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DE19730356C2 - Schwingungsgedämpfter Aufbruch- und/oder Bohrhammer - Google Patents

Schwingungsgedämpfter Aufbruch- und/oder Bohrhammer

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DE19730356C2
DE19730356C2 DE19730356A DE19730356A DE19730356C2 DE 19730356 C2 DE19730356 C2 DE 19730356C2 DE 19730356 A DE19730356 A DE 19730356A DE 19730356 A DE19730356 A DE 19730356A DE 19730356 C2 DE19730356 C2 DE 19730356C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Aufbruch- und/oder Bohrhammer mit einem ein Schlagwerk, einen Motor, ein Getriebe und eine Halterung für ein Schlagwerk­ zeug umgebenden Hammergehäuse, das mit Abstand von einer Außenschale um­ schlossen ist, die an ausgewählten Anlenkstellen elastisch mit dem Hammerge­ häuse verbunden ist und an deren in Schlagrichtung des Werkzeugs von diesem abgewandten Ende ein Handgriff angeordnet ist.
Aus der DE 40 00 861 C2 ist eine handgeführte Elektrowerkzeugmaschine be­ kannt. Die Reduzierung der Hand- bzw. Armschwingungen bei der dieses Gerät führenden Person ist dabei nur unzureichend gelöst. Außerdem ist eine Anpas­ sung der Feder- bzw. Dämpfungswirkung an unterschiedliche Arbeitsbedingun­ gen beim Stand der Technik noch nicht ausreichend realisiert.
Bei der aus der DE 40 00 861 C2 bekannten Konstruktion folgen - in der bei Ge­ räten dieser Art bekannten Anordnung - in Schlagrichtung des Werkzeugs und ausgehend von dem angetriebenen Werkzeug ein Getriebekasten und ein mit die­ sem verbundenes Motorgehäuse aufeinander. Diese beiden Elemente werden oben zusammenfassend als Hammergehäuse bezeichnet. Die von diesem Ham­ mergehäuse ausgehenden Schwingungen werden durch die elastische Abstüt­ zung zwischen Hammergehäuse und Außenschale gegenüber dem an der Außen­ schale an dem vom Werkzeug abgewandten Ende befindlichen Handgriff ge­ dämpft.
Für die sichere Führung solcher Geräte ist es bekannt und von großem Vorteil, wenn ein zweiter Handgriff möglichst nahe an dem aus dem Getriebekasten aus­ tretenden Schlagwerkzeug angeordnet ist, um das Gerät mit beiden Händen hal­ ten zu können und eine möglichst große Führungslänge zu gewinnen.
Bei dem aus der DE 40 00 861 C2 bekannten Gerät umschließt die Außenschale nicht das vollständige Hammergehäuse, sondern nur den durch das Motorge­ häuse gebildeten Abschnitt. Ein zweiter Handgriff ist nicht gezeigt. Wollte man ihn anbringen, müßte er mit dem Getriebekasten verbunden werden und da­ durch würden auf diesen zweiten Handgriff alle jene Schwingungen ungedämpft übertragen, die durch die Entkopplung des Hammergehäuses von der nur das Motorgehäuse umschließenden Außenschale den ersten Handgriff nur gedämpft erreichen. Dies ist bei der Handhabung des Geräts nicht nur unangenehm, son­ dern beeinträchtigt auch die sichere Führung des Geräts.
Aus der DE 34 05 922 A1 ist ein Bohrhammer bekannt, bei dem das Schlagwerk und das Getriebe innerhalb der Maschine in einem eigenen Gehäuse angeordnet sind, wobei dieses Gehäuse mittels Dämpfungselementen im eigentlichen Ma­ schinengehäuse gelagert ist. Der die Maschine antreibende Elektromotor ist mit dem Maschinengehäuse starr verbunden, damit zur Verringerung der Vibratio­ nen die schwingungsmäßig abgekoppelte Masse des Maschinengehäuses vergrö­ ßert wird, wobei sich ein für die Dämpfungswirkung günstigeres Verhältnis von frei schwingender Masse zu Restmasse ergeben soll. Das in der DE 34 05 922 A1 erläuterte Prinzip zur Schwingungsdämpfung führt damit gerade von dem Ge­ danken weg, alle schwingungserzeugenden Komponenten einer Maschine in ei­ nem Hammergehäuse anzuordnen und dann die komplette Maschine mittels Dämpfungselementen in einem Außengehäuse unterzubringen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Aufbruch- und/oder Bohrhammer der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er mit beiden Händen zugleich handhabbar ist, und daß die vom Hammergehäuse ausgehen­ den Schwingungen die zum Festhalten und Führen des Hammers dienenden, beiden Händen zugeordneten Handgriffe nur stark gedämpft erreichen, so daß die auf Hände und Arme einwirkenden Schwingungen möglichst weitgehend re­ duziert werden, und die Führung des Hammers verbessert wird.
