DE19731102C2 - System zum Betreiben eines Kraftstoffversorgungssystems für eine Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
System zum Betreiben eines Kraftstoffversorgungssystems für eine Brennkraftmaschine insbesondere eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines
Kraftstoffversorgungssystems für eine Brennkraftmaschine
insbesondere eines Kraftfahrzeugs, bei dem Kraftstoff von
einer Pumpe in einen Druckspeicher gepumpt wird. Des
weiteren betrifft die Erfindung ein
Kraftstoffversorgungssystem für eine Brennkraftmaschine
insbesondere eines Kraftfahrzeugs mit einem Druckspeicher
und einer Pumpe, mit der dem Druckspeicher Kraftstoff
zuführbar ist, und mit einem Steuergerät, mit dem zumindest
der Druck in dem Druckspeicher steuerbar ist.
An eine Brennkraftmaschine beispielsweise eines
Kraftfahrzeugs werden immer höhere Anforderungen im
Hinblick auf eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und
der erzeugten Abgase bei einer gleichzeitig erwünschten
erhöhten Leistung gestellt. Zu diesem Zweck sind moderne
Brennkraftmaschinen mit einem Kraftstoffversorgungssystem
versehen, bei dem die Zuführung von Kraftstoff in den
Brennraum der Brennkraftmaschine elektronisch, insbesondere
mit einem rechnergestützten Steuergerät, gesteuert und/oder
geregelt wird. Dabei ist es möglich, den Kraftstoff in ein
Luftansaugrohr der Brennkraftmaschine oder direkt in den
Brennraum der Brennkraftmaschine einzuspritzen.
Insbesondere bei der zuletzt genannten Art, der sogenannten
Direkteinspritzung, ist es erforderlich, daß der Kraftstoff
unter Druck in den Brennraum eingespritzt wird. Zu diesem
Zweck ist ein Druckspeicher vorgesehen, in den der Kraftstoff
mittels einer Pumpe gepumpt und unter einen hohen Druck
gesetzt wird. Von dort wird der Kraftstoff dann über
Einspritzventile in die Brennräume der Brennkraftmaschine
eingespritzt.
Im Betrieb der Brennkraftmaschine können verschiedene
Betriebszustände auftreten. Bei voller Last gibt die
Brennkraftmaschine ihre maximale Leistung ab, bei Teillast
einen erwünschten Teil davon. Im Leerlauf weist die
Brennkraftmaschine eine möglichst kleine Drehzahl auf. Und im
Schubbetrieb erzeugt die Brennkraftmaschine keine Leistung,
sondern im Gegenteil eine gewisse Bremswirkung.
Der Schubbetrieb tritt beispielsweise auf, wenn das
Kraftfahrzeug eine Gefällstrecke hinunterfährt und der Fahrer
des Kraftfahrzeugs den Fuß vom Fahrpedal nimmt. Dies hat zur
Folge, daß in jedem Fall kein Kraftstoff mehr in die
Brennkraftmaschine eingespritzt und häufig auch keine Luft
mehr der Brennkraftmaschine zugeführt wird. Die
Einspritzventile bleiben also während eines derartigen
Schubbetriebs geschlossen. Auf diese Weise wird einerseits die
erwünschte Bremswirkung erreicht, andererseits wird dadurch
auch Kraftstoff eingespart.
Aus der DE 195 21 791 A1 ist ein Verfahren und eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Dort wird im
Schubbetrieb die den Hochdruck erzeugende Pumpe auf
Nullförderung eingestellt. Durch die im Schubbetrieb ebenfalls
abgeschalteten Einspritzventile bleibt der Druck in dem
Druckspeicher etwa konstant.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Betriebszustand des
Schubbetriebs weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren bzw. einem
Kraftstoffversorgungssystem der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Schubbetrieb der
Brennkraftmaschine der Druck, gegen den die Hochdruckpumpe
arbeitet, reduziert wird bzw. reduziert ist.
Die Reduktion des Drucks gegen den die Hochdruckpumpe
arbeitet, ist gleichbedeutend mit einer Reduktion der
erforderlichen, von der Hochdruckpumpe abzugebenden
Pumpleistung und damit mit einer Entlastung der Pumpe. Da die
Pumpleistung zu einem erheblichen Teil in Wärme umgesetzt
wird, hat dies zur Folge, dass durch die Reduktion der
Pumpleistung weniger Wärme erzeugt wird. Dies wiederum hat zur
Folge, dass der Kraftstoff weniger erwärmt wird. Diese
geringere Erwärmung des Kraftstoffs verringert aber die Gefahr
der Dampfblasenbildung und damit die Gefahr von Aussetzern
oder einem ungleichmäßigen Lauf der Brennkraftmaschine.
