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DE19724065B4 - Anordnung zur Zentralversorgung mehrerer Reibstellen mit einem Öl/Luftgemisch - Google Patents

Anordnung zur Zentralversorgung mehrerer Reibstellen mit einem Öl/Luftgemisch Download PDF

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DE19724065B4 DE1997124065 DE19724065A DE19724065B4 DE 19724065 B4 DE19724065 B4 DE 19724065B4 DE 1997124065 DE1997124065 DE 1997124065 DE 19724065 A DE19724065 A DE 19724065A DE 19724065 B4 DE19724065 B4 DE 19724065B4
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Abstract

Anordnung zur Zentralversorgung mehrerer Reibstellen mit einem Öl/Luftgemisch, wobei mehrere Schmierstoffverteiler (6) in einer Reihe hintereinander in einer Bohrung (2) eines Schmierstoffkanäle (10) aufweisenden Gehäuses (1) untergebracht und zumindest außenseitig gegen einen Übergang des Öl/Luftgemisches durch Dichtungen (12, 13) voneinander abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierstoffverteiler (6) zu einer säulenartigen Baueinheit zusammengefasst und benachbarte Schmierstoffverteiler (6) miteinander kraft- und/oder formschlüssig verbunden sind und dass Mittel (27) vorgesehen sind, um diese Baueinheit in die (aus der) Bohrung (2) des Gehäuses (1) einzubringen (herauszubringen).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Zentralversorgung mehrerer Reibstellen mit einem Öl/Luftgemisch, wobei mehrere Schmierstoffverteiler in einer Reihe hintereinander in einer Bohrung eines Schmierstoffkanäle aufweisenden Gehäuses untergebracht und zumindest außenseitig gegen einen Übergang des Öl/Luftgemisches durch Dichtungen voneinander abgedichtet sind (Oberbegriff des Anspruches 1). Dabei ist insbesondere an die Zentralversorgung der Schmierstellen von Walzgerüsten oder Drahtstraßen gedacht. Bei solchen Einrichtungen sind mehrere Reibstellen, beispielsweise im Fall der Walzstraße die Lagerungen und Dichtungen der einzelnen Walzen, in Abständen voneinander angeordnet und mit Schmierstoff zu versorgen. Früher wurden hierzu einzelne Leitungen von einem zentralen Öl/Luftmischer zu den Reibstellen der Walzen geführt. Dies war baulich und auch in der Montage recht umständlich. Vor allen Dingen mußten bei einem Auswechseln der Walzen diese Zuführungen abgebaut werden. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist ferner bekannt, mehrere Schmierstoffver teiler nacheinander in eine Bohrung eines Gehäuses einzubringen, wobei das Gehäuse ein Teil des die Reibstellen aufweisenden Gestelles oder dergleichen, beispielsweise des Gestelles eines Walzgerüstes ist. Im Gehäuse befinden sich entsprechende Schmierstoffkanäle, die ein Öl/Luftgemisch zu den Lagerstellen und Dichtungen führen. Ein solches Öl/Luftgemisch besteht aus Luft, in der Öl fein verteilt ist. Von einer solchen Anordnung, die sich funktionell bewährt hat, geht die Erfindung gemäß dem vorstehend zitierten Oberbegriff des Anspruches 1 aus. Nachteilig ist diese vorbekannte Anordnung in ihrer Montage und Demontage. Es müssen die einzelne Schmierstoffverteiler nacheinander in die Bohrung eingebracht und im Fall einer etwaigen Reparatur nacheinander einzeln aus der Bohrung herausgenommen werden. Dies ist umständlich. Außerdem besteht die Gefahr, daß bei einer Unachtsamkeit der betreffenden Bedienungsperson die vorgeschriebene Reihenfolge der Schmierstoffverteiler bei ihrer Montage, d. h. Einbringen in die Bohrung, nicht eingehalten wird. Auch ist es eine zusätzliche Arbeit, bei der Montage die zwischen den einzelnen Schmierstoffverteilern vorzusehenden Dichtringe einzulegen und dabei darauf zu achten, daß diese Dichtringe auch die erforderliche Lage einnehmen, in der sie einwandfrei abdichten und daß sie beim Überfahren von Bohrungen nicht beschädigt werden.
