DE19731475A1 - Kommunikationsnetzwerkknoten mit kanalisierender Koppelfeldarchitektur - Google Patents
Kommunikationsnetzwerkknoten mit kanalisierender KoppelfeldarchitekturInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kommu
nikationsnetzwerke. Besonders bezieht sich die vorliegende
Erfindung auf Netzwerke, in denen Knoten zahlreiche individuelle
Kommunikationskanäle empfangen, die durch einen oder mehrere
Breitbandsignale übertragen werden und die Breitbandsignale in
die darin enthaltenen Kanäle aufteilen.
In Kommunikationsnetzwerken und besonders in zellularen Funk
telefonnetzwerken wird von jedem einzelnen Knoten, wie etwa
einer zellularen Basisstation, verlangt, nur einen Bruchteil der
gesamten, dem Netzwerk zur Verfügung stehenden Kanäle zu verar
beiten. Ein Kanal wird typischerweise verarbeitet durch Empfang
des Breitbandsignals, Aufteilen des Breitbandsignals in viele
Schmalbandsignale, Demodulieren des Schmalbandsignals, das einen
interessierenden Kanal überträgt, Herausgreifen des interessie
renden Kanals aus einem bestimmten Zeitschlitz, fall TDMA-Kommu
nikationsschemata verwendet werden, und Ausführen irgendeiner
Neuverpackung, Modulation, Kombination oder anderer Funktionen,
die benötigt werden, um die aus dem interessierenden Kanal
erhaltene Information zu ihrem endgültigen Zielort weiterzulei
ten.
Unterschiedliche Knoten verarbeiten unterschiedliche Kanäle
aus dem gesamten Kontingent des Netzwerks. Alle Kanäle werden
genutzt, aber die Nutzung ist über viele unterschiedliche Knoten
verstreut. Von Zeit zu Zeit verändert sich die in den Knoten
verarbeitete Mischung der Kanäle. Wenn Knoten sich in Satelliten
befinden, die die Erde in wandernden Umlaufbahnen umkreisen,
kann sich die Mischung der in den Knoten verarbeiteten Kanäle
von Minute zu Minute verändern. Dementsprechend werden die Netz
werkknoten typischerweise konfiguriert, um eine größere Anzahl
von Kanälen zu verarbeiten, als sie aktuell in jedem gegebenen
Moment bearbeiten müssen. Dieser Konfigurationstyp führt zu
Ineffizienzen, die besonders schwerwiegende Konsequenzen haben,
wenn die Knoten sich in erdumkreisenden Satelliten befinden.
Konventionelle Kommunikationsnetzwerkknoten können in einer
von zwei unterschiedlichen Konfigurationen angeordnet werden.
Wenn die in jedem Knoten verarbeitete Kanalmischung sich langsam
ändert, wie etwa von Monat zu Monat, und wenn die Knoten sich
dort befinden, wo sie von Wartungspersonal betreut werden kön
nen, kann die minimale Hardware dem Knoten zugewiesen werden,
die die maximalen, augenblicklichen Anforderungen befriedigt.
Diese minimale Hardware wird gewöhnlich per Hand darauf einge
stellt, diejenigen Kanäle zu verarbeiten, die möglicherweise in
jedem Knoten genutzt werden. Diese Technik ist unerwünscht, weil
sie zu unterschiedlichen Hardwarekonfigurationen in unterschied
lichen Knoten führt, arbeitsintensiv ist und wenig Reservekapa
zität für den Fall eines Ausfalls vorsieht.
Wenn die in jedem Knoten verarbeitete Kanalmischung sich
schnell ändert oder wenn die Knoten sich dort befinden, wo sie
dem Wartungspersonal nicht leicht zugänglich sind, werden die
Knoten typischerweise mit deutlich mehr Hardware ausgestattet,
als benötigt wird, um alle vorhandenen Kanäle durch den Knoten
in jedem beliebigen Augenblick zu verarbeiten. Dies ist die
konventionelle Technik für Knoten, die sich in Satelliten mit
wandernder Umlaufbahn befinden. Unglücklicherweise ist die Ver
wendung von mehr Hardware als absolut notwendig im höchsten
Grade in Satelliten unerwünscht. Zusätzliche Hardware verursacht
vermehrtes Gewicht, vermehrten Leistungsverbrauch und verrin
gerte Zuverlässigkeit, und alles dies kann zu erheblichem
Anwachsen der Kosten führen. Während Leistungsverbrauchsmanage
mentschemata verwendet werden können, um im Moment nicht
genutzte Hardware abzuschalten, werden solche Schemata typi
scherweise auf Systemebene angewendet, anstatt auf Bauteilebene,
um zu verhindert, daß die Leistungsverbrauchsmanagementhardware
mehr Probleme verursacht als sie löst.
Dementsprechend besteht ein Bedarf für ein Kommunikations
netzwerk, das jeden Kanal verarbeiten kann, der dem Netzwerk
zugewiesen wurde, und das eine hardwareeffiziente Architektur
verwendet.
Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung
kann unter Bezug auf die detaillierte Beschreibung und auf die
Ansprüche abgeleitet werden, wenn sie in Verbindung mit den
Zeichnungen betrachtet werden, in denen gleiche Bezugszeichen
auf ähnliche Teile über alle Zeichnungen hinweg verweisen, und:
Fig. 1 zeigt ein Layoutdiagramm einer Kommunikationsnetzwerk
umgebung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung benutzt werden kann;
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Netzwerkknotens;
Fig. 3 zeigt eine Tabelle eines exemplarischen FDMA/TDMA-Kommunikationsschemas;
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm eines Empfangs- und Demodula
tionsabschnitts des Netzwerkknotens; und
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm einer intern verschalteten
Koppelfeldanordnung.