Dabei soll auch die Möglichkeit bestehen, im Bereich der Verbindung zwischen dem Hammergehäuse und der Außenschale angeordnete Feder- bzw. Dämp­ fungselemente so auszugestalten, daß sie beliebig einstellbare Federkennlinien in sechs Freiheitsgraden aufweisen, wobei ferner die auf diese Verbindungsbe­ reiche einwirkenden Kräfte möglichst gering gehalten werden sollen.
Die Lösung besteht bei einem Aufbruch- und/oder Bohrhammer der genannten Art darin, daß das Hammergehäuse das Schlagwerk, den Motor, das Getriebe und die Halterung für das Schlagwerkzeug aufnimmt und über elastische An­ lenkstellen mit einer Außenschale verbunden ist, und daß die Außenschale bis oder zumindest bis nahe an die aus dem Hammergehäuse vorragende Schlag­ werkzeughalterung heranreicht und dort mit einem zweiten Handgriff versehen oder versehbar ist, wobei vorzugsweise die Anlenkstellen auf den beiden Seiten des Hammergehäuses zur Längsmittelebene des Hammers symmetrisch angeord­ net sind.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird nicht nur eine Schwingungsdämp­ fung auch des zweiten Handgriffs erreicht, vielmehr erfolgt durch die Anordnung beider Handgriffe an einem einzigen, elastisch mit dem Hammergehäuse verbun­ denen Bauteil die Dämpfung beider Handgriffe synchron, d. h. es findet keine Re­ lativbewegung zwischen beiden Handgriffen statt, was die Handhabung und Führung des Geräts angenehm und sicher macht.
Wenn die Außenschale auf beiden Seiten des Hammergehäuses an jeweils zwei Anlenkstellen mit dem Hammergehäuse verbunden ist, schneidet vorzugsweise die Wirkungslinie des Werkzeugs eine die insgesamt vier Anlenkstellen enthal­ tende Ebene.
Nach einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Außenschale auf bei­ den Seiten des Hammergehäuses an jeweils drei nicht auf einer gemeinsamen Geraden gelegenen Anlenkstellen mit dem Hammergehäuse verbunden.
Eine weitere, sehr vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Verbindun­ gen an den einzelnen Anlenkstellen mittels gummielastischer Elemente realisiert sind, wobei vorzugsweise an jeder Anlenkstelle an dem Hammergehäuse ein Kör­ per aus gummielastischem Material befestigt ist, der eine zur Längsmittelebene des Hammergehäuses zumindest im wesentlichen senkrechte Bohrung aufweist, in die ein von der Außenschale einwärts ragender Bolzen eingreift.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Gestaltung sind die Körper aus gummielasti­ schem Material jeweils in einer Hülse am Hammergehäuse gehalten.
Nach einer weiteren vorteilhafte Variante besteht die Außenschale aus Kunst­ stoff, wodurch zusammen mit der Ausbildung der gummielastischen Elemente auch eine besonders wirksame elektrische Isolierung erreichbar ist.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die gummielastischen Körper in unterschiedlichen Richtungen unterschiedliche Federeigenschaft ha­ ben, wobei vorzugsweise die Körper aus gummielastischem Material in zwei sich in der Bohrungsachse der Bohrung kreuzenden, diametralen Richtungen unter­ schiedliche Abmessungen aufweisen, wodurch sich unterschiedliche Feder- bzw. Dämpfungswirkungen, beispielsweise in Schwingungsrichtung des Werkzeugs und quer dazu, verwirklichen lassen.
Durch die Geometrie der Körper und die Anordnung der Anlenkstellen zueinan­ der können die Federkennlinien beliebig in sechs Freiheitsgraden eingestellt werden, wobei auch sehr lange Federwege möglich werden.
Vorzugsweise sind die gummielastischen Körper parallel zur Schlagrichtung des Hammers dicker als senkrecht dazu. Dies kann nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform in der Weise erreicht werden, daß die gummielastischen Kör­ per einen elliptischen äußeren Umriß haben.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebil­ deten Aufbruch- und/oder Bohrhammers und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Anlenkstelle nach der Linie II-II in Fig. 1. Ein Aufbruch- und/oder Bohrhammer 10 besteht im wesentlichen aus zwei Tei­ len, nämlich einem Hammergehäuse 12, in dem eine das Schlagwerkzeug 11 auf­ nehmende, nicht eigens dargestellte Halterung und ein ihr zugeordneter Schwin­ gungserreger untergebracht sind, und einer aus Kunststoff bestehenden Außen­ schale 14, die das Hammergehäuse 12 mit Abstand umschließt und die mit ei­ nem angeformten Handgriff 16 versehen ist. Die Außenschale 14 erstreckt sich zumindest bis nahe an den Bereich 15 des Hammergehäuses 12, aus dem das Schlagwerkzeug 11 herausragt. Ein zweiter Handgriff 17 ist an diesem, dem Schlagwerkzeug 11 zugewandten Ende der Außenschale 14 befestigt oder ange­ formt.
