DE19727989A1 - Elektrisches Bauteil - Google Patents
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- H01C—RESISTORS
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bauteil, welches sich optimal
beispielsweise in ein Kraftfahrzeug als Fahrzeughöhenfühler einsetzen
läßt, um eine Änderung der Fahrzeughöhe bei Beladung oder
unregelmäßigem Fahrbahnzustand zu erkennen.
Ein elektrisches Bauteil dieses Typs, beispielsweise ein
Fahrzeughöhenfühler, ist an einem Kraftfahrzeug angebracht.
Üblicherweise wird ein Höhen- oder Niveaufühler verwendet, wie er im
folgenden beschrieben wird. Durch eine unebene Fahrbahn
hervorgerufene Schwingungen werden von den Rädern über eine
Pufferung auf die Karosserie übertragen, und eine Änderung des
Abstands zwischen Karosserie und Radwelle, d. h. die Änderung der
Fahrzeughöhe, wird nachgewiesen. Einige Puffer sind in der Lage, die
Puffer-Kennlinie entsprechend der Änderung der Fahrzeughöhe
einzustellen. Wie in den Fig. 14 und 15 dargestellt ist, wird hierzu ein
Gehäuse 1 verwendet, auf dessen einer Seite sich ein zylindrischer
Abschnitt 1a mit einer Öffnung 1b befindet.
An der anderen Seite des Gehäuses 1 steht eine Drehwelle 3 mit einem
Ende vor, wobei ein Schleiferarm-Aufnehmer 4 am anderen Ende der
Drehwelle 3 durch Verstemmen oder dergleichen befestigt ist und in
dem Gehäuse 1 aufgenommen ist. Auf der Oberseite eines
Isolierstoffsubstrats 6 ist ein Widerstandsmuster 6a gegenüberliegend
dem Schleiferaufnehmer 4 ausgebildet, beispielsweise durch Bedrucken.
Das Muster besitzt eine bestimmte Lagebeziehung zu einem
Positionierloch 6b. An der Außenseite des Isolierstoffsubstrats 6 sind
Ausnehmungen 6c ausgebildet.
An einem Halter 7 ist ein Paar Rastvorsprünge 7a sowie ein Paar
Rastvorsprünge 7b ausgebildet. Diese Rastvorsprünge 7a und 7b werden
mit Rastausnehmungen 6c des Isolierstoffsubstrats 6 verrastet. Ein
Anschluß 8 ist mit einem Ende durch Verlöten an das
Widerstandsmuster 6a angeschlossen, an dem anderen Ende des
Anschlusses A ist ein Leitungsdraht 9 angelötet. In dem äußeren Ende
der Öffnung 1b befindet sich ein luftundurchlässiges Dichtungsmittel in
dem Gehäuse 1. Der Halter 7 ist derart befestigt, daß er sich im Inneren
der Öffnung 1b befindet und in Druckkontakt mit einem abgestuften
Bereich 1e steht.
Eine abgestufte Wellenbohrung 1d mit einem zylindrischen Glied 1c,
welches mit der Öffnung 1b in Verbindung steht, ist mittig bezüglich der
Welle in dem Gehäuse 1 ausgeformt. Von der Öffnung 1b her ist ein
Lager 11 in der abgestuften Wellenbohrung 1d durch Einpressen oder
Einsatzformen ausgebildet. Die Drehwelle 3 wird von dem Lager 11
drehbar gelagert. In der Drehwelle 3 befindet sich zwischen einem E-
Ring 12 und einem abgestuften Abschnitt 1f an der anderen Seite der
abgestuften Wellenbohrung 1d ein Distanzglied 13. An dem äußeren
Ende des E-Rings 12 befindet sich eine Dichtung 14, um zu verhindern,
daß Fremdstoff, wie z. B. Schlamm in das Gehäuse 1 eindringt. Der
Endabschnitt der abgestuften Wellenbohrung 1d ist mit einem Deckel 15
verschlossen.
Der Schleiferaufnehmer 4 besitzt ein Schleiferteil 16, welches in
Gleitkontakt mit dem Widerstandsmuster 6a steht, wobei der
Schleiferaufnehmer 4 an dem Isolierstoffsubstrat 6 durch die Federkraft
einer Wellscheibe 17 vorgespannt ist. Der an den Anschluß 8 angelötete
Leitungsdraht 9 wird von der den Zylinderabschnitt 1a bildenden
Umfangswand an einem Ende des Gehäuses 1 aus dem Gehäuse nach
außen geführt.
Bei dem oben beschriebenen elektrischen Bauteil ist das Positionierloch
6b im Zentrum des das auf ihm ausgebildete Widerstandsmuster 6a
tragenden Isolierstoffsubstrats 6 ausgebildet. Das Widerstandsmuster 6a
ist mit Hilfe einer (nicht gezeigten) Druckmaske unter Bezugnahme auf
das Positionierloch 6b auf das Isolierstoffsubstrat 6 aufgedruckt.
Das Isolierstoffsubstrat 6 ist an dem Halter 7 derart befestigt, daß die
Rastausnehmungen 6c an der Außenseite des Isolierstoffsubstrats 6 mit
dem darauf aufgedruckten Widerstandsmuster 6a durch Aufschnappen
mit den Rastvorsprüngen 7a und 7b an dem Halter 7 zusammengefügt
werden.
Allerdings ist das Widerstandsmuster 6a unter Bezugnahme auf das
Positionierloch 6b aufgedruckt, und der Halter 7 ist an dem
Isolierstoffsubstrat 6 mit dem darauf aufgedruckten Widerstandsmuster
6a unter Bezugnahme auf den Außenbereich des Isolierstoffsubstrats 6
befestigt. Das heißt: diese erwähnten Bezugnahmen oder
Lagebeziehungen unterscheiden sich voneinander. Wenn folglich das
Isolierstoffsubstrat 6 an dem Halter 7 unter Bezugnahme auf die
Kombination der erwähnten Lagebeziehungen angebracht wird, so ist das
Zentrum des Halters 7 gegenüber dem Zentrum des Isolierstoffsubstrat 6
versetzt.
Da außerdem zwischen den parallelen Rastvorsprüngen 7a und 7b des
Halters 7 und den Rastausnehmungen 6c außen an dem
Isolierstoffsubstrat 6 ein Spiel existiert, welches nicht zu klein ist, um
ein Verrasten der Teile zu verhindern, kommt es in nachteiliger Weise
zu Instabilitäten in Y- und Z-Richtung (vergl. Fig. 15), wenn das
Isolierstoffsubstrat 6 an dem Halter 7 angebracht wird. Aus diesem
Grund kommt es zu einer Aufsummierung der Lagefehler, wenn das
Isolierstoffsubstrat 6 an dem Halter 7 angebracht ist, so daß es an der
gewünschten Genauigkeit der relativen Lage zwischen dem Schleifer 16
und dem Widerstandsmuster 6a mangelt. Die jeweiligen Produkte
unterliegen erheblichen Schwankungen in den Widerstands-Kennlinien.
