DE9218358U1 - Antriebsnabe für Zweiräder - Google Patents
Antriebsnabe für ZweiräderInfo
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Description
': · - : :.·..: \ Patentanwälte
" ··*"··* Or, Loesenbeck (1980)
DipS.-!ng. Stracke
DipL-lng. Loesenbeck
Jöüenbecker Sir. 164 · 33613 Bielefeld
Postfach 101882 -33518 Bielefeld
20/12
Antriebsnabe für Zweiräder
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsnabe für Zweiräder gemäß
dem Oberbegriff des Anspurches 1.
Aus der EP 0 277 576 ist eine derartige Antriebsnabe bekannt.
Dabei erfolgt die Kraftübertragung von Ritzel auf den Nabenkörper bzw.
das angetriebene Hinterrad des Zweirades durch Formschluß, wobei der Ritzelträger und eine Aufsteckbohrung des Ritzelpaketes durch eine Nut-Keil-Verzahnung
miteinander verbunden sind.
Eine Arretierung des Ritzelpaketes gegen ein seitliches Verschieben
wird üblicherweise durch eine Mutterteil bewirkt, das auf einen Gewindebolzen
des Ritzelträgers aufschraubbar ist.
Es besteht so die Möglichkeit, das komplette Ritzelpaket oder aber einzelne
Ritzel auszutauschen.
Allerdings ist der Austausch der Ritzelpakete fabrikatabhängig, d.h., daß
die Nut-Keil-Profilierungen des Ritzelträgers und des jeweiligen Ritzelpaketes
nur übereinstimmen und somit verbindbar sind, wenn sie von ein und demselben Hersteller stammen.
Ein fabrikatunabhängiger Wechsel des Ritzelpaketes ist daher in der Hauptsache
nicht möglich.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Antriebsnabe ist darin begründet, daß
zum Lösen und Festspannen des Ritzelpaketes auf dem Ritzelträger ein Spezialwerkzeug erforderlich ist. Naturgemäß kann dies zu Handhabungsbzw. Montageproblemen führen, wenn beispielsweise das Spezialwerkzeug
im Bedarfsfall nicht greifbar ist.
Wehmeyer " **- ?*-
Desweiteren ist auch die Herstellung des Ritzelträgers bzw. der zugeordneten
Aufnahmebohrung des Ritzelpaketes aufgrund der Profilierung relativ aufwendig und entsprechend teuer.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die .Aufgabe zugrunde, eine Antriebsnabe der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß bei kostengünstiger Herstellung
des Ritzelträgers und der zugeordneten Aufnahmebohrung des Ritzelpaketes ein fabrikatunabhängiges Austauschen der Ritzelpakete sowie ein
einfaches Montieren bzw. Demontieren möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Im Regelfall sind die lichten Durchmesser der Aufnahmebohrungen der Ritzelpakete
gleichgroß, so daß der darauf abgestimmte Außendurchmesser des glattschaftigen Ritzelträgers geeignet ist, die Ritzelpakete aller gängigen
Fabrikate aufzunehmen.
Durch Anpressen des Ritzelpaketes mittels der Klemmscheibe an die umlaufende
Schulter wird ein Reibschluß erzeugt, der ausreicht, um die auf das jeweilige Ritzel aufgebrachte Pedalkraft zu übertragen.
Die Klemmscheibe selbst kann beispielsweise mit Schrauben am Ritzelträger
festgeschraubt sein, die in darin axial angeordneten Gewindelöchern eingedreht sind.
Für das Festdrehen bzw. Lösen der Schrauben reicht ein üblicher Schraubenschlüssel,
beispielsweise ein Schlüssel für Innensechskantschrauben, wenn solche eingesetzt werden, aus.
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Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Ritzelträger
formschlüssig mit einem Kupplungsring verbunden, der an dem Nabenkörper festgeelgt ist. Dabei kann der Formschluß im Sinn einer Klauenkupplung
hergestellt sein.
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Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Antriebsnabe, bei der
die durch den Nabenkörper geführte Schnellspanneinrichtung eine axial
geführte Spannachse aufweist, daß zwischen den Wälzlagern des Nabenkörpers
Wehmeyer
eine konzentrisch zur Spannachse angeordnete Hülse vorgesehen ist, an der
sich der jeweilige Innenring der Wälzlager abstützt, wobei mit der Hülse
verschraubte Ringteile an der jeweils anderen Seite des Innenringes anliegen. Weiter ist die Spannachse mit ihrem freien Ende ineinen Flanschbolzen
eingeschraubt, dessen Flansch sich an dem benachbarten Ringteil abstützt.