  • Die US-amerikanische Patentschrift US 5 253 733 A offenbart eine Öl/Luftgemisch-Schmiervorrichtung, die ein Öl/Luftgemisch durch eine Mehrzahl von Zweigdurchlässen bzw. -durchgängen an eine Mehrzahl von Schmierstellen verteilt. Eine Ausführungsform dieser Schmiervorrichtung dient zur Schmierung von Rollenlagern einer Walzmaschine. Zu dieser Walzmaschine gehört eine Drehwelle und ein Gehäuse, in dem die Rollenlager aufgenommen sind. Diese Ausführungsform der Schmiervorrichtung weist drei Schmierstoffverteiler auf, die in einer Reihe hintereinander in einer Bohrung des Gehäuses untergebracht sind.
  • Gemäß US 5 253 733 A zweigen Zweigdurchlässe jeweils in einer radialen Richtung von der Bohrung im Gehäuse zu den zu versorgenden Schmierstellen ab, wobei die Zweigdurchlässe von der Bohrung bezogen auf deren axiale Richtung jeweils auf Höhe der Mitte der Schmierstoffverteiler aus abzweigen.
  • Bei der angesprochenen Ausführungsform der Schmiervorrichtung aus US 5 253 733 A führen Ölzuführleitungen jeweils zum ersten Schmierstoffverteiler hin, dann vom ersten zum zweiten Schmierstoffverteiler, dann vom zweiten zum dritten Schmierstoffverteiler und schließlich vom dritten Schmierstoffverteiler weg, wobei es sich bei den Ölzuführleitungen um zylindrische Röhren handelt. In axialer Richtung sind dabei die Schmierstoffverteiler untereinander relativ weit beabstandet, und zwar ist der geringere Abstand zwischen dem zweiten und dritten Schmierstoffverteiler ungefähr gleich der axialen Ausdehnung jedes einzelnen Schmierstoffverteilers.
  • In der Offenlegungsschrift EP 0 126 708 A2 der zugehörigen europäischen Patentanmeldung wird eine Vorrichtung zur Funktionskontrolle von Zentralschmieranlagen mit mindestens zwei in einem Gehäuse angeordneten elektrisch leitenden Bauteilen, die in einem Signalkreis integriert sind, beschrieben. Die Bauteile sind dabei in einer Reihe hintereinander in einer Bohrung des Gehäuses untergebracht.
  • Wird der Vorrichtung der EP 0 126 708 A2 über einen Einlass Schmiermittel zugeführt, so fließt dieses durch einen Durchflusskanal in Richtung des Kontaktkolbens. Der Kontaktkolben umfasst einen Dichtungsabschnitt, eine gegen den Dichtungsabschnitt angrenzende Feder und einen Vorsprung. Durch den Schmiermitteldruck wird der Kontaktkolben gegen die Wirkung der Feder nach rechts bewegt. Am Anfang der Bewegung liegt der linke Teil des Dichtungsabschnitts dichtend gegen eine Innenwand der Bohrung an. Erst nachdem eine bestimmte Schmiermittelmenge in die Bohrung eingetreten ist, gibt das Ende des Dichtungsabschnitts den Zufluss zu einem Stichkanal frei und das Schmiermittel kann durch den Stichkanal, einen Verbindungskanal, einen weiteren Stichkanal und einen Durchflusskanal zu einem Auslass gelangen.
  • Die US-amerikanische Patentschrift US 3 297 106 A offenbart eine Öl/Luftgemisch-Schmiervorrichtung, die im Gehäuse eine Bohrung aufweist, die wiederum einen mit einem Gewinde versehenen Einlass und eine ringförmige Kammer umfasst. Bei einer Ausführungsform der Öl/Luftgemisch-Schmiervorrichtung ist die Bohrung auf der dem Einlass gegenüberliegenden Seite ist mit einem Stopfen, der in ein Gewinde eingreift, verschlossen. Das Öl/Luftgemisch tritt durch einen Auslass in radialer Richtung der Bohrung in eine Ölschauglas-Baugruppe über bzw. durch diese hindurch hin zu einem Endstück.