Der Anschluß 8 ist an dem Widerstandsmuster 6a angelötet, der
Leitungsdraht 9 ist an den Anschluß 8 angelötet. Dies erhöht die Anzahl
zu lötender Stellen und erschwert die Montage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben angesprochenen
Unzulänglichkeiten zu beheben.
Zu diesem Zweck schafft die vorliegende Erfindung ein elektrisches
Bauteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 9.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in
den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen
Fahrzeugniveaufühlers;
Fig. 2 eine Ansicht des Fühlers nach Fig. 1 von rechts;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen in Fig. 1 dargestellten vereinten
Halter;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Hauptteils aus Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Ansicht zum Veranschaulichen einer
modifizierten Version des Kontaktabschnitts gemäß der
Erfindung;
Fig. 7 eine schematische Ansicht zum Erläutern einer weiteren
Variante des Kontaktabschnitts gemäß der Erfindung;
Fig. 8 eine schematische Ansicht zum Erläutern einer noch weiteren
Version des erfindungsgemäßen Kontaktabschnitts;
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen vereinten Halter gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 eine schematische Ansicht zum Erläutern der zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine Schnittansicht eines Hauptteils eines vereinten Halters
gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 eine Schnittansicht eines Hauptteils einer noch weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 eine schematische Schnittansicht zum Erläutern einer noch
weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 14 eine Schnittansicht eines bereits konzipierten
Fahrzeugniveaufühlers; und
Fig. 15 eine Draufsicht auf einen konventionellen zusammengesetzten
Halter.
Im Folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 11 eine Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen elektrischen Bauteils in Form eines
Fahrzeugniveaufühlers erläutert.
Fig. 1 bis 8 zeigen eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
elektrischen Bauteils in Form eines Fahrzeugniveaufühlers. In einem
zylindrischen Abschnitt 21a an einer Seite eines aus Kunststoff oder
dergleichen bestehenden Gehäuses 21 ist eine Öffnung 21b ausgebildet.
In dem Gehäuse 21 ist außerdem ein Stufenbereich 21c ausgebildet. In
einem vorstehenden Abschnitt 21d am Außenumfang des zylindrischen
Abschnitts 21e ist ein Leitungsdurchführloch 21e gebildet. In einem auf
der anderen Seite des Gehäuses 21 befindlichen zylindrischen Abschnitt
21f ist eine Ausnehmung 21g gebildet. Die Ausnehmung 21g wird von
einer Bodenwand 21h unterteilt. Ein Lagerhalter 21k ist in einem hohlen
Bereich 21j in der Bodenwand 21h derart ausgeformt, daß der
Lagerhalter 21k in axialer Richtung vorsteht.
In der Bodenwand 21h befindet sich ein Lüftungsloch 21m, welches mit
dem hohlen Abschnitt 21j eine Strömungsverbindung herstellt. Außerhalb
des Gehäuses 21 sind ein linker und ein rechter Arm 21n ausgebildet,
wie aus Fig. 2 hervorgeht. Die Arme 21n sind mit der
Fahrzeugkarosserie durch Schrauben oder dergleichen befestigt, so daß
der Fahrzeugniveaufühler an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist.
Ein zum Beispiel aus Metall bestehendes Lager 22 ist durch
Einsatzformen im Zuge der Formung des Gehäuses 21 an dem
Lagerhalter 21k befestigt. Ein aus Metall, insbesondere aus Aluminium,
bestehende Drehwelle 23 ist drehbar in eine Wellenbohrung 22a des
Lagers 22 eingesetzt. An dem einen Ende der Drehwelle 23, welches
von der anderen Seite des Lagers vorsteht, ist eine Schleiferaufnahme 24
aus Kunststoff oder dergleichen über einen dünnen Wellenabschnitt 23a
durch Verstemmen angebracht und ist in einen Schleiferaufnahmen-
Aufnahmeraum 21p in dem Gehäuse 21 inkorporiert. Der Wurzelbereich
des dünnen Wellenabschnitts 23a der Drehwelle 23 ist eliptisch
ausgebildet, genauso wie das Mittelloch der Schleiferaufnahme 24,
welches mit dem Wurzelbereich in Eingriff tritt. Die Schleiferaufnahme
24 ist an der Drehwelle 23 derart befestigt, daß die Schleiferaufnahme
24 mit der Drehwelle 23 verriegelt ist.
Der Schleiferaufnahme-Aufnahmebereich 21p und der hohle Bereich 21j
kommunizieren miteinander über das Lüftungsloch 21m.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird ein Schleiferelement 25 durch eine dünne
Metallplatte aus Phosphorbronze mit Eigenelastizität gebildet. Die Platte
ist an einer Oberfläche der Schleiferaufnahme 24 befestigt, um die
Schleiferaufnahme 24 zu vervollständigen. In der Flachseite ist ein
kreuzförmiges Loch 25b ausgebildet, und am Ende der Flachseite ist
eine bürstenähnliche Kontaktstelle 25a gebildet. Das kreuzförmige Loch
25b wird auf einen Vorsprung 24a der Schleiferaufnahme 24
aufgedrückt. Ein vorstehender Abschnitt 24b ist an der
Schleiferaufnahme 24 an einer Stelle gebildet, an der das andere Ende
der Flachseite des Schleiferelements 25 liegt, und das Schleiferelement
25 wird zwischen dem vorstehenden Abschnitt 25b und der
Schleiferaufnahme 24 gehalten.
Auf derjenigen Seite, die der Oberfläche der Schleiferaufnahme 24, an
der das Schleiferelement 25 befestigt ist, abgewandt ist, ist ein Halter 27
mit einem aus Keramik oder dergleichen bestehenden Isolierstoffsubstrat
26 an einer vorbestimmten Stelle befestigt, so daß der Halter 27 im
Preßsitz in der Öffnung 21b des Gehäuses 21 sitzt. Wie in Fig. 4
gezeigt ist, wird die Außenseite des Isolierstoffsubstrats 26
folgendermaßen hergestellt: Unter einem vorbestimmten Winkel Y,
beispielsweise unter einem rechten Winkel, wird auf einer ebenen Fläche
ein erster und ein zweiter Kontaktabereich 26a bzw. 26b gebildet, und
zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktabereich 26a, 26b wird ein
dritter Kontaktabereich 26c gebildet. Auf die Oberfläche des
Isolierstoffsubstrats 26 wird ein Widerstandsmuster 26d in Form eines
Kreisbogens gedruckt. Da das Widerstandsmuster 26d unter Bezugnahme
auf die beiden Außenflächen des ersten und des zweiten Kontaktabereichs
26a und 26b gedruckt wird, kommt es nicht so leicht zu einem Versatz
des ersten und des zweiten Kontaktabereichs 26a und 26b des
Isolierstoffsubstrats 26 gegenüber dem Widerstandsmuster 26d.