Fig. 1 zeigt ein Layoutdiagramm einer Umgebung, innerhalb
derer ein Kommunikationsnetzwerk 10 ausgeführt sein kann. Das
Netzwerk 10 enthält zahlreiche Knoten 12, die untereinander über
Funkfrequenzkommunikationsverbindungen 14 verbunden sind. Fig. 1
zeigt Knoten 12, die als Handapparate 16, Satelliten 18 und
Gateways 20 konfiguriert sind. Über Funkfrequenzkommunikations
verbindungen 14 können Teilnehmereinheiten 16 und Satelliten 18
mit anderen Satelliten 18, Handapparaten 16 und Gateways 20 kom
munizieren. Die folgend besprochenen Merkmale einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können in jedem Kno
ten 12 des Netzwerks 10 oder anderer Kommunikationsnetzwerke
ausgeführt werden. Jedoch sind solche Merkmale von besonderem
Vorteil, falls sie in Satelliten 18 eingebaut sind.
Die Satelliten 18 können sich in niedrigen Erdumlaufbahnen
befinden. In solchen Erdumlaufbahnen bewegen sich Satelliten 18
mit hoher Geschwindigkeiten relativ zu irgendeinem gegebenen
Punkt auf der Oberfläche der Erde. Die Teilnehmereinheiten 16
und die Gateways 20 können sich in der Nähe der Erdoberfläche
aufhalten, wo sie scheinbar stationär relativ zu den Satelliten
18 sind.
Die Satelliten 18 sind wünschenswerterweise als zellulare
Telekommunikationsbasisstationen konfiguriert und werden unten
als Basisstationsknoten 18 oder einfach als Knoten 18 bezeich
net. Basisstationsknoten 18 projizieren (nicht gezeigte) Zellen
auf die Erdoberfläche. Kommunikation mit Teilnehmereinheiten 16
werden mittels Kanälen durchgeführt, die für die Nutzung in den
Zellen zu jedem beliebigen Augenblick zugewiesen sind. Wegen der
Bewegung der Knoten 18 mit hoher Geschwindigkeit kann sich die
Kanalzuweisungen von Minute zu Minute ändern. Die mit Teilneh
mereinheiten 16 geführte Kommunikation und andere Kommunikation,
wie etwa Signalisierung und Bündelkommunikation, werden im Kno
ten 18 über Kommunikationsverbindungen 14 empfangen und inner
halb des Netzwerks 10 in Richtung zum endgültigen Zielort der
Kommunikation weitergeleitet. Solche Kommunikationen können von
Teilnehmereinheiten 16, anderen Knoten 10 oder Gateways 20 über
einige von verschiedenen Antennen 22 der Knoten 18 empfangen
werden.
Generell sehen die Antennen 22 Breitbandsignale vor, deren
jede zahlreiche Informationskanäle enthalten können. In der
bevorzugten Ausführungsform wird die Information unter Benutzung
von Datenpaketen digital übertragen. Die Informationskanäle
werden miteinander in den Breitbandsignalen unter Benutzung von
FDMA-/TDMA-Techniken kombiniert. Jedoch ist die Benutzung von
digitaler Kommunikation oder irgendeine spezifische Mehrfach
zugriffstechnik nicht Vorbedingung der vorliegenden Erfindung.
Während die Breitbandsignale zahlreiche Informationskanäle über
tragen können, wäre es ein außerordentlich seltenes Ereignis,
daß alle miteinander in einem Breitbandsignal kombinierten
Kanäle gleichzeitig aktiv sind und Information übertragen.
Die Knoten 18 empfangen diese Breitbandsignale in einem Ein
gangsabschnitt der Verbindung 14. Die Knoten 18 teilen die
Breitbandsignale in Schmalbandsignale auf, die individuelle
Kanäle übertragen. Diese individuellen Kanäle, die in jedem
gegebenen Moment aktiv sind, werden demoduliert, um die kommu
nizierte Information zu erhalten, und die kommunizierte Infor
mation wird zu geeigneten Ausgangsabschnitten der Verbindungen
14 geleitet. Geeignete Ausgangsverbindungen 14 sind die mit
weiterer Beförderung der Information in Richtung auf den endgül
tigen Zielort für die Information. Der Knoten 18 moduliert die
Information wieder für jede Ausgangsverbindung 14 und kombiniert
die wieder modulierten Informationen mit anderen Paketen, die
über die Ausgangsverbindung abfließen, um ein Breitbandsignal zu
bilden. Das Breitbandsignal wird dann über die Ausgangsverbin
dung übertragen.
Entsprechend der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegen
den Erfindung sieht der Knoten 18 ausgedehnte Empfangs- und
Aufteilungsfunktionen vor, um die zahlreichen unterschiedlichen
Kanäle und die verschiedenen empfangenen Breitbandsignale zu
bedienen, die das Netzwerk 10 benutzt. Der Knoten 18 enthält
auch Vermittlungsfunktionen zusammen mit begrenzten Demodula
tions- und Modulationsfunktionen (Modemfunktionen). Die Vermitt
lungsfunktionen bieten ausgedehnte Verschaltungsmöglichkeiten
zwischen den Aufteilungsfunktionen und den Modemfunktionen.
Folglich braucht nicht jeder Knoten 18 die Modemfunktionalität
zu verkörpern, die ausreichend ist, um alle in dem Netzwerk
benutzten Kanäle zu bedienen, wenn nur ein Bruchteil der Kanäle
in jedem einzelnen Knoten 18 und jedem gegebenen Moment aktiv
ist.
Fig. 2 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Kommunika
tionsnetzwerkknotens, wie etwa des Knotens 18. Der Knoten 18
enthält eine Anzahl von Empfangs- und Demodulationsabschnitten
24 und eine Anzahl von Modulations- und Sendeabschnitten 25.
Jeder Empfangs- und Demodulationsabschnitt 24 wird durch eine
oder mehrere Antennen 22 versorgt. Eine Antenne 22 sieht ein
Breitbandsignal vor, das einem Kanalisierer 26 zugeführt wird.