  • Zwischen dem Einlass und dem Stopfen der Öl/Luftgemisch-Schmiervorrichtung aus US 3 297 106 A befindet sich ein zylinderförmiges Element, durch das sich eine axiale Bohrung hindurch erstreckt. Zwischen der rechten Stirnfläche des zylinderförmigen Elements und der linken Stirnfläche des Stopfens ist ein O-Ring vorgesehen. Der O-Ring ist mittels der Verstellung des Stopfens verspannbar.
  • US-amerikanische Patentschrift US 3 933 358 A bezieht sich auf Gegenstücke für abdichtende, hydraulische Fittings, wobei die Abdichtung durch O-Ringe erreicht wird. Bei einer Ausführungsform der Gegenstücke ist eine konische Hülse bzw. Umhüllung am Rand eines Fitting-Gegenstücks, das eine Bohrung bzw. Öffnung aufweist, eingesetzt. An einer Stirnfläche des Gegenstücks weist die konische Hülse einen größeren Durchmesser auf, um sich zu einem im Inneren befindlichen Gewinde des Gegenstücks hin vom Durchmesser her zu verjüngen. Beim Einschrauben des Fittings in das Gegenstück wird der O-Ring zwischen der Innenseite der konischen Hülse und demjenigen Umfangsabschnitt des Fittings, das im eingeschraubten Zustand zur Stirnfläche des Gegenstücks hin befindlich ist, gepresst. Dadurch wird erreicht, dass der O-Ring dichtend an der Innenseite der konischen Hülse anliegt. Somit wird eine abdichtende Verbindung zwischen dem Fitting und dem Gegenstück erreicht.
  • In der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 90 01 447 U1 wird eine Knochennagel-Werkzeuganordnung bestehend aus einem Knochennagel sowie einem mit diesem lösbar kuppelbaren Montagegriff beschrieben. Der Montagegriff weist eine Axialbohrung auf, in die der distale Endabschnitt des Knochennagels einsetzbar und an dessen hinterem Endbereich eine für die Ausübung von Kräften und Drehmomenten ausgebildete Handhabe, und zwar in Form eines Griffbereichs, einer Schlagfläche und von Hebelansätzen, vorgesehen ist. Auf den in den Montagegriff eingesetzten und dort mittels eines Verriegelungsstifts gesicherten Knochennagel können dann sowohl in beide Axialrichtungen Kräfte als auch in beide Richtungen um die Nagelachse Drehmomente ausgeübt werden.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgaben- bzw. Problemstellung zugrunde, eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß sowohl die Montage, als auch die Demontage der Schmierstoffverteiler und deren Dichtungen schnell und einwandfrei, d. h. ohne die Gefahr von Montagefehlern und Beschädigen von Dichtungen beim Überfahren von Bohrungen möglich ist.
  • Hierzu wird, ausgehend von dem Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 vorgesehen, daß die Schmierstoffverteiler zu einer säulenartigen Baueinheit zusammengefaßt und, benachbarte Schmierstoff verteiler miteinander kraft- und/oder formschlüssig verbunden sind, und daß Mittel vorge sehen sind, um diese Baueinheit in die (aus der) Bohrung des Gehäuses einzubringen (herauszuziehen). Eine solche Baueinheit ist in einfacher Weise und wesentlich schneller als bei dem zuletzt erläuterten Stand der Technik in die Bohrung einzubringen und im Bedarfsfall wieder herauszuziehen. Da die Schmierstoffverteiler und deren Dichtungen außerhalb der Bohrung zu dieser Baueinheit zusammengefaßt wurden, sind die beim Stand der Technik erläuterten Montageversehen vermieden; zumindest können durch eine nachträgliche Kontrolle der montierten Baueinheit etwaige Montagefehler festgestellt und vor Einbringen der Baueinheit in die Bohrung behoben werden. Die gleiche Sicherheit in der Montage und Kontrolle etwaiger Fehler besteht hinsichtlich der Dichtungen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 2. Die Spannschraube erfüllt die Funktion der Verspannung der einzelnen Schmierstoffverteiler der säulenartigen Baueinheit miteinander. Außerdem drückt sie dabei die vorgenannte Baueinheit gegen das geschlossene Ende der Sackbohrung, wodurch die Einheit fest und unverrückbar in der Bohrung gehalten ist. Außerdem ist in ihr eine zentrale Öffnung für die Zufuhr des Schmierstoffes zu der Baueinheit vorgesehen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung ist Inhalt des Anspruches 3. Hiermit wird die Verspannfunktion der Spannschraube ausgenutzt, um die Dichtungen, bevorzugt Dichtringe, in ihrer Dichtposition mit den an ihnen anliegenden Flächen der Schmierstoffverteiler zu verspannen und somit die gewünschte Dichtwirkung zu sichern.