Der Halter 27, der aus weichem Kunstharz, beispielsweise Nylon,
besteht, wird folgendermaßen hergestellt: wie in den Fig. 4 und 5
gezeigt ist, werden auf einer Fläche, an der das Isolierstoffsubstrat 26
angebracht wird, ein erster Kontaktabschnitt 27a, der durch einen
Vorsprung gebildet wird, und ein zweiter Kontaktabschnitt 27b, der aus
einem Vorsprung besteht, unter einem vorbestimmten Winkel Y,
beispielsweise einem rechten Winkel, ausgebildet, wobei der erste und
der zweite Kontaktabschnitt 27a, 27b Höhen aufweisen, die gleich oder
größer sind als die Dicke des Isolierstoffsubstrats 26. Der erste und der
zweite Kontaktabschnitt 26a und 26b des Isolierstoffsubstrats 26 werden
zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktabschnitt 27a und 27b des
Halters 27 gehalten, um in Berührung mit dem ersten bzw. dem zweiten
Kontaktabschnitt 27a und 27b zu gelangen und dadurch das
Isolierstoffsubstrat 26 zu positionieren.
Ein dritter Kontaktabschnitt 27c, der aus einem Vorsprung besteht, wird
zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 27a und dem zweiten
Kontaktabschnitt 27b, die einen Winkel y bilden, in der Weise
angeordnet, daß seine Höhe derjenigen des ersten und des zweiten
Kontaktabschnitts 27a und 27b entspricht.
Eine Anschlußführungsnut 27d ist in dem zweiten Kontaktabschnitt 27b
ausgeformt, in der Nähe der Anschlußführungsnut 27d ist ein
Anschlußbefestigungsloch 27e gebildet. In dem Mittelbereich der
Unterseite des Halters 27 ist eine Ausnehmung 27f gebildet, und um den
Umfangsrand des Halters 27 herum ist eine Schürze 27g geringer Dicke
gebildet. Eine große und eine kleine Positioniernut 27h bzw. 27k sind in
der Richtung der äußeren Umfangsachse des Halters 27 ausgeformt.
Wenn der Halter 27 in die Öffnung 21b des Gehäuses 21 mit Hilfe der
Positioniernuten 27h und 27k eingesetzt wird, ist die Lage des Halters
27 in Drehrichtung festgelegt.
Ein aus Metall, beispielsweise aus Phosphorbronze hergestelltes und
Eigenelastizität aufweisendes Anschlußteil 28 ist an dem
Anschlußbefestigungsloch 27e angebracht. Ein Klipp-Abschnitt 28a ist
als Klammer am Ende des Anschlusses 28 angeformt. Das
Isolierstoffsubstrat 26 wird von der Öffnung des Klipp-Abschnitts 28e
aufgenommen, so daß das Widerstandsmuster 26d und der Anschluß 28
elektrisch miteinander verbunden sind. Das andere Ende des Anschlusses
28 ist eben und nach unten abgebogen, wobei ein Leitungsdraht-
Befestigungsabschnitt 28b als das andere Ende des Anschlusses 28 im
Preßsitz in das Anschlußbefestigungsloch 27e des Haltes 27 montiert ist.
Ein Leitungsdraht 29 wird in folgender Weise angeordnet: wie in Fig. 2
gezeigt ist, ist von dem Leitungsdurchführungsloch 21e des Gehäuses 21
ein Bedeckungsabschnitt 29a in das Gehäuse 21 eingezogen, und in den
Leitungsdraht-Befestigungsabschnitt 28b des Anschlusses 28 ist ein
leitender Abschnitt 29b eingeführt und dann mit Lot 30 befestigt.
Hierdurch sind der Anschluß 28 und der Leitungsdraht 29 elektrisch
miteinander verbunden.
Der Halter 27 wird im Preßsitz in die Öffnung 21b eingesetzt, und die
Öffnung 21b und der Schleiferaufnahme-Aufnahmeabschnitt 21p werden
gegeneinander durch die Schürze 27g abgeschirmt. Der
Schleiferaufnahme-Aufnahmeabschnitt 21p in dem Gehäuse 21 ist in der
Öffnung 21b auf der Unterseite des Halters 27 von einem aus einem
hitzehärtbaren Harz oder dergleichen bestehenden Füllstoff 21 luftdicht
verschlossen. In die Ausnehmung 21g des zylindrischen Abschnitts 21f
auf der anderen Seite des Gehäuses 21 ist eine Dichtung 32 im Preßsitz
eingefügt, um das Innere des Gehäuses 21 zu versiegeln und dadurch
Fremdstoffe, beispielsweise Staub, an einem Eindringen in das Innere
des Gehäuses 21 zu hindern. Der Fahrzeugniveaufühler mit der oben
erläuterten Ausgestaltung wird an einer Fahrzeugkarosserie befestigt,
wobei die Drehwelle 23 dadurch gedreht wird, daß der Beschleuniger
des Fahrzeugs betätigt wird. Die Kontaktstelle 25a des Schleifelements
25 gleitet über die Oberfläche des Widerstandsmusters 26d des
Isolierstoffsubstrats 26, um den Widerstand zu ändern. Eine
Drosselposition läßt sich durch Überprüfung der Widerstandsänderung
nachweisen.
