls ein
im wesentlichen U-förmiges Profil mit zumindest geringfügig
geringerer Querschnittsbreite als das U-förmige Profil der
Führungsschienen auf. Die Fußteile sind so in die Führungs
schienen einsteckbar und dort justierbar fixierbar, daß sich
insgesamt ein im wesentlichen kastenartig geschlossenes Profil
ergibt. Durch diese Gestaltung wird eine weitere signifikante
Zunahme der Festigkeit bzw. Steifigkeit des unteren Profilrah
mens in diesem Bereich erzielt. Gleichzeitig erfolgt aufgrund
dieser Gestaltung eine zuverlässige Führung der Fußteile in
den Führungsschienen ohne die Gefahr eines Verkantens, wodurch
die genaue Justierbarkeit insgesamt ebenfalls verbessert wird.
Die Fixierung der Fußteile in den Führungsschienen kann in
grundsätzlich beliebiger Weise erfolgen, beispielsweise mit
tels Klemm- oder Befestigungsschrauben, die Führungsschiene
und Fußteil klemmend gegeneinander zwingen. Dazu sind vorzugs
weise die Basisflächen der U-förmigen Führungsschienen und der
Fußteile jeweils so gegeneinander nach innen gekröpft, daß die
Basisfläche jeweils eines Fußteils an der Basisfläche jeweils
einer Führungsschiene flächig zur Anlage bringbar ist. Durch
diese flächige Anlage der beiden gegeneinander zu klemmenden
Teile können hohe Klemmkräfte erzielt und damit eine zuverläs
sige Positionierung der Montagevorrichtung erreicht werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung sind die aneinanderliegenden
Basisflächen jeweils mit Ausnehmungen zum Durchtritt von Befe
stigungs- und/oder Justierschrauben versehen, wobei die Aus
nehmungen an den Basisflächen der Führungsschienen langlochar
tig geformt sind, während die Ausnehmungen in den Basisflächen
der Fußteile rasterartig übereinandergereiht angeordnet sind
oder umgekehrt. Gleichzeitig sind die rasterartig angeordneten
Ausnehmungen in den Basisflächen der Fußteile mit drehfest be
festigbaren Muttern versehbar, die zum Eingriff von durch die
langlochartigen Ausnehmungen in den Basisflächen der Führungs
schienen gesteckten Befestigungsschrauben dienen. Aufgrund
dieser Gestaltung sind die Fußteile gegenüber den zugeordneten
Führungsschienen in jeder Höhenposition klemm- und fixierbar.
Um insbesondere die untere Profilrahmenkante des unteren Pro
filrahmens weiter zu verstärken, kann in diesem Bereich ein L-
oder U-förmiges Profil von hinten auf den Profilrahmen auf
steckbar und dort, beispielsweise durch Schweißen, befestigbar
sein.
Wie vorstehend bereits beschrieben, ist ein Ort größter Bela
stung dort, wo die bestimmungsgemäß zu fixierenden Sanitärein
richtungen, insbesondere WC-Becken oder Bidet, befestigt wer
den. Die Befestigung dieser Sanitäreinrichtungen erfolgt dabei
über Gewindestangen, die in entsprechende mit einem Innenge
winde versehene Befestigungsausnehmungen im Profilrahmen ein
schraubbar sind. Zur Verstärkung in diesem Bereich, d. h. im
oberen Bereich bzw. im Bereich der Verlängerung der stegarti
gen Führungsschienen, sind vorzugsweise im Längsschnitt L-för
mige Verstärkungswinkel angeordnet, die mit ihrem ersten
Schenkel am oberen zum ersten Profilrahmen weisenden Kantenbe
reich des zweiten Profilrahmens und mit ihrem zweiten Schenkel
am oberen zur Vorderseite des Profilrahmens weisenden Kanten
bereich des zweiten Profilrahmens befestigbar, insbesondere
anschweißbar sind. Dabei sind die zweiten Schenkel der L-för
migen Profile insbesondere mit einem Gewinde zur Befestigung
dieser Sanitäreinrichtungen versehen. Aufgrund dieser Gestal
tung erfolgt die Aufnahme der in diesem Bereich wirkenden Zug
belastungen sowohl durch Teile des Profilrahmens, die in der
Vorderwandblechebene liegen als auch durch Teile des Profil
rahmens, die in den senkrecht abgewinkelten Rändern liegen.
