DE19727989C2 - Variabler Elektrischer Widerstand - Google Patents
Variabler Elektrischer WiderstandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen variablen elektrischen Widerstand gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1, der sich optimal beispielsweise in ein
Kraftfahrzeug als Fahrzeughöhenfühler einsetzen läßt, um eine Änderung
der Fahrzeughöhe bei Beladung oder unregelmäßigem Fahrbahnzustand
zu erkennen.
Durch eine unebene Fahrbahn hervorgerufene Schwingungen werden von
den Rädern über eine Pufferung auf die Karosserie übertragen, und eine
Änderung des Abstands zwischen Karosserie und Radwelle, d. h. die
Änderung der Fahrzeughöhe, wird nachgewiesen. Einige Puffer sind in
der Lage, die Puffer-Kennlinie entsprechend der Änderung der
Fahrzeughöhe einzustellen. Wie in den Fig. 14 und 15 dargestellt ist,
wird hierzu ein Gehäuse 1 verwendet, auf dessen einer Seite sich ein
zylindrischer Abschnitt 1a mit einer Öffnung 1b befindet.
An der anderen Seite des Gehäuses 1 steht eine Drehwelle 3 mit einem
Ende vor, wobei ein Schleiferarm-Aufnehmer 4 am anderen Ende der
Drehwelle 3 durch Verstemmen oder dergleichen befestigt ist und in dem
Gehäuse 1 aufgenommen ist. Auf der Oberseite eines Isolierstoffsubstrats
6 ist ein Widerstandsmuster 6a gegenüberliegend dem
Schleiferaufnehmer 4 ausgebildet, beispielsweise durch Bedrucken. Das
Muster besitzt eine bestimmte Lagebeziehung zu einem Positionierloch
6b. An der Außenseite des Isolierstoffsubstrats 6 sind Ausnehmungen 6c
ausgebildet.
An einem Halter 7 ist ein Paar Rastvorsprünge 7a sowie ein Paar
Rastvorsprünge 7b ausgebildet. Diese Rastvorsprünge 7a und 7b werden
mit Rastausnehmungen 6c des Isolierstoffsubstrats 6 verrastet. Ein
Anschluß 8 ist mit einem Ende durch Verlöten an das Widerstandsmuster
6a angeschlossen, an dem anderen Ende des Anschlusses A ist ein
Leitungsdraht 9 angelötet. In dem äußeren Ende der Öffnung 1b befindet
sich ein luftundurchlässiges Dichtungsmittel in dem Gehäuse 1. Der
Halter 7 ist derart befestigt, daß er sich im Inneren der Öffnung 1b
befindet und in Druckkontakt mit einem abgestuften Bereich 1e steht.
Eine abgestufte Wellenbohrung 1d mit einem zylindrischen Glied 1c,
welches mit der Öffnung 1b in Verbindung steht, ist mittig bezüglich der
Welle in dem Gehäuse 1 ausgeformt. Von der Öffnung 1b her ist ein
Lager 11 in der abgestuften Wellenbohrung 1d durch Einpressen oder
Einsatzformen ausgebildet. Die Drehwelle 3 wird von dem Lager 11
drehbar gelagert. In der Drehwelle 3 befindet sich zwischen einem E-
Ring 12 und einem abgestuften Abschnitt 1f an der anderen Seite der
abgestuften Wellenbohrung 1d ein Distanzglied 13. An dem äußeren
Ende des E-Rings 12 befindet sich eine Dichtung 14, um zu verhindern,
daß Fremdstoff, wie z. B. Schlamm in das Gehäuse 1 eindringt. Der
Endabschnitt der abgestuften Wellenbohrung 1d ist mit einem Deckel 15
verschlossen.
Der Schleiferaufnehmer 4 besitzt ein Schleiferteil 16, welches in
Gleitkontakt mit dem Widerstandsmuster 6a steht, wobei der
Schleiferaufnehmer 4 an dem Isolierstoffsubstrat 6 durch die Federkraft
einer Wellscheibe 17 vorgespannt ist. Der an den Anschluß 8 angelötete
Leitungsdraht 9 wird von der den Zylinderabschnitt 1a bildenden
Umfangswand an einem Ende des Gehäuses 1 aus dem Gehäuse nach
außen geführt.
Bei dem oben beschriebenen elektrischen Bauteil ist das Positionierloch
6b im Zentrum des das auf ihm ausgebildete Widerstandsmuster 6a
tragenden Isolierstoffsubstrats 6 ausgebildet. Das Widerstandsmuster 6a
ist mit Hilfe einer (nicht gezeigten) Druckmaske unter Bezugnahme auf
das Positionierloch 6b auf das Isolierstoffsubstrat 6 aufgedruckt.
Das Isolierstoffsubstrat 6 ist an dem Halter 7 derart befestigt, daß die
Rastausnehmungen 6c an der Außenseite des Isolierstoffsubstrats 6 mit
dem darauf aufgedruckten Widerstandsmuster 6a durch Aufschnappen
mit den Rastvorsprüngen 7a und 7b an dem Halter 7 zusammengefügt
werden.
Allerdings ist das Widerstandsmuster 6a unter Bezugnahme auf das
Positionierloch 6b aufgedruckt, und der Halter 7 ist an dem
Isolierstoffsubstrat 6 mit dem darauf aufgedruckten Widerstandsmuster
6a unter Bezugnahme auf den Außenbereich des Isolierstoffsubstrats 6
befestigt. Das heißt: diese erwähnten Bezugnahmen oder
Lagebeziehungen unterscheiden sich voneinander. Wenn folglich das
Isolierstoffsubstrat 6 an dem Halter 7 unter Bezugnahme auf die
Kombination der erwähnten Lagebeziehungen angebracht wird, so ist das
Zentrum des Halters 7 gegenüber dem Zentrum des Isolierstoffsubstrat 6
versetzt.
Da außerdem zwischen den parallelen Rastvorsprüngen 7a und 7b des
Halters 7 und den Rastausnehmungen 6c außen an dem
Isolierstoffsubstrat 6 ein Spiel existiert, welches nicht zu klein ist, um
ein Verrasten der Teile zu verhindern, kommt es in nachteiliger Weise
zu Instabilitäten in Y- und Z-Richtung (vergl. Fig. 15), wenn das
Isolierstoffsubstrat 6 an dem Halter 7 angebracht wird. Aus diesem
Grund kommt es zu einer Aufsummierung der Lagefehler, wenn das
Isolierstoffsubstrat 6 an dem Halter 7 angebracht ist, so daß es an der
gewünschten Genauigkeit der relativen Lage zwischen dem Schleifer 16
und dem Widerstandsmuster 6a mangelt. Die jeweiligen Produkte
unterliegen erheblichen Schwankungen in den Widerstands-Kennlinien.