  • Die Merkmale des Anspruches 4 ermöglichen die Unterbringung und zugleich Halterung eines Dichtringes im Bereich einer der Stirnflächen des betreffenden Schmierstoffverteilers. Mit der vorteilhaften Weiterbildung dieser Anordnung gemäß den Ansprüchen 5 und 6 wird erreicht, daß bei entspannter Spannschraube die sich im Außenbereich der Stoßstellen zweier Schmierstoffverteiler und des Endausgleichsstückes befindenden Dichtringe nicht über deren Außendurchmesser hervorragen, daß aber bei gespannter Spannschraube diese Dichtringe sowohl zusammengepreßt, als auch in ihrem Durchmesser aufgrund ihres Gleitens an der Schrägfläche nach außen vergrößert werden. Damit ragen die Dichtringe über den Außendurchmesser der sie aufnehmenden Teile des Schmierstoffverteilers nach außen vor und durchsetzen dabei den Spalt zwischen der Innenwand der Bohrung und der Außenseite der Schmierstoffverteiler. Somit dichten diese Dichtringe sowohl die einander gegenüberliegenden Stirnflächen zweier benachbarter Schmierstoffverteiler gegeneinander, als auch zu der sie umgebenden Wandung der Bohrung ab. Analoge Vorteile ergeben sich bei ggf. entsprechenden im Innenbereich der Schmierstoffverteiler vorgesehenen Dichtringen.
  • Hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile der Erfindung wird sowohl auf die weiteren Unteransprüche, als auch auf die nachstehende Beschreibung und die zugehörige Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten verwiesen. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der entspannten Lage bei nicht angezogener Spannschraube,
  • 2: den Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß 1, jedoch in verspannter Lage bei angezogener Spannschraube,
  • 3: die Einzelheit III aus 1 im vergrößerten Maßstab,
  • 4: die Einzelheit IV aus 2 im vergrößerten Maßstab,
  • 5: das Ansetzen einer Montageschraube zum Heraus ziehen der Säule aus dem Gehäuse, ebenfalls im Längsschnitt,
  • 6: die Spannschraube und den Befestigungsflansch für sich.