Ein Kanalisierer 26 ist ein konventioneller Schaltkreis, der den
in der Technik Bewanderten bekannt ist. Ein Kanalisierer teilt
das Breitbandsignal in seine in ihm enthaltenen Kanäle auf. Ein
Kanalisierer 26 kann über Funkfrequenz oder Basisband, analog
oder digital betrieben werden. Das Breitbandsignal trägt unter
schiedliche Kanäle, die unterschiedliche Frequenzbänder, unter
schiedliche Zeitschlitze, unterschiedlich verstreute Spektral
kodierung oder eine Kombination von irgendwelchen zweien oder
mehreren dieser Techniken benutzen. Dementsprechend übersetzt
der Kanalisierer 26 das Breitbandsignal in eine Vielzahl von
Schmalbandsignalen, wobei jedes Schmalbandsignal einen der durch
das Breitbandsignal übertragenen Kanäle überträgt.
Ein Koppelfeld 28 hat einen Eingang für jedes Schmalbandsig
nal. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung hat das Koppelfeld 28 weniger Ausgänge als es Eingänge hat.
Das Koppelfeld 28 ist konfiguriert, so daß ein ausgewähltes der
an den Eingängen anliegenden Schmalbandsignale an jedem der Aus
gänge auftritt. In den bevorzugten Ausführungsformen werden die
ausgewählten Signale durch die Steuerung 30 bezeichnet, die mit
einem Auswahleingang des Koppelfelds 28 verbunden ist.
Eine breites Feld von den in der Technik Bewanderten bekann
ten Koppelfeldarchitekturen kann benutzt werden, um das Koppel
feld 28 aufzubauen. Die genaue Struktur des Koppelfelds 28 hängt
teilweise von der Natur der Schmalbandsignale ab, die den Ein
gängen des Koppelfelds 28 zugeführt werden. Fig. 2 veranschau
licht die Schmalbandsignale, die vier getrennte Verbinder benut
zen, welche sich von den Ausgängen des Kanalisierers 28 zu kor
respondierenden Eingängen des Koppelfelds 28 erstrecken. Die in
der Technik Bewanderten werden erkennen, daß ein Wegevielfach
schema in dieser Architektur nützlich ist. Jedoch nichts hindert
die Schmalbandsignale daran, in Serie über einen gemeinsamen
Kommunikationspfad zwischen Kanalisierer 26 und Koppelfeld 28
geleitet zu werden. In dieser Situation kann ein Zeitvielfach
schema für das Koppelfeld 28 nützlich sein. In anderen Ausfüh
rungsformen kann ein Kanalisierer 26, zu mindestens teilweise,
unter Benutzung eines digitalen Signalprozessors ausgeführt
werden. In dieser Ausführungsform können Koppelfeld 28 und Kana
lisierer 26 sich einfach einen gemeinsame Speicher teilen. Fig.
2 zeigt zur Vereinfachung nur vier Schmalbandsignale. Typische
Kanalisierer erzeugen häufig mehr Schmalbandsignale als diese
Anzahl, aber die vorliegende Erfindung ist auf jede Anzahl von
Schmalbandsignalen anwendbar, gleichgültig ob diese Anzahl grö
ßer oder kleiner als vier ist.
Kanalisierer 26 und Koppelfeld 28 bilden zusammen ein kana
lisierendes Koppelfeld 32. Ein kanalisierendes Koppelfeld 32
stellt einen Baustein oder Modul dar, der an zahlreichen Stellen
innerhalb des Knotens 18 benutzt werden kann. Die Nutzung eines
kanalisierenden Koppelfeldes 32 als ein Baustein wird unten in
Verbindung mit Fig. 4 diskutiert.
Die Ausgänge des Koppelfelds 28 und des kanalisierenden
Koppelfelds 32 verbinden mit den Eingängen der Demodulatoren 34.
Die Demodulatoren 34 verkörpern erwünschtermaßen konventionellen
Entwurf, um kommunizierte Information aus den Schmalbandsignalen
herauszuziehen. Die Demodulatoren 34 können auch mit der Steu
erung 30 verbinden, so daß die Steuerung 30 Leistungsverbrauchs
management für die Demodulatoren 34 vorsehen kann. In der bevor
zugten Ausführungsform werden weniger Demodulatoren 34 in einem
Empfangs- und Demodulationsabschnitt 24 verwendet als der
Empfangs- und Demodulationsabschnitt 24 Schmalbandsignale hat.
Fig. 3 zeigt eine Tabelle 36, die ein exemplarisches FDMA-/TDMA-Kommunikationsschema
veranschaulicht. Die Reihen in Fig. 3
bezeichnen Frequenzbänder für individuelle Kanäle, die Spalten
bezeichnen Zeitschlitze für individuelle Kanäle, und die Zellen
an den Schnittpunkten von Reihen und Spalten stellen die indivi
duellen Kanäle dar. Ein ganzes, für das Netzwerk 10 zugewiesenes
Frequenzspektrum (siehe Fig. 1) kann in viele Frequenzbänder und
Zeitschlitze aufgeteilt werden, um eine riesige Anzahl von indi
viduellen Kanälen abzugeben. Nur ein Anteil dieser riesigen
Anzahl von individuellen Kanälen ist einem einzelnen Knoten 18
zugewiesen, aber dieser Anteil verändert sich mit der Zeit. Zur
Vereinfachung zeigt Fig. 3 die dem Knoten 18 zugewiesenen Kanäle
durch eine "-" Markierung. Die zugewiesenen Kanäle stellen die
maximale Kapazität des Knotens 18 dar, und diese maximale Kapa
zität wird als Ergebnis einer netzwerkweiten Analyse der an
Knoten 18 und andere Knoten 18 zuzuweisenden Kanalresourcen
festgelegt. Unter Rückbezug auf Fig. 2 ist die Anzahl der in
Knoten 18 enthaltenen Demodulatoren 34 basiert auf dieser maxi
malen Kapazität für jeden zukünftigen Zeitpunkt. Diese Anzahl
ist deutlich geringer als die dem Netzwerk 10 zugewiesene
gesamte Anzahl von Frequenzbändern oder individuellen Kanälen.
