DE19725440A1 - Gleichspannungs/Gleichspannungswandler - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleichspannungs/Gleich
spannungswandler zur Transformation einer ersten in eine
zweite Gleichspannung mit einem Tiefsetzsteller, der einen
von einer ersten Ansteuerschaltung angesteuerten Längsschal
ter, eine Freilaufdiode und eine Längsinduktivität aufweist,
mit einem dem Tiefsetzsteller nachgeschalteten Hochsetzstel
ler, der einen von einer zweiten Ansteuerschaltung angesteu
erten Querschalte, eine Längsdiode und einen Speicherkonden
sator aufweist sowie mit zumindest einem Komparator zum Ver
gleich eines Spannungs- oder Stromwertes mit einem Sollwert,
wobei der Ausgang des Komparators einem Steuereingang zumin
dest einer Ansteuerschaltung zugeführt ist.
Wandler der gegenständlichen Art sind bekannt geworden und
beispielsweise in dem Buch "Schaltnetzteile", W. Hirschmann,
Berlin, München 1990, ISBN 3-8009-1550-2 in Kapitel 3.1.4 in
allgemeiner Art beschrieben, wobei der Umstand hervorgehoben
wird, daß sich die Ausgangsspannung auf nahezu jeden ge
wünschten Wert bringen läßt.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines der
artigen Wandlers, der neben seinen bekannten Vorteilen auch
einen definierten Maximalstrom erzeugen soll. In Ausnahmefäl
len soll der Ausgang der Schaltung bis zum Kurzschluß belast
bar sein, ohne daß die Verlustleistung stark ansteigt, wobei
nach Wegnahme einer solchen Überlast in definierter Zeit die
Nominalspannung wieder erreicht wird. Eine Gefährdung der
Schalttransistoren soll auch beim Einschalten oder bei ra
schen Lastwechseln nicht gegeben sein. Diese Forderungen wer-.
den im besonderen bei der Speisung von S0-Schnittstellen bei
ISDN-Endgeräten gestellt, bei welchen eine konstante Aus
gangsspannung, meist 40 Volt, unabhängig von Schwankungen der
Eingangspannung oder von dem An- oder Abstecken von Endgerä
ten gefordert wird.
Die bisherigen Lösungsansätze für die angegebene Problematik
haben entweder Aufwärtsregler mit nachgeschalteter linearer
Strombegrenzung vorgesehen, was zu einer sehr großen Verlust
leistung im Längsregler führt, oder es werden Aufwärtsregler
mit einem nachgeschalteten Stromfühler zur Abschaltung ver
wendet. Die letztgenannte Lösung hat den Nachteil, daß bis
zur Abschaltung z. B. im Kurzschlußfall, eine große Verlust
leistung auftritt und die Beendigung eines Kurzschlusses oft
nicht erkannt wird.
Ausgehend von einem Wandler der eingangs genannten Art sieht
die Erfindung zur Lösung der genannten Aufgabe und Probleme
vor: Einen Spannungskomparator zum Vergleich der Ausgangs
spannung mit einem ersten Referenzwert, einen ersten Strom
komparator zum Vergleich des von einem Stromsensor erfaßten
Ausgangsstromes mit einem zweiten Referenzwert und mit einem
zweiten Stromkomparator zum Vergleich des von einem Stromsen
sor erfaßten Eingangsstroms mit einem Maximalwert, wobei ei
nem Steuereingang der ersten Ansteuerschaltung über eine er
ste Verknüpfungsschaltung sowohl der Ausgang des ersten
Stromkomparators als auch der Ausgang des zweiten Stromkompa
rators für den Maximalwert des Eingangsstroms so zugeführt
sind, daß der Längsschalter geöffnet wird, falls der Ein
gangsstrom oder der Ausgangsstrom voreingestellte Werte über
schreiten, und einem Steuereingang der zweiten Ansteuerschal
tung über eine zweite Verknüpfungsschaltung sowohl der Aus
gang des Spannungskomparators als auch des zweiten Stromkom
parators für den Maximalwert des Eingangsstroms so zugeführt
sind, daß der Querschalter geöffnet wird, falls der Ein
gangsstrom oder die Ausgangsspannung voreingestellte Werte
überschreiten.
