DE19723339C2 - Implantat - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Implantat mit einem Markraum
nagel mit einer Durchstecköffnung und einem durch diese
hindurchgesteckten Schenkelhalsnagel und mit einer Klemm
vorrichtung zur Festlegung des Schenkelhalsnagels in der
Durchstecköffnung.
Um Schenkelhalsnägel in Markraumnägeln festzulegen, ist es
bekannt, von der Oberseite des Markraumnagels eine Klemm
schraube in diesen einzuschrauben, die in die Durchsteck
öffnung eintritt und dort den durch die Durchstecköffnung
gesteckten Schenkelhalsnagel festklemmt DE 195 05 609 A1. Diese Klemmvor
richtung hat einmal den Nachteil, daß eine einseitige, im
wesentlichen punktförmige Anlage der Klemmschraube am
Schenkelhalsnagel erfolgt, zum anderen wird dadurch der Be
reich des Markraumnagels an dessen Oberseite für den Zugang
zu der Klemmschraube benötigt, so daß in diesem Bereich an
greifende weitere Vorrichtungen eine Betätigung der Klemm
schraube unmöglich machen. Solche Vorrichtungen können bei
spielsweise Justiereinrichtungen sein, die dann zur Betäti
gung der Klemmschraube abgenommen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber eine verbesserte
Festlegung eines Schenkelhalsnagels in der Durchstecköff
nung eines Markraumnagels.
Diese Aufgabe wird bei einem Implantat der eingangs be
schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Schenkelhalsnagel ein in axialer Richtung verschiebbares
Spannelement trägt und daß zwischen diesem und dem Schen
kelhalsnagel im Bereich der Durchstecköffnung ein Klemmele
ment angeordnet ist, das beim Spannen des Spannelementes
gegen den Schenkelhalsnagel radial nach außen gegen die In
nenwand der Durchstecköffnung bewegt wird.
Die Klemmvorrichtung wird also vom Markraumnagel auf den
Schenkelhalsnagel verlagert und dort dadurch betätigt, daß
ein Spannelement in axialer Richtung am Schenkelhalsnagel
verschoben wird. Das dadurch betätigte Klemmelement kann
sehr unterschiedlich aufgebaut sein, es kann sich bei
spielsweise um radial nach außen gedrückte kugelförmige
Rastkörper handeln, die in der Wand des Schenkelhalsnagels
gelagert sind, es können umklappbare Klemmelemente verwen
det werden, die durch die Verschiebung des Schenkelhalsna
gels umgeklappt und dadurch nach außen verlagert werden, es
können klammerähnliche Bügel im Schenkelhalsnagel angeord
net sein, deren Arme durch das Einschieben des Klemmelemen
tes auseinandergedrängt werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vor
gesehen, daß das Klemmelement ein aufweitbarer Ring ist,
insbesondere ein Ring, der an einer Stelle offen ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß am Ring und/oder am Spann
element und/oder am Schenkelhalsnagel schräg verlaufende
Andruckflächen angeordnet sind, die beim Spannen des Spann
elementes den Ring aufweiten. Diese schräg verlaufenden An
druckflächen wirken als Aufgleitflächen und drängen den
Ring beim Spannen des Spannelementes radial nach außen.
Insbesondere kann das Spannelement eine in den Schenkel
halsnagel einschraubbare Schraube oder eine auf den Schen
kelhalsnagel aufschraubbare Gewindehülse sein.
Dabei ist es günstig, wenn das Gewinde für das Spannelement
am Schenkelhalsnagel nach Abnahme des Spannelementes ein
Gewinde für ein Einbringwerkzeug bildet, diesem Gewinde
kommt somit eine Doppelfunktion zu.