Zu jedem Zeitpunkt ist die wirkliche Anzahl der in Knoten 18
benutzten, aktiven Kanäle gewöhnlich geringer als die maximale
Kapazität. Fig. 3 zeigt aktive Kanäle, die benutzt werden, mit
einer "X" Markierung. Unter Bezug auf Fig. 2 und 3 kann ein ein
zelner Demodulator 34 effizient durch schnelles Umschalten zwi
schen den Frequenzbändern 38 und 40 in unterschiedlichen Zeit
schlitzen benutzt werden. Mit anderen Worten: eine größere
Anzahl von Demodulatoren 34 braucht nicht im Leerlauf zu sein,
wenn die Frequenzbänder, denen sie zugewiesen sind, nicht-aktive
Zeitschlitze erfahren. Statt dessen kann eine geringere Anzahl
von Demodulatoren 34 zwischen Frequenzbändern in unterschied
lichen Zeitschlitzen umgeschaltet werden, um aktive Kanäle zu
verarbeiten. Durch Umschalten eines Demodulators 34 zwischen
unterschiedlichen Frequenzbändern kann ein Kanalisierer 26 kon
stant eingestimmt bleiben, anstatt daß er die mit der erneuten
Einstimmung verbundenen Einschwingzeitverzögerungen erleidet.
Darüber hinaus kann der Kanalisierer 26 unter Benutzung einer
einfachen, konstant abgestimmten Architektur statt einer kom
plexen, abstimmbaren Architektur konstruiert werden.
Dementsprechend erlaubt die Fähigkeit, Demodulatoren 34 umzu
schalten, um Spurwechsel in Kanalzuweisungen zu Knoten 18 zu
folgen, dem Knoten 18, weniger Demodulatoren 34 eingebaut zu
haben als es sonst erforderlich wäre. Darüber hinaus erlaubt die
Fähigkeit, Demodulatoren 34 schnell zwischen Zeitschlitzen umzu
schalten, dem Knoten 18, noch weniger Demodulatoren 34 eingebaut
zu haben als es sonst erforderlich wäre. Wenn zugewiesene Kanäle
inaktiv sind, können ferner durch die Steuerung 30 vorgesehene
Leistungsverbrauchsmanagementprozesse selektiv die Demodulatoren
34 mit Energie versorgen oder davon abschalten, so daß nur eine
minimale Anzahl von Demodulatoren 34 zu jedem gegebenen Zeit
punkt mit Energie versorgt wird. Gesamte Demodulatorsysteme
können ohne Energieversorgung über längere Zeiträume bleiben, um
weiter den Leistungsverbrauch zu senken.
Unter Rückbezug auf Fig. 2 sind die Ausgänge der Demodulato
ren 34 mit einem Knotenrouterabschnitt 42 verbunden. Der Router
abschnitt 42 leitet Pakete wie erforderlich weiter, um Wieder
übertragung weg von Knoten 18 über eine Verbindung 14 zu sichern
(siehe Fig. 1), die dazu führt, daß die kommunizierte Informa
tion dichter zu ihrem beabsichtigten Zielort bewegt wird. Andere
Pfade in den Router hinein oder aus ihm heraus können einbezogen
werden, um zu ermöglichen, daß die Information anderen Einrich
tungen zugeführt wird. Der Modulations- und Sendeabschnitt 25
sieht umgekehrte oder komplementäre Funktionen zu denen vor, die
durch den Empfangs- und Demodulationsabschnitt 24 vorgesehen
werden. Die Modulatoren 44 des Modulations- und Sendeabschnitts
25 verbinden mit dem Routerabschnitt 42, um weitergeleitete
Pakete aufzunehmen und zu modulieren. Jedes modulierte Paket
bildet ein Schmalbandsignal, und diese Schmalbandsignale werden
den Eingängen eines Koppelfelds 46 zugeführt. Ein Ausgang des
Koppelfelds 46 verbindet mit einem Eingang eines Kanalisierers
oder Kombinators 48, und ein Ausgang des Kombinators 48 führt
ein Breitbandsignal der Antenne 22 zu. Der Kombinator 48 kann
eine Vielzahl von Eingängen enthalten, von denen einige durch
andere Modulations- und Sendeabschnitte 25 versorgt werden. Die
Steuerung 30 kann mit dem Router 42 verbunden sein, um das
Weiterleiten zu steuern, sie kann mit den Modulatoren 44 ver
bunden sein, um den Leistungsverbrauch zu verwalten, und sie
kann mit dem Koppelfeld 46 verbunden sein, um die Kanäle zu
bezeichnen, die in dem Kombinator 48 kombiniert werden. In einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten
das Koppelfeld 46 und der Kombinator 48 ein kanalisierendes Sen
dekoppelfeld, das im wesentlichen die entgegengesetzte Funktion
zum kanalisierenden Koppelfeld 32 des Demodulationsabschnitts 24
ausführt.
Während Fig. 2 separate Antennen 22 zeigt, die dem Empfangs-
und Demodulationsabschnitt 24 und dem Modulations- und Sendeab
schnitt 25 zugeordnet sind, kann eine gemeinsame Antenne 22
ebenfalls benutzt werden. Gleicherweise brauchen die Modulatoren
44 und Demodulatoren 34 nicht vollständig getrennte Teile zu
sein, sondern können zu gemeinsamen Modems kombiniert werden.
Während Fig. 2 eine Steuerung 30 mit Durchführung des Leistungs
verbrauchsmanagements nur für die Demodulatoren 34 und Modula
toren 44 zeigt, kann das Leistungsverbrauchsmanagement sich auch
auf die Koppelfelder 28 und 46 und auf die Kanalisierer 26 und
Kombinatoren 48 erstrecken.