  • In einem Gehäuse 1, das ein Teil eines die Reibstellen aufweisenden Lagergehäuses ist (z. B. des Lagergehäuses eines Walzgerüstes), ist eine Bohrung 2 vorgesehen, die beispielsweise in einem Sackloch 3 endet, jedoch an der gegenüberliegenden Seite eine frei zugängige Öffnung 4 (siehe insbesondere 5) besitzt. In die Bohrung 2 wird eine säulenartige Baueinheit in Pfeilrichtung 5 in die Öffnung 4 (siehe ebenfalls 5) eingeschoben. Diese Baueinheit besteht aus einer Anzahl von Schmierstoffverteilern 6, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei solcher Schmierstoffverteiler und das Endausgleichsstück 11 vorgesehen sind. Diese Schmierstoffverteiler werden durch Hohlschrauben 8 zu der oben genannten Baueinheit zusammengehalten. Hierzu ist die in den 1, 2 links dargestellte Hohlschraube 8 mit dem Endausgleichsstück 11 verschraubt, während die etwa in der Mitte der 1, 2 gelegene Hohlschraube 8 mit einer Zugangsverschraubung 6.2 des Schmierstoffverteilers verschraubt ist. Zum Schmierstoffverteiler 6 gehören ferner eine Verteilerhülse 6.1, ein Verteilereinsatz 6.3, eine Abgangsverschraubung 6.4 sowie ein Zerteilerring 9 und Dichtelemente. Ein umlaufender Bund der Hohlschraube 8 liegt an dem in den Zeichnungen jeweils rechts befindlichen Ende einer Abgangsverschraubung 6.4 an. Die Abgangsverschraubungen 6.4 sind mit dem in den Zeichnungen jeweils links gelegenen Bereich der angrenzenden Verteilerhülse 6.1 verschraubt. Der jeweils andere, in den Figuren rechts gelegene Bereich der Verteilerhülsen 6.1 ist mit einer der Zugangsverschraubungen 6.2 verschraubt. Zwischen der etwa in der Mitte der Baueinheit gelegenen Zugangsverschraubung 6.2 und der angrenzenden Abgangsverschraubung 6.4 befindet sich einer der nachstehend näher zur Funktion der Spannschraube 7 erläuterten Zwischenräume 15.
  • Die in den Zeichnungen rechts gelegene Zugangsverschraubung 6.2, die mit dem zugehörigen Endbereich der Verteilerhülse 6.1 verschraubt ist, trägt in einem in 1 rechts, d. h. zur Spannschraube 7 hin gelegenen Ende eine von außen her zugängige Gewindebohrung 26 zum Einschrauben der nachstehend näher erläuterten Montageschraube 27. Somit halten die Hohlschrauben 8 die erläuterte Baueinheit zusammen, und zwar bei entspannten Federn 21 (die nachstehend näher erläutert werden) und sind mit Hilfe der Montageschraube 27 in die Bohrung 2 einbringbar, sowie aus dieser herausziehbar.
  • Eine durchgehende Öffnung 8' erstreckt sich durch die Spannschraube und auch durch die Hohlschrauben. Die bei 8'' eintretende Druckluft bzw. Mischung von Druckluft aus Öl fließt durch diese durchgehende Öffnung 8' zu den Zerteilerringen 9, die jeweils von einem Verteilereinsatz 6.3 getragen werden. Hierin wird das Öl/Luftgemisch fein verteilt und dann über die Schmierstoffleitungen 10 den einzelnen Reibstellen zugeführt. Dabei kann der durchgehenden Öffnung 8' bei 8'' ein Druckluft/Ölgemisch durch eine dort angeschlossene Rohrleitung zugeleitet werden. Von den Zerteilerringen 9 fließt ein weiterer Anteil des Öl/Luftgemisches durch die Verbindungsleitung 29 nach links zu einem weiteren Zerteilerring 9 bzw. zu einer weiteren Schmierstoffleitung 10. Die vorstehend genannten Zerteilerringe 9 bestehen aus einem wie ein Schwamm wirkenden porösen Einsatz. Dieser speichert die flüssigen Schmierstoffpartikel, zerkleinert sie in kleine Tröpfchen und gibt sie an die durchströmende Luft ab. Bei gleichen Strömungsverhältnissen der Druckluft auf alle Abgänge erfolgt eine anteilsmäßig gleichmäßige Schmierstoffabgabe an die mit der Anordnung nach der Erfindung zu versorgenden Reibstellen.
  • Es sind innere Dichtungen 12 und äußere Dichtungen 13, bevorzugt in Form von sogenannten O-Ringen, vorgesehen, welche die Schmierstoffverteiler 1 sowohl in ihrem inneren Bereich, der die Zufuhrbohrung 8' umgibt, abdichten können, als auch in dem äußeren Bereich, nämlich dem Spalt 14 zwischen dem Außen umfang der Schmierstoffverteiler und der Innenwand der Bohrung 2.