Diese konstruktive Ausgestaltung der Antriebsnabe ermöglicht eine im wesentliehen
spannungsfreie Kraftübertragung beim Spannen mittels der Schnellspanneinrichtung.
Dabei verläuft der Kraftfluß so, daß die Wälzlager, im Gegensatz zu den
bekannten Konstruktionen, nicht verspannt werden.
Aufgrund der sich ergebenden Verbindung zwischen der Spannachse, dem Flanschbolzen
bzw. dem Flansch und dem zugeordneten Ringteil entsteht ein in sich geschlossener Kraftschluß zwischen den beiden Antriebsnabenenden, der die
durch das Gewicht und den auf die Ritzel wirkenden Kettenzug auftretenden hohen Kräfte aufnimmt, ohne daß dabei die Spannachse auf Zug belastet wird.
Diese Wirkung tritt besonders dann ein, wenn die Einschraubtiefe der Spannachse in den Flanschbolzen durch eine umlaufende Schulter des Ringteiles
begrenzt wird, an dem sich ein Ansatz der Spannachse abstützt.
Ein weiterer Vorteil des geschilderten Einspannens der Spannachse ergibt
sich aus einer vereinfachten Betätigung der Schnellspanneinrichtung, da,
im Gegensatz zu bekannten Konstruktionen, keine besondere Einstellung des Spannweges erfolgen muß. Nach einem Auswechseln des Nabenkörpers, also
nach einem vorherigen Losschrauben der Spannachse kann diese nach einem Einsetzen eines neuen Laufrades so weit in den Flanschbolzen eingedreht
werden, bis der vorgegebene Widerstand spürbar wird. In diesem Fall ist die optimale Spannstellung der Spannachse erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran-Sprüchen
gekennzeichnet.
Wehmeyer -*4*- " **
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten
Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt einen Teillängsschnitt durch eine erfindungsgemäße Antriebsnabe.
Die in der Figur dargestellte Antriebsnabe für Zweiräder weist einen Nabenkörper
1 auf, in dem zwei sich gegenüberliegende, in den Endbereichen angeordnete
Wälzlager 13 gehalten sind.
An den Nabenkörper 1 ist eine Schnei Ispanneinrichtung 5 angeschlossen, die
über einen Spannhebel 18 betätigbar ist. Weiter weist die Schnellspanneinrichtung
5 eine Spannachse 11 auf, die axial durch den Nabenkörper 1 geführt ist und mit dem Spannehbel 18 verbunden ist.
An dem gegenüberliegenden freien Ende ist die Spannachse 11 mit einem
Gewindezapfen 23 versehen, der in eine Gewindebohrung 24 eines Flanschbolzens 9 eingeschraubt ist. Konzentrisch verlaufend ist im gewindebohrungsseitigen
Endbereich des Flanschbolzens 9 ein Flansch 14 angeformt, der sich auf seiner den Nabenkörper 1 zugewandten Stirnseite mit einem
ringförmigen Absatz 26 an einem Ringteil 15 abstützt. Dieses ist auf den mit einem Außengewinde versehenen Endbereich einer Hülse 12 aufgeschraubt,
die ringartig die Spannachse 11 umschließt.
Radial verlaufend weist die Hülse 12 eine umlaufende Stützfläche 27 auf,
an der sich das eine Wälzlager 13 mit einer Flanke seines Innenringes abstützt, während das Wälzlager 13 ansonsten von der Hülse 12 getragen wird.
Gegen die Stützfläche 27 wird das Wälzlager 13 durch das auf die Hülse aufgeschraubte Ringteil 15 gedruckt und so fest arretiert, wobei das Ringteil
15 an der der Stützfläche 27 gegenüberliegenden Flanke des Innenringes
des Wälzlagers 13 anliegt.