Im beschriebenen Beispiel wird die Verbindung zwischen dem Hammergehäuse 12 und der Außenschale 14 auf beiden Seiten des Hammergehäuses 12 an je­ weils drei nicht auf einer Geraden liegenden Anlenkstellen 18a, 18b und 18c in der nachfolgend in Verbindung mit Fig. 2 erläuterten Weise hergestellt.
An der Anlenkstelle 18a, 18b, 18c ist jeweils am Hammergehäuse 12 ein nach außen vorspringender, hülsenartiger Vorsprung (Hülse 20) angeordnet, der ge­ eignet ist, einen Körper (Element 22) aus gummielastischem Material zu um­ schließen, der eine mittige und zu der zur Zeichnungsebene der Fig. 1 parallelen Längsmittelebene des Hammergehäuses 12 zumindest im wesentlichen normal verlaufende Bohrung 24 aufweist. In diese Bohrung 24 greift ein von der Innen­ seite der Außenschale 14 nach innen vorspringender Bolzen 26 ein. Der Grund­ riß der Hülse 20 und des Körpers (Element 22) wird - wie aus Fig. 1 zu ersehen ist - von einer Ellipse begrenzt, deren lange Achse in der Schwingungsrichtung des Schlagwerkzeugs 11 verläuft. Dadurch ist die Federung in dieser Schwin­ gungsrichtung weicher als in der dazu normalen, parallel zur genannten Längs­ mittelebene verlaufenden Richtung. Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß durch die Wahl eines geeigneten Grundrisses des Vorsprungs (Hülse 20) und des Körpers (Element 22) beliebige Abstimmungen der Federung erreicht werden können.
Je nach Ausführungsform kann auch eine Anordnung zweckmäßig sein, bei der der Bolzen 26 vom Hammergehäuse 12 ausgeht und die Hülse 20 an der Außen­ schale 14 vorgesehen ist.

Claims (12)

1. Aufbruch- und/oder Bohrhammer (10) mit einem ein Schlagwerk, einen Mo­ tor, ein Getriebe und eine Halterung für ein Schlagwerkzeug (11) umgebenden Hammergehäuse (12), das mit Abstand von einer Außenschale (14) umschlossen ist, die an ausgewählten Anlenkstellen (18a, 18b, 18c) elastisch mit dem Ham­ mergehäuse (12) verbunden ist und an deren in Schlagrichtung des Schlagwerk­ zeugs (11) von diesem abgewandten Ende ein Handgriff (16) angeordnet ist, wo­ bei die Außenschale (14) bis oder zumindest bis nahe an die aus dem Hammer­ gehäuse (12) vorragende Halterung für das Schlagwerkzeug (11) heranreicht und dort mit einem zweiten Handgriff (17) versehen oder versehbar ist.
2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstel­ len (18a, 18b, 18c) auf den beiden Seiten des Hammergehäuses (12) zur Längs­ mittelebene des Hammers (10) symmetrisch angeordnet sind.
3. Hammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (14) auf beiden Seiten des Hammergehäuses (12) an jeweils zwei Anlenkstellen (18a, 18c) mit dem Hammergehäuse (12) verbunden ist und daß die Wirkungsli­ nie des Schlagwerkzeugs (11) eine die insgesamt vier Anlenkstellen (18a, 18c) enthaltende Ebene schneidet.
4. Hammer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (14) auf beiden Seiten des Hammergehäuses (12) an jeweils drei nicht auf einer gemeinsamen Geraden gelegenen Anlenkstellen (18a, 18b, 18c) mit dem Hammergehäuse (12) verbunden ist.
5. Hammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen an den einzelnen Anlenkstellen (18a, 18b, 18c) mittels gum­ mielastischer Elemente (22) realisiert sind.
6. Hammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Anlenk­ stelle (18a, 18b, 18c) an dem Hammergehäuse (12) ein Element (22) aus gummi­ elastischem Material befestigt ist, das eine zur Längsmittelebene des Hammerge­ häuses (12) zumindest im wesentlichen senkrechte Bohrung (24) aufweist, in die ein von der Außenschale (14) einwärts ragender Bolzen (26) eingreift.
7. Hammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (22) aus gummielastischem Material jeweils in einer Hülse (20) am Hammerge­ häuse (12) gehalten sind.
8. Hammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (14) aus Kunststoff besteht.
9. Hammer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen Elemente (22) in unterschiedlichen Richtungen unter­ schiedliche Federeigenschaft haben.
10. Hammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (22) aus gummielastischem Material in zwei sich in der Bohrungsachse der Boh­ rung (24) kreuzenden, zueinander senkrecht stehenden Richtungen unterschied­ liche Abmessungen aufweisen.
11. Hammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gummiela­ stischen Elemente (22) parallel zur Schlagrichtung des Hammers (10) dicker sind als senkrecht dazu.
12. Hammer nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen Elemente (22) einen elliptischen äußeren Umriß ha­ ben.
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