Insbesondere bei der Verwendung eines Ringes als Klemmele
ment ist vorteilhaft, daß durch die Aufweitung des Ringes
eine allseitige Anlage des aufgeweiteten Ringes an der In
nenwand der Durchstecköffnung erzielt wird und damit eine
verkippungssichere Festlegung des Schenkelhalsnagels in der
Durchstecköffnung. Man erhält somit eine linienförmige An
lage des Klemmelementes im Gegensatz zu einer punktförmigen
Anlage bei herkömmlichen Spannvorrichtungen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Innenwand der Durch
stecköffnung profiliert ist, insbesondere durch eine Anzahl
aneinander anschließender Umfangsnuten. Durch diese Profi
lierung ergibt sich eine besonders sichere Festlegung des
aufgeweiteten Klemmelementes in der Durchstecköffnung und
damit eine besonders wirkungsvolle Fixierung des Schenkel
halsnagels.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Schenkelhalsna
gel in der Durchstecköffnung durch einen formschlüssigen
Eingriff eines Vorsprunges und eines Rücksprunges gegen ei
ne Drehung gesichert ist, wobei Vorsprung und Rücksprung in
axialer Richtung eine Verschiebbarkeit zulassen. Obwohl
durch das Aufweiten des Klemmelementes der Schenkelhalsna
gel in der Durchstecköffnung auch gegen Drehung gesichert
ist, wird dadurch die Rotationssicherheit erhöht. Außerdem
besteht die Möglichkeit, bei bestimmten Anwendungsfällen
das Klemmelement zu lösen und dann den Schenkelhalsnagel in
der Durchstecköffnung drehgesichert aber längsverschieblich
zu lagern.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der
näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Implantates mit
einem Markraumnagel und einem in eine
Durchstecköffnung des Markraumnagels einge
setzten Schenkelhalsnagel;
Fig. 2 eine vergrößerte Längsschnittansicht eines
in die Durchstecköffnung eines Markraumna
gels eingesetzten Schenkelhalsnagels;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Klemmbe
reichs des Schenkelhalsnagels in der Durch
stecköffnung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Stirnseite des
Schenkelhalsnagels in Richtung des Pfeiles
A in Fig. 3 und
Fig. 5 eine vergrößerte Teillängsschnittansicht
eines abgewandelten Ausführungsbeispiels
eines in einen Markraumnagel eingesetzten
Schenkelhalsnagels.
Das in der Zeichnung dargestellte Implantat aus einem Mark
raumnagel 1 und einem Schenkelhalsnagel 2 dient der Fixie
rung von Frakturen im Schenkelhalsbereich des Femurkno
chens. Zu diesem Zweck wird der schaftförmige und gegebe
nenfalls leicht gebogene Markraumnagel 1 in den Markraum 3
des Femurknochens 4 eingesetzt, wie dies in Fig. 1 darge
stellt ist. Durch eine den Markraumnagel 1 in seinem oberen
Drittel schräg durchsetzende Durchstecköffnung 5 wird von
der Rückseite des Femurknochens 4 der Schenkelhalsnagel 2
hindurchgesteckt. Dieser Schenkelhalsnagel 2 ist hülsenför
mig ausgebildet und nimmt den Schaft 27 einer mit einem
Knochengewinde 7 versehenen Knochenschraube 26 auf, die im
Schenkelhalsnagel 2 verdrehbar und längsverschieblich gela
gert ist. Durch geeignete, in der Zeichnung nicht darge
stellte Mittel kann der Schaft 27 im Schenkelhalsnagel 2
auch festgelegt werden, so daß der Schenkelhalsnagel 2 und
die Knochenschraube 26 eine Einheit bilden.
Auf der Außenseite des hülsenförmigen Schenkelhalsnagels 2
sind Längsrippen 25 angeordnet, die sich bis zum freien En
de des Schenkelhalsnagels 2 erstrecken.
Markraumnägel 1 und Schenkelhalsnägel 2 dieser Art sind in
verschiedensten Variationen bekannt, und die Erfindung be
zieht sich auf all diese Variationsmöglichkeiten.
Der hier verwendete Schenkelhalsnagel 2 weist an seinem dem
Gewinde 7 gegenüberliegenden Ende einen stufigen Rücksprung
10 auf, an den sich ein Außengewinde 11 anschließt. Auf
dieses Außengewinde 11 ist eine Innengewindehülse 12 aufge
schraubt, die an ihrem freien Rand 13 radial einander ge
genüberliegende Einschnitte 14 trägt, in die ein in der
Zeichnung nicht dargestelltes Eindrehwerkzeug eingesetzt
werden kann.
Im Bereich des Rücksprunges 10 bildet sich zwischen diesem
einerseits und dem schenkelhalsseitigen Rand 15 der Innen
gewindehülse 12 eine Umfangsnut 16 aus, in die ein Ring 17
eingelegt ist, beispielsweise ein Ring aus Federdraht, der
an einer Stelle unterbrochen ist.
Entweder der Rücksprung 10 am Schenkelhalsnagel 2 (Fig. 5)
oder der Rand 15 an der Innengewindehülse 12 (Fig. 3) oder
gegebenenfalls auch beide dieser Flächen sind schräg zur
Längsachse des Schenkelhalsnagels 2 geneigt, so daß sich
konische Ringflächen ergeben, die beim Aufschrauben der In
nengewindehülse 12 und damit beim Annähern des Randes 15
und des Rücksprunges 10 in den Ring 17 eingreifen und die
sen aufweiten. Der Ring 17 wird dadurch über den Umfang des
Schenkelhalsnagels 2 und der einen gleichen Außendurchmes
ser aufweisenden Innengewindehülse 12 nach außen verschoben
und legt sich klemmend an die Innenwand 18 der Durchsteck
öffnung 5 an, so daß der Schenkelhalsnagel 2 dadurch in der
Durchstecköffnung 5 sowohl gegen Drehung als auch gegen
Längsverschiebung gesichert wird.