Das andere, gegenüberliegende Wälzlager 13 liegt mit seinem Außenring an
an einer entsprechenden Ausnehmung des Nabenkörpers 1 an und mit seinem Innenring auf dem Schaft eines weiteren Ringteiles 16, das von der offenen
Stirnseite des Nabenkörpers 1 her in ein Innengewinde der Hülse 12 eingeschraubt
ist. Dabei stützt sich der Innenring zum einen an der Stirnseite
Wehmeyer ** #-*5*- ·· ··
der Hülse 12 und zum andern an einem Ansatz 28 des Ringteiles 16 ab, so
daß das Wälzlager 13 in dieser Position fest arretiert ist.
Ein auf der Spannachse 11 geführtes Druckstück 17 liegt mit einer Stirnseite
auf dem Ringteil 16 auf, während die andere Stirnseite die Auflagefläche für Tellerfedern 19 bildet, die Bestandteil der Schnellspanneinrichtung
5 sind.
Das Ringteil 15 ist mit einer sich zur Spannachse 11 hin erstreckenden,
umlaufenden Schulter 21 versehen, an der sich beim Einschrauben der Spannachse
11 in die Gewindebohrung 24 ein Ansatz 22 der Spannachse 11 abstützt und so den Einschraubweg begrenzt. Gleichzeitig werden der Flansch 14 und
das Ringteil 15 gegeneinander verspannt.
Im Nabenkörper 1 ist in dem dem Flansch 14 zugewandten Endbereich in an
sich bekannter Weise ein Freilauf 20 angeordnet.
Auf dem Flanschbolzen 9 sind zwei abständig zueinander angeordnet Wälzlager
8 vorgesehen, auf deren Außenringen ein Ritzelträger 2 aufliegt, der zylindrisch ausgebildet ist und der eine unprofilierte glatte Mantelfläche
aufweist.
Auf seiner dem Nabenkörper 1 zugewandten Stirnseite ist der Ritzelträger
2 mit einer umlaufenden Schulter 3 versehen, die auf ihrer dem Nabenkörper 1 zugewandten Seite Klauen 29 aufweist, die mit ensprechend ausgeformten
Gegenklauen des Freilaufes 20 korrespondieren, so daß ein Formschluß zwischen dem Ritzelträger 2 und dem Nabenkörper 1 entsteht.
Die Schulter 3 dient gleichzeitig als Anschlag für ein Ritzelpaket 6, das
auf den Ritzelträger 2 aufgeschoben ist. An dessen freier Stirnseite ist eine Klemmscheibe 4 vorgesehen, die durch Schrauben 7 mit dem Ritzelträger
2 verschraubt ist.
Weiter weist die Klemmscheibe 4 einen Kragen 30 auf, der am letzten Ritzel
des Ritzelpaketes 6 anliegt und durch Anziehen der Schrauben 7 das Ritzelpaket 6 derart gegen die Schulter 3 preßt, daß ein Reibschluß entsteht,
durch den die auf das entsprechende Ritzel gebrachte Kettenkraft auf den Nabenkörper 1 übertragen wird.
Wehmeyer - 6 -
Zum Herausnehmen des Nabenkörpers 1 bzw. zum Auswechseln eines Laufrades,
dessen Bestandteil der Nabenkörper 1 ist und das im übrigen nicht weiter dargestellt ist, wird zunächst mittels des Spannhebels 18 der SchneiIspanneinrichtung
gelöst. Danach wird die Spannachse 11 aus der Gewindebohrung 24 des Flanschbolzens 9 geschraubt und aus dem Nabenkörper herausgezogen.
Dieser liegt nun frei und kann durch ein geringes Aufspreizen der Gabel teile 25 einer nicht dargestellten Radgabel entnommen und ausgetauscht
werden. Die Gabelteile 25 übergreifen einerseits den Flanschbolzen 9 und andererseits einen zylinderförmigen Einsatz des Druckstückes 17. Dabei
sind die Gabelteile 25 durch Muttern 10 gesichert.
Nach dem Auswechseln des Laufrades wird die Spannachse 11 durch den Nabenkörper
1 geschoben und in den Flanschbolzen so weit eingeschraubt, bis der Ansatz 22 an der Schulter 21 anliegt.
Durch Betätigung des Spannhebels 18, bei gleichzeitigem Eindrücken der
Tellerfedern 19 wird die Spannachse 11 gesichert.