Fig. 2 veranschaulicht ein vereinfachtes Blockdiagramm eines
Knotens 18, um bestimmte Merkmale der bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung zu zeigen. Fig. 4 zeigt ein
genaueres Blockdiagramm eines praktikableren und komplexeren
Empfangs- und Demodulationsabschnitts 24, um andere Merkmale der
bevorzugten Ausführungsform zu zeigen. Zur Klarheit vermeidet
Fig. 4 die Signalkommunikationspfade zwischen der Steuerung 30
und den Koppelfeldern 28 und zwischen der Steuerung 30 und den
Demodulatoren 34. Jedoch sind die Koppelfelder 28 und Demodula
toren 34 in Fig. 4 nichtsdestotrotz wünschenswerterweise mit der
Steuerung 30 verbunden, wie in Fig. 2 veranschaulicht, um die im
Koppelfeld 28 ausgewählten Kanäle zu bezeichnen und um selektiv
die Demodulatoren mit Energie zu versorgen.
Unter Bezug auf Fig. 4 enthält der Empfangs- und Demodula
tionsabschnitt 24 zahlreiche Baublöcke mit kanalisierendem
Koppelfeld 32, die miteinander in einer Seriell-/Parallelarchi
tektur verbunden sind. Unterschiedliche Breitbandsignale werden
an den Eingängen 50 einer Breitbandreihe 52 kanalisierender
Koppelfelder 32 zugeführt. Die unterschiedlichen Breitbandsig
nale können von unterschiedlichen Antennen 22 bereitgestellt
werden (siehe Fig. 1 und 2) . Die Koppelfelder 28 in der Breit
bandreihe 52 sind miteinander verbunden, so daß ein beliebiges
Schmalbandsignal, das von einem beliebigen Kanalisierer 26 in
der Breitbandreihe 52 zu jedem beliebigen Ausgang eines jeden
beliebigen Koppelfeldes in der Reihe 52 geleitet werden kann.
Wegen der Querverbindungen zwischen den Koppelfeldern 28 in der
Breitbandreihe 52 bildet die Reihe 52 eine einzige, unterein
ander verbundene, kanalisierende Koppelfeldgruppe 54.
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm einer untereinander verbun
denen, kanalisierenden Koppelfeldgruppe 54, die zwei kanalisie
rende Koppelfelder 32 enthält. Fig. 5 veranschaulicht eine Wege
vielfachkoppelfeldanordnung für Koppelfelder 28, bei denen Rei
hen mit den Eingängen korrespondieren, Spalten mit den Ausgängen
korrespondieren, und die Schnittpunkte zwischen Reihen und Spal
ten individuelle Koppelfeldelemente darstellen. Wie in Fig. 5
veranschaulicht, wird eine Querverbindung zwischen den Koppel
feldern 28 für jeden Ausgang vorgesehen. Ein jeder Eingang eines
jeden der beiden Koppelfelder 28 kann zu dem Ausgang des anderen
Koppelfeldes 28 geleitet werden.
Unter Rückbezug zu Fig. 4 treibt die Breitbandreihe 52 von
kanalisierenden Koppelfeldern 32 eine Schmalbandreihe 56 von
kanalisierenden Koppelfeldern 32, um ein zweistufiges Koppelfeld
zu bilden. Mit anderen Worten: die Ausgänge der Koppelfelder 28
in der Breitbandreihe 52 sind mit den Eingängen der Kanalisierer
26 in der Schmalbandreihe 56 verbunden. Wünschenswerterweise ist
die Anzahl der kanalisierenden Koppelfelder 32 in der Schmal
bandreihe 56 niedriger als die Anzahl der Schmalbandsignale, die
durch die Kanalisierer 26 der Breitbandreihe 52 vorgesehen wer
den. Jedes kanalisierende Koppelfeld 26 in der Schmalbandreihe
56 treibt einen oder mehrere Demodulatoren 34.
Die in der Technik Bewanderten werden erkennen, daß die
Begriffe Breitband und Schmalband relative Begriffe sind. Dem
entsprechend dienen die durch die Breitbandreihe 52 erzeugten
Schmalbandsignale als Breitbandsignale für die Schmalbandreihe
56 und haben eine größere Bandbreite als die durch die Schmal
bandreihe 56 erzeugten Schmalbandsignale. Die durch die Breit
bandreihe 52 erzeugten Schmalbandsignale können als Signale
einer Zwischenbandbreite angesehen werden, oder die an den
Eingängen 50 der Kanalisierer 26 aufgenommenen Breitbandsignale
können als Superbreitbandsignale angesehen werden. In einer
digitalen Verwirklichung kann die Breitbandreihe 52 unter
Verwendung von Hochgeschwindigkeitskomponenten realisiert
werden, die FFT-Prozesse vorsehen, um die an den Eingängen 50
anliegenden Breitbandsignale in Frequenzbänder einer Zwischen
bandbreite aufzuteilen. Die Schmalbandreihe 56 kann verwirklicht
werden unter Benutzung von Komponenten geringerer Geschwindig
keit, die weniger Leistung verbrauchen und die FFT-Prozesse vor
sehen, um die Frequenzbänder mit einer Zwischenbandbreite weiter
in Schmalbandsignale aufzuteilen, die eine Kanal zu einer Zeit
übertragen.
Fig. 4 zeigt die Schmalbandreihe 56 als in zwei untereinander
verbundene, kanalisierende Koppelfeldgruppen 54 angeordnet. Keine
Verbindungen werden zwischen den Koppelfeldern 28 in den zwei
Gruppen 54 innerhalb der Schmalbandreihe 56 vorgesehen, um
Koppelfeldkomplexität zu reduzieren. Trotzdem kann ein beliebi
ger Kanal, der in einem beliebigen, an einem Eingang 50 aufge
nommenen Superbreitbandsignal liegt, immer noch zu einem belie
bigen Demodulator 34 geleitet werden, unter Benutzung, als ein
Minimum, einer Kopplung in der Breitbandreihe 52.
Obgleich nicht gezeigt, können die Modulations- und Sendeab
schnitte 25 (siehe Fig. 2) eine komplementäre Architektur bezüg
lich der in Fig. 4 für den Empfangs- und Demodulationsabschnitt
24 gezeigten haben.
