DE19729841B4 - Anordnung und Verfahren zur Lokalisierung von Undichtigkeiten auf Flachdächern und flach geneigten Dächern - Google Patents
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Abstract
Anordnung
zur Lokalisierung von Undichtigkeiten auf Flachdächern und flach geneigten Dächern, wobei
auf der obersten Abdichtungslage des Flachdaches oder flach geneigten
Daches Streifen aus wasserundurchlässigem Material aufgebracht
sind, wobei die Streifen durchgängig
entlang ihrer gesamten Länge,
aber nur für
einen bestimmten Teil ihrer Breite abdichtend mit der Abdichtungslage
verbunden sind, so daß die
Streifen mit den nicht mit der Abdichtungslage verbundenen Bereichen
hochstellbar und in dieser Stellung fixierbar sind und so gegeneinander
abgeschottete Rasterfelder bilden, die mit Wasser belastbar sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zur Lokalisierung von Undichtigkeiten auf Flachdächern und flach geneigten Dächer.
- Flachdächer und flach geneigte Dächer werden in der Regel gegen Wasser und andere Witterungseinflüsse geschützt. Die sogenannte Abdichtungslage besteht vorwiegend aus bituminösen oder hochpolymeren Dichtungsbahnen, die ein- oder mehrlagig aufgebracht werden. Die Verlegung dieser Bahnen erfolgt entweder nahtlos oder die Nähte werden wasserdicht verklebt, verschweißt oder anderweitig, z.B. mechanisch verbunden.
- Man unterscheidet vorwiegend drei Verlegearten, nämlich die vollflächige, streifenweise oder punktweise Verklebung der Abdichtungslage mit dem Untergrund, die mechanische Befesti gung, bei der die Abdichtungslage mechanisch mit dem Untergrund verbunden wird, z.B. durch Verschraubung oder Vernageldung mit dem Untergrund und die meiste lose Verlegung der Abdichtungslage mit einer Auflast, die z.B. durch Grobkies, Platten, Estrich, Humus/Erde/Sand bestehen kann. Manchmal werden auch Dämmstoffe oder andere Lagen zwischen der Abdichtungslage und der Auflast eingebracht.
- Kommt es irgendwann zu Undichtigkeiten, d.h. wird die Abdichtungslage wasserdurchlässig, ist es meist sehr problematisch, die Leckstelle zu lokalisieren. Dieses gilt besonders dann, wenn Auflaste vorhanden sind.
- Von der Unterseite des Daches ist in den wenigsten Fällen die Leckstelle in der Abdichtungslage zu lokalisieren, da das Wasser sich zunächst zwischen dem tragenden Dach und der Abdichtungslage verteilt und dann an irgendwelchen Stellen durch das tragende Dach in das Gebäude gelangt. Diese Eindringstellen können weit von der Undichtigkeit in der Abdichtungslage entfernt sein.
- Es bleibt praktisch nur die Möglichkeit, die Auflast vom gesamten Dach zu entfernen und dann nach der Leckstelle zu suchen. Dabei ist zum einen davon auszugehen, daß durch das Freilegen der Abdichtungslage Beschädigungen an dieser auftreten können, so daß weitere Leckstellen entstehen, und zum anderen ist es nicht einmal sicher, daß durch die optische Kontrolle tatsächlich die Leckstelle erkennbar wird.
- Um wieder eine einwandfreie Abdichtungslage zu erhalten, bleibt in den meisten Fällen nur noch die Auswechslung der Dichtungslage gegen eine neue oder es ist doch zumindest eine ganzflächige Instandsetzung erforderlich, z.B. durch Auflegen einer zusätzlichen Abdichtungslage.
- Erst danach kann die Abdichtung wieder als wasserdicht angesehen werden und, sofern Auflasten erforderlich sind, können diese wieder neu aufgebracht werden.
- Alles in allem kann also eine einzige Undichtigkeit Kosten in immenser Höhe verursachen. Hinzukommen durch die zwischenzeitliche Lagerung der Auflasten, z.B. auf anliegenden Rasenflächen, mögliche Schäden an Natur und Gebäude vor. Auch ist der Zeitaufwand nicht zu verkennen, in dem die Dächer abgetragen werden müssen. Die Wasserschäden können in dieser Zeit weiter zunehmen.