Die Erfindung schafft einen Wandler mit vielen Vorteilen: Im
Normalbetrieb arbeitet der Wandler als Hochsetzsteller, wobei
der Längsschalter durchgeschaltet ist. Steigt der Ausgangs
strom über einen vorgegebenen Wert, so wird der Querschalter
ausgeschaltet und der Längsschalter im Sinne einer Regelung
des Ausgangsstromes getaktet, wobei der Wandler als Strom
quelle arbeitet. Bei Überschreiten eines maximalen Eingang
stromes werden beide Schalter ausgeschaltet, so daß auch eine
wirksame Strombegrenzung bei zu hohen Eingangsspannungen
und/oder beim Einschalten gegeben ist.
Zur einfachen und kostengünstigen Realisierung der Ansteuer
schaltungen ist es zweckmäßig, wenn diese taktflankengesteu
erte Flipflops und einen Taktgenerator aufweisen. Dabei weist
mit Vorteil die Ansteuerschaltung des Hochsetzstellers ein
als Toggle-Flipflop geschaltetes, taktflankengesteuertes
Flipflop auf.
Falls das Ist-Signal des Stromsensors dem Stromkomparator mit
einer Zeitkonstante behaftet zugeführt ist, läßt die Schal
tung kurzfristige Überströme zu, die beispielsweise beim Zu
schalten weiterer Verbraucher, z. B. ISDN-Endgeräten, auftre
ten.
Die Abschaltdauer des Hochsetzstellers läßt sich einfach be
stimmen, falls das Ausgangssignal des Stromkomparators dem
Steuereingang der zweiten Ansteuerschaltung mit einer Zeit
konstante behaftet zugeführt ist.
Im Hinblick auf ihre günstigen Eigenschaften bevorzugte ge
steuerte Schalter sind IGFET-Transistoren.
Der Wandler nach der Erfindung ist besonders zur Verwendung
für die Spannungsversorgung der S0-Schnittstellen von ISDN-
Geräten geeignet, doch läßt er sich selbstverständlich über
all dort einsetzen, wo die eingangs angegebenen Forderungen
erfüllt werden sollen.
Die Erfindung samt weiterer Vorteile ist im folgenden anhand
beispielsweiser Ausführungen näher erläutert, die in der
Zeichnung veranschaulicht sind. In dieser zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Erfindung und
Fig. 2 einen Teil der Schaltung mit Realisierung der gesteuer
ten Schalter durch MOS-FET-Transistoren.
Gemäß Fig. 1 führt der Hauptstrompfad des Gleichspan
nungs/Gleichspannungswandlers nach der Erfindung von einer
positiven Eingangsspannung UE über einen Meßwiderstand RIM,
einen Längsschalter S1, eine Induktivität L und eine Diode D2
zu dem +40 V Anschluß der Ausgangsspannung UA, welche den S0-
Bus einer ISDN-Endstelle speist. An dem Verbindungspunkt des
gesteuerten Schalters S1 mit der Induktivität L liegt die Ka
thode einer Freilaufdiode D1, deren Anode an Masse liegt. Auf
die Diode D2 folgt noch ein gegen Masse geschalteter Spei
cherkondensator C. Der Ausgangsstrom IA fließt über die nicht
gezeigte, angeschlossene Last, nämlich ISDN-Endgeräte, über
einen Meßwiderstand R1 für den Strom gegen eine Masse zurück.
Die Leistungsabgabe liegt im Normalfall typischerweise zwi
schen 0 und 4 Watt, entsprechend einem Ausgangsstrom zwischen
0 und 100 mA.
Der Schalter S1 wird von einem taktflankengesteuerten
D-Flipflop FF1 angesteuert, dessen Takteingang CLK die Signale
eines Taktgenerators TG zugeführt werden. Wie aus dem Detail
der Fig. 2 ersichtlich, ist der Schalter S1 bei diesem Aus
führungsbeispiel als p-Kanal- IGFET-Transistor ausgebildet.
Dessen Ansteuerung erfolgt vom Q-Ausgang des Flipflop FF1
über einen Widerstand R6 und einen npn-Transistor Tr. Ein Wi
derstand R5 liegt zwischen Drain und Gate des Schalttransi
stors S1.