Des weiteren ist die Pumpe bei einer geringeren Pumpleistung
weniger belastet als bei einer hohen Pumpleistung. Dies wirkt
sich vorteilhaft auf einen geringeren Verschleiß und damit auf
eine längere Lebensdauer der Pumpe aus.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird im
Schubbetrieb der Brennkraftmaschine der Druckspeicher
abgesperrt. Dies stellt eine einfache Möglichkeit dar, mit der
die Pumpleistung der Pumpe reduziert werden kann. Durch das
Absperren des Druckspeichers muß die Pumpe nicht mehr den
hohen Druck aufbringen, mit dem sie an sich den Druckspeicher
mit Kraftstoff versorgt. Die hierzu notwendige Pumpleistung
ist also geringer.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der
zu dem Druckspeicher gepumpte Kraftstoff über ein
Umschaltventil abgeleitet. Zwischen der Pumpe und dem
Druckspeicher ist also erfindungsgemäß ein von dem Steuergerät
schaltbares Umschaltventil vorgesehen. Dieses Umschaltventil
wird während des Schubbetriebs derart von
dem Steuergerät umgeschaltet, daß der Druckspeicher
abgesperrt ist. Der weiterhin von der Pumpe in Richtung zu
dem Druckspeicher gepumpte Kraftstoff wird dann von dem
Umschaltventil in einer andere Richtung abgeleitet.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der abgeleitete
Kraftstoff in einen Kraftstoffbehälter oder zum Eingang der
Pumpe geführt wird. Auf diese Weise entsteht ohne größeren
Aufwand ein Kraftstoffkreislauf, so daß der Kraftstoff
sofort wieder verwendbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird im
Schubbetrieb der Brennkraftmaschine der Druck in dem
Druckspeicher reduziert. Zu diesem Zweck ist der
Druckspeicher erfindungsgemäß mit einem von dem Steuergerät
schaltbaren Drucksteuerventil versehen. Aufgrund des
geringeren Drucks in dem Druckspeicher muß die Pumpe eine
geringere Pumpleistung aufbringen. Die Reduktion des Drucks
in dem Druckspeicher stellt somit eine einfache Möglichkeit
dar, um die Pumpleistung der Pumpe zu verringern.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird im
Schubbetrieb der Brennkraftmaschine der Druck in dem
Druckspeicher etwa konstant gehalten. Ist dann der
Betriebszustand des Schubbetriebs beendet, so ist in dem
Druckspeicher sofort der erforderliche Druck vorhanden, um
beispielsweise in den Betriebszustand einer Teillast
überzugehen. Durch die erfindungsgemäße Konstanthaltung des
Drucks in dem Druckspeicher wird somit ein sofortiger und
gleichzeitig weicher Übergang in andere Betriebszustände
erreicht. Des weiteren wird durch den etwa konstanten Druck
in dem Druckspeicher vermieden, daß insbesondere während
des Schubbetriebs Dampfblasen oder dergleichen in dem
Druckspeicher entstehen.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in der
Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen
oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger
Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von
ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren
Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw.
Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische
Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen Kraftstoffversorgungssystems.
In der Figur ist ein Kraftstoffversorgungssystem 1
dargestellt, das für die Verwendung bei einer
Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist. Bei
dem Kraftstoffversorgungssystem 1 handelt es sich um ein
sogenanntes Common-Rail-System, das insbesondere bei einer
Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung zur Anwendung
kommt.
Das Kraftstoffversorgungssystem 1 weist einen Druckspeicher
2 auf, der mit einem Drucksensor 3 und einem
Drucksteuerventil 4 versehen ist. Der Druckspeicher 2 ist
über eine Druckleitung 5 mit einer Hochdruckpumpe 6
verbunden. In der Druckleitung 5 ist ein Umschaltventil 7
zwischengeschaltet, das in einem Normalzustand die
Hochdruckpumpe 6 mit dem Druckspeicher 2 verbindet. Die
Hochdruckpumpe 6 ist über eine Druckleitung 8 an das
Drucksteuerventil 4 angeschlossen ist. Über eine
Druckleitung 9 und ein Filter ist das Drucksteuerventil 4
und damit auch die Hochdruckpumpe 6 mit einer
Kraftstoffpumpe 10 verbunden, die dazu geeignet ist,
Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter 11 anzusaugen. Über
eine Leitung 12 ist das Umschaltventil 7 mit dem
Kraftstoffbehälter 11 verbunden. Alternativ kann die
Leitung 12 auch eingangsseitig an der Hochdruckpumpe 6
angeschlossen sein.
Das Kraftstoffversorgungssystem 1 weist vier
Einspritzventile 13 auf, die über Druckleitungen 14 mit dem
Druckspeicher 2 verbunden sind. Die Einspritzventile 13
sind dazu geeignet, Kraftstoff in entsprechende Brennräume
der Brennkraftmaschine einzuspritzen. Dort wird der
Kraftstoff mittels Zündkerzen entzündet.