Der den obigen Aufbau aufweisende Fahrzeugniveaufühler als
erfindungsgemäßes elektrisches Bauteil wird folgendermaßen
zusammengebaut: die Drehwelle 23 wird in die Wellenbohrung 22a des
Lagers 22 in dem Gehäuse 21 durch Einsatzformen eingesetzt, der
dünne Wellenabschnitt 23a am anderen Ende der Drehwelle 23 wird in
die mit dem Schleifelement 25 zusammengefügte Schleifstückaufnahme
24 eingesetzt, und der dünne Wellenabschnitt 23a am anderen Ende der
Drehwelle 23 wird von einer geschlitzten Umbördelung verstemmt. In
diesem Fall ist die Schleiferaufnahme 24 mit der Drehwelle 23
verriegelt, um sich zusammen mit der Drehwelle 23 zu drehen, und sie
ist in dem Aufnahmeabschnitt 21p des Gehäuses 21 aufgenommen. Die
vormontierte Schleiferaufnahme 24 wird folgendermaßen
zusammengebaut: wie in Fig. 3 zu sehen ist, wird das kreuzförmige
Loch 25b in der Flachseite des Schleifelements 25 mit Hilfe einer (nicht
gezeigten) Lehre auf den Vorsprung 24a aufgesetzt, so daß auch dann,
wenn das Schleifelement 25 äußeren Druck empfängt, der die
Kontaktstelle 25a durch den Einfluß des kreuzförmigen Lochs 25b
auslenkt, das kreuzförmige Loch 25 vor einem Loskommen von dem
Vorsprung 24a bewahrt wird. Deshalb löst sich das Schleifelement 25
nicht von der Schleiferaufnahme 24.
Der mit dem Anschluß 28 und dem Isolierstoffsubstrat 26 bestückte
Halter wird folgendermaßen zusammengebaut: wie aus Fig. 4 und 5
hervorgeht, bricht, wenn der Leitungsdraht-Befestigungsabschnitt 28b in
das Anschlußbefestigungsloch 27e eingesetzt wird, die Spitze des
Leitungsdraht-Befestigungsabschnitts 28b einen weichen Grat, der
während des Formvorgangs gebildet wird, wobei die Öffnung des
Anschlußdurchführungslochs 24e auf der Seite der Ausnehmung 27f
geöffnet wird, und der Anschluß 28 wird derart angebracht, daß der
Klipp-Abschnitt 28a von dem an dem zweiten Kontaktabschnitt 27b
gebildeten Vorsprung 27b geführt wird.
Wenn das Isolierstoffsubstrat 26 auf dem dritten Kontaktabschnitt 27c
des Halters 27 mit dem Widerstandsmuster 26d nach oben weisend
angeordnet wird, um anschließend auf die Seite des ersten
Kontaktabschnitts 27a verschoben zu werden, gelangt der erste
Kontaktabschnitt 26a des Isolierstoffsubstrats 26 in Kontakt mit dem
ersten Kontaktabschnitt 27a des Halters 27. Wenn das Isolierstoffsubstrat
26 so angedrückt wird, daß der erste Kontaktabschnitt 26a den ersten
Kontaktabschnitt 27a des Halters 27 führt, bewegt sich der zweite
Kontaktabschnitt 26b des Isolierstoffsubstrats 26 gegen den zweiten
Kontaktabschnitt 27b des Halters. Gleichzeitig wird der zweite
Kontaktabschnitt 26b in die Öffnung des Klipp-Abschnitts 28a
eingeführt, und der Anschluß 28 wird mit dem zweiten Kontaktabschnitt
26b verbunden. Wenn ferner der zweite Kontaktabschnitt 26b des
Isolierstoffsubstrats 26 auf die Seite des zweiten Kontaktabschnitts 27b
des Halters gedrückt wird, gelangt der zweite Kontaktabschnitt 26b in
Kontakt mit dem zweiten Kontaktabschnitt 27b des Halters. Gleichzeitig
ist das Isolierstoffsubstrat 26 derart positioniert, daß der erste und der
zweite Kontaktabschnitt 26a und 26b zwischen dem ersten und dem
zweiten Kontaktabschnitt 27a und 27b gehalten werden, um in Kontakt
mit dem ersten bzw. dem zweiten Kontaktabschnitt 27a und 27b
gebracht werden, während das Isolierstoffsubstrat 26 durch die elastische
Kraft des Klipp-Abschnitts 28a gehalten wird. Das Isolierstoffsubstrat 26
wird vorübergehend an dem Halter 27 befestigt.
Danach rutscht der dritte Kontaktabschnitt 26c des Isolierstoffsubstrats
26 auf der geradlinigen Fläche, an der der dritte Kontaktabschnitt 27c
des Halters 27 ausgebildet ist, nach unten und gelangt in Berührung mit
dem dritten Kontaktabschnitt 27c. Aus diesem Grund wird das
Isolierstoffsubstrat 26 an drei Punkten abgestützt, nämlich an dem
ersten, dem zweiten und dem dritten Kontaktabschnitt 27a, 27b und 27c
des Halters 27, und es wird von dem Klipp-Abschnitt 28a gehalten, so
daß das Substrat 26 von dem Halter 27 zuverlässig gehalten wird, um
eine Einheit mit diesem zu bilden. Anschließend läßt sich der Halter 27
leicht handhaben, bis er in die Öffnung 21b des Gehäuses 21 eingesetzt
ist. Die Montage gestaltet sich also sehr einfach.
Wenn der zusammengesetzte Halter 27 in die Öffnung 21b eingedrückt
wird, so daß die großen und kleinen Positioniernuten 27h und 27k mit
einem im Inneren der Öffnung 21b des Gehäuses 21 ausgebildeten (nicht
gezeigten) Vorsprung fluchten, gelangt die dünne Schürze 27g des
Halters 27 in Berührung mit der Öffnung 21b. Wird der Halter 27 mit
erhöhter Kraft angedrückt, verformt sich die Schürze 27g des Halters
27, so daß sie eine Größe aufweist, die dem Innendurchmesser der
Öffnung 21b entspricht; nach weiterem Eindrücken erreicht sie den
Stufenbereich 21c. Das Isolierstoffsubstrat 26 wird sandwichartig
zwischen dem Stufenbereich 21c und dem Halter 27 erfaßt, so daß das
Isolierstoffsubstrat 26 in dem Gehäuse 21 fixiert ist. Dabei steht der
Halter 27 über die Schürze 27g in inniger Berührung mit der Öffnung
27b, so daß er fest mit der Öffnung 21b verbunden ist und die Öffnung
21b sowie der Aufnahmebereich 21b durch die Schürze 27g voneinander
abgeschirmt sind. Die Kontaktstelle 25a des Schleifelements 25 steht
dabei in Gleitberührung mit dem Widerstandsmuster 26d des
Isolierstoffsubstrats 36.
Der Bedeckungsabschnitt 29a des Leitungsdrahts 29 wird in das
Leitungsdurchführloch 21e des Gehäuses 21 geführt, und der
Deckungsabschnitt 29b des Leitungsdrahts 27 wird an dem Halter 27
befestigt und in den Leitungsdrahtbefestigungsabschnitt 28b des
Anschlusses 28 eingeleitet, wo der Leitungsdraht 29 mit Lot
angeschlossen und fixiert wird.