Der Anschluß 8 ist an dem Widerstandsmuster 6a angelötet, der
Leitungsdraht 9 ist an den Anschluß 8 angelötet. Dies erhöht die Anzahl
zu lötender Stellen und erschwert die Montage.
In Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigt die DE 18 16 772 B
einen variablen elektrischen Widerstand, bei dem der Halter
durch ein Gehäuse mit einem gegebenen Innenraum-Grundriß gebildet
wird. An den Innenraum-Grundriß des Gehäuses ist der äußere Umriß
des Isolierstoffsubstrats angepaßt, so daß er satt in dem Gehäuse sitzt.
Zur Lagefixierung des Isolierstoffsubstrats innerhalb des Gehäuses besitzt
letzteres abstehende Lappen, die in zugehörige Ausnehmungen des
Isolierstoffsubstrats eingedrückt werden können.
Die US 5043695 zeigt einen variablen elektrischen Widerstand ähnlichen
Aufbaus, d. h. das das Widerstandsmuster tragende Isolierstofsubstrat
wird durch abstehende Lappen des das Substrat aufnehmenden Halters in
seiner Lage fixiert. Die DE 39 15 872 A1 zeigt einen elektrischen
Festwiderstand mit einem Keramikträger, der an einem mit
Positioniererhebungen ausgestatteten Halter angebracht ist.
Aus der DE 38 18 553 A1 ist ein variabler elektrischer Widerstand
bekannt, bei dem das das Widerstandsmuster tragende Isolierstoffsubstrat
mit einem klammerförmigen Anschlußteil mechanisch in Verbindung
steht, wobei das Anschlußteil gleichzeitig eine elektrische Verbindung zu
dem Widerstandsmuster herstellt. Das Befestigen von
Isolierstoffsubstraten bei Potentiometern mit Hilfe von Federn ist auch
anderweitig bekannt, z. B. aus der US 5250926. Diese Federn werden bei
Potentiometern an dem das Widerstandsmuster tragenden
Isolierstoffsubstrat angebracht, wobei die Federn mit zugehörigen
Widerstandsmuster-Teilen elektrischen Kontakt machen.
Aus der De 34 28 006 A1 ist ein Steckverbinder mit einer darin
aufgenommenen gedruckten Schaltung bekannt. Zwischen zwei
miteinander durch eine Klebemasse verklebten Teilen sind an dem einen
Teil in Abständen voneinander Erhebungen gleicher Höhe ausgebildet,
die den Zweck haben, beim Verkleben der beiden Teile die Klebemasse
in die Zwischenräume zwischen den Erhebungen gelangen zu lassen, so
daß sie beim Zusammendrücken der beiden zu verklebenden Teile nicht
seitlich herausgequetscht wird.
Der hier speziell interessierende Stand der Technik wird gebildet durch
einen variablen elektrischen Widerstand der eingangs genannten An, bei
dem die Schwierigkeit besteht, das Isolierstoffsubstrat in eine exakt
vorgegebene Lagebeziehung bezüglich des Halters anzuordnen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines variablen elektrischen
Widerstands, bei dem mit einfachen Mitteln die gewünschte
unveränderliche Lagebeziehung zwischen Isolierstoffsubstrat und Halter
erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale. Vorteilhafte und bevorzugte Ausgestaltungen sind in den
abhängigen Ansprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen
Fahrzeugniveaufühlers;
Fig. 2 eine Ansicht des Fühlers nach Fig. 1 von rechts;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen in Fig. 1 dargestellten vereinten
Halter;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Hauptteils aus Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Ansicht zum Veranschaulichen einer
modifizierten Version des Halterungsabschnitts;
Fig. 7 eine schematische Ansicht zum Erläutern einer weiteren
Variante des Halterungsabschnitts gemäß der Erfindung;
Fig. 8 eine schematische Ansicht zum Erläutern einer noch weiteren
Version des erfindungsgemäßen Halterungsabschnitts;
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen vereinten Halter gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 eine schematische Ansicht zum Erläutern der Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 11 eine Schnittansicht eines Hauptteils eines vereinten Halters
gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 eine Schnittansicht eines Hauptteils einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 eine schematische Schnittansicht zum Erläutern einer noch
weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 14 eine Schnittansicht eines bereits konzipierten
Fahrzeugniveaufühlers; und
Fig. 15 eine Draufsicht auf einen konventionellen zusammengesetzten
Halter.
Im Folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 11 eine Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen elektrischen Bauteils in Form eines
Fahrzeugniveaufühlers erläutert.
Fig. 1 bis 8 zeigen einen variablen elektrischen Widerstand in Form
eines Fahrzeugniveaufühlers. In einem zylindrischen Abschnitt 21a an
einer Seite eines aus Kunststoff oder dergleichen bestehenden Gehäuses
21 ist eine Öffnung 21b ausgebildet. In dem Gehäuse 21 ist außerdem ein
Stufenbereich 21c ausgebildet. In einem vorstehenden Abschnitt 21d am
Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 21e ist ein
Leitungsdurchführloch 21e gebildet. In einem auf der anderen Seite des
Gehäuses 21 befindlichen zylindrischen Abschnitt 21f ist eine
Ausnehmung 21g gebildet. Die Ausnehmung 21g wird von einer
Bodenwand 21h unterteilt. Ein Lagerhalter 21k ist in einem hohlen
Bereich 21j in der Bodenwand 21h derart ausgeformt, daß der
Lagerhalter 21k in axialer Richtung vorsteht.
In der Bodenwand 21h befindet sich ein Lüftungsloch 21m, welches mit
dem hohlen Abschnitt 21j eine Strömungsverbindung herstellt. Außerhalb
des Gehäuses 21 sind ein linker und ein rechter Arm 21n ausgebildet,
wie aus Fig. 2 hervorgeht. Die Arme 21n sind mit der
Fahrzeugkarosserie durch Schrauben oder dergleichen befestigt, so daß
der Fahrzeugniveaufühler an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist.
Ein zum Beispiel aus Metall bestehendes Lager 22 ist durch
Einsatzformen im Zuge der Formung des Gehäuses 21 an dem
Lagerhalter 21k befestigt. Ein aus Metall, insbesondere aus Aluminium,
bestehende Drehwelle 23 ist drehbar in eine Wellenbohrung 22a des
Lagers 22 eingesetzt. An dem einen Ende der Drehwelle 23, welches
von der anderen Seite des Lagers vorsteht, ist eine Schleiferaufnahme 24
aus Kunststoff oder dergleichen über einen dünnen Wellenabschnitt 23a
durch Verstemmen angebracht und ist in einen Schleiferaufnahmen-
Aufnahmeraum 21p in dem Gehäuse 21 inkorporiert. Der Endbereich des
dünnen Wellenabschnitts 23a der Drehwelle 23 ist elliptisch ausgebildet,
genauso wie das Mittelloch der Schleiferaufnahme 24, welches mit dem
Wurzelbereich in Eingriff tritt. Die Schleiferaufnahme 24 ist an der
Drehwelle 23 derart befestigt, daß die Schleiferaufnahme 24 mit der
Drehwelle 23 verriegelt ist.