Um die Stabilität der gesamten Montagevorrichtung, insbeson
dere im Fußbereich, weiter zu erhöhen, sind vorzugsweise die
Fußteile im Bereich ihres vom zweiten Profilrahmen wegweisen
den Endes an einer die beiden Fußteile verbindenden Fußplatte
befestigt. Dadurch wird insbesondere die Auflagefläche auf dem
Boden bzw. einer Montageschiene erhöht. Vorzugsweise weist
diese Fußplatte dabei Ausnehmungen zum Durchtritt von Befesti
gungselementen, insbesondere Befestigungsschrauben, zur Befe
stigung der Fußplatte auf dem Boden oder auf einer Montage
schiene auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich Ausfüh
rungsbeispiele zeigenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung in perspektivischer
Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines
Profilrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ebenfalls in schematischer Ansicht in perspekti
vischer Darstellung eine vormontierte Montage
vorrichtung gemäß der Erfindung für ein Urinal;
Fig. 3 in schematischer perspektivischer Ansicht eine
Montagevorrichtung für einen Waschtisch;
Fig. 4 in schematischer perspektivischer Darstellung
eine Montagevorrichtung für ein Bidet, wobei der
Profilrahmen zweiteilig ausgeführt ist;
Fig. 5 in schematischer perspektivischer Ansicht eine
Montagevorrichtung für ein WC mit ebenfalls
zweiteiligem Profilrahmen;
Fig. 6 in schematischer perspektivisch abgebrochener
Darstellung den unteren Profilrahmen des Ausfüh
rungsbeispiels nach Fig. 5 mit der Nahtstelle
zum oberen Profilrahmen;
Fig. 7 in schematischer perspektivischer Darstellung
ein Fußteil gemäß der Erfindung zur Verwendung
in einer Montagevorrichtung nach einer der Fig.
4 bis 6; und
Fig. 8 in schematischer Darstellung einen Querschnitt
durch eine Führungsschiene mit eingestecktem
Fußteil nach einem der Ausführungsbeispiele der
Fig. 4 bis 7.
Der in Fig. 1 dargestellte Profilrahmen 1 weist zunächst ein
mal eine vordere Profilrahmenebene oder Vorderwandblechebene
auf, die durch die vier Kanten 2, 3, 4 und 5 definiert ist.
Aus dieser Vorderwandblechebene nach hinten abgekantet bzw.
abgewinkelt sind die horizontal verlaufenden Randbereiche 6
und 7 sowie die vertikal verlaufenden Randbereiche 8 und 9.
Die Randbereiche 6, 7, 8, 9 sind dabei so abgekantet oder ab
gewinkelt, daß sie im rechten Winkel zur Vorderwandblechebene
stehen. Im Bereich der Kante 10 sind der obere Randbereich 6
und der seitliche Randbereich 8 miteinander verbunden, bei
spielsweise durch eine punktförmige Schweißung. Dies gilt in
gleicher Weise für die Kanten 11, 12 und 13 bzw. die Randbe
reiche 7, 8 und 9.
Das Vorderwandblech weist eine zentrale Ausnehmung 14 auf, die
aus dem Vorderwandblech ausgeschnitten bzw. ausgestanzt ist,
wobei im Vorderwandblech lediglich den Profilrahmen 1 ge
schlossen umlaufende Randbereiche 15, 16, 17 und 18 verblei
ben. Diese Randbereiche 15, 16, 17 und 18 und die daran ein
stückig angeformten abgewinkelten Ränder 6, 7, 8, 9 bilden da
bei an jeder Stelle des Profilrahmens ein L-förmiges Rahmen
bzw. Kantenprofil. In den Randbereichen 15 und 17 sind weiter
Befestigungsöffnungen 19 in Form von Durchgangsbohrungen zur
Befestigung in der Fig. 1 nicht dargestellter Einbauteile,
beispielsweise eines Spülkastens, angeordnet. Weiter ist im
Bereich der Ränder 15 und 17 jeweils eine Markierung 20 einge
stanzt, die zur genauen Positionierung des Profilrahmens bzw.