Um das Gehäuse 21, dessen Inneres durch den Halter 27 abgeschirmt
ist, zuverlässig luftdicht zu versiegeln, wird der Füllstoff 31 aus
Material auf Epoxy-Basis in die Öffnung 21b auf der Unterseite des
Halters 27 eingefüllt. Wenn der Füllstoff 31 in einen Ofen oder einen
Behälter eingeführt wird, in dem eine Temperatur von etwa 100 Grad C
herrscht, härtet der Füllstoff 31 aus, oder die Temperatur begünstigt die
Aushärtung, wobei die Temperatur des Gehäuses 21 steigt und Luft in
dem Aufnahmebereich 21p und dem hohlen Abschnitt 21j sich ausdehnt.
Da die sich ausdehnende Luft über das Lüftungsloch 21m in der
Bodenwand 21h aus dem Gehäuse entweichen kann, hat die sich
ausdehnende Luft keinen abträglichen Einfluß auf das Isolierstoffsubstrat
26 und den Halter 27.
Nachdem der Füllstoff 31 ausgehärtet ist und die Dichtung 32 im
Preßsitz in der Ausnehmung 21g des Gehäuses 21 sitzt, ist das
Lüftungsloch 21m abgedichtet, so daß der Hohlraum des Gehäuses 21
gegenüber der Außenumgebung luftdicht versiegelt ist. Da die Dichtung
32 drehbar ohne Lücke zwischen der Dichtung 32 und dem Umfang der
Drehwelle 23 sitzt, wird die Luftdichtigkeit des hohlen Bereichs nicht
durch den drehenden Teil der Drehwelle 23 beeinträchtigt. Selbst wenn
die Drehwelle 23 ohne Lücke zwischen der Drehwelle 23 und der
Dichtung 27 angeordnet ist, läßt sich die Drehwelle 23 ungehindert
drehen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind die Formen
des ersten und des zweiten Kontaktabschnitts 26a und 26b des
Isolierstoffsubstrats 26 sowie die Formen des ersten und des zweiten
Kontaktabschnitts 27a und 27b des Halters 27 nicht auf die oben
beschriebenen geradlinigen Flächen beschränkt. Man kann auch die in
den Fig. 6 bis 8 dargestellten Formen verwenden.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist der erste Kontaktabschnitt 26a des
Isolierstoffsubstrats 26 oder der zweite Kontaktabschnitt 26b des
Isolierstoffsubstrats 26 auf einer geradlinigen Fläche ausgebildet,
während der erste Kontaktabschnitt 27a des Halters 27 oder dessen
zweiter Kontaktabschnitt 27b, mit dem der erste Kontaktabschnitt 26a in
Kontakt tritt, durch eine geradlinige Bezugsfläche X gebildet sein kann,
die die äußeren Umfangsflächen mehrerer stabähnlicher Vorsprünge
miteinander verbindet. Obschon hier nicht dargestellt, können der erste
Kontaktabschnitt 26a und der erste Kontaktabschnitt 27b auch eine
Relation zueinander aufweisen, die der oben erläuterten Beziehung
entgegengesetzt sind. Das heißt: der erste Kontaktabschnitt 26a oder der
zweite Kontaktabschnitt 26b des Isolierstoffsubstrats 26 kann durch eine
lineare Bezugsfläche X gebildet sein, während der erste Kontaktabschnitt
27a oder der zweite Kontaktabschnitt 27b des Halters 27 durch eine
geradlinige Fläche gebildet wird.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, kann der erste Kontaktabschnitt 26a oder der
zweite Kontaktabschnitt 26b des Isolierstoffsubstrats 26 durch eine
lineare Fläche gebildet sein, während der erste Kontaktabschnitt 27a des
Halters 27, mit dem der erste Kontaktabschnitt 26a in Kontakt tritt,
durch eine lineare Bezugsfläche X gebildet wird, welche die Spitzen
mehrerer wellenförmiger Vorsprünge miteinander verbindet. Obschon
hier nicht dargestellt, können der erste Kontaktabschnitt 26a und der
erste Kontaktabschnitt 27a eine entgegengesetzte Beziehung aufweisen.
Das heißt: der erste Kontaktabschnitt 26a oder der zweite
Kontaktabschnitt 26b des Isolierstoffsubstrats 26 kann durch die lineare
Bezugsfläche X gebildet sein, während der erste Kontaktabschnitt 27a
oder der zweite Kontaktabschnitt 27b des Halters 27 durch eine
geradlinige Fläche gebildet sein kann.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, kann der erste Kontaktabschnitt 26a des
Isolierstoffsubstrats 26 oder der erste Kontaktabschnitt 27a des Halters
durch die in Verbindung mit Fig. 6 und 7 beschriebenen Formen
gebildet sein, und der zweite Kontaktabschnitt 26b des
Isolierstoffsubstrats 26 wird durch eine lineare Fläche gebildet, während
der zweite Kontaktabschnitt 27b des Halters 27 durch einen
stabähnlichen Vorsprung oder dergleichen gebildet wird. Obschon hier
nicht dargestellt, können der zweite Kontaktabschnitt 26b und der zweite
Kontaktabschnitt 27b eine zu der obigen Lagebeziehung entgegengesetzte
Lagebeziehung aufweisen. Das heißt: der zweite Kontaktabschnitt 26b
des Isolierstoffsubstrats 26 kann gebildet werden durch einen
stabähnlichen Vorsprung oder dergleichen, und der zweite
Kontaktabschnitt 27b des Halters 27 kann durch eine lineare Fläche
gebildet wird.
Bei der in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausgestaltung wird von dem
ersten Kontaktabschnitt 26a des Isolierstoffsubstrats 26 und dem ersten
Kontaktabschnitt 27a des Halters 27 ein Abschnitt durch eine lineare
oder geradlinige Fläche gebildet, während der andere Abschnitt durch
eine lineare Fläche oder eine lineare Bezugsfläche gebildet wird. Der
zweite Kontaktabschnitt 26b des Isolierstoffsubstrats 26 und der zweite
Kontaktabschnitt 27b des Halters 27 wird durch eine lineare Fläche
gebildet, und das Isolierstoffsubstrat 26 ist an dem Halter 27 befestigt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 11 eine
zweite Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Bei der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich der Abschnitt des
vormontierten Halters 37 gegenüber der ersten Ausführungsform. Aus
diesem Grund wird lediglich der Teil des zusammengesetzten Halters 36
beschrieben. Da die übrigen Teile die gleichen sind wie bei der ersten
Ausführungsform, wird auf deren nähere Erläuterung verzichtet.