Zusammengefaßt sieht die vorliegende Erfindung einen verbes
serten Kommunikationsnetzwerkknoten mit einer kanalisierenden
Koppelfeldarchitektur vor. Der Kommunikationsnetzwerkknoten
enthält ein kanalisierendes Koppelfeld, das mit anderen ähn
lichen, kanalisierenden Koppelfeldern in Parallel- und/oder
Serienschaltung kombiniert werden kann, um jede beliebige Anzahl
von Kanälen zu verarbeiten, welche von jeder beliebigen Anzahl
von Breitbandsignalen erhalten wurde. Der Kommunikationsnetz
werkknoten sieht Modemfunktionen proportional zum Zellenverkehr
statt zur Spektralkapazität vor. Die Flexibilität, die aus den
kanalisierenden Koppelfeldern resultiert, erlaubt es, Modem
resourcen den empfangenen Kanälen, wie von Augenblick zu Augen
blick benötigt, zuzuweisen. Dementsprechend werden Modemresour
cen reduziert. Das Leistungsverbrauchsmanagement ist verbessert,
da aktive Kanäle weitergeleitet werden können, so daß die Strom
versorgung ganzer Modulatorsysteme abgeschaltet werden kann.
Die vorliegende Erfindung wurde oben unter Bezug auf die
bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. Jedoch werden die in
der Technik Bewanderten erkennen, daß Auswechselungen oder Modi
fikationen in diesen bevorzugten Ausführungsformen gemacht
werden können, ohne daß vom Umfang der vorliegenden Erfindung
abgewichen wird. Z.B. braucht der beschriebene Kommunikations
knoten nicht in einem Satelliten zu liegen, aber kann in einer
terrestrischen Basisstation, einem Vermittlungsamt oder Ähnli
chem eingeschlossen werden. Es ist beabsichtigt, daß solche
Auswechselungen und Modifikationen, die für die in der Technik
Bewanderten offensichtlich sind, in dem Umfang der vorliegenden
Erfindung eingeschlossen sind.
Claims (10)
1. Kommunikationsnetzwerkknoten (18), gekennzeichnet durch:
einen Kanalisierer (32), der konfiguriert ist, um ein Breit bandsignal in eine Vielzahl von Schmalbandsignalen aufzuteilen;
ein Koppelfeld mit mindestens einem mit dem Kanalisierer verbundenen Eingang und mit einem Ausgang, wobei das Koppelfeld konfiguriert ist, um ein ausgewähltes der Schmalbandsignale an seinem Ausgang vorzusehen;
ein zweites Koppelfeld mit einer Vielzahl von Eingängen und einem Ausgang;
einen Kombinator mit einer Vielzahl von Eingängen, wobei einer der Eingänge mit dem Ausgang des zweiten Koppelfeldes verbunden ist; und
eine Einrichtung, die mit dem Koppelfeld und dem zweiten Kop pelfeld verbunden ist, zum Bezeichnen der Kanäle, die in dem Koppelfeld und dem zweiten Koppelfeld gewählt sind.
einen Kanalisierer (32), der konfiguriert ist, um ein Breit bandsignal in eine Vielzahl von Schmalbandsignalen aufzuteilen;
ein Koppelfeld mit mindestens einem mit dem Kanalisierer verbundenen Eingang und mit einem Ausgang, wobei das Koppelfeld konfiguriert ist, um ein ausgewähltes der Schmalbandsignale an seinem Ausgang vorzusehen;
ein zweites Koppelfeld mit einer Vielzahl von Eingängen und einem Ausgang;
einen Kombinator mit einer Vielzahl von Eingängen, wobei einer der Eingänge mit dem Ausgang des zweiten Koppelfeldes verbunden ist; und
eine Einrichtung, die mit dem Koppelfeld und dem zweiten Kop pelfeld verbunden ist, zum Bezeichnen der Kanäle, die in dem Koppelfeld und dem zweiten Koppelfeld gewählt sind.
2. Kommunikationsnetzwerkknoten nach Anspruch 1, der zusätzlich
enthält: einen Demodulator (34), der mit dem Ausgang des Koppel
feldes verbunden ist, wobei der Kanalisierer ein erster Kanali
sierer ist, der ein erstes Breitbandsignal in eine erste Viel
zahl von Schmalbandsignalen aufteilt, und das Koppelfeld ein
erstes Koppelfeld ist, das ein ausgewähltes der ersten Schmal
bandsignale an dem Ausgang des ersten Koppelfeldes vorsieht, und
der Netzwerkknoten enthält zusätzlich:
einen zweiten Kanalisierer, der konfiguriert ist, um ein zweites Breitbandsignal in eine zweite Vielzahl von Schmalband signalen aufzuteilen;
ein zweites Koppelfeld mit mindestens einem mit dem Ausgang des zweiten Kanalisierers verbundenen Eingang und einem Ausgang, das konfiguriert ist, um ein ausgewähltes der zweiten Schmal bandsignale an dem Ausgang des zweiten Koppelfeldes vorzusehen; und
eine Einrichtung, die mit dem ersten Koppelfeld und dem zwei ten Koppelfeld verbunden ist, zum Auswählen eines der ersten und der zweiten Vielzahl von Schmalbandsignalen, um sie zu dem Aus gang des ersten bzw. dem des zweiten Koppelfeldes zu leiten.
einen zweiten Kanalisierer, der konfiguriert ist, um ein zweites Breitbandsignal in eine zweite Vielzahl von Schmalband signalen aufzuteilen;
ein zweites Koppelfeld mit mindestens einem mit dem Ausgang des zweiten Kanalisierers verbundenen Eingang und einem Ausgang, das konfiguriert ist, um ein ausgewähltes der zweiten Schmal bandsignale an dem Ausgang des zweiten Koppelfeldes vorzusehen; und
eine Einrichtung, die mit dem ersten Koppelfeld und dem zwei ten Koppelfeld verbunden ist, zum Auswählen eines der ersten und der zweiten Vielzahl von Schmalbandsignalen, um sie zu dem Aus gang des ersten bzw. dem des zweiten Koppelfeldes zu leiten.
3. Kommunikationsnetzwerkknoten nach Anspruch 2, wobei das erste
Koppelfeld mit dem zweiten Koppelfeld verbunden ist, so daß ein
ausgewähltes der Schmalbandsignale zum Ausgang des zweiten
Koppelfeldes geleitet werden kann.