- Die
DE 41 05 044 A1 beschreibt ein – verglichen mit dem erfindungsgemäßen System – unverhältnismäßig aufwendigeres und kostspieligeres Verfahren zur Lokalisierung von Undichtigkeiten bei Dächern. Für die Verwirklichung des in dieser Entgegenhaltung beschriebenen Verfahrens ist es erforderlich, zur optischen Feststellung von eingedrungenem Leckwasser eine transluzente/transparente Kontrollfolie auf oder unter der Abdichtungslage zu verlegen. Dabei ist vorgesehen, daß sich bei Auftreten von Undichtigkeiten Pigmente, die zwischen der Abdichtung und der Folie eingebracht werden, in Wasser auflösen und das eingedrungene Wasser einfärben. Da die Kontrollfolie und die Abdichtungslage streifen-/rasterartig miteinander verschweißt bzw. verklebt sind, ergeben sich kleinflächige Kontrollsektoren, die ein Lokalisieren der eingefärbten Flächen erleichtern. - Die Erfinder haben es sich zur Aufgabe gemacht, ein kostengünstiges und dennoch sicheres Verfahren zur Lokalisierung von Undichtigkeiten zu entwickeln.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Anordnung bzw. ein Verfahren gemäß Anspruch 1 bzw. Anspruch 4 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
- Die Erfindung geht davon aus, daß bei bzw. kurz nach der Erstellung der Abdichtungslage diese frei zugängig ist. Zu diesem Zeitpunkt kann also ohne großen Aufwand mit geringsten Kosten eine Abschottung einzelner, willkürlich festgelegter Felder erfolgen. Eine solche Abschottung würde z.B. durch längs- und querseits aufgeschweißte Erhöhungen möglich gemacht. Diese Erhöhungen würden allerdings den laufenden Wasserabfluß verhindern oder doch zumindest erheblich beeinträchtigen. Es würden sogenannte „Wasserdächer" entstehen, die ständig mit Wasser belastet wären. Aus verschiedenen Gründen verlangen alle einschlägigen Fachrichtlinien jedoch einen freien Wasserabfluß. Der Wasserabfluß dar also nicht be- oder verhindert werden.
- Die erfindungsgemäße Lösung ist folgende:
Auf die Abdichtungslage werden Streifen aus wasserundurchlässigem Material, vorzugsweise aus dem gleichen Material, aus dem die Abdichtungslage besteht, aufgeschweißt, aufgeklebt oder anderweitig verbunden. Diese Streifen, z.B. in Breiten von 10 – 50 cm, werden nur über einen bestimmten Teil ihrer Breite, d.h. z.B. in einer Breite von 5 cm, mit der Abdichtungslage verbunden, so daß der Streifen nur zum Teil mit der Abdichtungslage verbunden ist. Der Streifen bleibt also zum Teil, meistens zum größeren Teil lose, also unverbunden auf der Abdichtungslage liegen. Da diese Streifen, insbesondere wenn aus den Abdichtungsbahnen hergestellt, im Mittel nur 1–4 mm dick sind, behindern sie den Wasserabfluß nicht bzw. kaum. - Mit diesen Streifen können also in gewünschten Größen Rasterfelder auf dem abgedichteten Dach angelegt werden. Der Größenabstand der einzelnen Felder lässt sich durch den Abstand der aufgeschweißten Streifen variieren. Diese Streifen können unterschiedlich angelegt werden, z.B. quer zum Dach, längs zum Dach, schräg auf dem Dach oder auch gekreuzt.
- Der Aufwand zum Aufbringen der Streifen ist gering und auch der Materialwert der streifen ist nicht hoch.
- Kommt es irgendwann zu einer Undichtigkeit geht man zur Lokalisierung der Leckstelle oder auch Leckstellen wie folgt vor:
- 1. Sofern eine Auflast vorhanden ist, wird diese nur im Bereich der Streifen entfernt. Die Lagerung kann direkt seitlich auf dem Dach erfolgen. Eine Lagerung außerhalb des Daches ist also nicht erforderlich.
- 2. Die nicht mit der Abdichtungslage verbundene Seite des Streifens wird hochgestellt und z.B. durch die soeben seitlich gelagerte Auflast in dieser Stellung fixiert. Bei Dächern ohne Auflast erfolgt die Fixierung z.B. durch Ziegelsteine oder ähnliche Gegenstände.