Ein Isolierstoffsubstrat 35 besitzt folgende Ausgestaltung: zumindest ein
erster und ein zweiter Kontaktabschnitt 35a und 35b sind unter einem
vorbestimmten Winkel Y, z. B. unter einem rechten Winkel, in linearer
Weise ausgebildet, und ein dritter und ein vierter Kontaktabschnitt 35c
und 35d sind zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktabschnitt
35a und 35b ausgebildet; ein Widerstandsmuster 35e ist auf die
Oberfläche des Isolierstoffsubstrats 35 in Form eines Kreisbogens
gedruckt. Da das Widerstandsmuster 35e unter Bezug auf den ersten und
den zweiten Kontaktabschnitt 35a und 35b aufgedruckt ist, kommt es
nicht so leicht zu einem Lagefehler zwischen der Außenseite des
Isolierstoffsubstrats 35 und dem Widerstandsmuster 35e.
Der Halter 36 besteht aus weichem Kunststoff, beispielsweise Nylon. Er
ist folgendermaßen aufgebaut: ein erster Kontaktabschnitt 36a und ein
zweiter Kontaktabschnitt 36b sind an einer geradlinigen Fläche unter
einem vorbestimmten Winkel Y, z. B. unter einem rechten Winkel,
ausgebildet, und der erste und der zweite Kontaktabschnitt 35a und 35b
des Isolierstoffsubstrats 35 werden zwischen dem ersten und dem
zweiten Kontaktabschnitt 36a und 36b, die einen vorbestimmten Winkel
Y bilden, gehalten, so daß der erste und der zweite Kontaktabschnitt 36a
und 36b in Berührung mit dem ersten und den zweiten Kontaktabschnitt
35a bzw. 35b gebracht werden. Der Halter 36 ist derart ausgebildet, daß
seine Höhe gleich oder größer ist als die Dicke des Isolierstoffsubstrats
35.
Ein quadratische Form aufweisendes Halteloch 35d für ein elastisches
Glied besitzt eine vorbestimmte Tiefe und ist zwischen dem ersten und
dem zweiten Berührungsabschnitt 36a und 36b, die einen vorbestimmten
Winkel Y einschließen, ausgebildet. Ein Anschlußbefestigungsloch 36f
ist in einer Trennwand 36e an der Unterseite des Halters 36 ausgebildet,
um in horizontaler Richtung mit einer Anschlußführung 36g zu
kommunizieren.
Ein elastisches Glied 37 aus Metall, beispielsweise Phosphorbronze,
welches Eigenelastizität aufweist, ist in Form eines "V" ausgebildet und
ist in das Halteloch 36d für das elastische Glied eingesetzt, wobei ein
dritter Kontaktabschnitt 35c des Isolierstoffsubstrats 35 von der
Federelastizität der elastischen Glieder 37a und 37b angedrückt wird,
damit der erste und der zweite Kontaktabschnitt 35a und 35b des
Isolierstoffsubstrats 35 in elastische Berührung mit dem ersten und dem
zweiten Berührungsabschnitt 36a und 36b treten.
Ein Endabschnitt 37c des einen elastischen Glieds 37b ist rechtwinklig
abgebogen, um zu verhindern, daß das Isolierstoffsubstrat 35 sich von
einer Substratbefestigungsfläche 36c abhebt.
Ein L-förmiger leitender Anschluß 38 aus einem Material wie
Stahlblech ist in das Anschlußbefestigungsloch 36f in der Unterseite des
Halters 36 eingesetzt.
Wenn das Verbindungsglied 39, welches aus Metall wie z. B.
Phosphorbronze besteht und Eigenelastizität besitzt, sowie eine an einer
Seite offene U-Form aufweist, zwischen ein Ende des leitenden
Anschlusses 38 und den vierten Kontaktabschnitt 35d eingesetzt wird,
um dazwischen gehalten zu werden, sind das Widerstandsmuster 35e und
der leitende Anschluß 38 elektrisch miteinander verbunden. Ein
Vorsprung 39a ist so geformt, daß er verhindert, daß das
Verbindungsglied 39 sich seitlich versetzt, wenn der leitende Anschluß
38 in Breitenrichtung von dem Verbindungsglied 39 an der Seite
gehalten wird, an der ein Ende des leitenden Anschlusses 38 eingesetzt
ist.
Bei der Montage des vormontierten Halters 36 gemäß der zweiten
Ausführungsform eines in Form eines Fahrzeugniveaufühlers
ausgebildeten elektrischen Bauteils mit der oben beschriebenen
Ausgestaltung gemäß der Erfindung wird der leitende Anschluß 38 von
der Anschlußführung 36g auf der Unterseite des Halters 36 geführt, um
im Preßsitz in dem Anschlußbefestigungsloch 36f zu sitzen. Dieser
Preßsitz kann erreicht werden durch eine Preßsitz-Stärke, bei der der
leitende Anschluß 38 von Hand in das Anschlußbefestigungsloch 36f
eingedrückt werden kann.
Der erste Kontaktabschnitt 35a des Isolierstoffsubstrats 35 wird in
Berührung mit dem Vorsprung 36a des Halters 36 gebracht, an dem der
leitende Anschluß 38 befestigt ist, und das Isolierstoffsubstrat 35 wird so
angedrückt, daß der erste Kontaktabschnitt 35a den ersten
Kontaktabschnitt 36a des Halters 36 leitet. In diesem Fall bewegt der
zweite Kontaktabschnitt 35b sich auf der Seite des zweiten
Kontaktabschnitts 36b des Halters 36, und das Isolierstoffsubstrat 35
wird derart in Berührung mit dem Halter 36 gebracht, daß der erste und
der zweite Kontaktabschnitt 35a und 35b zwischen dem ersten und dem
zweiten Kontaktabschnitt 36a und 36b des Halters 36 gehalten werden.
Wenn die elastischen Glieder 37a und 37b des elastischen Glieds 37 in
das Aufnahmeloch 36d gedrückt werden, so preßt das elastische Glied
37b elastisch gegen den dritten Kontaktabschnitt 35c des
Isolierstoffsubstrats 35, und dieses wird in elastische Berührung mit dem
ersten Kontaktabschnitt 36a des Halters 36 gebracht, während der zweite
Kontaktabschnitt 35b in elastische Berührung mit dem zweiten
Kontaktabschnitt 36b gelangt. Auf diese Weise wird das
Isolierstoffsubstrat 35 von dem Halter 36 so positioniert, daß es an der
Substratbefestigungsfläche 36c sitzt.