Der Schleiferaufnahme-Aufnahmebereich 21p und der hohle Bereich 21j
kommunizieren miteinander über das Lüftungsloch 21m.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird ein Schleiferelement 25 durch eine dünne
Metallplatte aus Phosphorbronze mit Eigenelastizität gebildet. Die Platte
ist an einer Oberfläche der Schleiferaufnahme 24 befestigt, um die
Schleiferaufnahme 24 zu vervollständigen. In der Flachseite ist ein
kreuzförmiges Loch 25b ausgebildet, und am Ende der Flachseite ist eine
bürstenähnliche Kontaktstelle 25a gebildet. Das kreuzförmige Loch 25b
wird auf einen Vorsprung 24a der Schleiferaufnahme 24 aufgedrückt. Ein
vorstehender Abschnitt 24b ist an der Schleiferaufnahme 24 an einer
Stelle gebildet, an der das andere Ende der Flachseite des
Schleiferelements 25 liegt, und das Schleiferelement 25 wird zwischen
dem vorstehenden Abschnitt 25b und der Schleiferaufnahme 24 gehalten.
Auf derjenigen Seite, die der Oberfläche der Schleiferaufnahme 24, an
der das Schleiferelement 25 befestigt ist, abgewandt ist, ist ein Halter 27
mit einem aus Keramik oder dergleichen bestehenden Isolierstoffsubstrat
26 an einer vorbestimmten Stelle befestigt, so daß der Halter 27 im
Preßsitz in der Öffnung 21b des Gehäuses 21 sitzt. Wie in Fig. 4 gezeigt
ist, wird die Außenseite des Isolierstoffsubstrats 26 folgendermaßen
hergestellt: Unter einem vorbestimmten Winkel Y, beispielsweise unter
einem rechten Winkel, wird auf einer ebenen Fläche ein erster und ein
zweiter Halterungsabschnitt 26a bzw. 26b gebildet, und zwischen dem
ersten und dem zweiten Halterungsabschnitt 26a, 26b wird ein dritter
Halterungsabschnitt 26c gebildet. Auf die Oberfläche des
Isolierstoffsubstrats 26 wird ein Widerstandsmuster 26d in Form eines
Kreisbogens gedruckt. Da das Widerstandsmuster 26d unter Bezugnahme
auf die beiden Außenflächen des ersten und des zweiten
Halterungsabschnitts 26a und 26b gedruckt wird, kommt es nicht so
leicht zu einem Versatz des ersten und des zweiten Halterungsabschnitts
26a und 26b des Isolierstoffsubstrats 26 gegenüber dem
Widerstandsmuster 26d.
Der Halter 27, der aus weichem Kunstharz, beispielsweise Nylon,
besteht, wird folgendermaßen hergestellt: wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt
ist, werden auf einer Fläche, an der das Isolierstoffsubstrat 26 angebracht
wird, ein erster Halterungsabschnitt 27a, der durch einen Vorsprung
gebildet wird, und ein zweiter Halterungsabschnitt 27b, der aus einem
Vorsprung besteht, unter einem vorbestimmten Winkel Y, beispielsweise
einem rechten Winkel, ausgebildet, wobei der erste und der zweite
Halterungsabschnitt 27a, 27b Höhen aufweisen, die gleich oder größer
sind als die Dicke des Isolierstoffsubstrats 26. Der erste und der zweite
Halterungsabschnitt 26a und 26b des Isolierstoffsubstrats 26 werden
zwischen dem ersten und dem zweiten Halterungsabschnitt 27a und 27b
des Halters 27 gehalten, um in Berührung mit dem ersten bzw. dem
zweiten Halterungsabschnitt 27a und 27b zu gelangen und dadurch das
Isolierstoffsubstrat 26 zu positionieren.
Ein dritter Halterungsabschnitt 27c, der aus einem Vorsprung besteht,
wird gegenüber der Schnittlinie der Flächen des ersten
Halterungsabschnitts 27a und des zweiten Halterungsabschnitts 27b, die
einen Winkel y bilden, in der Weise angeordnet, daß seine Höhe
derjenigen des ersten und des zweiten Halterungsabschnitts 27a und 27b
entspricht.
Eine Anschlußführungsnut 27d ist in dem zweiten Halterungsabschnitt
27b ausgeformt, in der Nähe der Anschlußführungsnut 27d ist ein
Anschlußbefestigungsloch 27e gebildet. In dem Mittelbereich der
Unterseite des Halters 27 ist eine Ausnehmung 27f gebildet, und um den
Umfangsrand des Halters 27 herum ist eine Schürze 27g geringer Dicke
gebildet. Eine große und eine kleine Positioniernut 27h bzw. 27k sind in
der Richtung der äußeren Umfangsachse des Halters 27 ausgeformt.
Wenn der Halter 27 in die Öffnung 21b des Gehäuses 21 mit Hilfe der
Positioniernuten 27h und 27k eingesetzt wird, ist die Lage des Halters 27
in Drehrichtung festgelegt.
Ein aus Metall, beispielsweise aus Phoshorbronze hergestelltes und
Eigenelastizität aufweisendes Anschlußteil 28 ist an dem
Anschlußbefestigungsloch 27e angebracht. Ein Klipp-Abschnitt 28a ist als
Klammer am Ende des Anschlusses 28 angeformt. Das
Isolierstoffsubstrat 26 wird von der Öffnung des Klipp-Abschnitts 28e
aufgenommen, so daß das Widerstandsmuster 26d und der Anschluß 28
elektrisch miteinander verbunden sind. Das andere Ende des Anschlusses
28 ist eben und nach unten abgebogen, wobei ein Leitungsdraht-
Befestigungsabschnitt 28b als das andere Ende des Anschlusses 28 im
Preßsitz in das Anschlußbefestigungsloch 27e des Haltes 27 montiert ist.
Ein Leitungsdraht 29 wird in folgender Weise angeordnet: wie in Fig. 2
gezeigt ist, ist von dem Leitungsdurchführungsloch 21e des Gehäuses 21
ein Bedeckungsabschnitt 29a in das Gehäuse 21 eingezogen, und in den
Leitungsdraht-Befestigungsabschnitt 28b des Anschlusses 28 ist ein
leitender Abschnitt 29b eingeführt und dann mit Lot 30 befestigt.