der Montagevorrichtung in einer genau definierten Höhenlage
dient. Im oberen Bereich der Ränder 8 und 9 ist jeweils eine
quadratische Ausnehmung 21 angeordnet, die zum Durchtritt ei
ner nicht dargestellten Schloßschraube dient, um in diesem Be
reich einen ebenfalls nicht dargestellten Montagewinkel zu be
festigen, mit dem der Profilrahmen 1 an einer nicht darge
stellten Wand befestigbar ist.
Die abgewinkelten Ränder 8, 9 sind über ihre gesamte Länge mit
regelmäßig beabstandeten langlochartigen Ausnehmungen 22 ver
sehen, die zum einen entweder ebenfalls zur Befestigung eines
Montagewinkels oder zum anderen zur Befestigung des Profilrah
mens an den vertikal verlaufenden Ständern einer Ständerwand,
an denen der Profilrahmen 1 zur Anlage bringbar ist, dienen.
Dadurch ist der Profilrahmen bzw. die Montagevorrichtung ins
gesamt sowohl zur Verwendung bei der Vorwandmontage als auch
in einer Ständerwand geeignet.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Montagevorrichtung mit einteiligem Profilrahmen
dargestellt. Die dargestellte Montagevorrichtung dient dabei
zur tragenden Befestigung eines nicht dargestellten Urinals.
Der Profilrahmen 1 weist ein Vorderwandblech 2 auf, dessen
Randbereiche 6, 7, 8, 9 von der Vorderwandblechebene nach hin
ten rechtwinklig abgekantet und im Bereich der Ecken aneinan
derstoßend miteinander verbunden sind. Im Gegensatz zum Aus
führungsbeispiel nach Fig. 1 ist im Vorderwandblech 2 jedoch
keine zentrale Ausnehmung vorgesehen; vielmehr weist das Vor
derwandblech 2 eine Vielzahl von kleineren Ausnehmungen,
Durchbrüchen, Befestigungsöffnungen und dergleichen auf. Die
quadratischen Ausnehmungen 23 dienen dabei zum Durchgriff von
Befestigungsschrauben für ein nicht dargestelltes Urinal, wobei
es vom verwendeten Urinal-Typ abhängt, welche der Ausnehmungen
23 dann tatsächlich verwendet werden. Im zentralen Bereich des
Vorderwandblechs ist eine kreuzförmig angeordnete nutartige
Sicke 24 vorgesehen, die zur lokalen Versteifung des Vorder
wandblechs 2 in diesem Bereich dient. Die Ausnehmungen 25 und
26 dienen zur Durchführung des Spülwasserzulaufs 27 und des
Ablaufrohres 28. Diese Ausnehmungen sind in an sich bekannter
Weise langlochartig ausgebildet, um eine gute Anpaßbarkeit an
verschiedene bauliche Gegebenheiten zu gewährleisten. Im unte
ren Bereich des Vorderwandbleches 2 ist eine Ausnehmung 29 an
geordnet, die nach dem Montieren der Montagevorrichtung bei
spielsweise in einem Badezimmer den Anschluß der Abwasserlei
tung an das Abflußrohr 28 ermöglicht. Die Randbereiche 30 der
Ausnehmung 29 sind ebenfalls nach hinten abgekantet bzw. abge
winkelt und tragen somit zur Versteifung des Vorderwandblechs
2 und damit des Profilrahmens 1 insgesamt bei.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Montagevorrichtung unter Verwendung eines eintei
ligen Profilrahmens 1 dargestellt. Die hier dargestellte Mon
tagevorrichtung dient dabei zur Befestigung und zum Anschluß
eines Waschtisches. Der grundsätzliche Aufbau der Montagevor
richtung bzw. des Profilrahmens 1 entspricht dabei dem Profil
rahmen der Darstellung nach Fig. 2. Im Gegensatz zum Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 2 sind jedoch beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 3 drei im wesentlichen vertikal verlaufende sicken
artige Vertiefungen zur Versteifung des Vorderwandblechs 2 an
geordnet. Die langlochartigen Ausnehmungen 34, 35 dienen zur
Durchführung der Warm- und Kaltwasserzuführleitungen 36, 37,
während die Ausnehmung 38 zur Durchführung des Abflußrohres 39
dient. Die Kantenbereiche 40 der Ausnehmungen 34, 35 sind da
bei so im Vorderwandblech 2 eingesenkt, daß die Befestigungs
elemente 41 in Form von Sechskant-Flanschmuttern nicht über
die Vorderwandblechebene herausragen. Durch diese Gestaltung
wird erreicht, daß eine nach der endgültigen Montage auf die
Montagevorrichtung aufgebrachte Verkleidung oder eine Gipskar
tonplatte in jedem Fall vollflächig auf dem Vorderwandblech 2
aufliegt.