Wenn das elastische Glied 37 weiter gegen die Bodenfläche des
Aufnahmelochs 36d gedrückt wird, drückt der Endabschnitt 37c des
elastischen Glieds 37b rechtwinklig die Oberfläche des dritten
Kontaktabschnitts 35c des Isolierstoffsubstrats 35 gegen die
Substratbefestigungsfläche 36c und verhindert damit, daß sich das
Isolierstoffsubstrat 35 von dem Halter 36 löst.
Wenn ein Ende des leitenden Anschlusses 38 und der vierte
Kontaktabschnitt 35d des Isolierstoffsubstrats 35 in die Öffnung des U-
förmigen Teils des Verbindungsglieds 39 eingeführt werden, wird das
Widerstandsmuster 35e mit dem leitenden Anschluß 38 elektrisch
verbunden. Da zu diesem Zeitpunkt der leitende Anschluß 38 von dem
Vorsprung 39a in Breitenrichtung geführt wird, wird das
Verbindungsglied 39 positioniert. Deshalb steht das Verbindungsglied 39
nicht mit einem benachbarten Verbindungsglied 39 in Berührung, so daß
ein Kurzschluß vermieden wird.
Der vormontierte Halter 36, der in der oben beschriebenen Weise
zusammengebaut wird, wird in die Öffnung 21b des Gehäuses 21
eingeführt, um eine Schürze 36h mit Preßsitz in die Öffnung 21b
einzupassen. Anschließend erfolgt die Montage in der in Verbindung mit
dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Weise, so daß die
Montage eines Drosselstellungsfühlers gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung abgeschlossen ist.
Als weitere Ausführungsform kann gemaß Fig. 12 das Verbindungsglied
39 durch eine Doppelklammer 40 mit zwei Klipp-Abschnitten gebildet
werden. Da in diesem Fall ein Ende des leitenden Anschlusses 38 und
der vierte Kontaktabschnitt 35d des Isolierstoffsubstrats 35, auf dem das
Widerstandsmuster 35e ausgebildet ist, zuverlässig zwischen den beiden
Klipp-Abschnitten gehalten werden, läßt sich die Zuverlässigkeit des
elektrischen Bauteils steigern.
Als noch weitere Ausführungsform zeigt Fig. 13, daß der erste und der
zweite Kontaktabschnitt 36b, 36b des Halters 36 in L-Form ausgestaltet
sind, während der erste und der zweite Kontaktabschnitt 35a und 35b
des Isolierstoffsubstrats 35 in den L-förmigen Abschnitt eingeführt
werden. In diesem Fall läßt sich das Isolierstoffsubstrat 35 an der
Substratbefestigungsfläche 36c des Halters 36 ohne Lücke befestigen,
wobei das Isolierstoffsubstrat 35 an einem Abheben von der
Substratbefestigungsfläche gehindert wird, während der vormontierte
Halter 36 in das Gehäuse 21 eingebaut wird.
Wie oben erläutert, besitzt ein erfindungsgemäßes elektrisches Bauteil
einen ersten und einen zweiten Kontaktabschnitt auf der Außenseite eines
Isolierstoffsubstrats, auf dem ein Widerstandsmuster gebildet ist, und an
einem Halter zur Befestigung des Isolierstoffsubstrats befinden sich
zumindest ein erster und ein zweiter Kontaktabschnitt. Aus diesem
Grund läßt sich ein Widerstandsmuster unter Bezugnahme auf den ersten
und den zweiten Kontaktabschnitt des Isolierstoffsubstrats aufdrucken,
und letzteres läßt sich an dem Halter unter Bezugnahme auf den ersten
und den zweiten Kontaktabschnitt des Isolierstoffsubstrats befestigen. Da
der Vorgang des Aufdruckens des Widerstandsmusters und das
Befestigen des Isolierstoffsubstrats an dem Halter unter Verwendung der
gleichen Referenzfläche erfolgen, können Fehler beim Zusammenbau
verringert werden. Deshalb ist die Genauigkeit der relativen Positionen
eines Schleifelements und des Widerstandsmusters verbessert, und man
erhält elektrische Bauteile mit geringen Widerstandsänderungen und
hoher Präzision.
Da der erste und der zweite Kontaktabschnitt des Isolierstoffsubstrats
und der erste und der zweite Kontaktabschnitt des Halters durch lineare
Flächen gebildet werden, kann das Isolierstoffsubstrat leicht verarbeitet
werden. Das Isolierstoffsubstrat kann folglich mit geringen Kosten
hergestellt werden.
Ein an dem Widerstandsmuster angeschlossener Anschluß ist an dem
ersten oder dem zweiten Kontaktabschnitt des Halters so angeordnet, daß
der Anschluß mit dem Widerstandsmuster verbunden ist. Deshalb kann
zu dem Zeitpunkt, zu dem das Isolierstoffsubstrat in Berührung mit dem
ersten und den zweiten Kontaktabschnitt des Halters gebracht wird, um
das Isolierstoffsubstrat zu positionieren, das Widerstandsmuster
elektrisch mit dem Anschluß verbunden werden. Hierdurch vereinfacht
sich der Zusammenbau zusätzlich.
In dem Anschluß ist eine klammerähnliche Öffnung gebildet, und das
Isolierstoffsubstrat wird von der klammerähnlichen Öffnung gehalten,
um den Anschluß mit dem Widerstandsmuster wieder zu verbinden. Aus
diesem Grund braucht das Widerstandsmuster nicht an den Anschluß
angelötet zu werden, was den Zusammenbau zusätzlich vereinfacht.
In dem Halter ist ein dritter Kontaktabschnitt zwischen dem ersten und
den zweiten Kontaktabschnitt, die unter einem vorbestimmten Winkel
orientiert sind, ausgebildet, und es ist ein dritter Kontaktabschnitt an der
Außenseite des Isolierstoffsubstrats gebildet, wobei der dritte
Kontaktabschnitt des Halters in Berührung mit dem dritten
Kontaktabschnitt des Isolierstoffsubstrats gebracht wird. Da also das
Isolierstoffsubstrat so angebracht wird, daß es von dem Halter an drei
Punkten abgestützt wird, entsteht kein Lagefehler des an dem Halter
angebrachten Isolierstoffsubstrats. Man kann den vormontierten Halter
also einfach handhaben. Zwischen dem ersten und dem zweiten
Kontaktabschnitt des Halters befindet sich ein elastisches Glied, damit es
gegen den dritten Kontaktabschnitt an der Außenseite des
Isolierstoffsubstrats andrückt, und der erste Kontaktabschnitt des
Isolierstoffsubstrats und der zweite Kontaktabschnitt des
Isolierstoffsubstrats werden in elastische Berührung mit dem ersten bzw.
dem zweiten Kontaktabschnitt des Halters gebracht. Da das
Isolierstoffsubstrat also in der Weise an dem Halter angebracht ist, daß
es an drei Punkten abgestützt und in elastische Berührung mit dem
Vorsprung gebracht wird, läßt sich das Isolierstoffsubstrat zuverlässiger
an dem Halter anbringen. Da das Substrat außerdem vor einem Abheben
von dem Halter geschützt ist, läßt sich der vorgefertigte Halter einfach
handhaben, und man kann die Anordnung bequem zusammenbauen.