Diese Sicherung wird noch dadurch verbessert, daß die In
nenwand 18 durch parallele Umfangsrillen 19 profiliert ist,
in die der aufgeweitete Ring 17 eintritt (Fig. 3).
Die Durchstecköffnung 5 weist eine Längsnut 20 auf, in die
eine am Außenumfang des Schenkelhalsnagels 2 angeordnete
Längsrippe 21 nach Art einer Nut-Feder-Verbindung ein
greift, so daß dadurch eine zusätzliche Drehsicherung für
den Schenkelhalsnagel 2 geschaffen wird. Diese unterstützt
die Drehsicherung durch den aufgeweiteten Ring 17, bildet
aber auch dann noch eine Drehsicherung, wenn die Innenge
windehülse 12 gelockert und damit der Ring 17 wieder in
seine nicht aufgeweitete Stellung gebracht wird. In diesem
Falle ist der Schenkelhalsnagel 2 in Längsrichtung frei
verschiebbar, jedoch nicht verdrehbar.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Ring 17
durch eine auf ein Außengewinde 11 aufgeschraubte Innenge
windehülse 12 gespannt. Es versteht sich jedoch, daß statt
dessen als den Ring aufweitendes Spannelement auch eine
Schraube verwendet werden könnte, die in den Schenkelhals
nagel 2, der als Hülse ausgebildet ist, eingeschraubt wer
den könnte und die dann mit einem entsprechenden verbrei
terten Rand den Ring 17 gegen den Rücksprung 10 spannt.
Das Außengewinde 11 kann auch zum Ansetzen eines Einsetz
werkzeuges dienen. Zu diesem Zweck wird der Schenkelhals
nagel 2 über die in das Knochenfragment 8 eingeschraubte
Knochenschraube 26 geschoben, und außerdem wird die Innen
gewindehülse 12 abgenommen. Statt ihrer wird das Einsetz
werkzeug aufgeschraubt, mit dem dann der Schenkelhalsnagel
2 in das Knochenfragment 8 eingeschlagen werden kann, wobei
die Längsrippen 25 in das Knochenfragment 8 eindringen und
eine Drehsicherung ausbilden. Nach Beendigung dieser Tätig
keit werden von der Rückseite her der Ring und die Innenge
windehülse 12 aufgebracht und gespannt.
Die Anordnung der Klemmvorrichtung am Schenkelhalsnagel 2
hat auch den Vorteil, daß das andere Ende des Markraumna
gels 1 freibleibt. Dort kann beispielsweise in einer Sack
lochbohrung 22 ein Innengewinde 23 angeordnet sein, in das
ein Einsetzwerkzeug oder eine Justiervorrichtung einge
schraubt werden können.
Claims (10)
1. Implantat mit einem Markraumnagel mit einer Durch
stecköffnung und einem durch diese hindurchgesteckten
Schenkelhalsnagel und mit einer Klemmvorrichtung zur
Festlegung des Schenkelhalsnagels in der Durchsteck
öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel
halsnagel (2) ein in axialer Richtung verschiebbares
Spannelement (12) trägt und daß zwischen diesem und
dem Schenkelhalsnagel (2) im Bereich der Durchsteck
öffnung (5) ein Klemmelement (17) angeordnet ist, das
beim Spannen des Spannelementes (12) gegen den Schen
kelhalsnagel (2) radial nach außen gegen die Innen
wand (18) der Durchstecköffnung (5) bewegt wird.
2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmelement ein aufweitbarer Ring (17) ist.
3. Implantat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der aufweitbare Ring (17) an einer Stelle offen
ist.
4. Implantat nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am Markraumnagel (1) und/oder am
Ring (17) und/oder am Schenkelhalsnagel (2) schräge
Andruckflächen (10; 15) angeordnet sind, die beim
Spannen des Spannelementes (12) den Ring (17) aufwei
ten.
5. Implantat nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement eine in
den Schenkelhalsnagel (2) einschraubbare Schraube
ist.
6. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmelement eine auf den
Schenkelhalsnagel (2) aufschraubbare Gewindehülse
(12) ist.
7. Implantat nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewinde (11) für das Spann
element (12) am Schenkelhalsnagel (2) nach Abnahme
des Spannelementes (12) ein Gewinde für ein Einbring
werkzeug bildet.
8. Implantat nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (18) der
Durchstecköffnung (5) profiliert ist.
9. Implantat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung durch eine Anzahl aneinander an
schließender Umfangsnuten (19) gebildet wird.
10. Implantat nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkelhalsnagel (2)
in der Durchstecköffnung (5) durch einen formschlüs
sigen Eingriff eines Vorsprunges (21) und eines Rück
sprunges (20) gegen eine Drehung gesichert ist, wobei
Vorsprung und Rücksprung in axialer Richtung eine
Verschiebbarkeit zulassen.
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