Entsprechendes gilt für die langlochartigen Ausnehmungen 42,
die zur Aufnahme der nicht dargestellten Befestigungsschrauben
eines ebenfalls nicht dargestellten Waschtisches dienen. Die
langlochartige Gestaltung erlaubt dabei eine Anpassung an un
terschiedlichste Waschtischtypen.
Im Bereich der oberen Kante 6 des Profilrahmens 1 sind zwei
weitere Ausnehmungen 43, 44 eingebracht und deren Ränder ein
gesenkt, wobei diese Ausnehmungen 43, 44 zum alternativen An
schluß von Armaturen an die Kalt- und Warmwasserleitung die
nen.
Aus Gründen einer klareren Darstellung sind in den Fig. 2 und
3 die Ausnehmungen zur Befestigung des Profilrahmens an einer
Wand bzw. an den Ständern einer Ständerwand nicht dargestellt.
In Fig. 4 ist ein weiteres Beispiel einer erfindungsgemäßen
Montagevorrichtung gezeigt. Diese Montagevorrichtung, die zum
befestigenden Anschluß eines Bidets dient, weist einen oberen
ersten Profilrahmen 1 und einen unteren Profilrahmen 45 auf.
Der obere Profilrahmen 1 entspricht dabei im wesentlichen dem
in Fig. 1 dargestellten Profilrahmen. Der zweite untere Pro
filrahmen 45 ist mit seiner oberen Profilkante bzw. seinem
oberen Profilrand 46 an der unteren Profilkante bzw. dem unte
ren Profilrand 47 des oberen Rahmens 1 befestigt. Die Befesti
gung erfolgt dabei über eine Anzahl von Schweißpunkten, die
insbesondere entlang der Nahtstelle im hinteren Bereich der
abgewinkelten Ränder angebracht sind. Aufgrund dieser Gestal
tung ergibt sich im Bereich der Nahtstelle 46, 47 ein stark
versteifter Querträger, im wesentlichen bestehend aus den bei
den aufeinandergeschweißten L-förmigen Profilbereichen der
Profilrahmen 1 bzw. 45. Dabei liegt dieser versteifte Querträ
ger in etwa in dem Bereich, in dem mittels nicht dargestellter
Schrauben oder Gewindestangen, die in die Gewindebohrungen 48
eingeschraubt werden, das Bidet-Becken befestigt wird. Die
beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Bidets durch das Gewicht
des Benutzers und des Beckens auf die Montagevorrichtung auf
gebrachte Zugkraft in diesem Bereich kann durch den versteif
ten Querträger 46, 47 in nahezu idealer Weise aufgenommen wer
den.