Hierdurch sind der Anschluß 28 und der Leitungsdraht 29 elektrisch
miteinander verbunden.
Der Halter 27 wird im Preßsitz in die Öffnung 21b eingesetzt, und die
Öffnung 21b und der Schleiferaufnahme-Aufnahmeabschnitt 21p werden
gegeneinander durch die Schürze 27g abgeschirmt. Der
Schleiferaufnahme-Aufnahmeabschnitt 21p in dem Gehäuse 21 ist in der
Öffnung 21b auf der Unterseite des Halters 27 von einem aus einem
hitzehärtbaren Harz oder dergleichen bestehenden Füllstoff 21 luftdicht
verschlossen. In die Ausnehmung 21g des zylindrischen Abschnitts 21f
auf der anderen Seite des Gehäuses 21 ist eine Dichtung 32 im Preßsitz
eingefügt, um das Innere des Gehäuses 21 zu versiegeln und dadurch
Fremdstoffe, beispielsweise Staub, an einem Eindringen in das Innere
des Gehäuses 21 zu hindern. Der Fahrzeugniveaufühler mit der oben
erläuterten Ausgestaltung wird an einer Fahrzeugkarosserie befestigt,
wobei die Drehwelle 23 dadurch gedreht wird, daß der Beschleuniger des
Fahrzeugs betätigt wird. Die Kontaktstelle 25a des Schleifelements 25
gleitet über die Oberfläche des Widerstandsmusters 26d des
Isolierstoffsubstrats 26, um den Widerstand zu ändern. Eine
Drosselposition läßt sich durch Überprüfung der Widerstandsänderung
nachweisen.
Der den obigen Aufbau aufweisende Fahrzeugniveaufühler als
erfindungsgemäßes elektrisches Bauteil wird folgendermaßen
zusammengebaut: die Drehwelle 23 wird in die Wellenbohrung 22a des
Lagers 22 in dem Gehäuse 21 durch Einsatzformen eingesetzt, der dünne
Wellenabschnitt 23a am anderen Ende der Drehwelle 23 wird in die mit
dem Schleifelement 25 zusammengefügte Schleifstückaufnahme 24
eingesetzt, und der dünne Wellenabschnitt 23a am anderen Ende der
Drehwelle 23 wird von einer geschlitzten Umbördelung verstemmt. In
diesem Fall ist die Schleiferaufnahme 24 mit der Drehwelle 23
verriegelt, um sich zusammen mit der Drehwelle 23 zu drehen, und sie
ist in dem Aufnahmeabschnitt 21p des Gehäuses 21 aufgenommen. Die
vormontierte Schleiferaufnahme 24 wird folgendermaßen
zusammengebaut: wie in Fig. 3 zu sehen ist, wird das kreuzförmige
Loch 25b in der Flachseite des Schleifelements 25 mit Hilfe einer (nicht
gezeigten) Lehre auf den Vorsprung 24a aufgesetzt, so daß auch dann,
wenn das Schleifelement 25 äußeren Druck empfängt, der die
Kontaktstelle 25a durch den Einfluß des kreuzförmigen Lochs 25b
auslenkt, das kreuzförmige Loch 25 vor einem Loskommen von dem
Vorsprung 24a bewahrt wird. Deshalb löst sich das Schleifelement 25
nicht von der Schleiferaufnahme 24.
Der mit dem Anschluß 28 und dem Isolierstoffsubstrat 26 bestückte
Halter wird folgendermaßen zusammengebaut: wie aus Fig. 4 und 5
hervorgeht, bricht, wenn der Leitungsdraht-Befestigungsabschnitt 28b in
das Anschlußbefestigungsloch 27e eingesetzt wird, die Spitze des
Leitungsdraht-Befestigungsabschnitts 28b einen weichen Grat, der
während des Formvorgangs gebildet wird, wobei die Öffnung des
Anschlußdurchführungslochs 27e auf der Seite der Ausnehmung 27f
geöffnet wird, und der Anschluß 28 wird derart angebracht, daß der
Klipp-Abschnitt 28a von dem an dem zweiten Halterungsabschnitt 27b
gebildeten Vorsprung 27d geführt wird.
Wenn das Isolierstoffsubstrat 26 auf dem dritten Halterungsabschnitt 27c
des Halters 27 mit dem Widerstandsmuster 26d nach oben weisend
angeordnet wird, um anschließend auf die Seite des ersten
Halterungsabschnitts 27a verschoben zu werden, gelangt der erste
Halterungsabschnitt 26a des Isolierstoffsubstrats 26 in Kontakt mit dem
ersten Halterungsabschnitt 27a des Halters 27. Wenn das
Isolierstoffsubstrat 26 so angedrückt wird, daß der erste
Halterungsabschnitt 26a den ersten Halterungsabschnitt 27a des Halters
27 führt, bewegt sich der zweite Halterungsabschnitt 26b des
Isolierstoffsubstrats 26 gegen den zweiten Halterungsabschnitt 27b des
Halters. Gleichzeitig wird der zweite Halterungsabschnitt 26b in die
Öffnung des Klipp-Abschnitts 28a eingeführt, und der Anschluß 28 wird
mit dem zweiten Halterungsabschnitt 26b verbunden. Wenn ferner der
zweite Halterungsabschnitt 26b des Isolierstoffsubstrats 26 auf die Seite
des zweiten Halterungsabschnitts 27b des Halters gedrückt wird, gelangt
der zweite Halterungsabschnitt 26b in Kontakt mit dem zweiten
Halterungsabschnitt 27b des Halters. Gleichzeitig ist das
Isolierstoffsubstrat 26 derart positioniert, daß der erste und der zweite
Halterungsabschnitt 26a und 26b zwischen dem ersten und dem zweiten
Halterungsabschnitt 27a und 27b gehalten werden, um in Kontakt mit
dem ersten bzw. dem zweiten Halterungsabschnitt 27a und 27b gebracht
werden, während das Isolierstoffsubstrat 26 durch die elastische Kraft
des Klipp-Abschnitts 28a gehalten wird. Das Isolierstoffsubstrat 26 ist
vorübergehend an dem Halter 27 befestigt.