Mittels einer Signalleitung 15 ist der Drucksensor 3 mit
einem Steuergerät 16 verbunden, an das des weiteren eine
Mehrzahl anderer Signalleitungen als Eingangsleitungen
angeschlossen sind. Mittels einer Signalleitung 17 ist die
Kraftstoffpumpe 10 und über eine Signalleitung 18 ist das
Drucksteuerventil 4 mit dem Steuergerät 16 verbunden.
Alternativ oder zusätzlich kann auch die Hochdruckpumpe 6
mit dem Steuergerät 16 verbunden sein. Des weiteren sind
die Einspritzventile 13 mittels Signalleitungen 19 an das
Steuergerät 16 angeschlossen. Schließlich ist das
Umschaltventil 7 über eine Signalleitung 20 mit dem
Steuergerät 16 verbunden.
Der Kraftstoff wird von der Kraftstoffpumpe 10 aus dem
Kraftstoffbehälter 11 zu der Hochdruckpumpe 6 gepumpt. Mit
Hilfe der Hochdruckpumpe 6 wird in dem Druckspeicher 2 ein
Druck erzeugt, der von dem Drucksensor 3 gemessen wird und
durch eine entsprechende Betätigung des Drucksteuerventils
4 und/oder Steuerung der Kraftstoffpumpe 10 bzw.
Hochdruckpumpe 6 auf einen gewünschten Wert eingestellt
werden kann. Über die Einspritzventile 13 wird dann der
Kraftstoff in den Brennraum der Brennkraftmaschine
eingespritzt.
Für die Bemessung der in den Brennraum eingespritzten
Kraftstoffmenge ist unter anderem der Druck in dem
Druckspeicher 2 wesentlich. Je größer der Druck in dem
Druckspeicher 2 ist, desto mehr Kraftstoff wird während
derselben Einspritzzeit in den Brennraum eingespritzt.
Insbesondere zur Erfüllung einer von der Brennkraftmaschine
geforderten vollen Last ist der genannte hohe Druck in dem
Druckspeicher 2 eine wesentliche Voraussetzung.
Im Schubbetrieb der Brennkraftmaschine, also wenn
beispielsweise das Kraftfahrzeug eine Gefällstrecke
hinunterfährt und der Fahrer den Fuß vom Fahrpedal nimmt,
wird kein Kraftstoff in die Brennkraftmaschine
eingespritzt. Die Einspritzventile 13 werden also nicht von
dem Steuergerät 16 angesteuert und bleiben deshalb
geschlossen.
Des weiteren wird im Schubbetrieb durch das Steuergerät 16
das Drucksteuerventil 4 geschlossen und das Umschaltventil
7 aus seinem Normalzustand in einen Sperrzustand
umgeschaltet. In diesem Sperrzustand ist die Hochdruckpumpe
6 über das Umschaltventil 7 mit der Leitung 12 verbunden,
so daß der von der Hochdruckpumpe 6 geförderte Kraftstoff
in den Kraftstoffbehälter 11 abfließt.
Aufgrund der geschlossenen Einspritzventile 13, des
geschlossenen Drucksteuerventils 4 und des in seinem
Sperrzustand befindlichen Umschaltventils 7 ist der
Druckspeicher 2 abgesperrt. Es wird also dem Druckspeicher
2 kein Kraftstoff entnommen oder zugeführt. Der Druck in
dem Druckspeicher 2 bleibt somit etwa konstant.
Der von der Hochdruckpumpe 6 geförderte Kraftstoff wird,
wie erwähnt, in den Kraftstoffbehälter 11 abgeleitet. Da
der Kraftstoffbehälter 11 im wesentlichen drucklos ist,
bedeutet dies, daß die Hochdruckpumpe 6 nicht mehr gegen
den üblicherweise in dem Druckspeicher 2 vorhandenen hohen
Druck arbeiten muß. Die hierfür von der Hochdruckpumpe 6
erforderliche Pumpleistung ist somit geringer. Durch die
Ableitung des Kraftstoffs über das Umschaltventil 7 und die
Leitung 12 in den Kraftstoffbehälter 11 wird somit die
Pumpleistung der Hochdruckpumpe 6 reduziert.
Ist der Betriebszustand des Schubbetriebs beendet, so wird
das Umschaltventil 7 von dem Steuergerät 16 wieder in
seinen Normalzustand geschaltet. Aufgrund des während des
Schubbetriebs abgesperrten Druckspeichers 2 und des damit
etwa konstanten Drucks in dem Druckspeicher 2 ist sofort
nach Beendigung des Schubbetriebs ein ausreichend hoher
Druck in dem Druckspeicher 2 vorhanden, um wieder
Kraftstoff über die Einspritzventile 13 in die
Brennkraftmaschine einzuspritzen.