Wehmeyer - &Iacgr; -
1 Nabenkörper
2 Ritzel träger
3 Schulter 4
5 Schnellspanneinrichtung
6 Ritzelpaket
7 Schraube
8 Wälzlager
9 Flanschbolzen 10 Mutter
11 Spannachse
12 Hülse
13 Wälzlager
14 Flansch
15 Ringteil 16 Ringteil
17 Druckstück
18 Spannhebel
19 Tellerfeder
20 Freilauf 21 Schulter
22 Ansatz
23 Gewindezapfen
24 Gewindebohrung
25 Gabelteil 26 Absatz
27 Stützfläche
28 Ansatz
29 Klaue
30 Kragen 35
Claims (7)
1. Antriebsnabe für Zweiräder mit einem Nabenkörper, in dessen Endseitenbereichen Wälzlager angeordnet sind, einer am Nabenkörper angeschlossenen
Schnellspanneinrichtung und einem am anderen Ende des Nabenkörpers angeordneten, mit Wälzlagern versehenen zylindrischen Ritzelträger, auf
dem ein Ritzelpaket festlegbar ist, wobei auf der dem Nabenkörper zugewandeten Seite des Ritzelträgers eine umlaufende Schulter vorgesehen
ist, an der sich das Ritzelpaket abstützt, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
zeichnet, daß die Wälzlager (8), auf denen der Ritzelträger
(2) gelagert ist, auf einem Flanschbolzen (9) aufliegen, in den eine Spannachse (11) der Schnellspanneinrichtung (5) eingeschraubt ist,
2. Antriebsnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ritzelträger auf seiner dem Nabenkörper (1) zugewandten Stirnseite mit Klauen
(29) versehen ist, die mit entsprechenden Ausnehmungen des Nabenkörpers
(1) bzw. eines darin angeordneten Freilaufes (20) korrespondieren.
3. Antriebsnabe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschbolzen (9) auf seiner zum Nabenkörper (1) weisenden
Stirnseite als Flansch (14) ausgebildet ist, der sich an einem benachbarten Ringteil (15) abstützt, das ebenso wie ein weiteres, im Nabengehäuse (1) gegenüberliegendes Ringteil (16) am jeweiligen Innenring
der Wälzlager (13) anliegt, wobei zwischen den Wälzlagern (13) eine go Hülse (12) angeordnet ist, mit der die Ringteile (15,16) verschraubt
sind und sich an den den Ringteilen (15,16) gegenüberliegenden Flanken der Innenringe der Wälzlager (13) abstützt.
4. Antriebsnabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem
Ritzelträger (2) zugewandte, im Nabenkörper (1) angeordnete Wälzlager
il * * ·
• *t
Wehmeyer - 9 -
(&Iacgr;3,) mit seinem Innenring auf der Hülse (12) aufliegt, während das Ringteil (15) auf ein Außengewinde der Hülse (12) aufgeschraubt ist.
5
5. Antriebsnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannachse (11) einen Ansatz (22.) aufweist, der in eingeschraubter Stellung an einer umlaufenden Schulter des Ringteils (15) anliegt.
6. Antriebsnabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der
Spanneinrichtung (5) zugewandt liegende Wälzlager (13) mit seinem Innenring auf dem Ringteil (16) aufliegt und in die Hülse (12) eingeschraubt
ist, wobei sich diese mit ihrer Stirnseite an der Flanke des Innenrings des Wälzlagers (13) abstützt, während an der gegenüberliegenden Flanke
ein Ansatz (28) des Ringteiles (16) anliegt.
7. Antriebsnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringteil (16) durch ein auf der Spannachse (11) geführtes Druckstück (17) abgedeckt ist, an dem ein Gabelteil (25) einer Radgabel festklemmbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9218358U DE9218358U1 (de) | 1992-09-28 | 1992-09-28 | Antriebsnabe für Zweiräder |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4229170 | 1992-09-28 | ||
DE9218358U DE9218358U1 (de) | 1992-09-28 | 1992-09-28 | Antriebsnabe für Zweiräder |
Publications (1)
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DE9218358U1 true DE9218358U1 (de) | 1994-01-27 |
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DE9218358U Expired - Lifetime DE9218358U1 (de) | 1992-09-28 | 1992-09-28 | Antriebsnabe für Zweiräder |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9218358U1 (de) |
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