- 3. Vorzugsweise bei trockenem Wetter werden die nunmehr abgeschotteten Felder mit Wasser belastet. Zum Beispiel wässert man jeweils ein Feld intensiv mit Leitungswasser. Sofern sich an der Unterseite des Daches keine Undichtigkeit zeigt, wird ein anderes Feld bewässert. Hierbei kann man die bewässerten Felder zunächst mit Wasser belastet oder auch das Wasser ablaufen lassen.
- 4. Die Felder, die durch die Bewässerung als undicht erkannt wurden, können dann z.B. von der Auflast befreit und auf Leckstellen untersucht werden.
- 5. Die Lagerung der Auflast kann auf einem Nebenfeld erfolgen, eine Lagerung außerhalb des Daches ist nicht erforderlich.
- 6. Die Abdichtung einzelner festgestellter Leckstellen kann erfolgen oder auch die neue Abdichtung des gesamten Feldes. Der Aufwand ist relativ gering, da nur ein kleiner Teil des Daches, nämlich das entsprechende Rasterfeld nachzudichten ist.
- Dieses Verfahren bzw. diese Anordnung kann natürlich auch bei bereits bestehenden Dächern aufgebracht werden, z.B. wenn ein Dach instandgesetzt, d.h. die Auflast entfernt und die neue Abdichtungsvorlage aufgebracht wurde. Damit wird für zukünftige Undichtigkeiten vorgesorgt.
- Prinzipiell möglich, aber mit gewissen Schwierigkeiten verbunden ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Systems auf alten Abdichtungslagen. Theoretisch würde es sich anbieten, daß Dach erst dann mit den Rasterfeldern zu versehen, wenn schon Undichtigkeiten bekannt sind. Diese Möglichkeit scheidet jedoch oft aus, da die vorhandene alte Abdichtungslage naß, verdreckt, uneben oder anderweitig nicht mehr aufnahmefähig für die Streifenanbindung sein kann, Eine absolute wasserdichte und wasserfeste Verbindung ist jedoch erforderlich, da sonst das Wasser die Streifen unterlaufen und andere als die Testfelder benetzen kann.
Claims (7)
- Anordnung zur Lokalisierung von Undichtigkeiten auf Flachdächern und flach geneigten Dächern, wobei auf der obersten Abdichtungslage des Flachdaches oder flach geneigten Daches Streifen aus wasserundurchlässigem Material aufgebracht sind, wobei die Streifen durchgängig entlang ihrer gesamten Länge, aber nur für einen bestimmten Teil ihrer Breite abdichtend mit der Abdichtungslage verbunden sind, so daß die Streifen mit den nicht mit der Abdichtungslage verbundenen Bereichen hochstellbar und in dieser Stellung fixierbar sind und so gegeneinander abgeschottete Rasterfelder bilden, die mit Wasser belastbar sind.
- Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen aus dem gleichen Material wie die Abdichtungslage bestehen.
- Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen auf die Abdichtungslage aufgeschweißt oder aufgeklebt sind.
- Verfahren zur Lokalisierung von Undichtigkeiten auf Flachdächern und flach geneigten Dächern, wobei auf der obersten Abdichtungslage des Flachdaches oder flach geneigten Daches Streifen aus wasserundurchlässigem Material aufgebracht werden, wobei die Streifen durchgängig entlang ihrer gesamte Länge, aber nur für einen bestimmten Teil ihrer Breite abdichtend mit der Abdichtungslage verbunden sind und bei Auftreten einer Undichtigkeit, sofern vorhanden, zunächst im Bereich der Streifen die Auflast auf dem Flachdach oder flach geneigten Dach entfernt wird, anschließend die Streifen mit den nicht mit der Abdichtungslage verbundenen Bereichen hochgestellt und in dieser Stellung fixiert werden und schließlich die dadurch gebildeten, miteinander abgeschotteten Rasterfelder nacheinander mit Wasser belastet werden, um auf diese Weise festzustellen, in welchem der Rasterfelder eine Undichtigkeit der Abdichtungslage besteht.
- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung der hochgestellten Seite des Streifens durch die vorher entfernte Auflast erfolgt.
- Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung der abgeschotteten Rasterfelder mit Wasser bei trockenem Wetter erfolgt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung der abgeschotteten Rasterfelder mit Wasser durch intensive Bewässerung mit Leitungswasser erfolgt.
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