Danach rutscht der dritte Halterungsabschnitt 26c des Isolierstoffsubstrats
26 auf der geradlinigen Fläche, an der der dritte Halterungsabschnitt 27c
des Halters 27 ausgebildet ist, nach unten und gelangt in Berührung mit
dem dritten Halterungsabschnitt 27c. Aus diesem Grund wird das
Isolierstoffsubstrat 26 an drei Punkten abgestützt, nämlich an dem ersten,
dem zweiten und dem dritten Halterungsabschnitt 27a, 27b und 27c des
Halters 27, und es wird von dem Klipp-Abschnitt 28a gehalten, so daß
das Substrat 26 von dem Halter 27 zuverlässig gehalten wird, um eine
Einheit mit diesem zu bilden. Anschließend läßt sich der Halter 27 leicht
handhaben, bis er in die Öffnung 21b des Gehäuses 21 eingesetzt ist. Die
Montage gestaltet sich also sehr einfach.
Wenn der zusammengesetzte Halter 27 in die Öffnung 21b eingedrückt
wird, so daß die großen und kleinen Positioniernuten 27h und 27k mit
einem im Inneren der Öffnung 21b des Gehäuses 21 ausgebildeten (nicht
gezeigten) Vorsprung fluchten, gelangt die dünne Schürze 27g des
Halters 27 in Berührung mit der Öffnung 21b. Wird der Halter 27 mit
erhöhter Kraft angedrückt, verformt sich die Schürze 27g des Halters 27,
so daß sie eine Größe aufweist, die dem Innendurchmesser der Öffnung
21b entspricht; nach weiterem Eindrücken erreicht sie den Stufenbereich
21c. Das Isolierstoffsubstrat 26 wird sandwichartig zwischen dem
Stufenbereich 21c und dem Halter 27 erfaßt, so daß das
Isolierstoffsubstrat 26 in dem Gehäuse 21 fixiert ist. Dabei steht der
Halter 27 über die Schürze 27g in inniger Berührung mit der Öffnung
27b, so daß er fest mit der Öffnung 21b verbunden ist und die Öffnung
21b sowie der Aufnahmebereich 21b durch die Schürze 27g voneinander
abgeschirmt sind. Die Kontaktstelle 25a des Schleifelements 25 steht
dabei in Gleitberührung mit dem Widerstandsmuster 26d des
Isolierstoffsubstrats 36.
Der Bedeckungsabschnitt 29a des Leistungsdrahts 29 wird in das
Leitungsdurchführloch 21e des Gehäuses 21 geführt, und der
Deckungsabschnitt 29b des Leitungsdrahts 27 wird an dem Halter 27
befestigt und in den Leitungsdrahtbefestigungsabschnitt 28b des
Anschlusses 28 eingeleitet, wo der Leitungsdraht 29 mit Lot
angeschlossen und fixiert wird.
Um das Gehäuse 21, dessen Inneres durch den Halter 27 abgeschirmt ist,
zuverlässig luftdicht zu versiegeln, wird der Füllstoff 31 aus Material auf
Epoxy-Basis in die Öffnung 21b auf der Unterseite des Halters 27
eingefüllt. Wenn der Füllstoff 31 in einen Ofen oder einen Behälter
eingeführt wird, in dem eine Temperatur von etwa 100 Grad C herrscht,
härtet der Füllstoff 31 aus, oder die Temperatur begünstigt die
Aushärtung, wobei die Temperatur des Gehäuses 21 steigt und Luft in
dem Aufnahmebereich 21p und dem hohlen Abschnitt 21j sich ausdehnt.
Da die sich ausdehnende Luft über das Lüftungsloch 21m in der
Bodenwand 21h aus dem Gehäuse entweichen kann, hat die sich
ausdehnende Luft keinen abträglichen Einfluß auf das Isolierstoffsubstrat
26 und den Halter 27.
Nachdem der Füllstoff 31 ausgehärtet ist und die Dichtung 32 im
Preßsitz in der Ausnehmung 21g des Gehäuses 21 sitzt, ist das
Lüftungsloch 21m abgedichtet, so daß der Hohlraum des Gehäuses 21
gegenüber der Außenumgebung luftdicht versiegelt ist. Da die Dichtung
32 drehbar ohne Lücke zwischen der Dichtung 32 und dem Umfang der
Drehwelle 23 sitzt, wird die Luftdichtigkeit des hohlen Bereichs nicht
durch den drehenden Teil der Drehwelle 23 beeinträchtigt. Selbst wenn
die Drehwelle 23 ohne Lücke zwischen der Drehwelle 23 und der
Dichtung 27 angeordnet ist, läßt sich die Drehwelle 23 ungehindert
drehen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind die Formen des ersten und
des zweiten Halterungsabschnitts 26a und 26b des Isolierstoffsubstrats 26
sowie die Formen des ersten und des zweiten Halterungsabschnitts 27a
und 27b des Halters 27 nicht auf die oben beschriebenen geradlinigen
Flächen beschränkt. Man kann auch die in den Fig. 6 bis 8 dargestellten
Formen verwenden.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist der erste Halterungsabschnitt 26a des
Isolierstoffsubstrats 26 oder der zweite Halterungsabschnitt 26b des
Isolierstoffsubstrats 26 auf einer geradlinigen Fläche ausgebildet,
während der erste Halterungsabschnitt 27a des Halters 27 oder dessen
zweiter Halterungsabschnitt 27b, mit dem der erste Halterungsabschnitt
26a in Kontakt tritt, durch eine geradlinige Bezugsfläche X gebildet sein
kann, die die äußeren Umfangsflächen mehrerer stabähnlicher
Vorsprünge miteinander verbindet. Obschon hier nicht dargestellt,
können der erste Halterungsabschnitt 26a und der erste
Halterungsabschnitt 27b auch eine Relation zueinander aufweisen, die der
oben erläuterten Beziehung entgegengesetzt sind. Das heißt: der erste
Halterungsabschnitt 26a oder der zweite Halterungsabschnitt 26b des
Isolierstoffsubstrats 26 kann durch eine lineare Bezugsfläche X gebildet
sein, während der erste Halterungsabschnitt 27a oder der zweite
Halterungsabschnitt 27b des Halters 27 durch eine geradlinige Fläche
gebildet wird.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, kann der erste Halterungsabschnitt 26a oder
der zweite Halterungsabschnitt 26b des Isolierstoffsubstrats 26 durch eine
lineare Fläche gebildet sein, während der erste Halterungsabschnitt 27a
des Halters 27, mit dem der erste Halterungsabschnitt 26a in Kontakt
tritt, durch eine lineare Bezugsfläche X gebildet wird, welche die Spitzen
mehrerer wellenförmiger Vorsprünge miteinander verbindet. Obschon
hier nicht dargestellt, können der erste Halterungsabschnitt 26a und der
erste Halterungsabschnitt 27a eine entgegengesetzte Beziehung
aufweisen. Das heißt: der erste Halterungsabschnitt 26a oder der zweite
Halterungsabschnitt 26b des Isolierstoffsubstrats 26 kann durch die
lineare Bezugsfläche X gebildet sein, während der erste
Halterungsabschnitt 27a oder der zweite Halterungsabschnitt 27b des
Halters 27 durch eine geradlinige Fläche gebildet sein kann.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, kann der erste Halterungsabschnitt 26a des
Isolierstoffsubstrats 26 oder der erste Halterungsabschnitt 27a des Halters
durch die in Verbindung mit Fig. 6 und 7 beschriebenen Formen gebildet
sein, und der zweite Halterungsabschnitt 26b des Isolierstoffsubstrats 26
wird durch eine lineare Fläche gebildet, während der zweite
Halterungsabschnitt 27b des Halters 27 durch einen stabähnlichen
Vorsprung oder dergleichen gebildet wird. Obschon hier nicht
dargestellt, können der zweite Halterungsabschnitt 26b und der zweite
Halterungsabschnitt 27b eine zu der obigen Lagebeziehung
entgegengesetzte Lagebeziehung aufweisen. Das heißt: der zweite
Halterungsabschnitt 26b des Isolierstoffsubstrats 26 kann gebildet werden
durch einen stabähnlichen Vorsprung oder dergleichen, und der zweite
Halterungsabschnitt 27b des Halters 27 kann durch eine lineare Fläche
gebildet wird.