Der Schalter S2 wird von einem zweiten, taktflankengesteuer
ten D-Flipflop FF2 über dessen Q-Ausgang angesteuert. Der
Schalter S2 ist als n-Kanal-IGFET-Transistor realisiert, wie
aus Fig. 2 hervorgeht. Das Flipflop FF2 ist gleichfalls an
seinem Takteingang CLK von dem Taktgenerator TG angesteuert
und durch Verbinden seines Q-Ausganges mit seinem D-Eingang
als sogenanntes Toggle-Flipflop geschaltet, das im üblichen
Betriebszustand ständig mit halber Taktfrequenz hin- und her
schaltet ("toggelt").
Am Ausgang des Wandlers ist ein aus zwei Widerständen R3, R4
und einem Siebkondensator C3 bestehender Spannungsteiler vor
gesehen, dessen Ausgang einem Eingang eines Spannungskompara
tors KU zugeführt ist. An den anderen Eingang des Komparators
KU ist eine erste Referenzspannung URef1 gelegt. Der Ausgang
des Spannungskomparators KU führt zu einem Eingang einer Ver
knüpfungsschaltung, hier eines ODER-Gatters OG2, dessen Aus
gang über einen Widerstand R1 mit dem PRE-Eingang des zweiten
Flipflops FF2 verbunden ist. Zwischen diesem PRE-Eingang und
Masse liegt ein Kondensator C1.
Die Spannung an dem Meßwiderstand R1 am Ausgang des Wandlers
wird über ein RC-Glied R2, C2 einem Eingang eines weiteren
Komparators, hier erster Stromkomparator KI genannt, obwohl
Spannungen verglichen werden, zugeführt, an dessen anderem
Eingang eine zweite Referenzspannung URef2 liegt. Der Ausgang
des ersten Stromkomparators KI ist mit einem Eingang einer
zweiten Verknüpfungsschaltung, hier eines weiteren ODER-
Gatters OG1 verbunden, dessen Ausgang zu dem CLR-Eingang des
ersten Flipflops FF1 führt. Der Ausgang des Stromkomparators
KI ist überdies dem PRE-Eingang des zweiten Flipflop FF2 zu
geführt.
Die an dem eingangsseitig gelegenen Meßwiderstand RIM anlie
gende Spannung ist einem zweiten Komparator KIM zugeführt,
der bei einer Spannung, welche einem vorgegebenen Maximalein
gangsstrom IEmax entspricht, an seinem Ausgang umschaltet. Der
zweite Stromkomparator KIM ist hier vereinfacht dargestellt,
denn im allgemeinen wird er gleichfalls eine hier nicht ge
zeigte Referenz-Strom/Spannungsquelle zum Vergleich des
Strom-Ist-Wertes mit seinem Maximal(referenz)wert IEmax ent
halten. Dieser Ausgang ist je einem Eingang sowohl des ODER-
Gatters OG1 als auch des ODER-Gatters OG2 zugeführt.
Die Wandlerschaltung nach der Erfindung besteht im Prinzip
aus einem Tiefsetzsteller S1-D1-L und einem nachgeschalteten
Hochsetzsteller L-S2-D2-C und arbeitet wie folgt.
Über den Spannungsteiler R3/R4 und den Spannungskomparator KU
erhält die Schaltung eine Information über die Höhe der Aus
gangsspannung UA, wogegen eine Information über die Höhe des
Ausgangsstromes IA über den ausgangsseitigen Meßwiderstand RI
und den ersten Stromkomparator KI geliefert wird. Im normalen
Betriebsfall stellt sich die gewünschte Ausgangsspannung ein
und bei Lastüberschreitung spricht die Stromregelung an, wo
bei die Ausgangsspannung heruntergeregelt wird, ohne daß
hierbei die Verlustleistung im Wandler erhöht oder der norma
le geregelte Betrieb verlassen wird. Im einzelnen können fol
gende Betriebszustände unterschieden werden.
Der gesteuerte Längsschalter S1 ist geschlossen, und der Aus
gang Q des zweiten Flipflop FF2 toggelt mit der halben Takt
frequenz des Taktgenerators TG. Entsprechend wird der zweite
gesteuerte Schalter S2 (Querschalter) angesteuert und die
Eingangsspannung aufwärts geregelt. Sobald die durch die
Spannung URef1 vorgegebene Ausgangsspannung erreicht ist, wird
der gesteuerte Schalter S2 ausgeschaltet und erst mit dem
nächsten Taktsignal synchron wieder eingeschaltet.