4. Kommunikationsnetzwerkknoten nach Anspruch 3, wobei das erste
Koppelfeld eine dritte Vielzahl von Ausgängen hat, und das zwei
te Koppelfeld eine vierte Vielzahl von Ausgängen hat, und der
Kommunikationsnetzwerkknoten ferner enthält:
eine dritte Vielzahl von Demodulatoren, die mit der dritten Vielzahl von Ausgängen des ersten Koppelfeldes verbunden sind;
eine vierte Vielzahl von Demodulatoren, die mit der vierten Vielzahl von Ausgängen des zweiten Koppelfeldes verbunden sind; und
einer Leistungsverbrauchssteuerungseinrichtung, die mit jedem der vierten Vielzahl von Demodulatoren verbunden ist, zur selek tiven Energieversorgung der vierten Vielzahl von Demodulatoren.
eine dritte Vielzahl von Demodulatoren, die mit der dritten Vielzahl von Ausgängen des ersten Koppelfeldes verbunden sind;
eine vierte Vielzahl von Demodulatoren, die mit der vierten Vielzahl von Ausgängen des zweiten Koppelfeldes verbunden sind; und
einer Leistungsverbrauchssteuerungseinrichtung, die mit jedem der vierten Vielzahl von Demodulatoren verbunden ist, zur selek tiven Energieversorgung der vierten Vielzahl von Demodulatoren.
5. Kommunikationsnetzwerkknoten nach Anspruch 4, wobei:
der erste Kanalisierer und das erste Koppelfeld zusammen ein erstes kanalisierendes Koppelfeld bilden;
der zweite Kanalisierer und das zweite Koppelfeld zusammen ein zweites kanalisierendes Koppelfeld bilden;
das erste und das zweite kanalisierende Koppelfeld eine erste, intern verschaltete, kanalisierende Koppelfeldgruppe bilden; und
das Verfahren zusätzlich eine zweite, intern verschaltete, kanalisierende Koppelfeldgruppe enthält, die mit der Auswahl einrichtung verbunden ist.
der erste Kanalisierer und das erste Koppelfeld zusammen ein erstes kanalisierendes Koppelfeld bilden;
der zweite Kanalisierer und das zweite Koppelfeld zusammen ein zweites kanalisierendes Koppelfeld bilden;
das erste und das zweite kanalisierende Koppelfeld eine erste, intern verschaltete, kanalisierende Koppelfeldgruppe bilden; und
das Verfahren zusätzlich eine zweite, intern verschaltete, kanalisierende Koppelfeldgruppe enthält, die mit der Auswahl einrichtung verbunden ist.
6. Kommunikationsnetzwerkknoten nach Anspruch 1, wobei der
Kanalisierer ein erster Kanalisierer ist, der ein erstes Breit
bandsignal in eine erste Vielzahl von Schmalbandsignalen auf
teilt, und das Koppelfeld ein erstes Koppelfeld ist, das ein
ausgewähltes der ersten Schmalbandsignale an dem Ausgang des
ersten Koppelfeldes vorsieht, und der Netzwerkknoten enthält
zusätzlich:
einen zweiten Kanalisierer, der konfiguriert ist, um ein aus gewähltes der ersten Schmalbandsignale in eine zweite Vielzahl von Schmalbandsignalen aufzuteilen, wobei jedes der zweiten Vielzahl von Schmalbandsignalen eine geringere Bandbreite hat als das ausgewählte der ersten Schmalbandsignale;
ein zweites Koppelfeld mit mindestens einem mit dem zweiten Kanalisierer verbundenen Eingang und einem Ausgang, das konfi guriert ist, um ein ausgewähltes der zweiten Schmalbandsignale an seinem Ausgang vorzusehen;
einen dritten Kanalisierer, der konfiguriert ist, um ein drittes Breitbandsignal in eine dritte Vielzahl von Schmalband signalen aufzuteilen;
ein drittes Koppelfeld mit mindestens einem mit dem dritten Kanalisierer verbundenen Eingang und einem Ausgang, das konfi guriert ist, um ein ausgewähltes der dritten Schmalbandsignale an seinem Ausgang vorzusehen; und
eine Einrichtung, die mit dem ersten Koppelfeld und dem drit ten Koppelfeld verbunden ist, zum Auswählen eines der ersten und der dritten Vielzahl von Schmalbandsignalen, um sie zu dem Aus gang des ersten bzw. dem des dritten Koppelfeldes zu leiten.
einen zweiten Kanalisierer, der konfiguriert ist, um ein aus gewähltes der ersten Schmalbandsignale in eine zweite Vielzahl von Schmalbandsignalen aufzuteilen, wobei jedes der zweiten Vielzahl von Schmalbandsignalen eine geringere Bandbreite hat als das ausgewählte der ersten Schmalbandsignale;
ein zweites Koppelfeld mit mindestens einem mit dem zweiten Kanalisierer verbundenen Eingang und einem Ausgang, das konfi guriert ist, um ein ausgewähltes der zweiten Schmalbandsignale an seinem Ausgang vorzusehen;
einen dritten Kanalisierer, der konfiguriert ist, um ein drittes Breitbandsignal in eine dritte Vielzahl von Schmalband signalen aufzuteilen;
ein drittes Koppelfeld mit mindestens einem mit dem dritten Kanalisierer verbundenen Eingang und einem Ausgang, das konfi guriert ist, um ein ausgewähltes der dritten Schmalbandsignale an seinem Ausgang vorzusehen; und
eine Einrichtung, die mit dem ersten Koppelfeld und dem drit ten Koppelfeld verbunden ist, zum Auswählen eines der ersten und der dritten Vielzahl von Schmalbandsignalen, um sie zu dem Aus gang des ersten bzw. dem des dritten Koppelfeldes zu leiten.