Neben den Ausnehmungen 48, deren Lochbild sich wiederum aus
den unterschiedlichen Bidet-Typen ergibt, weist der zweite
Profilrahmen 45 drei nebeneinanderliegende Ausnehmungen 49, 50
und 51 auf. Die Ausnehmung 50 dient dabei insbesondere zur
Durchführung der Warm- und Kaltwasseranschlüsse 52, 53 und des
Wasserabflußrohres 54. Zwischen der Ausnehmung 49 und 50 ei
nerseits und der Ausnehmung 50 und 51 andererseits ist im Be
reich des Profilrahmens 45 je eine stegartige Führungsschiene
55, 56 angeordnet. Die beiden Führungsschienen 55, 56 verlau
fen parallel zueinander und zu den Längsseitenkanten sowohl
des Profilrahmens 1 als auch des Profilrahmens 45 und sind so
mit im wesentlichen vertikal ausgerichtet. Die Führungsschie
nen 55, 56 weisen im wesentlichen ein U-förmiges nach hinten
offenes Profil auf. Der zum Boden weisende untere Randbereich
des Profilrahmens 45 weist unmittelbar unterhalb der Führungs
schienen 55, 56 nicht dargestellte Ausnehmungen auf, durch die
entsprechend gestaltete Fußteile 57, 58 in Eingriff mit den
Führungsschienen 55, 56 gelangen können. Die Fußteile 57, 58
sind dabei verschieblich fixierbar in den Führungsschienen 55,
56 geführt.
Das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Montagevor
richtung nach Fig. 5 ist ebenfalls als zweiteiliger Profilrah
men ausgeführt und dient zur tragenden Befestigung eines WC-
Beckens. Vom grundsätzlichen Aufbau her entspricht dieses Aus
führungsbeispiel im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 4. Der obere Profilrahmen 1 entspricht dem Profilrahmen
nach Fig. 1; der untere Profilrahmen 45 dem Profilrahmen 45
nach Fig. 4. Im oberen Profilrahmen 1 ist, lediglich schema
tisch angedeutet, ein Spülkasten 60 befestigt. Über einen An
schlußbogen 61 wird ein Spülwasserzufluß zu einem nicht darge
stellten WC-Becken zur Verfügung gestellt. Die zentrale Aus
nehmung 14 im Vorderwandblech des oberen Profilrahmens 1 ist
dabei so gestaltet, daß der bei der Herstellung dieser Ausneh
mung 14 durch Stanzen anfallende Blechabschnitt unmittelbar
als ebener Blechzuschnitt für die Herstellung des zweiten Pro
filrahmens 45 dient.
Wie der Abbildung nach Fig. 5 weiter zu entnehmen ist, weisen
die Ausnehmungen 49, 50 und 51 nach hinten abgekantete bzw.
abgewinkelte Ränder 62 auf, die den unteren Profilrahmen 45
insgesamt und die Führungsschienen 55, 56 im besonderen ver
stärken und versteifen. Dies ist insbesondere bei einer Monta
gevorrichtung zur Verwendung mit einem Bidet- oder einem WC-
Becken von Vorteil, da bei der Anbringung beispielsweise eines
WC-Beckens die gesamte durch das Gewicht einer das WC-Becken
benutzenden Person wirkende Last als Drucklast von den profi
lierten Führungsschienen 55, 56 aufgenommen wird.
In Fig. 6 ist nochmals schematisch der untere Profilrahmen 45
sowie seine Anbindung an den oberen Profilrahmen 1 darge
stellt. Wie dieser Darstellung zu entnehmen ist, sind im obe
ren Bereich der Führungsschienen 55, 56 bzw. im oberen Bereich
der Verlängerung der stegartigen Führungsschienen 55, 56 L-
förmige Verstärkungswinkel 63, 64 angeordnet. Diese Verstär
kungswinkel 63, 64 sind mit ihrem ersten in der Darstellung
nach Fig. 6 nach oben weisenden Schenkel am oberen Profilrand
des unteren Profilrahmens 45 befestigt, beispielsweise ver
schweißt. Mit ihrem zweiten, in der Darstellung nach Fig. 6
nach vorn weisenden Schenkel sind die Verstärkungswinkel 63,
64 an dem Bereich des oberen Randes des unteren Profilrahmens
45 angeschweißt, der Teil der Vorderwandblechebene ist. Dabei
überdecken die Verstärkungswinkel 63, 64 mit ihrem zweiten
Schenkel die Befestigungsöffnungen 65 zur Befestigung des
nicht dargestellten WC-Beckens oder Bidets und weisen in die
sem Bereich Gewindebohrungen zum Einschrauben entsprechender
Befestigungsschrauben auf. Diese Verstärkungswinkel 63, 64 be
wirken dabei eine teilweise Übertragung der durch das WC-Bec
ken wirkenden Zugbelastung auf den durch die Nahtstelle der
beiden Profilrahmen 1 und 45 gebildeten Querträger. Weiter ist
im Bereich der Verstärkungswinkel 63, 64 in diesem Nahtbereich
und in den Verstärkungswinkeln selbst je eine quadratische
Ausnehmung 66 angeordnet, die zum Eingriff einer Schloß
schraube zur Befestigung von nach hinten weisenden nicht dar
gestellten Stützwinkeln zur Abstützung der gesamten Montage
vorrichtung an einer ebenfalls nicht dargestellten Wand dient.