Bei der in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausgestaltung wird von dem
ersten Halterungsabschnitt 26a des Isolierstoffsubstrats 26 und dem
ersten Halterungsabschnitt 27a des Halters 27 ein Abschnitt durch eine
lineare oder geradlinige Fläche gebildet, während der andere Abschnitt
durch eine lineare Fläche oder eine lineare Bezugsfläche gebildet wird.
Der zweite Halterungsabschnitt 26b des Isolierstoffsubstrats 26 und der
zweite Halterungsabschnitt 27b des Halters 27 wird durch eine lineare
Fläche gebildet, und das Isolierstoffsubstrat 26 ist an dem Halter 27
befestigt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 11 eine
Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Bei dieser Ausführungsform unterscheidet sich der Abschnitt des
vormontierten Halters 36 gegenüber der oben beschriebenen
Ausführungsform. Aus diesem Grund wird lediglich der Teil des
zusammengesetzten Halters 36 beschrieben.
Ein Isolierstoffsubstrat 35 besitzt folgende Ausgestaltung: zumindest ein
erster und ein zweiter Halterungsabschnitt 35a und 35b sind unter einem
vorbestimmten Winkel Y, z. B. unter einem rechten Winkel, in linearer
Weise ausgebildet, und ein dritter und ein vierter Halterungsabschnitt
35c und 35d sind zwischen dem ersten und dem zweiten
Halterungsabschnitt 35a und 35b ausgebildet; ein Widerstandsmuster 35e
ist auf die Oberfläche des Isolierstoffsubstrats 35 in Form eines
Kreisbogens gedruckt. Da das Widerstandsmuster 35e unter Bezug auf
den ersten und den zweiten Halterungsabschnitt 35a und 35b aufgedruckt
ist, kommt es nicht so leicht zu einem Lagefehler zwischen der
Außenseite des Isolierstoffsubstrats 35 und dem Widerstandsmuster 35e.
Der Halter 36 besteht aus weichem Kunststoff, beispielsweise Nylon. Er
ist folgendermaßen aufgebaut: ein erster Halterungsabschnitt 36a und ein
zweiter Halterungsabschnitt 36b sind je mit einer ebenen Fläche unter
einem vorbestimmten Winkel Y, z. B. unter einem rechten Winkel,
ausgebildet, und der erste und der zweite Halterungsabschnitt 35a und
35b des Isolierstoffsubstrats 35 werden zwischen dem ersten und dem
zweiten Halterungsabschnitt 36a und 36b, die einen vorbestimmten
Winkel Y bilden, gehalten, so daß der erste und der zweite
Halterungsabschnitt 36a und 36b in Berührung mit dem ersten und den
zweiten Halterungsabschnitt 35a bzw. 35b gebracht werden. Der Halter
36 ist derart ausgebildet, daß seine Höhe gleich oder größer ist als die
Dicke des Isolierstoffsubstrats 35.
Ein quadratische Form aufweisendes Halteloch 36d für ein elastisches
Glied besitzt eine vorbestimmte Tiefe und ist zwischen dem ersten und
dem zweiten Berührungsabschnitt 36a und 36b, die einen vorbestimmten
Winkel Y einschließen, ausgebildet. Ein Anschlußbefestigungsloch 36f ist
in einer Trennwand 36e an der Unterseite des Halters 36 ausgebildet, um
in horizontaler Richtung mit einer Anschlußführung 36g zu
kommunizieren.
Ein elastisches. Glied 37 aus Metall, beispielsweise Phosphorbronze,
welches Eigenelastizität aufweist, ist in Form eines "V" ausgebildet und
ist in das Halteloch 36d für das elastische Glied eingesetzt, wobei ein
dritter Halterungsabschnitt 35c des Isolierstoffsubstrats 35 von der
Federelastizität der elastischen Glieder 37a und 37b angedrückt wird,
damit der erste und der zweite Halterungsabschnitt 35a und 35b des
Isolierstoffsubstrats 35 in elastische Berührung mit dem ersten und dem
zweiten Berührungsabschnitt 36a und 36b treten.
Ein Endabschnitt 37c des einen elastischen Glieds 37b ist rechtwinklig
abgebogen, um zu verhindern, daß das Isolierstoffsubstrat 35 sich von
einer Substratbefestigungsfläche 36c abhebt.
Ein L-förmiger leitender Anschluß 38 aus einem Material wie Stahlblech
ist in das Anschlußbefestigungsloch 36f in der Unterseite des Halters 36
eingesetzt.
Wenn das Verbindungsglied 39, welches aus Metall wie z. B.
Phosphorbronze besteht und Eigenelastizität besitzt, sowie eine an einer
Seite offene U-Form aufweist, zwischen ein Ende des leitenden
Anschlusses 38 und den vierten Halterungsabschnitt 35d eingesetzt wird,
um dazwischen gehalten zu werden, sind das Widerstandsmuster 35e und
der leitende Anschluß 38 elektrisch miteinander verbunden. Ein
Vorsprung 39a ist so geformt, daß er verhindert, daß das
Verbindungsglied 39 sich seitlich versetzt, wenn der leitende Anschluß
38 in Breitenrichtung von dem Verbindungsglied 39 an der Seite gehalten
wird, an der ein Ende des leitenden Anschlußes 38 eingesetzt ist.