An dem Halter ist ein leitender Anschluß angeordnet, und zwischen dem
leitenden Anschluß und dem Widerstandsmuster des Isolierstoffsubstrats
befindet sich ein Verbindungsglied. Der leitende Anschluß und das
Isolierstoffsubstrat werden von dem Verbindungsglied so gehalten, daß
der leitende Anschluß mit dem Widerstandsmuster verbunden ist.
Deshalb braucht das Widerstandsmuster nicht mit dem leitenden
Anschluß verlötet zu werden, wodurch der Zusammenbau weiter
vereinfacht wird.
Weil das Verbindungsglied aus zwei Klammern besteht, werden das
Isolierstoffsubstrat und der leitende Anschluß zuverlässig zwischen den
beiden Klammern gehalten. Das Widerstandsmuster des Substrats läßt
sich also zuverlässig mit dem leitenden Anschluß verbinden, ohne daß
diese Verbindung durch Vibrationen abträglich beeinflußt werden kann.
Da eine dünne Schürze am äußeren Umfangsrand des Halters ausgebildet
ist, läßt sich das Gehäuse mit geringem Kraftaufwand unter Preßsitz in
die Öffnung eindrücken, wobei das Innere und das Äußere des Gehäuses
durch die Schürze voneinander abgeschirmt sind. Selbst wenn also ein
schmelzflüssiger Füllstoff in die Unterseite des Halters eingegossen
wird, fließt der Füllstoff nicht in das Gehäuse hinein.
Claims (9)
1. Elektrisches Bauteil, umfassend: ein Isolierstoffsubstrat mit einem
darauf ausgebildeten Widerstandsmuster und mit mindestens einem
ersten und einem zweiten an der Außenseite des Isolierstoffsubstrats
ausgebildeten Kontaktabschnitt, und einem Halter mit mindestens
einem ersten und einem zweiten Kontaktabschnitt zur Befestigung
des Isolierstoffsubstrats, wobei der erste und der zweite
Kontaktabschnitt des Halters unter einem vorbestimmten Winkel
angeordnet sind, der erste Kontaktabschnitt des Isolierstoffsubstrats
in Berührung mit dem ersten Kontaktabschnitt des Halters gebracht
ist, der zweite Kontaktabschnitt des Isolierstoffsubstrats in
Berührung mit dem zweiten Kontaktabschnitt des Halters gebracht
ist, die Relation zwischen dem ersten Kontaktabschnitt des
Isolierstoffsubstrats und dem ersten Kontaktabschnitt des Halters
derart definiert ist, daß einer der ersten Kontaktabschnitte durch
eine lineare Fläche und der andere Abschnitt durch eine lineare
Fläche oder eine lineare Bezugsfläche definiert sind, und einer von
dem zweiten Kontaktabschnitt des Isolierstoffsubstrats und
demjenigen des Halters durch eine lineare Fläche gebildet wird,
wobei das Isolierstoffsubstrat an dem Halter befestigt ist.
2. Bauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Kontaktabschnitt des
Isolierstoffsubstrats und der erste und der zweite Kontaktabschnitt
des Halters jeweils durch lineare Flächen gebildet sind.
3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit dem Widerstandsmuster verbundener Anschluß an dem
ersten oder dem zweiten Kontaktabschnitt des Halters angeordnet
ist, damit der Anschluß mit dem Widerstandsmuster verbunden ist.
4. Bauteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem mit dem Widerstandsmuster verbundenen Anschluß eine
klammerähnliche Öffnung (28a) gebildet ist, von der das
Isolierstoffsubstrat (26) gehalten wird, wobei der Anschluß mit dem
Widerstandsmuster gekoppelt ist.
5. Elektrisches Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein dritter Kontaktabschnitt (26c) zwischen dem ersten und dem
zweiten Kontaktabschnitt des Halters (26), die unter einem
vorbestimmten Winkel (Y) ausgebildet sind, vorgesehen ist, wobei
ein dritter Kontaktabschnitt an der Außenseite des
Isolierstoffsubstrats gebildet ist und die dritten Kontaktabschnitte
von Halter und Isolierstoffsubstrat miteinander in Berührung
gebracht sind.
6. Elektrisches Bauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein elastisches Glied zwischen den ersten und den zweiten
Kontaktabschnitten des Halters, die unter einem vorbestimmten
Winkel angeordnet sind, angeordnet ist, und daß das elastische
Glied elastisch gegen den dritten, an der Außenseite des
Isolierstoffsubstrats ausgebildeten Kontaktabschnitts drückt, um den
ersten Kontaktabschnitt des Isolierstoffsubstrats in Druckkontakt mit
dem ersten Kontaktabschnitt des Halters, und den zweiten
Kontaktabschnitt des Isolierstoffsubstrats in Druckkontakt mit dem
zweiten Kontaktabschnitt des Halters zu bringen und dadurch das
Isolierstoffsubstrat in dem Halter zu halten.
7. Elektrisches Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Halter ein leitender Anschluß angeordnet ist, daß
zwischen dem leitenden Anschluß und dem Widerstandsmuster des
Isolierstoffsubstrats ein Verbindungsglied angeordnet ist, und daß
der leitende Anschluß und das Widerstandsmuster von dem
Verbindungsglied gehalten werden, um den leitenden Anschluß und
das Widerstandsmuster elektrisch miteinander zu verbinden.
8. Bauteil nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsglied durch zwei Klammern gebildet wird.
9. Elektrisches Bauteil, umfassend ein Gehäuse, eine in dem Gehäuse
gebildete Öffnung, einen in der Öffnung aufgenommenen Halter und
eine dünne Schürze (27g, 36h), welche den äußeren Umfangsrand
des Halters umgibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schürze im Preßsitz in der Öffnung sitzt, um den Halter an
dem Gehäuse anzubringen.
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D2 | Grant after examination | ||
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