Wie ebenfalls der Darstellung nach Fig. 6 zu entnehmen ist,
ist der untere zum Boden weisende Bereich des unteren Profil
rahmens 45 mit einem von hinten in den Profilrahmen 45 einge
legten und dort durch Schweißen befestigten Verstärkungsprofil
67 versehen. Dieses Verstärkungsprofil weist dabei im wesent
lichen die Gestalt eines U-Profils auf.
Weiter sind der Darstellung nach Fig. 6 die Ausnehmungen 68 im
Bodenbereich des unteren Randes des unteren Profilrahmens 45
zu entnehmen, durch die die Fußteile in die stegartigen Füh
rungsschienen 55, 56 einbringbar sind.
In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel eines Fußes einer erfin
dungsgemäßen Montagevorrichtung wie in den Abb. 4 bis 6
dargestellt, in vergrößerter Darstellung gezeigt. Der Fuß 70
weist zwei Fußteile 57, 58 auf, die jeweils mit ihrem ersten
Ende an einer Fußplatte 71 angeschweißt sind. Die Fußplatte 71
weist dabei Ausnehmungen 72 zum Durchtritt von Befestigungs
elementen zur Befestigung der Fußplatte auf dem Boden oder ei
ner Montageschiene auf. Weiter ist die Fußplatte im Bereich
ihrer beiden axialen Enden mit jeweils einer nasenartigen Aus
klinkung 73 versehen, die bei der Montage der erfindungsgemä
ßen Montagevorrichtung auf einer C-förmigen Befestigungs
schiene zur Führung des Fußes 70 und damit der gesamten Monta
gevorrichtung bei einem Verschieben auf der nicht dargestell
ten Schiene dient.
Die Fußteile 57, 58 weisen im Querschnitt ein im wesentlichen
U-förmiges Profil mit einer Basisfläche 74 und zwei Schenkeln
75, 76 auf. Beide Fußteile 57, 58 sind gleich ausgebildet. Die
Basisfläche 74 weist beabstandet angeordnete Ausnehmungen 77
auf, die zum einen zum Durchtritt von nicht dargestellten Be
festigungsschrauben und zum anderen zur drehfesten Befestigung
von beispielsweise Einharkmuttern dienen.
Bei der Montage der Montagevorrichtung der Erfindung wird der
Fuß bzw. werden die Fußteile 57, 58 von unten durch die Aus
nehmungen 68 in die stegartigen Führungsschienen 55, 56 des
unteren Profilrahmens 45 eingeschoben, bis die gewünschte Höhe
erreicht ist. Dann werden die Fußteile 57 und 58 gegenüber den
Führungsschienen 55, 56 über nicht dargestellte Befestigungs
schrauben klemmend fixiert. Dabei ergibt sich insgesamt durch
die Kombination der Führungsschienen 55, 56 und der Fußteile
57, 58 jeweils ein kastenartig geschlossenes hochsteifes Pro
filgebilde, wie insbesondere der schematischen Darstellung
nach Fig. 8, die lediglich schematisch einen Schnitt durch die
Führungsschiene 55 mit eingebrachtem Fußteil 57 zeigt, zu ent
nehmen ist. Wie dieser Darstellung weiter zu entnehmen ist,
ist die äußere Querschnittsbreite des Fußteils 57 geringer als
die innere Querschnittsbreite der Führungsschiene 55, so daß
das Fußteil 57 von unten in die Führungsschiene 55 einsteckbar
und dort linear führbar ist.