Falls der durch die Spannung URef2 vorgegebene Ausgangsstrom
durch den Meßwiderstand RI erreicht ist, werden sowohl der
Längsschalter S1 als auch der Querschalter S2 ausgeschaltet,
wobei der Querschalter S2 über den Kondensator C1 für längere
Zeit im Aus-Zustand gehalten wird. Anschließend wird der
Strom IA mittels des Längsschalters S1 geregelt. Falls die
Überlast oder ein Kurzschluß wieder wegfallen, wird wieder
spontan auf die gewünschte Ausgangsspannung UA geregelt.
Für die Spitzenstrombegrenzung wird über den eingangsseitig
gelegenen Meßwiderstand RIM und den zweiten Komparator KIM
für den Spitzenstrom ein Signal gewonnen und über die beiden
ODER-Schaltungen OG1 und OG2 Eingängen der beiden Flipflops
FF1 und FF2 zugeführt. Bei Erreichen eines vorgegebenen kri
tischen Stromes, der z. B. dem Sättigungsstrom der Induktivi
tät L (Drossel) oder dem Maximalstrom durch die Schalter S1,
S2 (Transistoren) entspricht, werden über die beiden Flipf
lops FF1 und FF2 sowohl der Längsschalter S1 als auch der
Querschalter S2 abgeschaltet. Beide Schalter bzw. Transisto
ren S1, S2 können jedoch bereits mit dem nächsten Taktsignal
wieder eingeschaltet werden, wodurch sich keine Probleme bei
einem hohen Einschaltstrom oder stark variablen Eingangsspan
nungen ergeben.
Kurzzeitige höhere Ströme, die z. B. beim Anstecken weiterer
ISDN-Endgeräte an den S0-Bus auftreten können, werden wegen
der Zeitkonstante R2/C2 toleriert.
Im Gegensatz zu anderen Spannungsversorgungen, die entweder
nicht dauerkurzschlußfest sind oder im Einschaltstrom nicht
strombegrenzt sind oder nicht synchron zu einem vorgegebenen
Takt arbeiten bzw. im Überlastfall mit Abschaltung und einer
gewissen Totzeit arbeiten, treten alle die genannten Probleme
bei dem Spannungswandler nach der Erfindung nicht auf.
Claims (7)
1. Gleichspannungs/Gleichspannungswandler zur Transformation
einer ersten (UE) in eine zweite (UA) Gleichspannung mit
einem Tiefsetzsteller, der einen von einer ersten Ansteuer
schaltung (TG, FF1) angesteuerten Längsschalter (S1) eine
Freilaufdiode (D1) und eine Längsinduktivität (L) aufweist,
mit einem dem Tiefsetzsteller nachgeschalteten Hochsetz steller, der einen von einer zweiten Ansteuerschaltung (TG, FF2) angesteuerten Querschalter (S2), eine Längsdiode (D2) und einen Speicherkondensator (C) aufweist
sowie mit zumindest einem Komparator zum Vergleich eines spannungs- oder Stromwertes mit einem Sollwert, wobei der Ausgang des Komparators einem Steuereingang zumindest einer Ansteuerschaltung zugeführt ist, gekennzeichnet durch
einen Spannungskomparator (KU) zum Vergleich der Ausgangs spannung mit einem ersten Referenzwert (URef1),
einen ersten Stromkomparator (KI) zum Vergleich des von ei nem Stromsensor (R1) erfaßten Ausgangsstromes (IA) mit ei nem zweiten Referenzwert (URef2)
und mit einem zweiten Stromkomparator (KIM) zum Vergleich des von einem Stromsensor (RIM) erfaßten Eingangsstroms (IE) mit einem Maximalwert (IEmax),
wobei einem Steuereingang der ersten Ansteuerschaltung (TG, FF1) über eine erste Verknüpfungsschaltung (OG1) sowohl der Ausgang des ersten Stromkomparators (KI) als auch der Aus gang des zweiten Stromkomparators (KIM) für den Maximalwert des Eingangsstroms so zugeführt sind, daß der Längsschalter (S1) geöffnet wird, falls der Eingangsstrom (IE) oder der Ausgangsstrom (IA) voreingestellte Werte überschreiten,
und einem Steuereingang der zweiten Ansteuerschaltung (TG, FF2) über eine zweite Verknüpfungsschaltung (OG2) sowohl der Ausgang des Spannungskomparators (KU) als auch des zweiten Stromkomparators (KIM) für den Maximalwert des Ein gangsstroms so zugeführt sind, daß der Querschalter (S1) geöffnet wird, falls der Eingangsstrom (IE) oder die Aus gangsspannung (UA) voreingestellte Werte überschreiten.