7. Verfahren zum Weiterleiten von Kommunikationssignalen inner
halb eines Kommunikationsnetzwerkknotens (18), das gekennzeich
net ist durch die Schritte:
- (a) Aufteilen (32) eines Breitbandsignals in eine Vielzahl von Schmalbandsignalen; und
- (b) Koppeln eines ausgewählten der Vielzahl von Schmalband signalen auf einen Eingang eines Demodulators, wobei der Schritt (a) das erste Breitbandsignal in eine Vielzahl von Schmalband signalen aufteilt, und der Schritt (b) ein ausgewähltes der ersten Schmalbandsignale zu einem ersten Demodulator leitet, und das Verfahren zusätzlich die Schritte enthält;
- (c) Aufteilen eines zweiten Breitbandsignals in eine zweite Vielzahl von Schmalbandsignalen; und
- (d) Koppeln eines ausgewählten der zweiten Vielzahl von Schmalbandsignalen auf einen zweiten Demodulator.
8. Verfahren nach Anspruch 7, das zusätzlich die Schritte ent
hält:
Koppeln des ausgewählten der ersten Vielzahl von Schmalband signalen auf den zweiten Demodulator; und
Selektives Versorgen der ersten und der zweiten Demodulatoren mit Energie.
Koppeln des ausgewählten der ersten Vielzahl von Schmalband signalen auf den zweiten Demodulator; und
Selektives Versorgen der ersten und der zweiten Demodulatoren mit Energie.
9. Kommunikationsnetzwerkknoten (18), gekennzeichnet durch:
einen ersten Kanalisierer (18), der konfiguriert ist, um ein Breitbandsignal in eine erste Vielzahl von Signalen mit einer Zwischenbandbreite aufzuteilen;
ein erstes Koppelfeld (28) mit einem Eingang, der angepaßt ist, die Vielzahl von Signalen mit der Zwischenbandbreite aufzu nehmen, und mit erstem und zweitem Ausgang, das konfiguriert ist, um ein erstes und ein zweites ausgewähltes der Signale mit Zwischenbandbreite an dem ersten bzw. zweiten Ausgang des ersten Koppelfeldes vorzusehen;
einen zweiten Kanalisierer (26) mit einem Eingang, der ange paßt ist, das erste ausgewählte der Signale mit Zwischenband breite in eine Vielzahl von ersten Schmalbandsignalen aufzu teilen;
ein zweites Koppelfeld mit einem Eingang, der angepaßt ist, die Vielzahl von ersten Signalen mit Zwischenbandbreite aufzu nehmen, und einem ersten und einem zweiten Ausgang, das konfi guriert ist, um ein erstes und zweites ausgewähltes der ersten Schmalbandsignale an dem ersten bzw. zweiten Ausgang des zweiten Koppelfeldes vorzusehen;
einen dritten Kanalisierer mit einem Eingang, der angepaßt ist, das zweite ausgewählte der Signale mit Zwischenbandbreite in eine dritte Vielzahl von zweiten Schmalbandsignalen aufzu teilen;
ein drittes Koppelfeld mit einem Eingang, der angepaßt ist, die Vielzahl von zweiten Schmalbandsignalen aufzunehmen, und erstem und zweitem Ausgang, das konfiguriert ist, um ein erstes und ein zweites ausgewähltes der zweiten Schmalbandsignale an dem ersten bzw. zweiten Ausgang des dritten Koppelfeldes vorzu sehen;
erste und zweite Demodulatoren (34), die mit dem ersten bzw. zweiten Ausgängen des zweiten Koppelfeldes verbunden sind; und
dritte und vierte Demodulatoren (34), die mit dem ersten bzw. zweiten Ausgängen des dritten Koppelfeldes verbunden sind.
einen ersten Kanalisierer (18), der konfiguriert ist, um ein Breitbandsignal in eine erste Vielzahl von Signalen mit einer Zwischenbandbreite aufzuteilen;
ein erstes Koppelfeld (28) mit einem Eingang, der angepaßt ist, die Vielzahl von Signalen mit der Zwischenbandbreite aufzu nehmen, und mit erstem und zweitem Ausgang, das konfiguriert ist, um ein erstes und ein zweites ausgewähltes der Signale mit Zwischenbandbreite an dem ersten bzw. zweiten Ausgang des ersten Koppelfeldes vorzusehen;
einen zweiten Kanalisierer (26) mit einem Eingang, der ange paßt ist, das erste ausgewählte der Signale mit Zwischenband breite in eine Vielzahl von ersten Schmalbandsignalen aufzu teilen;
ein zweites Koppelfeld mit einem Eingang, der angepaßt ist, die Vielzahl von ersten Signalen mit Zwischenbandbreite aufzu nehmen, und einem ersten und einem zweiten Ausgang, das konfi guriert ist, um ein erstes und zweites ausgewähltes der ersten Schmalbandsignale an dem ersten bzw. zweiten Ausgang des zweiten Koppelfeldes vorzusehen;
einen dritten Kanalisierer mit einem Eingang, der angepaßt ist, das zweite ausgewählte der Signale mit Zwischenbandbreite in eine dritte Vielzahl von zweiten Schmalbandsignalen aufzu teilen;
ein drittes Koppelfeld mit einem Eingang, der angepaßt ist, die Vielzahl von zweiten Schmalbandsignalen aufzunehmen, und erstem und zweitem Ausgang, das konfiguriert ist, um ein erstes und ein zweites ausgewähltes der zweiten Schmalbandsignale an dem ersten bzw. zweiten Ausgang des dritten Koppelfeldes vorzu sehen;
erste und zweite Demodulatoren (34), die mit dem ersten bzw. zweiten Ausgängen des zweiten Koppelfeldes verbunden sind; und
dritte und vierte Demodulatoren (34), die mit dem ersten bzw. zweiten Ausgängen des dritten Koppelfeldes verbunden sind.
10. Kommunikationsnetzwerkknoten nach Anspruch 9, wobei das
zweite Koppelfeld mit dem dritten Koppelfeld verbunden ist, so
daß ein ausgewähltes der ersten Schmalbandsignale auf einen
Ausgang des dritten Koppelfeldes geleitet werden kann.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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