Sowohl die Basisfläche 74 des U-förmigen Profils des Fußteils
57 als auch die Basisfläche 78 des ebenfalls U-förmigen Pro
fils der Führungsschiene sind jeweils so gegeneinander nach
innen gekröpft, daß die beiden Basisflächen 74 und 78 flächig
aneinander zur Anlage kommen. Aufgrund dieser Gestaltung läßt
sich mittels einer nicht dargestellten Befestigungsschraube,
die die Ausnehmung 77 des Fußteils 57 und die langlochartige
Ausnehmung 79 der Führungsschiene durchgreift, eine zuverläs
sige, die beiden Teile 57 und 55 in ihrer relativen Position
fixierende Klemmwirkung erzielen, wobei in jedem Falle insge
samt ein kastenartig geformtes steifes Profil durch die beiden
Teile 55, 57 gebildet wird.
Claims (16)
1. Montagevorrichtung zur tragenden Befestigung einer Sani
täreinrichtung, beispielsweise eines WC-Beckens, eines
Urinals, eines Waschtisches, eines Bidets oder derglei
chen, mit mindestens einem Profilrahmen, der gleichzeitig
zur Befestigung der vorgenannten Einrichtungen und zur
Befestigung der Montagevorrichtung an einer Wand, auf
einem Boden und/oder an oder in einem Ständer- oder
Schienensystem dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilrahmen (1, 45) im wesentlichen aus einem
ein Vorderwandblech (2) bildenden ebenen Blechzuschnitt
besteht, dessen Ränder (6, 7, 8, 9) unter Bildung eines
L-förmigen Randprofils den Profilrahmen (1, 45) im we
sentlichen geschlossen umlaufend nach hinten abgekantet
oder abgewinkelt sind, wobei sämtliche notwendigen Aus
nehmungen, Durchbrüche, Befestigungsöffnungen und der
gleichen unmittelbar in den Blechzuschnitt eingebracht
sind.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nach hinten abgekanteten Ränder (6, 7, 8, 9) im
wesentlichen senkrecht zur Ebene des Vorderwandbleches
(2) bzw. zur Profilrahmenebene verlaufen und im Bereich
der Ecken (10, 11, 12, 13) des Profilrahmens (1, 45)
miteinander verbunden, insbesondere verschweißt oder
hintergriffartig verzahnt sind.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanten (30, 62) der Ausnehmungen, Durchbrüche,
Befestigungsöffnungen und dergleichen zumindest bereichs
weise nach hinten abgekantet oder abgewinkelt sind.
4. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kantenbereiche (40) der Ausnehmungen, Durchbrüche
und Befestigungsöffnungen derart im Bereich des Vorder
wandbleches (2) eingesenkt sind, daß die bestimmungsgemäß
dort eingebrachten Befestigungselemente oder dergleichen
nicht aus der Blechebene hervorragen.
5. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4
gekennzeichnet durch
im Bereich des Vorderwandbleches (2) angeordnete, insbe
sondere eingeformte Sicken (24, 31, 32, 33).
6. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
im Bereich der abgekanteten Ränder (6, 7, 8, 9), insbe
sondere der vertikal verlaufenden Längsränder (8, 9) des
Profilrahmens (1, 45) angeordnete langlochartige Aus
nehmungen (22).
7. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch
mindestens einen zweiten Profilrahmen (45), der mit sei
nem oberen Profilrand (46) am ersten Profilrahmen (1) im
Bereich dessen unteren horizontal verlaufenden Profil
randes (47) befestigbar, insbesondere anschweißbar oder
anschraubbar ist, wobei die Verbindungskante (46, 47)
vorzugsweise im Bereich der größten bestimmungsgemäß
aufzunehmenden Belastung liegt.