Bei einer alternativen Ausführungsform des in der Figur
dargestellten Kraftstoffversorgungssystems 1 sind das
Umschaltventil 7, die Leitung 12 und die Steuerleitung 20
nicht vorhanden. Die Druckleitung 5 stellt also eine
direkte Verbindung der Hochdruckpumpe 6 und des
Druckspeichers 2 dar.
Im Schubbetrieb der Brennkraftmaschine wird der Druck in
dem Druckspeicher 2 reduziert. Dies wird mittels einer
entsprechenden öffnenden Ansteuerung des Drucksteuerventils
4 durch das Steuergerät 16 erreicht. Dann wird der Druck in
dem Druckspeicher 2 auf einem reduzierten Wert etwa
konstant gehalten. Dies kann von dem Steuergerät 16 mit
Hilfe des Drucksensors 3 überwacht und mittels des
Drucksteuerventils 4 entprechend gesteuert und/oder
geregelt werden.
Durch den geringeren Druck in dem Druckspeicher 2 muß die
Hochdruckpumpe 6 nicht mehr gegen den üblicherweise in dem
Druckspeicher 2 vorhandenen hohen Druck arbeiten. Die
hierfür von der Hochdruckpumpe 6 erforderliche Pumpleistung
ist somit geringer. Durch die Reduktion des Drucks in dem
Druckspeicher 2 wird somit die Pumpleistung der
Hochdruckpumpe 6 reduziert.
Ist der Betriebszustand des Schubbetriebs beendet, wird das
Drucksteuerventil 4 von dem Steuergerät 16 so lange in
seinen geschlossenen Zustand geschaltet, bis der erwünschte
hohe Druck in dem Druckspeicher 2 wieder vorhanden ist.
Spätestens dann kann der Kraftstoff wieder über die
Einspritzventile 13 in die Brennkraftmaschine eingespritzt
werden.
Die zuletzt beschriebene, alternative Ausführungsform kann
auch dadurch realisiert werden, dass der reduzierte Druck
im Druckspeicher 2 durch eine entsprechende Steuerung
und/oder Regelung der Kraftstoffpumpe 10 erreicht wird, so
dass diese weniger Kraftstoff zur Hochdruckpumpe 6 fördert,
oder, über die gestrichelte Steuerleitung 17, durch eine
direkte Steuerung und/oder Regelung der Hochdruckpumpe 6
selbst.
Claims (10)
1. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zur
Kraftstoffversorgung für eine Brennkraftmaschine
insbesondere eines Kraftfahrzeugs, bei dem Kraftstoff
von einer Hochdruckpumpe (6) in einen Druckspeicher
(2) gepumpt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im
Schubbetrieb der Brennkraftmaschine der Druck, gegen
den die Hochdruckpumpe (6) arbeitet, reduziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Schubbetrieb der Brennkraftmaschine der
Druckspeicher (2) abgesperrt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der zu dem Druckspeicher (2) gepumpte Kraftstoff über
ein Umschaltventil (7) abgeleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der abgeleitete Kraftstoff in einen Kraftstoffbehälter
(11) oder zu der Hochdruckpumpe (6) geführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Schubbetrieb der Brennkraftmaschine der Druck in
dem Druckspeicher (2) reduziert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Schubbetrieb der
Brennkraftmaschine der Druck in dem Druckspeicher (2)
etwa konstant gehalten wird.
7. Elektrisches Steuerelement, insbesondere Read-Only-
Memory, für ein Steuergerät (16) einer
Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs,
auf dem ein Programm abgespeichert ist, das auf einem
Rechengerät, insbesondere auf einem Mikroprozessor,
ablauffähig und zur Ausführung eines Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 6 geeignet ist.
8. Vorrichtung zur Kraftstoffversorgung für eine
Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs
mit einem Druckspeicher (2) und einer Hochdruckpumpe
(6), mit der dem Druckspeicher (2) Kraftstoff
zuführbar ist, und mit einem Steuergerät (16), mit dem
zumindest der Druck in dem Druckspeicher (2) steuerbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Schubbetrieb der
Brennkraftmaschine der Druck, gegen den die
Hochdruckpumpe (6) arbeitet, reduziert ist.
9. Kraftstoffversorgungssystem (1) nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (2) mit
einem von dem Steuergerät (16) schaltbaren
Drucksteuerventil (4) versehen ist.
10. Kraftstoffversorgungssystem (1) nach Anspruch 8 oder
9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Hochdruckpumpe (6) und dem Druckspeicher (2) ein von
dem Steuergerät (16) schaltbares Umschaltventil (7)
vorgesehen ist.
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