  • Die vorgenannten Dichtungen 12, 13 befinden sich jeweils zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnflächen 16 bzw. 17 zweier aneinander angrenzender Schmierstoffverteiler, bzw. zwischen einem Schmierstoffverteiler und dem Endausgleichsstück 11. Eine dieser Stirnflächen ist mit einem Absatz 18 bzw. 19 versehen, in denen sich im entspannten Zustand teilweise der jeweilige Dichtring 12 bzw. 13 befindet. Von der jeweiligen Stirnfläche 16 bzw. 17 her bildet der Boden 20 dieser Absätze einen in Richtung zu dem jeweiligen Verteiler hin sich erweiternden Konus. Zwischen dem Bereich 20' größeren Durchmessers des Konus 20 und dem Durchmesser des Außenumfanges 28 des betreffenden Verteilerteiles besteht ein Abstand, der kleiner ist als der Durchmesser des betreffenden Dichtringes, hier eines O-Ringes 12 bzw. 13. Zwischen den Stirnflächen 16 bzw. 17 ist im entspannten Zustand ein Zwischenraum 15 vorhanden, der durch Druckfeder 21 aufrechterhalten wird. Mit dem Anziehen der Spannschraube werden die Schmierstoffverteiler 6 gegeneinander gepreßt, wobei die jeweilige Abgangsverschraubung 6.4 auf der zugehörigen Hohlschraube 8 gleitet und wobei ferner die Druckfedern 21 zusammengedrückt werden. Zugleich werden die Dichtringe 12, 13 entlang der schrägen Bodenflächen 20 in den Absatz 18 bzw. 19 hineingedrückt und zugleich radial nach außen aufgeweitet, bis die vorgenannten Teile der Baueinheit die verspannte Lage gemäß den 2 und 4 eingenommen haben. Dann liegen die Dichtringe 12, 13 sowohl verspannt zwischen den jeweiligen Stirnflächen 16 bzw. 17 an, als auch sind sie so weit nach außen gedrückt, daß sie den Spalt 14 zwischen dem Außenumfang 28 und der Innenwand 1' des Gehäuses 1 ausfüllen und dichtend an der vorgenannten Innenwand 1' anliegen (siehe 3). Somit ist es möglich, einen Spalt 14 gewisser Dicke vorzusehen, um somit Fertigungstoleranzen in der Herstellung des Durchmessers der Bohrung 2 und auch des Außendurchmessers 28 auszugleichen und zu ermöglichen, daß bei der Montage und Demontage noch genügend Spiel zwischen der Baueinheit und der Innenwand der Bohrung 2 verbleibt. Es ist ersichtlich, daß die Spannschraube 7 somit zwei Funktionen erfüllt. Zum einen die feste Verspannung der einzelnen Schmierstoffverteiler 6. Ferner bringt sie damit die Dichtungen 12, 13 in ihre Dichtlage und verspannt sie ebenfalls.
  • An der offenen Seite 4 der Bohrung 2 ist mit dem Gehäuse 1 ein Flansch 22 verschraubt. Die Spannschraube 7 besitzt ein Außengewinde, das gemäß Ziffer 24 mit einem dazu passenden Innengewinde des Flansches verschraubt ist. Die Spannschraube hat an ihrem zur offenen Seite 4 hin gelegenen Kopf 7'' eine Innensechskantöffnung 25, in die ein entsprechender Sechskantschlüssel eingeführt werden kann. Mit dem Drehen des Sechskantschlüssels in Spannrichtung drückt die Spannschraube 7 mit ihrer Stirnfläche 7' gegen den in 1 am weitesten rechts gelegenen Schmierstoffverteiler 6 und drückt damit sämtliche Schmierstoffverteiler aus der entspannten Lage der 1, 3 in die gespannte Lage der 2, 4.
  • 5 zeigt das Gehäuse mit Eingangsseite 4 und einem Schmierstoffverteiler 6 mit Durchgangsöffnung 8' für das Öl/Luftgemisch. In ein Innengewinde 26 ist eine Montageschraube 27 mit einem entsprechenden Außengewinde einschraubbar, nachdem zuvor der Flansch 22 mit der Spannschraube 7 herausgenommen und beiseitegelegt wurde (6). Mittels der Montageschraube 27 kann die gesamte Baueinheit entweder in die Bohrung 2 in die in den 1, 2 dargestellte Lage gebracht, oder aus ihr wieder herausgezogen werden.
  • Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.

Claims (9)

  1. Anordnung zur Zentralversorgung mehrerer Reibstellen mit einem Öl/Luftgemisch, wobei mehrere Schmierstoffverteiler (6) in einer Reihe hintereinander in einer Bohrung (2) eines Schmierstoffkanäle (10) aufweisenden Gehäuses (1) untergebracht und zumindest außenseitig gegen einen Übergang des Öl/Luftgemisches durch Dichtungen (12, 13) voneinander abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierstoffverteiler (6) zu einer säulenartigen Baueinheit zusammengefasst und benachbarte Schmierstoffverteiler (6) miteinander kraft- und/oder formschlüssig verbunden sind und dass Mittel (27) vorgesehen sind, um diese Baueinheit in die (aus der) Bohrung (2) des Gehäuses (1) einzubringen (herauszubringen).
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmierstoffverteiler (6) in ihrer Längsrichtung verlaufende Durchgangsöffnungen für das Öl/Luftgemisch aufweisen und dass Hohlschrauben (8) vorgesehen sind, welche die Schmierstoffverteiler (6) zu der säulenartigen Baueinheit zusammenhalten und in ihrem Innern ebenfalls Durchgangsöffnungen (8') für das Öl/Luftgemisch aufweisen, die mit den Durchgangsöffnungen der Schmierstoffverteiler (6) fluchten.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus elastischem Material bestehenden Dichtungen (12, 13) jeweils zwischen sich gegenüberliegenden Stirnflächen (16, 17) zweier hintereinander befindlicher Schmierstoffverteiler (6) vorgesehen und mittels der Spannkraft einer Spannschaube (7) in ihre Dichtposition bringbar und in dieser verspannbar sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Außenumfang einer der sich gegenüberliegenden Stirnflächen (16) bzw. (17) ein Absatz (18) bzw. (19) vorgesehen ist, dessen Durchmesser gegenüber dem Außendurchmesser des betreffenden Verteilerabschnittes reduziert ist und dessen Höhe etwa gleich dem Durchmesser eines als Dichtung dienenden O-Ringes (12, 13) ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (18) bzw. (19) einen von der Stirnfläche (16) bzw. (17) her zum Verteiler (6) sich vergrößernden Konus (20) bildet und dass zwischen dem in seinem Durchmesser größeren Bereich (20') des Konus (20) und dem Durchmesser des Außenumfanges (28) des betreffenden Verteilerteiles ein Abstand besteht, der kleiner ist als der Durchmesser des betreffenden O-Ringes (12) bzw. (13), so dass mit dem Verspannen der Baueinheit die betreffenden O-Ringe (12, 13) sowohl zwischen die zugehörigen Stirnflächen (16) bzw. (17) gepresst als auch über den Durchmesser des Außenumfanges (28) hinaus in den Spalt (14) zwischen Gehäuse (1) und dem betreffenden Verteilerteil gedrückt werden und dichtend an der Innenwand (1') des Gehäuses (1) anliegen.
  6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stirnflächen (16) bzw. (17) der Schmierstoffverteiler (6) bei entspannter, d. h. nicht angezogener Spannschraube (7) ein Zwischenraum (15) besteht und dass dieser Abstand durch sich zwischen den Stirnflächen (16) bzw. (17) abstützenden Druckfedern (21) aufrechterhalten ist.
  7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube (7) mit einem Gewinde (24) in ein Gegengewinde einer Flanschverschraubung (22) eingreift, die mit dem außen gelegenen Ende des Gehäuses (1) fest verbunden ist und dass die Spannschraube (7) durch Eingriff von außen her verdrehbar ist, während die innenseitige Stirnfläche (7') der Spannschraube (7) an der Baueinheit anliegt.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transportgriff oder eine Montageschraube (27) vorgesehen und mit der Baueinheit lösbar verbindbar ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportgriff oder die Montageschraube (27) in ein zur Außenseite (4) hin gelegenes Gewinde der Baueinheit einschraubbar ist.
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