mit einem dem Tiefsetzsteller nachgeschalteten Hochsetz steller, der einen von einer zweiten Ansteuerschaltung (TG, FF2) angesteuerten Querschalter (S2), eine Längsdiode (D2) und einen Speicherkondensator (C) aufweist
sowie mit zumindest einem Komparator zum Vergleich eines spannungs- oder Stromwertes mit einem Sollwert, wobei der Ausgang des Komparators einem Steuereingang zumindest einer Ansteuerschaltung zugeführt ist, gekennzeichnet durch
einen Spannungskomparator (KU) zum Vergleich der Ausgangs spannung mit einem ersten Referenzwert (URef1),
einen ersten Stromkomparator (KI) zum Vergleich des von ei nem Stromsensor (R1) erfaßten Ausgangsstromes (IA) mit ei nem zweiten Referenzwert (URef2)
und mit einem zweiten Stromkomparator (KIM) zum Vergleich des von einem Stromsensor (RIM) erfaßten Eingangsstroms (IE) mit einem Maximalwert (IEmax),
wobei einem Steuereingang der ersten Ansteuerschaltung (TG, FF1) über eine erste Verknüpfungsschaltung (OG1) sowohl der Ausgang des ersten Stromkomparators (KI) als auch der Aus gang des zweiten Stromkomparators (KIM) für den Maximalwert des Eingangsstroms so zugeführt sind, daß der Längsschalter (S1) geöffnet wird, falls der Eingangsstrom (IE) oder der Ausgangsstrom (IA) voreingestellte Werte überschreiten,
und einem Steuereingang der zweiten Ansteuerschaltung (TG, FF2) über eine zweite Verknüpfungsschaltung (OG2) sowohl der Ausgang des Spannungskomparators (KU) als auch des zweiten Stromkomparators (KIM) für den Maximalwert des Ein gangsstroms so zugeführt sind, daß der Querschalter (S1) geöffnet wird, falls der Eingangsstrom (IE) oder die Aus gangsspannung (UA) voreingestellte Werte überschreiten.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ansteuerschaltungen taktflankengesteuerte Flipflops (FF1,
FF2) und einen Taktgenerator (TG) aufweisen.
3. Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ansteuerschaltung des Hochsetzstellers ein als Toggle-
Flipflop geschaltetes, taktflankengesteuertes Flipflop
(FF2) aufweist.
4. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Istsignal des Stromsensors (R1) dem
Stromkomparator (KI) mit einer Zeitkonstante (R2.C2) behaf
tet zugeführt ist.
5. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ausgangssignal des Stromkomparators (KI)
dem Steuereingang (PRE) der zweiten Ansteuerschaltung (TG,
FF2) mit einer Zeitkonstante (R1.C1) behaftet zugeführt
ist.
6. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gesteuerten Schalter (S1, S2) IGFET-
Transistoren sind.
7. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Verwendung für
die Spannungsversorgung der S0-Schnittstelle von ISDN-
Endgeräten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125440 DE19725440A1 (de) | 1997-06-16 | 1997-06-16 | Gleichspannungs/Gleichspannungswandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125440 DE19725440A1 (de) | 1997-06-16 | 1997-06-16 | Gleichspannungs/Gleichspannungswandler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19725440A1 true DE19725440A1 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=7832641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997125440 Withdrawn DE19725440A1 (de) | 1997-06-16 | 1997-06-16 | Gleichspannungs/Gleichspannungswandler |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19725440A1 (de) |
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- 1997-06-16 DE DE1997125440 patent/DE19725440A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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