Bei der Montage des vormontierten Halters 36 eines in Form eines
Fahrzeugniveaufühlers ausgebildeten elektrischen Widerstands mit der
oben beschriebenen Ausgestaltung gemäß der Erfindung wird der leitende
Anschluß 38 von der Anschlußführung 36g auf der Unterseite des Halters
36 geführt, um im Preßsitz in dem Anschlußbefestigungsloch 36f zu
sitzen. Dieser Preßsitz kann erreicht werden durch eine Preßsitz-Stärke,
bei der der leitende Anschluß 38 von Hand in das
Anschlußbefestigungsloch 36f eingedrückt werden kann.
Der erste Halterungsabschnitt 35a des Isolierstoffsubstrats 35 wird in
Berührung mit dem Vorsprung 36a des Halters 36 gebracht, an dem der
leitende Anschluß 38 befestigt ist, und das Isolierstoffsubstrat 35 wird so
angedrückt, daß der erste Halterungsabschnitt 35a den ersten
Halterungsabschnitt 36a des Halters 36 leitet. In diesem Fall bewegt der
zweite Halterungsabschnitt 35b sich auf der Seite des zweiten
Halterungsabschnitts 36b des Halters 36, und das Isolierstoffsubstrat 35
wird derart in Berührung mit dem Halter 36 gebracht, daß der erste und
der zweite Halterungsabschnitt 35a und 35b zwischen dem ersten und
dem zweiten Halterungsabschnitt 36a und 36b des Halters 36 gehalten
werden.
Wenn die elastischen Glieder 37a und 37b des elastischen Glieds 37 in
das Aufnahmeloch 36d gedrückt werden, so preßt das elastische Glied
37b elastisch gegen den dritten Halterungsabschnitt 35c des
Isolierstoffsubstrats 35, und dieses wird in elastische Berührung mit dem
ersten Halterungsabschnitt 36a des Halters 36 gebracht, während der
zweite Halterungsabschnitt 35b in elastische Berührung mit dem zweiten
Halterungsabschnitt 36b gelangt. Auf diese Weise wird das
Isolierstoffsubstrat 35 von dem Halter 36 so positioniert, daß es an der
Substratbefestigungsfläche 36c sitzt.
Wenn das elastische Glied 37 weiter gegen die Bodenfläche des
Aufnahmelochs 36d gedrückt wird, drückt der Endabschnitt 37c des
elastischen Glieds 37b rechtwinklig die Oberfläche des dritten
Halterungsabschnitts 35c des Isolierstoffsubstrats 35 gegen die
Substratbefestigungsfläche 36c und verhindert damit, daß sich das
Isolierstoffsubstrat 35 von dem Halter 36 löst.
Wenn ein Ende des leitenden Anschlusses 38 und der vierte
Halterungsabschnitt 35d des Isolierstoffsubstrats 35 in die Öffnung des
U-förmigen Teils des Verbindungsglieds 39 eingeführt werden, wird das
Widerstandsmuster 35e mit dem leitenden Anschluß 38 elektrisch
verbunden. Da zu diesem Zeitpunkt der leitende Anschluß 38 von dem
Vorsprung 39a in Breitenrichtung geführt wird, wird das
Verbindungsglied 39 positioniert. Deshalb steht das Verbindungsglied 39
nicht mit einem benachbarten Verbindungsglied 39 in Berührung, so daß
ein Kurzschluß vermieden wird.
Der vormontierte Halter 36, der in der oben beschriebenen Weise
zusammengebaut wird, wird in die Öffnung 21b des Gehäuses 21
eingeführt, um eine Schürze 36h mit Preßsitz in die Öffnung 21b
einzupassen. Anschließend erfolgt die Montage in der in Verbindung mit
dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Weise, so daß die
Montage eines Drosselstellungsfühlers gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung abgeschlossen ist.
Als weitere Ausführungsform kann gemäß Fig. 12 das Verbindungsglied
39 durch eine Doppelklammer 40 mit zwei Klipp-Abschnitten gebildet
werden. Da in diesem Fall ein Ende des leitenden Anschlusses 38 und
der vierte Halterungsabschnitt 35d des Isolierstoffsubstrats 35, auf dem
das Widerstandsmuster 35e ausgebildet ist, zuverlässig zwischen den
beiden Klipp-Abschnitten gehalten werden, läßt sich die Zuverlässigkeit
des elektrischen Bauteils steigern.
Als noch weitere Ausführungsform zeigt Fig. 13, daß der erste und der
zweite Halterungsabschnitt 36b, 36b des Halters 36 in L-Form
ausgestaltet sind, während der erste und der zweite Halterungsabschnitt
35a und 35b des Isolierstoffsubstrats 35 in den L-förmigen Abschnitt
eingeführt werden. In diesem Fall läßt sich das Isolierstoffsubstrat 35 an
der Substratbefestigungsfläche 36c des Halters 36 ohne Lücke befestigen,
wobei das Isolierstoffsubstrat 35 an einem Abheben von der
Substratbefestigungsfläche gehindert wird, während der vormontierte
Halter 36 in das Gehäuse 21 eingebaut wird.
In dem Halter ist ein dritter Halterungsabschnitt gegenüber der
Schnittlinie der Verlängerung des ersten und des zweiten
Halterungsabschnitts, die unter einem vorbestimmten Winkel orientiert
sind, ausgebildet, und es ist ein dritter Halterungsabschnitt an der
Außenseite des Isolierstoffsubstrats gebildet, wobei der dritte
Halterungsabschnitt des Halters in Berührung mit dem dritten
Halterungsabschnitt des Isolierstoffsubstrats gebracht wird. Da also das
Isolierstoffsubstrat so angebracht wird, daß es von dem Halter an drei
Punkten abgestützt wird, entsteht kein Lagefehler des an dem Halter
angebrachten Isolierstoffsubstrats. Man kann den vormontierten Halter
also einfach handhaben. Zwischen dem ersten und dem zweiten
Halterungsabschnitt des Halters befindet sich ein elastisches Glied, damit
es gegen den dritten Halterungsabschnitt an der Außenseite des
Isolierstoffsubstrats andrückt, und der erste Halterungsabschnitt des
Isolierstoffsubstrats und der zweite Halterungsabschnitt des
Isolierstoffsubstrats werden in elastische Berührung mit dem ersten bzw.
dem zweiten Halterungsabschnitt des Halters gebracht. Da das
Isolierstoffsubstrat also in der Weise an dem Halter angebracht ist, daß
es an drei Punkten abgestützt und in elastische Berührung mit dem
Vorsprung gebracht wird, läßt sich das Isolierstoffsubstrat zuverlässiger
an dem Halter anbringen. Da das Substrat außerdem vor einem Abheben
von dem Halter geschützt ist, läßt sich der vorgefertigte Halter einfach
handhaben, und man kann die Anordnung bequem zusammenbauen.