8. Montagevorrichtung nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
eine im Vorderwandblech (2) des ersten Profilrahmens (1)
angeordnete Ausnehmung (14) dergestalt, daß der bei der
Herstellung der Ausnehmung (14) anfallende Blechabschnitt
unmittelbar als ebener Blechzuschnitt für die Herstellung
des zweiten Profilrahmens (45) Verwendung finden kann.
9. Montagevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Profilrahmen (45) mindestens zwei senk
recht und parallel zueinander verlaufende stegartige
Führungsschienen (55, 56) mit im Querschnitt im wesent
lichen U-förmigem Profil aufweist, wobei die vertikal
verlaufenden Längskanten (62) der Führungsschienen (55,
56) unter Bildung der Schenkel (75, 76) des U-Profils aus
der Profilrahmenebene nach hinten abgekantet oder abge
winkelt sind und wobei der zum Boden weisende Kantenbe
reich des zweiten Profilrahmens (45) im Bereich der U-
förmigen Führungsschienen (55, 56) jeweils eine Aus
nehmung (68) zum Durchtritt jeweils eines in den U-
förmigen Führungsschienen (55, 56) führ- und befestig
baren Fußteiles (57, 58) aufweist.
10. Montagevorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußteile (57, 58) im Querschnitt ebenfalls ein im
wesentlichen U-förmiges Profil aufweisen mit zumindest
geringfügig geringerer Querschnittsbreite als das U-för
mige Profil der Führungsschienen (55, 56) und so in die
Führungsschienen (55, 56) einsteckbar und dort justierbar
fixierbar sind, daß sich insgesamt ein im wesentlichen
kastenartig geschlossenes Profil ergibt.
11. Montagevorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisflächen (78; 74) der U-förmigen Führungs
schienen (55, 56) und der Fußteile (57, 58) jeweils so
gegeneinander nach innen gekröpft sind, daß die Basis
fläche (74) jeweils eines Fußteils (57) an der Basis
fläche (78) jeweils einer Führungsschiene (55) flächig
zur Anlage bringbar ist.
12. Montagevorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aneinanderliegenden Basisflächen (74, 78) jeweils
mit Ausnehmungen (77, 79) zum Durchtritt von Befesti
gungs- und/oder Justierschrauben versehen sind, wobei die
Ausnehmungen (79) in den Basisflächen (78) der Führungs
schienen (55) langlochartig geformt und die Ausnehmungen
(77) in den Basisflächen (74) der Fußteile (57) raster
artig übereinander angeordnet und mit drehfest befestig
baren Muttern zum Eingriff entsprechender Befestigungs
schrauben versehen sind oder umgekehrt.
13. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zum Boden weisende Kantenbereich des zweiten Pro
filrahmens (45) durch ein von hinten auf den Profilrahmen
(45) aufbringares L- oder U-förmiges Profil (67) ver
steifbar ist.
14. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen Bereich der stegartigen Führungsschienen
(55, 56) im Längsschnitt L-förmige Verstärkungswinkel
(67) angeordnet sind, die mit ihrem ersten Schenkel am
oberen zum ersten Profilrahmen (1) weisenden Kantenbe
reich des zweiten Profilrahmens (45) und mit ihrem zwei
ten Schenkel am oberen zur Vorderseite des Profilrahmens
(45) weisenden Kantenbereich des des zweiten Profil
rahmens (45) befestigbar sind, wobei die zweiten Schenkel
der L-förmigen Profile (67) insbesondere mit einem Ge
winde versehene Ausnehmungen (65) zur bestimmungsgemäßen
Befestigung der Sanitäreinrichtungen, insbesondere eines
WCs oder eines Bidets, aufweisen.
15. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußteile (57, 58) im Bereich ihres vom zweiten
Profilrahmen (45) wegweisenden Endes an einer die beiden
Fußteile (57, 58) verbindenden Fußplatte (71) befestigt
sind.
16. Montagevorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußplatte (71) Ausnehmungen (72) zum Durchtritt
von Befestigungselementen zur Befestigung der Fußplatte
(71) auf dem Boden oder auf einer Montageschiene auf
weist.
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