Claims (7)
1. Variabler elektrischer Widerstand, umfassend:
ein Isolierstoffsubrat (35) mit einem darauf ausgebildeten Widerstandsmuster (35e) und mit mindestens einem ersten und einem zweiten an der Außenseite des Isolierstoffsubstrats (35) ausgebildeten Halterungsabschnitt (35a, b), wobei diese Halterungsabschnitte (35a, b) durch ebene Seitenflächen oder eine ebene Seitenfläche und eine imaginäre Bezugsfläche des Isolierstoffsubstrats (35) gebildet sind,
einen Halter (36) mit mindestens einem ersten und einem zweiten Halterungsabschnitt (36a, b) zur Befestigung des Isolierstoffsubstrats (35), wobei der erste und der zweite Halterungsabschnitt (36a, b) des Halters (36) unter einem vorbestimmten Winkel zueinander angeordnet und durch innere ebene Seitenflächen oder eine ebene Seitenfläche und eine imaginäre Bezugsfläche des Halters (36) gebildet sind, und
wobei das Isolierstoffsubstrat (35) dadurch an dem Halter befestigt ist, daß der erste Halterungsabschnitt (35a) des Isolierstoffsubstrats (35) in Berührung mit dem ersten Halterungsabschnitt (36a) des Halters (36) und der zweite Halterungsabschnitt (35b) des Isolierstoffsubstrats (35) in Berührung mit dem zweiten Halterungsabschnitt (36b) des Halters (36) gebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein elastisches Glied (37) der Schnittlinie der Flächen des ersten und des zweiten Halterungsabschnitts (36a, b) des Halters (36) gegenüberliegend angeordnet ist, und daß das elastische Glied (37) elastisch gegen einen dritten, an der Außenseite des Isolierstoffsubstrats (35) ausgebildeten Halterungsabschnitt (35c) drückt, um den ersten Halterungsabschnitt (35a) des Isolierstoffsubstrats (35) in Druckkontakt mit dem ersten Halterungsabschnitt (36a) des Halters (36), und den zweiten Halterungsabschnitt (35b) des Isolierstoffsubstrats (35) in Druckkontakt mit dem zweiten Halterungsabschnitt (36b) des Halters (36) zu bringen und dadurch das Isolierstoffsubstrat (35) in dem Halter (36) zu halten.
ein Isolierstoffsubrat (35) mit einem darauf ausgebildeten Widerstandsmuster (35e) und mit mindestens einem ersten und einem zweiten an der Außenseite des Isolierstoffsubstrats (35) ausgebildeten Halterungsabschnitt (35a, b), wobei diese Halterungsabschnitte (35a, b) durch ebene Seitenflächen oder eine ebene Seitenfläche und eine imaginäre Bezugsfläche des Isolierstoffsubstrats (35) gebildet sind,
einen Halter (36) mit mindestens einem ersten und einem zweiten Halterungsabschnitt (36a, b) zur Befestigung des Isolierstoffsubstrats (35), wobei der erste und der zweite Halterungsabschnitt (36a, b) des Halters (36) unter einem vorbestimmten Winkel zueinander angeordnet und durch innere ebene Seitenflächen oder eine ebene Seitenfläche und eine imaginäre Bezugsfläche des Halters (36) gebildet sind, und
wobei das Isolierstoffsubstrat (35) dadurch an dem Halter befestigt ist, daß der erste Halterungsabschnitt (35a) des Isolierstoffsubstrats (35) in Berührung mit dem ersten Halterungsabschnitt (36a) des Halters (36) und der zweite Halterungsabschnitt (35b) des Isolierstoffsubstrats (35) in Berührung mit dem zweiten Halterungsabschnitt (36b) des Halters (36) gebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein elastisches Glied (37) der Schnittlinie der Flächen des ersten und des zweiten Halterungsabschnitts (36a, b) des Halters (36) gegenüberliegend angeordnet ist, und daß das elastische Glied (37) elastisch gegen einen dritten, an der Außenseite des Isolierstoffsubstrats (35) ausgebildeten Halterungsabschnitt (35c) drückt, um den ersten Halterungsabschnitt (35a) des Isolierstoffsubstrats (35) in Druckkontakt mit dem ersten Halterungsabschnitt (36a) des Halters (36), und den zweiten Halterungsabschnitt (35b) des Isolierstoffsubstrats (35) in Druckkontakt mit dem zweiten Halterungsabschnitt (36b) des Halters (36) zu bringen und dadurch das Isolierstoffsubstrat (35) in dem Halter (36) zu halten.
2. Widerstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit dem Widerstandsmuster verbundener Anschluß an dem
ersten oder dem zweiten Halterungsabschnitt (36a, b) des Halters
(36) angeordnet ist.
3. Widerstand nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Widerstandsmuster verbundenen Anschluß das
Isolierstoffsubstrat (35) klammerartig umgreifend ausgebildet ist.
4. Widerstand nach einem der vorhergehenden Anspruche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Halterungsabschnitt (35c) des Isolierstoffsbustrats (35)
einem dritten Halterungsabschnitt (36c) des Halters (36)
gegenüberliegt, der am Innenumfang des Halters (36) gegenüber der
Schnittlinie der Flächen des ersten und des zweiten
Halterungsabschnitts (36a) ausgebildet ist.
5. Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Halter (36) ein leitender Anschluß (38) angeordnet ist,
daß zwischen dem leitenden Anschluß (38) und dem Widerstandsmuster (35c) des Isolierstoffsubstrats (35) ein Verbindungsglied (39, 40) angeordnet ist, und daß der leitende Anschluß (38) und das Widerstandsmuster (35c) von dem Verbindungsglied (39, 40) gehalten werden, um den leitenden Anschluß (38) und das Widerstandsmuster (35c) elektrisch miteinander zu verbinden.
daß an dem Halter (36) ein leitender Anschluß (38) angeordnet ist,
daß zwischen dem leitenden Anschluß (38) und dem Widerstandsmuster (35c) des Isolierstoffsubstrats (35) ein Verbindungsglied (39, 40) angeordnet ist, und daß der leitende Anschluß (38) und das Widerstandsmuster (35c) von dem Verbindungsglied (39, 40) gehalten werden, um den leitenden Anschluß (38) und das Widerstandsmuster (35c) elektrisch miteinander zu verbinden.
6. Widerstand nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsglied (38) durch zwei Klammern gebildet wird.
7. Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem
Gehäuse, eine in dem Gehäuse gebildete Öffnung, in der der
Halter (36) aufgenommen ist, und einer dünnen Schürze (36h),
welche den äußeren Umfangsrand des Halters (36) umgibt,
wobei die Schürze im Preßsitz in der Öffnung sitzt, um den
Halter (36) an dem Gehäuse anzubringen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |